Never waste a good crisis – der Spruch kriegt mit Rouven Leuener eine neue Bedeutung.
Gestern ging der Co-Gründer der Radicant Bank beim Nachhaltigkeits-Vorzeigekind der Baselland-Kantonalbank von Bord.
Statt ob der horrenden Verluste und gigantischen Investitionen mit Erträgen im nicht messbaren Bereich still abzutreten, inszeniert Leuener sein Radicant-Aus laut.
Radicant-like. Mit Show, Pauken und LinkedIn.
„I am incredibly proud of our accomplishments during my tenure“, haute er gestern zum Abgang ins Handy und lud die Zeilen zusammen mit einem Pic der coolen Truppe aufs soziale Karriere-Portal.
„From groundbreaking product innovations to our go-to-market strategy implemented last August, each milestone is a testament to our team’s dedication, passion, and ingenuity.“
Ingenuity, Genialität.
Oder Wahnsinn.
Da musste das Mutterhaus Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) allein 2023 22 Millionen auf Radicant abschreiben.
Es bleiben 68 Millionen bis zur totalen Investmentsumme für die „Grün“-Tochter von 90 Millionen, die man bisher aufgeworfen hat.
Und dann spricht der Co-Gründer von Genialität, Leidenschaft, Hingebung.
Willkommen in Swiss Banking 2024. Willkommen im Zürcher Seefeld, der Hippster-Ecke der Eidgenossenschaft.
Dort haben sich die obersten Herren aus Liestal, wo die Zentrale der BLKB liegt und die Schweissausbrüche gesundheitsgefährdendes Ausmass erreichen, verirrt.
In the Jungle: Orientierungslos, angeschlagen, zitternd um die eigene Zukunft.
Die Nachricht von gestern tönte selbstverständlich ganz anders, wenn man die Worte von Radicant selbst nimmt.
„radicant stellt die Weichen für die Zukunft“, lautete die Überschrift des Communiqués zum Abgang der Nummer 2 des Züri-Bänkli, das den Planeten retten will.
Mit der Reduktion der operativen Führung auf noch 5 Leute und einem neuen Chef für die Nachhaltigkeits-Fonds würde die Bank „die Voraussetzung für weiteres Wachstum und Innovation“ schaffen.
Die Realität ist eine andere. Gänzlich.
Neben dem Co-Gründer und dem Chef Portfolio Management haben auch dessen Kollegen in der wichtigen Produktefabrik gekündigt.
Zudem soll auch die Personalleiterin von Bord gesprungen sein, wie eine Quelle sagt. (Das hat sich als nicht zutreffend herausgestellt.)
Hinter dem Abbau steckt ein Sparprogramm, das vermutlich erst gerade begonnen hat. Weitere Streichungen würden nicht überraschen.
Nötig ist der Rotstift, weil die Radicant mit ihren Fonds offenbar weniger als 100’000 Franken einnimmt – im Jahr.
Das grosse Zürcher Vorhaben scheint kaum mehr viel Kredit zu geniessen.
Sicher nicht in der Politik im Basler Halbkanton. Dort wollen Parlamentarier wissen, wie der Plan B aussehe – falls Radicant scheitere.
Den Kopf hinhalten müssten in dem Fall vier Leute:
CEO John Häfelfinger, Bankratspräsident Thomas Schneider, CFO Luca Pertoldi und Bankrats-Mitglied Marco Primavesi.
Letzterer präsidiert das Board der Radicant Bank, somit trägt Primavesi unmittelbar die Verantwortung für alles, was in der Tochterbank in Little Big City vonstatten geht.
Radicant-Präsident Primavesi, BLKB-Finanzchef Pertoldi und BLKB-CEO Häfelfinger bilden in der Kantonalbank der Nordwest-Schweiz jenes Trio, das die Zürcher Tochter schnell auf die Erfolgsstrasse bringen muss.
Sollte das scheitern und das gesamte Investment von bald 100 Millionen den Bach heruntergehen und berücksichtigt man weitere Entscheide von Häfelfinger & Co. wie den übereilten Verkauf einer Beteiligung an der Shootingbank Swissquote:
Dann gelangt man auf eine eindrückliche Summe.
Diese müsste sich Häfelfinger, der seit 7 Jahren das Zepter schwingt, ankreiden lassen. Letztes Jahr machte seine BLKB einen Gewinn von 150 Millionen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Incredibly stupid wäre wohl passender! Ein Start-up gegen die Wand zu fahren, ist ja das eine, aber als Kantonalbank über 100 Mio. in ein Start-up ohne USP und mit sehr fragwürdigen und erfolglosen Managern zu investieren, ist einfach dümmer als dumm!
So oder so: als BL Steuerzahler erwarte ich eine fundierte und unabhängige Analyse der Sachverhalte (radicant, Swissquote, Lombard Odier, Servicehub, Logo, nLom). Zudem erwarte ich einen Bericht zum aktuellen Zustand der Blkb, den Fluktuationen (in den letzten Jahren wurden 2/3 der 1./2. Führungspositionen ausgetauscht), der Governance, den Kontrollen (IKS). Zusätzlich ein Quervergleich zu anderen, ähnlich gelagerten Banken wie der Bkb, AKB etc. Während bei der Blkb der Gewinn während der Ära John nur marginal steigern konnten, verzeichneten AKB und andere KBs und Regionalbanken deutliche Kurssteigerungen. Die Entwicklung ist äusserst bedenklich und das der Oberplauderi John einfach abtaucht, ist äusserst denkwürdig! -
Die Portfoliomanager flüchten im Kollektiv, obwohl GL Mitglied Poser immer wieder die Kompetenzen und Performance des Teams lobte. Ersetzt werden sie durch einen 62jährigen Kollegen von Poser, der in seinen letzten Positionen gehen musste. Zusätzlich wird die GL verkleinert. Der Chef Produkte muss gehen. In der Pressemitteilung wird Bankrat Blkb und VRP Primavesi wie folgt zitiert: Mit diesen strukturellen Anpassungen schaffen wir die Voraussetzungen für weiteres Wachstum und Innovationen.
Echt jetzt? Der Primavesi ist echt eine Lachnummer.
Nix Wachstum und Innovationen, nächster Schritt Kosten reduzieren und dann abwickeln. Selbstverständlich will die GL den letzten Schritt hinauszögern.
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Die wollen alle möglichst lang und viel abkassieren. That‘s the Game!
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Ich habe langsam die Schnauze. Die Hälfte des Managements verbringt die meiste seiner Zeit mit radicant. Bedenklich wenn man bedenkt, dass radicant Verluste schreibt und wohl auch die nächsten Jahre mit zweistelligen Millionenverluste zu rechnen ist. Bei uns im Stammhaus hingehen wird gespart was das Zeugs hält. Echt unfähig das Blkb und radicant Management. Fort mit Schaden!
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Ich habe ja die letzten Monate hier auf IP schon heftig gegen die armen Schweizer gewettert, meist jedoch berechtigt. Doch darf ich feststellen, dass die anderen Spacken aus der EU, USA, Osteuropa oder gar Nah-Ost / Asien auch nicht viel besser sind. Sie ALLE haben nicht mehr alle Latten am Zaun! Sorry wenn ich den einen oder anderen mal ungerechtfertigt „beleidigt“ habe. War aber doch ’ne schöne Zeit auf der Erde, gell?
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Wann ist Pride month?
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Könnte dieser Häfelfinger bitte gehen? Könnte die BLKB wieder Service zu tieferen Gebühren bieten? Für Bewohner des BL und nicht für angrenzende Kantone? oder noch übler: gesamtschweizerisch. Ja? Das ist keine Sprechblase. Könnte die Politik mal bitte VERANTWORTUNG übernehmen? Verdammt. Und wenn es hart kommt, ist DIESE BLKB nur für gutbetuchte da und lässt Kretti und Pletti vor der Türe stehen. „Wir reden erst ab einem Vermögen von 500 000 CHF mit Ihnen“ und ähnlichen Stuss habe ich genug gehört. Es reicht mir auch. In Sissach betreiben UBS und Raiffeisen Filialen und die BLKB einen Infodesk, an der eine Trulla sitzt, um die Leute nach Gelterkinden abzuwimmeln.
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Die Summe, die John bislang in den Sand setzte, beläuft sich auf über 270 Mio. Dazu gehören:
-Logo Streit mit KB-Verband und Rückbau Logos rund -1.5 Mio.
-Servicehub Liquidiert-3 Mio.
-Projekt Gempen -2.7 Mio.
-vorschneller Verkauf 5% Swissquote Beteiligung -150 Mio.
-radicant -100 Mio. (Bis Ende Jahr-120 Mio.)
Total -257 Mio. Entspricht 2 Jahresgewinne der BlkbIn 7 Jahren hat John 2 Jahresgewinne verspielt. Auch eine Leistung!
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Führungskräfte von börsenkotierten Gesellschaften reden bei Präsentationen vor Mitarbeitern immer gerne von „Unternehmertum“ und „Komfortzone“ (nicht abschliessend). Sind es nicht die Führungskräfte selbst, welche sich nicht aus der Komfortzone bewegen und statt ein unternehmerisches Risiko eingehen zu wollen, sich lieber mit tollen Verträgen in einer sicheren Werkstatt anstellen lassen. Dies mit teils unverschämter Entlöhnung und gesicherten Abgangsentschädigungen. Etwas, was den Normalos im Angestelltenverhältnis leider entgeht.
Radicant ist zwar nicht entscheidend aber vielleicht wäre folgender Vorschlag eine Lösung:
Alle welche an das Projekt glauben und von der BLKB bezahlt werden treten von Ihren (gutbezahlten) Ämtern zurück. Sie beteiligen sich finanziell an Radicant da Sie an den Erfolg dieses Unternehmens glauben und werden dereinst überproportional für das eingegangene Risiko entschädigt. Das wäre echtes Unternehmertum! Wie hat es seitens BLKB/Radicant vor einiger Zeit geheissen: Radicant gibt sich bis 2026 Zeit um profitabel zu werden (NZZ im August 2023).
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Schulterklopfende Verschleuderung von BL-Volksvermögen – die „Bananen“ sind langsam überreif – sowohl bei Geschäftsleitung BLKB wie auch beim Bankrat sollten personelle Konsequenzen die Folge sein – wie lange will die Eigentümerin eigentlich noch zuschauen? Ist ja nur noch peinlich.
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Die Gründe, warum radicant bald Geschichte sein wird, steht heute im deutschen Handelsblatt – ESG Trend ist vorbei: „Die Finanzbranche wollte zum Motor der grünen Transformation werden. Inzwischen haben die Kreditinstitute sich geschmeidig der veränderten Großwetterlage angepasst.“ Link: https: http://www.handelsblatt.com/politik/international/globale-trends-warum-banken-sich-mit-der-klimawende-so-schwertun/100032508.html
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J Poser & JSS Brigade bringing in the millionssss…NOT. Weiter Angeln Jungs. Da kommt sicher noch ein schimmeligen Socke vor. Die Verkaufsstrategie am scheitern. Priorisiert werden Linkedin Likes & Aufmerksamkeit. Delegiert dann den Rest an sein schrumpfendes Team
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Man kann die HR Chefin nicht ernst nehmen. Leute verlassen das Unternehmen, andere werden entlassen, auch wenn man dort nicht arbeitet, ist offensichtlich, dass die Leute unglücklich sind und was macht die HR Chefin? Mit ihrer Beförderung auf Linkedin prahlen? Am selben Tag, an dem bekannt wurde, dass der CPO das Unternehmen verlässt? Was bedeutet überhaupt eine „strategischere“ Rolle, sollte man nicht bereits in einer strategischen Position sein, wenn man HR Chefin ist? Ausserdem, hatte die BLKB soeben nicht gesagt, dass die Geschäftleitung gekürzt wird? Ich hatte einmal ein Interview mit Radicant, bin froh hat es nicht geklappt, unglaublich.
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Unglaublich, mit welcher Naivität hier Millionen verlocht werden!
Würde ein selbständiger Unternehmer sein Privates Geld in den Aufbau der Radicant investieren? Aber bestimmt gar nie!
Aber diese Manager, oder besser gesagt Topmanager werfen mit fremdem Geld nur so um sich 🤬
Wann ziehen die Verantwortlichen endlich die Reissleine und Konsequenzen? -
Keiner schreibt ja in eine Pressemitteilung „die Firma verdient kein Geld, deswegen müssen wir sie schließen.“ Das können Sie nun wirklich nicht von Presseabteilungen erwarten! Da insziniert man das ganze lieber, da sieht es weniger dramatisch aus.
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Und der stinkendste Fisch im Trockendock sitzt weiterhin fest im Sattel und darf auch noch weitere Banker nachziehen…
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stink – stinken – stinkendste
was ist das Ultimo Ratio?gibt es im Dock tatsächlich Sättel?
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also mich hat J.Poser noch nicht kontaktiert…
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Die Hütte ist voll:-)… sorry wenn ich sehe wieviel Volumen diese „Impact-orientieren“ Fonds ausweisen und gegenüber wie sich die HR-Chefin abfeiert, muss man schon von einem Realitätsverlust sprechen. Irgendwie einwenig crazy peinlich. Dachte schon mal in einem kurzen Erstkontakt mit der HR-Chefin, wie weiss gar nicht von was sie spricht bzw. was dieses Startup überhaupt macht und was für Leute es braucht um einen solchen „claim“ auszusprechen…. Meiner Meinung nach scheitert ein Unternehmen bereits bei der Rekrutierung. Als ich gesehen habe das diese Person von der CS kommt, war mir alles etwas klarer.
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Meiner Meinung nach produzierst du mit deinem Kommentar auch viel Volumen!
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Völliger Realitätsverlust trifft Nagel auf den Kopf. Wohl auch most hated person ever at R. Und immer schön am lädele über jedes einzelne Management Mitglied hat ihr jetzt erneut eine Gratifikation eingebracht
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Oh Radi can`t
Ganzes Team von einem eliminiert, Stillstand bei Produktentwicklung, wenigstens zieht mal einer selbst den Stecker.
Sollte man auch mal drandenken, hat schliesslich das Desasterprojekt losgetreten.
Und warum hat man eigentlich den Kaspar da reingeschickt?Mit Bally wäre vieles besser gelaufen.
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Komplette Gaga-Bank, bezahlt von gewöhnlichen Baselbieter Sparkunden.
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und dem Oberhänsli mit seinen milden Abgaben …
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Rouven Leuener heisst der Co-Gründer (Basler Zeitung)
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Das Seefeld ist eher Synonym für Regenbögen als für eine Hippie-Bank.
Überhaupt, noch eine Bank ist wie noch ein SUV, keiner wartet darauf. RIP.
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Das Foto ist der Brüller. Auffallend die gutgenährten Frauen. DEI grüsst. Passend zu dem Dreibuchstabenunternehmensziel.
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never catch a falling knife…
ich stehe zur Verfügung bei der Abwicklung der Radicant-
was willse denn da abwickeln?
Verkauf der Tintenstrahldrucker?
Oder verschenkst du die USB-Wallet-Sticks.
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Diese Verlustschleuder Radicant. Man hätte sie schon viel früher schließen müssen. Aber die Banken reiten voll auf dem Digitalisierungswahn mit.
Die BKB kann nun die Scherben zusammen kehren.-
sie meinen wohl die BLKB….. BKB ist eine andere Baustelle mit Problemen.
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Nunja, Scheitern wird in der Schweiz immer als negativ gesehen. Swissquote war 2008 auch kurz vor dem Ende, heute verwalten sie über 50 Milliarden. Ohne Scheitern gibt es keine Innovation. In den USA sagt man mach es nochmals und mach es besser.
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«In den USA sagt man mach es nochmals und mach es besser.»
Es besser zu machen setzt aber voraus, dass man die Fehler erkennt und ein Einsehen hat, aber danach sieht dieser Abgang definitiv nicht aus.
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Tja, braucht es noch mehr Beweise, dass sämtliche Banker keinen Schluck Tee Wert sind? Die respektiven Ausbildungen sind einfach nicht ausreichend und gehen nie darauf ein, dass die Bank auch Gewinne erwirtschaften müsste. Es geht nur darum, wie man mit fremden Geld noch mehr Bonus für sich erwirtschaften kann – Risiken hat man ja keine, da es nicht das eigene Geld ist!!! Ein roter Faden, welcher sich durch alle, aber wirklich alle Banken zieht. Man sollte sein Geld besser selber bewirtschaften und die Banker in die Wüste schicken. Ich mache das schon seit einigen Jahren – auch auf Kredite, Hypotheken oder sonstiges verzichte ich von Banken. Man kann sich einfach nicht mehr auf sie verlassen!! Traurig!!
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ein guter Wicht übt stets den Verzicht!
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Bis jetzt hat sich auf der C-Suite-Ebene ausser den CEOs nichts geändert. Und 0 CHF ist die Nettosumme, die sie aus Verbindungen eingebracht haben. Eine Peinlichkeit. Sie sind jedoch froh, wenn sie Boni und PSPs einsaugen können. Die Kultur ist kränklich. Niemand respektiert das Management
Leeres Kopfnicken und entlassen, wenn man berechtigte Kritik äussert. RUN AWAY
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John hat Toni bereits einen Chefposten bei der Blkb versprochen. Nachfolger vom Beat soll er werden. Das Leben ist schön😂
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Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern? Auf der Homepage der BLKB steht beim Leitbild folgendes geschrieben:
Wir übernehmen Verwantwortung für die Menschen die uns vertrauen. Bekräftigend kann man in einem der nächsten Abschnitte folgendes lesen: Wir verpflichten uns zu diesem Leitbild und den zugrundeliegenden Überzeugungen.
Marketinggefasel vom Feinsten.
Würde man diese Aussagen ernst nehmen, so müssten nicht nur bei Radicant die Köpfe rollen. Aber mit der Verwantwortung übernehmen ist es halt so eine Sache. Zu lukerativ sind die Jöbblis bei der BLKB.
CEO: CHF 1.069 Mio. p.a. / VRP: CHF 267’000 p.a. (50% Job) / Bankrat (Pensum unbekannt/ und VRP von Radicant): CHF 113’000 p.a.
Bei diesen „Sümmchen“ würde wohl jeder gerne ein wenig Verwantwortung übernehmen – aber bitte nicht zu viel.
Gilt leider für die ganze Finanzbranche und darum: „who cares“
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Der Gute unterstreicht mit seiner unfassbaren Selbstbeweihräucherung, die er – nach einem solch dramatischen Schlag ins Kontor – mit stolzgeschwellter Brust absondert, dass er ein reiner Poseur ist.
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Typischer Expat – haut doch einfach ab. Ihr habt die Moral in unserer Wirtschaft verdorben.
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Die Ersten verlassen das sinkende Schiff…
Ein eindeutiges Indiz, den Laden endgültig zu schliessen.
Wieviel Geld will die BLKB noch verlieren?
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@Insider… das verlorene Geld stammt ja von den Kunden der BLKB.. who cares
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hey Teddy Bear, hat er schon mal was von gesamtschuldnerischer Haftung
gehört? Nein? – dann darf er sich wieder in seinen Wald verdünnisieren!
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Der von Narzissmus uns Selbstlob strotzende Tweet ist heute morgen schon weg. Für Comparis ist der Neuzugang nicht wirklich verheissungsvoll…
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Hat BL nicht mal über den Lohn des CEOs der Blkb abgestimmt?
Die Bürgerlichen haben sich für den überrissenen Lohn von 1.1 Mio. ausgesprochen. So kassiert John für seine Fehlleistungen weiterhin kräftig. Während die Blkb in immer grösseren Schritten zum Sanierungsfall wird. -
Incredible Proud 100 Mio. verlocht zu haben, bei gerade mal 0.1 Mio. Ertrag. Wow, was muss man da für ein verzerrtes Bild haben oder was muss man da geraucht oder geschluckt haben 🤣
Aber ja, es hätten ja 200 Mio. Sein Können😉-
nur ein geiler Rüde nimmt nen guten Zug aus der Tüte!
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Gott sei dank, gibt es nur im Seefeld Versager zu verzeichnen!
Wenn das auf’s ganze Land durchschlägt, au weia …-
na KI, haben wir mal wieder VERSAGER-Ängste?
oder einfach keine Eier in der Hose?
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Die junge Gen setzt ausnahmslos auf Bitcoin.
Firmenbeteiligungen sind out.
Siehe Bankrottis ubs, cs, sair etc.-
mit Bitcoin wird man innert zwei Stunden zum Millladär!
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An radicant ist ausser den Kosten nichts ,groundbreaking‘. Radicant wird gerade zu Grabe getragen. Dass Primavesi von einem normalen Transformationsprozess spricht, sagt alles über ihn.
Zum Glück zahle ich meine Steuern nicht im Baselland. Denn dann hätte mich die Geldverschwendung der Erfolgslos-Truppe masslos geärgert!Wenn die Erfolgstruppe der BLKB nur halbwegs Rückgrat hat, stampft sie radicant endlich ein und verlocht nicht weitere zweistellige Millionenbeträge.
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alles abschreiben und die drei definitiv nach hause schicken. haefelfinger packt es einfach nicht.
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Das klingt wie beim Abgang von Comparis. Hauptsache einiges gegenseitiges Schulterklopfen auf Linkedin und dann auf zum nächsten Job.
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to be incredibly proud of an incredibly big disaster.
Incredibly glad to see you’ve been fired.
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radicants USP ist mir schleierhaft.
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Schade, dass die Menschheit soviel Genialität nicht zu würdigen wusste.
Incredibly great, dass Rouven Leuener nun weg ist.
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ich fahr‘ heute auch noch gen Italien, wissu mit?
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Der Gute unterstreicht mit seiner unfassbaren Selbstbeweihräucherung, die er - nach einem solch dramatischen Schlag ins Kontor - mit stolzgeschwellter…
Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern? Auf der Homepage der BLKB steht beim Leitbild folgendes geschrieben: Wir übernehmen Verwantwortung…
Die Ersten verlassen das sinkende Schiff... Ein eindeutiges Indiz, den Laden endgültig zu schliessen. Wieviel Geld will die BLKB noch…