Hat die Julius Bär ihre eigene Kultur durch jene der Credit Suisse „zersetzt“? Immer mehr langjährige Mitarbeiter der Zürcher Privatbank sehen dies so.
Als symbolträchtiges Beispiel führt einer den Chef Zürich ins Feld. Es handelt sich um einen Managing Director namens Dominique Schwitz.
Dessen Wechsel von der Credit Suisse zur Julius Bär im 2022 sorgte für Schlagzeilen. Insbesondere, weil Schwitz zum Schweiz-Team gehörte, das sich bei der Paradeplatz-Bank um die Ultrareichen kümmerte.
Schwitz wird nun zum Vorwurf gemacht, dass er jenen Berater in seiner Zürcher Truppe befehligen würde, der den Innsbrucker Kartenhaus-Bauer René Benko respektive dessen Signa-Gruppe betreut habe.
Die Bär verliert mit Benko und Signa Hunderte von Millionen Franken wegen Kredite mit wegbrechenden Sicherheiten.
Folgen habe das Debakel für Schwitz keine gezeitigt, so eine Auskunftsperson.
Im Gegenteil, der Ex-McKinsey-Berater mit einem ETH-Masters in Physik sei darauf bedacht, seine Macht innerhalb der Julius Bär auszuweiten.
Das komme nicht gut an. Ein wichtiges UHNWI-Berater-Team in der Truppe von Schwitz stünde vor dem Absprung, so die Quelle weiter.
Mit UHNWI sind die „Ultra High Net Worth Individuals“ gemeint, sprich die Reichsten unter den Privatkunden.
Einige der UHNWI-„Seniors“ sollen jetzt vor dem Absprung stehen. Ob und falls ja wann dieser eintreten würde, bleibt abzuwarten.
Sicher ist, dass die Benko-Affäre die Julius Bär noch lange nicht zur Ruhe kommen lässt.
Dies, obwohl die Bankleitung sich von CEO Philipp Rickenbacher und Schweiz-Chef Gilles Stuck getrennt hat.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn man es als Ex-McKinsey-Berater mit einem ETH-Masters in Physik nur zu einem Kundenberater ohne eigene Kunden bringt, ist bei strategic recruiting mal wieder einiges schief gelaufen.
Haette er eigene Kunden, könnte er easy weiter aufsteigen. Nun klammert er sich wie immer vía Power Points a die Macht.
The McKinsey way of making a career! -
Weiss nicht auf was das ganze basiert.
Habe ihn als seriösen, geselligen, umgänglichen und sehr professionellen Private Banker wahrgenommen. -
Reimt sich Schwitz nicht auf Witz? 😀
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Jetzt mal Ball tief halten Herr Hässig. Nicht jeder ex CSler ist ein Pflock und unbrauchbar und hat das CS Debakel mit zu verantworten. Bei Bär begann das Schlamassel mit bereits mit Collardi einem richtigen Vollgas Typen dem keine Compliance Hürde zu hoch war diese zu überspringen und seine Gefolgsleute brachten einen Schrott nach dem anderen und er hat alles durchgewunken. Dieser Collardi Geist schwirrt wohl heute noch in den Bär Gefilden umher und hat nichts mit Dominique Schwitz zu tun.
Ich kenne ihn gut, habe einige Jahre mit ihm zusammengearbeitet, ein äusserst intelligenter, besonnener, seriöser und zurückhaltender Mensch der keine unnötigen Risiken eingehen würde. Auch charakterlich ein ausgeglichener, feiner Kerl. Machtgehabe haben andere sicher nicht er.
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@Kaiser Nero
Wir würden gerne den von Ihnen Formulierten Text übernehmen? Geht das?
Ihr Headhunter Team. Aber bitte hören Sie mit den Rechtfertigungen auf, wir sind in der Schweiz, senkt die Vermittlungsquotte.Schreiben Sie gerade ihre Bewerbung? Perfekt: Ich kenne ihn gut, habe einige Jahre mit ihm zusammengearbeitet, ein äusserst intelligenter, besonnener, seriöser und zurückhaltender Mensch der keine unnötigen Risiken eingehen würde. Auch charakterlich ein ausgeglichener, feiner Kerl. Machtgehabe haben andere sicher nicht er.
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@ Kaiser Nero
Schön wenn Herr Schwitz sooo loyale Buddys hat.😉😉😀😀😀😀😀
Die Flasche Bordeaux die es als Prämie für den positiven Post gab können wir uns ja teilen, ich sags auch nicht weiter! 😀
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ob Benko, Stuck und Rickebach,
hitt Gschichtli doo vom Trampel-Schwitz,
au ich als „Flotti“ nimme lach,
vom Bääre-Bänggli git’s nur schlächti Witz -
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Logisch dass es nicht gut ankommt, wenn die im Fall Benko Verantwortlichen in den unteren Ebenen keine Konsequenzen erfahren, da würde ich auch abspringen. Julius Bär hilft nur radikal aufzuräumen, und so zu versuchen Vertrauen wieder herzustellen.
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Holen sich grossspurige Loser der ex-CS ins Boot und wundern sich, das der Kahn an die Wand fährt.
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Gerade er ist weder grossspurig noch ein Loser. Intelligenter als Du ist er sowieso. Ich kenne ihn. Du bist der grossspurige Leerschwätzer!
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Er ist der kompetenteste und intelligenteste RM, den ich in meiner Karriere getroffen habe und würde sich im Leben nicht auf Ihr Niveau herunterlassen.
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@Michi
Zielvereinbarung und Beförderung erreicht … sorry bin auf der Schleimspur ausgerutscht.
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Dieser Schwitz sollte dringendst unter die Lupe genommen werden, um weiteren Schaden abzuwenden von der Firma. – Was der schon für Unfug (und Verluste) produziert und gute Leute vertrieben hat mit seinem rüpelhaften, dilettantischen Umgang, ist ein völliger Irrsinn…!
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und dito bei der ZKB. Dampfplauderi übernehmen und schleusen ihre CS Leute ein. Gruusig.
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Dito bei Vontobel. Wurde in den letzten Jahren von Massenplauderi aus UBS und CS überschwemmt. Resultate sind sehr bescheiden!
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Wenn das so ist, wäre (auch) Führung vom Bankrat gefragt.
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Jo det gits aschinend gstörti boni
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Kontroverse um den Hühnerstall: eine Hinterhofszene wo sie sich gegenseitig anpicken. Eine minderwertige Papagei-Truppe ohne grosse Chancen für die Zukunft.
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Das kann man CS nicht vorwerfen. JB ging auf die Benko-Darlehen ein, die CS ablehnte. Wer ist also schuld? Julius Bär, Bartholet, Rickenbacher, Stuck, Lacher… und dieser Idiot, der nie viel bei CS gemacht hat. Was die Kommentare darüber betrifft, dass die UBS unter dem toxischen Umfeld „leidet“, erinnern wir uns daran, dass die Männer, die die CS versenkten, Spitzenpositionen bei der UBS erhielten.
Keiner von ihnen hat Mitleid. Die Schweiz kennt sich nicht mit Risikomanagement aus und hat für internationale Kunden an Attraktivität verloren. Auch die FINMA muss wieder zur Schule gehen, sie ist nicht für die Aufsicht qualifiziert.-
Es fehlt auch oft ausreichend Kompetenz im Verwaltungsrat (internationales Bankgeschäft, vertiefte Kenntnisse der wichtigsten Bankgeschäftsbereiche) und kritische Stimmen werden rausspediert ohne dass jemand Fragen stellt. Der VR-Präsident bestimmt oft viel zu sehr alleine oder setzt sich gegen eine selbstherrliche Geschäftsleitung nicht durch..Dies insbesondere dann, wenn auch noch geschäftliche Eigeninteressen und damit Interessenkonflikte im Spiel sind, also die Unabhängigkeit geringer als von der Finma formell festgestellt.
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Jedes Mal sind schlussendlich ex CS Mitarbeiter involviert. Warum sind diese meist auf dem falschen Weg und haben sich verirrt? Der ganze Finanzplatz wird über Jahre noch darunter leiden.
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Weil Hirn von Gier gefressen
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Was regt sich Schweizer auf, alles normal in der Schweizer Bank Kultur!
…Folgen habe das Debakel für Schwitz keine gezeitigt, so eine Auskunftsperson…
Das Thema Bilanzen sollte doch bei McKinsey doch nicht eine Unbekannte sein, was man mit der machen sollte? Man kann verstehen
… der Ex-McKinsey-Berater mit einem ETH-Masters in Physik würde derzeit versuchen, seine Macht innerhalb der Julius Bär auszuweiten…
falls sie nicht vorhanden ist, kann man sie auch nicht beurteilen. Also alles OK soweit. Also ETH Masters Ausbildung und solche Geschichten sind schon interessant, was dabei raus kommt. Versteht nicht einmal ein Lehrling im ersten Jahr der Bankausbildung macht ohne Bilanzen Mill. Kredite zu geben.
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also timeschleim 008, jetzt ists so weit. ich hab dich gewarnt. dein völlig verwirrter text beweißt den einfluß der drogen.
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Anscheinend kommst du von der Baumschule aus dem Urwald!
@Hinnerk AlbertDas lernen Banklehrlinge im ersten Lehrjahr was Bilanzen und Co betrifft! Ehrlich, wie dumm muss Albert sein, das er nicht das googlen kann was Bankausbildung und CO betrifft! Eine kaufmännische Ausbildung beinhaltet so was auch.
Wir lachen uns über deine Aussage gerade einen ab! Wenn du in einem Spiegel schaust würde der auf und davon springen wenn er könnte.
Oder probiere es einmal so, Spieglein Spieglein an der Wand, wer ist jetzt der Dümmste googler im ganzen Land?https://www.bankazubi.de/wissenspool/artikel.php?opid=1&katid=40&artikelid=211
https://www.bankkaufmann.com/c-79-Die-Bilanz.html
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Ex-Mackie und CS: toxischer geht’s kaum mehr. Zieht den Kerl zur Verantwortung. Schliesslich wurde er bezahlt als Risk-Taker.
Da muss auch Mal was passieren mit solch aufgeblasenen Bankern.
Und Herr Ermotti: Überlegen Sie sich, ob Sie diese Funktionsstufe nicht abschaffen sollen.
Mit solchen Typen (Marke Bentley oder Porsche mit SZ-Kontrollschild) erleben wir in einigen Jahren CS 2.0!-
@Miro
Optimist: In einigen Jahren CS 2.0 ;-))) …. die Hütte brennt schon heute, spürst du du wärme?
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HR-Problem! HR braucht dringend eine Entrümpelung!!!
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Würde mir persönlich auch nicht gefallen an die grösste Pfeife zu rapportieren…
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Wie im Mittelalter, wenn Kaiser z.B. überheblichem und arroganten Herzog Heinrich den Löwen (Gründer von München, Braunschweig etc.) entlässt und verbannt und dieser in der Bedeutungslosigkeit endet.
Übung für Bär Direktor: Man nimmt Ihn den Titel Direktor weg, den Schlüssel zu Office und kein Parkplatz und sonstige Privilegien wie Assistentin und entlässt ihn fristlos.
Was passiert? Eben. Arrogante Wichtigtuer Angestellte, stellen sich immer an. Sind sie weg, ist Ruhe im Karton.
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die rache für heinrich den löwen kam spät, sehr spät aber knallhart und…nachhaltg! august, der prügelprinz!!!
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Man holt die Flaschen in eine Firma und wundert sich später über das Resultat? Wenn sie dann endlich rausgeschmissen werden, findet man die gleichen Flaschen wieder an einem anderen Ort. Und die Zerstörung geht dort weiter… Siehe JB. Schmeisst diese CS Nieten raus, sonst wird es nie Ruhe geben!
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…..habe Schwitz als kompetent und intelligent erlebt. Die bösen Buben der CS sassen in New York und die Wahl von VR und CEO, etc. hatten die Aktionäre zu verantworten, bzw. Depotstimmen.
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Mitgengangen mitgehangen – als McK und Managing Director hat der den Schlamassel mitzuverantworten … oder meint er: die anderen, ich nicht?
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LH trifft den Nagel auf den Kopf. Überall in der Bank sitzen ex CS Angestellte in leitenden Positionen. Collardi und Lacher sind nur die Spitze des Eisbergs. Folglich spielt Fachkompetenz bestenfalls eine untergeordnete Rolle. Kurzischtiges (eigen)Marketing prägen die Kultur.
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Der Collardi Schlamm wird noch lange im Bär haften.
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Man muss einfach eines wissen. In der Welt der UHNWI wird faktisch kein „NEIN“ oder es geht nicht akzeptiert, seinen die Fakten für ein NEIN noch so eindeutig. Das hat nichts mit CS Toxizität zu tun sondern ist bei allen Banken so. Alles für den Kunden halt mit dem Risiko, dass mal was daneben geht. Dafür zahlt man ja Kreditrisikoprämie, ACP oder Expected Loss wie man das nennt.
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Es geht nicht um den Kunden!
Es geht um den vermeintlichen Gewinn und Boni!
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Von Krediten in solchen Grössenordnungen haben sowohl Schwitz, Rickenbacher, das ganze Ex Board und der VR gewusst. Bewilligt haben es aber ein Gremium und der VR. Für Schwitz bedeutete dieses Volumen nur Net New Business und Bonus darum kamen von ihm sicher keine Einwände. Er kann sich auf den Standpunkt stellen, er habe ja diese Kredite nicht bewilligt und er verstehe vom Kreditbusiness auch zu wenig.
Das ist in der Tat so. UHNWI Relationship Manager sind nichts anderes überbezahlte moderne Butler mit Finanzausbildung, deren einzige Tätigkeit ist den Kunden in den A… zu kriechen. Für alles andere wie Anlagen, Kredite, Steuern, Erbschaften usw. haben sie ihre Spezialisten zur Seite. Nicht einmal den Kundenlunch oder Börsenaufträge müssen sie selber buchen. Das macht alles die blonde flachbrüstige Assistentin mit Hosenanzug. Einzig die Schutzputzmaschine für die Lackschuhe müssen sie bedienen können und schauen, dass keine Schuppen auf dem Brioni Anzug sind und das Poschettli richtig sitzt.
Welcome in the UHNWI Area.
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Jep. Kann ich bestätigen, erlebe es tagtäglich!
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@Calderas
Mein Gott wie Ihre Anwesenheit das Niveau der Unterhaltung hebt.
Kommt da noch Fachwissen von Ihnen?Ihr Kesselflicker
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Wie kann man nur Leute mit McKinsey- und CS-Biografie einstellen?
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@Du Wichtigtuer
Deutsche Vokabeln wie Schnauze dürfen nur im grossen Kanton benutzt werden, gel, bevor Du wieder heim gehst.
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Kann man sich nur mit Seilschaften, ob Militär, Service-Clubs, Fischli oder Teig erklären.
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Die sind doch garantiert erfolgreich /s
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@ Wichtigtuer: Wer Anstand und Stil hat duzt nicht, Sie scheinen mehr als nur an einem Minderwertigkeitskomplex zu leiden!
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Deine Denke ist schon beeindruckend! Er hat eine Feststellung gemacht
@Du Wichtigtuer…Kennst Du ihn? Nein? Also Schnauze tief!…
wo sich andere Fragen, ob es die Systemparameter für Crash einer Firma in Zukunft darstellt wenn man solche Personen einstellt! Mit dem Thema beschäftigen sich einige schon länger und die Wahrscheinlichkeit ist gar nicht einmal schlecht was das betrifft!
Das ist aber für deine Denke einfach zu hoch! Scheinst ein Troll von genannten Person zu sein, die reagieren auch so.
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@Du Wichtigtuer
Aber solche CS-Schnäppchen gibts en masse, muss man persönlich nicht kennen!
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@Transfinanzieller
Kann mich nicht erinnern Ihnen das SIE angeboten zu haben.
In welchem Jahrhundert geboren? Soll ich sie duzen, siezen, bitchen, altern oder diggern?
In welchem Jahrhundert geboren, sie hochwohlverehrter Adeliger?
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@Wichtigtuer – vielleicht schon aufgefallen, dass der Kommentator in der Mehrzahl schreibt? Aber eben, ein Wichtigtuer ist voll auf den eigenen Bauchnabel fokussiert. Teutsche Spraak schwehre Spraak, gell. Wen wundert’s also. Have a nice day.
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@ Adligen mit Minderwertigkeitskomplex: In welchem betreuten Wohnen bist Du den untergebracht?
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@ Victor Brunner: man kann, siehst du doch! Die Frage ist, was für „leere Flaschen“ diesen eingestellt haben 😉
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Diese Typen wurden bestimmt durch K-I bevorzugt.
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@King Roger
Sitz DU wieder auf dem Thron. Drücken mein Lieber, vielleicht schaffst Du es diesmal zur Sitzung. Ich wohne ganzjährig im Castello Camemi, herzlich Willkommen, helle Kerzen stelle ich gerne ein im Saal der trüben Tassen.
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@King Roger
Rechtsschreibschwäche? Es heisst wohl .. „denn“, verziehen.
Burger King lerne formelle Ausdrucksweise: Mein hochwohlgeborner Graf:
In welchem Schloss darf ich Sie besuchen? Danke. Wegtreten.
Biete Ihnen das Tschüss an. -
Das Niveau der allermeisten Kommentare auf Artikel in IP ist unter null!
Gegenseitiges Fertigmachen, Anschuldigungen, Behauptungen, Besserwisserei in fast allen Kommentaren!
Was müssen alle dies Schreiberlinge für Typen sein.
Von echtem Fachwissen merkt man nichts.
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Grossartiger Schwachsinn. Hier hätte der Schreiberling sich aber bessere Quellen zulegen müssen und allenfalls die Daten genauer prüfen sollen. Schade um viele Worte ohne Inhalt.
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Schwätzt der Schwitz, schwitzt das Schweiz-Team!
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Dito bei der UBS. Die toxische CS Kultur frisst sich in die UBS
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Was für ein Artikel. Anstatt Inhalte eines Skandals oder wenigstens Vorfall zu liefern probiert man mit Vorwürfen in 2 Sätzen einen offensichtlich internen Widersacher loszuwerden. Derjenige, der das IP gesteckt hat, wird von Karma heimgesucht werden. Was für ein unbedeutender Wurm.
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Der unbedeutende aufgeblasene Wurm hier sind wohl einzig sie!
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ist es denn nicht eher IP zu verdanken,
dass du dich an dem Artikel unnötig aufgeilst?
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Tja, die CS-Kaderleute und ihre Spuren der Verwüstung….nicht nur bei Bär.
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Bravo, das ist der 2. Benko-Schuldige in der Bank. Der erste wurde schon entlassen und dieser hier wird folgen. Der VR muss jetzt zeigen, dass er aufräumt.
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Ich halte fest: Wer sich CSler rein holt, der braucht sich über CS-Resultate nicht zu wundern…
Glücklicherweise sieht das bei uns das HR gleich und entfernt jeden, der in den letzten 10 Jahren länger als 3 Jahre bei dieser Firma tätig war, gleich mal bei der Vorauswahl.-
Gratuliere!
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Ah ja genau, weil ja alle CS‘ler schlecht sind. Was für eine primitive Aussage.
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@Hans Brunner
CS existiert nicht mehr ;-))) … echt nicht schlecht ;-)))
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Ein CS’ler wohl die Frau weggeschnappt? Im “performen” sind wir CS’ler halt immernoch die Besten 😉
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Wie kann man nur Leute mit McKinsey- und CS-Biografie einstellen?
Dito bei der UBS. Die toxische CS Kultur frisst sich in die UBS
Ich halte fest: Wer sich CSler rein holt, der braucht sich über CS-Resultate nicht zu wundern… Glücklicherweise sieht das bei…