Die Migros braucht dringend Innovation und Schub. Sonst holt der träge gewordene Dutti-Konzern Lidl, Aldi und Erzrivalin Coop nie mehr ein.
Statt dies zu beherzigen, sägen die Dinosaurier-Chefs in den Migros-Regionen junge Wilde ab.
So kürzlich in Bern, dem Sitz der Migros Aare.
Dort entwickelte eine kleine Truppe unter dem Namen „New Business“ in rascher Kadenz Neues.
Laut einem Insider soll es sich um eine Mini-Mannschaft von rund 10 Leuten handeln. Mit FoodNow habe diese einen Hauslieferdienst geschaffen – Antwort auf Uber Eats.
Für die Verkäufer in den Migros-Fachmärkten schufen die New Business-Macher eine Live-Video-Beratung.
Damit konnten erstmals nicht nur Büro-Mitarbeiter, sondern auch die Berater an der Laden-Front von Heimarbeit profitieren.
Gute Sache, würde man meinen.
Doch die alten Fürsten der Migros Aare sahen das offenbar anders. Sie griffen zum Rotstift – ciao New Business.
Der Fall passt ins Bild.
Die Migros-Bosse sind in Panik geraten. Vor lauter Spar-Wahn zerstören sie erfolgversprechende Pflänzchen.
Ob Migros-Haudegen Jörg Blunschi, der in Zürich ein schwarzes Verlustloch hinterliess, die Hand im Spiel hat, ist unbekannt.
Blunschi wurde trotz dreistelligem Millionen-Minus in den letzten zwei Geschäftsjahren an seiner alten Wirkungsstätte zum neuen Präsidenten der Genossenschaft Aare befördert.
Lieber fressen die Old-Captains ihren McKinsey-Beratern mit den ewig gleichen Sanierungsplänen aus der Hand, als dass sie eine Youngster-Truppe mit frischen Ideen anspornen.
So schaufelt sich die Migros-Spitze selbst das Grab.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das Ding hat nur minus gemacht, deshalb wurde es abgestossen… Relativ simpel. Wenn man bedenkt, dass man im 2024 einen online shop nicht zum Fliegen bringt, dann ist das sowieso peinlich und die Leute konnten wohl nix ausser viel Geld verbrennen.
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Edle Büros, beste Lage, Schickimicki direkt am Berner Hauptbahnhof. Bei der „Migros New Business“ gab es nur leider keine Innovationen. Cloning von „Unicorns“ wie am Fliessband. Es wurde nur kopiert und nachgebaut. Der Versuch von „Blitzscaling“, also mit sehr viel Kapital Marktanteile erkaufen um schnellstmöglich eine dominante Marktposition zu erreichen um die Preise zu diktieren. Das sind hochrisikante Investments. Für so etwas hat die Migros aber jetzt kein Spielgeld mehr. Game Over.
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War in Bern schon im November in der Zeitung (Bund, Berner Zeitung):
Migros gibt Berner Innovationsteam auf
https://www.derbund.ch/stellenabbau-migros-gibt-berner-innovationsteam-auf-671163675563 -
Das beste am Artikel sind die Bildunterschriften
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Hot news von Ende 2023 im März 2024 auf IP. Schaltjahr schuld?
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Sommerloch
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Innovationen gehören grundsätzlich auf Konzern-Ebene umgesetzt und nicht auf Genossenschafts-Ebene. Oder soll die selbe gute Idee in allen Genossenschaften separat, aber leicht unterschiedlich, umgesetzt werden? Das ist wirtschaftlich sicher nicht sinnvoll.
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Wer McKinsey in die Bude holt ist selber schuld. Da kann es nur bergab gehen.
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Swissair lässt Grüssen
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Mit M-Plus hatte diese Truppe eine Art Amazon Prime für die Schweiz konzipiert. Das wurde eingestellt und stattdessen die Kaffeeball Maschinen in die Regale gestellt. Der Rest ist eine endlose Erfolgsgeschichte.
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😂😂😂
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Ich finde es schadenfreude dass die Fachmaerkte verschacht werde Sie haben gute Arbeiten gemacht alles bestelt I’m Sporthabe ich viel gekauft seller 35 Jahre I’m Migros gearbeitet die Klibschule geschlossen Schade
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@ Carmen
Wenn ich Deinen Text lese, dann tuen mir nicht nur die Augen weh, sondern auch mein Bewusstsein.
Schreiben ist keine Kunst, ausser man schert sich einen Teufel um die die Grammatik und über die Orthographie……….
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Tolle Regstssreibbunggg
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Die Migros hat in den letzten Jahren zu viel versucht (try), und viel zu viele Fehler (error) gemacht.
Zeit, dass man diesem Schwachsinn ein Ende setzt.
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Jetzt müsste die Migros als erstes mit den Genossenschaftsfürsten abfahren.
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Es ist sehr, sehr traurig wie die Migros mit dem Erbe von Gottlieb Dutweiler umgeht. Und das alles vor dem 100 jährigen Jubiläum
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Typisch für den ( noch) grosskotzigen Regionalfürst. Einfach nur erbärmlich!
Aber typisch halt, alt aber von Weisheit keine Spur. -
Die Migros hat einen Schwall an Problemen:
1) Eine viel zu komplizierte Struktur. Viele der Regionalgenossenschaften machen, was sie wollen und die Bosse dort frönen ihren eigene teuren Hobbies
2) Eine wenig leistungsfähige Logistik, das Herz des Detailhandels. Das ist auch eine direkte Folge von Punkt 1)
3) Viel zu viele Aktivitäten. Detailhandel ist schwierig und braucht Fokus. Die Migros ist ein Mischkonzern. Während sich Coop deutlich fokussiert hat und dadurch viel einfacher und schlagkräftiger ist
4) Ein miserables Marketing. Werbung dient der Verkaufsförderung, insbesondere im Detailhandel. Was es also braucht: Coupons, Preis- und Mengenaktionen usw. Was macht die Migros? Gibt Unsummen in die woke „Kundenerziehung“ aus (ein hoffnungsloses Unterfangen. Die Leute fressen halt hierzulande kein Ungeziefer / keine Insekten). Permanent werden „Sammelaktionen“ durchgeführt, von denen man seit Jahrzehnten weiss, dass sie absoilut nichts bringen, aber viel Kosten (Fläche und Komplexität).
5) Die teilweise wenig leistungsfähige Migrosindustrie. Da sind viele Betriebe völlig abhängig vom Migros-Kanal und haben kaum Wettbewerbsfähigkeit. Das beschädigt auch den Verkaufskanal, wo wertvolle Fläche mit diesen Produkten „verstopft“ wird und Logistikkapazität gebunden wird. Da müsste man dringend einige Firmen schliessen oder aber verkaufen, eine Sanierung ist da meistens nicht realistisch, diese Firmen sind viel zu weit weg vom Markt.Insgesamt ist das eine ganz schwierige Situation. Welche Insidern eigentlich auch seit Jahren bekannt ist.
Aber die Gewinne der Migrosbank und die enorme Substanz hat da in Kombination mit der katastrophalen Corporate Governance alles überdeckt.
Ich sehe auch nicht, was da eine McKinsey helfen soll. Die haben keine Ahnung von den Themen, bei welchen man sofort ansetzen müsste, vom Detailhandel haben die keine Ahnung. Und die Corporate Governance zu reformieren kann man sowieso nicht an einen Berater delegieren.-
Alles Richtig.
Prägnant auf den Punkt;
Die DNA der Migros war, gute und preiswerte Produkte anzubieten.Für dieses Konzept braucht es die vielen Wasser- und Hohlköpfe nicht…
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Alles völlig richtig. Und es ist nicht so, dass das beim MGB nicht bekannt wäre (zumindest bei jedem, der ein bisschen denken kann). Aber man hält halt besser die Schnauze, sonst gibt es Haue.
Auch alle Massnahmen jetzt sind nicht entschlossen genug.
Ich würde noch ergänzen, dass viel zuwenig in die Filialen investiert wurde, zumindest abseits der Städte. Da sind viele Filialen in einem desolaten Zustand. -
Mit Jörg Blunschi, dem designierten neuen Verwaltungs-Präsidenten, hat die Migros Aare den Beweis geliefert, dass sie bezüglich besserer Rentabilität keine „Innovationen“ braucht. Dieser hat nämlich im Kreise der Migros-Fürsten bisher den herausragenden Beweis geliefert, wie man jedes Jahr grosse Millionenverluste machen und diese auch im Kreise der Genossen selbstgefällig schönreden kann.
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Detailhändler, im Militär habe ich Tonnen von Ungeziefer gefressen, da ist nichts woke daran. Bist du dir zu schade dazu, weil Insekten nicht schreien können?
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Migros auf dem Weg zum Suizid. Ich rate, mit Exit Kontakt aufnehmen, dann geht es rascher.
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Was für ein Nonsense Artikel.
Uber Eats – Ernsthaft?
Zeichen der Zeit wohl nicht erkannt.
Hat der erfolgreichste Händler der Europas, Aldi, einen Zusteller?
Nein, wozu auch.
Schuster bleib bei deinem Leisten, Migros back to the Roots und damit erfolgreich und profitabel.-
@Matter: Es ist sonnenklar, dass die Migros einen einen Zustelldienst mittels Drohnen braucht.
just kidding
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„Try and Error“ (alla Musk) gibt es bei Schweizern nicht. Entweder ist es ein voller Erfolg oder der Vordenker ein Versager. Das ist nun mal die schweizerische Mentalität.
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@Granata: Das ist leider so… nein, es ist noch schlimmer: Wenn du etwas gewagt hast und das ist schief gelaufen (ob selber verschuldet oder nicht), dann bist du ein Versager, und zwar auf Lebzeiten. Und jedes Mal, wenn du was neues machen willst, wird das wieder hervorgeholt und darauf hingewiesen, dass du was verkackt hast und somit das Neue sicher auch verkacken wirst.
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Die Migros Fürsten, unfähig, grössenwahnsinnig und überbezahlt. Mit ihren Expansionen die praktisch alle nur Verluste gebracht haben, hat sich der Migros Koloss unprofitabel und angeschlagen entwickelt. Einzig Denner läuft sehr gut und muss wohl die Löcher in der Bilanz stopfen. Die Migros Bank scheint auch noch ein profitabler Baustein zu sein.
Alle Fachmärkte produzieren Verluste und das nicht zu knapp.
Es wird wohl weitere Entlassungen geben, leider. -
Try & Error sieht ja fürchterlich aus, gehen sie doch in eine BWL Basisvorlesung und dann sehen sie dass es Trial & Error heisst.
Ein wenig Mühe könnte man sich schon geben.. -
Unabhängig von der angesprochenen Idee, zeigt die Reaktion darauf doch das grundlegende Problem: Man bügelt zügig neue Ansätze in bester BWL´er und Consulter-Manier ab, und wundert sich dann das man gegen die Konkurrenz kein Land sieht.
Zusätzlich versenkt man mehrere Mio. Franken in zumindest fragwürdigen Geschäften mit ausländischen Partnern, worunter die unteren Ebenen sowie das „Brot- und buttergeschäft“ leiden müssen.
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Jeder, der einigermassen die Zusammenhänge versteht, weiss, dass das finale, mehrjährige Migros-Grounding längst begonnen hat und eine unabwendbare Tatsache geworden ist.
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ich denke da werden noch ein paar andere Growds grounden!
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Leider verstehen nur sehr wenige die Zusammenhänge.
Credit Suisse wurde z.B. auch über Jahre abgewickelt unter tatkräftiger Mitarbeit von McKinsey und CEO`s.
Swissair genauso. Und so auch die Migros.
Nur noch eine Grossbank oder eben nur noch einen Grossverteiler lasen sich eben besser kontrollieren.…bis nächstes Jahr im Januar in Davos.
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@ Migros-Grounding unabwendbar!
Man könnte auch anstatt unabwendbar das Wort vorhersehbar verwenden……
Aber Ihre Analyse und Konklusion aus der „Causa“ Migros, die ist sehr treffend.
Leider hat es die Migros nicht verstanden, was die COOP bereits vor 2000 verstanden hat, dass nämlich die Zentralisierung der Schlüssel des Erfolges bedeutet.
Die Migros geht sehenden Auges seit dann dem Abrund zu…..Slowly but surely…….Kein Witz, no Joke, nur „nackte“ Realität.
Eine der Lösungsansätze wäre die Migros als Aktiengesellschaft zu etablieren, resp. umzuwandeln. Wer wäre wohl der Hauptaktionär, resp. die Hauptaktionärin…….? Genau!
Nolens volens…….Entweder Untergang, oder dann dann doch „drastische“ Veränderungen, welche der Migros, aber auch den Mitarbeitenden gut tun würde.
ciao,
Ars Vivendi
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Schuster bleib bei deinen Leisten
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Wenn man die Kunden nicht ständig mit woken Bevormundungen vergraulen würde, dann müsste man auch nicht ständig neue „Ideen“ haben. „vegan“ January – Terro, kein Fisch aus Wildfang etc. gehen den Konsumenten gewaltig auf den Sack!
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Vielleicht ist es ja dein Problem, wenn du auf Fisch aus Wildfang nicht verzichten kannst. Aber schön, gibt hier der, der nicht bewoked werden will, den Oberlehrer.
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@Oberlehrer: Fang dir deinen Fisch doch selber anstatt herumzuheulen.
Und plustere dich hier nicht als Vertreter aller Konsumenten auf sondern rede ausschliesslich für dich selber. Es gibt nämlich durchaus Konsumenten, denen daran gelegen ist, dass die Meere nicht leergefischt werden.
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Die Migros will immer nur gutes kopieren. Alle Eigenkreationen wie die Kaffeeballs sind ein Flop! Product Development ist ein Reinfall.
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Als begeisterter Lidl-Kunde habe ich Migros & Co. vor ca. zwei Jahren den Rücken gekehrt.
Und werde nicht zurückkehren.
Weil Qualität, Preis und Leistung für mich stimmen.
Weil Kundentreue via Karte nicht im niedrigen Prozentbereich honoriert werden, sondern immer im zweistelligen Bereich. Und das bei eh schon konkurrenzlosen Preisen.
Kommt dazu, dass die Aldi- und Lidl-Produkte bei Kassensturz-, Ktipp- und Saldo-Vergleichen praktisch immer die ersten Ränge belegen.
Und zudem: Aldi- und Lidl-Mitarbeitende erhalten gemäss meinem Kenntnisstand mehr Lohn als alle anderen.
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Genau so ist es. Eine Schande für die Migros! Unfähige, überhebliche und überbezahlte Manager haben den Laden an die Wand gefahren! Und jetzt haben alle das Gefühl, sie können alles sofort wieder ändern? Das wird JAHRE! dauern. Und auch wieder nichts gelernt. Werft endlich diese Flaschen aus den Regionalen-Geschäftsleitungen raus, die diese Misere mitverursacht haben. Es wird sich sonst nichts, aber gar nichts ändern!!
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Und an der Kasse wird Aldi/Lidl dreimal so schnell kassiert wie bei Migros (und Coop).
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Ist „try and error“ die neue verordnete Strategie von McKidney?
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jedes Böhnchen gibt ein Tönchen!
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Raus mit diesen Zappel-Philippes!
Hört auf mit Innovationen und aneren ADHS-Aktionen! Schmeisst die Brillenverkäufer, Hörgeräte-Fetischisten, Klobrillenveredler, Hobby-Parfumeure etc. wieder aus den Filialen raus und schaut, dass ihr dafür wieder ein richtiges Sortiment habt.
Hört auf Sport-Multimillionäre zu sponsoren („Vereinsbons“). Senkt dafür die Preise etwas.
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Richtig so. Mit new Business hatte es die Migros nie wiwrklich so gut. Besser mal das alte Business in den Griff bekommen.
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Vermutlich waren ihre Ideen innovativ, rasch umgesetzt, damit günstig und haben funktioniert. Somit sind sie eine echte Bedrohung für das langsame Management und die teure Beratergilde.
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Ist diese Strategie von der HSG?
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…kann ich, entgegen Ihrer Meinung Herr Hässig, sehr gut vollziehen, dass die Migros vorsichtig ist. Diese ‚Truppen‘ wie New Business, haben ein gemeinsames Problem: Die sind mental nicht stabil. Das sind Leute, wenn man mit denen etwas ‚laut‘ redet, dann machen die zu und tun nichts mehr, totale Psychos. Da helfen die besten Innovationen nichts. Das ist zu riskant für eine Migros.
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Selten so einen Rotz gelesen…
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Migros begeht gegenwärtig langsamen Suizid. – Wer kann helfen?
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die migros ist eine genossenschaft.
eine änderung wäre schon möglich, auch wenn sich die apparatschicks sträuben werden.
da gab es doch früher mal einen migros-frühling, wo ist der geblieben?
Ziel: ausschliesslich kernbusinbess, das aber gut.
also gute günstige (bio)produkte und anständige arbeitszeiten und löhne.
dafür würde ich zur migros zurückkehren.
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Videoberatung von zuhause aus? Damit mehr Homeoffice gemacht wird. Was für ein Schwachsinn. Handelt es sich um dieselben jungen Wilden wo die Werbung voll auf den urbanen LBGTQwoken Kunden ausgerichtet werden?
Da nehme ich seit langem wieder zur Kenntnis dass die Migrosspitze etwas richtig macht. Oder arbeiten die young guns gratis? -
Trial and error (nicht try & error).
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Schade, diese Bild passt zur Migros. Wäre auch mal ein Bericht zum MGB (Migros-Genossenschafts-Bund) fällig. Auch dort ist die Halbwertzeit bei Neueinsteigern in der Regel kürzer als 1-2 Jahre (z.B. im zentralen HR). Wer nicht schon Jahrzehnte beim MGB ist, hat wenig Möglichkeiten. Somit gibt es wenig Innovation und gute Leute die Eingefahrenes Hinterfragen will man nicht im Team haben.
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Die verwöhnten Youngsters ohne Leistungsausweis mit ihren Furzideen braucht es nicht… Die sollen einfach einmal arbeiten und die Füsse vom Tisch nehmen.
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Quizfrage an T-Rex: Wie kommt man zu einem Leistungsausweis? Eben: Indem man was umsetzt, das funktioniert. Beim Berufseinstieg hat man per-se keinen Leistungsausweis abgesehen von Schulnoten.
Zweitens: Wie entstanden diese Projekte? Ziemlich sicher wurden sie von der Führung vorgegeben oder mindestens abgesegnet. Einen zweiten Lieferservice braucht’s nicht, es gibt ja schon migros.ch . Die Video-Beratung finde ich gut, habe ich auch schon benützt.
Drittens: Was macht man, wenn die Projekte live sind? Neue Ideen suchen. Das dauert, wenn es auch wirtschaftlich sein soll. In der Zwischenzeit fallen auf jeden Fall Lohnkosten an. Eine Innovationstruppe zu unterhalten, ist sicher nicht billig: Innovation gibt’s nicht auf Zuruf oder im Akkord.
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@Markus: Nei säg ou, wär ig nie drufcho! Ja, Markus, es gibt Leute, die sind schon so lange im Geschäft (wie ich), dass sie den gleichen Bullshit schon dreimal gesehen haben… die Scheissgasse runter gehen.
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„Die Migros-Bosse sind in Panik geraten. Vor lauter Spar-Wahn zerstören sie erfolgversprechende Pflänzchen.“
Dass ist eine nur Massnahme zum Machterhalt der Führung, wie die Chinesischen Genossen es vormachen.
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wow
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Raus mit diesen Zappel-Philippes! Hört auf mit Innovationen und aneren ADHS-Aktionen! Schmeisst die Brillenverkäufer, Hörgeräte-Fetischisten, Klobrillenveredler, Hobby-Parfumeure etc. wieder aus…
Als begeisterter Lidl-Kunde habe ich Migros & Co. vor ca. zwei Jahren den Rücken gekehrt. Und werde nicht zurückkehren. Weil…
Vermutlich waren ihre Ideen innovativ, rasch umgesetzt, damit günstig und haben funktioniert. Somit sind sie eine echte Bedrohung für das…