Zürich hat sich aus der Banken-Abhängigkeit befreit – Google sei Dank. Doch nun hört der Tech-Multi aus Kalifornien nicht mehr auf, Jobs in der Limmatstadt zu streichen.
Das erfuhren die 5’000 Angestellten in diesen Tagen. Das gesamte Recruiting-Team in Zürich verschwindet, dieses umfasste 43 Arbeitsplätze.
Hinzu kommen rund 10 Jobs des sogenannten „Android TV Teams“.
Allein diese beiden Massnahmen führen zu mehr als 50 Stellen, die Google in Zürich streicht.
Sie kommen zu den 250 Arbeitsplätzen hinzu, welche in einer ersten Abbau-Welle in Little Big City dem Rotstift zum Opfer gefallen waren.
Das bedeutet:
Die laufende Sanierung mit dem Verschwinden von Stellen beim lange Zeit als Nonplusultra wahrgenommenen Arbeitgeber reicht viel weiter, als der Internet-Riese bis jetzt kundgetan hat.
Berichte vor Jahresfrist, wonach Google in Zürich einen Abbau von gegen 500 Jobs vorhabe, wurden von Sprechern des Unternehmens umgehend dementiert.
Jetzt könnte diese damals umgehende Grössenordnung angestrebt werden.
Es wären demnach 10 Prozent der gesamten Belegschaft, die Google in Zürich, einem der wichtigsten Standorte ausserhalb der Zentrale, in die Wüste schickt.
Die von der grossen Sanierung Betroffenen können sich kaum mehr Hoffnungen darauf machen, dass wenigstens ein Teil ihrer alten Bereiche überleben.
Eine am Mittwoch aus London eingeflogene Google-Direktorin teilte der versammelten Crew nämlich mit, dass die Würfel gefallen seien.
Google plane, das gesamte Recruiting-Team zu entlassen, führt die Managerin aus. Wegen des Arbeitsgesetzes könne man dies aber noch nicht offiziell machen.
„Wie bereits zu früherem Zeitpunkt kommuniziert, investieren wir weiterhin in Top-Ingenieure und technische Talente, während wir gleichzeitig unser Einstellungstempo verlangsamen“, sagte ein Google-Sprecher gestern Abend auf Anfrage.
„Entsprechend ist auch das Anfragen-Volumen an unsere Recruiting-Verantwortlichen zurückgegangen.“
„Um sicherzustellen, dass wir unsere Aktivitäten weiterhin effizient gestalten können, haben wir die schwere Entscheidung getroffen, die Grösse unseres Recruiting-Teams zu reduzieren.“
Man würde „alle Betroffenen mit einer Übergangsphase, Outplacement-Services und Abfindungen“ unterstützen – auch nach Möglichkeiten suchen, dass sie „hier bei Google und extern“ weitermachen könnten.
Schöne Worte.
Effektiv dürfte es „Adios“ heissen für die halbe Hundertschaft, die es in der jetzt angelaufenen zweiten Welle als Erste getroffen hat.
Laut einer Quelle hätten die Google-Chefs den Leuten dargelegt, dass es sich beim neuerlichen Abbau nicht um eine „Special Situation“ handle.
Ergo würden auch die Abfindungen diesmal „kleiner“ ausfallen.
Google ist das jüngste Beispiel einer in der Schweiz rasch Fahrt aufnehmenden Abbau-Welle.
Weitgehend unbemerkt blieb die am Mittwoch angekündigte Teil-Schliessung der Erne-Baugruppe in der Region Olten und Solothurn.
Es würden über 60 Mitarbeiter ihre Arbeit verlieren, sagt ein Insider. Patron Erich Erne reagierte nicht auf eine SMS-Anfrage von gestern Abend.
Das Unternehmen mit Sitz in Laufenburg AG hat sich zu einem grossen Bau-Player gemausert, mit 1’200 Beschäftigen und einer halben Milliarde Jahresumsatz.
Es handle sich um „einen strategischen Teilrückzug aus der Region Olten/Solothurn“, schrieb die Erne-Spitze unter „Liebe Mitarbeitende“.
„Leider gingen … keine Lösungsvorschläge zu Handen des Verwaltungsrats ein, um die Anzahl der Kündigungen zu verringern.“
Für die „meisten Mitarbeitenden sowie für die Lernenden“ habe man „interne Anschlusslösungen schaffen oder eine Anstellung bei einem Mitbewerber vermitteln“ können.
Ebenfalls diese Woche wurden Entlassungen und Stellenverluste bei der Konfitüre-Herstellerin Hero und dem Medienunternehmen Tx mit den Flaggschiffen Tages-Anzeiger und Tribune de Genève bekannt.
Zusammen gehen weit über 100 Arbeitsplätze verloren.
Anfang September hatte eine IT-Reseller-Gruppe mit der Schliessung ihrer „Steg Electronic“-Shops und weiteren Beteiligungen Headlines geschrieben.
Die Steg machte Konkurs, 80 Leute verloren ihre Arbeit.
Biella, Herstellerin der geschichtsträchtigen Bundes-Ordner, machte letzte Woche kund, dass sie ihre Produktion aus der Schweiz nach Deutschland und Frankreich verschiebe.
Knapp 50 Mitarbeiter landen auf dem RAV oder in der Frühpension – am Standort Biel-Brügg verbleiben nur Verkauf, Marketing und Logistik.
Die Hiobsbotschaften folgen sich in immer kürzerem Abstand. Mehr und mehr Firmen mit langer Tradition bauen ab oder ziehen mit wertschöpfenden Jobs ins Ausland.
Im Wahlkampf 2023 spricht kaum einer von der wirtschaftlichen Abkühlung, die seit Monaten zu sehen ist. Vielmehr toben Wortschlachten um „Fachkräftemangel“ und „Wohnungsnot“.
Tout Berne im wohligen „State of Denial„.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Mir völlig egal. Diese arroganten unnützen und völlig überbezahlten Google ex Pats brauch ich nicht in Zürich.
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So what. Gehen die Expats wieder nach Hause.
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Wer bei einem Tech-Konzern oder auch andere US-Unternehmen eine Stelle annimmt, kennt das Risiko. Rasch einstellen, aber auch wieder rasch entlassen. Insofern tun mir solche Mitarbeitende bedingt leid, weil sie wissen, auf was sie sich einlassen. Ausserdem zahlen Firmen wie Google hervorragende Löhne. Teilweise sogar exorbitant (oder unverschämt) hoch.
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ki wird locker die hälfte aller bürojobs ersetzen in naher zukunft. handwerker werden hingegen gesucht.
so siehts aus.
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Gut. Sehr gut. Jeder Googlist weniger ist gut für Zürich.
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absolut
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Morgen, wieder Termin beim RAV, da muss ich mich erneut erniedrigen lassen.
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Danke Luki, wenigstens kein Klaus J. Stöhlker an einem heiligen Sonntag.
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Wenn das die Typen sind, die ab halb vier nachmittags in den IC – Zügen hocken, alle in ihren Laptop stieren und zu viele davon unendlich in ihr Natel quasseln,auch oft und gerne laut, können nicht genug von diesen Asozialen entlassen werden. Selbstoptimierer zulasten der Mitmenschen. Im Zug arbeiten gilt offenbar als Arbeitszeit, die Nerven der Mitreisenden spielen keine Rolle. Auch für Google nichtm
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Alle Standortvorteile Abgebaut Bankgeheimnis Infoaustausch neu Mindeststeuer usw.usw. Ohne Gegenleistung !!! Viele werden CH verlassen da zu Teuer die USA machen ja bei der Mindeststeuer nicht mit und wollen die Big Shots zurück die Strategie funktioniert!!!
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Wenn nur alle Firmen das unnütze ubd profitierende HR abbauen würden wäre in Wahrheit allen gedient.
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Ich finde es gut. Hoffe das sind alles expats die jetzt weiter ziehen. Die Leute brauvht hier keiner..
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5000-250=4750 Arbeitsplätze (!), also 95%, bleiben bei Google CH erhalten.
PS: Was hat das mit IP zu tun? Für Wirtschaftsnachrichten gehe ich zum Tagi
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Wäre doch interessant zu welchen Steuererleichterungen Google von der Stadt und Kanton angelockt wurden. Google sind Amerikaner und die sind knallhart im fordern. Vielleicht müssen jetzt entlassene Google-Mitarbeeiter sparen, kein Essen mehr in teuren Restaurants oder Burger mit Uber eats geliefert, sondern Ravioli aus der Büchse von HERO!
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Auch Hero entlässt 50 Mitarbeiter..
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Find es noch megacool, dass sie gerade Hero als Beispiel heranziehen. Falls es nicht mehr alle wissen, Hero (ein Schweizer Traditionsname) wurde für etwas Kohle an die Oetker-Gruppe verscherbelt 🙂
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@Fritz: vielleicht nach dieser Nachricht nicht mehr…. Evtl können ein paar Google Cracks noch in der Büchsen-Abfüll-Maschine gebraucht werden. Kontrolle, ob Etikette korrekt drauf geklebt wurde oder so was ähnliches, hochstehendes. Als Kontrolleure/euse, um die Möglichkeit zu überwachen, ob tatsächlich eventuell DNA Spuren von Fleisch in der Füllung entdeckt werden könnten.
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Haben die dort rausgefunden, dass https://chat.openai.com/ die besseren Arbeitszeugnisse schreibt? Äh ja, Lohnabrechnungen schreibt ChatGPT auch schon – musste nur Bruttolohn Schweiz reinkopieren… ChatGPT meint dazu:
Goggle oder Bart, die Entscheidung ist hart,
Doch am Ende des Tages, setz‘ ich auf den Bart.
🤡🤡🤡
Leute bleibt doch einfach zuhause – game over anyway. -
Aprospos Wohnungsnot: unsere rechtsgerichteten Bundesräte haben ja eine Aufweichung der „2.Wohnungsinitiative“ beschlossen, das Parlament eine Aenderung des Mirtrechtes zu Gunsten der Vermieter. Heute will der Bund 250 Mio im Gesundheitswesen sparen…. wer solche rechtsgerichteten Politiker wählt, dem ist nicht mehr zu helfen. Diese Wähler schiessen sich in beide Knie. Aber was solls. Solange die Ausländer schuld sind, ist alles iO. Wichtig für diese Wähler ist ja nur, nicht selber denken zu müssen. Hurrabrüllen ist einfacher und entspricht deren IQ. Lang lebe der Aefypter Sawiri, der Schweizer Grund und Boden an ausländische Millionäre verkauft, welche dann pauschalbesteuert da
wohnen. Die Bevölkerung? Interessiert dich keinen einzigen „Politiker“ sprich Lobbisten. Armselige Schweiz. -
Als alle Positionen aufgebaut wurden, gab es hier keine einzige Meldung.
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Scheint das der Digital Finanzielle Komplex des „WEF“ und seinen Handlangern, langsam die Federn verlieren!???
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😉Richtig krachen wird es erst danach, wenn die grünen 🤢Greenhörner🤑und linken 😁Lacher🤪und
💉Dr.Möchtegern- Zwangsimpfer💉 mit den Milchzähnchen auf den Wahlplakaten, gewählt sind😉.-
Ihr geistiger Baum des Lebens wird am Ende von den Blochers in ein Bloch zusammengestutzt werden. Oder dann werden Sie halt vom geimpften Köppel mit seiner exotischen Frau in die Koppel gesperrt.
Die Grünen und Linken, diese armen Teufel, welche durch Mangelernährung schon geistige Schäden davongetragen haben sind am Schluss das kleinere Problem. -
Wo die Sonne der Erkenntnis tief steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten….. Du hast einen wirklich beeindruckenden, langen Schatten….
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Und wann baut IP Personal ab?
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Vor dem Montag geht da vermutlich nichts mehr, bei den weit über zehntausenden Angestellten.
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wen wollen Sie denn ersetzen?
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Hoffe bald, wird täglich schlimmer.
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Als letztes. Aber dein Freund Pustelin baut z Z mächtig ab.
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@ Villalon: Wer zahlt Ihnen dann in Zukunft die Sozailhilfe?
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Man würde „alle Betroffenen mit einer Übergangsphase, Outplacement-Services und Abfindungen“ unterstützen.
Das ist ein Witz.
Outplacement ist für die Inhaber ein Goldenes Einkommen.
Ich war auch mal in einem Outplacement zweck’s Kündigung.
Gebracht hat es letzten Endes gar nicht’s.
Denn; Outplacement ist ja kein Stellenvermittlungsbüro.
Wobei ich bei diesen Google Leuten die es betrifft bald wieder einen Job haben. Denn wenn man weiss wie hohe Anforderungen Google an die Bewerber stellt.-
Das ist mit den „hohe Anforderungen“ ist ein gerne erzähltes Märchen. Die kochen mit Wasser wie alle anderen auch. Bei Google landen durchaus ganz durchschnittliche Geister, sofern sie die richtigen Connections haben. Einen neuen Job finden werden die schon, vielleicht dann einfach mit einem marküblichen Lohn.
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Es werden noch viel mehr Entlassungen kommen, denn die Wirtschaftssanktionen gegen Russland zerstören die Wettbewerbsfähigkeit in allen Sektoren in Europa und der Schweiz. Die Linken, Grünen und Mitte-Parteien trommeln weiter für die Aufrüstung der Ukraine gegen Russland. Dazu haben sie die Schweiz und Europa von den günstigen Rohstofflieferungen von Russland abgeschnitten mit ihren beschlossenen Wirtschaftssanktionen. Inflation und Zinsen sind gestiegen und die Konkurrenzfähigkeit der Wirtschaft in der Schweiz und Europa wird immer mehr zerstört. Dazu kommt noch, dass die Schuldenberge global steigen und die immer grösseren Schuldzinsrechnungen auch. Das Kreditschneeballsystem mit den ungedeckten Währungen will bedient werden,……mit immer neuen Krediten…..
Das Problem ist natürlich, dass sich mit immer neuen Schulden, die alten Schulden nicht begleichen lassen. Minus plus Minus gibt Plus (Algebra, Primarschule).Die Linken, Grüne und Mitte schiessen ein Eigentor nach dem anderen. Sie zerstören die eigene bestehende, konkurrenzfähige Energieversorgung, machen dann für uns immer restriktivere Vorschriften und zwingen Unternehmen und Private viel teurere Alternativenergieanlagen einzubauen. Den Niedergang haben die linken Sozialisten, Grüne- und Mitteparteien voll eingeleitet. Sie sind die eigentlichen Abwirtschafter, und wir stehen erst am Anfang des Abwirtschaftens, denn diese sozialistischen Staaten und Regierungen haben sich immer höher verschuldet, jetzt stieg die Inflation samt Zinsen, die Kreditzinsen für die Schuldenberge werden immer unbezahlbarer und auch die Banken stehen immer mehr auf der Kippe, weil immer mehr Kreditausfälle auf sie warten.
Sie haben sich mit ihrem Fiatmoney-Falschgeld-Verschuldungssystem ( welches durch aufgebuchte Kredite und Währungen die nicht mit Geld gedeckt sind, entsteht) alle selbst, samt diesen unfähigen, unwissenden Regierungen, in eine Falle begeben, aus der sie nicht mehr herauskommen werden.
Jetzt wollen sie noch zusätzlich wertloses Digitalgeld (noch schlimmeres Falschgeld wie bisher!) einführen, um die Banknoten und Münz komplett zum verschwinden zu bringen. Das Problem ist aber, dass für wertlose digital erleuchtete Zahlenziffern und Grossbuchstaben (wie CHF, USD, EUR, YEN…) niemand gewillt sein wird, wertvolle Rohstoffe zu liefern. Die digitalen Währungen haben keine inneren Werte, Rohstoffe, Getreide, Nahrungsmittel aber schon! Russland, Saudi-Arabien und Co… wissen das natürlich auch, die fragwürdigen, linken, grünen, mitteleren “Märchen- Regierenden“ in der Schweiz, Deutschland, EU sind anscheind eher so etwas, wie virtualle Träumer mit Solarzellen auf dem Hirn, die im Winter ohne Sonne kaum etwas abliefern. Jetzt kommt gerade langsam der Winter, erschrecken sie dann nicht im nächsten Sommer, wenn die Probleme noch viel grösser sein werden.
Achten sie vor allem darauf, dass sie bei den nächsten Wählen, nicht schon wieder ihre eigenen Metzger wählen. Grün hinter den Ohren mit Panikmache durch Corona und Klimawanedel bringt auch nichts, wenn die tatsächlichen Gefahren für die Menschen von einer ganz anderen Seite kommen.
Die US-Staatsschulden betragen übrigens bereits USD 33 Billionen und steigen immer rascher, schneller, wie das Wirtschaftswachstum. Die tatsächlichen Gesamtschulden
(öffentliche Hand, Haushalte und Unternehmen) betragen aber USD 95 Billionen!
Eine immer stärker steigende Last für die 333,9 Millionen-Bevölkerung der USA.
Rechnen sie selbst nach, dann stellen sie fest, .
die USA ist immer näher am Kollaps, die Rechnungen werden tatsächlich gar nicht mehr bezahlt vom Staat. Allein schon die Schuldzinsen für die alten Schulden können nur noch von der FED mit neuen Schulden aufgebucht werden. Da ist nur noch Trickbetrügerei, Schwindel und ewige Konkursverschleppung im Spiel.
Viele Rohstoff-Lieferanten der USA werden sich immer mehr die Frage stellen, weshalb sie den USA noch Rohstoffe liefern sollen, wenn sie doch nur noch mit heisser Luft bezahlt werden, und keine Gegenwerte erhalten.Die USA ist pleite! Was passiert also mit den US-Unternehmen wenn der US-Dollar nur noch aus heisser Luft besteht, und der US-Staat selbst pleite ist?
Lohnt es noch US-Aktien zu kaufen, wenn der Dollar immer tiefer abschmiert in seiner Kaufkraft (und auch die theoretische Kaufkraft vollständig verdampft ist)?
Auch wenn die Google-Aktie bei 1’000.- USD notiert, der Dollar aber bei null Kaufkraft angekommen ist, sieht die Kalkulation schlecht aus, denn auch ein Aktienwert für Google (genauer Name der börsenkotierten Aktie egal) von
1’000.- USD multipliziert mit “0“ ergibt leider nur “0“.Die Regierungen der Schweiz, Deutschland wie auch der gesamten EU müssen sich allmählich schon überlegen, ob sie den Finanz-Schwindeleien der USA und dem ständigen Verschreiben von Wirtschaftssanktionen (der USA) gegen andere Staaten (nicht nur gegen Russland) ständig blind folgen sollen. Schon mit den wertlosen US-Subprimepapieren wurden die Banken und Staaten in EU und Schweiz massivst geschädigt, danach raubte die private IRS-Steuerbehörde die Schweizer Banken nochmals kräftig aus. Freunde sehen anders aus und schicken nicht systematisch Spione in andere Länder.
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Minus mal Minus gibt Plus.
Minus plus Minus gibt Minus. -
Noch vor ein paat Wochen wurde ich ausgelacht, als ich geschrieben habe, dass die US Sanktionen gegen China die Wirtschaftskraft von Schweizer Firmen gerade in Chipbereich, bspw Comet tangieren. Mittlerweile baut China schon 7nm Chips selber. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch in diesen Bereich die Firmen in der Schweiz kollabieren
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hallo Putain-Troll, kriech wieder in deine Höhle und betreib dort die einseitig-primitive Wahlkampagne weiter…
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Mir fehlt noch ein Kommentar, der die links-grün-woke Lobby verantwortlich macht. Oder regelt das der Markt?
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Jetzt kann man die Hypothese des Fachkräftemangels testen: Ist sie war, finden die Leute bald einen neuen Job. Ist sie falsch, dann …
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Tja liebe Mitte- und Linkswählerinnen: Realität ist was funktioniert. Mit Eurem wirtschaftsbelastenden Verhalten verlagert Ihr schlussendlich viele Arbeitsplätze ins Ausland!
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Wieder ein Hohlkopf der meint Mitte- und Linke haben etwas mit Arbeitsplätzen zu tun. Bei Google bestimmt nicht! Jasmin das rechte Dummerchen?
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Träumen sie weiter… Dank links grün haben google & co 0% steuerlasten in ZH. Die wären sonst gar nicht huer.
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Hurra, die Wohnungspreise werden in Zürich in der nächsten Zeit eher wieder etwas fallen. Wohl bekomm’s!
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Google hat derzeit weltweit Angst vor der Zukunft. Angst ist ein schlechter Ratgeber, aber Zürich wird wegen dem Abgang nicht zu leiden haben.
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Werter Herr Hässig, leider kann Ihre Liste noch erweitert werden! Den Angestellten des in Huttwil ansässigen E-Bike Herstellers „Flyer“ drohen Entlassungen. Grund: der Umsatz und Bestellungen haben sich in den vergangenen zwei Jahren halbiert.
Nachdem die Firma Afag Automation AG Huttwil bereits verlassen hat, wäre dies kein gutes Omen!
https://www.langenthalertagblatt.ch/e-bike-produzentin-in-huttwil-entlaesst-flyer-ein-viertel-der-belegschaft-990452976853
https://www.luzernerzeitung.ch/wirtschaft/afag-automation-ag-zieht-von-huttwil-ueber-die-kantonsgrenze-nach-zell-ld.1185570#:~:text=Kantonsgrenze%20nach%20Zell-,Afag%20Automation%20AG%20zieht%20von%20Huttwil%20über%20die%20Kantonsgrenze%20nach,nach%20Deutschland%20stand%20zur%20Diskussion. -
Ist nur vorteilhaft für den Wohnungsmarkt. Die Googler, alles Expacts, sind kaum eine Bereicherung für den Raum ZH.
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Da sieht man immer mehr die Konsequenzen der linken Politik. Die Wirtschaft vergrämen und verteufeln und sich darüber noch freuen. Wer die Linken im Oktober wählt, muss sich nachher nicht beschweren.
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Ganz Toll! Wer denkt das war es schon, der träumt noch gewaltig. Es wird noch eine ganze Welle von Kündigungen der Firmen auf uns zukommen. Das ist erst der Anfang. Bis Ende 2023 werden noch einige Hiobsbotschaften kommen und die Arbeitslosenzahl wird massiv steigen. Auch im 2024. Die CH versinkt immer mehr im gleichen Sumpf wie D! Und die Politiker, die das uns alles eingebrockt haben, geht es am A…. vorbei. Der CHer Dummbürger kann ja bezahlen…
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Wer importiert den Leute aus D? Wer bürgert diese dann ein? Und wie stimmen dann solche Leute ab?Die CH wird so konsequenterweise immer mehr wie D. Selber schuld.
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Ich sag ja schon seit Jahren, dass das ganze „Fachkräftemangel“-Geschrei absoluter Fake ist. Hier geht eher um Unflexibilität, unfähige HR-Deppen oder auch um die ewige Suche nach dem „Goldesel“-Mitarbeiter. Abgesehen davon wird jede Schweizer Firma, die von Ausländern übernommen wird, früher oder später liquidiert.
Stufe 1: Uebername (Versprechen, alles bleibe gleich) /
Stufe 2: Analyse des Know-Hows und der Strukturen /
Stufe 3: Transfer des Know-Hows ins Ausland /
Stufe 4. Bude dichtmachen!-
Dieses Spiel läuft in Deutschland seit Jahrzehnten.
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Finde ich einen Interessanten Beitrag. In der Tat sind viele Unternehmen in der Schweiz unter ausländischem Einfluss. Die Schweizer-Unternehmer haben die Mode ihre Firma ins Ausland zu verkaufen, wenn sie alt sind. Dabei könnte man auch eine Stiftung gründen, die einfach das Unternehmen weiterführt.
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Liebe Schweizer
GOOGLE ist eine US Firma. Da herrschen andere Gesetze, als wir es gewohnt sind. Dass Leute auf die Strasse gestellt werden ist ganz normal. Wer nicht mehr gebraucht wird, wird de facto „entsorgt“.
Hab es schon 1987 in USA erlebt!
Wir müssen diese Mentalität akzeptieren und nicht jammern!
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Google, Abbau beim Recruiting-Team! Google hat die Zeichen der Zeit erkannt. Im Gegensatz zu anderen Firmen. Es hat sich doch schon lange abgezeichnet dass elektronische Ablage teure Bundesordner ersetzt. Alle die sich nur minimal mit neuen Technologien u.a. mit KI befassen wissen was geschlagen hat. Andere warten ab bach dem Moto: bei uns doch nicht!
Der grösste Teil von administrativen Abläufen werden nicht mehr mit Schreibmaschinen erledigt🫣. Übrigens hat man seit langer Zeit immer wieder geschrieben dass dieser admin. Bereich unnötig und zu teuer sei. Jetzt ist es soweit.
Und !!!!!
Wenn ich lese das LH bei Firmen etc SMS Anfragen macht und sich wundert wenn er keine Antwort bekommt! Lieber LH so gehts tatsächlich auch bei Ihnen bergab -
Weniger Mitarbeiter -> mehr Platz fürs Bällebad. Oder doch fertig lustig?
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Da kommen Fachkräfte auf den Markt die schon hier wohnen. Werden hier gute oder schlechte Neuigkeiten verbreitet?
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Das Leben als abhängig Beschäftigter ist fürmal nicht so risikolos, wie sich das viele dieser Stöckchen-Aportierer immer einreden. Aber wer brav Männchen macht und beim Gassigehen treuherzig guckt, findet schon wieder ein neues Herrchen, das Futter reicht.
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig-
@Panama Papers
Ihr Kommentar finde ich schwach. Der erste Arbeitsmarkt in der Schweiz ist ein Sklavenmarkt. Wer dem Chef widerspricht kommt auf die Todesliste. Kritik am Unternehmen ist verboten, also schuften und das Maul halten. Wenn man das nicht macht, fliegt man raus und kann sich mit dem RAV herumschlagen. Die meisten Angestellten müssen Männchen machen, wie sie das so schön ausdrücken. Gestreikt wird in der Schweiz fast nie, alle ducken sich. Und die Gewerkschaften in der Schweiz bewegen nichts.
So sieht doch aus. -
Morgen wird schönes Wetter sein, aber es ist unwahrscheinlich, dass sich Ihr Verhalten zum Besseren ändert.
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Auch wenn sich hier manche „Original Panama Papers“ nennen – sind sie noch lange kein Original, noch kange nicht echt sondern nur eine billige Täuschung.
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig
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gleich wie bei der CS, nur in kleinerem Massstab, also locker bleiben, alles gut.
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Google muss endlich korrekt auf dem innerschweizerischen Werbeumsatz besteuert werden, damit wir wenigstens die Suppe auslöffeln können, wohin der Konzern uns führt: Gut bezahlte ETH IT-Ingenieure im Zürcher RAV. Ein Zusammenbruch des Zürcher Wohnungsmarktes, da alle Google-Ausländer Zürich verlassen. Ein Absinken von Zürich in einen Sumpf aus Elend – wirtschaftlich immer zur Nummer 2 oder 3 der Schweiz deklassiert, noch hinter Pharmacity und der Diplomatenstadt am Genfersee.
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Die ziehen alle nach dubai, inklusive. Bank konto
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warum der Aufstand für 50 Google-Mitarbeiter? was ist mit den tausenden CS Mitarbeitern?
PS. Wohnungsmarkt ist total überhitzt, da machen 50 weniger Google Leute nichts aus.
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ETH IT Ingenieure auf dem RAV? Danke für den Lacher des Tages.
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GrumpyOldGuy:Scheinst selbst Stammgast beim RAV zu sein.
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Hohe Löhne, hohe Ansprüche der Mitarbeitenden, bünzlige Denkweise. LH beschreibt die Folgen.
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Was jetzt? Hab erst gerade kürzlich gelesen, die Immopreise seinen so hoch in Zürich wegen Google…🤡
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Frau Badran wirds freuen!
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Sind wir doch froh, dass Google Leute entlässt. Die meisten haben sofort einen Job in einer seriöseren Firma als Google.
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Was soll an Google nicht seriös sein? Bitte Beweise oder diese Verleumderische Kampagne sofort einstellen.
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Es ist echt zum Kotzen dieses linke und rechte Geschwurbel ohne Belege, sondern Hirnlos etwas ohne Substanz in diversen Foren zu veröffentlichen.
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Wenn in der Millionenstadt Zürich 53 Menschen eine Kündigung erhalten, ist dies für einen pathologischen Lügner wie Lukas Hässig selbstredend der perfekte Aufhänger, um vom Niedergang der Schweiz zu fabulieren. Was tatsächlich endet: seine Karriere, da Lügen nur noch am rechten Rand der Gesellschaft ziehen. Dazu kommt, dass der geistige Abbau immer deutlicher wird.
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Da scheint jemand emotional tangiert, ist LH Ihnen auf die Füsse mit etwas getreten?! Brauchen Sie Hilfe? Geistig reduziert ist man, wenn man Warnsignale ignoriert und stattdessen alles schönredet, und Fakten als Lügen verdreht. Und die im Artikel genannten Daten sind einfach Realität.
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@Du brauchst Hilfe: Wer sich einer solchen Sprache bedienen muss, um seinen Frust abzubauen, der hat Probleme oder muss im Beruf oder Privaten gerade auf dem Abstellgleis gelandet sein. Andere als pathologische Lügner zu bezeichnen, ohne zu Wissen, was pathoogisch bedeutet, spricht Bände!
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Sonst läuft alles noch rund?
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Na, wir werden ja sehen, wer Hilfe braucht.
p.s. die Aussage ‚pathologischer Lügner‘ ist eine grobe Beleidigung! -
„Millionenstadt“… die Zürcher Arroganz kennt keine Grenzen.
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Wir locken mit tiefen Steuern Konzerne die Schweiz und wenn es dann nicht mehr rund läuft haben wir die Kosten für die arbeitslosen Schweizer, PFZler und Expats zu tragen. Ob die Rechnung unter dem Strich sich wirklich lohnt na ich weiss nicht. Oder die Konzerne verschieben ihr Headquarter auf einmal von CH nach Australien wie die IBM
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@Urschweizer: Kritik ist gut, aber nur wenn eine andere Lösung besser ist……Also: was machen andere Länder besser als die CH??
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Ich habe meinem Bruder vor Jahren abgeraten, ins HR zu gehen, weil ich das kommen sah. Lohnauszahlungen und Verwaltung macht zukünftig AI. HR ist eine Geldverbrennungsanlage ohne grossartigen Mehrwert.
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Speziell das Google-HR. Das weiss jeder, der sich dort schonmal beworben hat. 😉
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Du bist ein Plauderli
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„Technologieriesen wie Google sollten zerschlagen werden“, forderte der MIT-Ökonom Daron Acemoglu in der Neuen Zürcher Zeitung am 18.02.2023 (Zürich, Nr. 41, 244. Jg., S. 23).
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Jo Änneli. Das HR war schon immer redundant. Was mich erstaunt, dass dieser Dreck sich während den letzten 30 Jahren so fürstlich einrichten konnte. Aber mittlerweile weiss es schon der Zweitdümmste, dass blöde Excellisten & Co. von KI oder Indien gemacht wird. Man stelle sich nur mal vor, wenn LinkedIn das Payroll übernimmt! Bye Bye, aber in Tausendschaften for ever…
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bitte unverzüglich nach bern schicken. wird zwar nichts nützen, da die karten für den 22.10. bereits gemischt UND richtig verteilt sind.
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Ich habe meinem Bruder vor Jahren abgeraten, ins HR zu gehen, weil ich das kommen sah. Lohnauszahlungen und Verwaltung macht…
Wir locken mit tiefen Steuern Konzerne die Schweiz und wenn es dann nicht mehr rund läuft haben wir die Kosten…
Das Leben als abhängig Beschäftigter ist fürmal nicht so risikolos, wie sich das viele dieser Stöckchen-Aportierer immer einreden. Aber wer…