Na, wie viele Leser und Leserinnen sind jetzt schon ge-triggered?
Gendern steht für eine geschlechtsbewusste Kommunikation. Ein Vehikel zur gesellschaftlichen Gleichberechtigung der Geschlechter.
Für viele ist diese Art der Kommunikation ein Reizthema geworden, und es fallen zunehmend Begriffe wie Genderwahn oder Gendergaga.
Geschlechtergerechte Sprache sorgt für ordentlich Verärgerung, Frust – und geradezu Wut.
What’s new?
Beim Gendern geht es in erster Linie darum, dass man mehr Sichtbarkeit und Repräsentanz schafft.
Das generische Maskulin ist dominant in unserem Sprachgebrauch: der Pilot, der Arzt, der Chef, die Liste ist lang.
Aber keine Sorge, Frauen sind natürlich alle auch gemeint! Sure.
Doch richtig angesprochen und gesehen fühlen sich Frauen nicht. Von „Diversen“ ganz zu schweigen.
Sprache als ein Mittel zur Gleichberechtigung bedeutet auch und vor allem Normierung, und es ist nur fair, dass sie allen gerecht wird.
Das mag jetzt für einige eine Überraschung sein, aber es sind halt nicht alle Ärzte Männer.
Die Gender-Debatte fällt schnell in eine Schwarz-Weiss-Dynamik: Good cop, Bad cop.
Aber ganz so einfach ist es nicht.
Die Idee des Genderns, oder sogar eine Genderpflicht, empfinden viele als Bevormundung. Ein Eingriff in ihre Freiheit des Ausdrucks.
Doch ist es wirklich so eine Zumutung?
Ein einfaches Mittel der geschlechtergerechten Sprache ist die Beidnennung, das heisst, im Satz wird der Lehrer und die Lehrerin erwähnt.
Das ist wohl kaum eine Verschandlung der Sprache und geht mit einem minimalen Aufwand einher.
Ein weiterer Einwand ist, dass das Ganze nur dazu führe, dass die Unterschiede noch sichtbarer würden.
Aber genau darum geht es ja. Der Fokus liegt nun mal auf den Unterschieden der Geschlechter und auf der Suche nach Wegen zu mehr Gleichberechtigung.
Also, was ist das Problem?
Linguistik? Aufwand? Ästhetik? Oder vielleicht ist es doch einfach eine Sache des Prinzips?
Vielleicht hilft ein kleines Gedankenexperiment, um der Antwort näherzukommen.
Es gäbe nämliche eine ganz einfache Lösung. Anstelle des generischen Maskulins benutzen wir einfach das generische Femininum.
Eine Lösung, bei der Ästhetik und Lesbarkeit nicht verloren gehen, man sich nicht mit Beidnennung oder Genderstern herumschlagen muss und es nicht zu weiterer Diskriminierung führt.
Wie beispielsweise bei Menschen mit Migrationshintergrund oder Sehbehinderung.
Jede Mitarbeiterin kann sich mit Fragen bei der Chefin melden. Keine Sorge, Männer sind natürlich alle mitgemeint.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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“ Sein großes „F*** them“ ist der Triumph der Freiheit über die Woke-Kultur”
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Schauen wir uns diesen Genderwahnsinn einmal aus einer anderen Perspektive an:
In deutscher Sprache, ist der Plural immer feminin. Dem ist so. Somit sollten ja alle Geschlechter welche unter das Substantiv fallen gemeint sein. Schenkt man jetzt den Gender….. (ich schreibe den Begriff, der mir durch den Kopf geht, nicht weiter, denn es könnte als Beleidigung empfunden werden), Glauben, so würde dies heissen, dass das weibliche Geschlecht, trotz des pluralen Feminin, ausgeschlossen würde. Beispiel, der Bürger, die Bürger: somit wären unter dem Begriff „die Bürger“ nur männliche Schweizer gemeint, die Frauen, wären somit nicht Schweizer, bzw. Ausländer*Innen.
Wie ist es denn zu erklären, dass sich die von mir erwähnten Frauen, tatsächlich auch das Schweizer Bürgerrecht haben, auch wenn man sie nur als die Bürger bezeichnet? -
Anstatt * etc. vereinfacht die Sprache ohne weibliche, männliche und sachliche Form. Teacher deckt im englischen jedes Geschlecht ab, warum also nicht im Deutsch auch vereinheitlichen. Es wird alles „das“ kein der und die mehr also das Lehrer oder ein neuer Artikel a la „de“ Lehrer, de Haus, de Gans, de Mann, de Frau, de Divers… wäre wohl noch einfacher . Wird am Anfang komisch klingen aber die Sprache für jeden wo sie lernen muss unglaublich vereinfachen.
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Einfach herrlich, wie diese Non-Story eine grosse Zahl von Sprachkennern und -wissenschaftlern sowie empörter Wutbürger getriggert hat. Beste Realsatire und Unterhaltung, bitte mehr davon.
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Man muss nicht Sprachkenner oder -wissenschaftler sein um diesen Genderunsinn abzulehnen.
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Ohne Sprachwissenschaflter zu sein… Aber meines Erachtens, und ohne auf die Gramatik einzugehen, verhält das Gendern auch aus wissenschaftlicher Sicht nicht. In der Tat wird zurecht von der Genderfraktion stets darauf hingewiesen, dass sich die Sprache über die Jahrhunderte gewandelt hat und das Gendern sei eben nun so eine Änderung. Was dabei aber unterschlagen wird ist die Tatsache, dass sich die Sprache (und Schrift) immer vereinfacht hat und nicht verkompliziert, wie das jetzt der Fall ist. Bei diesem „Gender-Argument“ wird kurzerhand die historische Tatsache verdreht!
Wer schon in alter Literatur geschmökert hat weiss das. Texte aus dem 19. Jahrhundert und früher lesen sich viel schwerer als neuzeitliche. Und das nicht nur wegen der verwendeten Druckschrift in Fraktur oder Textur. Auch wer sich nur ein wenig für das Mittelalter interessiert weiss, dass die Schrift im frühen Mittelalter allmählich von Latein in die jeweiligen Dialekte übergegangen ist und auch das gesprochene Vulgärlatein wurde von den regionalen Dialekten ersetzt. Diese Vereinfachung hat eine wahre Revolution in Kunst und Kultur ausgelöst. Nicht nur die Renaissance wurde dadurch ermöglicht, sondern die gesamte Reformation fusst auf der Vereinfachung von Schrift und Sprache; Stichwort Lutherbibel. Auch im Englischen wurde das „Sie“ bald abgeschaft und nicht zuletzt dank seiner Einfachheit in Wort und Schrift ist das Englisch heute wohl die beliebteste Sprache und sicher die meist gelernte Fremdsprache.
Nur die abgehobenen Könige und deren adlige Brut versuchten sich stets durch die Sprache abzugrenzen! Man denke an das Französisch an den europäischen Königshöfen. Viele dieser Adligen ausserhalb Frankreichs sprachen kaum den eigenen Dialekt ihrer Untertanen! Zurecht wurden diese abgehobenen Monarchen allesamt entthront und zum Teufel gejagt. Weiter weg von der Basis kann man nicht sein. Man sieht auch in der Geschichte, die Sprache hat sich von der Basis, gegen die Obrigkeit, von unten her gewandlet und die Einfachheit hat sich durchgesetzt. Nicht zuletzt deshalb wurde die Bildung der breiten Masse überhaupt erst möglich. Aber was jetzt propagiert wird ist das genaue Gegenteil!
Schade das sich kaum ein Sprachwissenschaftler traut, Klarheit in die Sache zu bringen (auch aus gramatischer Sicht!). Aber die haben, in der Mehrzahl sicher alte weisse Männer, wohl alle Angst vor dem Denunziantentum an den Unis, welches von der Gender*gaga*fraktion eingeführt wurde. Wenns ums Gendern geht, so äussern sich in den MM kaum Sprachwissenschaftler, sondern nur Genderprofessorinnen und deren Brut. Das muss ich eigentlich bei IP nicht auch noch haben. Sonst kann ich geradewegs SRF konsumieren 🙁 -
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Sommaruga lispelte von der Vorbildfunktion der SRG. Gendern ist bullshit in Reinkultur und passt somit bestens zur SRGender. Aber die Unsummen, welche dafür in den Sand gesetzt werden, sind Diebstahl an den Zwangsgebührenzahlenden. Diese verurteilen den Blödsinn nämlich grossmehrheitlich.
Deshalb unbedingt die „CHF 200.- sind genug“ unterstützen, und überall weitersagen. Sonst wird’s nur noch schlimmer bei den selbsternannten, scheinheiligen Moralaposteln
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Artikel die die Welt nicht braucht.
Platz und Zeitverschwendung.
Um es auf den Punkt zu bringen: Gendern ist Bullshit.-
Nur für aus der Zeit gefallene Männer. 😉
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Muss ich jetzt beim heutigen Vorstellungsgespräch bei der ZKB Frauenkleider tragen um meine Chancen zu erhöhen? Vielleicht nehme ich auch noch meinen geschlechtslosen Chihuahua mit, dann bekomme ich den Job garantiert!
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Nee, bei der ZKB können Sie gehen wie es Ihnen passt, aber wenn Sie sich bei einer Universität bewerben, dann sollten Sie Gendern bis zum geht-nicht-mehr. Und gleich noch die abendländische, christlichen Religionsmerkmale weglassen. Andere religiöse Tendenzen sind erlaubt, vor allem die aus dem Morgenland.
Dann haben Sie die Stelle auf sicher.
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Ja, die Wädenswil-Solution wäre schon lange ein eleganter Ausweg aus einem überbewerteten Hype-Thema gewesen. Leider wurde die entsprechende Gemeindeordnung 1993 vom Volk (noch?) abgelehnt. Nach ein paar hundert Jahren generischem Femininum könnten wir dann zur zufälligen Auswahl eines Geschlechts pro Dokument übergehen. Ob wir damit der Gleichberechtigung wirklich etwas Gutes tun steht wohl auf einem anderen Blatt.
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Können wir dann bitte alle Asterix-Comics ändern und schreiben: „Die spinnen, die Römerinnen.“
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Weshalb nicht anstelle des * die treffenderen Klammern ()?
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Hey Joe, die (mit den kleinen) Würstchen hier glauben ernsthaft, es würde irgendjemanden interessieren, ob sie gendern oder nicht🤣!
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Wurde der Artikel 2018 geschrieben und jetzt noch mal veröffentlicht? Selten so wenig neues gelesen.
Und übrigens das generische Femininum wird andauernd verwendet, sogar in der direkten Anrede: Sie. Ausserdem sie und die. Also, wenn wir bei Substantiven aufs Femininum wechseln, dann müssten wir der Fairness halber sonst aufs Maskulinum wechseln. Also z.B. Er, Frau Moore, was halten Er davon?
Die Verwendung des generischen Femininum wird komischerweise nie erwähnt, dann sollte es auch kein Problem sein, wenn wir ab so sofort alle mit Er statt Sie anreden. Oder?
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Nein, „ES“ ist die Lösung!
Wir benutzen nur noch das Neutrum, neutral gegenüber maskulin oder feminin. Das deutsches Sprach würde sehr vereinfacht, was auch Ausländers, die Deutsch lernen, sehr zugute kommen würde.
Das (ehemals: der) Plural wird nach englischem Vorbild mit -s gebildet und nicht mehr mit grammatikalischem Feminin ausgedrückt. Das Artikel des Plurals soll „de“ sein. Hier Beispiele:
das Mann – de Manns,
das Frau – de Fraus,
das Kind – de Kinds
Das ist das ultimative Gleichberechtigung. Das durchgehende, generische Neutrum hat nur Vorteils!
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Es ist mir schnurz, wie du sprichst. Du kannst von mir aus klingonisch sprechen. Ich spreche, wie ich will. Gewisse Leute benutzen das generische Feminimum, andere das generische Maskulinum. So what. Such dir ein Hobby.
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Also, ich finde, dass es mit reinem Gendern eigentlich noch nicht getan ist!! – Ich als Banker (weiss, männlich) fühle mich weder in Sprache noch Schrift repräsentiert. Schlimm! Ich bin sehr sensibel und fordere daher die Einführung der Endung -$, wenn von Bankern$ geschrieben wird. Ich fordere die Übernahme dieser Endung -$ in die deutsche Grammatik, damit die jetzt schon Jahrhunderte dauernde Diskriminierung von Bankern$ wenigstens in geschriebener Sprache endlich getilgt wird. Es schmerzt mich, dass ich$ in Texten immer noch und immer fort abgrundtiefe Ignoranz und, ja, Diskriminierung und Nichtbeachtung von Bankern$ feststellen muss. Die Gesellschaft ist ganz schlimm und ganz böse!
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und wem hilft dieser Unsinn nun genau???
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Ich frage mich ernsthaft, was dieser Bullshit-Artikel auf einem Finanzblog zu suchen hat.
Ich für meinen Teil weigere mich strikt, bei diesem läppischen Gender-Gaga mitzumachen. Konsequenter Boykott ist geboten. Widerstand gegen die selbsternannte Sprachpolizei. Schlimm genug, dass sich unser öffentliches Radio und Fernsehen nicht entblödet, bei diesem sektiererischen Mist bis zum Erbrechen mitzutun. Also: Schluss mit den Plattenepithelkarzinompatientinnen und Plattenepithelkarzinompatienten, Schluss mit dem dümmlichen Rülpser vor -innen, Schluss mit Gendersternchen, Unterstrich, Schrägstrich und ähnlichem typografischen Unfug. Auch wäre es allmählich an der Zeit, ernsthafte Überlegungen darüber anzustellen, ob es wirklich gerechtfertigt ist, Lehrstühle für nicht ernstzunehmende Pseudowissenschaften wie „Gender Studies“ und dergleichen an unseren Universitäten, bekannterweise Brutstätten für diesen ideologiegetriebenen Genderwahn, mit öffentlichen Mitteln weiterhin zu finanzieren.
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Ich würde sagen öffentliche Gelder werden eher für Männer ausgegeben. Und Frauen arbeiten viel billiger. Solange Frauen v.a. im Finanzwesen viel weniger verdienen, macht der Blog wohl Sinn. Bei der Reaktion spürt man die Angst, die Privilegien zu verlieren.
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Zum Glück bastelt Big Tech wie zu lesen war an artificial general intelligence. Gen Z wird einer solchen mit so belanglosem Geschwätz, wie dem der Autorin nichts entgegen zu setzen haben. Das war’s dann mit der selbstgefälligen Last-Gen-Klimakleber-Gendersternchen-Spezies. Gratulation, immerhin gibts dann kein böses anthropogenes CO2 mehr, welches das Klima sowieso nie gejuckt hat, aber mehr als Monokausalität bringt so ein Greta-Hirn kognitiv einfach nicht gewuppt, den Unterschied zwischen Koinzidenz und Kausalität schon gar nicht. Vermutlich sind sie wirklich die Letzten (intellektuell haben sie’s anscheinend bereits geschafft), aber definitiv nicht wegen dem Klima!
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Ich musste nur AGI lesen, um zu wissen, dass Du vorallem ein monokausaler, aber immerhin anthropogener, leider aber nicht koinzidenzieller Dummschwätzer bist.
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Es gibt biologisch gesehen zwei Geschlechter. Das andere sind Gefühlszustände. Liebe Woke, geht mal tief in Euch und behandelt eure seelischen Verletzungen, anstatt aus Hass alles an der Gesellschaft auslassen zu wollen.
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Nein Matilda, nicht aus Prinzip, sondern aus Überzeugung dagegen. Das dürfte für Leute deiner Zunft irrelevant sein, intolerante, linke Woke aus den Grosstädten, wie Berlin und Amsterdam, bzw. in der Schweiz Zürich, Basel und Bern. Woher nehmt ihr Euch das Recht, der gesamten Gesellschaft diesen Humbuch überziehen zu wollen? Familie, Identität, Persönlichkeit und Solidarität untereinander wären viel wichtiger, als dieses Gendern und das ganze Wokenessprogramm. Einfach nur erbärmlich, lasst uns Normalos in Ruhe und lebt dieses Woke Zeug unter Euch in den Städten aus.
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@ Adipositas: Typ 1 oder 2.
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Als parodistisch gemeinte Sammlung von linksdummen Buzzwords sehr gelungen, wären da nicht Medien und Hochschulen, die den Weg für die Sprachzerstörung durch eine hochgradig unzivilisierte und destruktive Sozialistensekte freiräumen.
Wer auch nur ein rudimentäres Sprachgefühl in seinem Leben zu entwickeln das Glück hatte, der muss diese pavianesken Exkrementwürfe auf gedruckte Texte – und nichts anderes sind Gendersterne – zutiefst verabscheuen. -
Als parodistisch gemeinte Sammlung von linksdummen Buzzwords sehr gelungen, wären da nicht Medien und Hochschulen, die den Weg für die Sprachzerstörung durch eine hochgradig unzivilisierte und destruktive Sozialistensekte freiräumen.
Wer auch nur ein rudimentäres Sprachgefühl in seinem Leben zu entwickeln das Glück hatte, der muss diese pavianesken Exkrementwürfe auf gedruckte Texte – und nicht anderes sind Gendersterne – zutiefst verabscheuen. -
Willkommen bei der Taliban .
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Was soll der arme Sanitär jetzt bei solchen Kund:innen sagen: Er wechsle den Wasserhahn, das Wasserhuhn oder gleich die verquere Birne?
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Das weiss doch jederInn: Wasserhähnin…. dänks. Und der zweite Schritt ist dann, das männliche Geschlecht ganz aus der Sprache zu eliminieren. Dann wird der Hahn zum Huhner. Oder so irgendwie. Damits dann klar wird, noch ein Gendersternchen in Klammern und als Kunstpause je ein Rülpser vor und nach der Klammer. Aaarrrrghhhhhhh……
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Gendern ist, wenn ein Sachse mit dem Boot umkippt.
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Und warum nur die Sachsen? D ürfen die Angeln, Westgoten und Teutonen
nicht? Was ist mit den Nubiern, den Thrakern und Summerer? Was machen wir Schweizer? Es ist kompliziert…. und das alles wegen einem Gender*…..
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Was uns der Queer – Wahnsinn an Sozialhilfe – und Gesundheitskosten kostet würde mich mal interessieren, kaum einer von denen arbeitet…
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Wenn der „Seich“ selber bezahlt werden müsste, wäre das Thema schnell erledigt…
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Ausgerechnet eine Studentin aus dem grossen Kanton will den Eidgenossen das unnütze “Gendern” erläutern.
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Die deutsche Studentin soll doch ihren Ideologie an ihrem Wohnort Berlin verbreiten!
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Die die diese komische Sprache durchsetzen wollen fühlen sich moralisch überlegen. In Wahrheit zeigt diese Sprache traurige und abscheuliche Werte auf, für die man sich schämen sollte.
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Zu Weihnachten wünsche ich mir Frau Villalon auf IP zurück !
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Die Frau gehört an den Herd, Punkt! Spass bei Seite. Ich schreibe wie es mir passt und gendern gehört mit Sicherheit nicht dazu. Wenn jetzt 18% der Wähler denken, sie können dem Rest der Bevölkerung vorschreiben was sie wie zu schrieben haben, haben ganz offensichtlich 18% der Bevölkerung nicht nur eine Schraube locker, sondern es ist schon die ganze Wand draussen!
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Auch Angst deine Vorteile zu verlieren? Jö.
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Was für Substanzen muss man wohl geschluckt haben um ernsthaft zu glauben, dass wir mit der Entwurzelung unserer Sprache und Kultur ein Klima der Gleichberechtigung erreichen würden?
Wie hunderte andere Themen auch, dient diese Sichtweise, die von oberster Stelle via Thinktanks, gekauften Medien und unzähligen Mitläufern bewusst erschaffen und „etabliert“ wurde, nur einem einzigen Grund: teile und herrsche!
Vielleicht haben es Protagonistinnen wie Alice Schwarzer inzwischen selber erkannt, dass sie für ein Thema, das nur oberflächlich der Gleichberechtigung dient, in Wahrheit jedoch die Spaltung weiter vorantreibt, freiwillig eingespannt wurden… ich befürchte jedoch wohl eher (noch) nicht.
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Die jahrelange Diskussion, angeführt von einer weiblichen Minderheit zeigt offensichtlich, dass diese woke Randgruppe grosse und tiefe Minderwertigkeitskomplexe hat und zudem Mühe hat eine sich der demokratische Meinung einer Mehrheit unterzuordnen.
Da bleibt nur noch mitleidig belächeln.
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Alter weißer Mann? Dann tritt zur Seite, deine Zeit im Rampenlicht ist vorbei. Jetzt kommt die Jugend!
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@Jochen: ohweh, die Jugend…. Bachelor oder Dschungelkönig? Influenzer oder Fitnesstrainer? Die, welche nach drei Wochen Lehre beim Metzger / Bäcker den Pickel hinschmeissen, da zu streng? Klar, ich mach jetzt üble Polemik. Ich weiss, es gibt ganz viele Jugendliche, die sich engangieren, lernen und „etwas werden“ oder auch verändern wollen (was auch immer). Leider drängelt sich jedoch die oben genannten mit aller Gewalt in die Oeffentlichkeit. Die kriegen den „Star“ Status wenn sie nur schon in eine WC Schüssel pinkeln können. (Geradeaus Pinkeln wär ja nicht Gender gerecht). Eine Bekannte ist Grundschullehrerin (4-6) Einige dieser Kinder haben als Berufswunsch Influenzer….. wie kommen Kinder auf sowas? Zuviel Zeit vor dem Compi? Egal, mir ist das Wurscht, denn als alter, weisser Mann habe ja sowieso keine Ahnung. Gell. Und bis diese Kiddies AHV zahlen müssen, bin ich hoffentlich bereits abgetreten. Schon die alten Griechen (Aristoteles??) haben sich über die Jugend beschwert…. Trotzdem hoffe ich sehr, dass es der heutigen Jugend gelingt für das was kommt, Lösungen zu finden und nicht wie wir Alten nur das eigene Ego zu befriedigen (= im Stil von: solange die Chinesen nichts ändern…)
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Das generische Maskulinum kennzeichnet eine Funktion, welche per se asexuell ist. Sobald der Mensch dahinter angesprochen wird, soll man ihn als Frau und Mann ansprechen, das ist nichts neues. Dann aber bitte richtig und nicht mit diesen grauenhaften Verunstaltungen.
Per Definition handelt es um eine faschistische Bewegung, Randgruppen, welche der Mehrheit mit grösster Intoleranz ihre Sicht aufzwingen wollen.
Nichts gegen diese Minderheiten – sie müssen einfach akzeptieren, es gibt nicht für jede Eventualität ein geeignetes (Sprach-)mittel. Für niemanden. So weit kann die Individualisierung in einer Gesellschaft gar nicht gehen.
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Ich fühle mich bei der ganzen Genderdiskussion diskriminiert, ich bin Legastheniker wie etwa sechs bis zehn Prozent der Bevölkerung. Was an sich schon etwas über den ca. 6% divers und weiteren Geschlechter Personen ist. Es ist auch nicht bekannt wieviel sich nicht über die Gendersprache definieren oder sich nicht wagen sich negativ dazu zu äussern. Zu den 6-10 %. kommen all jene dazu bei denen Deutsch schon von Kindesbein an eine 2. Sprache ist und mit dem Gendern der Zugang zu dieser Sprache sicher nicht erleichtert wird. Diese Themen fehlen mir in der Diskussion um das Gendern immer wieder, es fehlen die die schon mit der einfachen deutschen Sprache Probleme haben und somit noch mehr von der (höheren) Bildung ausgeschlossen werden.
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Hat KI Ihren Text als angeblichen “Legastheniker” geschrieben?
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Das Problem? Mit der Beidnennung ist es heute nicht mehr getan. Sie Zementieren hier zwei Geschlechter. Wie sollen sich die angeblich weiteren, diversen inkludiert fühlen?
Das Problem? Absurd wird es wen Wörter deren Wortherkunft kein Gender beinhaltet gegendert oder gar misogyn wahrgenommen werden: HuMAN, MENstruation (gegen „manure“ hatte bisher niemand was)
Das Problem? Warum sinds immer Ärzte und Chefs in den Beispielen? Wieso nicht Bauarbeiter oder Handwerker? Es zeigt welche Agenda wirklich verfolgt wird. Gleiche Chancen zu erhalten ist es jedenfalls nicht. -
Wohlstandsverblödung im deutschen Sprachraum. Diese ideologische Verblendung und Verhunzung der Sprache kommt tief aus dem linken Lager, wo man sich versucht, intellektuell zu geben und die Leute mit der Moralkeule zu solchem Mist wie dem Gendern anzuregen. Diese Genderbewegung konzentriert sich in der Schweiz auf linke Ballungszentren wie Zürich, Basel, Bern und Genf.
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Bei Berufen mit Frauenmehrheiten benutze ich schon lange das generische Femininum 🙂
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Ich lese IP damit ich von solchem Geschwurbel verschont bleibe.
Wie schafft solches Geschwurbel nun den Sprung vom Mainstream zu IP?
Es scheint ein grässlicher Virus zu sein! -
Wie der Wolf im Schafspelz tritt sie auf. Harmlos erscheinend und zugleich sehr gefährlich. Die Ideologie des Gendermainstreaming. Unter der Flagge vermeintlicher Geschlechtergerechtigkeit will sie jede auf Vater, Mutter und Kindern aufgebaute Gesellschaft zerstören.
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Sehr gut auf den Punkt gebracht, Patricia. Die transgressive Linke arbeitet seit Jahrzehnten unter der Flagge ihres „Marschs durch die Institutionen“ an der Zerstörung des Westens, seiner Werte und seiner Errungenschaften. Dass das nicht transparent und offen geht, versteht sich von selbst. Und wie immer sind diejenigen, die es nur gut meinen, die nützlichen Idioten, die gnadenlos ausgenutzt werden und es am Schluss dann nicht gewusst haben wollen.
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Geht noch, 5% Bekloppte die meinen ein Stern sei Sprache!
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Public policy in Amsterdam … lebt in Berlin … und schreibt was für ein Schweizer Portal?
Haben Sie schon mal an einer Schweizer Gemeindeversammlung (als Gast) teilgenommen?
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Danke für Ihren Artikel, Ihre einfache Lösung des generischen Femininum ist grossartig, sie entlarft zudem all die Kommentarschreiberinnen (Männer mitgemeint), die sich in ihrer Rolle als Krone der Schöpfung bedroht sehen und sogar Zeit finden, das «Randgruppenthema» ausführlich zu kommentieren. Das «Problem» wird sich mit den Jahren von alleine lösen, neue Generationen sind viel entspannter mit dem Gendern und mit dem «einfach Sein dürfen, wie mannfrau* sich wohlfühlt und akzeptiert werden will».
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Das generische Maskulinum ist eine grammatisch männliche Bezeichnung, hat mit dem biologischen Geschlecht aber laut Definition nichts zu tun. „Die Erzieher“ bezieht sich auf eine Gruppe von Menschen, die den Beruf ausüben – über das Geschlecht sagt der Begriff nichts aus.
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@ Daniela: Es ist immer wieder erstaunlich, wie flink bei Gesinnungsakrobaten die Standpunkte zum Feind desertieren…
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Ja. (Aus Prinzip. 1+1=2)
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„Na, schon getriggert?“ entlarvt unsere selbsternannten Linguisten und Selbstdenker in der Kommentarspalte hier halt schon ohne weiteres.
Aber ob ihnen schon einer abgegangen ist? -
Gendern ist ein Slang, der einer ganz bestimmten sozialen Gruppe zugeschrieben wird. So ist es beispielsweise auch mit dem „Balkan-Deutsch“ oder dem „Baaseldytsch“, das dem „Daig“, der Basler Oberschicht, zugehörig betrachtet wird. Wer gendert sieht sich einer gebildeten, progressiven, eher urbanen Gruppe zugehörig. Gendern schafft innerhalb dieser sozialen Gruppe Identität, persönliche Bestätigung und Gruppenzugehörigkeit. Es grenzt ab, von den Minderen, die nicht so sprechen. Wer sich selbst da nicht sieht, verachtet den Slang, weil elitär.
Ps. Der Berliner «Tagesspiegel» verbietet seinen Journalisten zu gendern, weil ihnen die Leser davongelaufen sind.
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Jeder, der das möchte, darf das gerne so machen. 100% der Leute, die das wünschen, machen das. Genau wie beim Muni-Piercing – 100% der Menschen, die das attraktiv finden, tragen es. Damit wird auf den ersten Blick ersichtlich, wen wir vor uns haben. Danke bereits vorab!
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Das Ganze beruht auf einer falschen Behauptung, wonach das generische Maskulinum frauenfeindlich sei. Anders als im Artikel behauptet, bezeichnet es keineswegs die Männer, sondern alle Menschen, welche einer bestimmten Gruppierung zugeordnet werden. Und alle, auch die Gendergehorsamen, verstehen und benutzen das generische Maskulinum genau so. Heute im Tagi über den Pflegenotstand: schön brav ‚die Pflegenden‘ (übrigens ein sprachlicher Unsinn, da das Partizip Präsens semantisch einen anderen Zweck hat), aber dann ‚die Ärzte‘‚ ‚die Patienten‘, ‚die Politiker‘. Oder ein Artikel über den neuen Tunnelplan: schön brav ‚die Zufussgehenden (!), aber dann ‚Fussgängertunnel‘, ‚Pendler‘ etc. Warum? Weil es allen, auch den Gendergehorsamen, irgendwann zu blöd wird mit den sprachlich unsinnigen und hässlichen Verrenkungen und sie dann ganz normal und ohne Probleme wieder das generische Maskulin verwenden. Das falsche Märchen, wonach dieses frauenfeindlich sei, verdreht jetzt (fast) allen den Kopf. Oder glaubt jemand im Ernst, wenn sich Niki de Saint Phalle ‚Künstler‘ nennt oder Belinda Bencic sich selbst ihren schärfsten ‚Kritiker‘ nennt etc., etc., all diese Frauen hätten sich nur ‚mitgemeint‘? Nein, aber sie konstruieren sich keine Probleme, wo es keine gibt.
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Es ist ein Kunstgriff der feministischen Linguistik zu behaupten, Frauen wären beim generischen Maskulinum bloss „mitgemeint“. In Wahrheit sind Frauen (selbstverständlich) inkludiert, ein kleiner aber feiner bzw. entscheidender Unterschied!
Gegen Genderitis helfen also nur noch zwei Dinge: Das geduldige Auslachen der Anwenderinnen und das konsequente Anwenden des generischen Femininums, damit es auch die Idiotinnen merken. -
Das vorgeschlagene Gedankenexperiment zeigt, wie wenig Frau Moore von deutscher Sprache versteht. Was soll denn das „generische Feminimum“ sein? Etwa mit der „in“-Endung markierte Substantive (Pilotin)? Dann ist es eben nicht generisch, sondern weiblich markiert. Das generische Feminimum benutzen wir alle ganz natürlich, wenn wir z. B. von „Führungskraft“ (die) oder „Geisel“ (die) sprechen
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So ein Schwachsinn! Es wird ja immer schlimmer, hört mal endlich auf mit dem Gendern: die Mehrheit will das nicht!
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Liebe Kolleg:innen
Ooops wo bleibt denn da das maskuline Plural Kollegen? Gemerkt wie einfach gendern ist? Und ach ja die plurale Sichtbarkeit, hää wie jetzt?
Das Wort Lehrer bezeichnet übrigens definitiv nicht eine männliche Lehrkraft sondern kommt vom Verb lehren und aus Verben wird im Deutschen ein Hauptwort indem man die Infinitiv-Endung weglässt und stattdessen ein „er“ anhängt…bohren/Bohrer, lutschen/Lutscher, lehren/Lehrer. Erst wenn man daraus eine Lehrerin macht, wird aus der Lehrkraft eine Frau. Das heisst für eine weibliche Lehrkraft gibt es ein eigenes Wort – für männliche nicht. Das ist eine Benachteiligung für den Mann.
Wir hätten grössere Herausforderungen in unserer Gesellschaft! -
In einfacher Sprache erklärt:
1. Das biologische Geschlecht: SEXUS; davon gibt es 2;
2. Das grammatikalische Geschlecht: GENUS, davon gibt es 3;
3. Das soziale „Geschlecht“: GENDER, davon gibt es beliebig viele.Aus (3) (2) oder (1) zu machen ist „Gendergaga“, aber genau das macht die linksgrüne Sekte.
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Gendern ist keine Tätigkeit, es ist ein krankhafter Geisteszustand! Ein Hoch auf Clint Eastwood, Schwarzenegger und Bruce Willis!
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Mme M.M.
Sie setzen sich ein für eine kleine Minderheit. Das wäre ja gut, wenn es nicht so mühsam und penetrant wäre. Akzeptieren Sie endlich die offensichtlich und demokratische Meinung der Mehrheit!
Sie als Dauer-Vertreterin einer Minderheit, sollten akzeptieren können, dass die Mehrheit
Ihre Ansicht NICHT teilt!Sie scheinen selber ein grosses Problem damit zu haben, dass Ihre Furzideen keine breite Akzeptanz finden. Arbeiten Sie an sich selber. Das ist der Gesellschaft dienlicher als penetrant ständig gebetsmühlenartig das Gendern neu definieren zu wollen.
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Die Tusse hat
– keinen Geschmack (sonst empfände sie es als hässlich)
– noch nie gearbeitet (sonst wüsste sie, was Zeit wert ist)
– keinen Gemeinschaftssinn (sonst betonte sie keine Unterschiede) -
Die beiden – biologisch anerkannten – Geschlechter sind bereits „sichtbar“. Mehr braucht’s dazu nicht.
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Mehr Schwachsinn geht wohl nicht mehr.
Unglaublich. -
Wie der Wolf im Schafspelz tritt sie auf. Harmlos erscheinend und zugleich sehr gefährlich. Die Ideologie des Gendermainstreaming. Unter der Flagge vermeintlicher Geschlechtergerechtigkeit will sie jede auf Vater, Mutter und Kindern aufgebaute Gesellschaft zerstören.
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Wir sollten den goldenen Mittelweg gehen: Niemand hat etwas dagegen, wenn neben Aerzten auch Aerztinnen genannt werden oder die Pilotinnen im Cockpit neben den Piloten. Doch das Gendern ist mittlerweile sehr viel weiter gediehen und nun sind zunehmend auch Begriffe betroffen, die bisher alle Geschlechter und Personen (auch Kinder) umfassten, Passagiere zum Beispiel oder Gäste. Leider haben wir den Moment einer Uebereinkunft verpasst, wie sie im englischen Sprachraum üblich ist, nämlich dass unter teacher immer auch die Lehrerinnen mitgemeint sind. Erst beim Weiterlesen in einem Text erfährt man (man!), dass es sich um eine „she“ handelt, also eine Teacher-in.
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Das gesamte Gendern ist Teufelszeug!
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Ausgerechnet eine Studentin aus dem grossen Kanton will den Eidgenossen das unnütze “Gendern” erläutern.
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Was ist eigentlich die weibliche Schreibform des Gendersternchens? * = der Genderstern? Oder wird nun der männliche Genderstern zu *innen? Muss nun alles was mit „der“ beginnt, nun auch weiblich werden? Der Penis, neu wäre das der Penis*?
Einfach nur dämlich (kommt das von Dame?) diesen gesamten Gendersternchen Bullshit. Mir ist es egal ob Frau oder Mann: Mensch ist Mensch und sollte ansich stets gleich behandelt werden. Für das braucht es kein Sternchen sondern XMV. Xunde Mensche Verstand. Und an dem fehlt es Männlein wie Weiblein. -
Das Einzige was gegen die von der Autorin geäusserte abstruse Weltanschauung hilft ist konsequenter finanzieller Boykott, oder „Lernen via Portemonnaie“, so wie bei Bud Light. Wenn mir ein Outdoorhersteller politisch suggerieren will, dass PoC in einem völlig unrealistischen Prozentsatz (50%+) Hochgebirgstaugliche Kleidung nutzen und auf 4’000 er hochsteigen ist das für mich genau so boykottierenswert, wie alle Bierbrands von Anhäuser-Busch oder alle aus diesem Grund mit Quoten-PoC- und -LGBTQ*-besetzten Filme. Go woke go broke, anders lernt es diese Klientel nicht.
Ich habe diese unerträglich durchschaubare DEI und ESG Sülze sowas von satt, wenn schon meine sauer verdienten Rentengelder für diese von Blackrock und Co politisch unterwanderte Agenda missbraucht werden, wähle ich eben mit meinem frei verfügbaren Einkommen zur Gänze gegen derartige Darstellungen. Ich halte es da ganz mit Southparks Cartman aus dem Pandiverse.
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Die Sache ist eigentlich ganz einfach. Erklärt am Beispiel der Katze. Katze ist der Oberbegriff. Die weibliche Katze heisst Katze. Die männliche Katze heisst Kater. Arzt ist der Oberbegriff. Der männliche Arzt heisst Arzt. Der weibliche Arzt heisst Ärztin. Problem gelöst. Wer nicht weiss, was er gerne sein möchte ist einfach ein Arzt. Undefiniert. Offen. Glücklich.
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Gendern = Der importierte Gehirnvirus aus den USA. Das Sodom und Gomorrah 2.0.
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BRAVO
Aus den usa und Ishreal kommt dieser Schwachsinn.
Soll nur trennen, gegenseitig aufwiegeln, Unruhe stiften.
Mann=Mann
Frau= Frau
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Diagonal gelesen und spülen, bitte!
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das Thema zeigt die zunehmende Wohlstandsverwahrlosung.
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Es war etwa gegen Ende der 90er Jahre, als ich mit der Gendersprache erstmals in Kontakt kam. Die Präsidentin eines kaufmännischen Vereins begrüsste ihre Mitglieder in einer Einladung mit „Liebe Mitglieder und Mitgliederinnen“. Ich teilte ihr dann höflich mit, dass es „das Mitglied“ heisse und der genus des Wortes damit sächlich sei und es daher keine Mitgliederinnen gebe.
Seither hat sich der Unsinn akzentuiert. In einer Tageszeitung waren drei Männer und zwei Frauen abgebildet. Im Text dazu war von „drei der fünf Protagonistinnen“ die Rede. In einer anderen Zeitung war von „Natioalratskandidaten/innen“ die Rede.Blamable, was da teilweise geboten wird.Mir scheint, die Entwicklung hängt mit der zunehmenden Akademisierung, vor allem der Frauen, zusammen. Es wäre interessant, zu wissen was uns die sogenannten Gleichstellungsbeauftragten*innen oder wie die sonst heissen, an Steuergeldern kosten.
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Glied ist männlich.
Es heisst also liebe Mitglieder und Mitscheiden.
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Wenn ich „kaufmännisch“ höre, wird mir schon schlecht – da fehlt es in der Regel an Bildung, aber nicht an Einbildung, ein halbintelligente und halbgebildete Sache. Und heute würde das wohl „kauffrauischer“ Verein heissen.
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Mitgliederinnen ist natürlich Unsinn. Entweder ist das weibliche Gegenstück zum Mitglied ein Ohneglied oder eine Mitmöse.
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Korrekt gegendert wäre es “Liebe Mitglieder und Ohneglieder”.
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@bitte korrekt: you made my day!!
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Der Drittel der „dafür“ sein soll besteht wohl aus Geschäftsleitungen von großen Firmen und HR-Spezialisten, Verantwortlichen an Universitäten und Hochschulen, die Angst vor einem Shitstorm der gendernden Medien haben. Ich kenne keine einzige von einem Unternehmer oder einer Unternehmerin (kleiner Joke) geführte Firma in der gegendert wird. Aber was hat LH dazu veranlasst, diesen Artikel hier zu publizieren?
Ich hoffe mal das war ein gendriger Ausrutscher … -
Der Mensch – Die Menschin.
Gute Lösung.
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Da wird aber Frau:in nicht einverstanden sein.
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Wie ist eigentlich die männliche Form von Frau? Frauer?
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Der Mann, die Mannin …oder die Männin
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Natürlich aus Prinzip dagegen!
Wieso denn sonst?
Die deutsche Sprache funktioniert nach Regeln!
Wer aus politischen Gründen Goethes Sprache beugen und Unsinn zur Regel erklären will, der gehört ausgelacht, bestimmt aber nicht befolgt.
Wer, wie z.B. bei der Universität Bern, sprachlichen Unsinn wie „Dozierende“ statt Dozent als Berufsbezeichnung verwendet, oder noch stupider von „Studierenden“ daherschwafelt, wenn Studenten (genereisches Maskulinum) oder allenfalls Studenten und Studentinnen gemeint sind, nur weil er, als linguistisch unbefleckter, den Unterschied zwischen Genus und Sexus nicht kapiert hat, der muss in den Sprachunterricht.
Die Sprache ist viel zu wichtig, als dass man sie diesen neomarxistischen Dekonstruktivisten im Geiste Derridas überlassen darf.Ich fordere die Firmen auf, Studienabgänger die sich der sog. „gender-gerechten“ Sprache bedienen gar nicht erst einzustellen, und wenn sie sich schon im Betrieb eingeschlichen haben, meistens als woanders unbrauchbare Personaldienstmitarbeiter, heute „HR“ genannt, diese unbesehen zu entlassen;
…den Kunden, der Firma, den Mitarbeitern und vorallem der Sprache zuliebe!
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Heisst ja heute auch nicht mehr HR da abwertend/despektierlich oder was auch gegenüber Arbeitnehmerinnen*den… sondern wird nun vielfach umbenannt in „people and culture“. Kein witz!
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Ich glaube nicht, dass es der Leserschaft an fehlendem Verständnis für das Thema fehlt.
Der Stern verkompliziert die Sprache und suggeriert, dass Nicht-Männer jeweils Hilfestellung und somit eine Extraeinladung benötigen.
Sichtbarkeit ist tatsächlich sehr wichtig aber in der Praxis: via Vorbild und Leistung.-
Richtig wäre der SchlussatzInnen: die Sichtbarkeit*Innen ….der Praxis*Innen: via Vorbild*Innen und Leistung*Innen.
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Ja, wenn man den Feind kennt, hat der Tag Struktur. Dafür machen die Kommentarschreiber dann einen auf Sprachwissenschaft.
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Es ist immer wieder erstaunlich, wie flink bei Gesinnungsakrobaten die Standpunkte zum Feind desertieren…
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Tom, Du willst mir sagen, dass Deine Tagesstruktur um 05:26 beginnt? Oder sonst noch etwas?
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Ich gendere nicht, da ichinnen ein nicht weissende und altende bin. Genderstern*innen erscheint mirende poliscischende inkorrekdende, fast schonende diskrimierende, fragende Siende 20minuntende…
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Die maskuline Form die die feminine beinhaltet ist korrekt. Der Mann kann nüchterner führen und die Frau ist emotionaler. Der Mann dominiert, das wird sich nie ändern auch wenn gewisse Leute das nicht so sehen wollen oder können.
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Die Frau ist vor allem egoistischer, opportunistischer, berechnender und hinterhältiger. Die Natur hat das so eingerichtet. Irgendwie musste sie ja ihre Brut durchbringen… Und der Tag wird kommen, an dem Frauen, die noch Kinder haben wollen, mit Gold aufgewogen werden, derweil man die anderen in die Goldminen abkommandiert…
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Unglaublich, wie viele Reaktionen dieser Artikel generiert! Hat jemand versucht herauszufinden, wer diese Matilda Moore ist und ob es sie überhaupt gibt? Ich finde keine wirklicher Spur, ausser ein LinkedIn Account zu eine jungen Frau, die vermutlich keine Ahnung von Journalismus und schon gar nicht von der Schweiz hat….
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Liebe Frau Moore,
Sie geben sich die Antwort gleich selbst im Titel Ihres Aufsatzes:
„…Mehr als zwei Drittel der Schweizer und Schweizerinnen lehnen das Gendern ab. Nur fünf Prozent nutzen den Genderstern…“
Ich bin dann auch mal weg…
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Frauen, die sich nur bei der Verwendung der Gender-Sprache als voll akzeptiert und emanzipiert fühlen, sind diejenigen, die das geringste Selbstbewusstsein besitzen. Sie haben den Schritt zur unabhängigen Persönlichkeit nicht vollzogen und fühlen sich wohl, im Sumpf der Opferrolle zu schwelgen. Sie denken, dass sie nur so eine Bedeutsamkeit in der Gesellschaft erwerben können resp. ernst genommen werden. Wenn ich Zeit hätte, würde ich für diese armen Geschöpfe eine Träne vergiessen……
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Keine Zeitung mehr lesen, die gendert. Mit keiner Bank mehr geschäften, die gendert. Keinem Politiker mehr zuhören, der gendert. Hörsäle verlassen wo gegendert wird. Sich weigern, bei Bachelor- und Masterarbeiten zu gendun, obwohl Strafen drohen.
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Genau. Alle Medien meiden, die gendern.
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Man sollte Arbeiten, die von der linken Uni abgestraft werden, weil nicht getschendert wurde, einfach einmal gerichtlich beurteilen lassen. Ich bin der Überzeugung, dass der Terrorismus des linken Uni-Leitungspacks keine rechtliche Grundlage hat…
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“Aus Prinzip dagegen”
Ein ganz ausgezeichneter Untertitel für diesen hasserfüllten Blog, der inzwischen nicht mehr das geringste mit Finanzen zu tun hat.
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Bitte schließe nicht von Dir auf andere, kannst ja einer sinnvollen Beschäftigung nachgehen!
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Ach geh, Heulsuse, was soll das mit „hasserfüllt“. Alles, was nicht in rosa Wattebäuschchen daherkommt, ist für Dich hasserfüllt, gelle.
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Warum denn gleich Hassen? Ich kann das Gendersternchen Scheisse finden und trotzdem absolut rein gar nichts gegen alle anderen Geschlechter haben. Mensch ist Mensch.
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Rotgrüner Schwachmatismus! Diese weltfremde, soziale Ideologie bringt ein jähes Ende mit Verarmung und Zerstörung der Gesellschaft mit sich🤮
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Du hast es genau getroffen, Grünabfuhr: Es ist eine soziale Ideologie.
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Wohl eher “sozial” als Arbeiter!
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@Sozialschmarotzer: Du weisst ja, wer meint.
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Es gibt zwei Geschlechter & ich gendere nicht, ade merci
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Der Gendermüll gehr nicht auf. Kürzlich gelesen: Die Uni Zürich beschäftigt 1000 (was auch immer die Zahl war) Professorinnen und Professoren. Was bedeutet das? 1000 Professierende total? 1000 Männer und 1000 Frauen = 2000 Professierende? 500 Männer, 300 Frauen und 200 Unentschlossene? Einzig relevant wäre im Kontext die Gesamtzahl der Professierenden bzw. Professpersonen gewesen. Formale Logik wird wohl an der Uni kicht mehr im phil. unterrichtet. Gaga!
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Wenn es überhaupt ein „Menschengeschlecht“ oder „biologisches Geschlecht“ für Wörter gäbe, man stelle sich das erst einmal vor, und dieses einzig durch den Artikel bestimmt würde, dann wären alle Pluralformen weiblich wie z. B. die Menschen, die Ärzte, die Piloten, die Politiker! Falls die Gender*innen das noch nicht begriffen haben, sämtliche Pluralformen fangen mit dem „weiblichen“ Artikel an! Es ist also eine schöne Symbiose in unserer Sprache, denn die Pluralform besteht aus dem weiblichen Artikel und dem männlichen oder neutralen Substantiv. Was ist inklusiver als diese Form?
Aber natürich kann ich mir einreden, dass ein Elefant rosa ist – und dann ist rosa einfach das neue Grau. Der Elefant bleibt allerdings ein Elefant. Und so redet man den jungen „Frauen“ heute ein, dass sie im Plural nicht mitgemeint sind!
Der gesunde Menschenverstand würde jetzt, falls das tatsächlich ein Problem wäre, statt zig neue Formen wie Gender*, :, _, Sprachpause etc. einzuführen, die Artikel statt in „männlich“, „weiblich“ und „neutral“ einzuteilen, die Nomenklatur jener einfach in z. B. Tick, Trick und Track abändern… Somit gäbe es keine „männliche“, „weibliche“ oder „neutrale“ Worte mehr. Aber die hochgezüchteten, gelangweilten Gemüter an den Gender-Unis kommen nicht auf so simple, pragmatische Lösungen. Nein die „Erfinden“ eine neue, überflüssige Sprache und neue Schreibweisen, welche niemanden bei klarem Verstand einfallen würde! Das ganze Gedöns ist daher nur eine Selbstbeschäftigungstherapie für Wichtigtuer*innen die vor 20 Jahren kaum die Hilfschule geschaft hätten, heute aber an Unisessel festkleben und Steuergelder abkassieren.
Ferner sei gesagt, dass ich beim Wort Person, noch nie an ausschliesslich weibliche Subjekte gedacht habe, so wie ich nie angenommen habe, dass alle Menschen auf diesem Planten männlich sein müssen – schliesslich heisst es „die Person“ und „der Mensch“! Und warum alles in der Welt sollte gerade diese „Welt“ weiblich sein, so wie „die Scheisse“ weiblich ist, aber „der Popo“ sit wiederum männlich, nicht aber die „die Poritze“ oder „die Pobacke“?
Ja der Ärger und das Unverständnis bezüglich „Gender*innen“ rühren daher, dass die heutigen möchtegern Intellektuellen Schmarotzer aus einer weiblichen Mücke einen männlichen Elefanten machen 🙂
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Und jetzt soll man wegen 1/3 der Bevölkerung 2/3 zum Gendern zwingen?? Soll doch jeder schreiben, wie er will – gilt auch für alle Sies und die, die es noch werden wollen. Oder umgekehrt. Wie auch immer! Ich fühle mich übrigens immer angesprochen .
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Halt – 2/3 sind aktiv (und vehement) dagegen, das heisst noch lange nicht, das 1/3 dafür sind. 5% sollen angeblich das Gendersternchen nutzen, ist wahrscheinlich noch aufgerundet die Zahl. Und die Hälfte davon benutzt das Sternchen aus „Prinzip“ um wie die Frau Moore rebellisch zu provozieren *ironieoff
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Jede Zeit und Generation braucht offenbar seinen eigenen Schmalspurschwachsinn.Die Älteren kennen noch das bis Ende der 1960.-bis 1970.Jahre.Danach hat sich eine neue Sicht, das Leben, im Geiste der Gleichwertigkeit beider Geschlechter weitestgehend durchgesetzt.
Mensch ist und sollte Mensch sein, egal ob Frau oder Mann.
Innzwischen ist längst erwiesen, DAS die Unterschiede marginal sind resp. sich praktisch nur, soweit zwingend notwendig, auf die Reproduktion beschränken.
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Der Biologische Hintergrund.
Ohne Genmischung kann sich kein Komplexeres Leben entwickeln.
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Logo nicht so schmeichelhaft ob für Frau oder Mann die das gestrige Modell jeweils für sich als vorteilhafter wahrgenommen haben.
(Es gibt auch Zb. Gross-Macht und Einflusspolitische Faktoren,hmmmm ein anderes Thema.)
Das man Physische Unterschiede Zb. in der Arbeitswelt unabhängig vom jeweiligen Geschlecht beachtet, sollte die Norm sein. Genauso, wie die besonderen Anforderungen die sich bei den Frauen in der engeren Reproduktionsphase ergeben.
Einige Verhaltensmuster haben sich aus den Überlebens Anforderungen ergeben und sind NICHT im Genom abgespeichert und haben sich denn auch nicht selten je nach Umständen verändert und werden nach der Geburt von einer an die nächste Generation weitergereicht.
Das Zb. in gewissen Kulturen die physisch, schwerere Feldarbeit Frauen verrichten verdiente denn doch sehr viel mehr Beachtung und Wertung einer Gesellschaft oder Religion.
Zum Schluss ein Beispiel wooooo ist der praktische Unterschied zwischen einem Herr Dr. Med. und einer Frau Dr. Med.???
Wenn die Frau Dr. Med. kompetenter ist als der Herr Dr. Med. dann kann MIR der Herr Dr. Med. kreuzweise am A‚>>>>>
Es gäbe deutlich ernstere Probleme zu lösen als dieses Kindergarten Problem. (Ist es ein echtes Problem???)
Das Dauergelaber um diese Angelegenheit demonstriert lediglich den sehr weit fortgeschrittenen verblödungsstand unserer Gesellschaft.
DAS unabhängig vom jeweiligen Geschlecht. Punkt und Amen.-
„ihren“ heisst das. Die Zeit, die Generation. Deuts Spragg swer Spragg, gelle, Schamane…
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Die meisten Kommentare zeigen ganz klar, dass diese Leser die differenzierte Betrachtung der Autorin mit einigen sinnvollen Argumenten und auch Einschränkungen des ‚blindwütigen Überall-Genderns ohne Nachdenken‘ wohl nicht verstehen weil sie einfach zu den ‚Aus-Prinzip-Verneinern‘ gehören auch wenn die meisten ihrer ‚Argumente‘ so überholt oder gar sinnfrei sind, wie jetzt noch über Gurtentragpflicht oder 50-innerorts zu debattieren. Wurde damals genau gleich aus einem falsch verstandenen Freiheitsprinzip und meistens ohne vernünftiges Argument verneint.
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Ich lese mir die Welt, wie sie mir gefällt. Wir sind nicht dagegen, wie sind dafür! Und zwar dafür, dass unsere seit Jahrhunderten gelebte Sprache nicht mit so einem Schwachsinn verunstaltet wird!
Leute und die Moore wie Du wollen aus „Prinzip“ überall und in allem das Böse und Schlechte sehen. Wenn Du Dich ja schon für Minderheiten einsetzst, was ist dann bitteschön mit den 837 anderen Geschlechtern? Sind die dann einfach so mitgemeint?
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Die deutsche Studentin soll doch ihren Ideologie an ihrem Wohnort Berlin verbreiten!
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Ach, dann gehört dieses Gendersternchen also zur Freiheit? Ich dachte immer, Freiheit habe keinen Zwang zugrunde. Gurtentragpflicht und 50-Innerorts hat mit Unfällen zu tun. Mit Toten und Verletzten. Wusste gar nicht, dass es beim Gendern um Tote und Verletzte geht. Irgendwie ein bisschen Kraut*Innen und Rüb*Innen gemischt? Es gibt übrigens auch absolut kein vernünftiges Argument*Innen die für das Gendersternch3n*Innen spricht.
Wer die Spezies Mensch nicht als das wahr nimmt was der Mensch ist, nämlich ein Mensch, der nimmt den Mensch auch nicht wahr, wenn ein Gendersternchen dabei steht.
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„Aber keine Sorge, Frauen sind natürlich alle auch gemeint! Sure.“
Du bist eine Frau, also hast Du automatisch das Recht, für alle Frauen zu sprechen?
Jetzt mal was ganz Neues für Dich…bei den 2/3 welche das Gendern aktiv ablehnen sind surprise surprise auch eine grosse Zahl Frauen mit dabei.
Und noch eine Überraschung: ihr selbsternannten Sprach-, Umgangs- und Moralpolizisten (btw handelt es sich hier um den Plural, nicht die männliche Form) habt das Gefühl, dass ihr die Wahrheit für euch gepachtet habt. Gerade mal 5% (!) nutzen den Genderstern. Sollen sich wirklich die anderen 95% davon terrorisieren lassen?
Ihr wollt doch sonst überall, dass Unterschiede (Lohn, Behandlung etc) wegfallen – und bei der Sprache sind diese Unterschiede nun plötzlich entscheidend?
Falls es Dir nicht aufgefallen sein sollte – die männliche Form ist effektiv kürzer als die weibliche und zudem seit Jahrtausenden etabliert.
Und ich muss Dich entäuschen..getriggert hast Du mich null (das ist doch eigentlich die wahre Absicht hinter dem Theater oder?)
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Schwachsinn. Naja…letzte Generation. Solche Typen wirft bereits der sanfteste Windstoss vom Stängeli.
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Schliessen die Kitas so früh, dass kleine Mädchen hier Artikel per Copy&Paste einstellen können?
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Das Frauen als gleichberechtigte auch direkt angesprochen werden, ist Richtig. Das wird auch nur noch von Minderheiten negiert.
Das Gendern ist ein Rückschritt für die Frauen, die intelligenteren merken es…Mathilda Moor, hätte gescheiter etwas rechtes gelernt!
Wer als Erwachsener nicht weiss wo er hingehört, ist wohl eher Wohlstandsverblödet.
Warum gibt es für die Frauen die Gynäkologen?
Warum für die Männer den Urologen?
…alle anderen brauchen wohl eher den Psychiater… -
First world problems, sowas kann nur passieren wenn man sonst keine Probleme hat. Reisen sie doch mal nach Asien oder die Emirate und probieren das mal bei der Einreise aus. Es gibt Mann oder Frau. Ende. Sagt auch jeder Gentest. Gute Heimreise.
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In der ungarischen Verfassung soll stehen, es gebe Vater und Mutter und der Vater sei ein Mann und die Mutter eine Frau!
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@Will: diese ungarische Verfassung hat mit dem Gendern nichts zu tun. Ist schlicht und einfach Diskriminierung. Die Orban Regierung hat halt etwas gegen alles, was nicht Mann / Frau ist. Also Homosexuelle können demnach keine Kinder adoptieren. Das hat für mich mit Faschismus zu tun (Rassen züchten). In Ungarn sieht man klar und deutlich, wohin ein Faschisten-Regime fähig ist. Es kann mir KEINER und KEINE erklären, warum es homosexuellen Paaren verboten sein soll, Kinder zu haben. Wer bestimmt das? Unter anderem auch unsere verfluchten Religionen. Sei es der erzkonservative, kinderschändende Katholizismus, der hetzerische Islam, die abartig veranlagten evangelischen Sekten und andere, die meinen die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben (Politiker). Warum kann man nicht einfach Mensch Mensch sein lassen? Ohne irgendwelche Vorurteile oder Gendersternchen Bull Shit?
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Immer tragisch anzusehen wie sich die unteren Schichten wegen nichts gegenseitig an die Beine treten und dem nächsten das Hemd nicht gönnen mag. Massakriert wird heute per Finger, Maus und Tastatur mit virtualiserten Emotionen. Da hat sich in den Jahrhunderten der Herrschaft und Macht rein gar nichts geändert. Der Dorfplatz hat sich in die Medien und Online verlegt wo man noch dümmer dasteht als zuvor.
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Viele die gendern sind auch Veganer! Gibt es hier eine Zusammenhang?
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Ja, vermutlich Protein Mangel und sonstige Mangelerscheinungen..
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@Schorschli
klar, das sind Sojabohnen. Diese machen woke. Woke sind wie Scientology, da geht es nicht um Umwelt oder Klima oder sonstiges Gutmenschentum. Da geht es um Hirnwäsche. Deren Kirchtürme sind die Windräder und PV-Module die Gebetsteppiche. Klar soweit?
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Diese sog. „gendergerechte“ Schreibweise macht in der Tat wütend, da sie die ganze Sprache verhunzt und den Sprachfluss ständig unnötig unterbricht. Dieser Genderwahn ist viel zu weit gegangen und zerstört die Sprache. Man kann ohne viel Aufwand die männliche und weibliche Form nennen, wenn es denn wirklich sein muss. Professoren und Professorinnen zum Beispiel. Aber heute darf man ja nicht einmal mehr Frau oder Mutter sagen. Erstere ist ein „Menstruator“,zweite ein Elter 1- oder 2, oder eine gebärende Person. Beides absolut hirnrissig. Und das soll dann besser und vor allem „gerecht“ sein? Ich fasse es nicht.
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Chill mal. Wie wenn Du je mit Elternteil 1 oder 2 in Berührung gekommen wärst. Und wenn schon, kannst Du nicht souverän damit umgehen?
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@ Dein Nichtmenstruator: Dein dümmliches Pseudonym passt zu Deinem weltfremden Kommentar!
Scheinst scheinbar weder mit Deinem Vater noch mit Deiner Mutter in Berührung gekommen zu sein..daher der Minderwertigkeitskomplex.. -
@Chill mal: Du bist eher keine schriftliche Person, oder? Eher wenig Leseintelligenz? „In Berührung gekommen“ ist figurativ: Ich unterstelle Yvonne, dass sie wohl noch nie ein Formular ausfüllen musste (Achtung: Auch figurativ, online ist mitgemeint!), in welchem von Eltern 1 und Eltern 2 die Rede war. Deshalb kann es ihr (oder doch eher ihm?) schnurzegal sein.
Aber immer gross tröten, denn „mir kann es schlichtweg egal sein“ gibt es halt nicht nehr.
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Nur Schwache fühlen sich unterdrückt, oder nicht gesehen, wenn diese Sprachenverarschung nicht gebraucht wird. Der ganze Artikel ist schwach und gehört in den Rundordner.
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Ich schlage vor, dass nur diejenigen gendern sollten, die das normale Regelwerk der deutschen Sprache perfekt beherrschen.(Daran scheitert sogar die NZZ).
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Ist den gendernden Mensch*innen nicht bewusst, dass nicht nur der Mond und die Sonne im lateinischen Sprachraum das Geschlecht wechseln? Die männlichen (dt.) und weiblichen Sterne (lat.) sollen leuchten, wo sie es am besten können.
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Es gibt Menschen, die wollen, dass Du Dich über Grüne, Trans-Personen oder Migranten, Gendersterne, Klimakleber oder Veganer aufregst.
Solange Du das tust, denkst Du nicht darüber nach, warum Du Deine Energieversorgung von antisemitischen, diktatorischen Mullahs abhängig machst, gegen deren Religion Du dann trotzdem schimpfst und die die Palästinenser klein halten, warum Du keine Lohnerhöhung bekommst, Fossilienfirmen aber mit Dutzenden Milliarden subventioniert werden, warum die Aktionäre der Immofirma, welcher Du immer mehr Miete zahlst immer reicher werden und warum Leute das Risiko auf sich nehmen, wochenlang durch die Wüste zu irren, um dann im Mittelmeer zu ertrinken.
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@crasher
„Grün“ definiert genau deren Zusammensetzung. Grün ist eben eine Sekte, ein alberner Haufen von destruktiven Mitläufern denen man Vegansimus, Gagasternchen und Geschlechterwahl auftischen kann ohne zu Hinterfragen.
Tip: Kaufen Sie Wohneigentum und übernehmen Sie Selbstverantwortung, es tut gut.
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@Dein Sektencrasher: Ich habe noch keine Argumente gehört.
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Da ausnahmslos alle Mehrzahlformen weiblich sind, verzichte aus Gründen der Gleichberechtigung auf das Gendern. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen…
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Ärzte, Direktoren, Mechaniker…
Ja ne, is klar -
@Fred: zu Deiner Info: DIE Aerzte. DIE Mechaniker. DIE Direktoren.
Kännsch „der, die und das“?? Ist es Dir nun klar geworden?
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„Gendern steht für eine geschlechtsbewusste Kommunikation.“
Und ich dachte es sei Ausdruck einer asozialen Ideologie und dem Versuch einer Elite die Sprache umzuktempeln und aufzuzwingen.
Ja dann….
Wie sagen die Vertreter des Genderns immer, niemand wird gezwungen und deshalb habe ich nach dem Satz aufgehört zu lesen.
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gendern-ein weiterer schwachsinn des merkel-wahnsinns, den wir rückgängig machen mü0en.
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Und genau so sieht heute die Demokratie aus !
Weil es 5% wollen wird es der grossen Mehrheit faktisch aufgezwungen ! -
Wieso genau soll man „aus Prinzip“ dagegen sein?
Vielleicht ist der Quatsch auch Vielen einfach zu blöd; denn was kommt als Nächstes?-
Ja, was kommt als nächstes? Die Quadratur des Strohmannarguments?
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Ok und ich habe einen Goldfisch zu Hause
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Die Goldfisch..? Äh nein, Goldfischende…, Mist ich komme nicht mehr draus.
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Spielplatz für Kinder und Kinderinnen
Aufenthalt von 7.00 Uhr bis 20.00 Uhr gestattet.
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Das Kind ?!
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Im Englischen gibt’s nur eine (männliche) Form: doctor, teacher, nurse, lieutenant, officer, und niemand will etwas dran ändern, keinen stört’s. Die Amerikaner, Briten, Neuseeländer oder Australier haben deswegen weder mehr noch weniger Geschlechterdiskussionen. Die Briten haben women’s lib ja erfunden.
Es sind nur Deutschsprachige, die ein Problem damit haben.
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Man darf auch auf englisch gendern
doctor:ess, teacher:ess, nurse:ress, lieutenant:ess, officer:ess
und das generische Maskulin ignorieren.Wer das tut, wird wohl als ein Fall für die Psychiatrie gehalten.
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Ich als Legastheniker fühle mich durch die Unlesserlichkeit durch das „Fussnote-Symbol“ auch ein klein wenig „Diskriminiert“.
Des weiteren irritiert es mich persönlich auch immer wenn ich z.B. lese oder höre ein Team von Forrscherinnen haben heraus gefunden…. Und dan wird ein Herr Meier für seine Verdienste ausgezeichnet….
Es ist besser wenn man einfach von „Forschungs-TEAM“ spricht oder es wirklich neutral macht. Die Kinder kennen auch keine Lehrer und Lehrerinnen mehr so der nur noch „meine Lehrperson“ hat gesagt dass…
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Aber ich will nicht!
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Ich nenne konsequent beide grammatikalischen Geschlechter. Ein Genderzeichen ist aber tabu. Gut gemeint ist nicht automatisch gut gemacht. Das Genderzeichen führt automatisch zur weiblichen Form. Was vorher mit der Nennung des männlichen Geschlechts falsch war, bleibt falsch. Polizist*innen. Noch schlimmer die Werbung einer CH-Bank um dem Thema der Webseite gerecht zur werden: „Werden Sie jetzt Kund*in.“ Ich bin kein Kund! Als alter weis(s)er Mann schlate ich konsequent das Radio aus beim Erhören eine Gendersternchens. Auch Artikel lese ich nicht mehr weiter. 90% der CH-Bürgerinnen und Bürger liegen hier ganz sicher nicht falsch!
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Das Gendern hat nur die Absicht uns von unserer Sprache zu entfremden. Wenn eine Frau ein Problem hat, wenn nur in der maskulinen Form geschrieben wird, dann kann man ihr echt nicht helfen. Zudem ist ein mit diesen Sch….-sternen geschriebener Text absolut mühsam zum Lesen, wahrscheinlich auch gewollt. Also ich finde gendern überflüssig und gehört abgeschafft
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Matilda Moore:
„Also, was ist das Problem?“
George Orwell hat es in seinem Roman „1984“ erklärt.
Ein zweiplusgutes Buch.Matilda Moore:
„Ein weiterer Einwand ist, dass das Ganze nur dazu führe, dass die Unterschiede noch sichtbarer würden.
Aber genau darum geht es ja. Der Fokus liegt nun mal auf den Unterschieden der Geschlechter und auf der Suche nach Wegen zu mehr Gleichberechtigung.“Sie möchten die Gleichberechtigung fördern in dem Sie Unterschiede noch sichtbarer machen. Alles klar. Schon etwas von der Logik gehört ?
Matilda Moore:
„Es gäbe nämliche eine ganz einfache Lösung. Anstelle des generischen Maskulins benutzen wir einfach das generische Femininum.“
Der Frag: wieso eigentlich hat der Sprach in seinem Entwickl den anderen Geschlechtsformen nicht selbst ausradiert, als er (der Sprach) sich noch frei (ohne Vorgaben von Matilda Moore) entwickeln durfte ?
War der Sprach zu wenig Maskulin, der Pimmel ?Ist es Ihnen erlaubt alles auf Femininum umzuwandeln, ist es mir erlaubt alles auf Maskulin umzudrehen. Der freie Meinungsäusser ist eben von dem Verfass des Schweizerischen Könfederators gedeckt.
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Ich schlage eine Namensänderung vot:
INSIDE PRIMITIV -
Nichts anderes erwartet von jemandem der normative „Wissenschaften“ studiert hat. Man beschäftigt sich mit den wichtigsten Herausforderungen der Menschheit. Ironie off
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Auch bei Dir trifft es zu, dass Du Dich um die wichtigsten Herausforderungen der Menschheit kümmerst.
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Ja, aus Prinzip!
Wer ein Männlein sonst nicht von einem Weiblein unterscheiden kann, hat was grundlegend nicht verstanden und gehört zurück auf Feld 1.
Gendern ist manifestierte Totalverblödung
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Ja, klar – das generische Femininum geht auch. Nur eines würde dabei noch stören: Das weiblich konnotierte Pluralpronomen „sie“ sowie der feminine Pluralartikel „die“. Aus Geschlechtergerechtigkeitsgründen müssten dann konsequenterweise beide Wortarten jeweils in der männlichen Form gebraucht werden …? Oder vielleicht realisieren die Gendersensiblen endlich, dass die deutsche Sprache im Plural bei Benutzung des generischen Maskulins schon lange einen gendergerechten Ausgleich kennt …?
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Die armen, armen, missverstandenen und zu wenig beachteten Frauen, die sich einfach nicht von der so geliebten Opferrolle trennen können. Ich sage, wie oben im Text erwähnt, hört endlich mit diesem Wahnsinn und Gaga auf.
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Gendern ist Blödsinn…..
…und sowieso ist es gemein, dass im Plural vor dem generischen Maskulin ein weibliches Pronomen steht…. 😉
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Ist doch einfach. All die Anti Genderlis haben ja sicher genau kein Problem damit, wenn wir das generische Maskulinum für die nächsten 100 Jahre jetzt einfach Mal mit dem generischen Feminimum ersetzen.
Fair, halt über Generationen hinweg…. -
Interessiert mich alles nicht und wird mich nie interessieren.
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Noch nie etwas gehört vom Unterschied zwischen generischem und spezifischen Maskulinum? Generisch bedeutet ja, dass das Wort UNABHÄNGIG VOM GESCHLECHT benutzt wird.
Sprache lässt sich nicht normieren bzw. vorschreiben.-
Was bist Du für ein Schwätzer. Wäre Sprache nicht normiert, würde Dein Geschwätz noch weniger verstanden.
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Gibt es eigentlich für Leute mit multipler Persönlichkeitsstörung die Möglichkeit, statt ich/du/er/sie/es die Mehrzahl, d.h. wir/ihr/sie zu benutzen? Dieser Aspekt geht in der Diskussion im Moment völlig unter.
Wenn schon, denn schon 🙂
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Sprache ist etwas Heiliges und entwickelt sich von allein; keine Gruppe von Menschen nimmt eine so hohe Position ein, um allen anderen Menschen beliebige Änderungen in deren Gebrauch aufzwingen zu dürfen. Das wissen diese Gruppen ganz genau; mit Verwischungsstrategien versuchen sie, alle anderen Menschen ihrem Willen zu unterordnen. Das ist inakzeptabel. Neue Sprachschöpfungen werden von den Menschen immer nur dann automatisch übernommen, wenn sie treffend und kulturell begründet sind.
Im Sinne einer platzsparenden Regelung (die Sprache tendiert von alleine immer zur kürzesten Form, um einen Sachverhalt eindeutig auszudrücken) erscheint mir der Genderstern einfach angehängt an die maskuline Form als ein besserer Weg. Also Pfarrer*, Lokomotivführer*, Lehrer*, Professoren* usw.
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Die Deutsche Sprache ist Allgemeingut und ich lasse mir von einer verschwindend kleine Minderheit nicht vorschreiben wie ich sprechen und schreiben soll. Aber gendern sie ruhig in ihren Aufsätzchen weiter.
Merke: Artikel von einer gewissen Matilda Moore nicht mehr lesen, weil es reine Zeitverschwendung ist, dito Albert Stahel. -
Ganz sicher interessiert das Thema in ihrer Berliner Bubble, aber hier interessiert das NIEMAND!
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Wo ist „hier“? Und zu viel Terrence Hill Filme geschaut oder wer ist dieser Niemand? Das interessiert hier beileibe nicht niemanden.
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Der Pilot, der Arzt, der Chef. Muss man jetzt die Bezeichnungen Pilotin, Aerztin, Chefin zuerst noch erfinden, oder gibt die schon?? Wird denn Arzt gesagt, wenn eine Aerztin gemeint ist, Chef, wenn die Chefin gemeint ist und Pilot, wenn es sich um eine Pilotin handelt??? Ts ts ts ich fasse es nicht….
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Gegenderten Spam lese ich nicht.
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Die maskuline Form die die feminine beinhaltet ist korrekt. Der Mann kann nüchterner führen und die Frau ist emotionaler. Der Mann dominiert, das wird sich nie ändern auch wenn gewisse Leute das nicht so sehen wollen oder können.
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Na dann versuch doch mal diese Worte zu gendern: Gast, Bauer, Person etc… Eigentlich müsste der Autorin auffallen, dass dies schon rein grammatikalisch nicht möglich ist und trotzdem versuchen es solche Leute immer wieder. Das ist nichts anderes als, dass eine Minderheit der Mehrheit etwas zu diktieren versucht. Also purer Sozialismus.
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Die Bäuerin gibts aber schon lange vor dem Genderterror.
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Der Bauer, die Magd.
Die Person, der Persönliche.
Der Gast, das Geäst.
Sozialismus, Sozialisma.
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Für meine Begriffe ist Gender-Sprache die Ausdrucksweise von bekackten Amateuren, also von Leuten*den (extra so geschrieben), die keine Ahnung von deutscher Sprache haben.
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In Anbetracht der deutschen Sprachgeschichte, dass Wörter tendenziell je länger je mehr ganze Endungen verlieren bzw. abgekürzt werden, versuchen Personen (u.a. die Autorin dieses Beitrags), die ihr Selbstwertgefühl offensichtlich davon abhängig machen, ob ihr zugesprochenes Geschlecht in der Sprache ausdrücklich erwähnt wird, den natürlichen Verlauf dieser effizienzgetriebenen Entwicklung künstlich zu beeinflussen. Im Allgemeinen steht es ja jeder Person frei, sich zusätzlichen Aufwand aufzubürden. Ich bezahle meine Rechnungen gerne via E-Banking, andere präferieren den Gang zum Schalter. Solange die Entscheidung individuell bleibt, und man sich wieder auf die relevanten nationalen und globalen Probleme fokussiert, sehe ich einen Funken Hoffnung einer funktionierenden Gesellschaft. Ansonsten sehe ich Ausbaubedarf bei den Psychiatrien.
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Divide et impera
(lateinisch für „teile und herrsche“)Lasst euch nicht durch unwichtige (aber gut streitbare) Themen von den echten Problemen der heutigen Zeit abbringen.
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An den Hochschulen und dem Gymnasium, den heutigen quälerischen Institutionen der Initiation, wird halt nicht gelehrt, dass man im Geistigen die Androgynität anstreben, im Physischen aber die Geschlechterrolle leben soll. Jedes Geschlecht hat gesellschaftliche Vor- und Nachteile. Zu dieser Erkenntnis gelangt man unweigerlich, wenn man darüber nachdenkt. Es ist Vermessenheit, Selbstüberschätzung, aber auch Kontrollwahn, Sprache zu entstellen und „Gerechtigkeit“ mit Gendern herstellen zu wollen.
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Marta, hast Du getrunken?
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Auf RuTube aber mit Englischen Untertiteln anzusehen… Leider nur in englischer Sprache aber wunderbar kurzweilig erklärt.
The truth behind the LGBT global revolution
Why is the American restructuring of consciousness, which began in 1987, no less significant in its consequences than Gorbachev’s („perestroika“)? Why does the America as we knew it in the 20th century no longer exist? Instructions for hacking public opinion: how did the final reformatting of European civilisation happen?What was the LGBT movement created for and how did the supporters of non-traditional relationships implement the plans of global elites? How did the homosexual lobby prod the American Psychological Association? How did they manage to achieve their goals and change the modern “global community” for themselves? How did the head of the Ministry of Health, Veronika Skvortsova, via one of her first decrees, open a window for a LGBT revolution in Russia?
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Gaehn
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Ich denke nicht, dass es in der alltäglichen Kommunikation umfassende „Glaubensbekenntnisse“ in jedem Satz braucht. Sei es das Bekenntniss des Glaubens, dass Männer, Frauen und ggf. weitere Personen „gemeint“ sind, sei es, dass man seine politische Position mittels „Der brutale und rechtswidrige russische Angriffskrieg …“ oder „die katastrophale menschengemachte Erderhitzung“ als endlose Litanei kundtun zu müssen meint. Es ist legitim, so zu denken und das auch zu artikulieren, aber bitte nicht in dieser aufdringlichen, formelhaften und ermüdenden Art und Weise. Danke.
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Die Idiotin
Die Dummheit
Die Dummdreistigkeit von Deutsch*innen
Ist gut so? -
Zur Zeit haben wir andere Herausforderungen…
Bitte verschwendet Eure Zeit nicht mit „Sternchen“…
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Musst Du Deine Gören versorgen?
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Das Gedankenexperiment ist interessant. Nur hat es den Nachteil, dass es nicht ganz so fair daherkommt, wie es vorerst den Anschein macht. Ich denke, es ist ein Unterschied, wenn etwas komplett neu daher kommt oder aber über Generationen bereits so ist, wie es ist.
Diesen Artikel empfinde ich darüber hinaus als etwas künstlich ketzerisch. Hauptsache man riskiert keinen Shitstorm und geht mit dem Mainstream (gibt ja kritische Stimmen von allen Geschlechtern). Gute Nach eigene Meinung. -
Wissen Sie was ?
Wenn Sie wirklich studiert haben und trotzdem solch ein halbfertiges Pamphlet zu Gunsten des Genderns abliefern, geben Sie mir bitte einmal Antwort ob Sie tatsächlich wollen, dass wenn mich eine Frau mit „Schafseckel“ anbrüllt, ich ihr wirklich „Schafsf….“ zurückschimpfen soll.
Wenn Sie mir das Mit JA beantworten, diskutieren wir weiter. ok?
PS „Schafseggel“ sagt im Schwäbischen jeder Migrant, jede Frau, jeder Sehbehinderte…
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Weisst Du was, weist Du was? Du bist ein ziemlich einfacher Geist.
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@Dein Schaf
ja klar und es geht mir tip top so lange keine Woke-Gestalten in meiner Weide grasen.
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jede sekunde die man sich mit diesem gebutlerten BS-Randgruppenthema beschäftigt ist eine sekunde verlorene lebenszeit.
Denkt daran es geht darum die gesellschaft zu spalten damit die leute ruhig bleiben und nicht die richtigen Probleme besprechen.PS: Bei egal welchem artikel ob linkedin oder Presse oder mail – spätestens nach dem dritten Stern höre ich auf zu lesen und bin weg – bin da konsequent.
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Sterne und Doppelpunkte verwirren mich auch. Ebenso aber Artikel, in denen weder der Gross-Klein-Schreibung noch den Kommas Beachtung geschenkt wird. Bezeichnend wiederum, dass ein derartiger Kommentar am meisten Klicks generiert…
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Stattler, den ersten Teil der Absicht erahnst Du ja schon. Jetzt müsstest Du nur noch erkennen, von der Diskussion welcher Probleme sie wirklich ablenken soll.
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@Mamo: Gross- und Kleinschreibung sind wichtiger als der Genderstern, denn die Gross- und Kleinschreibung kann zu grossen Problemen beim Verständnis des Inhaltes haben. So ist es wichtig, ob man schreibt „Helft den armen Vögeln“ oder ob man schreibt: „Helft den Armen vögeln!“
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Ich gebe mir 3 Sekunden und immer zu kommentieren. Interessiert mir nicht. Themawechsel.
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Besser kann man es nicht ausdrücken.Stern und oder Doppelpunkt im Text,das wars.Ich lese es nicht mehr.Ich meide das entsprechende Produkt auch in Zukunft.
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jede sekunde die man sich mit diesem gebutlerten BS-Randgruppenthema beschäftigt ist eine sekunde verlorene lebenszeit. Denkt daran es geht darum…
Zur Zeit haben wir andere Herausforderungen... Bitte verschwendet Eure Zeit nicht mit "Sternchen"...
Wissen Sie was ? Wenn Sie wirklich studiert haben und trotzdem solch ein halbfertiges Pamphlet zu Gunsten des Genderns abliefern,…