Inside Paradeplatz (IP) möchte lebendige Debatten ermöglichen. Sie machen das Salz in der Demokratie-Suppe aus.
Richtschnur ist die Meinungsäusserungs-Freiheit. Sie ist zentral, um das Zusammenleben besser zu gestalten.
Die Grenzen liegen im Ton und im Recht. Auch pfeffrige Kommentare sollen nicht das Gegenüber fertigmachen, sondern zur Sache sprechen.
Die Leser als aufmerksame „Crowd“ können Kommentare, die für sie zu weit gehen, mit simplem Klick melden. IP entscheidet schnell, was mit dem Kommentar passiert.
In Rechtsfällen hält IP den Quellenschutz hoch. In der Regel legt das Medium keine Informationen zu Kommentar-Schreibern offen.
Doch insbesondere bei Strafrechts-Verfahren kann das Medium dies nicht in jedem Fall garantieren. Dann übergibt IP die gespeicherten Daten den Behörden.
Gemeint sind die sogenannten Metadaten. Sie umfassen die vom Kommentar-Schreiber erfasste Mail- sowie die „Internet-Protocol“-Adresse.
IP schützt sich damit vor drohenden Prozessen. Bei diesen geht es in der Regel um Ehr- und Persönlichkeits-Verletzungen.
Wir überprüfen zwar alle Kommentare, bevor wir diese freischalten oder löschen. Vereinzelt erlauben wir uns auch, eine Wortmeldung minim zu redigieren.
Für Rechtsverletzungen können wir trotzdem nicht die Verantwortung übernehmen. Das muss jeder Schreiber, jede Schreiberin, selber tun.