„Ihr Beitrag zu Netto-Null“: So wirbt die Stadt Zürich für ihr Fernwärme-Netz. Geheizt wird mit Abwärme der Zürcher Abfallverbrennungs-Anlagen.
Ein Giga-Projekt mit über 300 Millionen Investitionen – bezahlt vom Zürcher Steuerzahler. Der tut das normalerweise gern.
Nur jetzt ärgern sich einige der sonst geduldigen Bürger. Und zwar im Kreis 7, hoch über der Stadt, da wo die Villen stehen und die Parkanlagen spriessen.
Denn die Stadt riss gleich zweimal ein Loch in den gleichen glatten Asphalt. Zunächst Ende letzten Jahres, jetzt aktuell nochmals.
Es geht um den Fernwärme-Knotenpunkt an der Kreuzung Fehrenstrasse-Dolderstrasse.
Dort öffnete das Tiefbauamt des im Geld schwimmenden Wirtschaftszentrums des Landes den Boden auf einer Länge von vielleicht 200 Metern auf.
Röhren wurden in den Untergrund verlegt, geschuftet wurde viel und lang, das Quartier und die Anwohner hatten den Lärm und Ärger.
Endlich war fertig.
Die Hausbesitzer rieben sich die Hände. Billiger geht Wärmen nicht – Subventionen des Taxpayers sei Dank.
Wenige Monate später erleben die Leute in ebendiesem noblen Strassengeviert ein Déjà-vû.
Das ERZ, wie die zuständige Stelle in der 28’000-köpfigen Stadtverwaltung heisst, hatte sich nämlich erneut ans Werk gemacht.
Am gleichen Ort.
Nicht auf der ganzen ursprünglichen Länge zwar, aber doch ein gutes Stück weit, rissen die Arbeiter den eben erst zugeschütteten und mit glänzendem Asphalt Marke Zurich Finish überzogenen Abschnitt erneut auf.
Was ist da los? Hatte man jemanden vergessen?
Ja.
„Die Liegenschaftseigentümer*innen im betreffenden Perimeter wurden lange vor dem Projektstart angefragt, ob sie Interesse an einem Fernwärmeanschluss haben“, führt der Sprecher des ERZ aus.
„Viele haben sich angemeldet. Eine Liegenschaft hat sich zunächst gegen einen Fernwärmeanschluss entschieden und später dann doch dafür – allerdings erst, nachdem das Bauprojekt schon gestartet war.“
„Deshalb kam es zu diesem nachträglichen Anschluss. Die Anschlusskosten werden individuell verrechnet.“
Der ERZ-Kommunikations-Mann verweist auf den generellen Tarif für die Fernwärme. Der Hausbesitzer muss demnach zunächst nur ein Drittel des „Anschlusspreises“ berappen, den Rest kann er über die „Vertragsdauer“ amortisieren.
Es wird noch besser.
„Künftig können Kundinnen und Kunden aufgrund ihrer neuen Anschlüsse an das Fernwärme-Netz städtische Förderbeiträge beanspruchen“, schreibt die Stadt.
„Die Beiträge fliessen direkt an die Kundschaft und sind deshalb nicht im Tarifmodell berücksichtigt. Gleiches gilt für die kantonalen Förderbeiträge für Anschlüsse an Energieverbünde.“
Alles für (städtische) Fernwärme, nichts für (private) Erdwärme. Rot-Grün weiss nach 30 Jahren an der Macht, wie man sich seine Schäfchen heranzüchtet – selbst solche aus der kapitalistischen Ecke.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Schauen wir was an Hegibach- und Forchstrasse passiert. Da wird gegraben wie wild, neue Gasleitungen verlegt, aber gleichzeitig Leitungen für Fernwärme wenigstens vorsehen. Fehlanzeige. Stadt Zürich bleibt eben Rot/Grün – von Planung keine Ahnung
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Im 20Min der Bericht wo die Stadt Fussgängerstreifen zur Hecke oder ins nichts anbringt in Kreis 11.
Idioten oder System? Idioten weil so was durch so viele „Spezialisten“ geht dann wären 50% überflüssig weil es nur Ja Sager sind!
System, es muss Steuergeld verbrannt werden auf „Teufel komm raus“ damit in Zürich ja keine Steuern gesenkt werden müssen, den die bösen Kapitalisten belohnen geht gar nicht!-
Aber Vreneli, 20Min ist doch MSM.
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Yer MGy Sgt; und MSM ist doch egal wenn die Tatsachen verbreiten!
Deine Kommentare sind hier mager, möchtest oder hast du nichts echt beizutragen?
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Luki findet überall etwas, mit IP absolut keinen Zusammenhang.
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Ich habe erlebt das ein zugdecktes Trottoir das noch nicht mit dem Teerbelag gedeckt war es wegen eines Stromdefektes wieder geöffnet werden musste. Am nächsten Tag kam die Firma die den Zuschlag für den Teerbelag hatte und fertigte das Trottoir nur um dann einige Tage das ganze wieder aufzureissen. Ja der Auftrag musste zuerst abgearbeitet werden.
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Was du nicht alles erlebst.
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Die Credit Suisse hat Ihre Projekte auch perfekt „gemanaged“!
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Im Westen nichts Neues – das ist vor zwei Jahren auch an der Imbisstrasse in Höngg passiert (anschliessen von latecomers).
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Ist doch egal, die haben genug Kohle. Zudem finden Zürcher ja Lärm geil, darum sind sie in so eine Stadt gezogen.
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Finanzblog?
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Kannst ja den Tagi lesen, mit all den hintergrun Geschichten der Wirtschaft!
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Die Stadtzürcher Fernwärme ist keineswegs „Netto Null“. 32% der Energie stammt nicht aus erneuerbaren Quellen, sondern wird mit Erdgas erzeugt. Zudem ist die Erstellung des Röhrenwerkes in den Strassen auch nicht gerade „Netto Null“.
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Je mehr unnötige Umtriebe mit Maschinen Geräten, Materialien und Arbeitern geschaffen werden, desto höher wird der Energieverbrauch, samt CO2-Ausstoss.
Immer höher werden natürlich parallel dazu auch noch die Schuldenberge des Staates. Bald erfolgen dann die Rufe nach Steuererhöhungen.
🤑🤑🤑🤑Lauter links-grüne Lügnerei die da stattfindet.
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Diese „Politiker“ wurden von den Einwohnern gewählt. Also bitte nicht reklamieren. Selber Schuld!!!
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Was, du hetzt gegen die Erhöhung des Brottosozialprodukts, du Lügenpolitik?
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Die links-grüne … : Wir wohnen an der Schindlerstrasse. Das geht bei uns schon seit 45 Jahren so. Alle paar Jahre wird die ganze Strasse aufgerissen. Ich habe jetzt schon soviel Erfahrung angesammelt, ich könnte schon bald als Bauführer arbeiten. Uebrigens wegen 2000Watt-Gesellschaft. Die Stadt will, auf Teufel komm raus, immer mehr Einwohner anziehen. … und Jeder darf 2000Watt verbrauchen. Aber irgendwann werden sich diese 2000Watt in Wärme umwandeln und das erwährmt Zürich noch mehr. … und ich habe gemeint die Stadt will etwas gegen die Klimerwährmung tun???
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Was das Wort „Nobel-Kreis“ nicht alles triggern kann. Geht es Euch jetzt besser?
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ja man hätte besser „Pobel-Kreis“ schreiben sollen.
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Ahh, jetzt verstehe ich: Das Geld fliesst durch die Rohre von unten nach oben zu den Hausbesitzern. Wie schön! Dass ich auch zur Netto-Null beitragen darf!
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Alles wird gutgehen: Nein, nicht ganz. Wir sind Wohnungsbesitzer. Wir werden, nach wie vor, gleiviel für das Heizen bezahlen wie wenn wir Oel oder Gas verbrennen würden. Also, für uns ist es ein Nullsummenspiel. Aber Energie 360° (so heisst die Firma die der Stadt gehört) sagt/schreibt natürlich dass wir so etwas gegen die Klimaerwährmung tun. Aber wenn die Stadt immer mehr Einwohner reinbringt, dann heizt sie die Stadt immer mehr auf. Nun, links-grün kann scheinbar nicht rational denken und handeln. Ist halt nicht jedem gegeben. Punkt.
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Arbeitsbeschaffung? Es sind ja nur Steuergelder!
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Siehe es Positiv
Nordstream 2 generiert neue Arbeitsplatze!
Die Frage ist nur auf wessen Kosten!???
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Das Geld der Anderen lässt sich bekanntlich am einfachsten ausgeben. Das ist bei unseren Voksführern schon immer so gewesen.
Viel Glück bei der Fernwärme im „reichen“ Zürich. Um Energieeinsparungen zu erreichen wird die Stadt eine max. Vorlauftemperatur vorschreiben. Wer es zu Hause gerne warm und kuschelig mag, kommt mit dieser Vorlauftemperatur eventuell nicht mehr auf seine 23°C für das Haus oder die Wohnung. Wenn die Energieziele der Stadt nicht erreicht werden, könnten die Beamten diese Temperaturen noch absenken. Und wenn der Bürger dann noch renitent ist, oder nicht wie gewünscht abstimmt, dann kann man ihm die Heizung im Winter ganz abschalten – das wird den Bürger lehren. Aber keine Sorge, man kauft sich dann einfach eine zusätzliche Elektroheizung die den ganzen Winter läuft… So geht Energiesparen nach Beamtenart.Der Strom war seit jeher zentralisiert. Jetzt wird dieser teuer dezentralisiert. Die Wärme war seit jeher dezentralisiert und jetzt wird diese zentralisiert. Aber keine Sorge, in 30 Jahren wird wieder alles aufgerissen, abgerissen und umgebaut. Dann heisst es wieder Strom zentralisieren und Wärme dezentralisieren… Da geht die Arbeit nie aus, vor allem bei unsere lieben überbezahlten Volksführern nicht.
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Oh je Dave, Emphöörung auf Vorrat. Soll ich dir googeln, wo du am billigsten Wolldecken bekommst?
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Soso. Wissen Sie eigentlich, was mit „Vorlauftemperatur“ gemeint ist? Das ist nicht die Raumtemperatur in Ihrem Wohnzimmer, sondern das, was beim Wärmeerzeuger (in diesem Fall eine Fernwärmestation) rausgeht. Und in einem FWS-Netz beträgt diese in der Regel 60 Grad oder mehr. Bitte informieren Sie sich doch zuerst mal bei Wikipedia, bevor Sie hier Äpfel und Holzwürmer vermischen.
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@ Karl Bucher
Huch, da hat sich doch ein Ahnungsloser kurzum bei Wikipedia informiert. Ich glaube das sagt im Grunde alles… Daher denke ich eher, du weisst nicht was die Vorlauftemperatur ist und was diese bedeutet! Oder wo habe ich geschrieben, dass die Vorlauftemperatur der Raumtemperatur entspricht? Oder was genau willst du mir sagen?
Bei älteren Bauten sind mit Verlust, Auslegung der Heizkörper, Wärmedämmung etc. 60°C Vorlauf eventuell nicht genug um eine Raumtemperatur von 23°C zu erreichen! Und wie gesagt, wenn die Klimaziele nicht erreicht werden, könnte die Vorlauftemperatur z. B. auf 55°C gesenkt werden…. Aber Karlchen, verbieten will ich dir den Anschluss nicht. -
@ Deine Vorlauftemperatur
Bist wohl einer der ganz warmen Sorte 🙂
Ich weiss jetzt schon von Alten- und Pflegeheimen mit Fernwärme wo die Bewohner im Winter kalt haben. Dass du von sowas nichts weisst, oder es dich nicht stört, ist mir klar. -
Dave V.: Ja, das sehe ich auch so. Nagel auf den Kopf getroffen. Lebe seit 45 Jahren in der Stadt.
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Ja gell, Dave, die Frage ist doch: Frieren die Pflegheimbewohner wegen oder mit Fernwärme?
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Was genau kann die Stadt dafür, dass sich ein Eigentümer erst verspätet entscheidet? Sind die UBS-Schlagzeilen schon ausgelutscht und es braucht neuen Empörungsstoff auf IP?
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Ist das ein Abfallprodukt der „Nordstream 2“ Sprengung und Demütigung Europas!???
Löcher buddeln für Erdwärme!??
Na dann hoffen wir! Das wir wegen den Nordstream 2 Attentätern nicht bald Löcher für ASU Bunker buddeln müssen!!!
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Ich kriege private Fernwärme, allerdings macht mir das Kleingedrucktr der ebenfalks privaten AGB Mühr den da steht mit etlichen Worten umschrieben wie, ob und warum man die Preise erhöhen kann. Von Subventionierter Energie steht da nichts. Geheizt wird mit gefällten Bäumen, angeblich aus der Region (ach wie schön für dir privaten Waldbesitzer)… Strom zum heizen hatten Wir all die vielen Jahre, ohne Probleme, ohne hohe Kosten, ohne Wartung mit alten Elektrospeichern. Nicht mal Strom aus Wasserkraft wird akzeptiert, dafür das abholzen der Wälder. Diese verteilen Wärmespeicher werden unsinnigerweise verteufelt und müssen per Gesetz raus, dabei ist diese verteilte Speichermöglichkeit von Energie zu Zukunft… nichts davon ist bei einem dieser angeblich modernen Ingenieure und CO2 Feinde zu hören…
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Heiri B.: Ja, wir sind in der gleichen Position. Stimme Ihrem Kommentar zu.
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Wir stimmen dir alle zu, Heiri: Strom direkt in Wärme zu verwandeln ist die effizienteste Art, Energie zu verschwenden.
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How cares? Wurde ja alles durch die Stimmbürger*innen abgesegnet. Und am 9. Juni gibt’s nochmals einen schönen Batzen für das EWZ. Dazu muss man auch wissen, dass die SVP und die FDP, welche sonst gegen Steuergelder Verschwendung wettern, dem Antrag des Stadtrates zugestimmt haben. Ein Teil des Geldes investiert das EWZ sicher wieder in Beteiligungen im Ausland. Diese werden dann in ein paar Jahren still schweigend abgeschrieben.
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Das ist ja ein Skandal der seines gleichen sucht! Dem betreffenden Liegenschaftseigentümer würde ich sämtliche Kosten zu 100% in Rechnung stellen. Aber weil es ein nobles Viertel ist, meint man vermutlich man kann sich alles rausnehmen.
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Marcus! – geh‘ doch mal mit deinen Kameraden und euren Plastik-
schäufelchen hinaus in den Sandkasten und sucht mal nach dem
Grund dessen. Vorsicht aber, nicht dass ihr mit Grundsteuer von
der Liegenschaftsverwaltung belastet werdet!
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Kann das Ding auch kühlen im Sommer??
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ja, das kommt dann durch die Rohre der Fernkälte!
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Ja am besten das Gehirn kühlen, damit es nicht überhitzt.
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Hubertus: Das ist eine sehr gute Frage! Habe ich mich auch schon gefragt. Das wäre dann tatsächloch der Hit.
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um Glück gibt es am Schluss noch den Hinweis auf die Politik. Sonst wäre der Artikel ein No-Brainer geworden. Strassen werden immer wieder aufgerissen, obwohl gewisse Arbeiten in einem Aufwasch hätten gemacht werden können.
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haben Sie von „No-Brainer“ irgendwelche Ahnung oder Erfahrung?
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@man fand…
Ja klar habe ich Erfahrungen mit No-Brainer. Ich erkenne sie, wenn sie mir über den Weg laufen. Die einen labern etwas von „inhaltslose Schädel“. -
dann waren Sie ja in bester Gesellschaft, Johann!
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Ist das selbe in Sursee: die zentralste Strasse der Stadt wird erst ein halbes Jahr gesperrt – und 2 Monate nachdem sie endlich fertig war, wird alles nochmals aufgerissen für ein ganzes Jahr!!
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Schon gut so. Verkehrsberuhigte Einkaufsmeilen machen die höchsten Umsätze.
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Da hat wohl ein linker Gutmensch seine Anmeldefrist verpasst. Zum Glück in Zürich passiert. Da wird für gute Menschen dann gerne eine Strasse mehrfach wieder aufgerissen. Die Zürcher zahlen was sie wählen. Dort zu leben ist freiwillig.
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Die Stadt schafft es zb im K6 die selbe Strasse 4 mal aufzureissen innert drei Jahren, einmal für Glasfaser, dann neue Wasserleitungen, Fernwärme und letzte Woche notfallmässig Stromleitungen, weil die 100 Jahre alt sind. – Koordination ist ein Fremdwort in der Stadt Zürich …
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Notfallmässig Stromleitungen, weil diese schon 100 Jahre alt sind… soso.
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war der Autor des Artikels selbst vor Ort?
oder handelt es sich eventuell um ganz normale Friedhofsarbeiten für Grabaushübe am Friedhof Fluntern. Im krematoralen Sektor sind ja in letzter Zeit auch erhebliche inflatorische Tendenzen erkennbar, was natürlich die Erdarbeiten sehr schnell erklären würde!
Okay, in geistiger Umnachtung kann man schon mal eine Kreuzung mit dem Kreuzzug der Gottesäcker verwechseln, passiert jedem Inkontinenten einmal, Lukas!
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Nur schon dass Fernwärme in unseren ach so grünen Städten als „Beitrag zu Netto Null“ gehandelt wird ist ein Skandal. Fernwärme entsteht vor allem durch Verbrennung nicht erneuerbarer Rohstoffe. Da das Recycling von Kunststoffen immer stärker wird fehlt der Brennstoff, dann muss „zugeheizt“ werden. Dass das auch noch subventioniert wird ist der Gipfel der Frechheit. Selbst wenn die Wärme durch zentrale Wärmepumpen erzeugt würde (es gibt ein paar wenige solche in der Schweiz) ist Fernwärme sinnlos: es entstehen unnötige Verluste beim Transport und es muss eine extrem aufwendige Infrastruktur gebaut und unterhalten werden.
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Das ist eben so wie beim Wasserstoff, gell.
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„Fernwärme entsteht vor allem durch Verbrennung nicht erneuerbarer Rohstoffe.“ – Das stimmt natürlich überhaupt nicht. Moderne Fernwärmenetze nutzen Seen als Energiequelle (siehe u. a. Zürich, Zug, Luzern, Genf).
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Vielen Dank Herr Hässig! Endlich thematisiert das jemand. Das scheint neben Inkompetenz irgendwie System, das Gleiche passiert im Seefeld, das ist seit fast zwei Jahren eine unerträgliche Baustelle. Zum einen wird tatsächlich aufgerissen, mehrfach provisorisch zugemacht und wieder geöffnet, final Strasse zugemacht, um dann doch wieder aufzureissen. Aber zum anderen auch unnötig viel Platz eingenommen mit Containern etc eingenommen und reihenweise blaue Parkplätze benutzt.
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sind das eigentlich Eidgenossen die so einen Mist planen?
oder hat man sich das „know-how“ aus fernen Ländern importiert?
irgendeiner hat da in der Politik wohl geschlafen … -
Ich fand die Baustellen im Seefeld zeigte viele Vorteile auf. Der Durchgangsverkehr durch die Quartierstrassen wurde verhindert und die Party-Seebesucher fanden keine Parkplätze. Vor allem in der Nacht war es beträchtlich ruhiger. Wahre Erholung für Tier und Mensch. Ich würde behaupten, dass es weniger Polizeieinsätze gab. Der Drogenhandel wurde eingeschränkt und die «Auto-Poser» fanden keine Durchgangstrassen mehr durch die Wohngegend.
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@Seefelderin: Wenn Du nächstes Mal auf Deinen Göppel steigst, dann zieh doch einen Helm an… auch wenn offensichtlich nicht mehr viel in Mitleidenschaft gezogen werden kann wie Deine Aussage zeigt. Polizeieinsätze und Drogenhandel im Seefeld… zu viele Krimis gelesen!? Naherholungsgebiet für Tier und Mensch… wenn Du Erholung brauchst, geh in die Agglo… und im Gegensatz zu den Autoposern an der Bhf.strasse, gehören uns die geilen Schlitten im Seefeld. Hör auf Stuss zu erzählen und bleib bei den Fakten. Nichts von dem was Du sagst stimmt. LG König vom Seefeld
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@seefelderin: übrigens nicht „war“, es IST im vollen Gange, siehe Dufourstr, und ich kann nicht bestätigen, das weniger Partyvolk kommt, die sind meist ohne Auto sondern mit Strassenbahn unterwegs. Ausserdem wenn man tagsüber neben Wohnung auch ein Büro hat, ist der Lärm untragbar.
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KvS: Schon vergessen oder doch kein Stadtzürcher?:
Hunderte von Auto-Posern in der Zürcher Innenstadt: Am Wochenende hat die Polizei erstmals Strassen im Seefeld gesperrt (NZZ 19.4.2021)
Die Baustelle in der Dufourstrasse verhinderte weitere kostspielige Einsätze. Eine Baustelle kann auch positive Aspekte haben. -
Ah, Partyvolk, bist du einer dieser nichtstuenden Homeofficer?
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@seefelderin: Apfel Birnen Vergleiche ohne jeglichen Zusammenhang. Zudem; Seefeld = Innenstadt? und dann noch 2021… Just let it be. Deine Ansichten, Aussagen und Fragen sind besorgniserregend. Just FYI: die grüne Farbe bei der Velostrasse sollte man nicht schnüffeln… #Bildung #Fakten
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@weck mich
ja einer hat da geschlafen: die Wähler!!! -
Das ist Absicht, die blauen PP verschwinden zu lassen
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Irgendwie müssen die ganzen Entlassenen der CS UBS ja beschäftigt werden. Besser so als nichts machen. Den Rest des Lebens. Oder saufen! Etwas neues werden die ja kaum finden.
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Weck mich … : Das sind keine Eidgenossen. Diese Planung kommt von den immer wieder erwähnt ausländischen Fachkräften, die wir doch so dringend nötig haben.
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Vielen Dank Herr Hässig! Endlich thematisiert das jemand. Das scheint neben Inkompetenz irgendwie System, das Gleiche passiert im Seefeld, das…
Die Stadt schafft es zb im K6 die selbe Strasse 4 mal aufzureissen innert drei Jahren, einmal für Glasfaser, dann…
Nur schon dass Fernwärme in unseren ach so grünen Städten als "Beitrag zu Netto Null" gehandelt wird ist ein Skandal.…