René Benkos Signa-Imperium will sich unter Selbstverwaltung aufrappeln. Das ist möglich, wenn 30 Prozent der Aktiven werthaltig sind. Sonst kommts zur Abwicklung unter Staatsführung.
Umgelegt auf die 600 Millionen offene Kredite der Bank Bär heisst das: Die Zürcher Privatbank muss noch viel mehr abschreiben, als sie das bisher getan hat.
70 Millionen stellte die Bank zurück für ihre Benko-Ausleihungen. Geht man aber von einem Ausfall von 90 Prozent aus, dann müssten es fast 550 Millionen sein – zumindest unter dem Vorsichtsprinzip.
Aber auch sonst wären es auf jeden Fall 350 Millionen, welche die Zürcher nach dem gestrigen Zusammenbruch des hoffnungslos überschuldeten Benko-Kartenhauses zusätzlich wertberichtigen müssten.
Eine entsprechende Ad-hoc-Meldung blieb heute früh aus. Das war absehbar.
Bär-CEO Philipp Rickenbacher weigerte sich nämlich gestern bei Bekanntwerden des Nachlass-Antrags der Signa explizit, weitere Rückstellungen zu bilden.
Damit kommt die Bär-Bank nicht zur Ruhe. Deren Aktie gab auch gestern nach, während Vontobel und andere Finanztitel von der Aussicht auf sinkende Zinsen profitierten.
Rickenbacher wird zur Hypothek für die Julius Bär. Er hat die riesigen Signa- und Benko-Kredite auf der Jagd nach Über-Gewinnen durch alle Gremien gepeitscht.
Als Sicherheit konnte Benko zum Teil Signa-Aktien hinterlegen. Deren Wert ist kollabiert.
Der Bär-VR unter Führung von Ex-CS-Topmann Romeo Lacher laviert. Er lässt Rickenbacher am Ruder, obwohl dieser in Echtzeit zum Risky-Richie mutiert.
Die Vertrauenskrise ist total. Gerüchteweise sollen weitere Privatkunden grosse Kredite von der Bär-Bank erhalten haben, die nun ausfallen könnten.
Die Bär-Spitze will die Krise aussitzen. Auf die Frage, ob die Führung auf den Bonus für 2023 verzichte, wollte die Medienstelle keine Antwort geben.
Die jetzt erfolgte Explosion umfasst auch über 500 Millionen „unrealised losses“ auf Obligationen im eigenen Bestand. Wegen der hochschnellenden Zinsen handelt es sich um echte Verluste.
Diese werden einfach über die nächsten Jahre verteilt, belasten damit aber jeden zukünftigen Geschäftsabschluss. Vereinfacht gesagt macht die Bär-Bank in den kommenden Jahren jeweils über 100 Millionen im Schnitt weniger Gewinn.
Der Benko-Crash dürfte weitere Banken in der Schweiz erfassen. Mehrere Kantonalbanken haben dem Österreicher respektive dessen Signa Hypotheken für dessen Globus-Warenhäuser gewährt.
Diese sind hoffnungslos überbewertet. Der Globus Zürich zwischen Bahnhof- und Löwenstrasse steht mit 757 Millionen in den Signa-Büchern, wie die NZZ am Sonntag berichtete.
Mit dem operativen Globus-Geschäft lässt sich dieser Wert nie und nimmer rechtfertigen. Selbst 15 Millionen Gewinn im Jahr sind für den Globus Zürich höchstens einmal in einem ganzen Jahrzehnt möglich – wenn überhaupt.
Hochgerechnet bei einer angestrebten Bruttorendite von 5 Prozent ergibt dies einen Wert von 300 Millionen. Also fast 500 Millionen weniger, als Benko in seinen Signa-Büchern stehen hat.
Die Banken, allen voran jene der Kantone, haben aber den Globus Zürich mit sage und schreibe 534 Millionen belehnt. So hoch sind die gemeinsamen Hypotheken.
Der Globus könne sich aus den Benko-Wirren heraushalten, so die Verantwortlichen in Gesprächen. Doch angesichts der hoffnungslosen Überbewertungen ist das alles andere als sicher.
So hat Benkos 50-Prozent-Globus-Partner, die thailändische Central Group, bisher keinerlei Anstalten gemacht, in die Bresche zu springen und Benko auszukaufen.
Offenbar sieht der Central-Besitzer, ein erfahrener Warenhaus-Unternehmer, beim ganzen Konstrukt viel zu grosse Risiken, als dass er nun einfach sein Portemonnaie öffnen würde.
Damit erschüttert das Benko-Beben die Schweiz und insbesondere ihr Finanzzentrum Zürich. An der Bärengasse 29, in unmittelbarer Nachbarschaft des Paradeplatzes, hat der Österreicher sein Kommandozelt aufgeschlagen.
Nicht aus Zufall. Von Zürich aus eroberte Benko die Herzen der hiesigen Banker. Kantonalbanken und Julius Bär zusammen haben dem Innsbrucker mehr als 1,1 Milliarden Franken anvertraut.
Bei der Raiffeisen-Gruppe in Österreich, die bisher in Fokus als Gross-Gläubigerin stand, hat laut Financial Times gut 750 Millionen Euro offen.
1,1 Milliarden von Swiss Banking für einen möglichen Ponzi-Ösi, und null personelle Konsequenzen: So geht das in Helvetistan.
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Die beliebtesten Kommentare
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Geört die Immobilie überhaupt noch Globus oder wurde sie auch in die Signa Prime verschoben?
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Das potential an Krediten liegt jetzt bei bei 14,3 Mrd. an Schulden aller Tochter Gesellschaften! Das wird spannend welche Kredite auch Schieflage haben.
…Signa-Töchter haben insgesamt 14,31 Milliarden Euro Schulden…Im fünf Milliarden Euro schweren Insolvenzverfahren der Signa Holding von Rene Benko verschafft sich Insolvenzverwalter Christof Stapf einen Überblick…..
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Nun – der Benko hat das sehr geschickt eingefädelt. Die selten doofe Giergilde schiebt lieber Blankokredite einem Heissluftföhn in den Rachen, statt KMUs und solide Grossunternehmen unter die Arme zu greifen, wenns mal schlechter läuft. Mir tun die Mitarbeiter leid, die jetzt den Job verlieren. Die gierigen, intellektbefreiten Banker und nimmersatten Investoren haben es verdient – ev. lernen sies endlich – bei den Bankern habe ich jedoch meine Zweifel – die fallen immer wieder auf Benkos rein – bis sie tot sind – doof bleibt eben doof. Benko hats eben geschickt eingefädelt.
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Aber wenn es darum geht, Schweizer Traditionsunternehmen zu finanzieren, dann ist weder eine Bär noch eine KB offen – klar, es geht dann ja auch nicht um ein paar hundert Millionen!
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Das Geld der Bären ging nicht verloren, es liegt einfach auf anderen Konten. Des einen Leid, des anderen Freud.
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Nein, im Safe…in Liechtensein und Panama …
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Insider Paradeplatz disqualifiziert sich mit diesem Thema selbst.
Unseriöser Journalismus von einem frustrierten Schreiberlehrling auf tiefem Niveau.-
Bist doch selbst frustriert, weder beruflich noch privat im Leben etwas erreicht.
Übrigens, das Zauberwort heißt „qualifiziert“..
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Hast du eine Million Kredit bei der Bank, hast du ein Problem. Hast du 600 Mio. Kredit bei der Bank, hat die Bank ein Problem. Genau das hat Bi-Ba-Benko wahrscheinlich verinnerlicht. Der Spruch soll übrigens von Jürgen Schneider stammen, auch einem „Bauunternehmer“. Nach seiner aufsehenerregenden Milliardenpleite wurde er 1994 verhaftet.
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Solange dort der Ricki vom Stamme der Nimm waltet, ist doch alles ok.
Der Bonus wir angesichts der Millionen- Abschreiber umso besser ausfallen! -
@GA-Reisender: Waaaaas??? Echt??? Bis zur nächsten GV und bis nächstes Jahr fliessen aber noch unendliche Bonis!!! Das kann es doch nicht sein!!
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CEO und Saubermann Rickenbacher wird wohl den Hut nehmen müssen. War er doch früher der höchste Risikochef der Bank und hatte das schon damals falsch eingestuft. Zudem gehört es zu den dümmsten Fehlern, wenn man die Aktien des Kreditnehmers belehnt. Das lernt man im KV im ersten Lehrjahr. Und VRP Lacher als ehemaliger CS-Direktor scheint wohl nicht zu wissen, was Risiken sind. VRP bei der SIX war halt ein weniger komplexer Posten. Also weg mit beiden.
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Sein Vermögen soll im Sommer noch 5.6 Mrd Euro betragen haben, jetzt noch 2.8 Mrd, vermutlich wird es noch weiter schrumpfen, aber so eine Trostmilliarde dürfte ihm mindestens noch bleiben und die Verluste können sich dann die anderen ans Bein streichen.
Auch noch nicht mal 20-jähriger hat er die berüchtigte AWD Finanzschulung durchlaufen und seither geht er aufs ganze wie das Immobilienhaie so machen mit viel Leverage und hohen Verlustrisiken primär für die anderen.-
…und die Deppen von Swiss Life kauften für eine Mia den AWD-Laden. Seit dem ist auch Swiss Life abgehubert. Dass der fesche René auch bloss ein AWD-Stift ist, war mir gar nicht bekannt. Macht aber alles noch schlimmer wenn man berücksichtigt, welche Wirtsschaftsgrössen sich mit dem AWD-Müll vom Swiss Life bekleckert haben. AWD Swiss Life, meine Güte.
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Ein Bancomat spuckt bis zu CHF 3000 aus. Der einzige Benkomat gibt 600 Mio. oder mehr her. S’hät solang s’hät.
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@Werner. Das mit den CHF 3000.00 stimmt nicht. Man kann weit mehr. Es kommt bloss darauf an, wie hoch man die Limite für Bancomatbezüge eingestellt hat.
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Eine solche Firmenkonstrukt muss in einem finanziellen Chaos enden. Wenn nicht in den Anfangsjahren dann spätestens seit den 2000er-Jahren.
Denn, Selbstüberschätzung gepaart mit fremden Geld und Null-Transparenz ging noch nie gut. Da die Entlöhnung von solchen Unternehmern meisten in Cash von Darlehnsgebern direkt ins eigenem Geldsäckel fliesst, kann durchaus von Top-Unternehmer gesprochen werden. Nun gut, das ist wohl ein Nebenschauplatz. Die Frage ist doch, wo sind die Quartals-Halb- und Jahresabschlüsse? Wo sind die Revisionsberichte? Nach welchem Wunderwuzzi-Model wurde Aktiven bewertet und Dividenden ausgeschüttet.
Wo wurde Gewinn erwirtschaftet? Wo sind die Revisionsstellen, wo sind die Steuerbehörden, wo sind die Rechtsabteilungen und Beraterwuzzis?
Wir haben doch internationale Buchungs- & Finanzierungs-Standarts! Habe die nichts gemerkt? Verkrochen die sich alle auf’m Lokus wenn der Chef wieder einmal mit einer Wunderwuzzi-Idee daherkam. Ja nichts in Frage stellen… Nein, es ist nicht das Problem des Marktes. Es ist schlicht und einfach nicht möglich mit diesem Geschäftsmodel innerhalb von ein paar Jahren Vermögen in Milliardenhöhe anzuhäufen, geschweige zu erwirtschaften… Punkt. -
Die Unprofessionalität auf allen Ebenen inkl. VR ist erschütternd. Interne Warnungen werden bei vielen Banken immer wieder diskreditiert und ausgeschaltet. Und wenn das eintritt, was erfahrene Banker vorausgesagt haben, sind alle überrascht.
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Das ganze System Benko ist aufgebaut aus Krediten wo man eine Kuh gekauft hat aber die Milch und das Fleisch der Kuh hat man bereits an Freunde provisioniert und das Skelett lässt man auf der Schlachtbank dem Sanierer übrig.
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Einzelhandel? – Amazon.
So einfach geht Business heute. Wie damals bei der Pleite von Quelle/Schickedanz weisen allein die Immo einen Wert aus. Realität 2023ff. -
Alles absetzen
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Hallo, seit wann bist Du den wider draussen?
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Welcome Back, Loomit from Villa Germania Pattaya……..
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Vielleicht gründen sie dann einen Club der reichen und gestrauchelten Banker mit einem Präsidenten (aber unter keinen Umständen als Kassenwart) namens Rohner.
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Was macht eigentlich Internal Audit und Risk den ganzen Tag?
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Spesen generieren
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@ verarmten B-Schweizer: Wohl selbst die größte Lach 😆 und Nullnummer.
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Beim Monopoly spielen ist dann fertig wenn der Gierigste alles gerafft hat.
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aus dem Neureichen-Provinzghetto meint, der war gut
„Auf die Frage, ob die Führung auf den Bonus für 2023 verzichte, wollte die Medienstelle keine Antwort geben.“
So weit kommts noch, dass wir auf Boni verzichten sollen, nachdem wirs vergeigt haben. Das haben diese Trottel von Normalos bei mir auch gefordert.
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Liebe Bank Julius Bär
ich würde gerne am Paradeplatz das Geschäftshaus des „alten“ CS Hauptsitzes übernehmen.
ich kann CHF 200K an Eigenkapital plus meinen geleasten Porsche Cayenne als Sicherheit bieten. Für den Kauf der Immobilie bräuchte ich einen 1. Kredit von CHF 1,5 Milliarden.
Gerne können wir uns Morgen im Baur au Lac zum Lunch treffen, um alles weitere zu besprechen (natürlich auf Ihre Spesen).
Beste Grüsse
Harry H.-
Sei vorsichtig, jetzt kommt das Asset-striping, die kommen vielleicht auf das Angebot zurück xD
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du hast vergessen du brauchst die 1.5MRD und dann gibtst du Ihnen Aktien im Wert von 3Mrd von der selben Firma die diese Immobilie halten wird.
Ich glaub der Rickenbacher wuerde dies noch ganz geil finden.. mehr transaktionen mehr volumen mehr boni…
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Mache aus Zeitungspapier 18 Kt. Goldstaub … Interesse ?!
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@ Loomit; na, wieder in Freiheit?!
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@ Loomit: Standen Sie nicht unter Verdacht, ein Bombendroher zu sein. Als IV-Rentner sollen Sie per Mail mit der Explosion eines Sprengsatzes am Zürcher Obergericht gedroht haben.
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@ Harry Hasler II
Humor ist, wenn man trotzdem lacht………
Es grüsst (sehr wahrscheinlich) Dein Cousin aus dem Thurgau, nämlich
Worte wirken, i.d.R.
PostScriptum> dä Ritschi………
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Wann hatte die Julius Bär eigentlich zuletzt einen fähigen CEO?
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Seit wann müssen CEO’s fähig sein?
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@T I M: Sorry der CEO ist waschechter Schweizer, ETH Biologe mit Abschluss:
Thema der Abschlussarbeit: Produktion von Bioplastik durch Bakterien.Banking Plastik ist In: Platin Card, Gold Plastik Card … alle zahlen Digital – Digitaler Schweizer Franken am 1. Dez. ;-))) kommt gut „Bakterien“ produzieren Ihr „Vermögen“ zu Plastik.
Sie werden Vermögen haben, aber nichts besitzen (so WEF Wölfe). Läuft alles nach Plan.Mehr Technologe als Private Banker.
Nach der Matura am Kollegi Schwyz zog Rickenbacher für rund eineinhalb Jahre nach Paris, wo er studierte, ein wenig jobbte und unter anderem Lastwagenfahren lernte. Zurück daheim, gings an die ETH, wo er 1997 in Biotechnologie abschloss. Thema der Abschlussarbeit: Produktion von Bioplastik durch Bakterien.
Bis heute ist ihm Nachhaltigkeit wichtig, so amtet er bei Bär etwa als Chairman des Sustainability Committee. Noch während des Studiums arbeitete er als Werkstudent bei der UBS im Handelssupport. Dann zog es ihn zum Strategieberater McKinsey. Das Anstellungsgespräch führte Christian Casal, später Chef von McKinsey Schweiz und Leiter der Banken-Gruppe, mit dem er über Jahre eng zusammenarbeitete.
Eine wichtige Bezugsperson war auch die heutige Roche-Verwaltungsrätin Claudia Süssmuth Dyckerhoff, Tochter der Ex-Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth, aus der Pharma-Gruppe von McKinsey. 2004 bewarb er sich bei Julius Bär. Er überzeugte Antoinette Hunziker, damals Chefin Trading und Sales, die ihn als Leiter Business Development anstellte. Parallel zur Karriere bildete er sich weiter und absolvierte 2013 an der Harvard Business School ein Advanced Management Program. Sehr beeindruckt hat ihn Business-Professor Das Narayandas.
Der Polit-Clan
Er entstammt einer Politiker-Familie. Vater Iwan Rickenbacher (CVP) war eine der Schlüsselfiguren der nationalen Politik, von 1988 bis 1992 amtete er als Generalsekretär der CVP und war lange im Verwaltungsrat des Medienkonzerns Tamedia. Philipp Rickenbachers inzwischen verstorbener Onkel Bruno Rickenbacher (FDP), der jüngere Bruder des Vaters, war jahrelang Leiter der Parlamentsdienste des Zürcher Kantonsrats.
Er selber teilt die politische Verve seiner Familie nicht, hat bewusst eine Karriere fern der Politik gewählt und ist nicht Mitglied einer Partei. Intern arbeitet er aber eng mit Pascal Gentinetta zusammen, bei Bär für die Abteilung Public Policy verantwortlich und für den Kontakt zu den politischen Kreisen in Bern zuständig.
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Jürgen Lüthi war der letzte gute CEO der JB. Alle Anderen danach waren „Nieten“.
Chnebel, Collardi und Co… und nun Rickenbacher…
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Alex W. Widmer war ein fähiger CEO. Leider ist er im Dezember 2008 gegangen. Rest in peace Mr Alex.
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@A-Schweizer, Privatier-Goldküste…@alias…@alias…@alias
Mit jedem neuen Namen steigt der Unterhaltungswert :-))). Die Sache ist reif für eine Comedy Show…. Es ist nicht ganz klar, warum Sie hier so auf den Ewigen kommen, eine endlose Endlosschleife von Beschimpfungen und Beleidigungen gegen jeden, der anderer Meinung ist. LSD kann’s nicht gewesen sein, denn da löst sich das Ego bekanntlich auf. Warum denn? Was ist es, das Sie so hochgehen lässt? Das andere Menschen Dinge anders sehen? Dass ihre Gedanken in Frage gestellt werden? Das kann nun mal passieren im Leben… schade eigentlich, mit diesen Ausfällen diskreditieren Sie sich nur selbst. Sie schaden ihrer Sache, denn so kann Sie niemand ernst nehmen, sogar wenn sie was Richtiges sagen würden könnte man es nicht mehr ernst nehmen. Zu weit entfernt von sozial verträglicher Kommunikation… zu neurotisch. Sie machen sich zum Aussenseiter.
@Maya
Worin sehen Sie die Beleidigung?Der Forist hat keinerlei sachliche Argumentation vorgebracht, nur auf die Person zielende billige Polemik losgetreten.
Psychose? Die Kommunikation des Foristen weist klar manische-depressive Merkmale auf; totales Schmollen abwechselnd mit Aggression, absurden Schimpftiraden, Getriebenheit, Verlust von Hemmungen, Realitätsverlust, fehlende soziale Kalibrierung, alles Anzeichen einer affektiven Störung.
Andersdenkende? Das wäre ein echter Fortschritt.
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Die Signa Aktien welche man als Sicherheiten hat kann man im Prinzip verbrennen, die sind sowieso nichts mehr wert. Bei Bär ist man doch jetzt damit beschäftigt den Wert der Sicherheiten zu erhöhen/maximieren, was aber nichts bringen wird wenn Signa die Bewertungen viel zu hoch angesetzt hat. Und das haben die garantiert auch gemacht, denn höhere Bewertungen bedeuten ein höheres Kreditvolumen.
Ich bin mir da noch nicht so sicher ob die hochgelobten Immobiliensicherheiten soviel Wert sind wie die Banken sich das vorstellen.
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Seit wann hat Signa eigene Aktien?
Sind doch alles Gesellschafter..
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Bär CEO Rickenbacher scheint sich zu ducken und hofft, dass er einfach den hohen Abschreiber machen darf.
Wird er die Verantwortlichen entlassen oder wird er sich auch dort vor seiner Verantwortung drücken?
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@Bärendienst:
Das Wort Verantwortung existiert nicht bei Bären und im Banking … ausser:
Wir müssen was tun für UNSER Vermögen, Vorteil und Bonus?Noch Fragen? Dream Baby dream – schöner Song von The Boss.
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So böse dies tönen mag. Jemand aus dem Trio CFO / CEO / CRO muss als Bauernopfer hinhalten und gespickt werden.
Der VR hat gar keine andere Wahl da:
– Imageschaden riesig
– CHF 2 Mia. Börsenkapitalisierung ausradiert
– Risiken nicht im GriffUnd nicht vergessen die unfähigen Benko-CS-Banker „mitspicken“.
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Der CFO ist schon ausgetauscht. CRO reicht bei einem derartigen Verlust nicht. Den Chef Schweiz hat man schon gefeuert.
D.h. es wird Rickenbacher treffen.
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Loomit, wo bist du?
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Loomit steht unter Verdacht, ein Bombendroher zu sein. Der IV-Rentner soll per Mail mit der Explosion eines Sprengsatzes am Zürcher Obergericht gedroht haben. Er landete deswegen hinter Gittern.
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Es ist einmal mehr unglaublich und für jeden hart arbeitenden/e Bürger/in ein Schlag ins Gesicht zu sehen wie gewisse Banken immer noch diese Arroganz besitzen und urteilen können, wer bekommt und wer nicht. Und dann kommen diese sogenannten „Top Manager“ – was ich absolut nicht verstehe was hier „Top“ sein soll – immer ungeschoren davon und brüsten sich mit was sie geleistet haben. Eine Gesellschaft sondergleichen und das in einer Schweiz die zur Zeit auch seinesgleichen sucht. Aber vielleicht war die Aussage von einer gewissen Dame doch nicht unrichtig: You’re a dreamer!
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Das ist aus meiner Sicht zuviel Emotionen und Moral, die Sie da erwarten.
Diese Bank ist eine private Aktiengesellschaft und kein Service Public oder wohltätige Institution. Sie hat keinen ‚too big to fail‘ Status und dem Staat d.h. dem Steuerzahler droht kein Ungemach. Die Besitzer sind die Aktionäre und Ihre Vertreter der Verwaltungsrat. Bei guten Geschäften steigt der Aktienkurs, bei weniger guten fällt er. It’s a simple as that.
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BLICK :
Benko hat keinen richtigen Schulabschluss
also ist er nicht verbildet
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Am unteren Ende des Kreises treffen sich beide wieder.
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Auch mit HSG und Hochschul Diplomas gibt es Betrüger und Gauner!
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knackige Analyse auch:
Der tiefe Fall des Rene Benko [Was passiert jetzt?] Investmentpunk
youtube
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Bei einem Obligo von fünf Milliarden Euro müssten den Gläubigern innerhalb von zwei Jahren rund 1,5 Milliarden Euro gezahlt werden. Der Liquidationswert – jener Wert, der im Fall einer Zwangsverwertung zu erlösen wäre – liegt derzeit jedoch nur bei 314 Millionen Euro.
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Wieso erst an der nächsten GV?
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Die Schweizer Raiffeisenbanken haben Herrn Benko kein Geld verliehen, da sie die Signa-Aktien nicht belehnen wollte. Aus diesem Grund wich er auf die massiv risikofreudigeren Kantonalbanken sowie Julius Bär aus.
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Blödsinn, dafür ist die Raiffeisen Gruppe in Österreich dick im Geschäft..
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Hören Sie mit dieser unsäglichen unfähigen Feld-Wald und Wiesenbank auf.
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@ Insider: Signa hat gar keine eigenen Aktien, aber netter Versuch.
Die Grossinvestoren sind allesamt Gesellschafter!
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Rickenbach entlassen und die aktie geht 5% rauf. niemand weiss wieso dieser herr noch nicht entlassen wurde.
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@markus: Geldadel. Eher wirst Du entlassen, weil dein Macht-Netzwerk nicht trägt.
Schau Lebenslauf an – Innerschweizer Politiker Familie usw. usw. warum entlassen – schau die Stakholder an ;-)) Black Rock, UBS … die paar Millionen sind Peanuts.
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Aktie heute + 2“% nur so zur Info.
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Hat der Untergang der CS nicht auch ähnlich begonnen? Die Zampanos des Geldes, die neuen Alchemisten sind nur erbärmliche Blender. Die können nur Bonus. Dafür braucht man bloss eine grosse Röhre und kein Gewissen.
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Vielleicht gründen sie dann einen Club der „reichen und gestrauchelten“ Banker mit Rohner als Präsident aber auf keinen Fall als Kassenwart.
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@ verarmten B-Schweizer: Leiden Sie antisozialer Persönlichkeitsstörung?
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@ B-Schweizer: Anders denkende zu beleidigen, zeugt aber auch nicht gerade von Intelligenz!
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@ B-Schweizer: Muss dem A-Schweizer und Privatier völlig recht geben, was Jammern Sie hier herum, gehen Sie doch arbeiten, dann können Sie sich vielleicht auch mal was leisten! Ohne Fleiß keinen Preis… Frage mich gerade, wer hier die Psychose hat!
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Alles richtig gemacht, René! Bravo
https://www.blick.ch/wirtschaft/so-tickt-der-gefallene-immo-milliardaer-rene-benko-mit-privatjet-zum-shoppen-waehrend-sein-imperium-zerbricht-id19185913.html -
Es läuft doch wie immer: Zuerst wird alles deutlich überbewertet, jetzt alles klar unterbewertet.
Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Die Werte waren nie so gut bzw. hoch, wie man gerne gehabt hätte, sind aber auch nicht so schlecht bzw. tief, wie man jetzt den Anschein erwecken will. Wie Charlie Munger so schön sagte: «Das grosse Geld liegt nicht im Kaufen oder Verkaufen, sondern im Warten.»
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Das Problem ist, das die Unterbewertung gerade jetzt bei der Veräusserung auftritt.
Gehen sie davon aus, dass bei Trophy Buildings von vorneherein wenig potenzielle Käufer vorhanden sind. Diese sind sich der Situation des Verkäufers bestens bewusst und werden den Preis weiter drücken
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Auch Globus-Mutter der Signa-Gruppe ersucht um Nachlassstundung.
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Die Kleinen locht man ein – die Grossen werden saniert!
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Inklusive deren Banken…
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Man muss sich schon fragen weshalb einige Banken (Banker) derart hohe Risiken eingehen konnten und bereit waren enorme Beträge in ein – wahrscheinlich selbst für Benko – unübersichtliches Konstrukt zu stecken. (Oder wurde diese „Verschachtelung“ absichtlich gewählt?)
Dies vor allem auch dann, wenn man erfahren hat wie man als kleiner und einfacher Häuschenbesitzer seitens der Hypothekargläubiger vor einer Kreditzusage durchleuchtet wird, obwohl einer Hypothek immerhin etwas „Verwertbares“ gegenübersteht.
Grenzt dieses Verhalten seitens Benko nicht schon an Betrug?
(Es gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung)-
Jein. Sicher aber Dummheit der Banker.
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Antwort: Kickbacks und Retros
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@A-Schweizer, Privatier-Goldküste
intellektuell nicht besonders inhaltliche und reife Ansicht, erklärt aber Ihre Psychose und wie Sie mit Ihren Mitmenschen umgehen….
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@A-Schweizer: hey, chill mal
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das sind die gut ausgebildeten Bänker – wir müssen angelsächsiche Löhne bezahlen – damit wir Top Fachkräfte erhalten…..
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Meinen Sie die Grossmäuler aus dem großen Kanton?!
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Vielleicht ist auch nur der Wunsch der Vater deines Gedankens…
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Das Problem ist, dass die Mieten, die Globus zahlen muss, völlig fern des Marktes sind.
Im Rahmen der Sanierung muss man diese zwingend auf ein normales Mass zurück führen, also flächendeckend um einen Drittel bis die Hälfte senken.
Dann werden auch die Bewertungen zwangsläufig zurück kommen.
Jetzt ist dieser Vorgang auch im Interesse der Gläubiger. Sonst geht der Globus pleite und die Gläubiger werden keinen anderen Mieter finden, der annähernd soviel bezahlt.-
Oder die Thais übernehmen den Rest für ein Schnäppchen auch noch.
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Es regiert immer der, der die Rechnung zahlt. In diesem Fall die Aktionäre, und nicht die IP Leser. Somit stehen die Aktionäre bei den betroffenen Banken in der Pflicht, dies nun über die GV aufarbeiten zu lassen.
1) Wenn die Aktionäre ihre Pflicht nicht nachkommen, dann fehlt eben die höchste Instanz resp der Chef:
2) Das zweite Problem ist aber unser Rechtssystem. Denn die Geschäftsleitung, respektive der Verwaltungsrat kann Informationen auch so lange zurückhalten, bis ein Gericht in mehreren Jahren für die Aktionäre kostenaufwendig die Firma dazu zwingt. Und dann ist es meistens zu spät.
In beiden Punkten sieht es nicht nach Besserung aus.
Das ist das wahre Problem des SWISS Banking…..
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Jetzt wird klar, warum der “neue” St. Galler Globus hinter glorreicher Fassade dermassen auf einen Billigstausbau setzen musste und bereits als Megaflop gilt. Die St. Galler frequentieren den neuen Globus kaum und die Umsätze dürften viel zu schlecht ausfallen.
Kommt dazu, dass punkto dem beim Globus eingenisteten Beizer Funke (gerade gescheitert mit der “Neuen Fernsicht” in Heiden) seine dubiosen Pleiten im Raum Rapperswil nun plötzlich in der Stadt die Runde machen…-
Für Senioren reicht es
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Ja, es ist ja gut, wir glauben Ihnen endlich! Bitte nicht noch weitere tausend Mal immer das gleiche schreiben! Bringen Sie mal einen neuen Ärger oder berichten Sie mal über das Wetter, das ist nämlich nicht immer gleich wie der Globus und der Funke in ST.Gallen. Danke.
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Es braucht zig Jahre, sich eine gute Reputation zu erarbeiten und ein Rickenbacher und Lacher, die alles zur Sau machen, erbärmliches Versagerp…!
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Gehe mal davon aus dass Rickenbacher wenig wenn gar nichts vom Bankengeschäft versteht.
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Dier Artikel bestätigt meine Meinung: Wenn Bauern sich im Banking versuchen
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All diese Schleimer und die Politik machen so langsam aber sicher die Schweiz kaputt.
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@ B-Schweizer: Immer die selbe Frust Platte, geh doch selbst arbeiten und bewege etwas in Deinem unzufriedenen und frustrierten Leben.
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Pikant, die Signa behält unter der Aufsicht einer Sanierungsverwalterin/eines Sanierungsverwalters die Verfügungsmacht über das eigene Vermögen und kann das Unternehmen selbst fortführen.
Wenn die Schuldnerin/der Schuldner den Sanierungsplan erfüllt, ist sie/er von den Restschulden befreit….-
Einfach noch die täglich anfallende Zinslast für die 5 Mrd. für die nicht mehr bedienten Baustellen miteinrechnen. Geht dann ziemlich schnell bis auch noch viel vom Restwert den Bach hinuntergezahlt ist.
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Aus der deutschen Presse, Handelsblatt HAPO etc. ist bereits zu erfahren dass Signa Gläubiger Strafanzeige gestellt haben. Die kriminelle Komponente dieses Bubenstücks muss lückenlos aufgearbeitet werden, immerhin handelt es sich um eine der größten Insolvenzen in Europa aller Zeiten. Benkos Vermögen gehört umgehen arrestiert und Benko selbst zumindest mal unter Hausarrest. Verluste bei Schweizer Banken und mangelnde Transparenz: Nichts neues. Versager bleiben Versager!
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@Richard
nach Ihrem Wissenstand heute: Wie oft kam es zu rechtskräftigen Verurteilungen und Konfiszierungen im Zusammenhang mit der Finanzbetrugskrise 2007/2008?
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@ B-Schweizer: Scheinst selbst ja nicht verarmt zu sein, dem ässuerst großzügigen Sozialstaate sei Danke, was willst Du den noch?
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@ verarmten B-Schweizer: Was ist Ihr Problem?
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Das Loch wird für Julius Bär bestimmt grösser sein als die bisher vorgenommene Rückstellung. Aber wie LH den Wert von Globus ermittelt hat (CHF 300 Mio) offenbart, dass L. Hässig von Finanzen und Bewertungen auch keine Ahnung hat – genau so wenig wie die Verantwortlichen bei Julius B. welche den Kredit gewährt und/oder bewilligt hatten. Wohl das Resultat eines typischen Anfänger Fehlers gepaart mit ungestümer Gier nach Net New Money.
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Schon eigenartig: Kommentare vor 8:30 Uhr werden nicht publiziert, dafür jene zwischen 8:30 und 10:32 Uhr.
First in First Out scheint beim „Luki“ nicht zu gelten.
Eine komische Art der Vorgehensweise.
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Was macht ihr immer für ein Gschtürm mit der Freischaltung eurer Schreibe. Lasst dem Luki seinen Frieden und gut ist.
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Zum ausgiebigen Morgenessen darf ein Donut 🍩 nicht fehlen – und das genieße ich. Mmm… so fein…😅 😂 🤣
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Sie müssen sich halt an die Bürozeiten halten.
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Über den Wolken muss die Gier wohl grenzenlos sein.
Alle Ängste, alle Sorgen blieben darunter verborgen.
Und dann wird Verantwortung, was uns groß und wichtig erscheint,
plötzlich nichtig und klein.-
Gier frisst Hirn….grosse Gier, kleines Hirn.
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Am 17.11.2023 hatte der Globus am Löwenplatz noch einen Wert von 700 Millionen:
„17.11.2023 Lukas Hässig 108 Kommentare 44.948Für eine Milliarde gab die Migros vor 4 Jahren ihre Globus-Perle an René Benko. Allein der Globus am Löwenplatz in Zürich hat gegen 700 Millionen Wert.“
Jetzt sollen es nur noch 300 Millionen sein.
Wir werden erst sehen wie die Wirklichkeit aussehen wird, wenn es zu einem Verkauf kommt.
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Der Ertragswert einer Immobilie wird einerseits durch die Netto-Mieteinnahmen und anderseits durch den Kapitalisierungssatz bestimmt. Die stark gestiegenen Zinsen und damit auch die höheren Kapitalisierungssätze haben grundsätzlich den Ertragswert von Immobilien reduziert. Geht man von möglichen Mieteinnahmen von 15 Mio aus (im ehemaligen Manorgebäude rechnet Swisslife bei einer grösseren Fläche mit 19 Mio Miteinnahmen) resultiert bei einem Kapitalisierungssatz von 5% durchaus ein Ertragswert von 300 Mio.
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Wenn der Preis stimmt, übernimmt der Schoggikönig Hr. Tanner. Alles bleibt beim Alten, nur das Vermögen gehört einem anderen.
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Unglaublich welche Arroganz der Rickenbacher an den Tag legt. Ich sage es nochmals. Bitte lieber VR schickt den Richenbacher lieber heute auf den Mond als morgen.
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Rickenbacher ist Biologe……
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Herr Hässig, ich glaube, Sie reißen Ihre Berichterstattung ein bisschen aus dem Kontext. Dass man Hypotheken braucht, um große Immobilien zu kaufen, ist klar. Und die Immobilien waren bei einer Nullzinspolitik sehr wahrscheinlich nicht überbewertet. Es hat sich in den letzten 20 Monaten so entwickelt, dass die wirtschaftliche Lage sich extrem verschlechtert hat. Man sollte erst mit Berichterstattungen von Betrug oder einem Ponzi-Ösi sprechen, wenn dies erwiesen ist.
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In Amsterdam wachsen Tulpen und an der Bahnhofstrasse Nulpen…😂
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Bär-CEO Philipp Rickenbacher weigerte sich nämlich gestern bei Bekanntwerden des Nachlass-Antrags der Signa explizit, weitere Rückstellungen zu bilden. Bonigeile Nulpen, so weit das Auge reicht!
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Wann kommt endlich die Strafanzeige ? Es sind diverse Verfehlungen von Benko. 1. Insolvenzverschleppung, 2. Misswirtschaft, man kann doch nicht Immobilien kaufen dann den cash rausziehen für Yachten, Flugzeuge, grosser Lebensstill, Millionengehälter für „Freundelwirtschaft“ etc. etc. und die Immobilien bewertet man viel zu hoch und bildet von den Einnahmen keine Rückstellungen für REnovationen und allfälligen Bewertungskorrekturen. Wie gesagt jeder wo bei Benko Kredite vermittelt hat, erhielt eine Provision in Millionenhöhe.
Ein klares „Ponzi“ System, Kredite um Kredite, den cash zog man raus und die Bewertung vor man hoch.-
Hm,
habe gelesen, dass sich der Herr Benko, nach einer bedingten Verurteilung, vorsichthalber aus dem operativen Geschäft ausgeklinkt hat und nur noch als Beirat fungierte. Was die Funktion „Beirat“ bedeuted erschliesst scih mir nciht.
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Die Julius Bär wird an diesem Monsterkredit nicht zusammenbrechen. Was aber noch erwähnenswert ist. Die Bär Bank ist nicht systemrelevant. Bei einem Supergau, wären 100’000 Sfr. von der Einlageversicherung gedeckt. Das Restvermögen geht in die Konkursmasse.
Für reiche Kunden, die Millionen bei der Bär parkiert haben, eine bescheidene Info.
Was feststeht: Der Ruf der Julius Bär ist ziemlich angeschlagen, möglicherweise ziehen reiche Kunden ihr Geld ab?
Nicht schön für Julius Bär.-
Der Vermögensabfluss und Reputationsschaden für die Bären wird brutal.
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Reputation? nur für ü50 relevant
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Die Bär wird wie die ex-CS am Reputationsschaden zu Grunde gehen.
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Mir fehlen die Worte!
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Lieber Lukas Hässig wer auf einer Bank in den oberen Etagen einen guten Götti hat, dem kann wenig bis nichts passieren auch wenn er nur 30 Mio. in den Sand gesetzt hat. Ich schreibe da aus Erfahrung. Hat aber ein kleiner Credit Officer mit 1 Mio. oder sogar weniger einen Abschreiber kann er sofort gehen.
Auf allen Banken funktioniert dieses Götti Prinzip bei Beförderungen, Job usw. Aber dafür braucht es eine möglichst lange braune Zunge. Wer die nicht hat, hat schon verloren, egal wie gut er im Business ist.
Und dieses A…lecker Prinzip kennt auch René Benko gepaart mit Tiroler Schmeh unwiderstehlich für Schweizer Banker, die nach demselben Prinzip funktionieren.
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Habe gehört, René Benko klammert sich beim Ricki schon am Halszäpfli fest.
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Urschweizer, nur die Besten schaffen es nach oben. Wie zum Beispiel in der CS.
Es hat eben nicht Platz für alle in der … Eliete.
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Wie lange noch können diese Krawatten-Dackel und randlos
bebrillten Scharlatane ihr Unwesen treiben ???-
@schaggi:
„Wie lange noch können diese Krawatten-Dackel und randlos
bebrillten Scharlatane ihr Unwesen treiben ???“Die Eidgenössische Initiative „Rettet unser Schweizer Gold“ wurde durch die Mehrheit der Bevölkerung und der Kantone im Jahre 2014 abgelehnt.
Der dritte Punkt der Initiative verlangte von der SNB mindestens 20% ihrer Aktiva in Gold zu halten. De facto war das die versuchte Rückkehr zu der Golddeckung des Schweizer Franken in Gold.
Das abgelehnte Gebot hätte das Ausbremsen der unkontrollierten Kreditvergabe zur Folge. Der Überproduktion der Kredite wäre eine klare Grenze gesetzt: will eine Bank Kredit vergeben also Franken drucken, braucht sie für 20% der gedruckten Scheine im Voraus Gold anzukaufen. Da das Metall in endlichen Menge auf dem Planeten vorhanden ist (ung. 200k Tonnen) wäre die Kreditvergabe in dem schweizerischen Banksektor auf maximal 5 Mal 200 000 Mal Preis einer Tonne Gold gedeckelt.
Hätte das Volk es vor 9 Jahren anders entschieden, gäbe es weder die Enteignung unter dem Motto „this is not a bail-out“ noch die „Rene Benko“ Kredite. Die Inflation gäbe es auch nicht mehr.
Letzten Endes sind die Krawatten-Dackel und die randlos bebrillten Scharlatane das Produkt der hiesigen Gesetzgebung oder der unterlassenen Gesetzgebung, wie in diesem Fall.
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Die personellen Konsequenzen werden schon noch folgen. Beim nächsten Abschreiber und der folgenden Gewinnwarnung wird es soweit sein. Der Reputationsschaden ist das eine, aber der Vertrauensverlust in die Bank und das verantwortliche Management ist das andere. Ich befürchte, dass JB enorme Kundengelder verlieren wird. Welche Welle es auslösen kann, hat man bei der CS verfolgen können. Ich würde nicht mehr viel auf gewisse Personen wetten.
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Rickenbacher sagte gestern folgendes (ja kaum zu glauben..):
„1.Keine Veränderungen der Risikobereitschaft der Bär Gruppe
2.Ich werde nichts mehr weiter dazu sagen
3.Aktienkursbewegung hat halt mit Unsicherheit zu tun“Auf Rickenbacher werden diese Aussagen zurückkommen – wer wettet dagegen?
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Schaut den Bär 🐻 AT1 an – 2.375%
Was soll man dazu noch sagen?Interessierte schauen auf Aktien.
Insiders auf den AT1.Was sagt uns ein Kurs unter 80%??!
Bitte unten in die Kommentare schreiben…
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1. muss das Ricky Rickenbachers Ende sein!
2. prophezeie ich das Eheaus bei den Benkos. Nicht, dass mich seine Golddigger-Alte interessieren würde, bzw. die Benkos im Allgemeinen. Ja ich weiss, die werden weiter viel Geld haben… Aber um das gehts denen schon lange nicht mehr… Da gehts ums Status, gesellschaftliche Stellung, etc. … Sie ist plötzlich nicht mehr die Ehefrau des erfolgreichen Immobilientycoons, sondern eines Pleitiers. Das turnt die Frauen für gewöhnlich ab! Mit Loser schnackseln? Lieber nicht… Ausser er ist ein Giga-Chad. Aber der Benko ist untersetzt dicklich…. Es lebe die Hypergamie! hahaha
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„Die jetzt erfolgte Explosion umfasst auch über 500 Millionen “unrealised losses” auf Obligationen im eigenen Bestand. Wegen der hochschnellenden Zinsen handelt es sich um echte Verluste.“
Die Zinsen schnellen nicht hoch, sondern sinken und können noch mehr sinken, was die unrealisierten Kursverluste mindert. -
Der Bär ist los ……..
__________________________________Ausgerechnet bei der Julius Bär,
hat das Wappentier-Tier, der Bear!
Sein Quartier aufgeschlagen
wo es tut den Bull verjagen!Ein Österreicher namens Ben Ko,
Kratzte an der Stirn, noch mehr am Po!
„Mir ist als Erster es gelungen:“
Zu den Bärs ist der Bär 🐻 gesprungen!Rein wissenschaftlich gesehen,
war es von allem Anfang ein Versehen?
Wien, Berlin, London, oder Hamburg:
Buhlten ebenfalls um den Krug!Der zum Brunnen geht bis er bricht,
es ist wieder Zürich, dies im Angesicht:
Die Signa logiert ja an der Bärengasse!
Nur paar Schritte von der Bären-Kasse?In Igels derweil der Pleite-Meister:
Noch versucht, ‚wer leiht mir Kleister?‘
Käufer sucht für Yacht und Kunst: 🎭
Verlegen, viele Banker stehn im Dunst.Der Turmbau zu Babel, Mister Ben Ko:
War ein Dreck dagegen, ja komm scho!
Signa ist auf Inseln und Kontinenten:
Verschachtelt, vernebelt, mit Prominenten?Der Abriss ist gerade im vollen Gange,
wer will noch? Wer hält die Stange?
Wo bleibt die Übersicht im Konglomerat:
Hört endlich auf, überall fehlt ein Testat!Vor unseren Augen bricht zusammen:
Vor Kurzem waren viele „Feuer und Flammen!“
Ein Wunder-Wuzzi mit Tiroler Charme,
macht nun ein paar Millionäre arm?An den Börsen sind die Bären los:
Plötzlich fehlt überall das nötge Moos!
Verluste summieren sich tagtäglich,
All das Vertrauen fehlt nun kläglich!ORF
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VT Put Warrant (15.12.23)
auf Julius Baer Group
Valor: 123675532 / Symbol: WBAAJV plus 855%! Freude herrscht!-
@shorten: geile Siech!
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HOHO…bei dieser in der kurzen Frist sehr hohen Vola nach 25% Verlust des Aktienpreises in einer Woche notabene aufgrund polemischer Artikel den Titel noch via Puts zu shorten ist m.E.ziemlich hoffnungslos. Dieser Zug ist abgefahren – kaufen Sie besser die Aktie oder schreiben Sie Puts – dann haben Sie schöne Weihnachten :-))
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Interessante Aussage Rickenbachers gestern anlässlich des Banking Summits der FT:
„I believe Julius Baer will be able to continue its risk appetite and its risk capacity as we have on average in the last few years.“Die Aussage spricht für sich..
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….muss den Aktionären Honig um den Mund schmieren, dass die Bank nicht ganz abschmiert. Märlitante Axel von der ex-CS versuchte es auch und trotzdem schmierte sie ab. Das Verhalten des Rickenbacherli wird von den Stakeholder momentan scharf beobachtet, ein falscher Satz und der Banken Run ist nicht mehr aufzuhalten.
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@Kompetenzzentrum
Er meint wohl: Wir sind davon überzeugt, dass die Bär Teppichetage ihren Risikoappetit auf Boni beibehalten kann.
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Es ist einfach verrückt und kaum zu glauben, wie Banken immer und immer wieder auf solche Grossschnöris (Wunderfuzzis) hereinfliegen und diese freizügig mit Geld versorgen. Nur schon das total unüberblickbare Firmenkonstrukt dieses Wundermannes mit scheinbar rund 1000 Firmen hätte die Alarmglocken bei den lieben Bankern schrill läuten lassen müssen.
Dass aber eher konservative Kantonalbanken am völlig überrissenen Hypothekarkredit von scheinbar CHF 534 Mio. (!!) mit dabei sind, ist einfach unblaublich und naiv!
Dass der Bär-CEO nach seinem angerichteten Debakel sofort kündigt (… sucht eine neue Herausforderung) und auf seinen ganzen Bonus verzichtet, wäre die logische Folge. Aber wir wissen ja aus der Vergangenheit, dass CEO’s an ihren angerichteten Debakeln NIE schuldig waren. Es waren immer die anderen…-
Also welche Kantonalbanken sind schon wieder dabei?
Basler KB? Graubündner KB? Aargauer KB (mit 25 MIO) und die ZKB ??Grusig….. Wo soll der Normalo nicht Millionär noch hin???
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Bärenzoo kann ich nur zustimmen, es ist äusserst befremdlich wie sich da gewisse Kantonalbanken verhalten und offensichtlich deutlich überbewertete Immobilien, Globus, finanzieren. Bei einem Ertragswert um die Fr. 300 Mio soll die Globusimmobilie mit gegen Fr. 550 Mio hypotheziert sein. Auch bei den damals tieferen Zinsen weit überfinanziert. Auch da müsste das Konsequenzen haben denn jede Familie die ihr Eigenkapital zusammen kratzen muss um ein einfaches Reihenhaus zu kaufen wird wird aufs genaueste durchleuchtet und oft abgewiesen wenn ein Parameter nicht stimmt. Wer soll das verstehen?
Diese Kantonalbänkler sind eben deutlich überfordert wenn es um solche Deals geht, ist ja auch nicht ihr eigenes Geld, und sind vielfach nicht erste Wahl im Berufsranking.
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JB ca. 350 mio – exakt was Analysten voraussagten letzte Woche. Nothing new on the horizon Mr. Hässig. Dieser Artikel deutet aber jetzt bereits darauf hin, dass man 2-3 Kantonalbanken auseinandernehmen will. Irgendwie muss ja eine warme Mahlzeit auf den Tisch und Tele Züri sollte auch bald wieder mal anrufen.
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Soviel Chaos! Und das, obschon die neu ernannten UBS-ler in der Bär-GL noch nicht einmal angefangen haben…!
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Das Globe ist noch immer der beste Ort für den Mann. Man muss nicht immer alles schlecht machen!
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Ab 11:00 Uhr geöffnet, bin bereits zum FKK-Tag unterwegs..
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Diese verwirrte Schreibe des selfclickers Dani, gibt ihm Kraft für den morgigen Tag.
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@Dani: lerne endlich unterscheiden zwischen Alstätten SG und Altstetten ZH!!!!!!!!!!
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René Benko ist ein Scharlatan der Superlative, der mit einem ausgeklügelten Schneeballsystem Millionen, scheffelte. Erinnert mich stark an den Immobilenbetrüger Jürgen Schneider.
Nach einer aufsehenerregenden Milliardenpleite im Jahr 1994 wurde Schneider 1995 verhaftet und wegen Betrugs, Kreditbetrugs und Urkundenfälschung zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren und neun Monaten verurteilt. 1999 kam er auf Bewährung frei.
Die strafrechtliche Komponente gegenüber Benko muss nun sofort ausgeleuchtet werden.
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zum Glück gibt es in Österreich nicht noch mehr solcher Kreaturen!
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Und Werner K.
Und Werner K. Rey.
Die Bärner haben ihn verurteilt. Die Zürcher wollten ihm nicht den Prozess machen und hätten ihn wohl auch nicht verurteilt.
Damals wurde mir so richtig klar, dass die Staatsanwaltschaft ZH gewollt ein zahnloser Tiger war und ist, bis heute. -
Diese Kreaturen leben jetzt in der Schweiz😂
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@ Der Maier vom Franken
Sie kennen also Österreich nicht.
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Und die ganzen CS CEO etc. Abzocker? Schon vergesssen?
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Bilanz-Tricks – link zu vollständigem Artikel v. 16.11.
https://www.heute.at/s/aufgedeckt-so-brach-benko-jahrelang-das-gesetz-120004837
Da fragt man sich, auf welcher Basis Kreditgeber/Investoren ihre Bewertungen/Risikoanalysen zugrunde gelegt hatten.
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@Dodd. Mit Begriffen, wie „Schneeballsystem“, sollten Sie etwas sachlicher umgehen. Der Benko hatte kein Schneeballsystem (ein Bernie Madoff hatte eins). Benko hat die Immobilien mit zu viel variablen Hypotheken finanziert. Die Zinsen sind gestiegen – er geriet deshalb in Zahlungsschwierigkeiten. Typischer Betongoldgräber-Fehler. Zu hohes Risiko wird im Immobiliengewerbe halt irgendwann bestraft. Dazu gibts zahlreiche Beispiele. Der Vergleich mit Jürgen Schneider ist aber im Fall Benko auch nicht wirklich zutreffend.
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@ Donald: Quatsch, wie nennt sich denn das wenn andere für Benko gegen Honorar Gelder einsammeln?!
Die insolvente Signa Holding des Tiroler Immobilieninvestors René Benko hat Schulden bei der Firma von Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP). Konkret stellte die SK Management 2023 nach einer erfolgreichen Investorensuche für Signa eine Rechnung in Höhe von 2,4 Millionen Euro, davon wurden aber nur 750.000 Euro beglichen, wie ein Sprecher der Kurz-Firma der APA bestätigte. Ausständig sind folglich 1,65 Millionen Euro. -
Die strafrechtliche Komponente des gesamten Finanzsystem muss endlich ausgeleuchtet werden, nicht nur wenige Kreditnehmer. Das gesamte Finanzsystem ist grösster Betrug.
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@TomTom….und was soll das mit einem Schneeballsystem zu tun haben?? Sie wissen ganz offensichtlich nicht, was ein Schneeballsystem ist.
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Reputational Risk
Jeder kleiner Bankmitarbeiter wird mit der Entlassung gedroht, sollte er ein möglicher reputational risk Fall verursacht haben.
Und jetzt hat die Bank Bär einen. Und was für einen….der Verlust ist das eine….die Reputation das andere
Folgerichtig müsste der CEO, der Risk und Kreditchef der Bär sofort entlassen werden….-
Und man kennt ja das Vorleben bei GAM. Wie können sich solche Looser immer wieder an neuen Stellen herantasten? Kein L&C? Einfach nichts. Es geht nichts über ein gewisses Netzwerk, darum sterben auch alle zusammen in Schönheit! Ein Sohn eines CVP-Politikers, how fitting indeed!
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350 Mio. „auf jeden Fall“ wertberichtigen? Die Rechnung ist nicht nachvollziehbar: Die Schwelle von 30% bedeutet nur, dass das Gericht allenfalls (!) den Sanierungsplan nicht bestätigen kann. Im Moment weiss kein Mensch, welchen Prozentsatz die Insolvenzgläubiger erhalten. Zudem ist ja auch ungeklärt, ob überhaupt die Signa Holding Schuldnerin der JB ist.
Weshalb somit IP von einer Wertberichtigung von 70% von 600 Mio (420 Mio, davon bereits 70 Mio. berichtigt, somit gemäss IP zusätzlich noch 350 Mio.) ausgeht, entzieht sich mir.
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Die insolvente Signa Holding des Tiroler Immobilieninvestors René Benko hat Schulden bei der Firma von Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP). Konkret stellte die SK Management 2023 nach einer erfolgreichen Investorensuche für Signa eine Rechnung in Höhe von 2,4 Millionen Euro, davon wurden aber nur 750.000 Euro beglichen, wie ein Sprecher der Kurz-Firma der APA bestätigte. Ausständig sind folglich 1,65 Millionen Euro.
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Das müsste mal genauer untersucht werden. Spezl Kurz bringt zu Benko einen Kredit als Vermittler. Dafür bekommt er eine fetter Millionen Provision.
Fragen ?
War die Firma dort schon überschuldet und der Kredit war nur ein Pflästerli auf den heissen Stein.
Hatten solche Millionen Provisionen überhaupt eine Berechtigung wenn die Firma bereits überschuldet war ?
Dann geht es eher in den Bereich Misswirtschaft, man gibt Geld aus, an einen Freund ohne es sich überhaupt leisten zu können eine so hohe Provsion zahlen zu können.
Das ganze System Benko ist aufgebaut aus krediten wo man eine Kuh gekauft hat aber die Milch und das fleisch der Kuh hat man bereits an Freunde provisioniert und das Skelett lässt man auf der Schlachtbank dem Sanierer übrig.
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Gestern ist das *Luftschloss* zusammengebrochen dieses Benko. Da wird der Eine oder Andere noch kalte Füße bekommen! Vor allem unsere hochgelobten CHer Banken.
Von einem Dilemma ins andere…
Früher war die Rede von den Nullen in ihren Nadelstreifen-Anzügen. Heute von Nieten! Diese Bankster sind alle gleich wie Benko, nicht als Blender und Dummschwätzer. Eine Schande für den Bankenplatz CH!!!
Ich empfehle niemandem mehr Geld in der CH anzulegen. Es wird ja nur noch Roulette gespielt…-
Die LEidgenossen zerlegen doch ihren Staat schon seit mehr als drei Jahren selbsttätig. Ein Käsefresser, dem man vor fünf Jahren gesagt hat, dass er die Finger von Gelddingen lassen solle, weil er ein absoluter Laie ist, hat doch einen nur mit seinem fetten Mostgesicht angegrint und ein wenig vom Leben philosophiert.
Durch diese hohle Gasse wird er kommen … – Was nützt dem Wilhelm seine beste Armbrust, wenn er damit nicht umgehen kann?
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@ den Geier vom Franken: Geh doch in Dein Herkunftsland Ostdeutschland zurück, Bürgergeld winkt, gemäß Mutti schafft ihr das…
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@ Der Maier vom Franken: Als Deutscher Sozialschmarotzer gefällt es Dir offenbar in Helvetien, zu wenig Hartz 4 erhalten?
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@ frustrierter Ossi
na Alm-Öhi, ich wusste gar nicht dass Franken in Ostdeutschland liegt.
In Geographie bist du auch nicht die strahlendste Leuchte, gell?
Ausserdem, Frustration äussert sich bekannterweise in der Nichtakzeptanz von Wahrheiten. Schon mal überlegt, dass Intelligenz nichts mit der Herkunft oder dem Aufenthalt eines Wesens zu tun hat? Ihr habt euer Stück Land nur von Mutter Erde geliehen, und seit damit nicht gerade rücksichtsvoll umgegangen. Schweiz ist ein Zustand, nicht ein Gebiet! -
@ Der Maier vom Franken: Also doch ein frustrierter Deutscher, dann müsste es aber schon heißen „ der Meier von Franken“ aber netter Versuch! Scheinst selbst auch nicht gerade die hellste Leuchte zu sein, also Füße 🦶 schön stillhalten.
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@ Der Maier vom Franken: Was bist Du den für eine Deutsche Nullnummer, hat’s hier keine Arbeit für Dich?
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@ Meier: Hallo mein lieber Freund, was stimmt mit Dir nicht?! Ziehst hier über die Schweizer her, die Dir das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte ermöglichen.
Lass es sein, Du ruinierst unseren bereits ramponierten Ruf, ein Landsmann! -
an alle welche zum „MAIER VOM FRANKEN“ was kritisieren… Ihr seid noch blöder als gedacht . es heisst Maier VOM Franken und nicht „von“ Franken.. geschichtlich übersetzt ist ein/der MAIER nichts anderes als ein Gemeindeverwalter/Gemeindeschreiber oder halt Stadtverwalter. Somit ist der „Maier vom Franken“ quasi der Chef der NATIONALBANK… und nicht ein Franke !,
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@ Michael Görlitz von der Oder/Scheisse-Grenze
wenn dir die Schweizer deine Soziale Hängematte finanziert haben, dann ist das dein Problem. Ich habe in meinem ganzen Leben nicht von Almosen niederer Wesen profitiert, sondern mir mein Eigenkapital eigenständig und redlich selbst „erarbeitet“. Wenn ihr nicht in der Lage seid euer Hirn für eure Tätigkeiten einzusetzen, so kann ich nichts dafür. Und ich darf so lange über die Schweizer Schmarotzerbrut herziehen, die sich von kriminellen Geldern wie Nazi-Gold, Mafia-Konten und Schwarzgeldern der Deutschen Dummhirne ihr Leben versüsst haben, wie ich möchte.
Auch Du Ossi, musst noch sehr viel lernen …
Kannst dich ja mit dem Geissenpeter weiter an den Ziegen vergreifen!
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Das ist kein Loch, sondern ein Schlund.. der direkt zum Mittelpunkt der Erde führt. Dort residiert der Leibhaftige, und um ihn herum sitzen Rohner, Ospel, Grübel und ein zuletzt gescheiterter Moechtegern-Politiker und haben eine gute Zeit. Im Hintergrund sitzt Golum und schreibt eifrig mit.. verfügt er doch über einen Draht in die Welt dort oben, wo er sich gerne mitteilt.
DANKE dafür!
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das hätte sich die Walküre wahrlich nicht träumen lassen,
dass der Siegfried ein übler Scharlatan,
Pharisäer und Dummschwätzer ist!„Was kann der Siegismund dafür, dass er so schön ist,
wass kann der Siegesmund dafür, dass man ihn liebt?“ -
@ Der Maier vom Franken: Weshalb noch hier, in Deutschland ist alles besser..
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sagt mal ihr Ossi-Hasser, großes EGO-Problem?
1. bin ich als Franke kein Ostdeutscher
2. habe ich gerade mal 1 1/4 Jahre im Jura (Helvetien) gelebt
3. kann ich meine Fresse aufmachen, weil ich Ahnung habe
4. finde ich das Land „Schweiz“ in den Alpen sagenhaft schön, sofern die unnützigen und überflüssigen Kreaturen endlich verrecken …
5. lebe ich seit mehr als fünf Jahren in meinem eigenen Königreich auf dem gesamten wunderschönen Planeten, schon mal etwas von einem Globetrottel gehört?
6. kann man mit der mobilen IT-Technologie von überall auf der Welt posten.
Ich denke, der verknöcherte und engstirnige Affe aus dem Alpenland darf noch sehr, sehr viel in seinem Leben lernen! -
@ Der Maier vom Franken: Was bist Du den für eine Deutsche Nullnummer, hat’s hier keine Arbeit für Dich?
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Die Frage nach einem Bonusverzicht kann auch nur LH stellen.
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Immer wieder interessant: Die angeblichen Verantwortungsträger in unserem Lande mit Millionensalären sind Ihr Geld bei weitem nicht Wert! Wieder einmal negative Schlagzeilen aus der Bankenwelt grossflächig ist man voll ins Risiko gegangen mit offenen Augen und ohne Hirnschmalz – Schönwetterkapitäne ohne Sinn für Risiko und möglichen Veränderungen der Märkte bzw. Zinsentwicklungen … Es gab mal an einer Universität einen Versuch mit Primaten bezüglich Aktienanlagen und siehe da die Tiere waren genauso talentiert oder noch besser als der Mensch – der Unterschied sie sind mit einer Banane zufrieden und nicht Giergetrieben bzw. haben kein Geltungsbedürfnis und wahrscheinlich lassen Sie sich auch nicht so einfach von Mitprimaten blenden … Wird interessant sein, wer für das Desaster nun Verantwortung übernimmt wahrscheinlich weder Management noch CEO (Der Dumme ist wieder mal Shareholder und Normalkunden). Braucht es daher wirklich Banker oder reicht es wenn man Affen beschäftigt? Marke Swiss Banking war einmal …
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Es wird sicher ein Baueropfer geben.
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Wer hat denn die Signa-Bücher einer Revision unterzogen? Was stand in diesen Audit-Berichten? Hatte Baer Kenntnis davon? Müsste ja eigentlich oder ist die Risiko-Abteilung von Baer eine reine Bonusbezugsstelle?
Müsste man nicht auch die privaten Finanzunterlagen von Herrn Rickenbacher und anderen sogenannten Managern untersuchen? Als Sohn eines Politikers weiss er ja sicher wie Vetterliwirtschaft funktioniert.
Wenn Rickenbacher auch nur einen Funken Anstand hätte, nur ein wenig Charakter, würde er per sofort den Hut nehmen und auf seinen Bonus plus Salär verzichten.
Es ist einfach nur noch unglaublich was sich die Banken trotz Bankenkrise 2008 alles erlauben dürfen. Straffrei. Das ist sicher auch der Politik zuzuschreiben: die nach 2008 erlassenen Gesetze und Vorschriften wurden von den Lobbisten so formuliert, dass sich nichts ändert, bzw. genügend „Freiräume“ bleiben. Warum zum Beispiel wurde die Finma nicht mit Strafmöglichkeiten ausgestatten? Beispiel: Entweder die Bank erfüllt die und die Quote / Regel / Anweisung oder die Banklizenz / Handelslizenz wird entzogen plus Bussen in Höhe eines Jahresgewinns. Zudem hätte man das Aktienrecht dahingehend ändern können, dass Verwaltungsräte für Missmanagement vor Gericht gestellt werden und mit ihrem Privatvermögen haften. Defacto haben all diese VR ein fettes Aktienbündel der entsprechenden Firma, sind also Eigentümer. Und Eigentümer müssen Haftbar für ihre Entscheidungen sein. Ich als kleiner simpler Selbstständiger hafte mit Haut und Haar für meine Entscheidungen. Erbarmungslos, bis hin zur beruflichen und privaten Vernichtung.
Es ist einfach nur noch zum kotzen, wie die sogenannte „Elite“ (politisch, wirtschaftlich) agiert.
Und es spielt mittlerweile nicht mal mehr eine Rolle, welcher Partei man angehört. Sie unterscheiden sich nur noch dem Namen nach. Sachpolitik? Wie naiv von mir zu hoffen, denken, wünschen die fände statt. Reine Klientel- und Parteipolitik vom Feinsten.
Nimmt mich wunder, wann die CS-Puk beerdigt wird. Noch dieses Jahr oder erst nächstes? So während einem sportlichen Grossanlass wäre doch ideal, da fällt es in den Medien nicht so auf…..
Und allen die nun von mir die Lösung für alles verlangen: ich habe die auch nicht. Aber ich habe den einen Vorschlag: macht endlich SACHpolitik. Ist langwierig und dauert. Aber lieber eine Lösung deren Findung 10 Jahre dauert, weder das was wir jetzt haben: Partei und Lobbisten Politik. Ist ja nur ein naiver Vorschlag…..-
PUK ist lukrativ für die Mitglieder und wird solange hingezogen, bis die Öffentlichkeit kein Interesse mehr daran hat, oder bis das Ganze verjährt ist. Kosten trägt wieder mal wer?
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Artikel ist unpräzis: Das Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung ist nicht etwa möglich, „wenn 30 Prozent der Aktiven werthaltig sind“ (IP), sondern wenn die Gläubiger mindestens 30 Prozent ihrer Forderungen innerhalb von zwei Jahren bezahlt erhalten.
Noch genauer: Keine Bestätigung des Sanierungsplans durch das Insolvenzgericht, wenn die Insolvenzgläubiger weniger als 30% ihrer Forderungen erhalten und dieses Ergebnis darauf zurückzuführen ist, dass der Schuldner seinen Vermögensverfall durch Unredlichkeit, Leichtsinn oder übermäßigen Aufwand für seine Lebenshaltung verursacht oder beschleunigt hat oder dass er den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens verzögert hat.
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Wie soll das Gericht oder sonst wer wissen wieviel wo geschuldet ist? In diesem Durcheinander kennt sich ja niemand mehr vollständig aus.
Eigentlich müsste aus meiner Aussensicht das Gericht die Eigenverwaltung ablehnen, da bleiben sonst die Böcke die Gärtner.
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Zum Glück bin ich „nur“ bei der Migros Bank Kunde.
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Ob Coop (Cler), Migros und Raiffeisen, allesamt Feld-Wald-und Wiesenbanken.
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Ich seit Jahren auch dabei und immer zufrieden
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@Kannitverstan
Ihrem Name nach genau die Klientel welche die MB noch hat. Aber auch dort wütete McKinsey und Migros-„Bank“ wurde zur Denner-„Bank“ wo der Kunde alles selber machen muss. Wenn Sie sich damit zufrieden geben und sich wirklich als Kunde und nicht als Opfer sehen, na dann. Meiner 84 jährigen Schwiegermutter hatten die Migros-Clowns eigene Fonds angedreht, für über 60K. Jetzt mit 87 ist sie verstorben, vermutlich wegen dem Kursverlust der Fonds auf aktuell 48K.
Ich vermute auch die Migrosbank gerät selber noch ins Feuer welches der fesche René bei denen entfacht hat. Hätten sie bloss Globis Häusle nicht so verschachert. Wie es wohl riecht wenn nun noch 200Mio obendrauf verdampfen werden wir sehen.
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Top, die Wette gilt!
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Benko, Benko, immer noch Benko, bis Weihnachten keine andere News.
IP Trend ist eine langweilige Copy Paste wiederholende Monokultur. -
Mein Rene hat mir krad ein Handtäschli von Schanel (oder so) gekauft. Finde das steht mir gut!
Unser nechster Trip ist schon geplant: Nieu Jork, Nieu JorkI lafffffff Schoppppping
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Ganz zu schweigen von den Beträgen, welche die IFS AG für den lieben René eingesammelt hat… inkl. Kickback-Zückerli
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3,2,1… Rückforderung der „Zückerli“- die Anwälte der Investoren sind eh schon startklar… und tschüss
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Jetzt wird klar, warum der „neue“ St. Galler Globus hinter glorreicher Fassade dermassen auf einen Billigstausbau setzen musste und bereits als Megaflop gilt. Die St. Galler frequentieren den neuen Globus kaum und die Umsätze dürften viel zu schlecht ausfallen.
Kommt dazu, dass punkto dem beim Globus eingenisteten Beizer Funke (gerade gescheitert mit der „Neuen Fernsicht“ in Heiden) seine dubiosen Pleiten im Raum Rapperswil nun plötzlich in der Stadt die Runde machen…-
Funke ist in der Fernsicht absolut nicht gescheitert
Verbreiten Sie bitte keinen solchen Quatsch -
@ Hohl: Der selbsternannte Koch Funke verkauft jetzt Fondue und Raclette in ausrangieren Bahnwagen in Heiden.. soviel zu erfolgreich..
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@ Hohl: Ihr Pseudonym passt zu Ihrem Namen, sehr wohl ist Funke mehrmals gescheitert, verkauft jetzt Fondue in Heiden..
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Jetzt kommen die „Fähigkeiten“ dieses ex McKinsey voll zum Tragen.
Hoffentlich wird dieser Crash-Lümmel endlich ausgemistet, bevor er die Bären noch völlig ruiniert und in den Konkurs treibt wie analog dem CS-Fiasko mit gleichen unseriösen, unfähigen Figuren im Management! -
Wir sollten realisieren, dass solche Menschen wie Benko unsere eigenen Projektionsflächen sind.
Bei derem Aufstieg lassen wir uns beeindrucken von gewünschten Fähigkeiten, bei derem Fall folgt die Häme, dass sie es nicht geschafft haben. So wie wir auch nicht alles schaffen… -
Globus ist überbelehnt!!! Das sind viele private Immobilien sicher auch. Mal warten was passiert wenn die Zinsen steigen. Da gibt es dann weitere Abschreiber, nicht nur bei Bär. Hauptsache man konnte viele Hypotheken vergeben und Zinsen kassieren bis die Blase platzt.
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Alle 30 Jahre wieder!!im westen nichts Neues,nur nicht aufregen!!
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Die Bank kann nicht einmal ihr eigenes Geschäftsvermögen effizient und erfolgreich bewirtschaften, wie kann sie das denn mit dem Kundenvermögen.
Eine wahre Katastrophe d.h. eine Vermögensverwaltungsgruppe, übrigens die grösste „Privatbank“ der Welt zeigt ihre Unfähigkeit.
Es stellt sich nun die Frage und das war bei Bär üblich, dass faule Eier über Fonds in die Depots der Kunden mit Verwaltungsvollmachten gelegt wurden, weil die faulen Eier am Markt nicht mehr verkauft werden konnten. Damit wird nicht nur das Kundenvertrauen missbraucht, sondern man bewegt sich im Dunstbereich der ungetreuen Geschäftsführung!
Sicher ist jedoch auch, dass die geschädigten Kunden sich nicht wehren werden, da das bei Bär angelegte Vermögen nicht über alle Zweifel erhaben ist und die Justiz wegschaut! Da hat Bär Glück wie immer!
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Lustiges Männlein der Elmer.
Erfinder von Erfindungen aller Arr…🤣
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Philipp Rickenbacher besser heute als morgen entlassen. Der
tolle MC-Kinsey Mann ist nur noch am dummes Zeug plaudern. Er
versteht sein Geschäft nicht….. -
Für die Bewertung einer Immobilie würde ich mich auf deren Mieterträge stützen, nicht auf den operativen Gewinn des darin betriebenen Geschäfts (das ggf. einen eigenen Wert hat).
Die Berechnung von IP des Abschreibers ist leider auch nicht nachvollziehbar.
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Entweder besitzt IP keine Liegenschaften, oder die Berechnung der Rendite ist dort unbekannt.
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Im Immobiliengeschäft ist eines wichtig: Lage, Lage, Lage …
Doch was macht man, wenn eine Immobilie plötzlich in ein Sumpfgebiet abrutscht, das keine Erträge mehr abwirft?
Mein Angebot steht: Ich kaufe euch eure Schrottimmobilien im Züricher Kerngebiet für jeweils 100 Rappen pro Liegenschaft ab. Die restlose Löschung der Altlasten natürlich vorausgesetzt!
Jemand Interesse?-
In Magdeburg ist alles viel viel günstiger, weshalb kaufst Du nichts in Deinem Heimatland ?
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Na Helvetien-Ossi, bischt aus der Oschtschwyz?
weil ich in meinem „Heimatland“ schon die besten Stücke gekauft habe.
Von solchen Dumm-Hirnen, wie dir!Nur ein Gaukler, der verkaufen muss, wird die Angebote und Preise akzeptieren, die ihm noch welche machen! Auch dir mache ich ein Angebot, dass du nicht ablehnen kannst. har har har!
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Wir sind die größten, wir sind die besten auch wenn es nur die große Klappe 🤫 ist.. Schland..
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Vermögensverwaltung ist transaktionsgesteuert; kaufen/verkaufen, (elektronisch) schnell.
Firmenkundengeschäft ist dagegen Prozessgesteuert; abhängig von der Geschäftszahlen der Firmen. Insbesondere deren Prognose gehen nicht einfach schnell elektronisch per Tastendruck!
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„Setz‘ dich, nimm‘ nen Keks, lehn dich zurück … – Du A*SCH!“
kommt mir irgendwie bekannt vor. Ob da John Cleese und Monty Python am Werke war? Der hat übrigens seinen Namen von Cheese in Cleese geändert. Ersterer war ihm wohl eindeutig zu klebrig. Wenn der Lehnsherr einmal zu gnädig mit seinem Volke ist, dann wird ihm das anscheinend sehr teuer zu stehen kommen …
Am Ende ist man immer schlauer, denn da lachen die, die es ja eh schon immer gewusst haben! -
Ein McKinsey weiss doch gar nicht was eine Rückstellung überhaupt ist.
Wenn der fesche René daher kommen kann und eine Geschäftsimmobilie anstatt mit den realen Mietzinseinnahmen kapitalisiert sondern einfach mal sein Wunschdenken von sich gibt und alle machen mit, ja dann……..
PS, Herr Hässig, nicht der Gewinn vom Globus interessiert sondern der Mietzins.
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Der nächste Furz des JB CEOs lautet, weiterhin solche Kredite zu geben, die Risiken aber an die Kapitalmärkte auszulagern. Äh? Sonst noch Probleme? Ich übernehme doch nicht die Risiken der laxen Kreditvergabe von JB, derweil die Bank Provisionen einfährt. Also die Märkte werden da JB einen ordentlichen Strich durch die Rechnung machen! Da sind mir sogar Sturm- und Ebolaanleihen lieber.
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Und wie ist es mit den KBs gemäss Header;
„ KBs mit Globus-Risk“
Das interessiert den Steuerzahler auch.
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Eigentlich könnte man Julius Bär jetzt kräftig shorten, denn wenn Rickenbacher gezwungen wird öffentlich zu verkünden, wieviele 100 Millionen sie abschreiben müssen, wird der Kurs sinken.
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Warum dieser Tipp jetzt bei 44 und nicht schon bei 60???? EK ist bei Bär wohl kaum gefährdet, das Image hingegen schon. Viel Spass.
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Ich muss es leider immer wieder wiederholen. Banker können mit Geld nicht umgehen. Die haben alle löchrige Hände.
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Wieder das Ergebnis eines McKinsey CEOs. Es läuft immer nach dem gleichen Muster: 1) Sales und Volumen massiv pushen (Marge und Risiko zweitrangig da 2) hilft), 2) absurde Sparübungen und 3) ein paar Leuchtturmprojekte um die viel Lärm gemacht wird, die aber nicht viel bringen.
Das geht immer 2, 3 Jahre gut. Dann knallt es.
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Warum lässt man sich blenden durch solche „Blender“? Ganz einfach, weil solche „Blender“ die Leute mit Geldgaben blenden. Und das wirkt wie ein Magnet. Dass am Schluss alle das Nachsehen haben wird in diesen Augenblicken vergessen.
Könnten wir daraus lernen? Ich glaube kaum, denn Geld blendet so schön, dass ein Lerneffekt mit grosser Wahrscheinlichkeit ausbleiben wird – auch in Zukunft.
Was durch staatliche Regulierung als „Abschreckung“ eingerichtet ist versagt übrigens auch, weil dabei für bestimmte Schichten bewusst Hintertüren geschaffen werden.
#denkenwirdarübernach
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das wussten auch schon die Neandertaler,
die vergeblich dem Schatz der Nibelungen nachgejagt sind!Und so sagte Siegfried einst
„oh, wo bist du Rheines Gold der Nibelungen
mir scheint, Vernunft ist mir wohl auch nie gelungen …“Bin nur ein schlichter Dichter,
mag ein Goethe an mir vorbeigeschillert sein.
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ist doch den banken egal,
ob sie verlust ausweisen
oder steuern abliefern.
kommt auf das selbe raus.
bei uns privaten allerdings
nicht. -
Gestern erstmal meinen Globus Gutschein hervorgekramt bevor der auch so wertlos wird, wie die Bär Sicherheiten. Ahahahaha
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Nun hat es sich aus-gewunderwuzzelt! Man darf sich aber keinem Irrglauben hingeben, die nächsten Wunderwuzzis stehen schon in der Startlöchern und das Spiel wird sich wiederholen!
René Benko ist ein Scharlatan der Superlative, der mit einem ausgeklügelten Schneeballsystem Millionen, scheffelte. Erinnert mich stark an den Immobilenbetrüger…
Es ist einfach verrückt und kaum zu glauben, wie Banken immer und immer wieder auf solche Grossschnöris (Wunderfuzzis) hereinfliegen und…
Das Globe ist noch immer der beste Ort für den Mann. Man muss nicht immer alles schlecht machen!