Das neue „Oligarchen“-Register schadet dem Finanzplatz, sagt Hans Geiger. Einmal mehr gebe die Schweiz den USA das Gewünschte – nach dem Bank- jetzt das Anwaltsgeheimnis.
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Tönt fast als das WEF die Welt Herrschaft übernommen hat!
Das könnte aber am BRICS scheitern!? -
Der USA Kadaver Gehorsam, könnte sich für die Schweiz eines Tages
als Politischer Trugschluss erweisen! -
Der Niedergang Europas! Wird durch den Kadaver Gehorsam zugunsten Washingtons!
Proportional beschleunigt!!! -
Es geht doch gar nicht um Bückling vor den Mächtigen. Den machen wir ja schon seit Jahren mit unserer Neutralitätspolitik vor den Oligarchen..
Es geht darum, endlich das aktiv umzusetzen, was die Schweizerische Bankiervereinigung schon seit Jahrzehnten empfiehlt, jedoch ohne Erfolg.
Im Übrigen kommt diese Anforderung von allen zivilisierten Staaten.
Also aufhören mit dieser linkischen Gnomen-Polemik.
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Die gleichen vermeintlichen Schlaumeier, die sich einerseits immer darüber beklagen, dass die phösen Amerikaner sie unschuldig in die Pfanne hauen („Wir nicht, die Andern aber auch!“), unterlassen andererseits keine Schweinerei und präsentmieren sich damit auf dem Silberteller. Kein Mtleid. Geiger täte gut daran, endlich auch noch aus dem Reduit zu kommen.
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In Bezug auf Wirtschaftskriminalität ist die Schweiz im Vergleich zu den USA eine Heilige. Daran ändert auch das mythische „Schweizer Nummernkonto“ nichts, das Hollywood immer wieder bemüht.
Willkommen im 21. Jahrhundert, liebe Amis. Kehrt vor Eurer eigenen Türe.
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@ Ponzi;
So ein Quatsch.
Ihre schräge Propagandaleier kennen wir mittlerweile.
Die Wiederholung ist langweilig.
Fällt Ihnen nichts intelligenteres mehr ein?
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Danke für das Interview! Wie immer interessant und aufschlussreich, weiter so!
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Peinlicher wie immer aber jeder neue Auftritt wird schlimmer.
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…und die Bevölkerung am liebsten zwangsimpfen….
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Dieser Schritt war überfällig angesichts der vielen Rechtshilfegesuche wegen Verschleierung von dubiosen Geldern.
Hat nichts mit Gefälligkeit zu tun, sondern mit Verhinderung weiterer Reputationsschäden.
Dass dies Herr Geiger nicht passt sowie auch seinem Parteifreund Gregor Rutz ist verständlich. Aber wenn man sich nur noch bequem auf banklagernd Kunden konzentriert, dann argumentiert man eben so einfältig.
Das ist der bequeme Weg, um easy Geld zu „verdienen“, ohne Performance zu erbringen. Traurig aber wahr.
Ein zukunftsgerichtetes Banking, dass diesen Namen verdient kann sich dies nicht mehr leisten.
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Die usa sollen mal in Deleware und Montana aufräumen und zwar dalli bevor sie anderen Ländern „Vorschriften“ machen. Ich glaube bei denen stinkt’s erheblich sehr viel mehr als irgend wo auf der ganzen Welt.
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Es wird immer schlimmer, man kriecht den Amis hinten rein. Das genügt etlichen Atlantiker noch immer nicht; zuviel ist noch nicht genug!
Nur weiter so, wir werden uns noch wundern, die „lieben“ Amis. Mit solchen Freunden braucht man wahrlich keine Feinde.. . -
Herr Geiger, verschonen sie uns mit ihren Weisheiten. Vielen Dank.
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Peinlich, peinlich. Geiger bemüht die altbekannten haarspalterischen formell-juristischen Argumente um die Machenschaften der Finanzplatz Schweiz zu rechtfertigen. Das erschlagende Argument ist natürlich: schuld sind „die bösen Amerikanern“. Tatsache ist dass spätestens seit der Affäre der Nachrichtenlosen Vermögen die Reputation der Schweiz als seriöse Finanzplatz langsam aber sicher bergab gerollt ist. Nicht die Amerikaner sind an dieser miesen Situation schuld sondern nur die Schweiz selbst mit über die Jahre eine Kette von Skandalen und Fehlentwicklungen wie zuletzt das CS Debakel symptomatisch dargestellt hat. Nun, gnadenvoll kann man Herrn Geiger und Sinnesgenossen attestieren dass sie im 21. Jh. noch nicht angekommen sind…😵💫
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Wann begreifen wir endlich,
dass kuschen vor den Amerikaner
zu nichts führt? Die USA achten nur
Stärke – Schwäche und somit die
Schwachen verachten sie.
Wann wachen wir auf?-
Ja Herr Alarich, wir sind eben keine Goten. Ohne die Finanzwelt in den USA gibt es den Finanzplatz nicht mehr. Wenn die Amis pfeifen kriegen ihre tapferen Freunde aus der Versteckerliwelt vor Angst Durchfall.
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OLIGARCHEN, FAMILIE, HANDLANGER – Das ist Putins Netz in der Schweiz.
Zwischen Februar 2022 und Mai 2023 haben die USA 24 Schweizer Personen sowie 16 Schweizer Firmen sanktioniert.
Terroristen, Drogenhändler, Oligarchen: Viele von ihnen stehen auf der gefürchtetsten Blacklist der Welt. Sie werden von der US-Regierung als «Specially Designated Nationals and Blocked Person» («besonders benannte Staatsangehörige und gesperrte Personen», kurz: SDN) vermerkt. Wer auf dieser Liste landet, der ist international de facto erledigt. Keine Bank, die Geschäfte in den USA macht, gibt den Betroffenen ein Konto oder lässt diese noch auf ihre Vermögenswerte zugreifen. Und niemand darf mit ihnen handeln, ohne harte Strafen zu riskieren.
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Ach, auch so ein Kriegstreiber hier! Mal schauen wie viel Terror die Amis dauernd in der Welt rumstreuen, unterstützen, anstiften. Ukraine 2015 Sturz einer frei gewählten Regierung I S T ein gutes Beispiel.. . Aber alle sind blind geworden durch Dauerberieslung der stark transatlantik gefärbten Medien. Wer’s wunder nimmt schaut mal hier: a) swprs.org/netzwerk-medien-schweiz/ Wir werden zu eier Marionette der Amerikaner..
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Super, das Ganze ohne Prozess und rechtliches Gehör. Die Amis halten sich als unfehlbar.
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Das neue Feindbild: Die Schweizer Anwaltsbranche.
Im Zusammenhang mit den Sanktionen gegen russische Oligarchen wächst der Druck auf die Schweiz. Er zielt aber zunehmend weniger auf die Banken – sondern auf Anwältinnen und Anwälte.
Ein Brief von Anfang April hat die Schweiz in Aufruhr versetzt. Die in Bern stationierten Botschafter der G7-Staaten haben darin dem Bundesrat vorgeworfen, die Sanktionen gegen russische Oligarchen nicht genügend umzusetzen.
Interessant dabei ist, dass die Banken nicht erwähnt werden, das Augenmerk hingegen vielmehr auf Schweizer Anwält:innen und den weitreichenden Datenschutzbestimmungen des Landes liegt.
Das kommt nicht von ungefähr. Während die Banken mit dem automatischen Informationsaustausch ihre sogenannte Weissgeld-Strategie entscheidend ausgebaut haben, musste die Anwaltsbranche in den letzten Jahren Kritik aus dem Inland wie auch dem Ausland einstecken, mit gutem Grund.
Warum wird die Schweiz kritisiert?
Es ist nicht das erste Mal, dass die Schweiz nach der russischen Aggression gegen die Ukraine von westlichen Partnerstaaten Kritik einstecken muss. Die Neutralität wird zunehmend als politischer und wirtschaftlicher Opportunismus wahrgenommen: einerseits weil die Schweiz westlichen Partnerländern die Wiederausfuhr von Kriegsmaterial an die Ukraine untersagte, andererseits weil weiterhin zu viele russische Vermögen im Schweizer Finanzplatz ungehindert zirkulierten.
Wiederholt hat die G7 die Schweiz dazu aufgefordert, sich ihrer Taskforce Repo anzuschliessen, die versteckte russische Gelder aufspüren und beschlagnahmen will. Der Bundesrat sieht jedoch bisher keinen Bedarf dazu.
Wie viele Oligarchen-Gelder liegen in der Schweiz?
Darüber gibt es unterschiedliche Angaben. Die Schweizerische Bankiervereinigung schätzte die Vermögen selbst auf 150 bis 200 Milliarden. Bisher hat die Schweiz 7,5 Milliarden eingefroren, im Vergleich zu 21,5 Milliarden in der EU.
Ohnehin unterliegen nicht alle Gelder russischer Bürger:innen in der Schweiz dem Sanktionsregime. Der Schutz des Privateigentums hat in der Schweiz traditionell einen hohen Stellenwert, Konfiskationen kommen nur selten vor, dafür muss der kriminelle Hintergrund erwiesen sein.
Das hat in der Vergangenheit immer wieder zu Spannungen vor allem mit den USA geführt, etwa mit verhängten Sanktionen in Zusammenhang mit dem globalen „War on Terror“.
Quelle: https://www.swissinfo.ch/ger/wirtschaft/das-neue-feindbild–die-schweizer-anwaltsbranche/48490092
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Ja, klar.
Da gibt es nichts zu beschönigen.
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Seit drei Jahrzehnten bietet die Schweiz einen idealen und kaum regulierten Rahmen für russische Vermögen. Public Eye hat die Beziehungen unter die Lupe genommen, die rund 30 extrem vermögende Geschäftsleute, welche das Regime von Wladimir Putin unterstützen, zur Schweiz unterhalten.
Insbesondere Genf, Zug und Lugano sind wichtige Drehkreuze für Rohstoffhandelsunternehmen. Ein Bankkonto eröffnen; eine Handelsfirma registrieren, die Offshore-Firmen oder Strohmännern gehört, um nicht enttarnt zu werden; sich hinter einem Trust oder einer Stiftung verstecken, um den tatsächlichen wirtschaftlichen Berechtigten zu verschleiern; eine luxuriöse Immobilie über einen Verwandten erwerben: All das ist hierzulande fast ein Kinderspiel. Auf die Schweiz zu setzen, bedeutete bislang zudem das Versprechen, weniger Steuern zu zahlen und die von seinem Konzern erzielten Gewinne legal und unauffällig aus Russland abziehen zu können.
Die Daten, die wir zusammengestellt haben, stammen sowohl aus Open-Source-Quellen (siehe Liste unten) als auch aus vertraulichen Informationen und Quellen. Wir haben alle Unternehmen, Handelshäuser, gemeinnützigen Stiftungen und Organisationen zwischen Genf und Zug aufgelistet, die sich im Orbit der Putin nahestehenden Milliardäre befinden. Aber auch den Immobilienbesitz, über den sie verfügen.
Hinsichtlich der Höhe ihres Vermögens haben wir uns dafür entschieden, die Schätzungen anzugeben, die das Forbes-Magazin im Jahr 2021 veröffentlicht hat. Diese Zahlen werden derzeit für die prominentesten russischen Milliardäre nach unten korrigiert: durch die Sanktionen in die Enge getrieben, haben sie einen Teil ihres Imperiums verkauft oder an Dritte weitergegeben. Aufgrund der Undurchsichtigkeit, die ihre Geschäfte umgibt, ist diese Kartierung bei weitem nicht vollständig. Sie gibt jedoch ein Bild der Situation zum Zeitpunkt T, d.h. gut zwei Monate nach Beginn des Krieges in der Ukraine. Public Eye bemüht sich, weitere Protagonisten hinzuzufügen und diese Galerie so regelmässig wie möglich zu aktualisieren.
Public Eye portraitiert 32 russische Oligarchen und zeigt ihre Verbindungen in die Schweiz auf.
Quelle zum Studium: https://www.publiceye.ch/de/themen/ukraine/russische-oligarchen-und-die-schweiz/oligarchen-galerie
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Sie bezeichnen sich als Bundesräte/-.innen und Parlamentarier/-.innen, es könnte sich um Bundeshausinsassen handeln……
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Lieber Herr Geiger
Sie tun so, als ob sich Ihre politische Kumpanei, um die Autarkie und Selbstbestimmung der Schweiz einsetzen würde. Ist das so?
In kaum einem westlichen Land ist die Oligarchendichte höher. Die Schweizer Behörden liesen etwa zu, dass der russische Oligarch Andrei Melnitschenko seinen Firmenbesitz in der Schweiz an seine Ehefrau überschreiben konnte, bevor die Sanktionen gegen ihn in Kraft traten.
Glauben Sie, im Ausland wird so etwas nicht beobachtet? Dieses auf Zeit spielen und die Sachlage nicht akzeptieren zu wollen, so wie sie ist, hat schliesslich zur Zerstörung des Finanzplatz Schweiz entscheident beigetragen. Die Folgen mangelnder Regulierung zeigten sich wiederum vergangenen März, als die CS mit öffentlichen Garantien und Krediten in der Höhe von 259 Milliarden Franken gerettet werden musste.
Schliesslich haben die bürgerlichen Parteien wohl auch deshalb Ja zur (PUK) gesagt, um die heikle erneute Bankendebatte auf nach den Wahlen zu vertagen.
„Einmal mehr gebe die Schweiz den USA das Gewünschte“…Wirklich Herr Geiger? Ihre Partei verfolgt seit Jahren einen Klassenkampf von oben, mit Insenzierung eines alte neoliberalen Urtrick: Man geht mit dem Ausland ins Bett und kürzt gleichzeitig bei staatlichen Infrastrukturen und Strukturen, um dann auf staatliche Dysfunktionalität und Versäumnisse zu verweisen.
Freundliche Grüsse-
Ganz genau deshalb werden die Sanktionen mit einigen Tagen Verzögerung umgesetzt. Politik als Handlanger der Oligarchen und Banken.
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Die SVP vertritt zunehmend die Interessen ihrer Parteielite.
Leider merken dies all die ergebenen Parteisoldaten nicht.(8. September, 19:15)
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Geldwäscherei als Schweizer Kernkompetenz? Die Ewiggestrigen träumen.
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Eher: einmal mehr wird eine Schweizer, auf Schwarz -und Blutgeld beruhende Dienstleistung durch ausländischen Druck beschränkt.
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Werter Herr Geiger, danke für das tolle Interview. Wie Sie sicher wissen, ist Russland im „Jelzin-Jahrzehnt“ auch den Verlockungen/Ratschlägen/wirtschaftlichen Schalmeienklängen der sagenhaften „Chicago-Boys“ erlegen. Zuvor wüteten diese bereits in Chile und ruinierten den Staat/Wirtschaft, in Anschluss an den US inszenierten Regime-Change von Präs. Allende hin zur Schreckensherrschaft von Augusto Pinochet. Offenbar hat man das in Europa und auch in der Schweiz alles vergessen. Russland ist damals auch Beute des „Raubtierkapitalismus“ geworden und skrupellose Oligarchen rissen das Land, den Empfehlungen der Chicago Boys folgen, in Stücke, bis Präs. Putin dem Ausverkauf ein Ende setzte! Die cleveren Oligarchen, die der CH – aus guten Gründen misstrauten – flüchteten in weiser Voraussicht anfangs der 2000er Jahre mit ihren riesigen Vermögen nach Israel und Grossbritannien: Vladimir Vinogradov, Boris Berezovsky, Vladimir Gusinsky und später auch Mikhail Chodorkovsky, der nur vorübergehend in der CH weilte. Wenn die CH nun ein solches „Oligarchen-Register“ (nicht öffentlich zugänglich für den Bürger) führen will, ist das einfach nur lächerlich/schäbig und erniedrigend für unser Land/bzw. die Bevölkerung. Zusammen mit BR Berset fordere ich als einfacher Bürger unsere „Finanzministerin“ zum Rücktritt auf.
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es wird immer schlimmer in der Schweiz! Und dann schwupsdiwups ist die Schweiz entweder von der EU übernommen oder von den Amis kolonialisiert worden. Die Schweizer haben einfach nicht den Mut sich zu wehren und sind allesamt nur Arschkr…r! Mit dem Wohlstands-Staat Schweiz ist es bald vorbei – es lebe die Bananen-Republik
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Grund: Zuviele Frauen in der Politik, ein paar weniger wäre besser.
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Die USA liefern uns keine Daten, welhab sollten wir es tun? Erpressung via USD? Wir sollten den BRICS beitreten.
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@PM
Steuerparadies Schweiz – Weltmacht USA hustet und BR fliegt und lernt Englisch Vokabeln ;-))), um auf dem Schoss in Washington das „Heftli“ (To do Liste) für die nächsten 4 Jahre nach Bern mit zunehmen und Lieferschein für US Düsenjets.
Keine Ahnung zeigen Sie beim Thema BRICS – aber egal im Stübli HanKeiAhnung langt`s.
Lesen sie und wollen sie immer noch beitreten?
Dabei sind die Unterschiede zwischen den Brics-Ländern noch um einiges grösser als zwischen den Euro-Ländern. Mit Ausnahme der Ablehnung der Vormacht der USA haben die Brics-Staaten nach wie vor wirtschaftlich und politisch kaum Gemeinsamkeiten.
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Lieber Himmel, unglaublich, was der Geier alles rauslässt.
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Ich bin ein Beta!
Ewig abhaengig nie selbständig
Euer Panama Papers!
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die grösste Geldwäschereimaschine ist die USA mit den Delaware Gesellschaften und Montana Trusts! Die Amis muss man zum Teufel schicken!
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Gute Idee! I🤩Versuchen Sie es mal…🤣🤣🤣
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@ Ledermann
Sie erzählen hier einen Stammtisch-Quatsch:
Delaware hat zwar vorteilhafte Steuern.
Aber der wirtschaftlich Berechtigte muss offen gelegt werden.
Auch in Montana.
Im Gegensatz zur Schweiz.
Dies der feine Unterschied, den hier einige bewusst übersehen. -
Gruss aus Delaware und den Channel ilands 🙋🏼🙋🏼🙋🏼😊😊😊😊😊
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Gruss aus Delaware und den Channel ilands 🙋🏼🙋🏼🙋🏼😊😊😊😊😊
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Dieses Gespräch ist eine absolute Zumutung.
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Nörgel nörgel nörgel
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Der Vortat-Ansatz ist wirkungslos! Wirkungsvoll ist die Beweislastumkehr!
Die Beweislastumkehr in der Geldwäscherei oder der Bekämpfung der Mafia oder jeder kriminellen Organisation ist eine wirkliche und sehr effiziente Lösung. Die Beweislastumkehr ist zweifelsohne bis heute der einzige, bekannte, praxisnahe und erfolgreiche Weg. Zum Beispiel haben die italienischen Behörden den Betrug der Mafia mit der Beweislastumkehr erfolgreich bekämpft und hervorragende Resultate erzielt.
Das Anwaltsgeheimnis wird auch heute noch für die Verdunkelung und Verschleierung von Finanztransaktionen jeglicher Art missbraucht. Das darf nicht sein.
Anderseits ist es an der Zeit, dass die USA auch beim automatischen Informationsaustausch mitmachen und nicht abseitsstehen, weil die Welt es nicht zulassen darf, dass die USA zur größten Steueroase der Welt heranwächst.
Wer macht den richtigen Deal in dieser Sache mit den USA, das ist des „Pudels Kern“?
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Man sollte aufhören, ständig vor den USA den Bückling zu machen.
Lebenserwartung in den USA ist inzwischen auf dem Niveau von Kuba. Auch sonst gehts steil bergab: https://schweizerzeitung.ch/schweizer-regierung-sollte-dienerhafte-ausrichten-an-us-interessen-einstellen/
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Die Plattform „Schweizerzeitung“ ist keine Schweizerzeitung. Sie verbreitet russische Propaganda und wird von einem Deutschen geführt.
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Wir leben nicht mehr im Jahr 1930, wo der Geiger ein Teenager gewesen ist
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Geiger fühlt sich immer noch als Teenager und plaudert auch so.
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Es geht auch um Berufsethik. Sich als Strohmann anbieten für irgendwelche krumme Typen und Geschäfte muss Konsequenzen haben. Die Schweiz will ja immer als Saubermann dastehen, ermöglicht dann aber doch jede Menge Schlupflöcher. Das ist typisch Schweiz und eine Sauerei.Die Trickserei muss aufhören. Mit Hans Hans Geiger bin ich diesbezüglich einverstanden.Entweder korrekt und transparent oder gar nicht. Wenn gar nicht, dann sollen die Verursacher (Schweiz, Firmen, Geschäftsleute etc.) aber auch bereit sein, von der Restwelt eins auf den Deckel zu kriegen, d.h. ohne Jammern die Konsequenzen zu tragen.
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Wer hätte das gedacht! Erinnert mich an meinen Kind, das die Schokolade komplett vernascht hat und sagt, ich war es nicht. Ab zum Spiegel und Beweise gesichtet. Trotzdem, ich war es nicht.
…Das neue „Oligarchen“-Register schadet dem Finanzplatz, sagt Hans Geiger…
Das nennt man pure Überzeugung und man weiß es doch!
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Die Schweizer Finanz“welt“ hätte diesen Schritt schon längstens von sich machen müssen. Jetzt wird nur noch aus einer jämmerlichen Position heraus reagiert. Okay, im Nachhinein ist man/frau meistens schlauer. Immensen Schaden erleidet unser Bankenplatz weiterhin wegen den Hunderten von Milliarden nicht deklarierter Gelder aus allen Staaten der früheren Sowjetunion. Dass sich nach wie vor Schweizer Banker/Innen zuhauf mit der Betreuung dieser Drecksvermögen die Hände blutig machen ohne es zu merken resp. merken zu WOLLEN, lässt für die Zukunft Schlimmstes befürchten.
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Ja, leider haben Sie recht.
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Lieber Himmel, unglaublich, was der Geier alles rauslässt.
Dieses Gespräch ist eine absolute Zumutung.
Die Schweizer Finanz“welt“ hätte diesen Schritt schon längstens von sich machen müssen. Jetzt wird nur noch aus einer jämmerlichen Position…