Die 22 Massnahmen von Karin Keller-Sutter können einen nächsten Kollaps nicht verhindern, sagt Hans Geiger. Damit nicht wieder das Land retten müsse, brauche es eine abgetrennte UBS Schweiz und die klare Botschaft: Rest lassen wir fallen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Dieser ist der einzige Weg, ein neues Debakel zu vermeiden. Können wir dies mittels einer Volksinitative einführen? Im Moment ist es so, das die Schweizer Bürger für 100-en Milliarden garant stehen müssen, nur damit KKS in Zukunft Millionen machen kann im UBS VR. DAS KANN NICHT SEIN IN EINEM DIREKTEN DEMOKRATIE!
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Noah hoffentlich hat die UBS schon den New REPO Act realisiert, so wie andere Banken auch!
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Es ist einmal mehr ein Trauerspiel was unsere Politik aus den vergangenen Fehlern NICHT LERNT – von den sogenannten Banker oder selbstinszenierten „Top-Managern“ ganz zu schweigen! Nach dieser 2. nationaler Tragödie, diesmal mit der Schliessung der einen Systemrelevanten Bank, gabs ein grosses Raunen und Staunen was man nicht alles hätte schon prüfen, merken, eingreifen und korrigieren sollen und geschehen ist NICHTS! Untersuchung hier, Untersuchung da, und jetzt sobald sich alles ein wenig beruhigt hat, geht der „alte“ Trott wie gewohnt weiter und die neue Bank wickelt alle Beteiligten – insbesondere Politik – um den Finger und macht weiterhin was ihr gefällt und passt! Keine bzw. Keiner hat den Mut hier mal mit dem erhobenen Finger voranzugehen und diese Institution zurecht zu weisen – im Namen des Steuerzahler! Weil jede und jeder halt selber gerne auch auf der Welle UBS reitet und davon profitieren will! So ist die Schweiz, jammern, klagen, die Hände verrühren, aber gleichwohl immer und überall profitieren wollen, auf Kosten des nächsten und keine bzw. keiner hat den Mut hier nicht nur mal Tacheles zu reden sondern ZU HANDELN! Nach dem Motto: wer nicht hören will, muss fühlen!..aber leider trifft das Fühlen die, die am wenigsten etwas dafür können – der / die hart arbeitenden Steuerzahler!
Einfach nur unbegreiflich wie man aus Erfahrungen und dann Fehlern immer noch nichts gelernt bzw. lernen will! -
Soweit bekannt wird eine allfällige Abwicklung im Ausland ohne CH „Steuergeld“ stattfinden.
Das Thema „Steuergeld“ wird indessen von der SVP – auch in andern Bezügen – gerne als populistischer Aufhänger genommen um Empörungspolitik zu betreiben.
Wenn dagegen Steuergelder zuhauf zur Rettung der hiesigen Landwirtschaft eingesetzt werden, schweigt deren Storytelling.
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Wenn Herr Geiger sagt man müsse das Schweizer Geschäft vom Rest trennen, kann man dem nur beipflichten. Eigentlich ist es unbegreiflich dass dieses Thema eher beiläufig behandelt wurde. Und noch etwas: vielleicht sollte man die Rekrutierung in Zukunft wieder vermehrt menschlichen Wesen überlassen. Dass ein Computer-Softwareprogramm die besten Fachkräfte findet ist wohl ein schlechter Witz.CVs können bekanntlich nach Belieben manipuliert werden, vor allem wenn keine Arbeitszeugnisse erstellt werden. Und dies ist in vielen Ländern der Fall.
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Und in welchen Teil fallen dann die 33 Milliarden, die Keller Sutter der UBS schenkte, um einen Crash des weltweiten Bankensystems abzuwenden? Natürlich in den Teil, der von der Schweiz fallen gelassen wird und den das UBS Management nach belieben ausnehmen darf. Macht dann pro Direktoriumsmitglied ca. 5 Milliarden.
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Trump würde auch zu IP passen.
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Ob Trump, Biden, oder ein anderer, eigenartiger Zweibeiner spielt keine Rolle. So oder so ist die USA samt FED und Banken bankrott!
Kein US-Bürger muss sich noch an irgendwelchen Wahlen dieses Systems beteiligen, denn nur ein totaler Umsturz des jetzigen Betrugssystems wird den Menschen in den USA Besserung bringen.
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Dream on.
Das System ist mit sich selbst zufrieden. -
Die Verarmungs Geweihten Grüssen Dich ave Wallstreet!
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langsam kommt mir der Verdacht, dass die Schweizer überhaupt nicht wissen, dass die komplette Welt schon seit vielen Jahren über sie lacht!
Allein schon die Blamage vom Montag in Zürich nach einer tollen Hampelmann-Parade von vielen tausend Witzfiguren hat den Eisberg mal wieder rollen lassen!Uffwache isch bösser wie döööööse!
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komisch ist nur, dass man auf der Strasse bei den lustigen und fröhlichen Gestalten nichts von einer Depression oder Psychose merkt.
Sind die denn alle gedopt, und wenn ja, dann von wem …?
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Um ein zweites Desasteer UBS – und mit der CS eine de facto dritte Grossbankenpleite innert 15 Jahren – zu vermeiden, braucht es nicht 22 neue Regeln, sondern 5 einfache, klare Msssnahmen, welche auch eine FINMA kontrollieren kann:
1) Die Eigenmittelvorschriften dürfen nicht mehr risikogewichtet (notabende nach bankeigenen Berechnungen!), sondern absolut eingehalten werden. Mit einem Hebelfaktor Aktiven zu Eigenmitteln. z. B ein Faktor von 10. Beim UBS Kollaps 2009 lag dieser Faktor unter 1:100. Das bedeutet, dass ein Verlust einer einzigen Position von einem einzigen Prozent der Aktiven das ganze Eigenkapital ausgelöscht hätte. Die Erfahrung hat leider gezeigt, dass die Argumente der Banken, einzelne Postionen wlürden sich gegenseitig ausgleichen und so das Risiko reduzieren, hat sich leider immer wieder als falsch herausgestellt.
2) Die Finma muss richtige Bussen austellen können.
3) Boni dürfen nur noch gleitend aufgeschoben ausbezahlt werden: der Bonus von 2024 z.B. erst im 2029, diie Boni von 2025 erst im 2030 usw.
4) ein viel höherer Anteil der Boni muss in Aktien ausgerichtet werden. Bei der alten UBS konnten die Investment Banker als Alternative zu UBS Aktien gewisse Fonds wählen. Damit würde sichergestellt, dass die Bonusbezüger ein längerfristiges Interesse daran haben, bei der Bank zu bleiben, und dass es dieser gut geht.
5) Pflicht, eine einfache, aussagekräfitge und verständliche Jahresrechnung abzulegen. Merhhundertseitige Prospekte mit Farbbildern, Berichten zu Diversity Prioritäten usw., mit mehr Fussnoten als Text, gehören verboten. Ebenso „um Sondereffekte bereinigte“ Zahlen
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Hätte nicht gedacht dass die UBS so lernresistent ist.
Gottseidank interhalten wir die Geschäftsbeziehungen mit anderen Banken.
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Oh weh, was haben sich CH-Banken in den USA nicht schon die Finger verbrannt. Dort schaut man schärfer als ein Steinadler auf das allergeringste Fehlverhalten um sofort ein Riesen-Tamtam zu veranstalten. Ergebnis: Milliardenbusse. Und das war denn auch der Zweck des Tamtams. Und nun will die UBS in dieses Haifischbecken ? Viel Glück.
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Gähn. Wenn du aller Veränderungen auf dem Finanzmarkt und allen Strategieänderungen der UBS zum Trotz eine Lösung forderst, die trotz entsprechender Unternehmensstruktur bei der CS eben genau nicht funktioniert hast, dann kannst du dich nicht drüber wundern, dass sich niemand mehr ernst nimmt.
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Die UBS wird seit Jahren von den USA
manipuliert. Die heutige UBS Situation
ist brandgefährlich für die CH.-
Die gesamte EU-BRÜSSEL wird von den USA MANIPULIERT.
Die EU von Brüssel ist brandgefährlich für ganz Europa. Mit Demokratie hat die Brüsseler EU rein gar nichts zu tun, denn die wollen von einem Punkt aus alle und alles bestimmen.
Irgendwann gibt es nur noch eine Bank und eine zentrale, diktatorische Regierung mit totaler Überwachung und totalem Freiheitsentzug. Genau deshalb wollen die kommunistischen Funktionäre von Brüssel gerne, dass wir uns der EU unterordnen sollen.
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Ich werde UBS Verwaltungsrat
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Die Völker Europas verkauft und Verraten durch die Wallstreet!
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Das war ja eigentlich auch die ursprüngliche Idee der Too Big To Fail Regulierung. Es hätte auch schon so durchgezogen werden müssen bei der CS, CS Schweiz innert 7 Tagen abspalten gem. Too Big To Fail Gesetz, Rest fallen lassen.
Aber da hat garantiert Janet Yellen der KKS gesagt, was sie hier von der Schweiz erwarte, dass die USA nicht kaputt gehen wg. den Folgen. Etwas muss die USA in der Hand haben, dass KKS hier nicht durchgezogen hat. -
„Privatisierte Gewinne und sozialisierte Verluste“ – ein Spruch, den viele kennen, doch nicht jeder versteht die volle Tragweite. Das Prinzip „ohne Risiko kein Gewinn“ gilt in der freien Wirtschaft – nur scheint dies nicht für Großbanken und ähnliche Institutionen zu gelten. Wenn solche Einrichtungen mit öffentlichen Geldern gerettet werden, während sie ihre Gewinne behalten dürfen, übernehmen wir, die Bürgerinnen und Bürger, unwissentlich ihr Risiko. Diese Praxis ist eine grundlegend falsche Verschiebung von Risiko und Gewinn.
Diese Ungerechtigkeit muss angesprochen und bekämpft werden. Wir müssen ein System schaffen, in dem finanzielle Verantwortlichkeit und Gerechtigkeit Hand in Hand gehen. Nur so kann eine gesunde, nachhaltige Wirtschaftspolitik gewährleistet werden.
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Glaube kaum dass die Yanks auf die Schweizer gewartet haben.
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ubs und ihre kontrolle, was es braucht und was nicht:
– es braucht möglichst gute und nicht möglichst viele regeln.
– die ubs braucht funktionierende sollbruchstellen.
– die ubs braucht eine möglichst gute führung und der bund eine echte einsprachemöglichkeit wenn das mal nicht mehr so ist.-
Stimmt. So eine Sollbruchstelle hat H. Geiger erwähnt: Zwischen der UBS Schweiz und dem Rest der Bank.
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Genau das hatten wir schon nach der UBS-Rettung gefordert – es wurde stattdessen die Pseudolösung Eigenkapitalerhöhung gebracht. Es war absehbar, dass das nichts nützt.
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Es erstaunt, aber da muss man HG wirklich mal beipflichten.
Die Vorschläge von KKS/BR sind echt untauglich, unprofessionell, blauäugig und entweder inkompetent, unwillig oder unfähig.
Die Sätze … „Das darf nie wieder geschehen …“ hören wir immer und immer wieder, aber Massnahmen dagegen erfolgen dann nicht wirklich. Nicht das CH Hypogeschäft oder Firmenkredite usw. sind riskant. Diese werden nach strengen Vorgaben von den CH-Gnomen vergeben.
Im internationalen Bereich wo Akkreditive, Schiffs- und Flugzeugfinanzierungen, internationale Immobilienfinanzierungen, usw. nach Wild West erfolgen also im AM und IB – dort läuft das Big Business und diese Jungs & Mädels kümmern sich einen Deut um die Regelwerke und Folgen der Schweizer Banking Gnome vom Paradeplatz oder der Regierung.
Ansatz: eigene Rechtseinheiten schaffen, welche auf vertraglicher Basis zusammenarbeiten müssen und damit die Risiken der Gegengeschäfte kontrollieren und offenlegen müssen. Parallel sämtliche Führungspersonen in finanzielle Mitverantwortung nehmen – denn dies unterscheidet Angestellte (bis auf Stufe CEO) von Unternehmern!
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Na sag ich doch, die alte CS wieder von der UBS trennen und eine behäbige konservative nicht spekulative Bank aufbauen die einfache Geldleistungen und Geschäfte für alle zu nicht ruinösen partizipativen Bedingungen anbeitet inkl. den Gebrauch von Bargeld natürlich, den das muss sein auch um weitere globalisierte Strudel zu umschwimmen.
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Ich möchte wieder einmal klarstellen, dass der Bund resp. der Steuerzahler noch keinen Franken an den Grossbanken verloren hat – bis jetzt hat der Bund nur erheblich Geld verdient damit! Warum verschweigt man das immer?
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betrachten die wir berappen müssen und nicht nur den Börsenwert oder Kurs.
Gigantische Arbeitslosengelder, Psychiatrie, Scheidungen, Selbstmorde, Geschäftsessen, Mittagessen d.h. Restaurants, Kantinen, Büroflächen die nicht mehr benutzt werden, Reinigungsfirmen, Kreditausfälle, KMU’s deren Rechnungen nicht beglichen werden, usw. usw. usw…..
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Und was ist mit den Aktionären, geht es nicht eigentlich primär um diese? Es ist demnach ok ein Unternehmen herabzuwirtschaften, EK aufzubrauchen, sich exorbitante Management-Löhne zu gönnen, vom Staat gerettet zu werden und das Spiel in neuem Gewand von Vorne zu beginnen?
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mussu ma unten kucken, was „weise Konfuttus saaht“, RheinHart!
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@Reinhart René
Ökonomische Dummheit ist (leider) nicht strafbar. Das wissen wir in der Schweiz spätestens seit dem Swissair-Skandal.
Es sind die Skandale, Stützungsmassnahmen, Gier, … Nebst temporärer monetärer Risiken sind es auch die gesellschaftlichen Beeinflussungen. Auch die Thematik „Alpiq“ als Vertretung einer anderen Branche gehört genannt.
Wenn ein Unternehmen eine Position hat, wo es durch sein handeln die Volkswirtschaft in Geiselhaft nehmen kann, dann ist es zu gross. Übrigens, auch wenn man es kaum glaubt, die Amerikaner agier(t)en diesbezüglich schon sehr konsequent. Bitte mal Recherche betreiben!
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sagt mal ihr zwei Experten: ist das Thema Geld nicht vielleicht etwas zu hoch, was ihr euch an die Backe nagelt? Sollte man Laienschauspieler tatsächlich auf eine grosse Bühne stellen? Wäre in etwa so, wenn der Lumpi Nestlé aus der Kreisklasse morgen beim GROOSSEN FCB in der Champignons-League mitspielen soll. Taktich und strategich sehr bedenklich!
merke: erst den Prozessor aktivieren – und dann den Roboter bedienen!
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Die Reihe der Fehlentscheidungen des Bundesrates der Eidgenössischen Könfederation startet vor knapp 100 Jahren: damals wurden „die Schweizerische Diskontbank“ sowie „die Schweizerische Volksbank“ vom Bundesrat mit dem Geld der Steuerzahler gerettet.
Ab dem Zeitpunkt ging es aufwärts: ging es 1933 bei der Schweizerischen Diskontbank um 20 Millionen Franken wurden es 1 Milliarde bei der SwissAir, 71 Milliarden bei der UBS 2008 und 259 Milliarden bei der CS 2023.
Beim nächsten Mal reden wir nicht mehr über Milliarden sondern über Billionen Franken.
Zum Vergleich: der jährliche BruttoInlandProdukt der Schweiz beträgt um 0.8 Billionen Franken.
Somit sind die Schuldenberge die in den Büchern des schweizerischen Finanzsystems versteckt worden sind grösser als die wirtschaftliche Leistung der ganzen Nation.
Die Beiträge der Schisss Üsländer inklusive.
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Tipp und Botschaft vom Kücken: KEIN Mensch => KEIN Geld => KEIN Eigentum => KEIN Tyrann => KEIN Bedarf => KEINE Nachfrage => KEIN Angebot => KEINE Schmarotzer => KEIN Arschloch => KEINE Zwänge => KEINE Süchte => KEINE Verschmutzung => KEIN Gelaber => KEINE Vergewaltigung => KEINE Erziehung => KEIN Problem!
Willkommen auf der Neuen Erde, zu der nur wirklich reine und fröhliche Menschen Zutritt haben. Den Rest lassen wir fallen! Arrivederci Stronzi
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für den Kommentar wirst du aber KEINE Likes von den IP-Bots ernten,
aber so wie ich dich kenne, bist du darauf eh nicht angewiesen … -
KEINE Geld – KEINE Strom – KEINE KI-Bots – KEINE Aufregung!
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@klare Botschaft
Was ist denn das für ein dummes Gelaber?
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Mit dem Geiger gewinnt IP nicht einmal mehr einen verwelkten Blumenstrauss. LH merkt das auch nicht mehr.
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der Lufthansi-Flug LH666 von Klöten nach Kiew hat heute
wieder zwei Tage Verspätung – interessiert auch keine Sau!
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KKS.
Marionette.
Null Ahnung von Nichts. -
Investmentbank abtrennen und Zugriff auf die Bilanz unterbinden, alles andere ist Gugus.
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Neureichen Provinz-Ghetto an der Goldküste meint
Kommt noch soweit, dass der Steuerzahler nicht für unsere Boni haftet!
Und am Ende fordert der Steuerpöbel sogar noch unsere Boni retour.
Wo sind wir denn da gelandet?
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Ja, wirklich eine Zumutung. Wer schafft es denn schon, eine 150-jährige Grossbank zu ruinieren ? Das soll mal einer nachmachen. Boni behalten und den CS-VR zu Schweizern des Jahres erklären im SRF (den damaligen Vize mit dem netten Oesterreicherdialekt müsste man halt schnell einbürgern, wenn er es nicht schon ist).
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Mut zum Trennbankensystem, sonst kommt der Worst case irgendwann. Das liegt daran, dass Banker sich mit Geld beschäftigen und viel Geld verdirbt den Charakter des Managements. „Schlaue“ Regulierungen, die nur die Schweiz ersinnt, schaden dem Schweizer Bankwesen und werden international umgangen.
Fazit: Mut zum Trennbankensystem -
ist klar wer das Sagen hat in der Schweiz.
Es sind die Weissen Westen, die niemals gehaftet haben und niemals werden.
Und das Trennbankensystem ist politisch von unserem Desaster-Bundesrat, mit Keller an der Spitze, nicht gewollt, einzig weil es von Alt-Bundesrat Christoph Blocher schon seit Jahrzehnten gefordert wird.
Das links-FDP politische Establishment hat bis heute nicht verdaut, dass er uns vor der Katastrophen-EU verschont hat.
Ihm nochmals einen solchen Triumph gönnen? Lieber gehen diese Politversager unter und reissen uns mit in den Untergang.
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Herr Prfesser: Fallenlassen geht nicht, es gibt sowas wie Konzernhaftung..
Am besten klare Abspaltung, eventuell mit Zwillingsaktie. -
Die UBS ist ohnehin längst keine Schweizer Bank mehr (so wie z.B. auch die Swiss keine CH Fluggesellschaft ist). Die sollen doch in die USA ausziehen, wenn ihnen so viel an diesem Markt liegt.Es gibt genügend andere Banken in der Schweiz, wir müssen nicht finanziell gerade stehen für diese Heuschrecken. Herr Geiger hat 100 % Recht!
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Trennbanksystem ist das einzig richtige.
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Versuchs doch erst mal mit Trennkost, Linker!
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Das hat nun überhaupt nichts mit links oder rechts zu tun. Die Schweiz ist einfach zu klein für so eine neue sehr grosse internationale Bank. Dafür kann die UBS nichts. Sie musste übernehmen, da eine interemistisch staatliche CS die staatlichen Verantwortlichen überfordert hätte. Nun sollen die staatlichen Verantwortlichen auch B sagen und ein Trennbankensystem stipulieren.
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Dieser ubs Laden wird genauso an die Wand gefahren. Das ist Fakt.
Jemand der für die arbeitet wird nie wirkliche Massnahmen ergreifen. Es zahlt ja eh der Schweizer. -
Diesen zwei Plauderis kann man effektiv nicht zuhören. Dies ist substanzloses Geschwafel.
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viel blabla für massnahmen die unser staat eh nicht umsetzen wird. gesehen bei cs.
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Wo er recht hat, hat er recht. Swiss first.
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das sag ich auch immer, bevor ich aus dem Haus gehe, Sepp.
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Vorschlag:
HQ UBS Group in NYC mit UBS CH als eigene Entity. USD ist bereits Hauptwährung.
Benefit:
Mehr Sicherheit & klare Anwendung von TBTF. Falls es die Group „lupft“ wird nur CH Entity durch CH tax payers gerettet.
Einige mögliche Folgen:
– weniger (potentielle) Tax Einnahmen
– keine Universalbank mehr in CH
– CH Finanzplatz weniger Relevanz
– weniger Jobs & many moreWollen wir das?
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Das Geschwafel vom alt Prof. wird nur noch peinlicher und macht IP zum Blog der Inkompetenz.
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Das sehen Sie falsch nicht Herr Geiger
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Warum? Wie waers mal mit einem Gegenargument? Paar Fakten bitte.
Den Sprecher zu verunglimpfen und mit Dreck zu bewerfen, zeugt nicht gerade von grosser Kompetenz. -
Den Grundgedanken nicht verstanden? Ich helfe Ihnen, in einfacher Sprache: Die UBS soll in zwei Teile aufgespalten werde, in einen schweizerischen und einen internationalen. Die Schweizer Regierung erklärt, für den internationalen Teil in keinem Fall Rettungsmassnahmen zu treffen. Besser jetzt? Das ist so naheliegend wie richtig!
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Dann sag uns doch, was daran gut sein soll, dass der Staat die überdimensionierte UBS in ein paar Jahren wieder retten muss. Es wäre doch sehr einfach, das für die Schweiz wichtige Inlandgeschäft vom Internationalen zu trennen. Um das durchzuführen haben wir gewählte Politiker…. oder doch nicht? Ich denke mir, Keller-Sutter ist nur scharf auf einen Sitz im VR der UBS. Wetten, nach ihrem Abgang als BR wird die dort landen?? Warum also, soll Keller-Sutter heute als verantwortliche Politikerin sich um eine Aufsplittung kümmern? So was schmälert nur ihren künftigen Bonus. So läuft die Schweiz. Ich nehme an Ueli der Versager kriegt demnächst ein fettes VR-Mandat.
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musse abe gäsch floh – issi guuuud!
abe gäsch floh binde in Matelalie un Sachwelte – issi nooo guuud!
musse abe gäsch in de Täsch – issi guuud!
mache Liid in Dachkammel – guuud – abe Schade dott – issi nooo guud!
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Fast einverstanden. 1 Klare UBS Schweiz => ja definitiv eventuell auch als Trennbank. 2 Den Rest retten wir nicht => definitiv nein, es braucht eine ganz klare Botschaft das eine nicht staatliche Bank nicht gerettet wird Punkt. Wenn sie untergeht geht sie unter Schluss fertig. Wollen Bankkunden eine gewisse Sicherheit dann geht zu einer staatlichen Bank sprich einer Kantonalbank. Dort können wir als Souverän Einfluss nehmen auf die Selbstbedienung bei einer nicht staatlichen Bank geht das nicht und somit müssen die verenden können.
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Es macht Sinn, schlicht und einfach. Und ausserdem: Ich habe keine Lust, dass mein Land wieder eine Bank retten muss, so wie auch niemand bzw. di CH-Regierung mein winzigkleines Geschäft retten würde.
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brav weiter wählen und an die goldene Ananas glauben
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@ToGermmas: Da schliess ich mich an. Es macht den Anschein, dass auch dieses Mal insbesondere die FDP wie auch die SVP diese heikle Diskussion nicht führen will. Das Muster ist bekannt: wenn es klöpft sind die Politker eins und wie ein Mantra tönt es: Wir müssen etwas unternehmen, die Managervergütungen sind exorbitant, es kann nicht sein, dass der Steuerzahler gerade stehen muss etc. Doch wenn der Rauch etwas verschwunden ist wollen eben diese Leute nichts mehr von ihren Aussagen wissen.
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Es wird nicht lange dauern und die UBS Bosse pilgern wieder nach Bern um die hohle Hand zu machen. Die USB gehört endlich zerlegt.
Es macht Sinn, schlicht und einfach. Und ausserdem: Ich habe keine Lust, dass mein Land wieder eine Bank retten muss,…
Es erstaunt, aber da muss man HG wirklich mal beipflichten. Die Vorschläge von KKS/BR sind echt untauglich, unprofessionell, blauäugig und…
Genau das hatten wir schon nach der UBS-Rettung gefordert - es wurde stattdessen die Pseudolösung Eigenkapitalerhöhung gebracht. Es war absehbar,…