In 8 Tagen muss die Julius Bär die Hosen herunterlassen. Wie war es möglich, dass die vermeintliche Pure-Play-Privatbank dem österreichischen Turmbauer René Benko 600 Millionen anvertraute?
Nun zeigt sich, dass die Bären nahezu fahrlässig gearbeitet haben. Sie gaben Benko den gleichen Kredit nämlich gleich 3 Mal hintereinander.
Zunächst Ende 2019 für den Globus-Kauf. Benko und sein Thai-Partner zahlten dafür der Migros 1 Milliarde.
Finanziererin des Deals: die Julius Bär unter ihrem Structured Finance-Mann Gilles Stuck.
In Stucks eigener Kasse und jener seiner Julius Bär klingelte es laut. 30 bis 40 Millionen Zins soll die Finanzierung des Kaufs der Globus-Warenhauskette der Zürcher Bank eingebracht haben, sagt ein Insider.
Das läuft, sagten sich Stuck und Co. Und auch Benko war ganz angetan von seinen neuen Schweizer Bankern.
So kams zum zweiten Coup. Benko und wieder der Warenhaus-Patron aus Bangkok nahmen die historische Shoppinggruppe Selfridges mit ihren Vorzeigehäusern in London und weiteren UK-Städten ins Visier.
Auch hier kamen die zwei Partner zum Handkuss, und wieder waren es die Bären aus Zürich, die das nötige finanzielle Schmiermittel bereitstellten.
Die konnten sich vor lauter Freude fast nicht mehr erholen. Denn auch die Selfridges-Finanzierung spülte an der Zürcher Bahnhofstrasse geschätzte 40 Millionen ins Haus.
Netto.
Zwei Mal Benko, zwei Mal Reibach. Warum also nicht noch ein dritter Coup?
Gesagt, getan. Benko hatte ja einigen Geldhunger. Nun schlug der schlaue Innsbrucker eine Staffelung vor: drei separate Kredittranchen, unterschiedlich belehnt.
Etwas gewöhnungsbedürftig, aber why not? Wir schaffen das.
Und siehe da: Gilles Stucks Leute wurden erfinderisch. Rund 250 Millionen gaben sie Benko für Aktien aus dessen Signa-Reich. Welche genau, ist unbekannt.
Sicher ist: Deren Wert nähert sich im Concorde-Tempo dem Nullpunkt.
Als zweite Tranche überwiesen die Bär-Banker dem „lieben René“ geschätzte 200 Millionen fürs laufende Globus-Geschäft, abgesichert mit den zukünftigen Mehreinnahmen des aufgepeppten Warenhauses.
Hier bestehe kaum Ausfallgefahr, so eine Quelle.
Umgekehrt zu Nummer 3 im Bär-Benko-Kredit-Tango.
Mit einer Linie über rund 150 Millionen beglückten die Bären Benkos Superwarenhaus namens Pollinger in München.
Verzeihung, Oberpollinger.
Das „Ober“ mag den Bär-Chefs die Sinne vernebelt haben.
Das viele Kreditgeld gewährten sie nämlich nicht als Hypothekar-Geberin im 1. Rang; diese privilegierte Stellung hatte bereits die Signal Iduna inne.
Vielmehr liegt die Bär bei einer allfälligen Pfandverwertung weit hinten in der Gläubigerschlange.
Und dass es beim Oberpollinger Shoppingtempel zu einer Art Verwertung respektive „Haircut“ komme, das sei so gut wie sicher, sagt der Gesprächspartner.
Die Miete fürs schöne Haus läge nämlich weit über 20 Prozent des erzielten Jahresumsatzes. Normal sind maximal halb so viel.
Sollte der Thai-Partner von Benko das Oberpollinger-Geschäft wie kolportiert übernehmen, dann wohl nur mit einem scharfen Abschlag.
Komplett-Ausfall-Wahrscheinlich für Tranche 3 der Bär-Bank: hoch. Sehr hoch.
So rechne man: 250 Millionen wertlose Signa-Papierchen, 150 Millionen Münchner Grab, ergibt zusammen 400 Millionen.
Euro oder Franken, das macht den Braten nicht weniger feiss.
Bisher zurückgestellt als faul haben Bär-Präsident Romeo Lacher, Bär-CEO Philipp Rickenbacher und Bär-Finanzchefin Evie Kostakis bescheidene 73 Millionen.
Da braucht’s noch was. Geschätzte 330 Millionen zusätzlich – möglicherweise bereits morgen in einer Woche.
Die Zeit drängt.
Die Aktie der Julius Bär kommt seit Ausbruch der Benko-Krise nicht vom Fleck, derweil jene der Vontobel Fahrt aufgenommen hat.
Der absehbare Benko-Giga-Abschreiber düfte für einen nächsten Headline-Tornado sorgen. Schuld ist die Spitze, die mit Benko nicht nur ins Casino spazierte.
Sondern auch nicht den ganzen „Hit“ auf einen Schlag verkraften wollte, sondern abtauchte und verwedelte, was sich bei Crashes in der Dimension eines „Benkos“ nie auszahlt.
Subprime-UBS 2007-08 spricht Bände.
Die Bär-Chefs versuchen es trotzdem. Sie hoffen, das historische Debakel persönlich unversehrt zu überleben.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Deine Worte sind erhört worden!
@Das Orakel…Korrigiert es doch einfach…Die Kandidaten kriegen 5 mal schlecht… RAUS…
War ja zu erwarten. 300 Mill. sind auch kurz vorher transferiert worden. Das wird jetzt richtig interessant was da anrauscht! Da bekommen jetzt die Berater und Co das große Flattern. Benko wird auch schon als faktischer GF geführt.
…Sanierungsverwalter der Signa Holding entmachtet Management..
…Signa-Firma verschob vor Pleite noch 300 Mio. in Benko-Stiftung..
..:Millionenüberweisung an Benko: Wie Signa versucht hat, Geld wegzuschaffen…
…Signa hat oft Benkos private Interessen verfolgt… -
Ach kommt und wenn die Besetzung der CEO und CFO Position ein Fehlbesetzung waren? Korrigiert es doch einfach…
Geschäftssinn schlecht, Risikoverständnis schlecht, Menschenkenntnis schlecht, Kommunikation schlecht, Einsicht schlecht…
Die Kandidaten kriegen 5 mal schlecht… RAUS…
-
..Rädchen gedreht…😁😜😁
Bald gibt’s kein Fleisch mehr am Knochen 🍖 !
-
vielleicht weiss KKS Rat?
Als DIE Finanzministerin Europas und Retterin des weltweiten Bankings
hat sie über Nacht eine Lösung:
Einfach Volksvermögen-versichert.
Geht doch… -
Wie kommt eine Schweizer Bank überhaupt dazu einem Kunden xxx-vielhundert !! Millionen Kredit zu sprechen dessen Firmenimperium total unübersichtlich xxfach ! verschachtelt ist, weder überblick- und noch weniger kontrollierbar ist? Wo oberste Bankenleitung als auch Kontrollorgane total versagen wie kürzlich bei Credit-Suisse? Schläft die Finma in Bern (schon) wieder Schlaf der „Glückseligen“? Fragen über Fragen.. Fakt ist: Schweizerbanken sind alles „geschützte Werkstätten“: Werkstätten wo, wenn’s gut läuft oberste Organe der Werkstätte alles kassieren dürfen, wenn’s aber schlecht ausgeht der Staat/Steuerzahler blechen darf und die Verantwortlichen wie kürzlich bei der Credit-Suisse selenruhig verschwinden dürfen, können! und die Millionen behalten dürfen, können.. —- Und all das bei einem Gambling, (Anders kann man das Banking nicht mehr bezeichnen) wo das EK verschwindend viel zu klein ist, wo das Ausgeliehene immer sehr, sehr viel grösser ist als eigenes und der nächste Crash nur Frage der Zeit ist? Jede andere Firma mit solcher Struktur würde verboten. Fragen über Fragen.. .
-
-
Es ist immer dasselbe: zuerst verspricht man den Shareholdern 1’000 Mia Kundenverwahrvolumen bis zum Jahr 2030 auf den Büchern zu haben, dann realisiert man, dass man auf dem Weg dort hin hinter den eigenen Zielen hinterher hinkt.
Krampfhaft versucht man dann alternative Ertragskanäle (auch ausserhalb von Pure Private Banking) zu erschliessen und dies mit Duldung von massiv erhöhten Risiken (denn der Investor möchte natürlich auch eine verbessere Cost/Income Ratio sehen).
Dann crashed man mit der Generierung von alternativen Erträgen (u.a. mit den Investments in die Benko-Sandburg), hat hohe Abschreibungen, verspielt das Vertrauen der Investoren, der Kunden, der Märkte und noch schlimmer das Vertrauen der eigenen Mitarbeitern. Danach reduziert man massiv die operativen Kosten; und dies natürlich auf den Schultern der Mitarbeitern.
Was ist das für eine Führungskultur? Lernt man dies bei Mc Kinsey? Ist das Benko-Desaster der einzige Versuch der Bären alternative Erträge zu generieren? Gibt es noch andere Risikopositionen, die die Finma genauer anschauen sollte?
Welcome to the land of Pure Private Banking!
-
René Benko und die bankrotte Signa werden täglich durch den Medien Kakao gezogen. Ein neuer Wirtschafts-und Betrugskandal wie schon so viele in der Vergangenheit! Ein Schulabbrecher der die Banker und die Elite über den Tisch zieht.
Milliardenverluste wie immer. Der Benko wird vermutlich davonkommen…
Die ganze Geschichte zeigt etwas klar und deutlich: Die Investoren sind dumm, gierig, leichtgläubig und haben null Menschenkenntnis. Solche Skandale werden zukünftig erneut passieren, da bin ich mir fast sicher!-
solch Skandale werden auf der #NeueErde nie mehr passieren!
Denn wo kein Neid, keine Gier, kein Nimmersatt, kein Wettbewerb, kein Geld, kein Eigentum / Besitz mehr ist, kann kein Wesen mehr einen groben Fehler machen! Vor allem werden ALLE endlich ihr dummes Maul halten!
-
Jezt mal halblang: Rene hat gebüst. Ihr habt in scho genug durch Kakao gezogen, jezt is Schluss.
I will entlinch wider schopen ohne blede Sprüche.
-
Falsch! So was in dem Ausmaß mit 1000 Tochterfirmen und Verflechtungen der Superlative gab es noch nicht.
…Ein neuer Wirtschafts-und Betrugskandal wie schon so viele in der Vergangenheit!…
Auch da liegst du Falsch! Was jetzt schon auf dem Tisch ersichtlich ist kommen Benko, Berater, Aufsichtsräte und Co voll in den Schredder.
… Der Benko wird vermutlich davonkommen…..
Vermutliche Scheingeschäfte zum Absahnen stehen ganz oben auf der Agenda. Da sind so viele Behörden und Anwälte dran wegen Haftung, das es einige Jahre dauern wird. Da kommen sogar neue Gesetze um solche Konstrukte wie Signa nicht mehr machbar sein wird. Die neuen Strafen gehen in andere Dimensionen bei Bilanzen und Co Verzögerungen oder Manipulationen.
-
-
Im Prinzip ist es doch egal, ob drei oder mehr Tranchen, entscheidend ist das Julius Bär ziemlich schlechte Gläubigerpositionen hat. Einmal steht man weit hinten in der Rangliste, ein anderes mal ist die Miete viel zu hoch das sie niemals erwirtschaftet werden kann.
Wo war hier denn die FINMA, die Risikoabteilung und der Verwaltungsrat?-
Schon verstanden… Punkt 3 habe ich noch vergessen: „Abgesichert mit den zukünftigen Mehreinnahmen des aufgepeppten Warenhauses.“ Entschuldigung, aber sowas ist doch keine vernünftige Kreditsicherheit, sondern eine Wette darauf das es mal eine werden könnte.
-
-
so liebe Journalisten, jetzt gibt es mal eine Lehrstunde vom großen Meister bezüglich geheimer Diffamierung!
wenn ich ein Opfer blosstellen möchte, dann darf ich nie den Fehler machen, es direkt und persönlich anzugreifen! Vor allem nicht in eine Zeitung öffentlich zu posten. Das mögen die Narzissten nicht, da sind sie schnell beleidigt und reagieren böse.
Ich bin in dreißig Jahren Berufsleben mit einem einzigen Aufkleber auf meinen Notebooks oder T-Shirts gut gefahren. Auf dem stand nämlich:„Ein Arschloch ist, was überflüssige Scheisse produziert!
– und ein großes Arschloch ist, das viel Scheisse produziert.“So habe ich meine Meinung zum Ausdruck gebracht ohne jemanden zu Nahe zu treten. Glaubt mir, auch wenn sie es „scheinbar“ nicht bewusst begriffen haben, ihr Unterbewusstsein hat innerlich gewaltig rotiert.
Mehr vom Kücken – auf der Neuen Erde!
-
…und das vom so kleinen Claudio. Das macht ihm echt zu schaffen. Immer diese Minderwertigkeitsgefühle….die gehen einfach nicht weg.
-
-
Wenn das alles wirklich stimmt, verliert JB alles plus Anwaltskosten in Mio Höhe heisst > 600 Mio – die Benko Gesellschaften sind in Insolvenz, massiv überschuldet , Globus generiert nach Mieten Cash loss, Signa gehört nur die Hälfte vom Globus, die Globus Objekte sind bis zum Dach belehnt….. usw
wenn nicht Personalsicherheiten von Benko vorhanden sind , was kaum der Fall sein wird, gibt das ein ganz böses Erwachen. Grob fahrlässig , Gewähr für einwandfreie Geschäftsführung sicher nicht mehr vorhanden, Rücktritt CEO eigentlich völlig logisch – aber hat mit Integrität zu tun , das wird nicht passieren -
Das wäre der Fall, wenn sie wüssten für was Bilanzen und Co wichtig sind. Sie wussten es nicht! Wurde beim Studium übersprungen.
…Nun zeigt sich, dass die Bären nahezu fahrlässig gearbeitet haben…
Für Schweiz kein Thema, gehört zum Standard das da nichts passiert.
…Sie hoffen, das historische Debakel persönlich unversehrt zu überleben…
Das wird eine heftige Nummer!
…Wenn sie jetzt aber vom Management hohe Honorare für Beratung erhalten, kann das zu Loyalitäts- und Interessenkonflikten führen. Deshalb müssen solche Verträge nicht nur offengelegt, sondern sogar explizit genehmigt werden…
https://www.moment.at/story/signa-benko-alfred-gusenbauer
Spezialisten gehen jetzt schon davon aus, das das Signa Ding zusammenbricht nach dem was schon alles einschlägt. Da sind Berater Verträge und andere Verbindungen so wie es aussieht extrem toxisch, Haftung von denen Herren inbegriffen. Durchgriffshaftungen und Co werden da voll zuschlagen auch gegen Dritte.
Für Austria wird es dann ziemlich ungemütlich werden, wenn EU,BAFIN und Anwälte bei denen anklopft. So gesehen Totalversagen der Aufsichtsbehörden Austria und Co.
-
als ich mit dem Wiener Kollegen vom Schneckensammeln zurück kam und in seinem Körbchen keine einzige Schnecke lag, fragte ich ihn ob er denn keine gesehen hätte. Er darauf: „jo eeh, oba sobald i ehna nooch ganga bin un packa wolld … husch, husch, warn’s wech …
-
-
„Everyone Has A Plan Until They Get Punched in the Face“
-
Der VRP und der CEO schützen sich gegenseitig. Beide müssen gefeuert werden. Im KV lernt man im ersten Lehrjahr, dass man Aktien des Kreditnehmers nicht als Pfand annehmen darf. Komplettes Versagen auf höchster Stufe, damit viel Bonus-Geld in ihre Kassen fliessen.
-
Wahrscheinlich hat keiner der Verantwortlichen „nur“ das KV gemacht. Und wenn du an einer Uni studiert hast, lässt du dir von einem KVler grad gar nichts sagen.
-
Vor allem Locher ist ein absoluter Akademiker. Von ihm wird sogar gesagt, dass er Nicht-Akademiker nur gering einschätzt.
-
-
Bin mal gespannt, ob jemand aus der Teppichetage gefeuert wird.
-
Wohl kaum. FINMA is a lame duck…
Da können die ehemaligen CS senior execs ein Lied von singen – Kollege Iqbal im lead! -
Eher Bär VR lame duck….
-
Dafür haben bei den Kreditbewilligungen zu viele mitunterschrieben!
-
-
Bär agierte unter dieser unsäglichen Führung (GL, CEO, VE, VRP) wie eine kleine Landbank in Oberhelfenschwil. Ich frage mich, wie lange diese Looser das noch aussitzen wollen.
-
Das ist fast eine Beleidigung für die Landbank in Oberhelfenschwil. Diese kleinen Banken haben mehr Kenntnis im Bankwesen.
-
Die Oberhelfenschwiler beherrschen ihr Geschäft, im Gegensatz zu den Buben bei Bär.
-
-
die Rangfolge nach Auflösung von Rückstellungen
bestimmt ein Sozialplan! das weiss jeder Verwaltungsrat. -
Euro oder Franken, das macht den Braten nicht mehr heiss.
Dollores oder Yen, das macht das Kraut auch nicht fett. -
Sofern man gewartet hat um klare Entscheidungen zu treffen – auch personell – ist das Warten für Q4 Zahlen total berechtigt und in Ordnung. Wie oft geschrieben wurde, scheint die Bank trotzdem Gewinn zu erwirtschaften. Sollten einfach nur nackte Zahlen präsentiert werden ohne Personelle Veränderungen wäre es ein falsches Signal.
-
Im Hinblick auf die ach so thematisierte corporate governance, lässt es zu wünschen übrig. Die Inormationsasymmetrie von Management und Aktionären wird mit der Kommunikationsart nur noch verschlechtert. Transparenz scheint ein Fremdwort zu sein.
-
-
Schulversager!
-
Wenn schon nur kopieren – dann bitte doch mit etwas mehr Sorgfalt!
Quote:
Zunächst Ende 1999 für den Globus-Kauf. Benko und sein Thai-Partner zahlten dafür der Migros 1 Milliarde.
Unquote…. und welche überraschung – 1999 hat der „Benko“ mit den „Thailändern“ den Globus übernommen – wow – die Zeit verging nun aber sehr schnell LH. 🙂
-
Ich wusste nicht, dass Benko schon 1999 den Globus kaufte. Ah nein ist ein Tippfehler im Bla Bla.
-
Ich lach mich schlapp. Zweimal „Reibach“ gemacht und am Ende doch viel Geld verloren. Das klassische Ponzi- oder Schneeballsystem. Verkaufspsychologie. Der Mann aus Innsbruck hats voll drauf. Eben Maschmeyer’s AWD Schule durchlaufen. Köstlich.
-
3 mal 200 Franken, gemeint wohl 200 Mio?
-
Und niemand wird zur Rechenschaft gezogen werden. Banker haben den Freipass zum Versagen.
-
1999?
-
Und woher kam dieses famose Team?
Antwort: Natürlich der CS.
Wer Ex-CS-Lee rein holt, der braucht sich nicht über Ärger und Verluste zu wundern.-
Ich frage mich, ob reiche Kunden Ihr Vermögen bei der Julius Bär nicht abziehen? Vielleicht ist das schon geschehen? Man will ja seine Millionen bei einer seriösen Vermögens und
Verwaltungsbank deponieren, nicht bei einem unseriösen Kreditinstitut. Was sich die Bär Bank geleistet hat schlägt dem Fass den Boden aus. Vieles erinnert an die Credit Suisse. Archepos und Greensill!
Unsere Banker sind wahrlich Traumtänzer und Versager!
-
Ich lach mich schlapp. Zweimal "Reibach" gemacht und am Ende doch viel Geld verloren. Das klassische Ponzi- oder Schneeballsystem. Verkaufspsychologie.…
Bin mal gespannt, ob jemand aus der Teppichetage gefeuert wird.
Der VRP und der CEO schützen sich gegenseitig. Beide müssen gefeuert werden. Im KV lernt man im ersten Lehrjahr, dass…