Bundespräsident Alain Berset hatte wegen der vielen Medien-Leaks in den Pandemie-Jahren 2020 bis 2022 das Vertrauen einiger Kollegen in der Landesregierung verloren, wie ein Bericht zeigt.
Flossen Vorab-Infos nicht nur zu Journalisten, sondern auch zu Protagonisten, die ihr Insider-Wissen in klingende Münze umwandelten?
Dem Verdacht ging die zuständige Bankenaufsicht Finma auf den Grund. Nun hat sie eine erste Ermittlungsrunde abgeschlossen.
Man sei wegen der in den Medien „aufgeworfenen Fragen rund um mögliche Impf-Insider“ mit „diversen Akteuren im Austausch“ gestanden, so ein Sprecher auf Anfrage letzte Woche.
Zudem habe die Finma „umfangreiche Informationen eingefordert und breite Abklärungen zum Handel in Effekten und Derivaten auf verschiedenen Emittentinnen“ vorgenommen.
„Wir haben unsere Abklärungen hierzu in der Zwischenzeit abgeschlossen. Aufsichtsrechtliche Verfahren wurden keine eingeleitet. Zu allfälligen Strafanzeigen äussert sich die FINMA wie üblich nicht.“
Somit alles in bester Ordnung? Offenbar nicht.
Denn die wichtigste Aussage tätigt der Finma-Sprecher am Schluss: „Es wurde überdies entschieden, weitere Abklärungen zu treffen. Diese laufen noch.“
Die Finanz-Aufseher sind in ihren „breiten Abklärungen“ anscheinend verdächtigen Transaktionen auf die Spur gekommen. Diese haben nun zum Entscheid geführt, weiter zu ermitteln.
Hatten Wissensträger Impfaktien erworben, bevor der Bund seine Beschaffungen öffentlich machte?
Die Vertiefung dieser Frage nach einer ersten, langen Ermittlungsphase kann zweierlei bedeuten.
Entweder hat die Finma bei bestimmten Protagonisten konkrete Hinweise auf solche Aktien-Deals gefunden.
Oder die Aufseher wollen sich nicht politischer Kritik aussetzen, sie würden ihre Arbeit oberflächlich erledigen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die katholische Kirche steckt hinter jeder Schweinerei auf Erden.
Deshalb war das Impf-Zentrum auch in der katholischen Kirche in Winterthur. -
Niemand wird mehr gehasst! als Derjenige der die Wahrheit spricht!???
PLATO
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Die FINMA sollte den Kopf nicht zu weit in den Vermögens Verwalter Sumpf der der Big ones on Wall Street stecken!
Das könnte sich für die Schweiz als Repressalien Bumerang erweisen.
Den diese sind Allmächtig geworden!???! -
Dann können sich ja allfällige Straftäter zurücklehnen: die Finma ermittelt…. nach Abschluss der Ermittlungen werden sicher die richtigen Schlüsse gezogen: neue Bettwaren für einen tiefen Schlaf. Aber obacht: Fischer‘s Bettwarenfabrik hat am Montag zu.
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keine Sorgen machen wegen den Impfnebenwirkungen.
Seine Pharmaaktien seien super gelaufen und er sei sehr zufrieden.
Schlappihut empfiehlt den 5. Booster, da es eine Gratisbratwurst gibt.
Alain meint: klassische WIN-WIN Situation, besonders für mich, he, he..
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Die Finma ist ein Problem,diese kommt immer wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Somit ist die Finma kein Kontrollorgan sondern ein schlafender Haufen der hin und da aktiv wird weil es zu offensichtlich ist, aber auch dann immer verspätet!
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Mann kann doch nicht gegen WEF Ideologie ermitteln!
Das würde das System in Frage stellen!??? 🤔 -
Solches Insiderwissen ist Gold wert. Wenn man z.B. im richtigen Moment wusste, dass der Bund x-Millionen Impfdosen kaufen wird und andere Länder ebenso, so konnte man sich mit den richtigen Aktien eindecken, die schon nach wenigen Wochen mehr Ertrag abgeworfen haben als ein Sparkonto in 50 Jahren.
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Man wird das halbe BAG verhaften müssen.
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Die US-Pharma-Lobbyisten haben sicher gut geschmiert. So wie in der Deutschen Politik. Geld regiert die Welt und im Westen regiert man mit dem Schulden-Dollar. Einfach krass, Cassis der Schlimmste.
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https://reitschuster.de/post/ard-journalist-geschmiert-von-putin-vertrautem/
Hier eine Seite, der Du sicher vertraust.
Ja, der Osten bleibt sich treu mit seinem Blut-Rubel. -
Salben hilft allenthalben. Pfizer ist darin Weltmeister.
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Dass man bei der Lonza zum Ende der Pandemie wieder raus musste, wusste wohl jeder auch ohne Insiderwissen…
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Deshalb hab ich aufgehört Steuern zu zahlen.
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Werde jetzt meine Steuern auf Eis legen, bis der Sauladen in Bundesbern aufgeräumt wird!
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…gute Idee! Unabhängig Deines Alters heisst dies, Du wirst nie mehr in Deinem Leben Steuern bezahlen. FINMA ist und bleibt ein Sauladen solange es die FINMA gibt!
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Kann nur hoffen, dass das Karma sich den Burschen mal vorknöpft!!!
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Die Finma ist ein Problem,diese kommt immer wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Somit ist die Finma kein Kontrollorgan sondern ein schlafender Haufen der hin und da aktiv wird weil es zu offensichtlich ist, aber auch dann immer verspätet!
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würde man Tigrillo’s Aktivitäten auf den Grunde gehen, Finma, Parlament weiterhin im Dauertiefschlaf.
Möchte lieber nicht wissen wieviele Pharmatitel, nicht nur vom Schlapphutträger, sondern im Bundesrat und Parlament während der (wie wir heute wissen) Pseudopandemie im Portefeuille haben und hatten.
Viva la republica Banana!
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Unter dem Teppich von Tigrillo stinkts vermutlich gewaltig, deshalb nimmt er den Hut
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Der Schlussbericht der GPK untergräbt einmal mehr das Vertauen in die Regierung, wer hätte das gedacht?
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Wer meint das die GL und das höhe Kader vom BAG keine Insiderdeals gemacht hat der ist sehr Naiv. Als ich zu dieser Zeit bei der FINMA gearbeite habe wussten wir alle das die Leute vom BAG insider Deals am laufen hatte. Es wurde nicht reagiert auch die Börsenaufsicht unternahm auch nichts. Es ist schade das in der Schweiz so viele Menschen in Spitzenpositionen inkompetent sind.
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Wer meint das die GL und das höhe Kader vom BAG keine Insiderdeals gemacht hat der ist sehr Naiv. Als ich zu dieser Zeit bei der FINMA gearbeite habe wussten wir alle das die Leute vom BAG insider Deals am laufen hatte. Es wurde nicht reagiert auch die Börsenaufsicht unternahm auch nichts. Es ist schade das in der Schweiz so viele Menschen in Spitzenpositionen inkompetent sind.
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…und was ist mit allen den Massnahmen- u. Spritzen-Toten sowie mit den Spritezn-Dauerschäden?
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Die Insider-Geschäfte wurden erfolgreich abgeschlossen, nach uns die Sintflut!
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Läuft wieder auf Verjährungen hinaus. Das lief doch alles über Nummern- oder Stiftungskonti im Liechtenstein.
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Monsieur Berset wusste genau vom regelmässigen Kontakt zwischen Lauener und Walder. Aber, Berset behauptete, er wusste nichts vom Inhalt der Korrespondenz, tzzzzz, der Lacher des Tages!
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finma – banken ist wie
amt für landwirtschaft – landwirtschaft.
beide völlig übersubventioniert und
von richtiger kontrolle weit weg! -
Eigentlich schon recht besorgniserregend, wieviele Leute sich für die Terroristenorganisation Hamas etc aussprechen, sympathisieren oder das noch rechtfertigen. Solche Leute müssten eigentlich überwacht werden, da sie eine Gefahr für das eigene Land sind. Wer mit Terroristen oder Terrororganisationen symphatisiert, stellt klar eine Gefahr dar!
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Werter Herr Hässig, besten Dank für Ihren aufklärenden Bericht. Sie sind damals einer der wenigen gewesen, der auf dieses Insidergeschäft aufmerksam machte, eigentlich eine Selbstverständlichkeit gegenüber der Bevölkerung. Ein Zeugnis – ein weiteres Menetekel – für das Corona-Debakel, und für die angeschlagene Glaubwüridigkeit/Integrität unserer politischen Institutionen. Tatsache ist doch, dass offenbar „höchste Kreise, Topbeamte“ aus einer – allerdings heute immer mehr fragwürdigen – medizinischen Notlage in erster Linie finanziellen Profit zu schlagen wussten, gelinde gesagt eine Schande! Ich denke, die Bevölkerung welche unter all den fragwürdigen Corona-Massnahmen gelitten hat und noch leidet, hat an Anrecht zu wissen, wer von diesen Top-Beamten die Insidergeschäfte getätigt hat.
Und noch etwas: erinnern Sie sich an den „PostAutoAG-Bschiss“ wie es damals der Blick nannte? Hier ging es immerhin um über 100 Millionen und: wir wissen bis heute noch nicht wer für diese „Aktion“ – damals unter BR Doris Leuthard – verantwortlich war.
Wer sich interessiert, wie schwer sich einst unser Parlament tat mit dem Problem des „Insiderhandels“, kann dies im nahfolgenden Link nachlesen.
https://www.parlament.ch/centers/documents/de/verhandlungen-85020-1985-d-f.pdf
https://www.thuerig-law.ch/presse/das-revidierte-insider-strafrecht-abschied-vom-papiertiger
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Die FINMA tut wirklich alles, damit sie die Banken nicht kontrollieren und überwachen muss. Unfassbar, während unsere Banken immer mehr leiden und im Ausland für Betrug gebüsst werden, dürfen sie in der Schweiz machen, was sie wollen. Die FINMA ist bei weitem die lausigste Behörde, die ich bisher gesehen habe.
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BAG ist definitiv noch lausiger.
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Nein, das BAG wurde mind. zum Handeln gezwungen. Die FINMA wurde nie zu etwas gezwungen und tut eigentlich nichts, sonst hätte sie frühzeitig gesehen, dass bei der CS etwas nicht stimmt.
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„Das Vertrauen in Berset sei innerhalb des Bundesrates seit 2 Jahren gestört“, so heisst es aktuell in der NZZ. Nun, wer spricht denn vom Bürger dessen Vertrauen Berset durch seine Mäzzchen und selbstherrliche Art während der Corona Krise verspielt hat. Mitgegangen, mitgehangen und mitgefangen, so heisst es doch in einem Sprichtwort das uns in der Jugend eingebleut wurde. Umgesetzt heisst das doch auch, dass der Bundesrat und Parlament als Ganzes Vertrauen verloren haben indem sie Berset gewähren liessen, das Parlament sich für ein halbes Jahr ganz zurückzog aus lauter Angst vor dem Virus. In der Privatwirtschaft bedeutet Vertrauensverlust Jobverlust, aber sofort und nicht nach Monaten oder Jahren.
Die aktuellen politischen Verschiebungen sind sicher auch darauf zurückzuführen, hätten wir eine AfD wäre diese vermutlich inzwischen Nr 1 oder Nr 2. Wundern wir uns, dass der Bürger sich immer skeptischer gegenüber den Institutionen verhält und sich die Angst und Wut immer stärker gegen die Ausländer richtet? -
Vermögen einziehen, vergesellschaften und eine gute Weile lang sozialen Tätigkeiten verpflichtet werden.
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Mind. 2 Jahre zu spät.
Die FINMA ist auch das Problem. Darauf folgte das CS Debakel. Noch nicht bemerkt: US Cloud Desaster.-
Und jetzt? Die FINMA wird nie frühzeitig reagieren. Das ist nicht Schweizer Mentalität. Man tut lieber nichts und sagt nachher: oh, damit haben wir nie gerechnet. und weiter gehts.
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Die inkompetente FINMA ist wieder einmal nicht in der Lage ein Verfahren innerhalb von 3-Jahren vollständig abzuschließen. Auch die Indiskretionen um Alain Berset wurden unter den Tisch gekehrt, alles vertuschen und verschleiern in der Bananenrepublik Schweiz.
Die inkompetente FINMA ist wieder einmal nicht in der Lage ein Verfahren innerhalb von 3-Jahren vollständig abzuschließen. Auch die Indiskretionen…
Die FINMA tut wirklich alles, damit sie die Banken nicht kontrollieren und überwachen muss. Unfassbar, während unsere Banken immer mehr…
Mind. 2 Jahre zu spät. Die FINMA ist auch das Problem. Darauf folgte das CS Debakel. Noch nicht bemerkt: US…