Die Zürcher zahlen für ihren Latte schon mal 7 Franken. Im Globus Delikatessen wird ein Kistchen Kirschen für 4.50 Franken angeboten.
Man hat sich daran gewöhnt. Doch nun testet die Bar im Hotel-Restaurant Storchen an der dunkelblauen Limmat neue Dimensionen.
„Upgrade Your Drink With an Unique Storchen Ice Cube + 1 CHF“, so ein Flyer in der bekannten „Bar & Lounge“ am Weinplatz, direkt gegenüber dem alten Ratshaus.
Ein Stutz pro Eiswürfel? Crazy.
Nicht für die Storchen-Chefs, die ein Lokal im Besitz von Bührle-Milliardär Gratian Anda betreiben.
Denn Eis ist nicht gleich Eis.
„The Larger the Piece of Ice, the More Slowly it will Melt, the Longer Lasts the Enjoyment!“, so das Versprechen.
Auf dem Foto zeigen die Edel-Gastronomen einen Riesen-Würfel mit einem eingravierten Storchen im Kreis, dem Logo des Storchen Zürich.
1 Stutz pro Ice Cube ist:
Das Lokal konsolidiert mit dem einfränkigen Eiswürfel seine Position als Frontrunner, wenn es um tektonische Preis-Verschiebungen geht.
Wie weit lassen sich die Zürcher auf immer noch mehr für immer noch weniger begeistern? Jetzt für H2O?
Als der Storchen den Kopfsalat fürs Mittagsmenü für 20 Franken anbot, ging ein Raunen durch die Stadt.
Doch offenbar blieb ein Umsatzeinbruch aus. Sonst würden die Storchen-Cracks jetzt kaum den „Ice Cube“ zum 1 Franken-Preis anbieten.
Dekadenz in der Zwingli-Stadt?
Cool, Man. Man hat’s.
Feuerrote Lamborghinis zuhauf in der City, die nur noch bei Kindern ein Staunen hervorrufen.
Wem’s zu bunt wird, der kann ja nach Schwamendingen ziehen.
Auch schön dort, seit die Flughafen-Autobahn „eingehaust“ worden ist. Für eine halbe Milliarde. Von wo die kommt, danach fragt keiner.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wer solche Schuppen aufsucht, ist selber Schuld.
Angebot und Nachfrage regeln das immer. -
Der Aufschlag für einen Extra-Eiswürfel ist echt günstig. Wer da in der Cigar-Bar die eigene Zigarre rauchen will, zahlt Fr. 5 „Zapfengeld“. Und nein, der Drink dazu kostet extra.
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Die Autos von Tesla und die Geräte von Apple sind teuer. Niemand ist gezwungen, sie zu kaufen. Das ist ein Unternehmen der freien Marktwirtschaft, das verlangen kann, was es will, und das keine Monopolstellung hat. Sie, mein Herr, führen einen Krieg gegen den freien Markt. Das ist Ihre Beschwerde: Warum dürfen die Menschen die Preise, zu denen sie Gewinn machen, frei festlegen? Sie kritisieren unser derzeitiges Rechtssystem, das einen freien Markt unterstützt.
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Freie Märkte geben alle und doch keine Antworten. Die totalitäre Tragödie ist, das wir diesen alles überlassen und somit nicht mehr verstehen wie und warum gestalterisch regulierend unsere Welt zu schaffen.
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Die überhitzten Finanz Märkte müssen gekühlt werden!
Das gibts nicht Gratis! -
Es ist doch völlig freiwillig, ob man den CHF ausgibt für den Eiswürfel oder nicht. Ich brauche keinen speziellen Eiswürfel, aber wer will, soll ihn doch bestellen. Sehe nicht, was hier das Problem ist.. Angebot/Nachfrage..
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..pro angemeldetem Staatsbürger.
Herr Cassis und der Bundesrat benötigen neue Einnahmen für den Wiederaufbau der Ukraine und den Unterhalt der Luxusliegenschaft (bezw.Fluchtburg im Ausland) des Ukrainischen Bettelpräsidenten.
Für viele Schweizer bleibt bald nichts mehr übrig, wenn die nächsten Rechnungen
der Krankenkassenprämien
eintreffen.Ukraine ist dem Bund wichtiger wie die Eidgenossen.
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Ein Coiffeur fragte mich kürzlich nach dem Haareschneiden, ob ich ein Tüechli wolle, „fürs Gesicht“. Naiv sagte ich ja, weil ich an ein Tempo dachte, um die beim Föhnen ins Gesicht gefallenen Haare wegzuwischen. Er brachte mir dann in einer Holzschale einen gerollten, nassen, warmen Waschlappen. Der Schock kam dann beim Zahlen: Für diesen Extraservice zahlte ich 15.00 Franken mehr. Zum Glück hatte das angebotene Augenbrauenzupfen abgelehnt, das, wie ich später erfuhr, noch 20.00 extra gekostet hätte.
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@Heiner F.
Sofern die Story stimmt, dann zahlen Sie aber bestimmt definit weit (!) über 100 Franken bei Ihrem Coiffeur nur für einen normalen Haarschnitt…wenn der schon so Preise für kleine Add-Ons hat ….vermutlich ein „edler“ Salon.Bei meiner Coiffeuse ist das alles dabei…inkl Freundlichkeit…ich wohne aber auch nicht in Zürich (yippie).
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Wer’s hat, der hat’s und bezahlt.
Ich bezahle CHF 33.– für tipp toppen Haarschnitt inkl. Schnauz schneiden, Augenbrauen in Form bringen, Haare bei und in Ohren weg sowie Nasenhaare entfernen. Letztere nach Wahl mit Maschine oder Wachs.
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Das sind Marktpreise für klares Eis:
https://theclearicecompany.com/collections/allOb man das braucht sei dahin gestellt, aber ich finde es schön, wenn sich Leute für Sachen begeistern können – Warum nicht auch für Clear ICE.
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Dieser Nicht-Artikel hat es sogar geschafft, vom Tragi übernommen zu werden! An der Werdstrasse war es heute womöglich sehr langweilig – auch den ZKB-Artikel haben sie übernommen.
Mich verstört, dass den weltmännischen Stadtzürcher ein einzelner Franken zu viel ist, um weltmännisch fancy den Scotch mit dickem Eiswürfel zu saufen. Zürich muss echt am Arsch sein, wenn es sich über einen einzelnen, freiwilligen Stutz empören mag. Man up.-
Ich dachte, weltmännisch trinke mann Whiskey ganz ohne Eis, eventuell mit etwas Wasser…
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Für einen Kopfsalat würde ich sogar noch 20 Franken bezahlen, aber nicht für ein Salötli.
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Züri: ein tumber Eiswürfel für 1 Stutz – wau
Dubai-Cashier für den personalisierten Icecube mit Ornament 20er Note
(ohne exciting Goldblatt drin) -
Wirrer Kommentar. 🤔
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Die besten Eismaschinen für Würfel gibt es von Hoshizaki. Dafür muss man nicht in den Storchen.
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Ist doch super, so gelangen die Boni zurück in den Kreislauf.
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Herr Hässig ein SVP Herrenwitz
Warum haben Blondinen keine Eiswürfel im Gefrierfach?
Weil sie das Rezept verloren haben. -
ha, ha, ha, was solls ich habe im Bucherer an der Bahnhofstrasse im 5. Stock, CHF 17’800.00 für ein Getränk mit einem roten Eiswürfel bezahlt und eine Rolex SeaDweller gratis dazu bekommen.
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Dumm ist wer dafür zahlt.
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@Jenny
Dümmer ist nur noch, wer IP Kommentare schreibt 😉 wie du und ich.
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dumm ist wer dummes sagt.
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@Forrest
Lieber Forrest,
Es heisst nicht mehr „dumm“, sondern „Person mit gedrosselter Leistung“.
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„Auch schön dort, seit die Flughafen-Autobahn „eingehaust“ worden ist. Für eine halbe Milliarde. Von wo die kommt, danach fragt keiner.“
Die A1L ist wohl kaum die Flughafen-Autobahn. Geografiestunden sind angezeigt -
Jeden Tag stehen am Morgen ein paar Dumme auf…man muss sie nur finden 😉
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Wer im Macces „ohne Eis“ bestellt, erhält zum selben Preis mehr Getränk.
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Dazugehören wollen, hatte schon immer seinen Preis! 😉😉
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Zürich ist mir sowas von egal 😀
Die Zürcher sollen besser alle immer daheim in ihrer „Zurich bubble“ bleiben … macht auch die Strassen sicherer … 😀 -
Die brauchen den Franken für einen Englischkurs. Denn wie jeder weiss, dass die Steigerung von „slow“ „slower“ ist und nicht „the more slowly“.
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So einfach lässt sich das aber nicht als „Falsch“ entlarven.
Sie könnten sich den Eiswürfel scheinbar also auch locker leisten. Den Englischkurs haben sie zumindest ebenfalls nicht besucht 😉
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Slower = Adjektiv
More slowly = AdverbFalsch ist das nicht, eher frech.
Denn jede gute Bar mit einer Hoshizaki-Eismaschine kann gute Eiswürfel produzieren.
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Aber wenn ein “the” davorsteht, dann stimmt das mit der Kritik. Dann wird das Adjektiv gebraucht:
“The larger the ice cube
the slower it melts…”So wäre es wenigstens richtig!
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Well… someone doesn’t know the difference between adjective and adverb, but wants to criticise about grammar. Lächerlich und unverschämt ☺️
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Ob Eiswürfel, Salat im Restaurant, Krankenkassenprämien, Nahrungsmittel, Wohnungsmieten, Autos, Strom oder andere Dinge, ist ganz egal.
Bald gibt es nichts mehr für die Kreditwährungen des Bankenkartells.
Her Hässig und andere Jounalisten wollen diese Tatsachen schlicht und einfach nicht wahrhaben.
Die Edelmetalle sind das echte Geld, sie schützen vor dem kompletten Wertverfall der Falschgeldwährungen❗
Wer es nicht glaubt wird 100%-garantiert in der Armut enden❗
Es wäre höchste Zeit wenn die Bevölkerung endlich vom Bundesrat und Parlament verlangt, dass die Mehrwertsteuer auf echtem Geld, wie Silber (wie in den Staaten in den USA) sofort abgeschafft wird❗
Die Menschen müssen sich gegen die Kaufkraftentwertung der inflationären Falschgeldwährungen der Banken absichern können, und sich vor dem Zerfall
schützen!Die Asiaten sind anscheinend intelligenter wie die Schweizer und Europäer, denn sie kaufen die Edelmetalle in grossen Mengen um sich vor zukünftiger Armut wegen den Schuldenwährungen der Banker zu schützen.
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…. NUR, da falle ich ja nicht auf, so ab 10 schtuzz beginne ich dann die nase xu rümpfen
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Seit Ende der Corona Krise haben die Restaurants und Gastro Läden in Zürich die Preise stark erhöht. Das Essen ist aber nicht besser geworden, ganz im Gegenteil. Oftmals vorgekocht, dann ab in die Mikro Welle, das geht schnell. Das Essen ist dann aromalos und pampig.
Service Mitarbeiter die fast kein Deutsch können inbegriffen. -
OK, was ist schon dabei, ich bezahle den Eiswürfel wenn es mir danach ist. Ich hab es ja!
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Eine Debatte rund um Eiswürfel? Echt jetzt?
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Ok und?
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Na ja, mit der zukünftigen 13-ten AHV-Rente kann ich mir das wieder locker leisten.
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Doofer Kommentar
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@Rolf Laager
Vergessen Sie bitte nicht das die 13. AHV Rente voll steuerpflichtig ist.
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Liegt die Edelbar – eine Übertreibung – Storchen an der Langstrasse oder Zentrum?
Eiswürfel ist Schweizer Quell Wasser, Schweizer Flüssig Qualität, serviert von Schweizer Hotelfachkraft.
Ich zahle auch für Vietnam Sneakers die 18 CHF in der Produktion kosten gerne 220 CHF. Warum. Weil ich’s kann – der Zürcher ist privilegiert, kann sich Eiswürfel für 1 CHF leisten ;-).
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Gerade mal 20% des Trinkwassers in Zürich stammt aus Quellen, der grösste Teil kommt aus dem See, der Rest Grundwasser.
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Was, nur ein Stutz für einen Eiswürfel? Und das in Zürich? Viel zu günstig! Der Der Dummzürcher sollte viel mehr bezahlen müssen!🤪
Gottseidank brauchen wir dieses verblödete Zürich nicht…-
Bester Kommentar aller Zeiten.
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musst ja nisch gleich das Stottern an an an anfangen, Dumm & Dümmer!
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Ja, woher kommt die halbe Millarde? Genau: Von den Ferrari- und 1-Fr.-Eiswürfelkäufern…
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Was ist dieser Strassenecke edel? Der Laden oder die Leute?
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@Absurd Istan
Stadtführung Zürich hilft dir absurde Kommentare zu vermeiden: https://www.freewalk.ch/zurich/?lang=de
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Ich empfehle folgende zusätzlichen Gäste-Tarife:
– Telefonische Entgegennahme einer Reservation: CHF 10.
– Sitzplatz auf der Terrasse (Sommer): CHF 10 (pro Stuhl).
– Stoffserviette pro Gast: CHF 5.
– Deutschsprachige/r Kellner/in: CHF 25.
– Zuschlag für Salz- und Pfefferstreuer: CHF 5.
– Maggi & Fondor (Ménage): Kostenlos offeriert.
– Servicegebühr für Bedienung innerhalb 30 Min: CHF 20.
– Kaffeelöffel (für Kaffee oder Espresso): CHF 1.50
– Kleines, trockenes Amaretti zu Kaffee / Espresso: CHF 1.50.
– Pro Blatt WC-Papier: CHF 1.
– Vorlagegebühr Rechnung mit Mehrwertsteuer: CHF 2.50Auif weitere, sich in bare Münze(n) umzusetzende Vorschläge geneigter IP-Leser/innen freue ich mich.
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– Herzliches Willkommen mit Lächeln: CHF 9.90
– Bankerfreie Zone: CHF 12.99
– Latte-Macchiato-Mutti-freie Zone: CHF 22.99
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LH braucht Klicks um zu Ueberleben. Mit solchem BS glaubt er, das gelinge ihm.
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Wie gewonnen, so zerronnen…! Kennen die Banker doch irgendwo her…
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Alldabei war schon immer etwas teurer.
Das kratzt die Besucher kaum!
Also: Jemand tut- andere lassen es zu!
Gaaaaaanz normal! 😀😀 -
Ein Bekannter sagt immer: Wenn Du es zu teuer findest, ist es einfach nicht für Dich.
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Auch in diesem Fall wird es genung Leute geben die owas „richtig toll“ finden und dafür gerne bezahlen.
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Das kann jede Hoshizaki-Eismaschine schon lange. Kenner wissen es, die Firma produziert die besten Eismaschinen auf der Welt.
PS: Ganz ohne lästiges Storchenlogo, versteht sich.
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Hahnenwasser war früher kostenfrei, dann war es plötzlich zwei bis drei Franken, mittlerweile wird genauso viel verlangt wie für ein Quellenwasser. Es pervertiert langsam.
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Deshalb habe ich immer ein paar Eiswürfel auf Vorrat in der Westentasche dabei.
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Das kann meine Hoshizaki-Eismaschine schon lange.
Kenner wissen, die besten Eismaschinen auf der Welt.
PS: Ohne lästiges Storchenlogo.
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@Feenost-Eismaschinen-Experte
Juki Saki ist der beste Leis Schnaps – Mutu lang sam tlinken … hättest auch gerne so ein Storchen Logo und gratis Werbung von Lukas Hässig für deine Schrott Kübel. Mutu telef-onanieren mit Office. Dein Fee aus Fernost.
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Ein grosser Vorteil für die Gastronomen die grosse Eiswürfel verwenden ist natürlich noch, dass auch weniger Platz fürs eigentliche Getränk im Glas bleibt. So kann man das Glas mit billigem gefrorenen Wasser füllen, der eigentliche Drink ist schneller ausgetrunken und man kann dem Kunden sogar noch extra dafür 1CHF verrechnen. Klare win-win-winSituation für die Gastronomen.
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Sweet Beginners… Ein anderes Lokal (ein vermeintlicher Hotspot für Gekaufte) wollte uns eine Tischkonsumation im hohen dreistelligen Bereich unterjubeln, als wir spätabends ein Clubsandwich essen wollten. Einzig und allein damit wir überhaupt etwas hätten bestellen dürfen. Nobel geht die Welt zugrunde… 😉
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Was jeder der hier konsequent lernen muss ist, das man alles was nicht passt reklamiert, sich beschwert und zurück gibt.
Ich mag gerne Glace Coups und stelle fest das die Kugeln immer kleiner werden. Leider muss man in keiner Karte das Gewicht der Kugeln angeben und so wird ein Vergleich für den Gast/Kostenfaktor verunmöglicht.
Das schützt kriminelle Energie, Geiz und Unredlichkeit… ausserdem wird hier sehr viel aus vorproduziertem industriell aus Grossküchen serviert. Deklariert werden muss da rein gar nichts und so kann jeder seine Büchsen öffen, gefrorenes auftauen und Tüten aufschneiden, aufwärmen und das ganze noch als Hausgemacht den Gästen/Kostenfaktoren andrehen.
Das geschmacklose Schmeckt man und es bleibt das übliche leere Bauchgefühl zurück weil mit leeren Kalorien gekocht wird die das Sättigungsgefühl des Körpers austricksen. Das verleitet die Gäste/Kostenfaktoren noch mehr zu bestellen…
Ich denke das die liberalisierung der Wirteprüfung am Ende nichts gebracht hat ausser das die Gäste/Kostenfaktoren zu Treibwild wurden die man nach belieben über den Tisch ziehen kann. Wir hier haben immer gerne Beizen und Restaurants besucht und uns verköstigen lassen aber im laufe der Jahre standen wir immer öfter da wie blöd (das Cordon Bleu ist jetzt bei uns so (aus der Industriepackung)) und gehen dann einfach nicht mehr.
Die Liberalsierung muss deutlich Reguliert werden inkl. Orte, Immobilien, Ausbildung (Wirte, Personal) und das Take Away reduziert.-
Solche Gäste lieben wir! Machst du das bei privaten Einladungen auch?
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Ich war mal eingeladen zum Znacht unter Freunden. Als das Essen vorbei war, kam meine Freundin mit dem Portmonai und meinte: So, für die mit Wein und Fleisch macht es pro Person 20, für die ohne Wein 15 und für die ohne Fleisch und Wein 10 Franken. Wir haben alle gelacht, weil wir dachten, sie mache Witze. Aber sie meinte es ernst. Seither sind wir nicht mehr befreundet.
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Wieviele „Wir“ hast Du den hinter Dir? Jonas!
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@Heiri: Klarer Fall, es braucht eine EU-Norm, welche Glace-Kugeln reguliert (Durchmesser, Gewicht, Temperatur, etc.).
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@Regina
Ist mir auch passiert!
Jahrelang habe ich ein Ehepaar
zum Essen eingeladen.
Plötzlich kam mal eine schriftliche
Einladung von diesen Zwei.
Super; ich freue mich; sagte ich.
Als es dann zur Bezahlung der Rechnung kam,
sagten doch die Beiden „teilen wir durch drei“.
Und durch drei wurde geteilt!
Seither gibt es keine gemeinsamen Essen
oder Treffen mehr. -
@Regina und mb: Das ist krass. Das toppt die geizigsten „Gastgeber“, die ich schon erlebt habe. Nach dem „Dinner“ bei einem Ehepaar mussten meine Frau und ich noch was essen, um nicht mit knurrenden Mägen schlafen zu gehen. Bei einem anderen Paar ging während dem Essen der Wein aus (die Flasche musste schon für den Apero herhalten). Da hat der „Gastgeber“ laut sinniert und fragend in die Runde geschaut: „Muss ich jetzt noch eine Flasche öffnen?“ Er hat ganz offensichtlich eine Antwort erwartet im Stil „Nein nein, schon gut, wir trinken gerne noch etwas Hahnenwasser“. Den Gefallen haben wir ihm aber nicht getan. Und nein, es war kein teurer Wein.
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@GrumpyOldGuy
Ja; es ist immer wieder erstaunlich was
man alles so erlebt. Man muss solche Leute
meiden!
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Und ein Liter frische Zürcher Limmatluft kostet ebenfalls je CHF 1.
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Zürcher Limmatluft riecht nach Furz und Verwesung. CHF 2 wären angemessen.
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In Zürich zahlt man für einen 2. Löffels fürs Dessert, einen Eiswürfel, für ohne Getränk bestellen.
Wer traut sich als erster das Coperto zu erheben? Bella Zuriga.-
Was schwafelst du da?
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Ab Jonas Meier, den Gastronom. Alle drei Beispiele gingen durch die Medien. Geh Mal googeln statt die Stirn zu Runzeln.
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Ja, Entschuldigung.
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@Coperto 10 SFr
Hinter dem Zürcher Stadthaus gelegen, riecht es bekanntlich immer
nach Moor- oder Parteileichen 😉 .. .Herr schenk Hirn.
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voll krass mann😳einfach nicht hingehen und gut ist 👍💪🔥
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…wenn man das tut und sich nicht beschwert hat man am Ende kaum noch Restaurants übrig… Wir waren mal im Widder/August in Zürich und haben Kugeln Glace bestellt die dann um die 2.5cm gross waren und grosszügig mit einem Blatt Minze dekoriert… beschwert und nie mehr… gleich gegenüber hat es ein Restaurant /Kindli wo dies noch nicht so ist und dort kehren wir jetzt halt ein wenn wir mal wieder in Zürich sind… im übrigen unterhalte ich mich immer mal wieder mit dem Personal über die Löhne und Anstellungsbedinungen die absolut miserabel sind (Arbeit auf Abruf, Praktikanten, Lernende). Früher waren die Gastrolöhne um die 23.-/h und man konnte sich damit eine „unabhängige“ selbstständige Existenz aufbauen, heute viele Jahre später oft nicht mal das möglich.
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Ob man das vermag odeer nicht ist irrelevant. Dekadent mehr ist dazu nichts zu sagen. Man erhöhe den Drinkpreis um 50 Rappen und keiner merkts. Aber für die Bankster scheint das geil zu sein.
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Wer ist hier der Trottel? Eiswürfel für 1.- anbieten oder Eiswürfel für 1.- kaufen …. findet sich immer eine/r, der das Angebot annimmt 🙂
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in der kleinen Schweiz stehen jeden Tag drei (oder mehrere) Deppen auf!
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Die Trottel sind doch die, die sich darüber aufregen.
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Der Trottel ist hier, wie gewöhnlich, der Tragi von der Werdstrasse, der diese Nicht-Story auch noch 1:1 übernimmt.
So läuft Journalismus heute: Am Handy hangen und dann kopieren.
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Der Storchen wird immer teurer und trotzdem billiger. Im Winter draussen ein Glühwein über lange Jahre einer der besten in der Stadt. Glühwein 2024, lauwarm serviert, mittelmässig im Aroma, flach, keine Nüsschen mehr als Beigabe, dafür teurer als im Vorjahr. Lachsbrötchen Freitag um 1430 „haben keine mehr!“.
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@ V. B.
Jööö, sooooo ein Problem, da hilft nur die Couch des Psychiaters, für 250.- die Stunde!😉😉 😋😋😋
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man bezahlt die arbeit auch wenn das produkt selber gratis ist. genau das gleiche beim hahnenwasser, auch dort steht arbeit des servicepersonals dahinter.
ist das wirklich so schwer zu verstehen?
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das finde ich jetzt ein bisschen spitzfindig – oder: für den aufenthalt im restaurant noch einen 5-liber, miete und heizung zahlt man ja auch. schon mal eas von kalkulation und vorkostenstellen gehört?
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Es ist deshalb schwer zu verstehen, weil der Storchen das einzige Lokal weit und breit ist, das für Eiswürfel kassiert. Alle anderen haben diese Kosten schon in den Drink einkalkuliert und verrechnen nicht mehr extra.
Das hat was mit „Gastfreundschaft“ und „Wohlfühlfaktor“ zu tun. Wenn ich in ein Lokal gehe, dann will ich mich dort wohl fühlen und geniessen. Der Gesamtpreis mag ruhig hoch sein; das ist nicht halb so schlimm, wie wenn der Wirt mir jeden Handgriff einzeln bepreist. DAS ist der Abturner schlechthin …
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Eiswürfel halt von zuhause mitnehmen. Ganz einfach.
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ui, ganz schlimm… zum glück kann man sich das lokal aussuchen oder wird eingeladen…:-D
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Bitte Resti von aussen zeigen, damit ich weiss, wo man keinen Fuss reinsetzen sollte. Merci
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Nur ein Stutz?
C’mon Zürich, da geht noch was!
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Peinlich sind die mind. 2 Fehler im englischen Text von Storchen…wenn mans nicht kann, dann besser auf Deutsch!!!
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Ach LH, dann nehmen Sie doch 1) keinen Eiswürfel oder 2) gehen Sie in ein anderes Lokal. Problem solved!
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Angebot und nachfrage…
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Ach, Du verstehst auch nicht was LH damit sagen will, es geht wohl nicht um diesen Eiswürfel und ob er das konsumiert, sondern um ein übergeordnetes Bild.
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Bis Mitte der 90 war die Gastronomie stark reguliert und derartige Raubzüge gabe es nicht. Ausserdem konnte man im Prinzip überall sehr gut essen, kaum etwas aus der Packung, Aufgetaut, Konserve… Personal war gut bezahlt, Gäste wurden gut bedient. Das Essen konnte man mit Genuss und Zeit essen anstatt gegängelt runterwürgen. Die Wirte waren auch ohne bescheuertes Marketing der Stolz der Branche !
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@Heiri: Jaja, früher war alles besser…
Da war spätestens um Mitternacht auch der letzte Spunten geschlossen. Es gab überall die gleichen wenigen Standardmenüs mit Standardmelangerie (Maggi, Aromat) auf den Tischen. Die Menüs frisch gekocht? Möglicherweise mehr als heute aber definitiv nicht überall. Ich sah in den 80ern in Cash+Carry-Läden massenhaft vorgefertigtes Zeug für die Gastronomie. Vegi-Menüs? Totale Fehlanzeige, es musste einfach überall Fleisch drin sein – selbst eine Rösti ohne Speck wollte man nicht machen (vielleicht weil die Rösti vorgefertigt war?)..
„Personal war gut bezahlt“ – Wo hast du den Schmarren her? Ich kannte in den 80ern und 90ern etliche Gastroangestellte, und die haben absolut keine gute Entlöhnung erhalten. Noch früher gab es z.T. gar keinen Lohn sondern nur Kost+Logis plus Trinkgeld (hat eine Verwandte berichtet, die selber als „Serviertochter“ gearbeitet hat).
Keine Ahnung, wo du zum Runterwürgen gegängelt wirst. Passiert mir nie. Vielleicht solltest du die Lokale sorgfältiger auswählen.
Fazit: Ich weine der guten alten Zeit keine Träne nach. Im Gegenteil wurde dank Abschaffung der staatlichen Überregulierung vieles besser (wie so oft).
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what shells? solange die boomers noch die kaufkraft haben!😻
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In ein „Bührle“ Lokal werde ich eh nie gehen!
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@F.Z.
Königliche Hochheit – Wir vermissen Sie dort auch nicht!
Danke für Ihren grosszügigen Kommentar – jetzt haben andere mehr Platz.
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@F.Z.
Tanke nie bei Socar? Migrolino geschäftet trotzdem weiter mit dem staatlichen Ölkonzern Socar. Da Putin beschäftigt ist, lanciert der aserbaidschanische Diktator neue Angriffe auf Armenien. Der staatliche aserbaidschanische Ölkonzern ist eng mit der Schweiz und der Migros verflochten. Nun wird Kritik laut. Aserbaidschan führt Krieg gegen Armenien.
Quelle: https://www.appenzellerzeitung.ch/wirtschaft/socar-ld.2343014?reduced=true
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So what … es gibt genug Schwachköpfe, die für sowas und noch viel, viel mehr liebend gerne bezahlen.
Lasst sie doch. Geld darf schliesslich nicht rumliegen, sondern muss fliessen.
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Feuerrot sind übrigens die Ferraris. Lamborghinis sind üblicherweise in geschmacklos grellen Farben lackiert. Stabilo-Grün, Barbie-Pink oder wenn’s dann dezenter sein soll, vielleicht noch Matt-Schwarz… Aber das hat mit dem Eiswürfel eigentlich gar nichts zu tun. Wünsche allerseits einen „schönen“ Tag!
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Wenn der Kaffee schon 7 Stutz kostet (warum eigentich so billig?), dann darf auch ein unique (individuell designed und mundgeblasen?) Eiswürfel 1 Franken kosten.
Leute, welche tausende von Franken Miete für eine Mini-Wohnung in der Stadt zahlen, können sich auch das noch leisten.
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1 IceCube = 1 Franken. Ice, Ice Baby. Mal was anderes. Statt Bitcoins. Da könnte noch was Grosses draus werden. Soll ich jetzt ins Rohmaterial oder besser doch ins Fertigprodukt investieren? Auch mit der Aufbewahrung könnte man richtig Kohle scheffeln.
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Was für ein geiler Move – von einem Eiswürfel zur Einhausung von Schwamädingä. Dort ist auf jeden Fall lustiger als in dieser Kommentarspalte.
Mit eigentlich fast keiner Recherche ist übrigens klar, woher das Geld für die Einhausung kommt. Und zwar nicht von dem, der immer noch meint, jeden Tag mit seinem anachronistischen Blyatmobil in die Stadt und wieder zurück in die Zersiedelung fahren zu müssen. Sachzwänge, weisch. -
Es heisst nicht „Wahre Gastrokunst hat seinen Preis“ sondern „Wahre Gastrokunst hat ihren Preis“.
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wenn wir dich nicht hätten, ginge es seiner Welt wahrscheinlich auch besser!
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Ihr Lehrer geht mir sowas aufn Keks mit eurer Besserwisserei!!!
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@k
Es heisst: Ihr Lehrer geht mir sowas VON aufn Keks mit eurer Besserwisserei!!! -
@K „Eurer“ bitte gross schreiben
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Wer Solches mitmacht, ist selber schuld. In Zürich wird mehr oder weniger alles übertrieben, um dem Konsumenten das Geld aus den Taschen zu ziehen. Andererseits werden halt auch gestörte Löhne bezahlt. Und gut verdienende kinderlose Doppelverdiener, von denen es in Zürich eben viele gibt, wird das kaum stören. Aber normale Familien können sich Zürich eigentlich nicht mehr leisten, wie die Mieten auch nicht. Und das ist nicht normal. Wo viel Geld ist, gibt es eben auch viel Dekadenz und Perversion.
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Ein Kistchen Kirschen für 4.50? Haha! Das war mal!
Bereits im Coop kostet das Pfund aktuell über 10 Stutz. Und wenn dann in einigen Tagen die Grenzen für Kirschen zugehen (um die Schweizer Kirschen zu schützen), dann gehen die Kosten auf weit über 20 Franken pro Kilo!
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ich kaufe alles in de ein🔥auch kirschen 👍
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In kosova nock sein biliger
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Wer ist hier der Trottel? Eiswürfel für 1.- anbieten oder Eiswürfel für 1.- kaufen .... findet sich immer eine/r, der…
Ach LH, dann nehmen Sie doch 1) keinen Eiswürfel oder 2) gehen Sie in ein anderes Lokal. Problem solved!
Es heisst nicht „Wahre Gastrokunst hat seinen Preis“ sondern „Wahre Gastrokunst hat ihren Preis“.