Schwarze Woche für die Schweizer Vorzeigebanken und ihre Informatik. Die ZKB überwies 175 Millionen Doppel-Lohn an 30’000 Stadtzürcher Angestellte.
Im Schatten des GAUs schrieb die UBS allen Aktionären von Nestlé, die ihre Titel beim Finanzmulti im Depot halten, am Montag die Dividende gut.
Pro Titel des Food-Konzerns sind das 3 Franken. Allerdings muss die vorgeschlagene Höhe erst noch formell verabschiedet werden.
Und zwar an der Generalversammlung der Riesenfirma. Die findet am 18. April statt.
Somit erfolgte die Ausschüttung und Gutschrift auf den Konten der UBS-Konten knapp 2 Monate zu früh.
„Es kam zu einem Fehler in der Abwicklung“, bestätigte gestern ein Sprecher der UBS auf Anfrage. „Wir stornierten die Gutschriften umgehend“.
Betroffen seien „schon einige“.
Die vorsichtige Aussage dürfte heissen, dass unzählige Kunden zuerst die Nestlé-Dividende überwiesen und einen Tag später wieder abgebucht erhielten.
Die Aktie von Nestlé hat in den letzten Monaten stark an Wert eingebüsst. Sie zählt aber weiterhin zu den absoluten „Blue chips“ der an der Schweizer Börse gehandelten Titel.
Kaum eine Pensionskasse hat keine Nestle-Aktien im Depot, und auch ein grosser Teil der privaten Anleger setzt sein Erspartes auf den Valor des Multis aus Vevey.
Umso gravierender das Malheur der UBS.
Wie es zur vorzeitigen Dividenden-Gutschrift kommen konnte, bleibt das Geheimnis der Verantwortlichen.
Der Sprecher liess dazu nichts verlauten.
Der Vorfall könnte unter „Shit happens“ abgebucht werden. Doch er wirft die Frage auf, wie stabil die Systeme der „Monster-Bank“ sind.
Diese müssen gerade die Jahrhundert-Übernahme bewältigen: Die Integration der erworbenen CS ist im Kern eine gigantische IT-Operation.
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Grandi applausi per Sergio!
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Nestlé S.A. ist der größte Lebensmittelkonzern auf der Welt.
Der Umsatz ist wie folgt auf die verschiedenen Produktfamilien verteilt:
– Getränke (26,7%): Instantkaffees (Marken Nescafé und Starbucks), Kaffeekapseln (Nespresso), Schokogetränke (Nesquik, Milo, usw.), Getränke auf Teebasis (Nestea), usw.;
– Haustierfutter (19,2%): Purina, Friskies, Felix, usw.;
– pharmazeutische-, Ernährung- und Wohlbefinden Produkte (16,6%): Ernährungsergänzungsmittel (Marken Resource, Boost, Nutren, Optifast, Peptamen usw.), Säuglings- und Mutterernährungsprodukte (NAN, illuma, Cerelac, Nido, Gerber), ketogene Getränke (BrainXpert), Produkte zur Behandlung von Allergien (Palforzia), Cerealien (Nesquick, Fitness, Cheerios, Lion, usw.) usw.;
– Fertiggerichte und Gewürzprodukte (13,2%): Tiefkühlgerichte und Gerichte aus der Kühltheke (Marken Lean Cuisine, Hot Pockets und Stouffer’s), Suppen (Maggi), usw.;
– Milchprodukte und Eiscremes (12%): Milchpulver, gesüßte Kondensmilch, Joghurt und Dessertcremes, Eiscreme (Marken Nido, Nesvita, Carnation, La Laitière, Coffee Mate, Nestlé Ice Cream, Dreyers, Häagen-Dazs, Extrême, Mövenpick usw.);
– Schokolade, Konfiserien und Kekse (8,6%): Kit Kat, Smarties, Cailler, Terrafertil, usw.;
– abgefüllte Mineralwasser (3,7%): Nestlé Pure Life, Vittel, Perrier, S. Pellegrino, usw.
Geographisch gesehen verteilt sich der Umsatz wie folgt: Schweiz (1,2%), Frankreich (3,8%), Großbritannien (3,6%), Deutschland (2,4%), Europa (12,6%), USA und Kanada (34,9%), China (6,2%), Brasilien (4%), Mexiko (3,7%), Chile (1,4%), Lateinamerika (4%), Philippinen (2,8%), Indien (2,1%), Australien (1,6%), Asien und Ozeanien (15,7%).
Mitarbeiterzahl: 270 000Profiteure: Wie viele eingetragene Aktionäre hat Nestlé?
Es gibt rund 160 000 eingetragene Aktionäre. Unter Berücksichtigung der pendenten Eintragungen und der Personen -
Der Unterschied: Bank Fehler werden zurück gebucht, Externe Fehler sind definitiv. Die Abbuchungsmentalität bei Banken ist einfach unerträglich.
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Film: Bottled Life – Nestlés Geschäfte mit dem Wasser
Wie verwandelt man Wasser in Geld? Es gibt eine Firma, die das Rezept genau kennt: Nestlé. Dieser Konzern dominiert den globalen Handel mit abgepacktem Trinkwasser.
Wie ist es möglich, gewöhnliches Wasser in Flaschen abzufüllen und damit Milliarden zu verdienen? Ein Blick hinter die Kulissen des Geschäfts von Nestlé. Die Reise führt von der Schweiz über die USA bis nach Pakistan und zeigt wie sich Nestlé Zugang zu den Quellen schafft.Quelle Film: https://www.playsuisse.ch/de/show/1771055
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US grösster Vermögensverwalter ;-)) … Blackrock und Vanguard. Alles klar.
Im Jahr 2022 befanden sich 77,46 Prozent der Aktien des Nahrungsmittelherstellers Nestlé im Streubesitz (free float). Mit einem Anteil von 3,54 Prozent war die Vanguard Group der größte Anteilseigner.
Mit dem Rücksetzer auf 96,54 EUR hat die Nestlé-Aktie (ISIN CH0038863350) am 28.02.2024 ein neues 12-Monats-Tief erreicht und damit den Kurs vom 27.02.2024 eingestellt.
Die Nestlé-Aktie befindet sich seit dem 22.09.2023 im langfristigen Abwärtstrend und hat in diesem Zeitraum -13,37% an Wert verloren. Der Abstand zur 200-Tage-Linie beträgt aktuell -9,60%.
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Beste Werbubg der UBS für den Finanzplatz Schweiz!
Man ist natürlich mit Management- und Personalgerangel und Salär- und Bonusfragen beschäftigt, da kann man sich nicht mehr so richtig um das Tagesgeschäft kümmern… versteht doch jeder.
Das gleiche Personaldrama wie in allen Grossbetrieben und der Verwaltung. Dieses Problem lösen auch nicht Masseneinwanderung (…warum wollen die alle in die Schweiz???) und künstliche Intelligenz sondern engagierte, qualitätsorientierte Personalentwicklung und vernünftiges Wachstum. Aber das ist nicht spektakulär. Man setzt lieber auf fremdländische „Wunderknaben“ -
Denke es ist nicht ein IT Problem sondern ein Problem der heutigen Arbeitsmoral und der Wohlfühlkultur des überbezahlten Personals. Datumseingabe, Flüchtigkeitsfehler…
Da fällt mir noch der explodierende Wasserkopf der SBB ein… Überbezahlte Nullen, wenn einer nichts taugt stellt man einen Zweiten ein, usw. Das bei doppelt so hohen Löhnen wie in der Privatwirtschaft. Seit dem Covidurlaub von 2Jahren zu Hause bei vollem Lohn ist eh keiner mehr arbeitswillig bzw. -fähig. Heute eine Ansammlung von in der Privatwirtschaft Unbrauchbaren…
Da muss der Bund nur ab und zu eine Milliarde einschiessen und das Drama mit dieser Übungsfirma kann weitergehen und keiner hinterfragt den Laden oder dessen Verwaltungsrat und Management… Politik und Experten eben. Bin jeden Tag erstaunt dass da noch Züge fahren… bis zum nächsten grossen Unfall vielleicht? -
„Nicht Unternehmer“ und die „Experten“ der Politik haben ein Monster geschaffen das niemand mehr kontrollieren kann, dann noch irgend einen geldgeilen Manager mit dem passenden Salär aus einem entfernten Kulturkreis und bald hören wir von den grossen Problemen bei der letzten grossen Schweizerbank…
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Sowohl zkb wie auch ubs/nestle sind ganz sicher fake-meldungen!
Den Bitcoin freut’s: erneut über 60’000.-$-
Ich bin zwar prinzipiell gegen Zensur. Aber muss so ein Bloedsinn gepostet werden?
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Die Meldung kam so auf dem SIX VDF Feed, vermutlich ist die erwartete Dividende von Nestle falsch bei SIX angemeldet worden.
Je nach Bank gibt es unterschiedliche Prüfmechanismen, CH Titel werden aber oft ohne Prüfung vom Geldeingang automatisch frei gegeben.
Schlecht recherchiert.
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Im Gegensatz zur Stadt Zürich, wo offenbar diverse Beamte sich weigern, den doppelt überwiesenen Betrag zurückzuzahlen, konnte die Dividendenzahlung gleichentags storniert werden!
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Lukas Hässig:
„Der Vorfall könnte unter „Shit happens“ abgebucht werden. Doch er wirft die Frage auf, wie stabil die Systeme der „Monster-Bank“ sind.“
sie sind und bleiben stabil, bis die Stabilität der IT nicht mehr zweckdienlich ist. Sollte z.B. die wehrte Kundschaft versuchen einen Bank-Run zu veranstalten könnte die IT für mehrere Tage ausfallen, bis sich die Gemüter unter den Plünderern beruhigt haben.
Und hören Sie auf den Begriff „Monster Bank“ zu verwenden. Das ist keine Monster Bank bis sie erneut ausfällt.
71 Milliarden Franken im Jahre 2008,
259 Milliarden Franken im Jahre 2023,
x Billionen Franken irgendwann demnächst.Der Souverän hat es so entschieden als er die Golddeckung des Schweizer Franken aus der Bundesverfassung im Jahre 1999 streichen liess. In dem neuen Millennium dürfen die Banken der Schweiz so viel Schweizer Franken drucken wie sie wollen.
Das Risiko tragen die Eidgenossen denn sie haben bis jetzt keinen Politiker bestraft der die Banken ohne ausdrückliche Anweisung der Wähler mit öffentlichen Mitteln retten liess.
Das ist kein Monster, das ist ein hausgemachtes Problem.
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Was hat dieser Vorfall mit „wie stabil die (IT) Systeme sind“ zu tun?
Rein gar nichts. Hier wurden einfach die falschen Daten ins System eingetragen. 27.2.24 anstatt 27.4.24. Das IT-System hat ja anscheinend funktioniert, sonst wären die Dividenden nicht ausgeschüttet worden und der Storno hat anscheinend auch problemlos funktioniert.
Kann passieren. Man merkt, dass LH selber nicht berufstätig ist.-
If there is room for an error to have a impact as big as this then the banks should dual source data. Not an IT error but definitely a failure in process.
Cost of a second source vs impact of error.
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Immerhin kann die UBS im Gegensatz zur ZKB falsche Gutschriften stornieren…
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Birne (Dividende, welche „lediglich“ gutgeschrieben wurde) vs Apfel (Vergütungen mit zumeist banküberschreitenden Vorgängen). Sie wären vermutlich auch nicht happy, wenn ihnen eine Gutschrift für ein verkauftes Velo, welches wohl bereits weg ist, wieder rückgängig gemacht würde.
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Schon mal überlegt, wie man eine Vergütung an eine andere Bank stornieren kann – wenn das Geld mal raus ist?
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Supermario, der Neumalkluge Klugscheisser ist wieder aktiv.
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Nestlé: Gigant der Skandale
91 Milliarden Franken Umsatz, 300 000 Mitarbeiter, mehr als 2000 Marken, täglich mehr als eine Milliarde Konsumenten – das ist Nestlé. Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern mit Sitz im schweizerischen Vevey prägt seit gut 150 Jahren, was viele Menschen rund um den Globus essen und trinken. Marken wie Nescafé, Kitkat, Smarties, Maggi, Thomy, Nido sind weithin bekannt. Im Supermarkt ist es schwer, an Nestlé-Produkten vorbeizukommen, egal auf welchem Erdteil. Nun ist Größe an sich kein Verbrechen, sondern eher ein Zeichen des Erfolgs. Nestlé aber hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder Skandale produziert. Kritiker werfen dem Konzern vor, mit seinen Produkten Profit auf Kosten der Ärmsten zu machen. Was ist dran an den Vorwürfen?
Viele Anschuldigungen betreffen den Bereich, um den es auch in dem umstrittenen Video von Julia Klöckner und Nestlé-Deutschland-Chef Marc-Aurel Boersch geht: Wie gesund sind die Nahrungsmittel, mit denen Nestlé Läden in aller Welt beliefert? Mit Babynahrung in Pulverform, bis heute einer der Verkaufsschlager, begann Nestlés globaler Siegeszug. In den Siebzigerjahren veröffentlichte indes eine englische Hilfsorganisation die Studie „The Baby Killer“. Sie kritisierte die Nestlé-Werbung für Milchpulver in Entwicklungsländern scharf, weil sie Mütter vom Stillen abbringe und dazu verleite, Milchpulver mit verschmutztem Wasser anzurühren. Nestlé, so die Studie, sei damit verantwortlich für den Tod unzähliger Säuglinge.
Nestlé wehrte sich gegen die Vorwürfe, verklagte in der Schweiz Aktivisten, welche die Studie ins Deutsche übersetzt hatten. Einige Jahre später aber bekannte sich der Konzern als einer der ersten Milchpulverhersteller zu einem WHO-Verhaltenskodex, der für die Vermarktung von Babynahrung strenge Regeln vorgibt. Bis heute setzt sich Nestlé intensiv mit dem Thema auseinander, hat umfangreiches Material auf seiner Website veröffentlicht, groß überschrieben mit: „Brustmilch ist der beste Start für ein Neugeborenes.“ Trotzdem werden immer wieder Verstöße gegen den WHO-Kodex durch Nestlé gemeldet, etwa von der Nichtregierungsorganisation International Baby Food Action Network. Auch kommt eine Studie von Forschern mehrerer US-Universitäten von 2018 zu dem Schluss, dass Nestlé-Milchpulver tatsächlich die Säuglingssterblichkeit leicht erhöht, wenn Mütter keinen Zugang zu sauberem Wasser haben.
Artikel SZ: https://www.sueddeutsche.de/politik/nestle-gigant-der-skandale-1.4477635
Warum der Schweizer Lebensmittelgigant so gehasst wird
https://www.rnd.de/politik/nestle-die-kritik-an-dem-lebensmittelkonzern-wird-groesser-OZBT5BO3ONDZDEYE4WUQ3SIX5Y.html-
Nestle ist auch einer der grössten Zuckerdealer welcher die Bevölkerung und vorwiegend die Kinder mit überzuckerten Produkten krank, fett und süchtig macht. Die Politik schaut zu, hat Aktien oder sitzt im VR…
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Milchpulver….. interessantes Schlagwort. Wir Schweizer bezahlen Unsummen an Subventionen an die Milchbauern. Die Produzieren mehr Milch als die Schweiz benötigt.
Diese „Rest“Milch wird dann von Nestle und deren Töchter zum subventionierten Preis eingekauft, zu Pulver verarbeitet und an Drittweltländer zu einem viel höheren Preis verkauft. Diese Drittweltländer hängen am Tropf der Entwicklungshilfe. Die Spenden der Schweizer für diese Entwicklungshilfe wird also benutzt um das vom Spender subventionierte Milchpulver zu bezahlen. Nestle kassiert also nebst den Subventionen (indirekt) also auch noch die Spenden ab.
Ein prima Geschäftsmodell. Der Gewinn bleibt bei einigen Wenigen hängen. Bezahlt vom Schweizer Vouch. Geschützt durch die Bauernregierung in Bern.Das Märchen, dass jeder Schweizer dank PK ebenfalls Aktionär ist, macht das Ganze keinen Deut besser. Im Gegenteil: es ist ein Angstmacher Faktor der ganz bewusst eingesetzt wird. Wehe wenn es Nestle nicht mehr gut geht, leiden alle PK Besitzer mit…. Was für ein kompletter Blödsinn. Wieviele Aktien hat ein einziger PK Besitzer? 10? 20? Wieviele liegen wohl im Portefeuille eines gewissen Herrn aus Herrliberg? Wer hat nun wohl das grössere Interesse an Nestle? Gemäss unseren Angstverbreitern in Bern der PK Besitzer….. und der Depp glaubt diesen Käse auch noch.
Und so funktioniert das mit den PK’s….alle sind Aktienbesitzer darum musste ja auch die Kapitalertragssteuer versenkt werden…. denn jeder Schweizer gewinnt ja mit seinen PK Aktien weit über 100’000 im Jahr…
Angstmacherei wo man hinsieht. Dasselbe mit der AHV. Es sind dieselben Politiker die heute sagen „dann werden die ärmeren Alten halt durch die Ergänzungsleistung am Leben gehalten“ welche neulich in Bern für die Senkung der Ergänzungsleistung gestimmt haben. Zum Wohle des Vouches….Letztes Jahr übrigens wurde den Reedereien (ALLEN) ein Pauschalsteuersatz offeriert. Und keiner der Berner Politiker hat gefragt, woher denn diese Schenkung finanziert werden soll. Heute ist es klar. Mit den eingesparten Ergänzungsleistungen…..alles zum Wohl des Vouches.
Wie das verschärfte Mietrecht. Wirklich alles zum Wohl des Vouches….
wirklich nur. Wer was anderes Denkt ist ein Landesverräter…. Gell, ihr $VP wählenden Mieter: Euch mag ich es aus ganzem Herzen gönnen, wenn euer Vermieter euch nun quält. Schuld sind ja dann die Ausländer. Wählt also ruhig eure Metzger weiter. Blocher und Co lachen sich in Herrliberg den Buckel krumm, ab dermassen viel Blödheit unter den Wahlschafen. -
@Die Wahrheit schmerzt…..
Nestlé nuckelt: Sebastian entlarvt die weltweite Babymilch Masche.
Viel Freude beim Video: https://www.youtube.com/watch?v=LI-Vm4DqZng
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Unfehlbarkeit gilt für jeden Schweizer, oder nur für den Papst?
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Da ich auch im Besitz von den besagten Aktien bin, frage ich mich wem dann die Dividende ausbezahlt wurde?
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Hab grad nachgeschaut. Wurde ein und wieder ausgebucht bei meinem Konto.
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Mir zum Beispiel, habe mich daher sehr gewundert. War auch nicht das erste mal, dass eine Dividende falsch ausbezahlt wurde
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Das lag wohl kaum nur an der UBS, die ZGKB hat ebenfalls die Nestle Dividenden gutgeschrieben und danach wieder storniert.
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Das Problem liegt wohl beim Service Provider der Dividenden Daten und nicht UBS! Auch IB zeigt die Dividende bereits an…
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ZKB, UBS, ZGKB: “Once is happenstance. Twice is coincidence. Three times is enemy action.” – Ian Fleming, Goldfinger
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Wen dem so ist, dann passt das zu Luki.
Lieber Bashing statt Analyse; ist halt einfacher gell Luki. -
Auch bei Cornertrader gabs das gleiche Problem mit der Nestle Dividende. Alle UBS IT Basher und Bessereisser dürfen also 1x tiiief und laaang in den Spiegel schauen..
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Es handelt sich um einen schwerwiegenden Fehler.
Warum?
Der VR kann nun die Dividende kaum mehr anpassen.
Wenn die GV die Dividende nicht genehmigt?, was dann?
Und die Ausschüttung der Dividende hat üblicherweise Einfluss auf den Aktienkurs.Mich nimmt wunder, wie die UBS das Problem löst.
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Die falsche Überweisung wurde sehr schnell wieder mit einer Stornobuchung korrigiert, war selber auch davon betroffen.
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Und? Was soll dann geschehen, wenn statt 3.– nur 2.50 bezahlt werden?
Geht die Welt unter? Zuwenig Klopapier? Weniger Rheumaschmerzen? Politiker, die für das Vouch politisieren? Wunder? Mord und Totschlag? Wird Ihnen die Rente gestrichen? Wo liegt das Problem? Image-Schaden? Keine Angst, das Image ist bereits am Arsch. Oder kriegt Blocher nur noch 19,9999 % Eigenkapitalrendite hin? Sowas geht ja gar nicht, gell.
Also: buchstabiere doch mal aus, was denn das Problem sein würde.
Nestle würde Geld sparen. Geld sparen hat doch den Einfluss, dass Börsenkurse steigen. Die wiederum sind ja von allen Steuern befreit. Von dem her wäre ja eine kleinere Dividende ja sehr gut…oder?
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Jetzt wo die UBS ihren neuen IT Chef hat, weiter in der IT sparen will und die Turbointegration der CS weiter voranschreiten soll, werden solche Probleme sicher bald der Vergangenheit angehören.
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Naja, das war dann wohl mehr als nur ein Fehler. Erstens Erfassung der Dividende ohne GV-Beschluss und zweitens Paydate verhackt. Drittens liederlicher Kontroll-Mecano. 3x pfui UBS.
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Wer hat die Entertaste gedrückt und wer hat es alles vorher geprüft?
…Doch er wirft die Frage auf, wie stabil die Systeme der „Monster-Bank“ sind…
Eigentlich sollte IT System Befehle bekommen von der Nase vor dem Terminal.
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Dank KI braucht es bald gar keine Nasen mehr. Wer dann wohl die Verantwortung übernimmt? Dürfen wir dann die Roboter, Computer etc so richtig fest hauen? Treten? Abfackeln? Den Stecker ziehen?
Freuen wir uns doch auf die KI. Was der Mensch nicht schafft, schafft die KI garantiert: die komplette, absolute Verblödung der Menschheit.
Musk implantiert ja jetzt Chips ins Hirn. Scheins um den Gelähmten zu helfen. Wie seinerzeit Jesus. Gleichzeitig fordert er, dass seine Tesla Schrauber am Fliessband schlafen sollen. Man könnte den Tesla Schraubern ja auch ein Chip einsetzen….. dann wären es ja humanoide Roboter, willenlos, fleissig wie Bienen, ohne Lohnkosten, zufrieden mit einem lauwarmen Hirsebrei. Oh, wie konnte ich bloss den guten Willen des göttlichen Musk auch nur im Ansatz kritisieren. Musk und Trump… ein Traumpaar…. -
@ timeline07
Kollege Hässig ist halt fortschrittlich und hat geglaubt, dass die die Künstliche Verblödung (fälschlicherweise oft „Künstliche Intelligenz“ genannt) dafür verantwortlich war …
PS: Zugegebenb, auch die Natürliche Dummheit hat schon verschiedenerorts zugeschlagen.
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Klar, peinlich, aber Fehler passieren nun mal. Das Malheur kann locker storniert werden. Wer fehlerlos ist, werfe den ersten Stein!
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Schon einmal von dreifacher Prüfung gehört von drei Personen, nennt man 6 Augenprinzip? Könnte sein das einer blind ist, in dem Fall alle!
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Ich bin für ein 7-Augenprinzip.
Das Hühnerauge schaut mit!
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Ohne die UBS-Systeme in der Tiefe zu kennen handelt es sich vermutlich kaum um ein Stabilitätsproblem in der IT als vielmehr um einen „Pilotenfehler“. Die Dividendenzahlung müsste mit ziemlicher Sicherheit von einem Mitarbeiter ausgelöst werden und wenn der Ex- und Ankündigungsdatum verwechselt, gibt das mit Sicherheit röte Köpfe und verlangt wohl nach einem Copiloten, welcher vieraugenmässig nachkontrolliert.
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Rötkraut bleibt Rötkraut und Bläukraut bleibt Bläukraut …
Hast du ein Problem auf deiner Platine, Supermario?
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Bei meiner Hausbank (eine KB, nicht die UBS) wurde die Dividende sogar an zwei aufeinander folgenden Tagen (also gleich zweimal!) zuerst gebucht und dann storniert…also wer da nicht schon beim ersten Mal reagiert…
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PS: Bei einer angesehenen Genfer Privatbank passierte das übrigens NICHT – offenbar gibt es noch Kontrollprozesse die funktionieren, wenn auch nicht bei allen Banken.
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Same here.
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Dafür sind die Genfer Privatbanken sonst nicht zu gebrauchen.
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Bei 2’670’000’000 Aktien wurden in diesem Falle so etwa 8.01 Milliarden Franken irrtümlich an „schon einige“ ausbezahlt?
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Liegen aber wohl nicht ganz alle bei der UBS; andere Banken handeln das vielleicht etwas besser?
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Text genau lesen, nur wer die Titel bei der UBS im Depot hat!
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Total ausgegebene Aktien gemäss HR: 2’670’000’000; jedoch liegen sicher nicht alle bei der UBS.
Somit sind diese 8.01 Milliarden ein Hirngespinst.
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Inside Paradeplatz hat sich ja auch schon vertippt und musste seine News stornieren…
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Genau, Shit happens. Nicht mehr und nicht weniger. Kann passieren. Halb so wild.
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ja klar, zahl mal deine Depotgebühren nicht und zuck dann mit der Schulter „shit happens“ und dann schauen wir mal, ob alles halb so wild ist, du müder Joe!
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@sehr müde, der Joe
Du hast nicht begriffen, um was es geht, oder? Die Dividende wurde zu früh bezahlt. Sie wird wieder storniert und am richtigen Tag bezahlt. Ja, ist ein bisschen etwas Aufwand ist das schon, aber nichts, was man nicht korrigieren könnte. -
Offenbar haben Sie, Der müde Joe, nichts begriffen! Entstehen durch solche Fehler nicht Kosten die jemand bezahlen muss? Wird der Ertrag der UBS und daher für die Aktionäre nicht reduziert? Wie sieht es mit dem Thema „Nachhaltigkeit“ aus? Ich gehe davon aus, dass viele Belege physisch an die Kundschaft verschickt worden sind. Da dürfte wieder einiges an Papier, nutzlos, vernichtet worden sein. Aber Ihr Name sagt es richtig: Alles wird müde. Nur die Kosten welche die UBS verlangt sind noch nicht eingeschlafen.
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Kann dir beim faulenzen natürlich nicht passieren… 😴 🛌
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@Hellwach
Ich habe nichts anderes geschrieben. Natürlich gibt es Kosten. Die meisten Fehler führen zu Kosten. Aber eben – Fehler passieren nun mal. Das ist das Geschäftsrisiko, das getragen wird. Ich verstehe nur den Aufschrei nicht. Shit happens!
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Liebe hämische Schreiberlinge, vielleicht mal selber produktiv arbeiten anstatt auf Fehler von anderen zu warten.
Zu diesem Fall: so what? -
Da kann man doch im April eine Delta-Buchung machen, für die, welche die Aktien dann noch haben. Die neuen erhalten dann eine andere falsche Buchung und die, welche sie verkaufen kriegen eine QR-Rechnung.
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Also ich wäre für eine kubierte Alpha-Buchung…😂
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UBS- eine Bank wie die Schweiz. Ironie Off.
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Sie haben wohl bei der Arbeit noch nie einen Fehler gemacht, spiegelbildmässig???
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doch Supermario, Fehler passieren und man kann dazu stehen.
Vielleicht sollte man allerdings nicht alles in die Welt hinaus pusten. -
@ Supermario: Klar, dir als Arbeitsloser kann das niemals passieren…
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Luki wo ist da der Total-Crash?
Nur reisserischer Titel… -
Luki wo ist da der Total-Crash?
Nur reisserischer Titel…-
Klaus oder doch Paul? Gespaltene Persönlichkeit!
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Also ich hätte gedacht als CS Mitarbeiter hätte ich alles gesehen das man falsch machen kann in der IT. Aber da hatte ich noch keinen Einblick in die UBS. Daher verwundert es mich nicht das so was passiert
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Sie kennen die Corporate-Action-Abläufe wohl aus dem Effeff? Oder soll die IT für alle Handlingfehler in der Bank verantwortlich sein?
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VDF Valor Data Feed….. ?
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@ Supermario: Kannst ja arbeiten gehen und alles besser machen, als Besserwisser und Klugscheisser.
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@Luigi
Kenn ich dich? Oder du mich? Danke für das du und deinen argumentativ wertvollen Beitrag.
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Eine ganz tolle Leistung der UBS AG. Ich mache Sorgen um
das Controlling in der Monsterbank. Ob das CS-Geschenk am Ende
nicht zu gross ist ?-
Da hätte ich ganz andere Sorgen; insbesondere in Bezug auf die Nachhaltigkeit in Bezug auf die Managemententwicklung (Wer kommt nach Ermotti). Wegen eines „kleinen“ Buchungsfehlers müssten sie ihr Geld wohl sofort wieder unters Kopfkissen legen.
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@ Supermario der Allwissende 😂
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@hapo
Boni können nie zu gross sein!😂
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Die Cloud ist schuld!
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Jaja, und niemals der „Fahrer“?
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Supermario der „Neunmalkluge“…
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Sehr geehrte Damen
Sehr geehrte HerrenSoeben erleben Sie IT-technische Verwerfungen 1. Grades bei zwei Vorzeige – Institutionen auf dem Finanzplatz Zürich.
Sorgen Sie sich nicht, diese Abläufe sind konforme Vorbereitungen späterer Bail-In – Operationen, wie sie in nicht zu ferner Zukunft angewendet werden im Vollzug von staatlichen Verfügungen.
Mit freundlichen Grüßen
FINMA
Abteilung f. Sonder – Massnahmen -
Ein riesen Crash! Die UBS ist quasi tot!
Schämst Du Dich eigentlich gar nicht Lukas? Täglich Öl ins Feuer giessen, bis es irgendwann so richtig „chlöpft“? Und das für ein paar Klicks?
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Na ja, dann ist ausgeklickt, so what…😂
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Oh. Da hat Jemand ein IT Problem. Wohl wieder die Swisscom oder ein kleiner Zulieferer. Auf jedenfall ist der Andere Schuld. Ich bleib bei meiner Wald- und Wiesenbank. Die haben zwar keine Top Banker aber e-banking funktioniert immer.
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Handelte sich höchst wahrscheinlich um kompetentes von der CS übernommenes Personal das am Drücker war…
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Tja, manchmal haben manuelle Abläufe im 4-Augen-Prinzip Ihre Berechtigung und das Digitalisieren seine Tücken.
Genau, Shit happens. Nicht mehr und nicht weniger. Kann passieren. Halb so wild.
Inside Paradeplatz hat sich ja auch schon vertippt und musste seine News stornieren…
Liebe hämische Schreiberlinge, vielleicht mal selber produktiv arbeiten anstatt auf Fehler von anderen zu warten. Zu diesem Fall: so what?