Im November 2021 startete Ellexx mit einem grossen Versprechen. Gemeinsam mit der Migros Bank stellten die Gründerinnen ein Tracker Zertifikat zusammen.
Darin enthalten: 30 handverlesene Aktientitel, die die „Gleichstellung von Mann und Frau äusserst ernst“ nehmen.
Am 8. November 2021, vor zwei Jahren und zwei Tagen, ging man an den Start. Die Performance liegt seither bei minus 25 Prozent.
Die jährlichen Verwaltungsgebühren machen bei 1,1 Prozent aus. Für jedes Rebalancing fallen 0,1 Prozent an.
Der Weltindex MSCI/SGI Open hat in den letzten zwei Jahren nur 0,7 Prozent eingebüsst.
Diese Zahlen zeigen, dass Ellexx mit ihrem Anspruch rund um den Gender Equality Basket gescheitert ist.
Sie hat ihre Investorinnen nicht wie erhofft reicher, sondern ärmer gemacht. Und zwar massiv.
Gründerin Patricia Laeri ist wahrscheinlich am meisten überrascht, warum ihr Tracker derart floppt.
Sie dachte wohl, wenn ihre 30 Aktien die ESG-Kriterien (Environment, Social und Governance) erfüllen, wird unser Planet wieder ein Happy place und die Investorinnen reich.
Das Feuer um den ESG-Hype ist jedoch längst verloschen. Der frühere Nachhaltigkeitschef von Blackrock bringt es auf den Punkt:
„Wenn ESG-Kriterien zu einer höheren Rendite beitragen würden, dann hätten die Portfolio-Manager diese schon längst selbst angewandt.“
Trotzdem schnitt der UBS ETF Global Equality Gender mit 0,3 Prozent Flat-Gebühr mit -11 Prozent seit November 2021 zwar auch im Minus ab, aber deutlich besser als der Ellexx-Tracker.
Im Mai dieses Jahres verkündete Ellexx einen „Europarekord“: 1,43 Millionen Franken kamen beim Crowdinvesting zusammen.
Rekord deswegen, weil die Gründer weiblich sind.
Mit dem Geld soll Deutschland und Österreich erobert werden. Ein halbes Jahr später ist davon noch nichts zu sehen.
Doch, doch, antwortet eine Event-Managerin von Ellexx:
„Nach den grossen urbanen Zentren Zürich, Basel, Bern und Genf folgen bereits Deutschland und Österreich.“
Mehr erfährt man nicht.
Und was ist mit der zweiten Ankündigung, jener einer konsumentenfreundlichen App?
„Wir entwickeln derzeit einen Prototypen für die ellexx Super App gemeinsam mit einem renommierten internationalen Tech-Unternehmen.“
Eine andere Frage wollte die Event-Managerin nicht beantworten: Liegt man im Wachstumsplan?
Letztes Jahr machte die Ellexx 181’000 Franken Umsatz, dieses Jahr soll es schon eine Million sein. Und in drei Jahren dann 26,3 Millionen.
So hat man das zumindest beim Crowdinvesting angegeben.
Zurzeit rackern sich die Macherinnen ab. Nach dem Tracker pushen sie eine Vorsorgelösung.
Auf allen Kanälen werben Laeri und ihre Mitstreiterinnen für eine Säule 3a-Lösung von der Bank Vontobel.
Dabei streicht Ellexx 0,24 Prozent an Gebühren ein.
Insgesamt fällt die Bilanz ernüchternd aus.
Der gehypte Gender Equality Basket ist eine Enttäuschung, die Vorsorgelösung von einem anderen Institut, das Geld vom Crowdinvesting – man weiss es nicht genau.
Eines bleibt hoch im Kurs: das Jammern über die männerlastige Wirtschaftswelt.
„Bei Ellexx machen wir Finanzen bitzli anders als die anderen“, so warben die Macherinnen beim Geldsammeln. Manchmal machen es die anderen besser.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Na ja, um offen zu sein: Seit ich bei TrueWealth bin, geht es auch dort nur bachab. Mit dem freien Kapital tauchte ich 20% und mit dem 3a Kapital bis jetzt -18%. Darum zahle ich nicht mehr in 3a ein. Es lohnt sich einfach nicht. Mit jedem ETF wäre ich besser gefahren. Das freie Kapital habe ich unter Verlust abgezogen und in ein P2P Kredit gesteckt und habe dort den Verlust fast wieder wett gemacht.
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Als Unternehmer kann ich Ihnen aus eigener Erfahrung sagen dass nur Performance am Markt zählt. Ohne einen Mehrwert zu liefern muss die Dienstleistung und das Unternehmen verschwinden.
Das ist auch richtig so und die Marktwirtschaft ein faires System. Die Kunden haben die freie Wahl ob sie nachhaltige Produkte kaufen möchten oder z.B. lieber Schuhe der Marke ON herumlaufen.Wenn Sie sich nur an „Nachhaltigkeitszielen“ messen lassen wollen, können Ihre Kundinnen doch das Geld gleich bei terre des hommes spenden. Dafür brauchen sie ihren Fond ja nicht.
Meine Erfahrung ist folgende; Je lauter ein Mensch schreit die Welt ist unfair und ungerecht, desto weniger ist er selber bereit hart daran zu arbeiten zum Wohle der Gesellschaft.
Ihnen drei Gründerinnen fehlt doch schlicht die Fachkompetenz bei der Bewertung von Unternehmen und allgemein im Finanzbereich.
Sie verhöckern die Finanzprodukte anderer Dienstleister und bieten für den Kunden keinen Mehrwert.
Mit Buzzwörter wie NFT, Metaverse und Krypto, versuchen sie Kundinnen anzulocken. Das sind reine PR-Artikel ohne sich mit dem Thema und den Risiken auseinander zu setzen.
Warum man bei Ihnen einen NFT braucht um eine „Close the Cap Mütze“ zu erhalten ist schon ein spezielles Marketing.Frau Nadine Jürgensen feilt zudem fleissig in Ihrer politischen Karriere. War es nicht gerade Ihre FDP welche das Rentenalter der Frauen erhöht hat?
Die anderen Gründerinnen haben auch Karrierepläne ausserhalb der Ellexx.
Céline Meier als Ihre „Head of Finance“ und damit wichtigste Person hat im letzten Jahr Ihr Studium abgeschlossen.
Sie hat beim besten Willen keine Berufserfahrung. Was qualifiziert sie Unternehmen für ihren Fonds zu bewerten und auszuwählen?
Wenn sie dummes Investorengeld verprassen würden, wäre mir das noch egal. Aber mit dem Geld ihrer Crowd sollten Sie verantwortungsvoller umgehen, sonst wenden sich ihre Kundinnen bald wieder den Männern zu.Der Peak „Woke“ ist schon lange überschritten und das Pendel schlägt zurück.
In Deutschland hat übrigens die AFD einen enormen Zuwachs bei der jüngsten Wählerschicht.
Sie möchten nicht mehr von Studenten und Studienabrecher regiert werden. -
Zuerst wird das benötigte Kapital zusammengeflirtet, wenn’s schief läuft, macht man auf Me-too.
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Ihre Artikel sind wirklich unerträglich! Das ist kein Journalismus und keine differenzierte Darstellung. Bekommen Sie Ihre Probleme gegenüber erfolgreichen Frauen in den Griff und belästigen Sie damit nicht Ihre Umwelt!
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Sie haben aber eine lustige Vorstellung von Erfolg. Wenn´s an den Arsch geht spielt das Geschlecht wohl keine Rolle. Aber daran müssen sich vieleinnen zuerst gewöhnen – verstehe.
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Liebe Eva, ich will Ihnen ja nicht zu nahe treten, aber in meiner Welt definiert sich „erfolgreich“ anders als -25% ggü -11% eines vielfach günstigeren ETF’s.
Aber schmeissen Sie Patricia & Co. ruhig Ihr Geld hinterher. Kommen Sie einfach nicht in ein paar Jahren und beschweren sich, Sie wären nicht gewarnt worden. Und wenn auch nur von angeblich frauenfeindlichen alten weissen Männern…
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Immerhin haben sie die Zielgruppenadressierung auf Social Medi im Griff. So muss ich hoffentlich auch in Zukunft keine Werbung dieser Frauen sehen.
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Der Artikel ist ein typisches Beispiel für die patriarchale und kapitalistische Logik, die die Welt beherrscht. Er reduziert den Erfolg eines Fonds, der sich für die Gleichstellung von Mann und Frau einsetzt, auf eine einzige, rein finanzielle Kennzahl, die Performance. Er ignoriert dabei völlig die sozialen und soziopolitischen Werte, die dieser Fonds vertritt und fördert. Er ist ein Ausdruck der männlichen Dominanz, die Frauen und ihre Anliegen abwertet und marginalisiert.
Die Performance ist zwar schlecht, aber trotzdem gut.
– Sie zeigt, dass der Fonds nicht dem Mainstream folgt, sondern sich an seinen eigenen Prinzipien orientiert.
– Sie zeigt, dass der Fonds nicht nur auf Gewinnmaximierung aus ist, sondern auch auf Diversität.
– Sie zeigt, dass der Fonds nicht nur die Interessen von Investoren, sondern auch andere Kriterien berücksichtigt.
– Sie zeigt, dass der Fonds nicht nur die Gegenwart, sondern auch die Zukunft im Blick hat.Der Fonds ist ein mutiges und innovatives Projekt, das die Welt verändern will. Er ist ein Zeichen der Hoffnung und des Widerstands gegen das herrschende System. Er ist ein Vorbild für andere Fonds, die sich für die Gleichstellung von Mann und Frau engagieren wollen. Er ist ein Beitrag zur Emanzipation und Empowerment von Frauen in der Wirtschaft und in der Gesellschaft.
Ich bin überzeugt, dass dieser Fonds langfristig erfolgreich sein wird, nicht nur finanziell, sondern auch sozial und ökologisch.-
Ich empfehle einfach das Interview der Gründerinnen zu lesen.
https://www.ellexx.com/de/vision/#interview-foundersDann sieht man was das Ziel war und sein sollte.
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Ja, deshalb muss der Verlust als gemeinnützige Spende von den Steuern abgezogen werden können.
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Was für ein müll. So kann mansich auch rausreden wenn man das geld der anderen verdummt hat.
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Haben Sie eine Überdosis Moralin geschluckt oder wurden Sie einer Gehirnwäsche der Weltverbesserungssekte unterzogen oder gehören Sie zu dem Vertrieb dieses von Ihnen als genial beschriebenen Produktes ?
Ihr Zitat mit der Aussage „Der Fonds ist ein mutiges und innovatives Projekt das die Welt verändern will“ lässt ja gewaltiges für alle Kapitalanlageprodukte befürchten.
Langfristig auf Ertragswunder warten?
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt!Sie sollten mal über den großen Teich schauen.
Dort gibt es auch einen Fonds welcher von Frauen gegründet wurde, nur von Frauen geführt wird und auch nur Geld von Frauen annimmt.
Die jährliche Performance ist permanent hoch 2-stellig.Warum?
Weil dieser Fonds nicht das Ziel hat die Welt zu verändern sondern für
deren Anlegerinnen Erträge erzielt damit diese Frauen dauerhaft von ihren Männern wirtschaftlich unabhängig bleiben. -
Ihr PR-Bericht überzeugt nicht. Zu viele Akteure bereichern sich in dieser ESG-Worthülse. Der kommerzielle Mantel ist offensichtlich. Schauen sie einmal auf das Fiasko bei dieser korrupten, weltweit agierenden Zürcher Klima-Firma South Pole an, das soeben aufdeckt wurde. Die Glaubwürdigkeit bei diesen ESG-Companies (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) oft angekratzt und kaum je beständig. White wash pur als blosse Etikette.
Das ziemlich typische Beispiel South Pole wird auf dem Medienportal ZACKBUM gut kommentiert:
https://www.zackbum.ch/2023/11/11/samthandschuhe-fuer-girod/
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Ihr Kommentar und ElleXX (ist wahrscheinlich ein und dasselbe) ist ein Slapstick
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Wer den Unterschied von einem Fonds zu einem Trackerzerti nicht kennt, wird sicher die Welt verändern…
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Frage nochmals. Heisst diese Firma nun ElleXX oder ElleX? Dieser obskure start up soll sich endlich einen definitiven Namen geben.
Frau Laeri investiert in ihrem Zertifikat beispielsweise in das Softwareunternehmen Adobe. Offenbar arbeiten relativ viele gut qualifizierte Frauen dort als Investitionsgrund.
Wie steht es beispielsweise mit Companies wie Implenia, Schindler, Georg Fischer, wo vor allem Männer bei Wind und Wetter und Kälte malochen? Würden diese hart arbeiteten Männer qualifizieren für ihr ESG-Zertifikat?
Ganz bestimmt eine dubiose, zahnlose Vorgehensweise. Lächerliche Kriterien dazu.
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Genau, all die vermögendenen, geboxtoteten Schönheiten aus den Steuerschmarozerkantonen lieben es, wenn ihr Haushaltsgeld den Bach runter geht. Und was genau an der Welt verändert dieser eine Fonds? Ein bisschen den Grössenwahn gekriegt? Und welche anderen Kriterien berücksichtigt dieser Fonds? Hohe Gebühren für Ellxx? Und welche Zukunft hat dieser Fonds im Blick? Und ach ja, die phöse männliche Dominanz… dann lieber die weibliche Naivität?
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Diese Gleichstellung soll es nur dort geben, wo es den verwöhnten Schweizer Frauen gerade passt. Im Strassenbau, Baustellen, Waldarbeiter und vielen anderen Jobs gibt es nur hart arbeitende Männer, die sich abrackern müssen. Zu viele erreichen nicht einmal das Pensionsalter, ob all dem Stress.
Das Zertifikat von ElleXX ist ein teures Zufallprodukt. Investieren beispielsweise in den Dänischen Schmuckhersteller Pandora, in L‘Oreal, einem Chemielabor für weibliche Schönheitsanliegen und Microsoft. Keine klugen Entscheidungen mit Vorzeigecharakter.
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Womansplainiger Boomertalk
Wann haben Sie das letzte Mal mit einer jungen (u30) Frau über Emanzipation geredet?
P.S. So wie Sie Laeris Fonds charakterisieren, ist er alles Mögliche, ausser ein Fonds.
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Noch mal, Joe.
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Liebe kommentierende* (m,f,d) des Kommentars von XXL.
Der Kommentar von XXL wurde von mir bei Bing bestellt als Satire, ein negatives Resultat nach Banken-Manier als positiv darzustellen. Das ist Bing eigentlich gut gelungen, finde ich (XXL).
So zahlreich hab ich mir aber die Reaktionen nicht vorgestellt, und vor allem nicht so ernsthaft …. Ich hätte wohl den Post als Satire kennzeichnen müssen, dachte aber, dass das nicht nötig sei, da der Text doch für sich spricht.
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also wen diesen outcome erstaunt, der hat echt nichts in den letzten 10jahren vom „laeri“-lifestyle begriffen…
heisse luft, drohnung, opferrolle. -
Patrizia Laeri ist vermutlich eine der schlechtesten Unternehmerinnen der Schweiz. Diejenigen die ich persönlich kenne, sind unendlich viel erfolgreicher.
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Dann ist Schweizer bei CS noch einiges schlechter gefahren zu glauben das alles gut wird!
…Patrizia Laeri ist vermutlich eine der schlechtesten Unternehmerinnen der Schweiz…
Die derzeit schlechteste Unternehmung haben Schweizer Politiker und Co abgeliefert mit Mrd. Schadensersatzhaftungen und zig Tausende Prozesse am Hals. Alle Top Leute fragten sich bei Sonntagsaktion AT1 versenken, ob sie träumen!
Also bevor man Klappe weit aufreißt, jetzt erst einmal besser machen wie die Damen und Co! Gibt genug Schweizer Firmen die weit aus mehr Minus gemacht haben.
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Haben sie mal den Verwaltungsrat der CS angeschaut? Mehrheitlich Frauen…
Die können es ja sooo viel besser – NOT.
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Auf ursprünglich welchen investierten Kapital hat dieser Fonds diese Minusperformance erwirtschaftet. Jeder von uns Schadenfreudigen hat ganz bestimmt sicher auch schon 22% auf einer seiner getätigten Investition verloren und niemand fällt über uns her. Wieso jetzt. Die Banken weltweit haben in diesem Jahrhundert hunderte von Milliarden verloren. Das mindeste was wir Männer jetzt tun können, ist der Frau Laeri etwas Respekt entgegenbringen.
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Seh ich ähnlich bei doch eher High-Beta-Anlagen, war einfach komplett der falscheste Zeitpunkt für die Lancierung, wie noch oft.
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Genau! Frauen haben dasselbe Recht 100
Mia zu versenken wie die männliche „Elite“ es vorgemacht hat. Und erst wenn Frauen gleichviel Scheisse gebaut haben stimmt es wieder. Nicht nur Männer dürfen doofe Männer zwecks Investition in irgend einen Bullshit über den Tisch ziehen. Frauen dürfen auch doofe Frauen suchen und finden. Wir sind ja Gleichberechtigt. Schade am Ganzen, ist die Tatsache, dass Frauen in diesen Belangen nicht weniger Skrupelloser sind als Männer. Es geht halt auch bei den Elitefrauen nur ums eigene Ego bzw Portemonnay. Menschen halt. Und ändern wird sich sowieso nichts.
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Performance geht anders.
Von 100.000 USD auf 100.000.000 USD in 15 Jahren.
Grüsse an alle Versager – nur dank Euch können Gewinner gewinnen. Schön, gibt es Euch.Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig-
Fast 60% Rendite pro Jahr während 15 Jahren – nichts leichter als das. Wahrscheinlich ruft Warren B. aus O. jede Woche an, um Tipps von dir zu kriegen, gell? Mannomann, was für ein Schnurri…
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@Taschenrechner:
Gutes Markt-Timing und Glücl.
Zum richtigen Zeitpunkt in die richtigen Emerging Markets investiert – und wieder raus sobald ich die ersten Schweizer Banker vor Ort gesehen habe. Hat mir gutes Geld gebracht.
Und ein paar Tausend BitCoins im Jahr 2012 zu Kursen um die 1 gekauft.
Und 2021 zu Kursen um die 60.000 wieder verkauft.
Vor 2 Monaten wie hier verkündet wieder zurück gekauft. -
Da haut einer Nägel rein! Da kenne ich genug andere die gegeben dafür nur ein müdes lächeln ab.
…Von 100.000 USD auf 100.000.000 USD in 15 Jahren…
Davon abgesehen interessieren die Beträge nur nebensächlich sondern die Strategie Performence, andere platt zu machen! Das liegt halt auf ein andere Ebene wie bei PP.
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Go woke, go broke
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Nun ja, viel Bling Bling und Selbstdarstellung, null Performance! Jedes Sparkonto hat mehr gebracht! Nicht erfüllt!
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Die Gleichstellung von Mann und Frau wird bei ElleXX sehr ernst genommen, es verlieren dort alle gleich viel Geld, ob Mann oder Frau.
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Die Spitze des Bartes ist im Keller zu besichtigen.
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Wer in besonders woke Firmen investiert, ist anschliessend ärmer? No shit, Sherlock! Was für eine Erkenntnis!
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Who cares? Lasst die Damen doch wursteln.. wird niemand gezwungen sein Geld dort „anzulegen“. Jeder muss selbst wissen, was er macht und ob er die Story glaubt und die Vision teilt. Für mich ein klare: „Nein danke“.. aber auch da: who cares 😉
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Hauptsache man hat es lustig und feiert. Performance sekundär, unterstützt von desperate housewives, Bankern in Midlife Crisis und cervelat Promi Groupies. Es lebe der Genderwahn, da spielt der Fähigkeitsausweis keine Rolle mehr.
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Würde generell Zusammenarbeit mit Fachleuten empfehlen. Nicht mit Laien und Schwätzern.
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Das Super Zertifikat von Patrzia Laeri hat also 25 Prozent Kursverluste erlitten. Das ist aber keine Sensation, die Swatch Aktie ist trotz hervorragenden Halbjahres- Zahlen ebenfalls 25 Prozent im Minus. Wie sagte schon Kostolany: In einer Hausse braucht man keine Analysten und in der Bsisse keine Aktien!
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Wie ist die Rendite im Verhältnis zu vergleichbaren Anlagelösungen?
Der SMI hat im gleichen Zeitraum um etwa 13% verloren, Kleinkapitalisierte Werte auf indexierter Basis etwa 25-30% (je nach Region)
Gibt es bessere „Gender“-Lösungen? Wie unterscheidet sich die Selektion der ausgewählten Unternehmen?Hat irgendjemand ausser Polemik und geistigen Entgleisungen Interesse, was hier schlechter läuft als anderswo mit ESG-Themenfonds?
ARKK: -67% im gleichen Zeitraum
Batterie-ETF: – 49% im gleichen Zeitraum (eigentlich eine Männer-Domäne)
Renewable-ETF: – 41%, auch im gleichen ZeitraumAlso Lyxor scheint „Gender-Investing“ besser zu können (-8% im gleichen Zeitraum).
Lasst uns darüber reden, wo die Selektion sich unterscheidet. Dann fängst ja mal an, etwas spannender zu werden…-
Ich würde das Zertifikat verkaufen und den Betrag aufgeteilt in 2 ETF Indexprodukte (F&W 50 Index zu 67%, Top Dividendenwerte CHF zu 33%) investieren. So spart man Gebühren und die Mgt Fee, hat zudem kein Währungsrisiko und ist erst noch optimal diversifiziert.
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Das Argument aller Unfähigen ist es , wenn als Vergleich die Ergebnisse von noch weit Unfähigeren herangezogen werden um damit seine eigene Unfähigkeit abzumildern.
Wer als Geldeinsammler nicht in der Lage ist eine jährliche Rendite von 150 % in Bezug zur Inflationsrate – also eine um 50 % höhere Rendite als die aktuelle Inflationsrate beträgt um nach Steuern zumindest den Kaufkraftverlust ausgleichen zu können – der sollte die Finger von dem Geschäft lassen.
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Ihr Gedankenansatz ist nicht zielorientiert.
Zum Beispiel:
Ein Gold oder Silber Bla bla ist auch im selben Zeitraum +/- 25% im Fass…Dass, was Sie obig heranziehen als Vergleich hinkt massiv weil, es sich da um branchenspezifische Investments handelt!
Die Geneigten können die Aufstellung des Tracker-Zertifikates unter dem Link:
https://ellexx.rokka.io/source_file/635f10/MB_Kampagne_Female_Banking_Factsheet_DE_V2.pdf?ref=ellexx.comselbst erschöpfend begutachten.
Wer sich die Mühe macht, die jeweiligen Titel mit deren Performance zu analysieren, muss unweigerlich drauf kommen, dass da etwas überhaupt nicht stimmt!Wir reden von zwei Jahre, heisst u.a.: Dividendenzahlungen, klingelts?!
Stellt die Beobachtende eine tatsächliche Performance Rechnung an, was das Tracker-Zertifikat angeht, kommt sie auf ein Minus von tatsächlichen 31.8 – 33,7%!
Hallo, verschleiern, vertuschen und Co., sind sehr nahe am Betrug!
Ein Beispiel zum Schluss:
Novo Nordisk besitzt im Management top qualifizierte Frauen! Und genau so ein Titel fehlt im besagten Tracker der Laeri Gang!Und nicht Genug, dieser Titel hat sich in 22 Monaten, also weniger als 2 Jahren mehr als verdoppelt.
Was ich damit sagen will ist, ein Gender Tracker kann nur so gut sein, wie die Evaluierenden es können- und da hat die ganze Laire Gang versagt!
Es gibt sehr viele börsenkotierte Unternehmen, mit top Frauen Management besitzen, deren Aktien in den letzten 2 Jahren zwischen 15 und 30% Mehrwert Stand heute ausweisen können.
Tu dass von dem du was verstehst und lass andere dass tun von dem du Nichts verstehst!
Dass die jetzt noch auf Versicherungsvermittlung und Säule 3a machen, ist erbärmlich und zeigt erbarmungslos, wie verloren die Lairi Gang tatsächlich agiert……
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Melde Dich bei ihm noch heute, es eilt.
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go woke, go broke!
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Bei den Wuchergebühren werden in erster Linie die Investoren geschröpft. Sich für Gleichstellung einsetzen, und dann an denen abkassieren, die das unterstützen wollen. Pinkwashing by Ellexx.
Es lebe der Kapitalismus. -
Genau das gleiche blöde Geschwätz war auch damals bei Zalando und bei ein paar andere Konzerne, das ich mir anhören musste. Tesla war die Krönung!
…Online-Händler Zalando schreibt weiter rote Zahlen…2012.12
…Wachstum ohne Gewinn…
…In Branchenkreise heißt es, das Unternehmen verbrenne Geld…Geld verbrennen in 2-3 stelligen Mill. Bereich natürlich gemeint!
Anlaufverluste können über Jahre gehen.25% sind Lachhaft! Zalando ist bestes Beispiel dafür. Wichtig ist, das man mit den Firmen im engen Kontakt steht und eng Zusammenarbeit im Kollektiv Probleme gemeinsam zu lösen. Gerade in dem Bereich wo sie tätig sind ist es eine totale Herausforderung, auch für viele andere. Strategisch Kooperationen sind das A+O bei der Geschichte.
Wer jedes Jahr ordentlich Gewinne einfahren möchte kann Trading lernen. Dazu sind die meisten schlichtergreifend zu faul sich 8-14 Stunden am Tag damit auseinander zusetzen es zu lernen. Ach ganz vergessen, da tritt man gegen die Schlauesten 0,1-5% der Welt an wenn man richtig Geld verdienen möchte!
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/a-883570.html
https://www.computerwoche.de/a/online-haendler-zalando-schreibt-weiter-rote-zahlen,2529516Beharrlichkeit führt zum Erfolg! Zwei Mäuse sind im Milchbehälter
…Zurzeit rackern sich die Macherinnen ab…
gefallen. Die eine gab auf die andere sagte zu ihr immer, ich finde die Lösung und strampelte weiter. Sie stand dann eine weile später auf einem Butterberg und konnte aus dem Behälter klettern!
Ray (Dalio) sagte immer, ich bin über genug Steine gestolpert und wieder aufgestanden. Die Kunst besteht darin, über die Steine springen können zu lernen!
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Fpr mich war der Index ein Geschenk – rauslesen welche Aktien drin sind und bei allen short gegangen. Einfacher wirds wirklich nicht mehr. Da macht sich eine Gruppe Frauen die Mühe Aktien rauszusuchen die man shorten sollte und ihr meckert nur rum. Die haben ein Talent dafür sage ich euch!
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Die Bude beweist, dass in der Finanzindustrie Frauen und Männer dieselben aufgeblasenen Heissluftballon*endeninnen sind.
Mission accomplished.
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Frauen ziehen Frauen über den Tisch …. diesmal mit dem femininen, ganz auf sie und ihre Eigenarten zugeschusteten, speziellen „Laeri-Bonus“ 🙂
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Wer kauft bloss so ein unsinniges Produkt. ESG Produkte stürzen gerade weltweit ab und zwar stark, weil die Politik gar nicht an erneuerbaren interessiert ist oder zumindest kein Geld mehr dafür hat. Total enttäuschend, Anleger verlieren viel viel Geld.
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Jetzt wollte ich fast schon fragen wer derjenige auf dem Bild ist…
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@Marcus
Die Migros ist immer dabei wenn es um Regenbögen geht, auch die NZZ wo der?/die?Jürgensen ja her kommt. Sich als „schnelldenkend“ (homepage) selbst darstellen und dann so einem Wertvernichterfonds abliefern, das braucht schon Nerven.
Auf so Selbstdarsteller*innen fallen immer Leute herein, siehe auch Benko-Story.
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Ist das nicht die Dame, die pro erhaltene Stimme im Wahlkampf 1000 Fr. ausgegeben hat. Irgendwo muss das wieder reinfliessen…
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Läri fari. So wie es aussieht spezialisiert auf‘s Lafere, nicht auf‘s Livere
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Go woke, go broke…
25% down ist erst der Anfang!
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Jede Frau die auf dieses Produkt reingefallen ist wird garantiert ihr Leben lang kein Geld mehr in die Märkte investieren.
Bravo Frau Laeri für die Sache der Frau!
Trotzdem ein Riesenkompliment, dass man auch heute noch ein Zertifikat – kein ETF – mit 1.1% TER und 0.1% Rebalancing überhaupt noch an jemanden vertickern kann.-
Der zweite Teil ihres Kommentares finde ich auch sehr beeindruckend.
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Wenn man Kunden findet, die dumm genug sind, geht fast alles. Gier kann ja bei einem Investment hier nicht das Motiv sein. Eher Naivität und Wokeness.
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Spitzenreiter in der Hitparade: „Go woke – go broke“ featuring Patrizia Laeri & the woke Feminists.
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…bis jetzt ist beinahe alles, was sie in die Finger genommen hat, ein Flop geworden. Auch für Patricia Laeri gilt: Hochmut kommt vor dem Fall…
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Ja,das war auch Zeit wieder einmal über Laeri zu berichten.
IP lieblings Feind nächstens ist wohl Kahn wieder mal dran.-
das wäre an der Zeit. Der Typo verbockt gerade auch ziemlich viel. Und da hat es einige Nullen mehr dran (Zahlen), als bei Ellexxxx
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Nächstes mal verlange ich bei dem Beratungsgespräch bei der ZKB, das sie sich entkleiden sollen weil ich den Eindruck hätte ich würde verarscht.
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Für ellexx – partys ist jetzt Vorarlberg, Wien, Süddeutschland und München angesagt
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Wenn das Ganze floppt, dann ist das Patriarchat daran schuld. Wenn es gut läuft, war es, weil Frauen einfach die besseren Menschen sind. Macht es nicht unnötig kompliziert.
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vielleicht würde der laden mit einem zusätzlichen x besser laufen: ellexxx…..
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Rechtschreibung, bitte im Auge behalten.
little walti.
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…würde nicht überraschen, oder?
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Unglaubliche Dummheit!
Schlicht und einfach eine weitere, billige, sinnlose Fiatmoney-Kreation von ausgeprägter moderner Dummheit, die auf einem elektronischen Börsenzettel notiert wurde von jungen Menschen die anscheinend an den Hochschulen nur noch deformiert und dumm geschult werden.
Wo sollen denn da Werte sein? -
Da wollen wohl ein paar Frauen ziemlich schnell reich werden. Eine Hülle mit Luft aufpumpen und dann mittels Verkauf abkassieren. Jeden Morgen steht ein Dummer auf.
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Investiersch bi dr Laeri hesch im Portemonnaie ä Leeri!
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Da würden die Expertinnen von ellexx aber ganz sicher vehement wiedersprechen. Allgemein gültiger Tenor bei solchem Missmanagement: Sie müssen dies langfristig anschauen 🙂
Wenn man das Foto von der Anlageexpertin Jürgensen genau anschaut, so steht oben links geschrieben: Close the Gaps. Fragt sich nur was mit dieser Aussage gemeint ist? Den Gap zum Benchmark oder den Gap im Finanzhaushalt dieser Anlageprofis, entschuldigung, Anlageexpertinnen 😉 -
Das ist der beste Spruch, Bravo JPS!
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„Nein, ElleXX hat nie EUR 2 Mio. Darlehen an Benko gewährt!“
Immerhin, oder etwa doch?
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Da ist mir lieber, meine Frau gibt das Geld auf Zalando aus, da hat sie wengistens schöne Dinge zum Anziehen. Laeri und Co. sorgen nur dafür, dass die Feministinnen der Schweiz verarmen. Ganz ehrlich: Wer, der nicht total woke ist, würde diesen Amateurinnen wirklich Vermögenswerte anvertrauen? Alle selber schuld, wie bei Benko auch.
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Interessant! Zalando Anlaufzeit Verluste gegen EleXX waren damals
…Da ist mir lieber, meine Frau gibt das Geld auf Zalando au…
für viele das gleiche blöde Geschwätz ausgesetzt! Das ging über einige Jahre und hatte einen sehr wichtigen strategischen Grund!
Dagegen ist EleXX Verlust nur ein Witz! Die Strategie von Zalando kenne ich sehr gut. Mittlerweile ist Zalando in EU Marktführer und baut diesen auch aus.
Frag einmal CS Anleger ob sie lieber ihr Geld bei EleXX angelegt hätten damals als Total DeepDive mit CS.Es gab ja genug Klugscheißer hier auf IP wie gut die Chance sind tierische Gewinne mit CS zu machen. Gewinn machen stimmt total! An Erfahrung wie man sein Kapital vernichtet!
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Die „handverlesenen“ Aktientitel bringen ausser Verlusten nichts darum hat sich Frau Laeri wieder andere Aufmerksamkeitgeneratoren gesucht. Letzter, die verheimlichte Schwangerschaft vor bald Jahrzehnten. Natürlich wieder im Fokus die rückständigen Männer, die nicht verstandenen und geschundenen Frauen!
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Go woke, go broke. Hier demonstriert in Reinform!
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Bei Annahme der Halbierungsinitiative wäre SRF sicher froh, wenn man die ehemalige Starmoderatorin als Zugstute wieder an Land ziehen könnte.
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Das Bildli von Jürgensen musste ich zweimal anschauen….
Hat die oben Haare?
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Laeri und ihre aufgepumpte Truppe brillieren lediglich durch Selbstüberschätzung- das können sie!
Den Beweis dazu, dass dem so ist, liefern sie auf dem Fuss selbst ab. Mit 25% minus, versteckt man sich- in der Besenkammer oder, bleibt einfach zuhause.
Aus der Spur gekommen……
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Wie sagte jemand: Wahrheit ist was funktioniert!
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Beim Geld verlieren, hört die Freundschaft auf!
25% Verlust ausweisen zu müssen, da gehört schon fast Leistung dazu, um eine derart verwerfliche Performance an den Tag legen zu können. Das Teil war, ist und bleibt schlicht Schrott. Gebühren übersetzt und, das ganze Team mit und um Bläri mit ihrem angeblichen Know-how zum vergessen.
Dabei gibt es da draussen viele Damen die vom Geschäft tatsächlich etwas verstehen und auch eine stattliche Rendite- jährlich erwirtschaften- was auch mir dankend gut tut.
Der gravierend wichtigste Unterschied zu Bläri und Truppe ist, dass sich diese nicht in’s Rampenlicht drängen sondern, mit Leistung überzeugen!
….und genau das ist es doch, was am langen Ende des Tages zählt, oder?!
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Wer schreibt einen solchen Artikel? Das hat doch nichts mit Journalismus zu tun? Peinlich für den Finanzplatz dieses Magazin
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ESG und Woke ist ist vorbei. Selbst die Langsamsten haben nun begriffen, dass hinter dem hübschen Vorhang nur Ödland ist. Wer diesen Damen auf den Leim gekrochen ist, hat selber Schuld.
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Jeder BF Beitrag ist noch schlimmer.
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Desperate Housewifes versenken bei der schönen Patrizia ihr Haushaltungsgeld. Geil
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Wie sagte doch einst ein renommierter Experte? „Die schwierigsten Prognosen sind immer die, die sich auf die Zukunft beziehen.“
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Qualitätsjournalismus pur, sage ich da nur.
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Man kann ökonomischen Sachverstand und den gesunden Menschenverstand nicht durch ein Gendervehikel ersetzen. Ideologisch investieren bringt zwangsläufig nur Schaden.
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Für wohlstandsverwahrloste Linksliberale*innen ist diese „Investition“ cooler, als das Geld dem Roten Kreuz zu spenden.
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Nehmen die auch umgebaute Böcke?
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Wen interssiert schon die Performance? Hauptsache woke, weiblich und queer.
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Go Woke Go Broke. Es ist eigentlich ein Kontra-Indikator. Firmen welche sich zu viel mit Gender beschäftigen einfach shorten.
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Ja, ja der Benni ist wieder am Werk. Der ist noch schlimmer als Patrizia Laeri, und das ist deutlich genug.
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Hauptsache man hat es lustig und feiert. Performance sekundär, unterstützt von fleissigen Hausfrauen, Bankern in Midlife Crisis und Groupies. Es lebe der Genderwahn, da spielt der Fähigkeitsausweis keine Rolle mehr.
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Meh liffere als laffere
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Gääähn.
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Gut dargelegt und nichts von Gähn. Ellex muss wohl völlig unerfahrene Banausinnen abholen, die gutgläubig dieses teure und dazu miserabel performende Produkt kaufen.
ESG-Kriterien werden in der Finanzwelt kaum mehr ernst genommen, weil oft willkürlich verpasst.
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@Peter Dodd
Wen interessiert denn schon die Ellexx? Ellexx ist doch ein absoluter Non-Valeur, und wer dies nicht merkt, der (bzw. offensichtlich eher die) ist selber schuld.
In der Vermögensverwaltung wollen alle an Deine Kohle – auch OPM (Other People’s Money) genannt – von der UBS über die ZKB, Ellexx bis hin zu Leuten wie Bernie Madoff und Dieter Behring – wobei ich der Ellexx keineswegs unterstelle, in der gleichen Kategorie wie die beiden letztgenannten zu sein.
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Wenn das Ganze floppt, dann ist das Patriarchat daran schuld. Wenn es gut läuft, war es, weil Frauen einfach die…
Investiersch bi dr Laeri hesch im Portemonnaie ä Leeri!
Meh liffere als laffere