82 Jahre, bevor an der Republican National MAGA-Convention, die Mitte Juli 2024 in Milwaukee stattgefunden hat und in deren Verlauf Donald, der „Weltherrscher“, Trump formell zum Kandidaten seiner nunmehrigen Einheitspartei für die Präsidentenwahl 2024 gewählt beziehungsweise zum zukünftigen König der USA gekürt worden ist, war in einer anderen amerikanischen Grossstadt eine andere Art von Theater aufgeführt worden.
Es war dies ein auf der Bühne eines Broadway-Theaters in New York gespieltes neues Stück des amerikanischen Schriftstellers Thornton Wilder, das auf Deutsch den Titel trägt:
„Wir sind noch einmal davongekommen“.
Zu einem Zeitpunkt, im Oktober 1942, als die USA bereits seit zehn Monaten in die Kampfhandlungen des Zweiten Weltkriegs verwickelt waren.
Dies, nachdem am 7. Dezember 1941 der Überraschungsangriff der Kaiserlich Japanischen Marineluftstreitkräfte auf die in Pearl Harbor auf Hawaii vor Anker liegende Pazifikflotte der USA erfolgt war, die sich bisher aus dem Krieg herausgehalten hatten.
Wer waren in dieser weltpolitischen Lage denn also „wir“?
Wer ist denn da „noch einmal davon gekommen“? Oder wer sollte vielleicht später noch einmal „davon gekommen“ sein?
Dann, wenn auch der bisher grösste Krieg, den es auf dem Planeten Erde gegeben hat, vorbei sein würde.
Ein Krieg, an dem über 60 Staaten auf der Erde direkt oder indirekt beteiligt waren und in dem mehr als 110 Millionen Menschen technisch auf dem höchsten damaligen Stand stehende neuartige Waffen benutzt haben.
Die Zahl der Opfer, der Menschen, die damals nicht „davon gekommen“ sind, sondern bei den Kampfhandlungen zu Land, auf See und im Luftkrieg getötet worden waren, wird auf mehr als 60 Millionen geschätzt.
Und wenn man die Opfer von Holocaust, der Shoa und des Porajmos, wie der Völkermord an den europäischen Roma genannt wird, und anderer Massenmorde, von Zwangsarbeit sowie Kriegsverbrechen und Kriegsfolgen einbezieht, sollen es bis zu 80 Millionen gewesen sein.
In Thornton Wilders Theaterstück, das nicht direkt auf den Zweiten Weltkrieg Bezug nimmt, sondern weit über diesen Zeithorizont hinausgehend bis zu Adam und Eva zurückblickt, ist mit denen, die „noch einmal davon gekommen“ sind, denn auch nicht mehr und nicht weniger als die Menschheit selbst gemeint.
Am Beispiel einer amerikanischen Durchschnittsfamilie in der fiktiven Stadt Excelsior in New Jersey, bestehend aus Mr. und Mrs. Antrobus, ihren Kindern Henry und Gladys und ihrem Hausmädchen Sabrina, versuchte Thornton Wilder damals, 1942, auf allegorische Weise zu zeigen, dass der Lebenswille des Menschen alle Katastrophen überdauert.
Ob Eiszeit, Sintflut oder Krieg. Es gibt kein Ende. Es wird kein Ende geben.
Auch wenn der Bestand der Menschheit, als deren Kern Wilder die Familie darstellt, vom Nahe-am-Aussterben bis zur für sie ebenso gefährlichen Überbevölkerung oszilliert.
Kaleidoskopisch zwischen Urzeit und Gegenwart „switchend“, das Channel Hopping der heutigen TV-Konsumenten vorwegnehmend, nutzt er alle Theaterformen, die es bisher gegeben hat, vom Kabarett bis zum Mysterium, so dass die historische Zeit und die moderne Zeit ständig ineinander greifen.
Das ganze Stück hindurch findet man nebeneinander historische Figuren wie Kain, Moses, Homer, Musen oder auch eine Wahrsagerin.
Und einen Theaterdirektor. Denn das Schauspiel „um Apokalypsen, Krieg, Literatur, Generationenzwist und Lebensphilosophie“ ist in die Rahmenhandlung einer Theaterprobe eingebettet, bei der die Schauspieler die Geschichte kommentieren und interpretieren.
Das für die damalige Zeit spektakuläre Theaterstück, das 1943 den Pulitzer-Preis gewann, wurde denn auch weltberühmt und weltweit nachgespielt.
Inzwischen ist dieses Stück natürlich von noch viel spektakuläreren Shows, wie zum Beispiel der Reality-TV-Sendung „The Apprentice“, übertroffen worden, in der Trump über ein Jahrzehnt hinweg die Rolle des supererfolgreichen Unternehmers spielen durfte, der er nie gewesen ist.
So wie alle sogenannten „Reality“-TV-Shows, trotz ihrer Bezeichnung, nie die Realität abbilden, sondern ebenfalls nur Theaterspiele sind, die den Zuschauern Realität vorgaukeln.
Jetzt, im Sommer 2024, 82 Jahre nach der Uraufführung des Theaterstücks von Thornton Wilder, wissen wir, wie der Mensch, der „Anthropos“, Donald Trump, noch einmal davon gekommen ist.
Um Ohresbreite.
Aber wie ist es mit dem „Rest“ der Menschheit?
Wie wird die Menschheit, wenn überhaupt, ob mit oder ohne Menschen wie Donald Trump, in Zukunft noch einmal davonkommen?
Der schwer übersetzbare Originaltitel von Wilders Theaterstück, das drei Jahre vor der Erfindung der Atombombe und deren Abwürfe auf Hiroshima und Nagasaki uraufgeführt worden war, lautet „The Skin of Our Teeth“ und ist einem Satz entnommen, der aus der Hiob-Geschichte stammt, die in der Bibel erzählt wird.
Denn dort sagt der wegen einer Wette zwischen Gott und Satan aufs schwerste leidgeprüfte und in seinem Glauben trotzdem standhaft bleibende Mann über sich:
„My bone cleaveth to my skin and to my flesh, and I am escaped with the skin of my teeth.“
„Mein Gebein klebt an meiner Haut und an meinem Fleisch, und nur mit der Haut meiner Zähne bin ich davongekommen.“
Mit der Formulierung „skin of our teeth“ ist also unser Zahnfleisch gemeint. Das Zahnfleisch von zahnlos gewordenen Menschen. Von Menschen, die alle Zähne verloren haben.
Und wenn die Menschheit, so wie die Weltlage inzwischen geworden ist, noch einmal davon kommen sollte, dann kann es wahrscheinlich auch nur so sein, wie es bei Hiob war.
Auf dem Zahnfleisch gehend.
By walking on the skin of our teeth.
Und wenn wir schon bei der Bibel sind, könnte man den weissen Evangelikalen Christen im Bibelgürtel der USA, für die Trump der Messias ist, der sie vor der Apokalypse rettet, raten, dass sie, wenn sie die Bibel schon wörtlich nehmen wollen, vielleicht nicht nur das Wohlstandsevangelium in der Trump-Bibel lesen sollten, sondern auch Bibelstellen wie in der Bergpredigt, etwa Matthäus 7,15-20, wo geschrieben steht:
„Hütet euch vor den falschen Propheten, die im Schafspelz zu euch kommen, inwendig aber reissende Wölfe sind.“
Oder 2. Thessalonicher 2:7–10:
„Das Kommen des Gesetzlosen wird durch das Wirken des Satans offenbar, der alle
Macht, Zeichen und Wunder der Lüge und jede Art von böser Täuschung für diejenigen einsetzt, die verloren gehen, weil sie sich geweigert haben, die Wahrheit zu lieben und so gerettet zu werden.“
Oder im Alten Testament Hosea 8, Vers 7, wo der Prophet sagt:
„Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten“.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
In einer seiner „State of the Union“ Ansprachen (Noch vor dem Kriegseintritt in den 2. WK) warnte Roosevelt nicht nur vor den äusseren Feinden, sondern wies explizit auch auf die innere Bedrohung hin:
„Wir müssen uns besonders vor der kleinen Gruppe selbstsüchtiger Männer in Acht nehmen, die dem amerikanischen Adler die Flügel stutzen würden, um ihre eigenen Nester zu polstern.“
In diese Kategorie gehört der ehrenwerte Herr Trump.Zu den äusseren Feinden der USA:
„Kein realistischer Amerikaner kann vom Frieden eines Diktators internationale Großzügigkeit erwarten, oder die Rückkehr zu wahrer Unabhängigkeit, oder weltweite Abrüstung, oder Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, oder auch nur gute Geschäfte.“In diese Kategorie gehört Vladimir Putin.
-
Danke!
Endlich wieder einmal ein gehaltvoller, geistreicher Kommentar auf diesem Kanal.
Könnte sich lohnen etwa alle 2 Monate wieder einmal hereinzuschauen.Der grosse Rest ist halt nur gehaltloser Negativ-(Main)stream……
-
Unter einem amerikanischen Präsidenten ändert sich nichts. Sie tun alle das Gleiche: Geld drucken, Kriege anzetteln und verschiedene Organisationen sponsern, um sicherzustellen, dass es wenig bis keine Freiheit gibt, damit sie die Kontrolle behalten. Wir haben schon genug farbige Revolutionen, Staatsstreiche und politische Führer gesehen, die von der CIA-Maschine ausgeschaltet wurden. Es macht keinen Unterschied, ob ein Demokrat oder ein Republikaner an der Macht ist. Ich ziehe es also vor, mich überhaupt nicht darum zu kümmern, denn sie sind dort und wir sind hier.
-
… und jetzt schreibe ich Ihnen Eines Herr E.Y. Meyer: Die Lügen von Trump sind offensichtlich, die Lügen von Biden aber nicht. Was ziehen Sie vor?
-
Meyer ist eine Beleidigung für Trubschachen.
-
-
Lieber Herr Meyer, aus Trubschachen hat man den Ueberblick über Amerika und die Welt. Sogar amerikanische Literatur haben Sie vielleicht gelesen. Und die Bibel. Ein richtiger Intellektueller!
-
Auch hier Benotung. Wenn 1=miserabel und 6=ausgezeichnet. Nicht ganz so übel, wie der Artikel von Matthias Desmet, aber totzdem grottenschlecht. Note 2.
-
Der Herr Meyer hat uns da mit einem, wie die Amerikaner das bezeichnen,hit piece versorgt. Herr Meyer, sind Sie eigentlich in irgendeiner, ernstzunehmender Weise über die amerikanische Politik informiert? Sicherlich haben Sie auch so gar nicht mitbekommen, dass der jetzige Bewohner des Anwesens 1600,Pennsylvania Avenue, im Weißen Haus, dort nur dank des Dominion Voting Systems hingekommen ist.
Ebenso wie Lula von Brasilien und jetzt Maduro in Venezuela. Gleichermaßen ist Ihnen entgangen, dass die jetzige Administration das Justizministerium für die eigenen politischen Zwecke und Ziele mißbraucht. Wenn Sie die New York Times oder die Washington Post lesen, soweit Sie des Englischen mächtig sind, sind Sie natürlich denkbar schlecht informiert. Oder die mainstream Medien wie Fox News, CNN, MSBC anschauen.
Es ist Ihnen sicherlich auch nicht aufgefallen, dass das gescheiterte Attentat auf Präsident Trump ein inside job war, wie zu lesen war. Der vermeintliche Attentäter hat nicht einen einzigen Schuß abgegeben. Das hatten wir schon einmal: Bei dem Attentat auf Präsident John F. Kennedy am 22. November 1963 gab es drei Schützen. Lee Harvey Oswald war nicht der Attentäter.
-
„Demagogen sind die Asthmatiker der Argumentation.“
Thornton Niven Wilder
Erzähler, Dramatiker, Pulitzer-Preis 1927 für „Die Brücke von San Luis Rey“, „Unsere kleine Stadt“, „Wir sind noch einmal davongekommen“, „Die Kabala“ (USA, 1897 – 1975).Thornton Niven Wilder · Geburtsdatum · Sterbedatum
Thornton Niven Wilder wäre heute 127 Jahre, 3 Monate, 17 Tage oder 46.494 Tage alt.Geboren am 17.04.1897 in Madison/Wisconsin
Gestorben am 07.12.1975 in New Haven/Connecticut
Sternzeichen: ♈ Widder -
und was wollen Sie nun aussagen? Ein völlig inhaltsloser, unnötiger, fader Artikel.
-
Lieber E.Y.,
das ist ein toller, grossartiger Text. Unsere geschichtsvergessene Jugend wird nicht viel damit anfangen können, aber das genau ist das Schlimme an der Sache.-
Schamane: Er will uns nur sagen dass er „Mainstream“ schwimmt und das Intelekt nicht hat vorauszusehen.
-
-
„Money should circulate like rainwater.“
Thornton Niven Wilder
Erzähler, Dramatiker, Pulitzer-Preis 1927 für „Die Brücke von San Luis Rey“, „Unsere kleine Stadt“, „Wir sind noch einmal davongekommen“, „Die Kabala“ (USA, 1897 – 1975).Thornton Niven Wilder · Geburtsdatum · Sterbedatum
Thornton Niven Wilder wäre heute 127 Jahre, 3 Monate, 17 Tage oder 46.494 Tage alt.Geboren am 17.04.1897 in Madison/Wisconsin
Gestorben am 07.12.1975 in New Haven/Connecticut
Sternzeichen: ♈ Widder -
Ein ziemlich wirrer Text.
-
„A laugh at sex is a laugh at destiny.“
Thornton Niven Wilder
Erzähler, Dramatiker, Pulitzer-Preis 1927 für „Die Brücke von San Luis Rey“, „Unsere kleine Stadt“, „Wir sind noch einmal davongekommen“, „Die Kabala“ (USA, 1897 – 1975).Thornton Niven Wilder · Geburtsdatum · Sterbedatum
Thornton Niven Wilder wäre heute 127 Jahre, 3 Monate, 17 Tage oder 46.494 Tage alt.Geboren am 17.04.1897 in Madison/Wisconsin
Gestorben am 07.12.1975 in New Haven/Connecticut
Sternzeichen: ♈ Widder -
„Ratschläge sind wie abgetragene Kleider: Man benützt sie ungern, auch wenn sie passen.“
Thornton Niven Wilder
Erzähler, Dramatiker, Pulitzer-Preis 1927 für „Die Brücke von San Luis Rey“, „Unsere kleine Stadt“, „Wir sind noch einmal davongekommen“, „Die Kabala“ (USA, 1897 – 1975).Thornton Niven Wilder · Geburtsdatum · Sterbedatum
Thornton Niven Wilder wäre heute 127 Jahre, 3 Monate, 17 Tage oder 46.494 Tage alt.Geboren am 17.04.1897 in Madison/Wisconsin
Gestorben am 07.12.1975 in New Haven/Connecticut
Sternzeichen: ♈ Widder -
„Das ewige Kreuz mit den Weltverbesserern ist, daß sie nie bei sich selbst anfangen.“
Thornton Niven Wilder
Erzähler, Dramatiker, Pulitzer-Preis 1927 für „Die Brücke von San Luis Rey“, „Unsere kleine Stadt“, „Wir sind noch einmal davongekommen“, „Die Kabala“ (USA, 1897 – 1975).Thornton Niven Wilder · Geburtsdatum · Sterbedatum
Thornton Niven Wilder wäre heute 127 Jahre, 3 Monate, 17 Tage oder 46.494 Tage alt.Geboren am 17.04.1897 in Madison/Wisconsin
Gestorben am 07.12.1975 in New Haven/Connecticut
Sternzeichen: ♈ Widder -
Hier nochmals den MSM Bullshit über Trump zu lesen wie im Blick, Tagi, 20 min oder NZZ.
Gähn…..
Bilden Sie sich doch eine eigene Meinung, könnte von Nutzen sein.
Und uns Langeweile, mit eingesprenkeltem Pseudowissen nochmals langweiliger, ersparen.
-
Mann oh Mann…wieder so ein Buchstabenärgenis. Trump-König und Bibelzitate…als ob Trump biblische Wichtigkeit hätte oder historisch von irgendwelcher Bedeutung wäre. Das ist er nicht. Auch ist der Mann 78, da kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit die restlichen Jahre an zwei Händen abzählen…und gewählt ist er längst noch nicht.Also Ball flach halten.
-
Betreutes Denken für linke Schafe durch die, die mit der bürgerlichen, freien Schweiz, auf der all unser Wohlstand beruht, nie etwas anfangen konnten, von deren Subventionen aber gut leben, und sich an Trump die Schuhe abputzen. Taten sie schon bei Reagan. Unsere Linksintellektuellen halt, so schwach. Ich gebe zu: ich kann sie nicht leiden.
-
Es heisst Basel II, oder? Soviel zu betreutem Denken.
-
klaus j. stöhlker: Die Geschichte ist gut aber die Quintessenz ist „oberseicht“.
-
Basler II: Gute Bemerkung, könnte es nicht besser schreiben. Gratuliere.
-
-
seit vielen Jahren predige ich euch das immer wieder.
Aber die Boomer meinen ja, sie wären allwissend …
Naivität und Arroganz sind keine guten Lebensphilosophien!
What you think is what you get (wythiwyg)
oder: when you go once, you go all (wyg1yga)Schöne Grüsse auch an den Maier vom Franken!
-
Herr Meyer, um es mit Ihrem letzten Satz zu sagen: Sie säen ein laues Lüftchen und werden Spott ernten.
-
Sorry, es gibt keine amerikanische Kultur. Es ist ein absolut dekadentes Volk, welches mir seiner Dekadenz sogar die Römer mit Calicula oder Nero übertrifft. Sie haben in Europa den Plan Marschall eingeführt und uns Elvis und Mc Donald gebracht, aber damit vor allem die Ideologie „Wir sind das Gute und alle anderen sind das Schlechte“. Unser Hirn haben sie schon geklaut, mir ihren scheiss „KI“ Programmen werden sie noch unsere Seelen manipulieren und schlussendlich kaufen. Unsere Probleme in den nächsten Jahrzehnten sind nicht Putin oder die Araber, sondern die absolut geldgeilen Amerikaner. Nicht alle aber man weiss ja wer an der „Wall Street“ die Fäden zieht.
-
Ich gehe davon aus, dass sie unter den Geldgeilen die gleichen Leute meinen wie ich: Diejenigen, welche lieber in die Hose pinkeln um CHF 1. —fürs WC zu sparen und im Obergeschoss ihres Hauses alle Gemälde der grössten Maler der letzten Jahrhunderten im Besitz haben.
-
Roxie: … ganz richtig! … und wenn Sie dann überfallen werden dann rufen Sie laut: USA help, help!!!
-
-
E. Y. Meyer ein echter Schweizermodell!…Stark in philosophieren, ziemliche Mühe im Umgang mit der Realität…Mehr Schaum als Bier 🍺…cringe 🫣
-
Was Thornton Wilder damals nicht wusste:
In 100 Jahren haben die Roten 200 Millionen Menschen ermordet. 60 Millionen im Gulag in der Union der sozialistischen Sowjet-Republiken und 100 Millionen während der Kultur-Revolution. Die Restlichen 40 Millionen läppern sich weltweit zusammen.-
Rolix: Ganz richtig. Möge Donald Trump den Krieg enden den die Demokraten gestartet haben.
-
-
Ob wir nochmals davonkommen, wird teilweise auch in den USA im November entschieden. Andere lauern auf diesen Entscheid, um dann allenfalls selbst auch aktiv(er) zu werden.
-
Blablablabla …
Schauen Sie doch lieber mal etwas auf das, was so ‚Amerikanische Kultur‘ genannt wird von heute. Gestern war gestern. Heute: Je weniger davon, desto besser. Ami go Home !
Und all das gibt es auch bei uns schon lange. Fragen Sie Roger. Hat er erfunden. Oder Jürg Marquart.
Weniger BS hier auf IP wäre definitiv mehr. Der viele Unsinn hier ist mittlerweile kaum mehr auszuhalten
-
Nicht zu vergessen, in der London Times wurde die Kriegserklärung schon 1935 verfasst, siehe Archive.
Welcher General schaut zu, wie seine Nachbarn die 7fach grössere Armee bildet, ohne einen Krieg vorauszusehen, (wofür wäre dieser General gut)?!?USD-Liberty googeln und man erfährt sehr viel über diese und die heutige Zeit- nebst den dancing isra3lis beside crashing WTC on 9/11- -
oje. amen. was für ein gewimmer und gefasel.
-
Herzlichen Dank für diese intelligenten und positiven Gedanken, die leider in mehrfacher Hinsicht auf IP fehl am Platz sind. Ein Grossteil der IP-Konsumenten huldigt dem falschen Propheten unverbrüchlich!
-
Benjamin: Gut dass Sie dem Richtigen huldigen. Ich huldige Keinem.
-
-
What he says?
-
Peter Meyer, ein Schöngeist im schwarzen Gewand und Kappe, wird stark von dem Schweizer Zwangsfarbfernsehsender gepushed und gehyped.
Klar dass er sich gegen Trump ausspricht. Das Ganze mit etwas Literatur unterlegen und die in der eigenen Blase generierte Meinung kundtun. Fertig ist das Pamphlet.-
S.Chmalspu-: Danke, das sehe ich auch so. „Mainstream“ halt.
-
-
Die Schlümpfe (die Schweiz hatte bislang nur den Leon Schlumpf und eine Schlumpfine) kämpfen gegen Gargamel im Gagakreml. Am Schluss siegt das Gute (Donald Schlumpf, mit dem ausgefransten Ohr).
Eine philosiphisch tiefschürfende Geschichte, welche zeigt, dass es die Schweiz neben Schlumpfhausen gar nicht braucht.
-
Nach heutigem Wissensstand, ist es mehr als fraglich, ob die USA nicht doch von dem bevorstehendem Angriff auf ihre Flotte in Pearl Harbor auf Hawaii wussten.
Die US Regierung benötigte diesen Angriff aber um in den 2. Weltkrieg einzugreifen.
Dass dies für die USA kein einmaliges Vorgehen war, zeigt sich am Zwischenfall im Golf von Tonkin, der Brutkastenlüge im Zusammenhang mit dem Irak 1992, der Lüge von US Aussenminister Powell 2003 über iraktische Massenvernichtungswaffen usw.
Dies dürfte im Text besser berücksichtigt werden um eine seriöse Berichterstattung zu bieten. SOnst ist es reine Propaganda.-
Ewald: Schon möglich. Bekanntlich stirbt die Wahrheit im Krieg zuerst.
-
-
Die Länge macht dieses Geschreibsel nicht besser.
-
summertime, and the writin‘ is easy ……
-
Oh nein, Herr Meyer, so geht das nicht! Trump ist nicht der Satan, der die Demokratie abschaffen will. Das redet ihr Euch ein. Denn mit etwas hattet ihr immer Mühe: mit der Freiheit, der Bürgerlichkeit, Kapitalismus, den Traditionen, dem Nationalstolz. Stattdessen wart es ihr, die den Kapitalismus abschaffen wolltet, die Armee abschaffen wolltet, Mann und Frau abschaffen wollt, die Familie in einem sozialistischen Etwas aufgehen lassen wollt, die Schweiz abschaffen wollt und in die EU gehen lassen wollt, die Amerikaner als oberflächliche Imperialisten bezeichnet hatten und dagegen sozialistischen Verbrechern wie Castro, Guevara, Chavez, Stalin, Pol Pot und vielen anderen huldigten.
Und jetzt glaubt ihr, ihr seid die Rettung des aufgeklärten Westens? gimme a f. break! Ihr Sozialisten versteht die Aufklärung nicht, das Konzept der Freiheit und des Individualismus‘, ihr versteht nur Marx, aber das funktioniert nicht in der Wirklichkeit. Ich traute niemals einem von Euch und werde das auch niemals tun, denn IHR – ja IHR – habt nichts erreicht. Die Verteidigung des Westens, von dem Sie im Beitrag berichten und schwadronieren, wurde durch freiheitliche, bürgerliche, kapitalistische Menschen vorgenommen, und nicht durch Linke wie Sie! Also mässigen Sie sich und kommen Sie endlich mal von Ihrer unreflektierten, selbstherrlichen Uebermoral runter.-
Ja, sich an einer Flagge einen abzureiben ist der Inbegriff von Tradition und gleichzeitig Nationalstolz. Weiter hat es deine Bürgerlichkeit halt eben auch nicht gebracht.
-
basler: Gratuliere, super geschrieben. Ihre Antwort ist es wert fotokopiert zu werden. Schade dass ich nicht so schreiben kann und Ihre Reflexion nicht habe.
-
-
„Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten“.
Unter dem Aspekt des o.g. Satzes aus der Bibel, möchte ich folgenden Passus dieses Artikels …
( nachdem am 7. Dezember 1941 der Überraschungsangriff der Kaiserlich Japanischen Marineluftstreitkräfte auf die in Pearl Harbor auf Hawaii vor Anker liegende Pazifikflotte der USA erfolgt war, die sich bisher aus dem Krieg herausgehalten hatten ) …
gerne kommentieren.
Heute ist es bekannt, das die USA sehr wohl wussten was die Japaner geplant haben, … einerseits haben die USA mit ihren Sanktionen gegen Japan die Japaner zu einem Angriff provoziert ja geradezu gernötigt. Nicht umsonst haben sie ja 4 Flugzeugträger vorher abgezogen und den Rest der Flotte im Hafen gelassen. Der Angriff war nötig um die Bevölkerung die gegen die Einmischung in die Kriege in Europa und im Pazifik zu mobilisieren.
Was Deutschland angeht, … Hitler und Deutschland wurden von der City of London und der Wall Street finanziert, … das Geld ging nach Basek zur BIZ und von da aus nach IG Farben ( heute BASF ), um Deutschland hochzurüsten. Wie schon zu Napoleon wurde nicht nur DE sondern halb Europa mobilisiert ( unzählige SS Divisionen aus Freiwilligen aus Frankreich, Skandinavien, Baltikum, Rumänien, Kroatien usw ). um es gegen die Russen respektive die Sowjet Union zu schicken.
Der einzige Grund warum die USA in den Krieg gegen Deutschland eingestiegen sind ist, nachdem Schlachten von Stalingrad und Kursk hat man gesehen das DE verlieren wird, … und das wenn die USA nicht ,,einsteigen“ die Sowjets höchstwahrscheinlich bis nach Paris und zum Atlantik maschieren.
Die Nato wurde ja auf dem Sloagan die Amis drinnen, die Deutschen unten und die Russen draussen zu halten gegründet.
Und das sehen wir ja heute auch, … werd die Papiere von der Rand Corporation liest ( oder auch deas Buch von Zbigniew Brzezinski – the great Chessboard- ), wusste das der Krieg in der UA früher oder später los geht, … die Russen bzgl. UA so lange provozieren bis diese zuschlagen, und dann die vorbereiteten Sanktionen einführen um Russland zu brechen.
Heute wissen wir Pustekuchen. Aber die Amis drin halten, die Deutschen unten und die RUssen draussen, funktioniert dank Scholz, Habeck und Bärböck fantastisch, … sie machen die Deutsche Industire und Wirtschaft kaputt, und kappen alle Verbindungen nach Russland während Blackrock und Vanguard DE und Europa auslutschen.
Und die Satanisten in Brüssel, DC und Nato sähen nicht nur in Europa Wind, nein sondern auch vor Taiwan, im Nahen Osten und bemühen sich auch im Kaukasus und Zentralasien Stürme zu ernten.
In der Bibel steht auch, … an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.
Dazu möchte ich auf die Worte von Herr Köppel eingehen, der unlängst in Moskau zu Besuch war, und sich einen Eindruck verschaffen konnte, und wo sich die Worte mit Tucker Carlsson decken, …
saubere Städte, kein Müll, keine Obdachlosen, keine Graffity, alles ordentlich, ruhig, gesittet, … dazu im Vergleich die Städte in der EU und den USA.
-
Aleks: Ziemlich Phantasievoll. Hat etwas Verschwörerisches.
-
@H.V.
So verschwörerisch wie z.B. das die USA den Irak wegen Massenvernichtungswaffen angegriffen haben ?
Oder das die RKI Protokolle zeigen das die Querdenker recht hatten?
-
-
Oje, dieses hysterische Trump-Bashing. Ich dachte schon, ich lese im Tagi. Trumps 4 Jahre waren für die USA eine sehr gute Zeit. Weshalb sonst steht er kurz vir der Wiederwahl?
-
Der Mensch mit seiner Gier ist das dümmste Tier!
-
Pelikan: Das könnte ich sogar unterschreiben.
-
-
Wahlperioden von mehreren Jahren sind üblich und bringen
eine gewünschte Konstanz in die Steuerungsfunktion eines
gesetzgebenden oder ausführenden Organs.Die lange Wahlperiode hat aber den Nachteil, dass ein
Gewählter oder eine Partei, der bzw. die sich nicht an sein
bzw. ihr Wahlversprechen hält, nicht umgehend abgewählt
werden kann.-
Reaktor: Zitieren Sie mir einen Politiker der sich an Wahlversprechen hält.
-
-
Überbevölkerung ist nur darum ein Problem, weil alle anderen gleich viele Ressourcen verschwenden wie ich. Deshalb nein zur 10-Mio-Schweiz!
-
Dein Ecopop: Finde ich super. Wäre mir nicht so eingefallen. Gratuliere.
-
-
„denn sie säen Wind und werden Sturm ernten“ gilt für die irren globalistisch-marxistischen Milliardäre, die rund um den Globus Politiker, Krawallmacher und Menschenschmuggler bestechen, um komplett offene Grenzen und Massenmigrationsströme zu erwirken. Leute wie George Soros und Hansjörg Wyss, die verlorenen Seelen, sind verantwortlich für den erschreckenden Niedergang des Westens in Armut, Chaos und Kriminalität.
Sie haben „den Wind“ gesät.Trump, Farage (ja, wartet nur ab, UK fängt schon an zu brennen) und Co sind die Retter, die Aufräumer, die das Elend und Chaos der linken Spinner wieder gutmachen müssen.
Armer Hr Meyer, sie verstehen wohl halt einfach wieder nicht – aber ist ok, sie können nichts dafür, „Gott“ wird Ihnen vergeben…
-
Linke Spinner: Mehrheitlich einverstanden aber Hansjörg Wyss würde ich nicht dazuzählen.
-
-
Solches Zeug gegen Trump der 78 ist aufzufahren, kann niemand ernst nehmen.
Einfach nur lachhaft wie wieder alle Welt gegen einen Trump loszieht während wir in Europa einer Ampel und einer VdL ausgeliefert sind. Was hat Europa gegen 16 Jahre Merkel getan? „Frauen“ die diktatorischer nicht sein können und es passiert nichts, weniger als nichts, rein gar nichts. Das ist die Katastrophe unserer woken Zeit.
-
Trump ist…: Dänemark mach es nicht schlecht. Ist vielleicht die löbliche Ausnahme.
-
Ja, Trump ist nicht woke, Trump ist weird!
(Unheimlich, schräg, wirr, ….)
-
-
Donald ist der beste Mann für den Job als US Präsidenten!
-
hey grossvater. was laberst du?🥱
-
Wieso Bibelbelt? In Truebschachen sowie im ganzen Emmental gibt’s auch viele weisse Evangelikale. Alles Trump-Wähler?
„Falsche Propheten“ sind die Trump-Basher. Die können auf Nachfrage einfach nicht erklären, wo ihr Problem mit Trump liegt. Somit gehören die in die Kategorie Nachplapperi.
Solches Zeug gegen Trump der 78 ist aufzufahren, kann niemand ernst nehmen. Einfach nur lachhaft wie wieder alle Welt gegen…
Betreutes Denken für linke Schafe durch die, die mit der bürgerlichen, freien Schweiz, auf der all unser Wohlstand beruht, nie…
Oh nein, Herr Meyer, so geht das nicht! Trump ist nicht der Satan, der die Demokratie abschaffen will. Das redet…