Die CS-Chefs sind Bonus-Banker. So die einhellige Meinung. Ganz zum Schluss erlitten allerdings viele von ihnen einen Grossausfall.
784 Millionen US-Dollar im 2022 und 418 Millionen Dollar in der ersten Hälfte von 2023.
Dies zeigt die jüngste Eingabe von CS-Käuferin UBS in den USA.
Grund ist die Wandlung der gesperrten CS-Aktien in solche der UBS. Das Umtauschverhältnis entspricht jenem aller Aktionäre.
Basis bilden somit die 0,76 Franken pro Titel der im März gefallenen Paradeplatz-Bank.
Der niedrige Preis führte umgerechnet zu einem Wechselverhältnis von rund 22 CS-Titel für eine UBS-Aktie.
Sprich, auf ihre gesperrten aktienbasierten Vergütungen fiel pro 22 Aktien der alten Arbeitgeberin gerade mal eine der neuen.
Das führte total zu einem Verlust von 1,2 Milliarden: eben die 784 plus 418 Millionen.
Peanuts angesichts über 25 Milliarden Boni, welche die CS im Jahrzehnt vor ihrem Untergang ihren Chefs zugehalten hatte?
Wie man’s nimmt. Die Steuern mussten die Begünstigten vorab leisten.
Auf den AT-1-Bonds, die ebenfalls einen Teil ihrer aufgeschobenen leistungsbasierten Entschädigungen ausmachten, erlitten sie einen Totalausfall.
Und nun noch das Minus wegen des Umtauschverhältnisses.
Das läppert sich zusammen.
Für Ulrich Körner und seine Lieutenants auf der Brücke fällt der „Hit“ kaum ins Gewicht. Dort rollte der Rubel in der Regel so oder so.
Unter den sogenannten Key Risk Takers trifft es dann einige. Nicht alle der verpönten „Kaste“ kassierten Riesen-Boni.
Am härtesten wirds für die Kader im alten CS-Mittelbau: die Leiter der Teams und Abteilungen. Die wurden über die Jahre im Vergleich zu den Masters of the Investmentbank nicht vergoldet.
Die jetzt offengelegten total 1,2 Milliarden Dollar-Abschreiber sind ein Hinweis auf den „Schmerz“, den diese „Korporale“ erlitten.
Ihnen bleibt die Hoffnung, dass die UBS-Aktie weiter steigt.
Gestern lag der Kurs bei 25 Franken, das entspricht einem Plus von rund 50 Prozent im Vergleich zum Level vor dem Deal des Jahrzehnts.
Bis allerdings die 1:22-Verwässerung aufgeholt wird, müsste der Valor der letzten Schweizer Grossbank explodieren wie jener der Nvidia oder anderer Tech-Highflyer.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Vous aimez le papier? Aucun problème. Tous les cabinets d’avocats internationaux mandatés vous fourniront tellement de papier que vous êtes assuré d’être très occupé pendant les vingt prochaines années.
Joyeux noël
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Den Bonus haben sie nicht verloren, sondern nicht verdient.
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Bonus, Malus, aus die Maus. Die Katze.
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Nun ja, sicherlich unschön. Es wäre aber zu prüfen, wer hier genau Geld verloren hat und wer mit Millionen von dannen gezogen ist? Wenn man schon Bilanz ziehen will und Verlusten spricht, wie viele Milliarden wurden in den letzten zwei Dekaden verflocht und in den Sand gesetzt, durch Bussen, Fehlplanungen oder durch Missmanagement? Musste da je ein Franken zurückbezahlt werden? Wurde da je einmal jemand zur Verantwortung gezogen?
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Leu oder Bär spielt keine Rolle – Hauptsache etwas aus der Tierwelt
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„Die Steuern mussten die Begünstigten vorab leisten“
Einmal mehr zeigt sich, der grösste Witz ist und bleibt der Fiskus.-
Nicht ganz bei Trost! Schafft endlich dieses schweinische Angelsächsische Vergütungssystem wieder ab. Boni und Pauschalspesen! Neben Urs Rohner und Co. ist einzig und alleine McKinsey schuld!
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Richtig so! So hat immerhin der Staat was von deren Bonus! Boni sollten sowieso zu 90 % besteuert werden. Denn diese ganze Boni Geschichte ist Gift für die Wirtschaft. Nebst der Gier der sogenannten Aktionären…. Man kann getrost davon ausgehen, dass diese Typen welche nun den nicht verdienten Bonus verlieren, genau diese Typen sind, die die CS in den Sand gesetzt haben: Loser, Verlierer, Vollhonks.
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@Roger III:
Das ist eben genau der Denkfehler, den die grosse Masse macht.Es ist ja so einfach mit dem Finger auf andere zu zeigen, doch man vergisst dabei relativ schnell dass man dabei mit 3 Fingern gleichzeitig auf sich selbst zeigt!
Was wären eine weisse Weste, McKinsey etc.pp gewesen, wenn einfach niemand mitgemacht hätte? NICHTS, absolut NICHTS, nicht mal warme Luft…
Aber so lange alle denken dass für sie zu ihrem eigenen persönlichen Vorteil noch irgedwo was für sie abfällt, wir munter weitergemacht, in Ärsche gekrochen, geisteskranke Programme wie der gesamte Gender-/Woke-Schwachsinn mitgetragen, Investoren enteignet, den Wertetransfer von Unten nach Oben weiter befeuert, etc.
Wenn man diese Kultur, die eigentlich gar keine ist, zwar kritisiert aber dennoch mitunterstützt, ja, dann wird sich bestimmt etwas daran ändern…
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und die Tier1 Gläubiger? Noch ein bitzli mehr….
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Diese verdammte Bonuskultur gehört abgeschafft. Es animiert diese raffgierigen Manager nur, hohe Risiken einzugehen. Wenn es gut läuft kriegen sie den Bonus. Wenn nicht, trägt die Bank den Schaden, was unter anderem dazu geführt hat, dass die Credit Suisse an die Wand gefahren wurde. Man muss nicht jeden Dreck von den USA kopieren.
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@Geronimo:
Kein Bonus für Ihren Kommentar.Aus was für einer Gosse kommen sie: Beispiel: „Man muss nicht jeden Drecke aus den USA (Hochdeutsch) kopieren. Also Gut weg damit z.B:
iPhone, Telssa, Coca-Cola ach ja die Firmen meiden – Ihr Ernst?: Mc Donald, Apple, Intel, Google, AMD, Adobe, Symantec, Yahoo, eBay, Nvidia, Hewlett-Packard, Oracle, Cisco, Facebook, Tesla, Amazon und Dell.
Willkommen in der Steinzeit Schweiz. ich suche mir eine Hölle, am Besten den Tresor einer Bank. -
@Bonus wunderbar: von mir aus kann die Schweiz ruhig auf all Deinen aufgezählten US-Bullshit verzichten. Tesla, Apple, Google…. ich brauch das nicht. Aber eben, wenn man sein Leben voll dem Konsum verschreibt muss man natürlich jeden Bullshit mitmachen. Gell, man ist ja heute so individuell…. Nee, die Hölle musst Du nicht suchen, in der bist Du. Nennt sich Konsumhölle. Aber eine Höhle, das wär was für Dich. Dort kannst Du Dein Mammutschnitzel braten und Dich über Dein Iphone freuen. Hast ja sonst nichts. Gell.
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@Der Gutmensch – Total falsch und sehr typisch. Es gab hierzulande und in den umliegenden Länder schon in den 70er Jahren, alles was die USA, UK und Co. auch hatten. Komplett frei von der unsäglichen Boni- und Pauschalspesen Kultur. Dafür mit 13em Monatslohn.
Hatten die Firmen damals keine Fachkräfte, haben sie einfach ihr eigenes Personal in die Weiterbildung geschickt. Und schon war der Job besetzt und auch noch mit einer sehr fähigen Person. Kommt heute auch niemand mehr auf diese Idee. Heute wird einfach irgendein „Bologna- Fakel“ vorausgesetzt. Und ob der Job dann gut besetzt ist, ist immer eine 50/50 Frage. In den 70ern kannte man hierzulande auch noch kein McKinsey. 100 Stellenprozent genügte, um eine fünfköpfige Familie durchzubringen. Heute muss es eher 200 als nur 150 Stellenprozent sein.
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Selber schuld! Sie hätten es nur ihrem Chef-Zahlenjongleur (vgl. letzte NZZaS) nachmachen sollen. Dieser besass NIE eine freie CS Aktie (vgl. Geschäftsbericht e ab 2010) – er wusste ja wieso 😉
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Lukas bleib doch einmal bei den Fakten. Die Teamleiter und Leute aus dem Maschinenraum wurden zu keinem Zeitpunkt mittels Aktien entschädigt oder haben Boni in Aktienform erhalten.
Es trifft also mit voller Härte die hier so oft gescholtenen Directors und MDs.
Genau so wie es bei einem solchen Disaster auch richtig ist.
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Das ändert aber rein gar nichts daran, dass es den „Directors und MDs“ aufgrund ihres sowieso hohen Fixgehaltes egal sein dürfte. Schon sind die Fakten Makulatur.
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Letztendlich ist das auch eine Folge des Umtauschverhätnisses im Rahmen des UBS/CS Deals wo die CS Aktie ja faktisch wertlos gemacht wurde. Aktienbasierte Vergütungen „lohnen“ sich meistens nur für die oberste Führungsetage, weil dort Verluste aufgrund der hohen fixen Vergütung nicht wirklich ins Gewicht fallen.
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Auf welchem Planeten lebst Du? Es kann unmöglich die Erde sein. Soviel Schönrederei gibt es hier fast nicht mehr zu finden. Fern jeglicher Realität. Biste wohl einer, der seinen Bonus schwinden sieht und nun für sein Ego eine Ausrede sucht?
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und die Moral der gesamten G’schicht:
kleine wie große Verbrechen lohnen nicht! -
Bank Leu? Wirklich? Und vor allem: WELCHE Aktien haben Sie WO und zu welchem Preis verkauft? Historische Aktienmäntel an ein Antiquariat? Oh Herr Loomit: „…schweigen ist Gold!“
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Mein Bedauern hält sich in Grenzen (…
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@Rene W. Wegmueller:
Wir bedauern sehr, dass Sie Grund zu einer Beanstandung haben und senden Ihnen Ihren Kommentar zurück. Vielleicht erleben sie es noch in Ihrem Leben, wenn sie jemand bedauert? Positive Grüsse an Bedauerten.
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60-70% der CS Kader-Gemeinschaft behielt CS Aktien, oft seit 10,20,30 Jahren. Wieviel haben diese Mitarbeiter verloren ? Ich schätze, dass ein Wert von Chf 100T bis Chf 300T für jeder Mitarbeiter vernichtet wurde, manchmal waren diese Aktien als Garantie für die eigene Wohnung verpfändet, oh my God !
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Und? Das hat man davon, wenn man die Gier nicht beherrscht. Hätten diese Honks ihre Aktien doch verkauft. Aber das wollten sie ja nicht. Denn es gibt ja noch viel zu holen in der Zukunft…. Pech gehabt. Dann verkaufen diese Honks halt ihre Wohnungen, Häuser. Zur Zeit sind steuerschmarozende Milliardäre aus Norwegen sicher daran interessiert. Die $VP hilft ja tapfer mit, die Schweiz an Ausländer zu verkaufen…..
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Der nächste Bank Run wird die Leu sein ..anscheinend sind schon massive kapitalabzuege am Laufen nachdem der ricki mit seinen windigen segelohren die Bank begraben hat … FT Artikel nächstens und dann geht’s los… Meine Aktien sind verkauft!!
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Leu????
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Leu?? Wohl eher Bär.
Hast die falschen Aktien verkauft oder wahrscheinlich gar keine… -
Ja lieber Loomit – die Bank Leu wurde schon lange von der CS übernommen oder willst du uns einen Bären aufbinden. Schau deine Börsenabrechnung genauer an…
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war ja ein tolles investment! ::)
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Die Leu? Sie sind ca. 16 Jahre zu spät! Die Leu wurde 2007 begraben, im Fall.
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Kein Mitleid.
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Über Monate hat IP diffamiert über die CS geschrieben. Und plötzlich wenn es um die verlorengegangenen Boni der ex. CS Mitarbeiter geht, stellt sich IP hinter die ex. CSler. Was für ein Sinneswandel. Bitte klare Linie verfolgen.
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IP hat noch nie eine klare Linie verfolgt, nur mit den Autoren KJS, Frenkel, Geiger, Stahel und Presta kann er keinen Blumentopf gewinnen.
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Sich von Banken komplett fernhalten!
Bankaktien so rasch wie möglich abstossen, bevor es wieder kracht und dann alles verloren ist. Der nächste Crash könnte nämlich schon der letzte sein. Dann gibt es fast nur noch Wunden lecken, ausser man befindet sich ausserhalb des Bankenkartells.
Und nur die werden überleben.-
meinst du nicht, dass es für diesen geilen Finanztipp ein wenig zu spät ist? .. und wenn erst mal das fünfte Lichtlein brennt, der hat dann die Weihnacht voll verpennt.
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Die Betroffenen sollen sich endlich zusammenraufen und gemeinsam gegen die Verursacher des Niedergangs aufstehen. Der Zeitpunkt wäre gar nicht so schlecht.
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Das Lichtlein wird möglicherweise nochmals
kurz brennen bevor es endgültig erlischt. -
Muahahahahahahahahahaha und ha! Gegen die Verursacher des Niedergangs aufstehen…. selten so gelacht! Aber sicher nicht ein arschkriechender CS Bänkler, der vor lauter Bücklingen nicht mehr gerade stehen kann. Seit wann geht ein Schweizer auf die Barrikaden? Unser Vouch lässt sich lieber verarschen, kriecht vor den „Eliten“ (oder was sich auch gerade dafür hält). Der Schweizer wählt die, welche ihm als Mieter nach den Wahlen das Leben schwerer machen. Der Schweizer wählt die, welche zusehen, wie Grund und Boden in der Schweiz an reiche Ausländer verkauft wird. Ich meine die $VP welche ja so gegen das phöse Ausland ist.. Rösti vertritt ja bereits die Katharer und Saudis im Bundesrat. Und wie man ja sieht, gehört ja das Aushängehotel in Bern bereits den Sklavenhaltern aus Saudi-Arabien. Kunststück geht es dort bachab.
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Könnte mir bitte jemand den Begriff „risk taker“ erklären ?
Weil: die Geschäfte der CS liefen im Frühling dermassen schief dass die Eigentümer der Bank und die Bankkunden die in AT1 „coco bonds“ investiert haben durch den Bundesrat teilweise/vollständig enteignet worden sind.
Dafür haben die als „risk takers“ gekennzeichneten Mitarbeiter der Bank keine Haftung übernommen. Weder juristisch noch finanziell. Von welcher „Übernahme der Risiken“ ist hier die Rede ?
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Die Bezeichnung „risk taker“ im Zusammenhang mit Bank-Directors zu nennen ist lächerlich. Sie haben nur ihren Job zu verlieren. Und selbst dass wäre fallweise noch ein Vorteil.
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Und jetzt? Wollen wir weinen?
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Die Bankberater der CS haben in den letzten Jahren ein Xfaches der Gelder ihrer Kunden verbraten. Als Antwort kam jeweils: so what; ist halt Risiko…..
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Die CS „Geschäftsleitung“ und der VR verloren gar nichts, nur der Maschinenraum ist wieder einmal der grosse Verlierer.
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Genau, ab Deck 5 gabs den Concierge inklusive und das Frühstück wurde ans Bettlein geliefert….
Die „Heizer“ auf Deck 1-3 wissen womöglich noch gar nicht, dass der Khan (sorry – bewusst nicht Kahn) abgesoffen ist.
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Das ist schlicht und einfach komplett falsch! Die Leute im „Maschinenraum“ haben ihre Boni immer Cash und ohne Klauseln erhalten. Schon übel wie Fakenews hier als Fakten verkauft und von euch ohne wenn und aber weitererzählt werden.
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Ojeh, die tun mir aber leid… Ich gönne das diesen versagenden Gierhälsen von Herzen. Diese Bonuskultur muss endlich aufhören und diese absolut kranken Saläre auch.
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Wieso sollte die UBS Aktie gross steigen? Es gibt absolut überhaupt keine Begründung bzw. keinen Anlass, dass diese Aktie steigen sollte …
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Keine Begründung?:)Kleiner Hinweis: CS zum Schnäppchenprei! Die Aktie wird noch weiter steigen! Kursziel in 2-3 Jahren zwischen 40-50 CHF.
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Mit Verlust muss man rechnen,sagte man in der Branche.
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Man kann hier nicht von ‘Ausfall’ sprechen, denn wenn man sich etwas auf ungerechtfertigte Weise aneignet und es später wieder verliert, hat man immer noch gleichviel wie vorher und somit nichts verloren.
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Bei einem KMU hätte ein solcher Bonus für das Kader gegen Treu und Glauben der Buchführung verstossen. Es hätte sicher ein Steuerstrafverfahren oder etwas ähnliches nach sich gezogen. Big ist halt doch beautiful in der Schweiz…
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Ach, in der Schweiz zählt doch nur Geld und für das macht man sich einen zweiten Schlitz in den Hintern…
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Wo ist Dein Problem, Du arbeitest ja gar nichts !
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Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig-
Mit Dir habe ich kein Mitleid mehr..😂
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Diese armen CD Crash Bankerli nachdem die die CD beerdigt haben sollen die. Ich belohnt werden? Man sollte denen ihr privatvermoegen verwenden um die Ausfälle zu decken und die Aktionäre schadlos halten. Die 911er verkaufen ..Russen Bräute nach Hause schicken und die Hütten verpfänden …und Sünde tun.. das wäre für die CS Pfeiffen angesagt ..aber Boni Reklamationen gohts dene Loelis denn No…
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Oh, eine Runde Mitleid ist schon zuviel. Zeit, dass diese gierigen Leute auf den Boden der Realität zurückkehren, je schneller desto besser. Sind ja alle nur reich geworden, weil sich die Kunden melken lassen. Finanz- wie Insurance-Branche ist ein moralisches Bordell.
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Nicht schlimm. Dies hötte weit früher geschehen sollen bei all diesen Verlusten!
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Starten wir doch ein Crowdfunding für die bettelarmen Banker!
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Klagen auf hohem Niveau! Waren doch die Basissaläre für die Bonus berechtigten Kader im Middle Management – so called Risktakers – überdurchschnittlich hoch. Aber eben: no risk – only fun!
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aus dem Neureichen-Ghetto und Provinz meint
Bei mir lief alles Paletti und ich habe keinen Rappen der Millionen-Boni zurückgeben müssen.
Meinen Leuten im Maschinenraum sag ich nur „shit happens“.
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Man kann nix verlieren was man vorher nicht schon hatte. Also halb so schlimm. Hier in Dubai verspricht man dir auch so einiges was du dann nicht bekommst. Das ist dann auch kein Verlust sondern einfach eine falsche Erwartung.
Die CS „Geschäftsleitung“ und der VR verloren gar nichts, nur der Maschinenraum ist wieder einmal der grosse Verlierer.
aus dem Neureichen-Ghetto und Provinz meint Bei mir lief alles Paletti und ich habe keinen Rappen der Millionen-Boni zurückgeben müssen.…
Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Panama Papers Selbstdenkend, frei & unabhängig