Die NZZ nennt ihn heute einen „Hamas-Versteher“: Fabian Molina. Der Linke sieht’s genau umgekehrt.
Nichts weniger als „unsere Demokratie“ sei wegen der drohenden Machtergreifung der Rechten in „Gefahr“.
So jedenfalls sein Email vor 2 Wochen, mit dem er die Genossen von seiner SP wachrütteln wollte.
„Es droht eine SVP-Schweiz!“, meinte Molina, der für die Sozialdemokraten von Zürich für weitere 4 Jahre in Bern politisieren will.
Dann holt Molina mit seiner Linken zum erhofften Knock-out aus.
„Die Partei, die in verschiedenen Kantonen ganz offen mit Rechtsextremen zusammenarbeitet, könnte weiter zulegen“, meint er zum weitherum erwarteten Zulegen der SVP.
„Nur eine starke SP kann diese Entwicklung stoppen.“ Entsprechend rüttelt Molina in seinem Rund-Mail seine „Fans“ auf: alle an die Urne.
Molina marschierte 2022 an einer unbewilligten Demo mit, an der auch die linksextreme Antifa dabei war.
Folgen hatte dies kaum. Die zuständige Kommission des Nationalrats ging nicht auf die Frage ein, ob Molinas Immunität als Volksvertreter aufgehoben werden soll.
Der einstige Juso-Mann ist kein Fan kontradiktorischer Gespräche. Einem Covid-Podium, organisiert von der Kirche, erteilte er in letzter Minute eine Absage.
Als Grund nannte er „extremistisches Gedankengut“ einer Wissenschaftlerin, die die Impfung anprangert.
Diese sei eine „völlig unseriöse Corona-Leugnerin“, so Molina in seinem Rückzieher-Schreiben an die Paulus-Akademie.
Die Paulus-Organisatorin zeigte wenig Verständnis für den Furor des streitbaren SP-Politikers.
„Aus Herr Molinas Vorwurf schallt leider das altbekannte Schema: Dafür oder Dagegen, Gut oder Böse. Von diesen spaltenden Tönen hat unsere Gesellschaft glaube ich jetzt wirklich genug.“
Wie die NZZ heute berichtet, profitieren Molina und weitere Linke von üppigen Steuergeldern für Nonprofit-Organisationen, bei denen sie gegen Bezahlung mitmachen.
In einem Fall gabs gar Missbrauch solcher Bürgergelder für den Abstimmungskampf rund um die Konzernverantwortungs-Initiative. Da allerdings ohne Mittun von Molina.
Der trete vergleichsweise leise auf, wenn es um die Verurteilung der Terrormiliz Hamas gehe, so die Zeitung.
Jedenfalls habe Molina die grausame Attacke vom Wochenende auf Israel mit unzähligen friedlichen Festival-Besuchern unter den Opfern lediglich als „Gewalteskalation“ bezeichnet.
Molina, 32, hat es in zwei der wichtigsten Nationalrats-Kommissionen geschafft: jene für Geschäftsprüfung (GPK) sowie die Aussenpolitische (APK).
Damit zählt der Sozialdemokrat mit Schlagseite Richtung linker Extrempositionen zu den einflussreichsten Parlamentariern unter der Bundeshauskuppel.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Es geht nur um ihm!
Was sind das für Idioten, die immer noch für FM wählen??? -
Hallo, die SP und die Grünen sind heutzutage nicht mehr für die einkommensarmen Schweizer/innen und Pensionierten interessiert!!! Mit CW, MM, FM, BG, AT etc. sind die grössten Bremser. Zuviel Ideologie! FÜR WAS? Viel Lärm für Nichts. Nur auf Blabla am TV und auf Kosten der Steuerzahler/innen profitieren. ES IST ZEIT DIESE SCHMAROTZER AB SOFORT ABZUWÄHLEN! … Und sie sollen endlich bei bei Pflegestationen, Baustellen, Fliessband etc. lernen und arbeiten. Das wäre für SP ehrlicher und glaubwürdiger.
-
Herr Molina hat immer noch nicht das Prinzip Demokratie verstanden. Die Partei, welche die meisten Stimmen erhält politisiert am nächsten zu dem was das Volk wirklich möchte und das ist die SVP.
-
„Es droht eine SVP-Schweiz!“
Da ich nichts dagegen! Wer sagt denn, dass eine „SVP-Schweiz“ etwas negatives ist?
Was mich betrifft: Willkommen „SVP-Schweiz“! Immer her damit!-
Sämtliche Beispiele diesbezüglich die die Welt bisher erleben musste (und immer in einer Katastrophe endeten) zeigen dass! George Orwells berühmtestes Buch handelt darüber. Als es herauskam ging ein Erschütterung durch die Welt. Heute ist fast alles schon Realität und teilweise (weit) übertroffen. Und ein Ende scheint noch lange nicht in Sicht zu sein.
Eine SVP „Herrschaft“ ist das Ende der freien Schweiz von 1848.
-
&Roger III
Wenn sie schon etwas zitieren sollten sie es verstanden haben.
George Orwell hat in 1984 die Linke Diktatur unter Stalin beschrieben, und nicht eine Rechte Partei. Ziemlich daneben.
-
-
Man sollte die Verfassung so ändern, dass Personen die keine Ausbildung haben oder noch nie gearbeitet haben, für politische Funktionen nicht wählbar sind.
-
-
So gemein dann hätten wir ja gar keine SP und Grüne mehr 😉
-
Absolut einverstanden. Dieses Pack muss arbeiten lernen.
-
-
„Es droht eine SVP-Schweiz!“
Uiii, da hab ich aber Schiss! So ein „böses Volk“, dass einfach nicht die richtigen Gedankengänge der linken Parteien führen will, gelle?
Ich hab’s aber nicht so gern, wenn die Politiker meine Gedanken und Gefühle kontrollieren. Natürlich versuchen Sie es, das wäre der Traum aller Regierungen. -
Molina wirkt auf mich wie ein verzogenes Bürschen. Noch nie etwas gearbeitet, Militärdienst ausgelassen wegen einer Bienenstichallergie und alles bloss hohles realitätsfremdes Geschwätz. Ich frage mich warum dieser Mensch nicht nach Chile zurückgeht um dort die Menschen mit seinem Wesen zu beglücken. Der Schweiz bringt er m.E. jedenfalls nichts.
-
Typischer Neo-SP’ler … jung, ungebildet, ahnungslos, radikal, selbstverliebt, Pharisäer 😀
Ich bin kein Fan der SVP im Allgemeinen aus diversen Gründen. Aber ich bin ebenso kein Fan der regressiven Neo-SP.
-
Andere Politische Meinungen sind keine Gefahr für die Demokratie!
Sondern bereichern Sie!!!-
In der Deutschen „Demokratischen“ Republik wurde die Bereicherung durch andere politische Meinungen bekanntermassen gezielt gefördert. Die „Demokratische“ Volksrepublik Korea tut dies ebenso mit grossem Erfolg. Und auch der Kreml, der kürzlich sogar die Anwälte von Navalny festnehmen liess, ist sehr bestrebt die politische Meinungsvielfalt zu fördern.
-
-
Die Trump Republikaner in den USA, Fidesz (Orban) in Ungarn, PiS in Polen, AfD in Deutschland, die Fratelli d’Italia, eine „postfaschistisch“ klassifizierte politische Partei, etc, etc. Die SVP in der Schweiz, in der der senile, alters-starrsinnige Rechtsaussen Populist Blocher ohne Ende die Wähler weiter „kauft/verführt“. Gemäss New York Times steht die SVP noch weiter rechts als die AfD in Deutschland. Sieht man das vor Augen, sind die schweren Bedenken von Fabian Molina mehr als nur berechtigt. Es muss einem Angst und Bange werden.
-
Ach nein, wirklich?
Der weinerliche Roger III erfindet irgendwelchen Stuss, den er unter „..gemäss New York Times..“ hier zum Besten gibt; als hätte sich Stalin auf die Pravda berufen, intellektuell grobmotorischer, selbstreferentieller Unsinn !
Der laute Linksaussen und Neomarxist Roger III beleidigt einen Alt-Bundesrat, dem er nicht das Wasser reicht.
Von der Sorte Roger des Dritten sind also die Anhänger der Berufsadoleszenten Molina, Meyer, Wermuth und Konsorten, bei denen der Wecker gemäss eigener Aussage bereits um 8 Uhr in der Früh läutet.
Was uns das über die leistungsaversen Möchtegerne-Schweiz-Abwracker sagt?
Alles!
-
Jaja, das Volk ist einfach zu blöd für Demokratie, gell. Wer übrigens für einen AfD/SVP-Vergleich die NY Times zitieren muss, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Der Heimatstaat der NYT hat Dobald Trump zu seinem Präsidenten gewählt und wird es in einem Jahr wieder tun. Das qualifiziert für den Vorsitz des Populismusexpertenboards, aber nicht aus den Gründen, die sich die NYT wünscht.
-
Ziemlich lebensfremd wer so denkt. Vermutlich auch solange in die Schule gegangeen bis man ihn nicht mehr gebrauchen kann. Gehen Sie mal arbeiten.
-
-
Herr Molina marschierte zuvorderst mit der gewaltausübenden linksextremen Antifa in Zürich. Die schlugen an einem Samstag am Limmatquai alles kurz und klein und verängstigten Erwachsene und Kinder. Dafür wurde Herr Molina von der SP auch vom Strafrichter bestraft. Jetzt schwafelt genau dieser Herr Molina etwas davon, dass die Demokratie vor der friedlichen SVP geschützt werden müsse. Ist das Thema ANSTAND eigentlich kein Kriterium um Nationalrat zu werden ? Geben wir Herrn Molina von der SP bei den Wahlen vom 22.10.2023 die richtige Antwort und wählen ihn ab aus dem Nationalrat. Wir brauchen in dieser Institution keine Leute, die mit den Linksextremen Gewaltbereiten marschieren und sich nicht von der grauenhaften HAMAS klipp und klar distanzieren. Herr Molina sollte die Demokratie und den Pluralismus in der Schweiz mehr schätzen. Gerade auch wenn man seine chilenische Geschichte kennt.
-
Da gibt es bei den Grünen und der SP noch einige Leute, die sich damit schwertun, sich von der Hamas richtig zu distanzieren und nicht einfach nur schwafeln („das ist schon nicht so gut, was die da getan haben“). Diese Parteien sind „traditionell“ ausgesprochen Palästinenser-freundlich bis hin zu verbandelt mit der Hamas. Der Gipfel war ja, wie der aargauische Selfie-Fotokünstler vor einigen Jahren Hamas-Terroristen ins Bundeshaus eingeladen hat. Aber auch heute wehren sich diese Kreise dagegen, die Hamas endlich als das einzustufen, was sie ist, nämlich eine Terrororganisation.
Solche Politiker:innen gehören nicht ins Parlament. Es ist in der Verantwortung der Wähler:innen, dafür zu sorgen.
-
-
Ja hoffentlich wird dieses Land zur SVP-Schweiz! Ist auch wieder bitter nötig!
-
Das kann man sich nur wünschen, wenn man wirklich viel verdient und Zustände wie vor 90 Jahren in Deutschland möchte. Dass die SVP immer rechtsradikaler wird ist nicht von der Hand zu weisen, ein interessanter Artikel darüber ist in der Republik erschienen. Die meisten Probleme welche uns heute beschäftigen, wurden durch die Politik der SVP/FDP verursacht.
-
-
„Der Juso Mann“
Molina als Mann zu bezeichnen finde ich gewagt.
Bürschlein ist treffender. -
Da war doch was? https://wirfuereuch.ch/wp-content/uploads/2022/02/2022_02_19_Strafanzeige-gegen-Fabian-Molina-eingereicht.pdf
-
Das ist eine Gefahr für die Demokratie, wenn die anderen gewinnen?
-
Bester Kommentar, danke.
-
-
Molina hat zu Lasten des Steuerzahlers eine grosse Klappe. Er passt bestens in die Umverteiler-Partei. Leider kann man ihn nicht abwählen, sondern nur nicht mehr wählen ist möglich. Aber das reicht vermutlich nicht. Er hat leider immer noch zu viele Anhänger.
-
Mich würde es freuen, wenn dieser Molina nicht wieder gewählt würde!
-
Er wurde gar nie gewählt. Er ist immer irgendwo nachgerückt.
-
-
Ich sage es ja ungern, aber im Vergleich zur Frau Gmür hat Fabian Molina gestern abend im TalkTäglich eine fast schon akzeptable Leistung gezeigt. Was die Dame im Zusammenhang mit der Hamas von Russen, Ukraine und Sicherheitspolitik gefaselt hat, muss einem als CH-Bürger ja Angst machen.
Bei Fabian hingegen ist natürlich wiederum die Erwartung auch seeeeehr tief, was vermutlich mit seinem Realitätsbezug und seiner Lebenserfahrung zu tun hat.-
Da gebe ich Ihnen recht. Aber am lächerlichsten war der theatralische „tränenreiche“ Auftritt von Alfred Heer. Dass er eine klare Pro-Israelische Position bezogen hat und die Hamas als Terrororganisation einstufen will ist richtig und nachvollziehbar. Wenn das Russland in der Ukraine tut oder Aserbaidschan bei den Armeniern dann sollte die Schweiz aber schon neutral sein und ja keine Stellung beziehen.
-
-
Am besten SVP und SP in zwei Wochen abwählen. Für die heuchlerische SVP sind an allem Übel die Ausländer schuld und für die SP sind es die Reichen. Beides ist falsch und verlogen. Diese beiden Extremisten packen die Probleme nicht an der Wurzel an sondern spielen mit den Gefühlen und Emotionen der Menschen eine Möchtegern-Politik
-
Ach, dann kann uns ja der anonyme „Abwähler“ bestimmt aufzeigen, welche Partei wie, wann und wo Probleme „an der Wurzel“ anpackt.
Mit süffigen Leerformeln die Inhalt vorgaukeln, wo nur seichte Halbkenntnis zuhause ist, werden die Probleme jedenfalls nicht kleiner.
Was den „Abwähler“ ausmacht? Seine kaum verhohlene Wut darüber, dass die von der SVP seit 40 Jahren bekämpften Fehlentwicklungen in der Gesellschaft uns heute ein-und überholen.
Der „Abwähler“ schreit „Haltet den Dieb“, im Wissen, dass er und seinesgleichen für die von ihm, dem Unglaubwürdigen, monierte Fehlentwicklung verantwortlich sind.
Wir wollen die vom Strassenrand aus kommentierenden „Abwähler“ nicht vollends mit der Frage blossstellen, wo sie sich denn in den letzten 30 Jahren gesellschaftlich und politisch engagiert haben, um unserem Nachwuchs eine lebenswerte Schweiz zu hinterlassen.
-
-
„Damit zählt der Sozialdemokrat mit Schlagseite Richtung linker Extrempositionen zu den einflussreichsten Parlamentariern unter der Bundeshauskuppel.“
Echt jetzt? Selten so gelacht!‘ -
Mich stört an der SVP vor allem und weit vor allem diese masslose Gier, den brutalen Soziallabua den diese Geldpartei ohne Rcksicht durchsetzt. Diee Partei ist nebst den anderen vom Neoliberalismus betroffenen politischen Fraktionen verantwortlich für die grassierende Armut hier in der reichen Schweiz. Auch die Vetternwirtschaft etwa auf Gemeindebene ist teils richtig widerlich mit den zahlreichen Privatisierungen. Auch das viel zu innige Kooperation von Gewerbeverein, Tourismusverein, Kulturverein (Tochter des Gewerbevereins in den meisten schweizer Städten und Dörfern) und Gemeinderat. Gerade die Gemeinderäte werden doch tatsächlich aufgefordert keine Politik zu machen welche Umsätze und Profite gefährdert und das ist reihum bemerkbar. Auch die Zerstörung/Behinderung von AHV, EL, IV, ALV, PK ist die harte asoziale Handschrift der SVP. Als solches wünschte man sich irgend so etwas wie eine Links-Nationale politische Fraktion
-
Sozialabbau? die Sozialausgaben der Schweiz steigen jedes Jahr!
Vetternwirtschaft? = Zürich Sozi verteilen billige Genossenschaftswohnungen….etc. -
Grassierende Armut in der Schweiz?? Wow….
Kleiner Tipp: blick mal aus Deinem 150m Radius über den Tellerrand und schau, was in anderen Länderm abgeht. Ohne die SVP wäre die Schweiz längst in der EU. Deine Genossen machen die Wirtschaft wo immer möglich kaputt, regulieren jegliches Unternehmertum zu Tode und bestrafen Diejenigen, welche Jobs generieren und all ihre Sozialwerke finanzieren.
-
Hoffentlich sind sie kein Sozialschmarotzer, der gerne arbeiten lässt für sich.
SVP Leute sind meistens jene, die zupacken bei der Arbeit. Nicht ewige Studenten auf Kosten der Bürger.
-
Nichts wächst in den Budgets von Bund, Kantonen und Gemeinden mehr und schneller als die Sozialkosten. Das kann jeder im Budget seiner Wohngemeinde nachsehen. Da kann man ganz sicher nicht von Sozialabbau reden. Der Eindruck entsteht nur, weil die SP und viele Medien bei der geringsten Korrektur Zeter und Mordio schreien.
-
@Peter; Sozialabau bedeutet das jeder immer weniger bis gar nichts kriegt. Die steigenden Sozialausgaben bedeuten das die Armut immer grösser wird.
-
@Student: Sie denken doch nicht etwa an Immobilenspekulaten die ohne eigene Leistung vielfache Millionäre werden oder an die 100 Mrd. Nachlässe hier in der Schweiz die von Steuern befreit jedes Jahr ihre leistungsfreien Erben finden… muss man nichts tun, nur besitzen.
-
@Heiri: leistungsloses Erben? Man sieht wie die Gehirnwäsche der Linken bei Dir voll durchschlägt.
Das Geld wurde von den Eltern erwirtschaftet, meist weil sie als Unternehmer ein Risiko eingegangen (und so ganz nebenbei Jobs geschaffen und zur Wirtschaftsleistung der Schweiz beigetragen haben) sind. Dieses Risiko trägt die ganze Familie. Zudem atbeiten die Kinder dann oftmals im Betrieb mit oder übernehmen diesen sogar. Sie verzichten einen Grossteiö ihrer Kindheit auf ihre Eltern, weil diese 24/7 arbeiten. Das Geld wurde zudem x-fach versteuert, zuerst als Einkommen und dann als Vermögen.
Und dann kommen Du und Deine Sozigenossen daher und schwafeln was von Ungerechtigkeit und das Geld stünde wenn der Allgemenheit zur Verfügung. Dieselbe Allgemeinheit, die über die bösen Abzocker Kapitalisten schimpfen, von deren Geld sie abhängig sind.
Gahts eigentli no guet?!
-
@Heiri B: Die SP-Politiker sind praktisch zu 100% im öffentlichen Dienst. Die Staatsquote ist in der Schweiz am explodieren, weit weg von einem liberalen Idealzustand. Das Gros der SVP-Politiker ist als Unternehmer tätig, schafft Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft. Wir stehen im internationalen Wettbewerb, und Ihre Forderungen driften in einen Vollkasko-Sozialstaat, den sich kein Staat leisten kann, welcher wirtschaftlich konkurrenzfähig sein will.
-
ein Molina Anhänger, so denke ich Herr heiri.B. ? Bravo,dass Sie so offen ihre wirtschaftliche und politische Kompetenz hier vortragen, entwaffnend. Darauf kann man gar nicht antworten, es tut fast schon weh. Sie bestätigen meine Vorurteile.
-
@Gehts eigentlich noch?! Wenn Immobilen vererbt werden wo ist denn da überhaupt eigene Leistung zu finden? Im erben von Immobilien im vermieten von Wohnungen? In steigenden Preisen von Land, Immobilien und Mieten??? Jemand nimmt Kredite, man baut Immobilien, vermietet diese, lässt die Schulden von den Mietern abzahlen und nimmt Selbstverständlich steigende „Marktmieten“ um noch das letzte aus den arbeitenden Mietern rauszuholen. Den Wert von Immobien aber, den erarbeiten alle anderen. Ohne deren tägliche Schaffenskraft würden Immobilien nicht an Wert zunehmen. Jeder Arbeiter geht das ganze Leben lang etliche Risiken ein und trägt diese zum grossen Teil selber, Bildung, Ausbildung, Arbeits- und Lebenserfahrung, Krankheit, Unfall, Arbeitslosigkeit, steigende Lebenshaltungskosten, Inflation, Altersarmut, Armut
-
-
Der Einzige, der Molina ernst nimmt ist er selber. Und auch da bin ich mir nicht ganz sicher.
-
Treffender geht es nicht😅😅😅
-
Inflation zerstört Kaufkraft und bringt Armut. Die ungedeckten Kredit-Währungen der Banker sind das Problem.
Nur schon die Krankenkassenprämien steigen prozentual natürlich viel schneller, wie die Sozialleistungen erhöht werden.
Hier zeigt sich eben genau das Problem der ungedeckten Falschgeldwährungen der Banker, die ständig die Kaufkraft der arbeitenden Bevölkerung zerstören.
Die Abzüge für Vermögenssteuern in den Steuererklärungen sollten übrigens auch endlich mal wieder der Inflation angepasst, und kräftig erhöht werden, denn sie wurden seit vielen Jahrzehnten nicht mehr angepasst.
Hier findet schon lange eine verdeckte Steuererhöhung statt. Das würde mithelfen, die rekordhohe Privatverschuldung auf dem Immobilienmarkt in der Schweiz endlich zu reduzieren. Dann würden auch die Bankbilanzen etwas schrumpfen.
-
-
So wie es aussieht mit 33 Jahren weder den Bachelor- geschweige denn einen Master-Titel geschafft. Nach 1 Jahr verspäteter Matura mit Geschichts- und Philosophie-Studium begonnen. Gemäss Wikipedia aber bis heute kein Bachelor (ehemals Vor-lic.). Aber die ganze Welt belehren. Hätte er zumindest in Geschichte abgeschlossen, hätte er einiges aus der Vergangenheit lernen können.
Nun, mit dem Einkommen als NR + all den Sitzungsgeldern diverser Organisationen lässt es sich gut leben und er darf hauptberuflich diejenigen beschimpfen, die sein Einkommen mit ihren Steuern finanzieren.-
Herrlich geschrieben!
So sind sie die Neo-Genossen. Berichten gerne über ihre feuchten sozialistischen Tagträume und fühlen sich dann besonders Klug.
-
-
Die abschätzigen Kommentare zu Herrn Fabian Molina ist ein Beweis dafür, dass diese Schreibenden gerade kein Demokratieverständnis haben, da sie keinerlei Respekt vor anders Denkenden haben – geschweige Anstand.
-
@ Robert Karlen
Ist das nicht auch die Masche von Molina? Alles was nicht in sein linksextremes Weltbild und Gedankengut passt ist demokratiefeindliche!
Und was hat die Kritik an dem Sozi überhaupt mit Demokratie zu tun? Rein gar nichts. Nach K. Popper ist Demokratie, wenn man seine Regierung abwählen kann. Nicht mehr und nicht weniger. Das trifft den Nagel auf den Kopf. Demokratie hat also nichts mit Respekt oder Anstand zu tun.
Aber einfach nach Molina-Art irgendwelche Floskeln in den Raum stellen und alle die den kl. Molina kritisieren als Feinde der Demokratie verunglimpfen. Hat auch nicht viel mit Respekt und Anstand zu tun 🙂 -
Werter Herr Karlen
-> Es müsste heissen: „Die abschätzigen Kommentare zu Herrn Fabian Molina SIND ein Beweis dafür, dass…“Aber ich denke, Sie unterscheiden bei Respekt & Anstand zwischen denen, die Herrn Molina kritisieren und denen, die von diesem kritisiert werden. Wie zB die Unbeteiligten an der Antifanten-Demo von Zürich letzten Sommer, wo Fabian Molina sich offen zu antidemokratischen Gruppierungen gesellte, welche den Ausflüglern Tische und Getränkegläser zertrümmerten.
-
Karl Popper, als Verteidiger demokratisch liberaler Gesellschaften, sieht in der Demokratie ein Mittel, welches den Werten einer offenen Gesellschaft, vor allem der individuellen Freiheit, zum Durchbruch verhelfen soll. Ein intellektueller Meinungsaustausch (Kritischer Rationalismus, seine Erkenntnismethode des Falsifikationismus) soll dabei Veränderungen ermöglichen.
Liberale Werte, zentral für eine Demokratie, wie wir sie heute verstehen, haben ihre Wurzeln z.B. bei Adam Smith, „Theory of Moral Sentiments“, der begründet, dass jener menschliche Umgang gebilligt werden könne, wenn sie auf anständigen und rechtmässigen Motiven beruht.
die hier geradezu wettkampfmässig vorgetragenen Beschimpfungen die auf die Person von Herrn Molina zielen, haben in einem demokratischen Diskurs grundsätzlich nichts verloren. Karl Popper fordert, dass Argumente sachlich, mittels Fakten widerlegt werden müssen.
Voltaire (zugeschrieben) Ich bin zwar anderer Meinung als sie, aber ich würde mein Leben dafür geben, dass Sie Ihre Meinung frei aussprechen dürfen.
-
-
Das Buebeli sieht gut aus. Deswegen wird es gewählt.
-
Politik ist showbusiness, Unterhaltung. Nichts Anderes.
-
-
Im Gegensatz zur deutschen Sozialdemokratie ist die SP Schweiz eine sozialistische Partei, welche gemäss Parteiprogramm die soziale Marktwirtschaft nicht akzeptiert. Weshalb dürfen Linksextreme und Sozialisten überhaupt kandidieren?
-
Molina könnte heute vermutlich auch ein Augusto Pinochet Versteher sein!
-
Molina war der erste Bundesparlamentarier, der eine Impfpflicht zur Bekämpfung von Corona verlangte. Der Eingriff in die verfassungsmässigen Rechte sei unbedenklich, da „erforderlich“. Und solche Figuren spielen sich als Retter der Demokratie auf? Nicht auszudenken, was Molina und Co. unter dem Titel „erforderlich“ der Schweiz noch zumuten wollen.
-
Molinas Vater war in Chile ein linker Aktivist und bekam nach mehreren Gefängnisaufenthalten in der Schweiz Asyl. Als Sozialist und Parteigänger Salvador Allende musste er sich unter Pinochet monatelang verstecken. Die Schweiz hat ihn vor jahrelangem Gefängnisaufenthalt und Folter möglicherweise das Leben gerettet.
Als Dankbarkeit hat er mit seinem Sohn Fabian die Revolution importiert. Ein Nationalrat und ein allzu braver Revoluzzer der Jungsozialisten, der Steuerzahler darf diese hoch-bezahlten selbstverständlich noch alimentieren. Der chilenisch-schweizerische Doppelbürger fühlt sich immer noch in Zeiten Allendes.
Im Aargau steht auf der Liste der Juso einer der als Sozialhilfe-Empfänger tatsächlich in den Nationalrat will. Wer bremst eigentlich diese Respektlosigkeit, die Überheblichkeit dieser pubertären sozialistischen Träumer?
Am 22. Oktober müssen wir solchen Möchtegern-Einpartei ignoranten die Rechnung präsentieren!
-
Warum soll ein Sozialhilfebezüger nicht kandidieren dürfen? Auch Sozialhilfeempfänger haben ihre politische Rechte.
Eine andere Frage ist aber, wie irgendjemand für Sozialhilfeempänger stimmen kann. Es ist sicher kein Leistungsausweis.
-
Es ist völlig richtig, dass der Sozialhilfe-Empfänger kandidiert. Per Gesetz hat er sich um jede ihm zumutbare Arbeit zu bemühen;-)
-
@Clodia: Ja, das ist richtig, allerdings sind das Netto-Steuerkonsumenten (wie praktisch alle mit linker Couleur). Und je mehr es von diesen Steuerkonsumenten gibt, desto mehr müssen fleissige und engagierte Netto-Steuerproduzenten (fast vollständig liberale und rechte Wähler) erarbeiten und bezahlen.
-
-
Molina wurde selber nie in den Nationalrat gewählt. Im März 2018 rückte er als Nationalrat nach, nachdem Tim Guldimann überraschend seinen Rücktritt bekannt gab.
Für mich definitiv unwählbar. -
Da hat er ja recht. Eine SVP Schweiz wäre sicher nicht hilfreich.
-
Und eine SP-Schweiz wäre nicht nur nicht hilfreich, sondern ein Himmelfahrtskommando…
-
Die SVP ist die schlimmste Partei und das Volch merkt es immer noch nicht. Schon die derben Auftritte, der Fremdenhass und das nicht verstehen der Klimakrise sollte die Wähler analysieren vor der Wahl.
-
-
Ein echtes „Vorbild“ dieser Molina, noch nie in seinem Leben wertschöpfend gearbeitet.
2022 nahm er zusammen mit Linksextremisten an einer unbewilligten Demonstration teil, an der es zu heftigen Ausschreitungen kam. Dabei fotografierte er sich, schwarz gekleidet und mit maskiert, vor einem Schwarzen Block der Antifa. In den Sozialen Medien lobte er die Antifa. Zuvor bezeichnete er „Antifaschisten“ als Helden….
und so einer nennt sich „Volksvertreter“, eine Schande für unsere Demokratie! -
Befindet sich das Bundeshaus neuerdings am Paradeplatz oder ist Lukas nur Hässig?
-
Es wäre ihm zu wünschen, dass er abgewählt wird und danach mal das effektive Arbeitsleben kennenlernt – den dies gibt es nebst rumsitzen und debattieren und sich in linken teilweise sozialistischen (nicht weit weg von stalinistischen) Theorien aufzuhalten, die kein Mensch braucht schon gar nicht unsere Demokratie d.h. mal was anderes erleben als vom Steuerzahler finanziert zu sein (wie die Made im Speck) …
-
Dieser links-extreme Provokateur gehört raschmöglichst abgewählt. Wie ist es möglich dass diese Person Teil der GPK und APK ist. Sind das Jekami Kommissionen oder darf man dort gewisse unangenehme Leute auch abwählen?
-
Typisch Molina und Konsorten, abgehobene Sozis welche nie wertschöpfend gearbeitet oder überhaupt noch nie gearbeitet haben.
-
…. und so tun als ob sie die arbeitende Bevölkerung vertreten und deren Anliegen ernsthaft unterstützen und vertreten würden. Dies sind keine echten SP-Politiker sondern abgehobene „möchtegern Bundesräte“.
Die wirklichen SP-ler gibt es schon auch und die braucht es auch für eine funktionierende Demokratie. (Da schreibe ich, als der FDP nehestehend)
-
-
Der grösste Brandstifter ist Molina selbst! Zuerst haben seine Vorfahren in Chile gezündelt und jetzt macht’s halt der Sohn in der Schweiz. Noch nie richtig gearbeitet, nur profitiert. Etwas Demut und Dankbarkeit für das Land und die Leute, die ihn einst mit Wohlwollen aufgenommen haben? Aber nicht doch, lieber weiter zündeln…
-
Sorry, ich kann diese Sozi-Brüder, Langzeitstudenten und Studienabbrecher einfach nicht ernst nehmen. In der Privatwirtschaft unbrauchbar und in der Politik anscheinend „heiß“ begehrt, für mich persönlich allesamt unwählbar.
-
Wie Bundeskanzler Scholz sagte: Um Politiker zu werden müssen sie nicht studiert haben.
-
Sie sollten diese Leute aber ernst nehmen. Die sind brandgefährlich.
-
-
Gut, dass in 10 Tagen Wahlen sind. So kann dem Molina umgehend die Rechnung präsentiert werden. Er kann dann den Wahlabend zusammen mit den abgewählten Politikern aus dem links-grünen lager verbringen.
-
F.M. ist nicht wählbar!!
Er hat in seinem Leben noch nie gearbeitet und er wurde selber auch nie in den Nationalrat gewählt: -
Links/Grün ist unwählbar geworden. Rennen ihren Ideologien hinterher.
ZB. dieser ewige „CO2/menschgemachter Klimawandel“ Blödsinn. Über den Verpackungsirrsinn und das damit verbundene reale Mikroplastik-Problem in den Weltmeeren redet niemand. Aber Hauptsache „menschgemachter Klimawandel“.Schliesslich will man ja von CO2-Steuern profitieren. Und das linke SRF zieht hier mit und beruft sich stets auf „die Wissenschaft“. Kann aber keine einzige Studie hierzu nennen. Inzwischen haben sich tausende Wissenschaftler anders positioniert in einer Erklärung, was der Mainstream aber nicht ansprechen darf.
Völlig klar, dass es einen Rechtsrutsch gibt in der Schweiz (auch mit Blick auf Deutschland, wo die Linke das Land an die Wand fährt). Weiters hat sich Links am Belügen der Bevölkerung beteiligt bezüglich einer nahezu nutzlosen Covid-Impfung und ein mutmasslich widerrechtliches Zertifikat (da Impfschutz nicht gegeben war) propagiert.
-
Dieser Nichtstuer soll doch – genauso wie die Leader Meyer und Wermuth vom FVAK (Förderverein für abverreckte Akademiker-Karrieren – ehemals SP) erstmals etwas arbeiten bevor er weiterhin das fürstliche Gehalt für das NR-Mandat kassiert.
-
Solch unbedeutende Politiker und Politikerinnen wie Molina, Meyer, Glättli, Trede, uvm, sind daran, mit ihrer stumpfsinnigen Realitätsverweigerung und Kleinkrämerischkeit, die Linke in der Lächerlichkeit zu stürzen. Die SP, einst eine prestigeträchtige Partei wird von diesen Taugenichts regelrecht demontiert. Die SVP soll es recht sein 😌
-
Die Linken haben die Demokratie einfach immer noch nicht verstanden. Sie lebt vom Diskurs, von der unterschiedlichen Meinung und trotzdem von der Suche nach Kompromissen. Wenn es nach Molina ginge, hätte man am liebsten einen Diktator, welcher allen Andersdenkenden das Maul stopft. Und das zunehmende Problem ist halt, dass viele den politischen Schwachsinn und Einheitsbrei nicht mehr schlucken.
-
Leute, könnt Ihr der geneigten Leserschaft darstellen, was der Molina als Steuergeld Handaufhalter nützliches und Mehrwert für die Gesellschaft leistet?!
Völlig schleierhaft, seine Daseinsberechtigung- womöglich als SP Statist und Clown eben doch….
-
Ganz einfach: Molina gehört abgewählt.
-
Leider hat es unzählige weitere Studienabgänger, die in Zukunft ohne grosse Berufserfahrung den Weg in die Politik wählen. 146 000 Lohn für die bisherige Lebenserfahrung sind ja ein guter Anfangslohn…
-
-
Wahltag ist Zahltag. Wählt diesen Jungspund nicht mehr und legt dafür den Namen eines SVP Politikers* in die Urne. Der soll mal arbeiten und nicht „schnorren“. Vielleicht findet er ja einen Job in der gleichnamigen Pizzeria.
-
Vielleicht wird NR Molina auch mal erwachsen…
Und bitte SP, bevor Ihr stets auf die politisch andere Seite mit dem Finger zeigt wischt besser vor der eigenen Haustüre… -
Früher gab es für solche Leute den Rat, sie sollten „Moskau einfach“ lösen.
Herrn Molina würde ich das ebenfalls raten.
-
Au contrère mon rouge frère. Gerade der Sozialismus, welchem schon hunderte Millionen von Menschen zum Opfer gefallen sind, ist und bleibt die grösste Gefahr für die Menschheit. Egal in welchen Farben, ob in rot, dunkelrot, braun, grün, regenbogenfarben, sie gerade daherkommen.
-
Auf Molina könnte Bern problemlos verzichten – es hat genug extrem linkes Gedankengut im Parlament – hoffentlich checken es auch die Züricher, dass Molina sich doch zuerst einmal einen richtigen Job suchen soll.
-
Es fällt immer wieder auf, dass Mitglieder der linken politischen Strömung mitunter eine sehr geringere Toleranz gegenüber abweichenden Meinungen aufweisen und weniger empfänglich für konstruktive Kritik sind. – dies gelinde formuliert. Sie leben in ihrer eigenen Blase, welche oft ein sehr naives Weltbild zeigt….
-
All diese Linken und Grünen lassen sich am Schluss doch durch den Staat, also die Steuerzahler, finanzieren. Zeit, das zu ändern.
-
Das Besondere an diesem Mann: stets gediegen zulasten der Steuerzahler leben. Im Tagesanzeiger wehrte er sich vehement gegen die Streichung der Bundesgelder an die Hamas. Vermutlich aus Angst vor den Wahlen ist der Tagesanzeiger dann – wie üblich gegen Linksextremisten willfährig -hngegangen und hat die Kritiker der Einstellung der Bundeszahlungen nicht mehr mit Namen erwähnt. Die Linksextremisten wissen, dass Wahlen sind und in Zürich gerade unter den Linken auch viele israel nahestehende Personen sind.
-
also, in einer direkten demokratie kann niemand alleine regieren.
da mach ich mir keine sorgen.
ich wähle schon lange nicht mehr, weil alle nur reden und nichts
tun.
zb. asylpolitik, wo ist da die svp mit konkreten gesetzänderungen und vorschläge??
eben, die tun auch nichts.-
Zur Asylpolitik…
Die Gesetze sind alle da, werden aber nicht umgesetzt…
Warum ist denn da die SVP Schuld?
-
-
Und so Jemand ist unser heimlicher Aussenminister.
-
Damit zählt Molina zu den einflussreichsten Parlamentarier unter der Bundeskuppel? Das ist ein Armutszeichen für das Parlament!
-
Links-grün kopiert den Schwachsinn von Deutschland. Als nächstes fordern sie eine Brandmauer gegen die SVP 😂 Wie effizient links-grün ein Land vernichtet, sieht man bei der Ampel 😆 und trotzdem werden die CH-Lämmer ihre Metzger wieder wählen 🤣
-
molina und co. haben es tatsächlich fertiggebracht, dass wir (als „secondos“) nur noch svp wählen.
-
Was die Hamas in Israel angerichtet hat, ist nicht zu entschuldigen und in absolut keiner Art und Weise zu rechtfertigen. Punkt!!
Mit welcher Brutalität Israel derzeit im Gaza einfährt ist a) einigermassen nachvollziehbar und war zu erwarten und b) an Unmenschlichkeit ebenfalls kaum zu überbieten. Stoppt diesen Wahnsinn.
-
Hamas macht die gleichen Menschenverachteten Verbrechen wie die Russen in der Ukraine, warum aber liest man so wenig über eine Verurteilung der russischen Verbrechen von den Schreiberlingen hier, ist das nicht daselbe?
-
Nein. Es ist nicht dasselbe.
-
-
Dieser arrogante Plauderi Fabian Molina, das ist diese Figur mit nicht einmal dem allergeringsten Leistungsausweis, ist ja dermassen unglaubwürdig, dass es ein Wunder ist, dass etwas vernünftigere Genossen das nicht bereits aufgefallen ist. Er ist massgeblich daran schuld, dass die SP nicht mehr als ernstzunehmende Alternative gilt.
-
… spuckt die üblichen Buzz-Words aus. Inhalt? Fehlanzeige. Da kommt einfach nix ausser Provokation. Stinklangweilig und voraussehbar. Wer wählt sowas?
-
SP??? Mit einem V in der Mitte wäre sie wählbar.
-
Wollte eigentlich von der SP zu den Grünen wechseln aber 2020 hat mich überzeugt, nie mehr für Grün oder eine Bundesratspartei zu wählen. Opposition wo bist Du?
-
Gründe doch eine Autopartei, die haben Aufschwung.
-
-
Molina? Ein woker Nichtsnutz, der in seinem ganzen Leben noch nie einer geregelten Arbeit nachgegangen ist, sich aber anmasst, anderen ihren Lebensentwurf vorschreiben zu wollen.
Absolut unwählbar.
Sorry, ich kann diese Sozi-Brüder, Langzeitstudenten und Studienabbrecher einfach nicht ernst nehmen. In der Privatwirtschaft unbrauchbar und in der Politik…
Der grösste Brandstifter ist Molina selbst! Zuerst haben seine Vorfahren in Chile gezündelt und jetzt macht's halt der Sohn in…
Typisch Molina und Konsorten, abgehobene Sozis welche nie wertschöpfend gearbeitet oder überhaupt noch nie gearbeitet haben.