Karin Keller-Sutter markiert die starke Finanzministerin. „This is no bail-out, this is a commercial solution“, sagte sie wiederholt am 19. März 2023, als sie die CS der UBS schenkte.
Effektiv gingen die Schweiz und ihre 9 Millionen Bürger mit 259 Milliarden Franken ins Risiko. Macht 29’000 Franken für jeden – inklusive Säuglinge und Hochbetagte.
All-in für die UBS und ihre Boni-Krösi. Gestern das Gleiche. Keller-Sutters 339 Seiten starker „Bericht des Bundesrates zur Bankenstabilität“ ist ein Freipass für Ermotti&Co., weiter abzuräumen.
14,4 Millionen hat der UBS-Chef für 9 Monate erhalten, für eine Bank, deren neue Grösse ihm Herr und Frau Schweizer geschenkt hatten.
Die spinnen, die Helvetier. Oder sie haben einfach die falschen Leute zuoberst. Keller-Sutters 22 Massnahmen, um dereinst nicht auch die UBS retten zu müssen, umfasst keine einzige schmerzhafte.
Kein Minimum-Eigenkapital von wenigstens 10 Prozent, besser wären 20. Keine Aufspaltung in UBS global und UBS Schweiz. Kein Strafrecht für Versager.
Nichts, nada. Kosmetik und so tun als ob.
Ist Keller-Sutter nicht fähig, die UBS, die das ganze Land in den Abgrund reissen kann, an die kurze Leine zu nehmen?
Kaum. Sie will es nicht. Vielleicht schielt sie auf einen VR-Posten bei der Bank. Sie wäre nicht die Erste, die fliegend die Rollen wechselt.
Die ganze Liebedienerei der höchsten Frau im Land, wenn es um die Finanzhäuser und ihre sich selbst optimierenden Topshots geht, offenbart sich beim Rückblick auf die CS-Lösung.
Die Alternative zum UBS-Geschenk wäre gewesen, die CS-Aktionäre und -Wandel-Obligationäre auf null zu setzen und New CS mit dem sogenannten Bail-in-Kapital aufzupeppen.
Dieses hätte die gigantische Summe von 111,2 Milliarden Franken umfasst, „vollständig aus CET1-Eigenmitteln“, wie die Finma in ihrem eigenen Bericht zur CS-Krise vom Dezember festgehalten hatte.
Wäre viel zu gefährlich gewesen, schreiben nun Keller-Sutter und ihre Helfer im gestrigen Bericht des Finanzdepartements.
„Bei der Umsetzung einer Sanierung der Credit Suisse, und insbesondere des damit verbundenen Bail-in, hätten zudem Rechts- und Umsetzungsrisiken bestanden, insbesondere auf internationaler Ebene“, deklarieren sie auf Seite 68.
„Auch in diesem Fall wären auf Notrecht gestützte und umfangreiche staatliche Massnahmen (…) notwendig gewesen.“
„Insgesamt war eine Sanierung einer (globalen systemrelevanten Bank) im März 2023 – einem Zeitpunkt grosser Unsicherheit auf den Finanzmärkten – mit grossen Risiken verbunden.“
„Hätte sich die Sanierung als nicht erfolgreich erwiesen, wäre über die Gruppe der Konkurs eröffnet worden, bei gleichzeitiger Auslösung des Notfallplans.“
Die Finma sah dies gänzlich anders. „Die Sanierungsverfügung inklusive Sanierungsplan und Verfügung zur Einsetzung einer bzw. eines Sanierungsbeauftragten lagen am 19. März 2023 unterschriftsreif und international abgestimmt bereit.“
„Dies wurde auch vom Financial Stability Board in seinem am 10. Oktober 2023 veröffentlichten Bericht ‚Preliminary lessons learnt for resolution‘ bestätigt.“
„Das entsprechende Kommunikationskonzept, inklusive Medienmitteilungen und Speaking Notes für die Pressekonferenz, war FINMA-intern ebenfalls vorbereitet worden.“
Ist UBS zu gross, fallengelassen zu werden?
Abwicklung der CS viel zu riskant, sagt Keller-Sutter. Alles lag bereit dafür, meint hingegen die Finma.
Widersprüchlicher geht nicht. Selbst wenn die Finma attestiert, dass der Bail-in „keine zusätzliche Liquidität bei der Bank geschaffen“ hätte.
Keller-Sutter mag in ihrer Einschätzung, dass eine CS-Abwicklung zu riskant gewesen wäre, richtig liegen.
Was sie für die UBS, die ja neu die CS beinhaltet und entsprechend dreimal so gross ist wie die verschwundene Erzrivalin, jetzt aber vorschlägt, ist umso fragwürdiger.
Wenn die Schweiz die CS nicht abwickeln wollte, dann würde sie die UBS schon gar nicht dazu verdonnern.
Sondern sie retten. Genau das vermutet heute auch die NZZ.
Statt dies laut auszusprechen und die UBS entsprechend hart anzupacken, lügen sich die Schweiz und ihre oberste Führung lieber weiter in die Tasche. Bis zum nächsten Knall – mit nächstem Notrecht.
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Die beliebtesten Kommentare
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KKS und Kollegen wird so oder so die Steuern erhöhen, für anderes ist der BR nicht fähig, wie z.b. das Bankgeheimnis durch die Hintertüre einführen.
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Diese geld-gierigen ex-CS-Manager gehören eigentlich untersucht. Und KSS gehört definitiv zur Bankenlobby.Diese ex-„Manager“ der CS wursteln nun weiter in der globalen Welt. Warum hat KSS eine höhere Eingenkapitalqoute nicht durchsetzen können? Die Bürgerlichen und ihren Filz sind in der Verantwortung.
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Totalvertrauensverlust in den Bundesrat….Obercheflobbyistin der UBS – einfach nur verstörend! Wie weit nach unten gehts noch Frau Keller-Suter?
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Ein sehr guter, fundierter Beitrag der die richtigen Schlüsse zieht. Die Schweiz braucht Herrn Hässig im Finanzministerium! Dann hätten die endlich mal jemanden der was davon versteht.
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Aber jetzt mal im Ernst. Hat irgendjemand irgend etwas anderes erwartet ?
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Das Problem der asozialen, perversen Löhne bei Banken, Versicherungen und big Pharma (Basel) muss jetzt politisch gelöst werden. Manch einer wird inzwischen bereuen, dass er bei der 1:12-Initiative der SP nein gestimmt hat. Dieses Verhältnis war wohl etwas gar krass. Eine neue Initiative mit z.B. 1:20 hätte Chancen. Allfällige Boni müssten da mit drin sein. Heute sehen wir Verhältnisse von 1:200 oder noch mehr. Das muss aufhören.
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Schlechteste Bundesrätin ever! Das ist man sich ja von der Filzpartei gewöhnt! Hoffentlich liest Stöhlker das!
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Neoliberal=Kapitalintegral
Auf der Strecke bleibt der Steuerzahler!???
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Kein Wort Keller Sutters dazu, warum man der UBS 33 Milliarden schenkte. Die ganze Leistung der UBS bestand darin, die 33 Milliarden der CS zu kassieren und sich dafür von Keller Sutter und den MSM noch loben zu lassen. Das soll einer einmal nachmachen. Selbst dem aggressivsten Hedgfonds der Welt ist so ein Coup nie gelungen.
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Das stimmt. Das Problem im März 2023 war eben, dass das EFD und die NB aus einer Position der Schwäche, als Bittsteller, an die UBS herantraten. Es gab keine Alternative, man wollte die CS nicht verstaatlichen und nicht unkontrolliert untergehen lassen. Also diktierte Präsident Kelleher die Bedingungen. Kelleher scheint einiges mehr drauf zu haben als sein damaliges CS-Pendent.
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Ziemlich kurz gedacht; immerhin hat die UBS das CS Geschäft im Grossen und Ganzen auf einen rentablen Stand geführt und die Abflüsse sind wohl in den letzten Monaten kaum mehr messbar. Ob das die Gagen und Geschenke wert waren und sind ist eine andere Frage und wohl auch für mich zumindest ethisch schwer verdaulich. Wie hingegen KKS in ihren PK’s ihre Argumente kindergartenmässig vorbringt, macht mich schon nachdenklich, ob wir Bürger noch als mündig angesehen werden.
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Breaking news: Die UBS-Teppichetage liegt auf der Intensivstation. Beim Lesen der 22 KKS-Massnahmen, haben sich alle einen „Schranz“ in den Bauch gelacht.
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Für was hat die UBS denn ihre tausend+ Risk Taker, die seit Jahren überdurchschnittlich absahnen und keine Risiken tragen? Die sollten persönlich haften. So wie in den UK schon vor Jahren eingeführt.
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falls sich jemand wundert warum er und die meisten seiner Mitmenschen nicht mehr so recht in der Gesellschaft angenommen werden, dem empfehle ich einmal über Sympathie und Antipathie nachzudenken. Beide im inneren Lebenssinn zu finden. Doch Idioten und Robots (KI) haben nicht die Fähigkeit sich selbst im Spiegel realistisch zu betrachten.
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@Selbstreflektion ist der Schlüssel zu psychischem Reichtum!
Spiegeln Spieglein an der Wand – den habe ich es doch nun wirklich gegeigt. Ja.
Aber hinter den Bergen geigt Paganini noch viel viel besser. Hörst Du das Konzept?Paganini – Violin Concerto No.1, Op.6 : https://www.youtube.com/watch?v=YBBJGuBtU9I
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KKS hat keinerlei Qualifikation im Bankenbereich, also ist sie gezwungen auf „ihre Berater“ zu hören, also jene die das Bankensystem nicht verändern wollen.
PS. keine Bank würde KKS als CEO in Betracht ziehen; aber als Politikerin „managed“ sie alle CH-Banken.
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Würde mich aber nicht wundern, wenn sie irgendwann trotzdem in einem diesbezüglichen VR Einsitz nehmen wird?
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@ R.Karlen: in nur zwei Sätzen hervorragend resumiert, Herr Karlen!
So kommts raus, wenn BR nach Parteibuch gewählt, und die Departemente nicht nach Fähigkeiten zugeteilt, sondern nach Anciennität an sich gerissen werden können!
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Keller-Sutter gehört abgesetzt. SOFORT.
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@Peter Sellers-Kutter
Ist sofort geschehen, sie bedankt sich für Ihren bedeutenden Hinweis und Pension bei Ihnen, beste Grüsse Ihre Bären aus Bern ;-). Sie können also sofort übernehmen.
Danke für Ihre überschätze Überschätzung.
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bin gerade am Grübeln ob ich weiss was „commercial“ wirklich bedeutet!
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In der Schweizer Politik dreht sich alles um Geld, Macht und Egoismus. Und wir, das Volk, schauen einfach zu. Immer mehr Menschen haben das Vertrauen in unsere Politiker verloren und machen die Faust im Sack.
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Die Schweiz hat mit dem Fall Credit Suisse gezeigt, das sämtliche großen Versprechungen wie „nie mehr soll der Steuerzahler für eine Bankenrettung zahlen müssen“ Makulatur sind. Äußerst vorteilhaft für die Banker, dort weiß man nun das man sich im Fall der Fälle auf den Staat verlassen kann.
Frau Keller-Sutter vergisst wie soviele andere bei ihrer Werbung für die „commercial solution“, das man damit noch größere Banken schafft die im Fall des Falles noch mehr too big to fail sind als zuvor. Die strengere Bankenregulierung nach der Finanzkrise ist tot, wir stehen wieder am Anfang.
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Und die UBS geniesst das schöne Politikwetter. Sie hat die Frechheit jetzt zu verkünden, dass sie in den USA und im Investmentbanking wachsen und auch noch Eigenkapital reduzieren will.
-> Risiko erhöhen
Echte Lösungsansätze wären:
a) Trennbankensystem (Grundidee bei Glass-Steagall)
b) Grössenbeschränkung (Grundidee bei Baby-Bells)
c) Hohe Versicherungsprämie (um die de fakto Staatsgarantie abzugelten)-
ja Fränzel, und auf einen wie dich hat die UBS gerade noch gewartet.
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Im Endeffekt tanzt die UBS dem Staat auf der Nase herum. Ermotti hat freie Hand, sonst droht er mit Sitzverlegung der UBS ins Ausland. Wäre ja nicht das erste Mal.
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Grins. KKS wurde sicher ein lukrativer Verwaltungsratsjob versprochen, wenn sie dann einmal als Zipfelmütze zurücktritt. FDP Filz.
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Ein Sitz im UBS Verwaltungsrat?
Versprochen vielleicht. Aber so lange der Ire Colm Kelleher am Ruder ist, wird KKS nicht in den VR einziehen. Colm ist kein Fan von Ahnungslosen!
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@Muench Hausen
Danke für Ihren Humor, aber die Pension genügt gerade so für ein Brot und Butter.
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@Declan McManus
Als Dank für ihre Firmentreue könnte Colm mit der Ahnungslosen diplomierten Übersetzerin wenigstens essen gehen.
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Lukas Hässig:
„Die Alternative zum UBS-Geschänk wäre gewesen, die CS-Aktionäre und -Wandelobligationäre auf null zu setzen und New CS mit dem sogenannten Bail-in-Kapital aufzurüsten.“
Dies ist nicht die einzige Alternative gewesen. Es gibt noch eine: die Abwicklung der CS dem freien Markt zu überlassen, nach den Regeln der freien Marktwirtschaft.
In dieser Lösung sind die Verbindlichkeiten der Firma Credit Suisse wertlos: ihre Gläubigen gehen leer aus. Sie haben der Firma Credit Suisse ihr Geld gegeben, die Firma hat es verbraten, das Geld ist weg.
Sehr einfach, sehr natürlich und vor allem für den Markt sehr gesund.
Mit dieser Lösung ist kein Beil-In Kapital notwendig. Die Anteilseigner der CS haften bis zur Obergrenze des Nennkapitals der Bank, alles darüber sind ungedeckte Schulden die bei den Gläubigern abzuschreiben sind.
Stattdessen wurde der Heissluftballon der Marke „UBS“ mit dem Geld der Kunden und der Anteilseigner durch die Politiker noch grösser angeblasen.
Lukas Hässig:
„Vielleicht schielt sie auf einen VR-Posten bei der Bank. Sie wäre nicht die erste, die fliegend die Rollen wechselt.“
Hätte Fr. Keller-Sutter den Posten bei der UBS direkt nach der Abwicklung der CS bekommen wäre der Tatbestand der Korruption erfüllt.
Liegen die Einflussnahme zu Gunsten einer Partei und die Belohnung ausbezahlt durch die begünstigte Partei zeitlich auseinander ist kein Tatbestand der Korruption vorhanden.
So ist unser Rechtssystem gebaut und alle wissen es. Und handeln danach.
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Jetzt hört doch auf mit diesen 14,4 Millionen für 9 Monate. Wenn Bär Hamers 14 Millionen zahlt, käme dies nahe an das Salär von Ermotti heran, was ja auch nicht o.k. wäre.
Zudem war Ermottis Anzug sehr teuer.
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Stimmt: Herr Mottis Anzug war extrem teuer! Vom Spezial-Gel im Haar ganz zu schweigen!
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Wieder typisch. Überall nur Kuschelkurs. Sei es bei Raserdelikten oder bei den Banken, alle werden verschont. Man könnte fast meinen, KKS ist auf der Gehaltsliste. Diese Manager lernen nie mehr was anständig geschäften heisst. Wenn es dann wieder mal in die Hose geht kommt der Aufschrei und jeder weiss es besser, wie man es damals hätte machen müssen. Diese Manager gehören an die Leine eines Kontrollorgans. Freie Hand ist tödlich. Hat man bei CS gesehen. Die Tasche füllen obwohl nichts mehr da war und dann Tschüss.
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würde ja auch weh tun!
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@eine Krähe hakt der anderen auch kein Auge aus!
Ein Blinder findet auch ein Korn, jetzt macht der Spruch Sinn. Danke, was für Erleuchtung.
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Solange Mitglieder von Managament und VR keine Konsequenzen zu fürchten haben, sondern noch belohnt werden, wird sich nichts ändern. Im Gegenteil. Es wird noch schlimmer. Ist wie in der Kindererziehung.
Allein persönliches Risiko und entsprechende Konsquenzen führen zu verantwortlichem Handeln.
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Ich habe die gestrige Pressekonferenz von KKS gesehen. Es wurde insbesondere in der Fragerunde offensichtlich, dass sie mit der Thematik hoffnungslos überfordert ist. Anstatt konkrete Antworten zu geben kamen meistens Allgemeinplätze und z.T. sinnlose Ausschweifungen. Grotesk war, dass sie sich über die inländische Kritik betr. „Rettung des Finanzsystems“ vom März 2023 erstaunlich dünnhäutig zeigte. Vom Ausland (USA, UK) höre sie diesbezüglich nur Positives. Das ist an Naivität kaum mehr zu überbieten: mit dem Geschenk an die UBS und dem damit verbundenen Notrecht sowie den gewährten Garantien hat sie ausschliesslich die Schweiz exponiert und den USA und UK ihre Wunschlösung ermöglicht: nämlich die Stabilisierung ohne Kosten und ohne jegliches Exposure für die Steuerzahler dieser Länder…
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Heillos überfordert ist nur der Summton. Und Colm Kelleher lacht sich ins Fäustchen.
Wieso kommen mir jetzt Mäuschen & Elefant Witze in den Sinn? Zumindest bezüglich Ahnung …
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Der Bericht von KKS hat einen einzigen Sinn: ihr überstürztes Handeln im Nachhinein zu rechtfertigen.
Es geht ihr – der Chef-Lobbyistin der Bankenbranche im Bundesrat – nicht primär um die Stabilität des Finanzsystems. Es geht ihr primär darum, sich reinzuwaschen ohne dabei der Bankbranche eins auszuwischen, damit sie in ein paar Jahren – analog zur dauerlächelnden Doris bei Stadler Rail – in einem der von ihr zuvor beschützten Banken eine Sinekure als VR-Mitglied erhalten kann.
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Karin Keller – Suter ist als Finanzministerin völlig überfordert.
Sie ist ja schliesslich ausgebildete Uebersetzerin. Sergi Ermotti und
Colm können weitermachen wie bisher.-
Immerhin hat KKS die höhere Ausbildung als Ermotti.
Colm Kelleher hat immerhin einen Master in Geschichte gemacht! -
Soso, KKS hat die höhere Ausbildung als Ermotti. Ich mache mir gleich in die Hose! Nachdem ich eine noch höhere Ausbildung als KKS, Sergio Ermotti und sogar Colm Kelleher genossen habe, bin ich also zum VR-Präsi, CEO und Bundesrat prädestiniert?
PS: Ok, ich habe da ein wenig gemogelt. Ich habe meine Ausbildung nicht IMMER genossen …
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@K.Stockalper
Die Finanzministerin ist eine diplomierte Übersetzerin (Karin Keller-Sutter legt wert auf diesen Titel), also….🤣
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Welche wirtschaftlichen und rechtlichen Problemlösungen erwarten Sie von einer Uebersetzerin? Die CS war für KKS einfach too big to understand und offensichtlich hat sie es bis heute noch nicht begriffen. Die arme Frau muss über Dinge entscheiden von denen sie keine Ahnung hat.
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19.3.2023: Die Influencer bei der KKS kurz betrachtet:
• Standleitung nach London
Anglo Saxon – Input abgeholt. Permanenter Draht nach NY und
Washington. Thomas Jordan f.d. SNB Input
ebenfalls US connected. Die CS – Fledderei passte 100%
Ins US-Konzept: Schwächung des Finanzplatz Schweiz. -
„Wo ein Wille, ist auch ein Weg!“ Undefiniertes bundesrätliches Palaver. Darüber freuen sich Kelleher und Ermotti sowie die libertäre FDP! Präsident Burkart schreit zwar laut, gibt aber – wenns ans Eingemachte geht – erneut klein bei. Kann ja nicht anders!
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Zum Glück weiss Hässig Bescheid. Hässig for President!
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Das die liebe Ministerin nicht mehr für die einfachen Leute arbeitet ist jetzt ja wohl klar. Machen wir es doch einfach, eine Abstimmung ob der UBS noch einmal geholfen wird… wenn das abgelehnt wird kann jeder der noch bei der UBS ist ja vorzeitig das weite suchen und so verhindern das ihm am Schluss alles um die Ohren fliegt.
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hoffentlich hilfst du den einfachen Leuten!
Es tappen ja Unmengen von hilflosen Schwachmaten auf den Strassen herum.
Also, wo ist dein physischer Einsatz, anstatt nach Abstimmung zu jammern?
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Was hätte man anderst erwarten können? Passt doch, oder?
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Die Schweizer Regierung ist Marionette der aufgeblasenen Wirtschaft. Der echte Bundesrat sind die Lobbyisten in der Wandelhalle.
Das Versagen mit diesem Flauschbällchenbericht wird die Schweiz bereits in einigen wenigen Jahren einholen. KKS wird in die Geschichte eingehen (nicht ganz so wie sie es sich erhofft, aber immerhin wird sie berühmt).
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Nimmt man mal die KKS und die Schweizer Regierung (wer auch immer das ist) und spiegelt es gem. dem Gesetz der Analogie zum Volk, dann bekommt man ein sehr klares Bild, was auf den Strassen und Plätzen im Land gerade los ist.
Ganz Europa ist ein Irrenhaus. Doch in der Schweiz sitzt die Zentrale! -
@Prof. Dr. Dr. Gernnot Alzheimer
So so Pro_Fossilie: Ganz Europa ist ein Irrenhaus. Doch in der Schweiz sitzt die Zentrale!
Mich muss man sich erst leisten können.
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„ihr 339-Seiten-Bericht“:
Diese Marionette hat Null Ahnung von Banking.
Der Bericht wurde für Sie erstellt.
Nach der Covid-Sache eine weitere Betrugsleistung der 7 Clowns in Bern.-
Genau….die UBS aber schon. KKS versteht das Banking wirklich nicht…palavert aber viel.
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Stimmt Lukas – es wäre viel besser gewesen, die UBS wirtschaftlich so stark einzuschränken, dass sie nicht mehr wettbewerbsfähig ist. Es wäre auch besser gewesen zu verkünden, dass man die UBS in jedem Falle ins Verderben laufen lassen würde. Die Börse hat auch nur deshalb so heftig reagiert, weil die Massnahmen null weh machen.
*Ironieoff
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Da möchte jemand ein VR Plätzli, wenn die Zeit in der Politik abgelaufen ist…
"ihr 339-Seiten-Bericht": Diese Marionette hat Null Ahnung von Banking. Der Bericht wurde für Sie erstellt. Nach der Covid-Sache eine weitere…
Karin Keller - Suter ist als Finanzministerin völlig überfordert. Sie ist ja schliesslich ausgebildete Uebersetzerin. Sergi Ermotti und Colm können…
Die Schweizer Regierung ist Marionette der aufgeblasenen Wirtschaft. Der echte Bundesrat sind die Lobbyisten in der Wandelhalle. Das Versagen mit…