Im Film „25 km/h“ erleben zwei älter gewordene Brüder nach langer Trennung die Rückkehr jugendlicher Gefühle – mit einer Reise auf ihren alten Zweitaktern durch Deutschland.
Statt 25 km/h heisst es in Zürich 30 km/h: nur unwesentlich schneller.
So wie im wunderschönen Movie wollen auch die Stadtväter und -mütter die Bürger mit neuer Langsamkeit beglücken.
Laut dem Tages-Anzeiger, der sich nicht am Vorhaben, sondern am „Schneckentempo“ dessen Umsetzung stört, wollen die Behörden die City rund um HB und Bahnhofstrasse jetzt zur flächendeckenden 30er-Zone umgestalten.
Der Coup passt zur rot-grünen Stadtregierung und insbesondere Verkehrsministerin Simone Brander von der SP – die, die Bäume köpft.
Noch fehlen die Details, doch eines ist klar: Die SP und die Grünen, die das Sagen in der Exekutive der wichtigsten Schweizer Stadt haben, planen den historischen Verkehrs-Hosenlupf:
Weg mit dem Auto, alles den Fussgängern und Velofahrern.
Vorbild sind europäische Städte, die längst vorgespurt haben. Das können wir auch.
Auf die Autofahrer kommen schwere Zeiten zu. Die Botschaft lautet: Ihr seid nicht mehr willkommen in der Zwingli-Stadt.
Das Problem mit 30 km/h ist vor allem der Irrsinn mit den Tafeln und den Signalen. Kein Schwein versteht mehr, wo was gilt.
Die Folge ist schweissnasse Stirn am Steuer: Bin ich soeben mit 45 in eine Dreissigerzone reingerast? Hat’s mich erwischt?
Die Verkehrs-Architekten in den Amtsstuben scheinen die Panikanflüge der Autofahrer nicht gross zu kümmern.
Jedenfalls liessen sie an der Langstrasse Tausende von Lenker in eine Radarfalle tappen – es klimperte nur so in der Stadtkasse.
Erst als der öffentliche Aufschrei nicht mehr aufhören wollte, bequemten sie sich, die Schikane zu entschärfen. Ein Trauerspiel behördlicher Arroganz.
Jetzt also 30, big time. Und zwar bevor geklärt ist, wie es mit der völlig undurchsichtigen und chaotischen Gestaltung der bisherigen 30er-Zonen in der Stadt weitergehen soll.
Mehr vom Gleichen, statt das Bisherige zu verbessern, so das Credo in Helvetiens Little Big City.
Mehr 30er-Zonen braucht die Stadt
Dabei sind Verkehrsberuhigungen, Tempodrosselungen und Fahrverbote in der Innenstadt eine Erfolgsstory.
Das autofreie Limmatquai wurde vom Gewerbe als Ende der Wirtschaft auf den Asphalt gepinselt. Es stellte sich als regelrechter Booster für die Gastro- und Boutique-Szene heraus.
Die Menschen lieben das Flanieren entlang der grün-blauen Limmat.
Passend Stephan Eichers „Les Filles de Limmatquai„.
Der Trend ist unumkehrbar. Die Cities werden weitgehend autofrei.
Was falsch läuft, ist die Art und Weise. Rotgrün lässt bei 30 km/h die Muskeln spielen – 30 Jahre Machtmonopol sei Dank.
Im Zentrum ist Tempo-Drosselung Ok, an der Peripherie hingegen nichts als ein Ärgernis. Wer Wollishofen und die dortigen 30er-Zonen kennt, kann davon ein Lied singen.
Weniger dafür fokussierter wäre mehr.
Doch die Stadt mit ihrer SP- und Grün-Dominanz kennt nur Maximal-Gehabe: den Gegner an die Wand drücken. Widerstand droht einzig vom Kanton. Legt sich der Regierungsrat quer?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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In der Schweiz laufen selbst die elektrischen Roll-Treppen 7 Sekunden langsamer als in der EU ;-)) … ja wir Schweizer sind langsam, darum lieben wir unsere Nachbarn, die sind immer so schnell, reden schnell, blinken schnell ab Basel links und überholen auf der Leitplanke.
Machst Du keinen Platz nehmen Sie Platz in deinem Kofferraum und beleuchten diesen mit Lichthupe. Ach ich liebe Autobahnen – vor dem Gotthard – 1 bis 2 Stunden Pause und Erholung, frische Bergluft, Steinböcke, die Landschaft geniessen, bevor man in Anscona in den eignen Pool oder Lago hüpft.
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Stoppt endlich diesen grünen Wahn und denkt vernünftig. Es müssen Möglichkeiten für beide Interessengruppen geschaffen und nicht nur immer zu Lasten der Autofahrer und diese einfach ausgrenzen!!! Wo bleibt die Kompromissbereitschaft der grünen Welle!?!?! Das Auto ist und bleibt das meistgenutzte und Fortbewegungsmittel für Alltag und Familienzwecke
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An der Street Parade hat man jetzt exemplarisch gesehen, warum die Schweiz und Europa keine Zukunft mehr haben:
Da wissen die Herren seit 30 Jahren, dass am Samstag um 12 Uhr eine Million Menschen an der Bahnhofstrasse sind – und wie reagieren sie ?
Gar nicht !
Die gleichen 5 Kassen wie immer sind geöffnet.
Folge:
Es dauert eine gefühlte halbe Stunde, bis man sein Red Bull bezahlt hat.
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@CS
Was ein Drama?
Wasser, Gummibärchen und 50 Würfel Zucker gut schütteln und du hast dein Redbull. Benutze ich zum WC Reinigung – Kalk weg ;-). Cola geht auch.
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Liebe Zürcher, ein Wochenende ohne Auto in der City ist doch etwas so herrliches, es stinkt nicht wie üblich nach Autoabgasen, sondern für einmal ein Mix aus Kotze, Alkohol, Essensreste, Pisse und Kiffe, so Geil.
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@Es geht nichts über saubere Luft
Mein deutscher Kollege. Deinen Kommentar versteht man gut. Aber IRONIE funktioniert in der Schweiz nicht. Versuch es mit Argumenten, positiv und neutral und in Schweizerdeutsch. Danke.
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Ich habe in den USA, Kanada, Australien, Großbritannien gelebt, … die meiste Zeit in Deutschland, … ich war in jedem europäischem Land, … und pendele jetzt zwischen der Schweiz und Serbien, …
ich bin durch viele Städte in den o.g. Staaten gefahren, … und nirgends war die Verkehrführung so schlecht wie in ZH.
Natürlich ist die Stadplanung wie Straßenbau abhängig u.a. von Topographie und Geographie, …
aber so viele Einbahnstraßen, … so viele Links- und Rechtsabbiege Verbote, … keine direkten Verbindungen sondern massive Umwege um von Punkt A nach Punkt B zu kommen, … zu kurze Grünzeiten, … anstatt grüne Welle gibt es rote Welle.
Der Verkehr lässt sich trotz OPV nicht auf 0 setzten, was unrealistisch ist, … aber andere Städte haben u.a. mit Computer-Modellen die alle Daten erfasst, Anzahl Autos, Hot-Spots und dann die optimale Verkehrführung erarbeitet, mit Zeiten für die Ampeln, das möglichst wenig Stau ist. Das sollte man auch in ZH mach.
Dazu kommt noch der Bussen-Wahn, … alter, … 60 Mio. CHF im Jahr nur für ZH.
Von den Velo und Bus- und Tram-Fahrern will ich gar nicht anfangen, die alle auf die Autofahrer Schimpfen sich aber selbst nicht an die Regeln halten, … vor allem am Central.
Und auch dieses Chaos auf den Autobahnen um ZH, … die Schweizer sind doch Spitze im Tunnelbau, … die sollten einen Tunnel bauen vom Dreieck Zürich Ost nach Uetliberg. Ich glaube alle würden dafür die Jahresvignette für 100 CHF akzeptieren um nicht mehr im Stau zu sitzen.
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Linke, Grüne, Grün-Liberale können nicht denken.
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Und du nicht autofahren. Schalt halt in dritten, falls du noch schalten musst.
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oder noch besser, fahr elektrisch.
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@elon Musk
Elektrisch? Akku immer leer wie bei iPhone und die erste Karre ist abgebrannt in Spanien.
Danke für grandiosen Tipp ;-). Elektrisch ist mein Föhn.
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Teilt den Kanton Zürich endlich in Zürich Stadt und Zürich Land. Wir machen wieder 60 Kmh innerorts und 100 ausserorts -und sie 5 und 15.
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Streetparade am Samstag – Zürich autofrei, über all Grasduft und am nächsten Tag Müllberge und Uristein an den Wände – Herrlich Happy Day for Zürich.
Kannst froh sein, wenn Du nicht in Zürich wohnst oder in Ferien bist.
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Na und, spült Geld in die Kasse und die Sozialschmarotzer können es sich weiterhin in der sozialen Hängematte bequem machen! Hoffentlich mieft es noch eine Weile, obwohl sich gewisse dämliche Zürcher saubere Luft wünschen….
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Darum wohne ich seit Jahren im Kanton SZ und bezahle für diese Gesinnung keinen Rappen Steuern mehr.
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Und dafür darfst du jetzt halt nur noch 30 km/h fahren. Der Deal hat sich doch gelohnt, oder?
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Eine Stadtmauer um Zürich, und die Einwohner nicht mehr rauslassen!
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Sonst wird immer mit „Lärmschutz“ argumentiert wenn man wieder irgendwelche 30er-Zonen erfindet.
Wer soll hier bitte vor Lärm geschützt werden? Hat ja praktisch keine Wohnungen an diesen Strassen? -
Aber die Fahrradfahrer dürfen schneller fahren?
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@Ich grün und E-Biker
Ja warum rennen die Züricher so?
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Nein. Aber du darfst schneller rennen.
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Und an der Bahnhofstrasse kauft wer dann ein? Der Multimillionär kommt dann mit dem Fahrrad oder dem Zug in die Stadt und fährt dann mit seinen teuren Einkäufen so wieder zurück?
So lächerlich und geschäftsschädigend diese Entwicklung! In anderen Ländern darf man mit dem teuren Fahrzeug vor das Geschäft und es gibt ein Vallet Service, hier wird man verteufelt obwohl es genau diese Leute sind die schlussendlich den Lohn aller Mitarbeiter bezahlen und nicht die die nur rumlaufen.
Aber was sonst soll man schon von rot/grün erwarten! Traurig wie sich Zürich zum schlechteren entwickelt hat, anstatt dass man sich über schöne Dinge freut und es geniesst, freut man sich über Leute die nichts tun, keinen Nutzen für die Allgemeinheit erbringen und nur auf die Reichen zeigen! Aber Neid ist halt ein generelles Problem in unserer Gesellschaft!
Wenn all diese Geschäfte nichts bereits Konglomeraten gehören würden und sie so quer subventionieren würden, könnten die meisten schon lange schliessen. Aber ja, schottet die Stadt immer mehr von den reichen ab und lasst uns nur noch Fahrräder, E-Bikes und Birkenstock Schuhe bewundern, das ist ganz sicher die richtige Entwicklung um die Stadt im internationalen Vergleich zu zerstören. Aber macht so weiter rot/grün, euer Lohn wird ja eh von uns bezahlt, somit spielt es ja keine Rolle ob die immer langweiliger und unbeliebter wird. Macht sie doch noch unattraktiver, 30 km/h in der ganzen stadt kombiniert mit ein Haufen Radars.-
Der Multimillionär kommt echt nur, wenn er 31 km/h fahren darf?
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@Deine Vallet
Also ich komme gar nicht, Herzbube, dass machen unsere Angestellten.
Vielleicht ist das im Grossen Kanton so?
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Typisch Stadt ZH, totale Fehlplanung.
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Ja, dann fahren wir halt mit dem Velo 50km/h.
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I fare in Shtatt sowiso nur no Ubertagsi vomini Ggollege.parggiere au saudürr in Züri. Bessr tagsi, Ggoleg au wisse, wo ish polizisht us Blecch!
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Die die sowas bestimmen, können auch alle Personen, die nicht in der Stadt wohnen, ganz einfach fernhalten. Sperrt alle Zufahrten für Fahrzeug ab und bleibt unter eures gleichen.
In den Kommentaren der „Stadt-wohnenden“ ist zu lesen, dass sie eh so gut wie nie ein Fahrzeug brauchen, also was solls.
Einzelhandel und Gastronomie sind nicht auf den Umsatz durch „Auswärtige“ angewiesen, oder etwa doch?
Liebe Leute – im ersten Semester Marketing lernt man sehr eindrücklich, dass die Tragkraft einer Hausfrau auf zwei Migros-Tüten begrenzt ist. No Parking – No Business! Alt aber gilt immer noch!-
Helga, die Hausfrau ist erstens nicht mehr die typische Einkäuferin in der Migros und kann zweitens auch bei einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h immer noch zwei Einkaufstaschen tragen.
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Wie auch immer das Tante Emma-Lädeli damals überlebt hat. Damals gab es zwar Parking, aber keine privaten Personenwagen.
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Warum nicht alle Strassen gelb einfärben und als Fussgängerstreifen deklarieren?
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@DIE Idee
Warum Zürich nicht gleich als Stadt dem Erdboden gleich machen und einen grünen Wald pflanzen?
Mit Biodoversität und Bienenstöcke, Bären, Wölfen und Bibern im Wald?
Im 21. Jahrhundert das Stadt Konzept der Zukunft, oder ;-).Schönen Feierabend an der Stange äh mit Stange.
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Zürich ist eine Dreckstadt, überall Verkehr, kaum Platz für die Bewohner, das kennt man von kaum einer Stadt sonst auf der Welt. Die Bewohner von Städten haben und brauchen eh selten Autos. Der Bewohner der Stadt weiss der Öv ist schneller und billiger.
Ich finde es gut, gerade im Stadtzentrum, warum muss man da mit dem Auto reinfahren, warum kann man nicht flanieren? Rund ums Seebeckem überall läuft man neben Stau und im Abgasdreck. Es ist ein Witz das wir überall Nichtrauchergetze haben, Feinstaub von Autos ist deutlich aggressiver.
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Gibt wohl keine andere Grossstadt mit 500’000 Einwohnern die sowenig Strassen und Autoverkehr haben wie Zürich (nein, auch das immer genannte „Vorbild“ Amsterdam nicht.). Aber dass die Anhänger der linken Politik gerne faktenfrei argumentieren, ist ja nichts neues
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Wo waren denn Sie schon, ausser in der Stadt Zürich. Solch ein Stuss!
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@John
Zürich ist wie sie schreiben eine Drecksstadt, darum zählt sie seit Jahren neben Wien zu den beliebtesten und lebenswertesten Städten der Welt.
Wechsle das Gras, lebe mal paar Wochen in Berlin, Isambul oder Paris – deine Kommentar ist für die Tone.
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Polemischer Blödsinn. Setz Mal den Bordcomputer auf 0 bevor du durch die Stadt fährst und schau dann, was deine Durchschnittsgeschwindigkeit war.
Gesehen?!
Es sind nicht die Linken und Grünen, es ist die Topografie und der Verkehr.-
Klar ist die Durchschnittgeschwindigkeit tief, wenn an Lichtsignalen gerade mal 1-3 Autos pro Schaltung durchkommen.
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Abensi wol vollschlegt gedreumt. Ise nix füre mine BMW zum fare 30. Habe Regirig follcom verseit. Wer wele sertig Lüt. Und denn no parggiere ims Hohi Promenate, isch saudüür dete. Ische Züri mini Autohöhlle. Sheise.
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@Eren Europaevic
😅 😂 🤣
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Ja dänn du musste vekaufe dine BMW-Art…lo..eauto. Dänn nüme nume 30.
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30km/h sind übrigens eh das Durchschnittstempo im Stadtverkehr, nur so
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Nun und wie kommt ein Durchschnitt zustande? Und wie sieht dieser aus, wenn es keine 50er Zonen mehr gibt? Rechnen 3. Klasse verpasst?
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Oh je, Aha. Du hast Rechnen ganz verpasst, oder?
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@aha
wenn der verkehr so schnell ist wie er eh maximal wird, mit ständig beschleunigen und bremsen, wird er flüssiger, sicherer und produziert weniger lärm, feinstaub und so. wissen die holländer schon lange. vielleicht mal selber recherchieren, wird schon in der primarschule gelehrt, statt nur rumpöbeln? danke -
@aha
31km/h und 29km/h gibt im Durchschnitt das gewünschte Resultat. Geht latürnich auch mit 55km/h und 5km/h. Tempomat einschalten und geniessen, das ist doch Service für die Handwerker, welche kurz quer durch die Stadt müssen… -
@anti&Co:
Durch Spurabbau und Geschwindigkeitsreduktion werden also Ampelphasen länger und der Verkehr verflüssigt sich? So en Seich.
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mit Gangschaltung.
Zone 30 bei mir prinzipiell laut und hochtourig nur im ersten Gang.
Macht mir Freude.
Ausser bei Schulhäusern, dort fahre ich gerne langsam und leise.
Das bisschen mehr Benzingeld ist mir total egal.
Aber die Blicke von den Fussgängern und Velofahrer…unbezahlbar.
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Zürich meiden. Ich erledige meine Geschäfte in Zug oder Luzern. Berater, die in Zürich Geschäften, lasse ich zu mir kommen. Meine Kleider und die meiner Frau kaufen wir auf unseren Besuchen in Dubai. Zürich ist nur noch linke Partystadt und wird wirtschaftlich austrocknen.
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Wenn es in Weltstädte wie Paris und Barcelona gelingt. Dann freue ich mich, dass Zürich endlich hauch so weit ist. Nur die Agglo-Güllen-Buben meinen das Auto sei ein Statussymbol…
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Waren sie denn schon mal in diesen Städten? WO 6-spurige Strassen die Norm sind, kann man auch schnell mal eine Spur davon umnutzen. Wo gibt es solche Strassen in Zürich?
Kennen die den Modalsplit von Paris oder Barcelona? Offensichtlich nicht, denn in beiden ist der MIV-Anteil bedeutend höher als in Zürich…
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30 km/h in der City!!!!! Jaaah! Das ist so eine tolle Idee. Aber es kann nur der Anfang sein!!! Die Lösung sind Lastenfahrräder – und nichts anderes. Der Strassenverkehr in der City – ach, was sag ich – in ganz Zürich muss vollkommen umweltneutral werden! Das schafft viele, viele, gesunde Arbeitsplätze; ist nachhaltig; vermeidet CO2; und ist super umweltfreundlich. Wir alle tun dabei etwas wirklich Gutes.
Leider nur solange, bis der erste Politiker, der sich diesen menschenverachtenden Schwachsinn ausgedacht hat, in der City einen akuten Notfall erleidet und leider wegen der verstopften Strassen nicht mehr rechtzeitig in medizinische Hände gelangt, von den älteren und betagten Einwohnern ohne dann adäquat stattfindende, ärztliche Hausbesuche ganz zu schweigen.
Schafft endlich ausreichende Parkplätze!
Bevor derartige, administrative Vorstellungen in die Tat umgesetzt werden sollen, denkt doch bitte nur ein einziges Mal in Eurem Leben ernsthaft nach, bevor ihr menschenfeindlichen Schwachsinn produziert.
In allen Städten mit strengen Verkehrsbeschränkungen haben Todesfälle durch zu langsame Rettungseinsätze statistisch signifikant zugenommen!-
„Langsam“ und „statistisch signifikant“ schliesst sich halt schon aus, Einfaltspinsel.
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Die Grünen und anderen verlogenen Linksradikalen Bürger und Politiker sollten vor Gericht, denn die sind in der Stadt für die grösste Umweltverschmutzung verantwortlich. Mit ihren Spurreduzierungen der Strassen, viel zu vielen und absolut unnötigen Rotlichter, der absichtlich gemachten Verlangsamung des Verkehrs, der Reduktion der Parkplätze, dem geförderten Suchverkehr etc. etc. verbleibt der Autoverkehr derart lange in Bewegung, dass wegen diesen populistisch, linksradikalen Politiker und Autohasser, pro Jahr vermutlich hunderte von Tonnen zusätzlichem CO2 kreiert wird. Pfui, verlogenes …..
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Gähn.
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Alles gut wenn vernuenftige Ausweichsrouten vorhanden waeren…. ist ja nichts Neues! Keine Autofahrer in der ganzen Stadt ist ja Ziel seit 40 Jahren.
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Street Parade – 10th August 2024, Autofahrer, not welcome!…🤣 Ab Montag, wenn die Schwemmfahrzeuge und Anti-Urin-Spray gegen den Gestank wieder abgezogen sind, dürft ihr uns erneut mit Bussgelder beglücken! Achtung: Da es die ganze Woche immmer noch wie in einem ungeputzten Pissoir riecht, am besten das Cabriolet zu Hause lassen und die ÖV nehmen. S. Brander wird euch mit einer Raketen Glace wieder herzlich willkommen heissen in der Zwingli-Stadt…😅 😂 🤣
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Unglaublich aber wahr, 30er Zonen und andere Verkehrsberuhigungs- massnahmen sind die schlimmsten Todesfallen. Das ist der absoluten Unfähigkeit der Gemeindebehörden geschuldet. Die haben schlicht keine Ahnung wie sie die entsprechenden Massnahmen zu beschildern haben. So gibt es Gemeinden mit 30er Zonen, wo die Fussgänger immer Vortritt „hätten“, aber die entsprechende Info für die Autofahrer fehlt! Total meschugge! Jede Woche mindestens einen Unfall deswegen. Zum todlachen, wenn’s nicht so tragisch wär.
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Die Einfältigkeit der Kommentare ist kaum mehr zu toppen. Aber ja, du beachtest als Autofahrer Fussgänger nur, wenn sie Vortritt hätten, gell Pelikan.
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Du weisst wohl nicht wie das schild ausshieht, dort wo fusgänger immer vortritt haben ist eine Begegnuszone, die sind am Anfang und Ende immer beschildert, ich hoffe dir wurde der Führerausweis wegen charakterlicher Nichteignung dauerhaft entzogen, eventuell sollten wir über eine KESB Gefährungsmeldung nachdenken, selbständiges Denken scheint schwer zu sein, damit stellst du eine Gefahr für dich und andere dar
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lieber Schulpolizist…gut, dass Du Dich so aufregst. Es bestätigt lediglich die Beschränktheit der Schweizer. Sorry aber so is es.
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@Pelikan
Pelikane sind die Vögel mir der grossen Schnauze aus dem Norden, oder?
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Konstant 30 km/H ist gar nicht möglich. Dazu braucht es ein Gold-Cart. Irgenwann ist dann genug Heu unten, dann klöpft es hoffentlich bei den diesen rot-grünen-Diktatoren.
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Diktatoren, hihi. Vielleicht kannst du dir ja für deinen Gold-Cart einen kaufen?
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Tja, wer SP und Grün wählt!
Vielleicht noch eine Velovorzugs route für Regenbogenfarbene Velos!-
Verneli, bliib du bim Alpoi, oh detä musch au ufelaufe, ja nei…vreneli, dir täts laufe doch guet bisch scho chli fett am ranze.
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Johnny bisch stolz uf dis Sojabüchli!
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Die Einzigen die noch einigermassen wissen wo es durchgeht sind die Tramfahrer. Jeglicher anderer Verkehr ist, war und wird es immer sein, das Chaos pur, auch wegen den Tram und ihren Schienen. Es ist Idiotie in Reinkultur was da auf die Strassen gemahlt wird, vom Schilderwald ganz zu schweigen. Die komplette Verwirrung ist garantiert. Jeder Verkehrsteilnehmer (ausser den Tram eben), kommt sich hier vor wie ein Idiot. Das einzig erkennbare System in der ganzen Verkehrsführung scheint die offensichtlich beabsichtigte Verlangsamung der Bewegung von A nach B zu sein, wo es nie, aber auch wirklich nie, eine direkte Verbindung zu geben scheint.
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Wer sich nicht orientieren kann, sollte vielleicht auch nicht unterwegs sein.
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Linksgrüne Versager wolken nur eins, Zuwanderung und den Untergang nach WEF Vorgabe.
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Gähn.
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Laufen kannst du noch oder schon? Oder ist das auch ein Chaos?
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Nicht jammern, IHR habt die Regierung gewählt oder habt den Wahlzettel nicht eingeworfen.
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Die hier jammern wohnen sind halt zur Mehrzahl auch nicht in der Stadt stimm- und wahlberechtigt.
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Rot Grün wissen immer noch nicht woher das Geld kommt für ihren Wohlstand.
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Hauptsache, du weisst es. Hint: Nicht vom Autofahren.
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Alles einbürgern, gibt wieder rot-grüne Neuwähler, welche wiederum das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte genießen.
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Die überaus zahlreichen Sozialschmarotzer werden von rot-grün gefördert und gehätschelt.
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Einverstanden, nur dass mir als Eidgenosse der Gebrauch von „Scharf S“ hierzulande die Haare zu Berge stehen lassen…
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@Eidgenosse
Das ss ist in Deutschland arg belastet 😉 darum stehen den Nikenamen Luxus Linke
die paar Haare zu berge ;-), aber egal.
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Macht Eure 30er Zonen! Warum nicht gerade eine komplette Begnungszone, dann hätte man aber 20er Zonen. Stellt doch auch noch Bienenstöcke an den Straßenrand.
Ich/Wir haben nach 40 Jahren mit unserer Firma in Zürich die Schnauze langsam gestrichen voll.
Wir verlängern unsere Mietverträge nicht mehr. Steuern werden auch keine mehr abliefern
Mir tun die vielen Restaurants und deren Besitzer leid, denen wir keine Umsätze mehr generieren können. War eine tolle Zeit, vor allem die ersten 20 Jahre. Amsterdam hat eine super Velo-DNA.
STREICHT man Parkplätze, wird eine Tiefgarage als Ersatz für die Autofahrer gebaut. Es ist ein Miteinander und ein Nebeneinander. Diese Regierung tötet langsam aber sicher das Gewerbe!
Kein Plan Kein Konzept. Ideolischer Dilletantismus! Eine Stadt darf pulsieren, darf Bewegung haben, darf laut sein. Eine Stadt baut man nicht um eine ländliches ruhiges Gefühl zu haben!-
Einverstanden. Wenn man jedoch beim Stast arbeitet, mit Tram, Velo oder zu Fuss zur Arbeit geht und Null Bezug zur nicht-so-privilegierten Schweiz hat, kann man es schlicht nicht besser wissen. M.E. einzige Lösung: Defunding, genau.
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Die Weltregierung ruft alle auf, Aktionen zu generieren, welche Empörungen auslösen. Mit dem aktuelle Beitrag wird dieser Auftrag ausgeführt.
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Auch in St Gallen vergrault die Regiedung die Autofahrer…. und ja, ist auch links grün
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Finde ich gut.
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Dass die Links-Grünen eine konsequente, schädliche, ideologisierte Politik gegen das Leistungsprinzip quer über die ganze Gesellschaft verfolgen, ist das eine, das andere ist dass Mitte-Rechts bis Rechts Exponenten es sogar gut finden. Entrepreneurship ist ein Vokabel das aus dem Schweizerlexikon längst verschwunden ist. Motivierte Leistungsträger werden schnell als böse Kapitalisten betitelt v.a. wenn sie einen SUV fahren und um die Welt fliegen. Hochbegabte Schüler und Schülerinnen werden von den Lehrkräften sofort als schräg, seltsam oder dergleichen abgekanzelt anstatt dass man sie fordert und fördert. Kleinkarierter geht nicht mehr. Aus nichts kommt nichts. Wenn die Substanz das unsere Ahnen und Urahnen erarbeitet haben mal verbraucht ist, werden unsere Kinder und Enkelkinder eine salzige Rechnung präsentiert bekommen und die Schweiz wird womöglich, wie Anfangs 20. Jh., wieder eine E!-migrationsland werden. Somit könnten unsere heutige Migrationsprobleme auch mal gelöst sein…
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Ich werde auch immer leistungsträger!
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Völlig einverstanden mit dem Tagi: Die Förderung der Lebensqualität in der Innenstadt geht momentan viel zu langsam voran. Es ist höchste Zeit, Tempo 30 flächendeckend einzuführen. Mit den bestehenden Tramlinien sind die Zentrumsquartiere links und rechts der Limmat hervorragend erschlossen, die Gehdistanz ins Büro, zum Shoppen, ins Restaurant ist von den Tramhaltestellen her meist deutlich geringer als von den Parkhäusern.
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@keep cool
Welche Lebensqualität in Zürich? … aber für Deutsche ist Zürich gut genug, die paar Mal, wo man auf Züri geht und schnell Hochdeutsch zu lernen genügt dann fürs jähr.
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kein Problem, ich kann schon seit Jahren nicht schneller als 30 fahren in der Innenstadt, weil die Stadt im Verkehr ertrinkt. Deshalb fahre ich nur noch ganz selten mit dem Auto in die Innenstadt sondern nehme das Tram. Wenn das mehr machen würden könnten die Handwerker und Lieferanten wieder vernünftige ihrer Arbeit nachgehen.
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Ich verstehe nicht, weshalb sich Auswärtige über dieses Thema aufregen. Wer nicht gerade Handwerker oder Lieferant ist, muss doch nicht in die Stadt fahren. Ich weiss nicht, wann ich das letzte Mal mit dem Auto in der Stadt war.
Einkaufen: 80-90% online, der Rest bequem in der Agglo. Ausgehen/Essen: selten, wenn es sein muss in Stadt (mit ÖV/Taxi), sonst mit dem Auto in der Gegend oder zu Fuss im Dorf.
Von mir aus kann die Stadt flächendeckend Tempo 30, 20 oder Null einführen. Wenn dabei das Gewerbe draufgeht oder Steuerzahler (Firmen, private) wegziehen, ist mir das egal.
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Rund 50% der Stadtzürcher Haushalte haben ein Auto. Dürfen die sich wenigstens aufregen?
Und all die Arbeitnehmer die die Stadt anlockt um Steuern für ihre sozialistischen Bestrebungen die irgendjemand bezahlen muss zu generieren, dürfen die eine Meinung zu ihrem Arbeitsort haben? -
Nun, Aha, es scheinen sich aber nicht alle 50% aufzuregen. Und 50% der Haushalte sind halt nicht 50% der Bewohner. Die Mehrzahl der Bewohner hat kein Auto. Aber das muss dieser Sozialismus sein, oder?
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@Aha: kleine Lesehilfe: Auswärtige = Nicht-Stadtzürcher. Dass man sich als Stadtzürcher aufregt, verstehe ich. Ging mir bis vor knapp 20 Jahren auch so. Seit dem Wegzug bin ich da ganz chilled.
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@Autobesitzer: kleine Rechenhilfe: wenn wir realistischerweise davon ausgehen, dass ein Haushalt im Durchschnitt nicht weniger sondern mehr als eine Person umfasst, dann betreffen 50% der Haushalte mehr als 50% der Einwohner – Sozialismus hin oder her.
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Grumpy, danke für die Korrektur, da war ich tatsächlich unsauber unterwegs – auch wenn ich beim 5-Jährigen im Vierpersonenhaushalt jetzt nicht unbedingt sagen würde, er hätte ein Auto. Zugang dazu aber tatsächlich wohl, wenn sich nicht der White-Collar-Papa damit unnötigerweise in den Stau zur Arbeit gestellt hat.
Mir geht es eigentlich eher drum, diese Mär vom Autobesitz als „Autobesitz ist Mobilität für alle“ etwas gerade zu rücken. Es ist Mobilität für Leute, die Autofahren dürfen und eins haben, mit der höchstmöglichen Verschwendung von Ressourcen.
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Die Insassen dieser Stadt fühlen sich damit pudelwohl. Und ich weiss wenigstens, dass sie dort versammelt sind und kann unverseuchtes Terrain finden. Ich habe gerne XXL Parkplätze.
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Und? Wo liegt das Problem? Dann geht man halt zu Fuss oder mit dem Tram.
Aber den bürgerlichen SUV FahrerInnen passt das ja nicht. Denn man muss ja vom Nägeli-Bastler-Termin zum Coiffeur, dann das Kindchen vom Ballett abholen und der Hausfreund im Hotel wartet ja auch noch….. Da hat man ja keine Zeit und ist zwingend auf den SUV angewiesen… Das müssen wir doch alle Versehen!Auch die pauschalbesteuerten Schmarozer in den Hinterziehungskantone wollen ja mit ihren Rolls und Bentley nach Zürich, mitten ins Zentrum.
Denn nur so kommt man ja halt in die Kronenhalle.Also ehrlich, da kriegt man ja fast schon Mitleid mit diesen ach so armen SUV FahrerInnen.
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Tempo 30 in Zürich, Basel, Bern, Genf usw.? Warum denn nicht?
Jede Stadt hat eine Regierung die demokratisch gewählt wurde,
will heissen: Wer nicht einverstanden ist muss anders wählen! -
Trotz aller Bevormundungs- und Umerziehungsmassnahmen besitzen die meisten Stadtzürcher ein Auto und fahren damit selbstverständlich auch in der Stadt. Das Gegenteil ist links-grüne Fake-Propaganda. Die autofeindlichen Schikanen richten sich gegen die eigene Bevölkerung. Da der Ausländeranteil sehr hoch ist und Ausländer kein Stimmrecht haben, können die Rotgrünen auf ihre Klientel setzen, um freie Bahn zu haben. Bürgerlich gesinnte Schweizer sind eine kleine Minderheit, da die meisten von ihnen der Stadt den Rücken gekehrt haben.
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Easy peasy. Einfach ersten Gang einschalten.
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einfach fdp wählen
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Richtig so, auch die Pressefreiheit geht vor die Hunde. Liebes Zürich, schafft euch selber ab, je schneller desto besser, die Überbevölkerung dankt euch Sozialschmarotzer!
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Ja, Autofahrer sind ganz im besonderen Sozialschmarotzer.
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@ Dein-Dein: Bist wohl selbst der Ober-Sozialschmarotzer hier.
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Hr Hässig, Sie schreiben „die Folge ist schweissnasse Stirn am Steuer.“ Frage dazu: fahren Sie mit der Stirn am Lenkrad ?
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Easy peasy! Im ersten Gang durch die Stadt.
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Wer in der Stadt Zürich nicht arbeiten will, kann es sich leicht in der Hängematte des Sozialstaates gemütlich machen. Wäre Zürichs Rotgrün-Regierung ehrlich, würden sie die ganze Stadt Autofrei machen, aber dann wäre Schluss mit Hängematte und Sozialhilfe für die faulen Sozis, oder wer soll das bezahlen?! Die Bussen-Hotspots, vor allem in der Langstrasse, sind halt immer noch sehr verlockend für die verlogene, doppelmoralige Regierung, geht halt doch nicht ganz ohne den dummen Autofahrer, gället!
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Uiii, ein vermeintlich Reicher der hier rummötzelt! Och, geh doch zu Deinem Psychiater und weine dem doch ins Revers.
Und richtig: Autofahrer sind wirklich Dumm.
Nun denn, wünsche Dir fröhliches Aergern über die unverschämten Menschen, die gerne saubere Luft hätten. Dir ist das wohl egal. Dein IQ reicht wahrscheinlich nicht aus, um die Folgen der Umweltzerstörung zu begreifen.
Heb’s na guet, mit Dim Benzinmotörli…. Viel Geld für’s Benzin, ist halt schon teuer, denn Schnidelersatz rumzufahren…. hehehehe
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1.68% – das ist der Anteil der Einnahmen von Bussen in der Stadt Zürich 2023 (oder in Zahlen ausgedrückt: CHF 61.3 Mio).
Dass die Bussen den „Sozialstaat“ finanzieren, ist ein bisschen weit her geholt.
Aber immerhin kann man damit rund 610 „Beamtenlöhne“ (von nota bene ca. 26’000 FTE) bezahlen… immerhin 😀 -
🥱.
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@Freut mich, dass es Dich ärgert… ärgert mich nicht, wohne nicht in dieser woken- und genderverseuchten Stadt!
Zitat: Menschen, die gerne saubere Luft hätten? Wenn ihr gerne saubere Luft hätten, zieht aufs Land. Aber ihr verwöhnten, dummen, unverschämten Städter wollt alles. Na dann, warum nicht gleich die Stadt dem Erdboden gleich machen, Urwald planzen mit gefährlichen Tieren, dann habt ihr eure saubere Luft. Kein Gender-Gaga und Woke-Wahnsinn, keine Versifft-Parade alles im grünen Bereich. Und, kann dein niedriger IQ dem folgen, wenn nicht, kannst du immer noch dein weekly Psychiater vollquatschen und vollheulen!🤣
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@Freut mich, dass es Dich ärgert…
Die gerne saubere Luft hätten?🤣 Aha, dann darfst vorerst noch ein bisschen vorlieb mit, Kotzgestank, übelriechender Pisse, verdorbene Essensabfälle, Cannabis und Kiffer Gestank nehmen, Street-Parade sei Dank. Träum weiter von deiner sauberen Luft, oder verkriech dich in deiner woken, linken Bubble…. hehehehe
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Aha, lieber 30 km/h in der ganzen Stadt soso! Wie wäre es, wenn Zürich ganz Autofrei würde, aber dann müssten die Cüpli- und Hängematte Sozialisten eventuell wieder mal selber arbeiten gehen, dann doch lieber noch Autofahrer büssen! Das Kalkül liegt auf der Hand, dass die links-grüne Regierung offenkundig auf diese Klientel schielt– und auf den eigenen Vorteil. Zum Vorschein kommt eine Schamlosigkeit und Doppelmoral die baff macht. Hätte es noch eines Beweises bedurft für das Phänomen des Cüpli-Sozialismus: Hier ist er!
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🥱.
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Die linke Brander macht den Verkehr in der Stadt Zürich kaputt.
Abwählen sofort!-
Wieso, sie macht das gut.
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So geil, einfach 30 km/h reinscheissen und das Bullshitbingo geht los.
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Ist hier jemand, der Reinsch heisst ?
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nein, aber ich kenne den Hinsch!
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Wer erinnert sich an die Szene mit Jack Lemmon und Walter Matthau, bei der sie einem immer langsam fahrenden Auto folgen, bis es stoppt. Nach etwas Geduld steigen sie aus und schauen was beim Auto passiert sei und der Fahrer war inzwischen gestorben.
Genau so wird hier im Gedanken die Wirtschaft angekurbelt. Statt schnell, muss alles langsam gehen. Die SPler vergessen halt wieder einmal (oder waren das die Juso…) wo das Geld herkommt, welches sie so gerne ausgeben… Ach ja es kommt von den Blitzern… -
Durch die Hintertüre und scheibchenweise wird, verpackt in angenehmen Worten, in Richtung Smart City gespurt – unterwegs zur totalen Kontrolle.
Es wird schon recht sein, sonst wären ja Stimmen dagegen hörbar
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zürich kann mich mal…noch pensionierung abwarten und dann setze ich, wenn immer möglich – nur wenn unabdinbar nötig, keinen fuss mehr in die stadt/agglo.
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Dafür sind wir dir echt dankbar, sieben.
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@ Strassenkehrer: Der Billiglöhner aus Schland hat Klartext gesprochen..😂
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Die vom WEF geforderten „Superblocks“ sollen ja auch umgesetzt werden.
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Wer sowas wählt kriegt sowas. Des Wahnsinns fette Beute. Diese Regeln gelten natürlich nur für den gemeinen Bürger, die Rot Grüne Mischpoke fährt gerne Dienstlimousine, die staatlich gestellten Sheriffs gleich hinterher, doppelt hält besser, gilt auch für den CO2 „Footprint“. Wenn im Schritttempo ordentliche Staus entstehen, wird auch zusätzlich CO2 geblasen. Das sind die Umweltversteher, von tuten und blasen keine Ahnung-zurück in die Steinzeit.
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Ja Albertli, du hast auch eher nur vom Tuten eine Ahnung, gell?
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…die Stadt Zürich. Stellt Euch vor, die kämen alle zu uns aufs Land. Umgekehrt nicht mehr freiwillig! Weder mit ÖV noch PW.
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Ich hoffe auf ein Roboterpferd – mit dem galoppiere ich dann durch Bahnhofstrasse…
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😅 😂 🤣
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unbegreiflich, wie viele autofahrer sich den stau zu den stosszeiten jeden tag antun. es ist vermutlich einfach noch zu wenig unangenehm. von dem her sollte die stadt die schraube tatsächlich noch etwas anziehen.
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20, 30, 50, egal. Ich fahr mit 60 durch, für was gibt’s Radar-Warner?
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Ballenberg in Zürich und dies dann noch alles in Englisch. Wie heimelig. Nun fehlen noch die Drehkreuze mit Kasse. Und zur Komplettierung noch die Kabinen für die Grenzpolizei, wenn der Einheimischen-Pass eingeführt wird. Mit dem Heimatort Zürich bin ich schon mal privilegiert.
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Ist mir egal … ich meide Zürich inzw. sowieso so gut es geht.
Eine Stadt in der ich mich ohne Stau praktisch nicht fortbewegen kann und in der ich Parkplätze wenn überhaupt nur zu überrissenen Parkgebühren bekomme will mich anscheinend ja nicht.
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Das siehst du richtig, Count0.
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Naja, wenn alles 30km/h ist, dann sollte sich der Schilderwald in Grenzen halten.
Allerdings verlängert sich natürlich dann auch die Fahrzeit mit den Bussen.
Autos mit Verbrenner-Motor fahren die 30 dann auch eher hochtourig, vor allem die mit kleinem Motor.
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Die Rotgrünen hassen SUVs. Sie lassen die 50er-Strassen absichtlich so verlottern, dass man sie nur noch mit einem SUV befahren kann. Da rumpelts und schaukelts, alles uneben, voller Flickstücke und überall Löcher. Beispiele: Rautistrasse, Fellenbergstrasse in Altstetten usw. Es ist auch falsch zu behaupten, die Städter besässen kein Auto. Dabei sind alle Parkplätze von Stadtzürchern besetzt, was nachts und am Samstagmorgen klar zu sehen ist. Das sind keine Auswärtigen!
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Die Fellenbergstrasse ist in Albisrieden, und bei beiden liegt der Grund in den Setzungsbewegungen vom Üetliberg her – Lehmgrube, weisch.
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Regeln kann man am einfachsten und effizentesten missachten wenn keine Kontrollen noch Strafen angewandt werden.
Oder man baut sich eine Justiz/Rechtsstaat die ohne weiteres aufhebens 100’000 Fälle an Pendenzen anhäufen kann… -
Warum merken die Leser nicht, dass Luki solche Themen nur bringt, um Hunderte Klicks zu bekommen.
Dieses Thema auf IP ist einen Schweinerei.-
Stimmt eigentlich, nicht mal sachliche Kommentare werden mehr veröffentlicht! Soweit haben wir es in der ach so demokratischen Schweiz gebracht. Aber Achtung: Political Correctness hat einen guten Grundgedanken – so zu sprechen, dass nicht unterschwellig Ablehnung transportiert wird, und so zu sprechen, dass sich niemand willkürlich ausgesperrt fühlt. Aber diese Grundgedanken sind verloren gegangen und einer allgemeinen Verschwurbelung gewichen. Nichts ist gefährlicher, als Menschen den Mund zu verbieten!!!
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Von „Flanieren“ kann wohl kaum die Rede sein, wenn 60% der Fläche für die hässlichen Trams draufgehen und man ständig aufpassen muss, nicht von diesen überfahren zu werden. Wenn schon verkehrsfrei dann richtig, d.h. Fahrverbot auch für Trams, die unsäglichen Velorowdies und den ganzen rollenden Elektromüll.
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Es waren die linken die sich massiv gegen U-Bahnpläne gewehrt haben. Wären diese Schleichtrams im Zentrum unterirdisch, es hätte genug Platz für alle anderen Verkehrsteilnehmer. Übrigens an den meisten Stellen wo keine Veloinfrastruktur realisiert werden kann, liegt das an den dortigen ÖV-Linien. Hat mir das DAV so mitgeilt…
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Und, Aha, was kostet denn so eine U-Bahnlinie pro Autofahrer? Oder was genau willst du uns vorschlagen?
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Teil du uns besser mal mit, ob du (wie in deinen „Vorbilds-Velostädten wie Amsterdam) den ÖV verschlechtern willst um den Velos für 3 Sommermonate mehr Platz einzuräumen.
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Perfekte Idee. Ganzes Stadtgebiet sollte Autofrei sein, bitte gleich auch Töffli-, Velo- und Tubeliroller verbieten. Läden braucht es keine mehr, denn niemand will in Zürich leben. Es lebe die Verbots- und Bussenkultur dieses Stadt- und Gemeinderates.
Jeder hat die Regierung, die er verdient.-
Zürich, stirb langsam !!
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Mir gefällt’s in Züri. Und ja, das langsame Sterben von Zürich ist offensichtlich, oder meint Ihr das nur?
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In der Aglo, z.B. in Spreitenbach, ist es sowieso viel schöner und besser. Dort kann ich auch in meinem Sonnagstrainer ins ShoppingCenter und Tivoli.
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Als gebürtiger Zürcher, bin ich vor einiger Zeit aus der Stadt weg gezogen und ich vermisse es keinen Milimeter. Ich habe jetzt meine Freiheit, kann Auto fahren ohne schräg angesehen zu werden, finde immer einen Parkplatz, zahle weniger Miete und bekomme aber mehr, ich zahle weniger Krankenkasse und weniger Steuern. Für mich hat es sich gelohnt, Zürich den Rücken zu kehren und ich werde bestimmt auch nicht wieder kommen! Zuletzt in der Stadt Zürich, war ich vor Monaten und ich lebe trotzdem noch. Der IQ der Politiker lässt sich im übrigen an einer Studie messen, welche schon über 10 Jahre alt ist. In dieser ist klar festgehalten, dass mit Tempo 30 der Kraftstoffverbrauch steigt und somit der Ausstoss von NOx und PM10 Emissionen höher ist, als in Tempo 50 Zonen. Was die Stadt hier also macht, ist kontraproduktiv. Aber he, jedem das seine!
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und dann noch die wenig smart gesteuerten ampeln, wo wegen eines anderen verkehrsteilnehmer, der grün bekommt, zwei abbremsen und wieder beschleunigen müssen, statt dass alle, geschickt gesteuert oder orange blinkend ohne diesen mehrverbrauch/feinstaubproduktion aneinander vorbeikommen (gilt nur, bei wenig verkehrsaufkommen!).
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Was Adrian, du lebst noch? So ganz ohne Auto in Zürich gewesen? Krass, deine Anpassungsfähigkeit. Da wirst du mit 3 Grad plus ja keine Schwierigkeiten haben. Auch wenn du Blödsinn behauptest.
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@sieben: Dass die Ampeln möglicherweise von einer geistig beeinträchtigten Person programmiert wurden, weiss ich. Das zeigt im übrigen auch den Umstand, dass der Verkehr in Züich problemlos läuft, wenn der Strom und folglich die Ampeln ausgefallen sind.
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Wählt diese nutzlosen Traumtänzer ein für alle Mal ab!
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Sie fahren ja sowieso immer mit dem Velo wie man mal aus zwei Interviews heraushören konnte, von daher können Sie Lukas Hässig dem Ganzen ja recht entspannt entgegen sehen.
Ich persönlich vermeide es grundsätzlich mit dem Auto in die Innenstadt zu fahren egal welche Partei gerade in der Verantwortung ist. Das ist mir viel zu stressig, deshalb parke ich lieber außerhalb. -
Jeder den es interessiert, der kann sich den links-grün ideologischen Irrsinn in den deutschen Kommunen (wie die gemeindlichen Gebietskörperschaften dort heissen) ansehen; es geht auch weniger um Verkehrssicherheit, weniger um Flanieren und um Lebensqualität, sondern um links-grüne Ideologie. Wenn Autofahren dann insgesamt verboten ist, dann geht es an die Umsetzung der „15-Minuten-Stadt“, auch ein, mehr oder weniger, zwar keine (ursprünglich) links-grüne Idee, sondern „adoptiert“, eine Idee, die – i. E. die Freizügigkeit der Menschen einschränkt – und die Menschen im wesentlichen – aus „Klimaschutzgründen – auf ihr Wohnquartier beschränkt. Die links-grüne Ideologie ist eine totalitäre Ideologie, sie ist Ausdruck eines chiliastischen Sozialismus. Es beginnt immer mit „kleinen Schritten“, die immer „grössere Schritte“ werden, wenn sich das Stimmvolk das gefallen lässt.
Im Grossen kann man die Auswirkungen dieses „grünen“ chiliastischen Sozialismus im „grossen Kanton“ beobachten. Die Massnahmen dort – zur Umsetzung dieses chiliastischen Sozialismus – heissen „Transformationspolitik“ (einschliesslich „Energie-, Verkehrs-, Heizwende“), „Bürgergeld“ (aus Ausdruck einer total verfehlten Sozialpolitik), unkontrollierte „Migrationspolitik“ (die gravierende Auswirkungen auf die sog. Sozialen Sicherungssysteme hat und Mrd. kostet, wie man liest), und, und, und. Der Abstieg Deutschlands ist eng mit der links-grünen Ideologie und diesem grünen chiliastischen Sozialismus verbunden. Einschliesslich die politisch-ideologisch Massnahmen der sog. öffentlich-rechtlichen Medien, die Meinungen (rechtswidrig) unterdrücken oder für die links-grüne Ideologie(n) Agitation und „Desinformation“ betreiben.
Dies auch vor dem Hintergrund der Debatte um das Rahmenabkommen mit der EU (das als „Bilaterale III“ verkauft werden soll, weil man glaubt, dass das Stimmvolk dumm sei, und das nicht merkt). Die Transformationspolitik, das auch die Deindustralisierung zur Folge hat, der wirtschaftliche Abstieg, die ungeregelte Migration, etc. alles geht auf die Politik innerhalb der EU zurück.
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Bitte nicht jammern. Der Stimmbürger ist der Meinung, dass die Rotgrüne Regierung zu seinen Gunsten politisiert. Es ist nur der Anfang einer riesigen Katastrophe. Die EU lässt grüssen und bald steht die Schweiz mitten drin.
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Basler, bist du das?
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Letztens war ich mal wieder in Zürich an einem Konzert – mit den ÖV versteht sich. Die Fahrt hat eine Stunde gedauert, weil wir 3 mal umsteigen mussten – 20 Minuten mit dem Auto ohne Stau und Schikane der Zürcher Autohasser. Dabei hat ein Freund von ehemaligen Parkplätzen erzählt, die mit grossen Steinen zugestellt worden sind – muss irgendwo am ehemaligen Hardturm-Stadium sein. Auf den alkoholfreie Drink nach dem Konzert habe ich erst mal 30 Minuten gewartet. Für den „Drink“ der aus einem mit Eis gefüllten Glas mit minimal Flüssigkeit bestanden hat und nach 5 Minuten wässrig geschmeckt, habe ich 16 CHF bezahlt. Also ich sehe definitiv keinen Grund mehr diese links-versiffte Stadt zu besuchen.
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Daniel bescheuert, was hat die Wartezeit für einen Drink an einem privaten Anlass mit der Stadt zu tun! Aber immer schön wenn Leute die nichts verstehen ihre dumben Kommentare absetzen!
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Hat die Fahrt jetzt eine Stunde oder 20 Minuten gedauert? Und wo hättest du denn dein Blyatmobil abgestellt an deinem geilen Konzert? Und was hat wässriger Drink mit linksversifft zu tun? Oder hat dir das alles auch nur dein Freund erzählt, der auch nur aus der Agglo nach Zürich zum Kacken fährt, obwohl er das natürlich arbeiten nennt?
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In Zukunft werden wir für alles eine Reservation brauchen, Anstehen und Geduld haben. Keine Zufallentscheidungen mehr; also da möcht ich jetzt hin, nein, den dort hat es schon andere Leute, alles vollgepumpt mit Menschen.
Wie bestellt so geliefert.
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In der Stadt Zürich gibt es keinen Platz für Automobile. Die Tatsache leitet sich aus der Geschichte der Stadt ab, die noch heute über eine mittelalterliche Strassenstruktur verfügt. Schon vor 200 Jahren waren die Strassen und Gassen der Stadt zu schmal für die Fuhrwerke die mit einem Pferdepaar gezogen wurden.
In den letzten 200 Jahren ist die Breite der Wagen von 1.5 Meter auf 2.5 Meter gewachsen, die Stadt Zürich ignoriert die Entwicklung. Der Mangel an breiten Alleen in der Stadt bedeutet nicht nur Probleme mit dem Verkehr sondern auch mit dem Austausch der Luftmassen in der Stadt sowie das erhöhte Grossbrandrisiko.
Nun stellen wir uns z.B. vor Zürcher Stadtrat kauft die Häuser entlang der Langstrasse und reisst sie ab, um die Langstrasse durchgehend auf 6 Spuren zu verbreiten …
Nein, nicht für Autos: zwei Velospuren, zwei Busspuren, dazu Bäume und Bänke.
Um den Föhn in die Stadt zu lassen braucht es das Wiedikoner Ende der Autobahn mit dem Lettener Ende der Autobahn zu verbinden, der Stadtrat ist dafür nicht intelligent genug. Die Folge: die Aussentemperaturanzeige im Auto steigt um 3 Grad wenn man vom Dorf in die Stadt Zürich kommt.
Die ach so progressiven Linken der Stadt Zürich erweisen sich als geistig ziemlich zurückgeblieben wenn es um Lebensqualität der Zürcher Bevölkerung geht. Keine Luft zum Atmen, Grossbrandrisiko für ganze Quartiere nicht gebannt, Hitzestau, kaum Grünanlagen in der Stadt.
Und die Wähler kaufen das den oberflächlich gefärbten Grünen noch ab.
Wie kann man progressiv, ökologisch und links sein und gleichzeitig gegen die U-Bahn abstimmen ? Denn so geschah es in der Stadt Zürich am 23 Mai 1973.
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Dann können wir nun rot-grün die Ewiggestrigen nennen, hehe
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30 km/h in der ganzen Stadt sinnvoll – noch besser alle lärmigen Auto’s und LKW’s verbieten. Züri isch en Velostadt!
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Genau – und die Geschäfte in der Stadt werden mit dem Velo angefahren und beliefert.
Hirn einschalten!
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Tja, trotz allem Scheiss wählen sie die Zürcher immer wieder. Jedes Mal das Gleiche. Alle 4 Jahre Rot/Grün. Dann sollen sie auch so langsam fahren. Bin nicht in Zürich, berührt mich nicht.
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Eben, und uns gefällt es so hier. Also Ruhe im Puff.
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Wo ist das Problem? Das ist doch genau im Zentrum! Dort gehört sowas auch hin. Aber nicht ins Seefeld oder sonst in die Peripherie.
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Gedüst wird nur noch mit Glacé meinte S. Brandner? Naja, wenn sie weiterhin so viel Glace schleckt, hebt dann die Rakete nicht mehr ab!🤣
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Aufgeklärte, informierte (Stimm-)Bürger, die ganz nüchtern an die Sache herangehen (wollen), wissen, dass die durchschnittliche Geschwindigkeit in Städten wie beispielsweise Zürich sowieso schon viel tiefer als 30 km/h liegen. Wie sollte es denn auch mit dem zunehmenden Verkehr und den Ampeln tagsüber auch sein? Da macht es keinen wirklichen Unterschied mehr, wenn die Höchstgeschwindigkeit(!) heruntergeschraubt würde.
Ach ja, was der Autor aus wohl offensichtlichen Gründen unterschlagen hat: Die Verkehrssicherheit würde davon stark profitieren. Aber was sind schon ein paar Tote oder Verletzte mehr oder weniger, wenn es um die Freiheit am Gaspedal geht? -
Die links-grünen Verbots- und Umerziehungsparteien unternehmen alles, um den motorisierten Verkehr in den CH-Städten zum Erliegen zu bringen. Da sich viele, die sich vom Staat unterhalten lassen, sich in diesen Städten versammeln, ist eine Aenderung der Politik unmöglich. Es ist nur zu hoffen, dass bei den nächsten Wahler die bürgerlichen Parteien gestärkt werden, damit eine Gegenwehr zu der sozialistischen und kommunistischen Politik erreicht werden kann.
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Gut so. Und je schneller desto besser. Die echten Zürcher meiden seid länger die aufgeblähte Innenstadt. All die neureichen und tätowierten Autoprotzer mit den aufgespritzten Beifahrerinnen braucht die Stadt nicht.
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@Felice Gimondi
Genau, je schneller desto besser! Am liebsten heute schon ganz Autofrei, keine Bussengelder mehr für die Stadt. Banken auch alle raus, nur noch grüne Cüpli-Sozialisten und Hangover. Am besten gleich noch eine Mauer um Zürich errichten, Bäume, Wälder und Spielplätze. Wer soll das bezahlen? Wer hat so viel Pinke, Pinke, wer hat so viel Geld!?
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Solange es Leute gibt die mit dem Q7 oder ähnlichen Dinosaurier in die City fahren um zu „chäfelä“ oder bei Nils im Niederdorf ein Entrecote zu kaufen ist jede Schikane angebracht und richtig! Irgendwann begreifen auch die bescheuersten Goldküstler oder Zuger dass der blaue Wurm der sich in der Stadt bewegt ein Personentransportmittel ist und keine Werbung für den Zoo!
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Oh, Vic
Neid ist mindestens so bescheuert und komplett fehl am Platz. -
Da lach ich mich schlapp, Q7 hahaha, ein douche SUV (der ist für einen boomer sogar zu weich), ich breche ab, einige fahren mit dem G Quadrat in die Stadt, das hat wenigstens Stiel, die ganzen SUV sind zum Fremdschämen, da kann ich doch gleich ein Schild rann hängen „Geleast – für einen richtigen Geländewagen hat es nicht gereicht“.
Vom Posen haben die Schweizer keine Ahnung, das was hier abgeht ist nicht mal Amateurliga, zu leise, nicht pimpt enough, nicht mal rauchen tut es anständig, alles super bünzlig, mit solchen Fahrzeugen schnell nach hause und rein in die Garage, zu, damit es niemand sieht. -
@BSmicrowavedonhigh „Stiel“ ist das Ende des Besens…
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Grundsätzlich alles ok. Das Problem ist jedoch, dass es in Zürich keine sinnvolle Nord-Süd oder Ost-West Verbindung für Autos gibt. Ich würde hier mal wieder die Autobahnpläne aus der Vergangenheit aus der Schublade ziehen. Wir haben die Grundlagen ja schon mit Autobahntunnel unter HB, die Enden der Autobahnen Nord, West, Süd.
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Das ist der Punkt! Mich ärgern diese ideologischen Debatten. In der Innenstadt hat der Autoverkehr nichts verloren – das Herumkurven am HB, Uraniastrasse, Seestrasse etc. ist idiotisch. Wer schon mal in Stockholm, Oslo oder Kopenhagen war, weiss, wie ein modernes Konzept funktioniert: Innenstadt autofrei und untertunnelt.
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Man hätte den schon längst bestehenden Autobahntunnel unter dem HB für Autos nutzen und somit den Bahnhofplatz ganz von Autos befreien können (Platz für alle anderen inkl. der so geliebten Velos). Stattdessen hat man nun einen nutzlosen, extrem teuren Velotunnel und baut dennoch die Hälfte der Autospuren um den HB ab…
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Auch nach Eröffnung der Westumfahrung ist noch immer mehr als 70% des Verkehrs auf der Hardbrücke innerstädtisch.
Aber eben: Nur noch eine Spur mehr!
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da jault😱 der boomer wieder auf wenn man ihm sein liebstes spielzeug🏎 beschränken will – was für eine grosse dekadenz-gemeinde die boomers und ihre 🐷schweinebrut doch sind!
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Der Boomer wieder mal! Bis jetzt ist mir nicht aufgefallen, dass die Autoposer, welche die Agglo unsicher machen, aus der Boomer Szene kommen. Und die Städter, die sich dann am Wochenende rund um den Greifensee oder in den Bergen austoben mit ihren hochgestylten Radoutfits und ihren Rollerblades, und dem Wanderer das Leben zur Hölle machen, die kommen sicher nicht mit den ÖV, sonder mit ihren aufgemotzten 450 PS Monstern, die tagsüber in der Tiefgarage im Seefeld stehen. Also mal auf dem Teppich bleiben mit dem Boomer Mist!
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Das ist ein Kommentar ohne Niveau und Ausdruck ideologischer Verblendung und fehlendem Fachwissen. Vielleicht fällt der Kommentar auch so links-grün ideologisch und niveaulos aus, weil man auch gerne so ein „liebstes Spielzeug“ hätte, aber …
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dann nennt sie halt buenzli, davon gibt es ja genug in der dekadenz-🇨🇭
betroffene budel, buenzli und boomer allen orten, selbst dort wo sie keiner braucht! hasches g’merkt, schorsch ggaggo? -
@chef
Also ich gehöre zu den stolzen „Babyboomer“ und sie wohl zur Generation X, Y, Z oder Schweinebrut wie sie es nennen…🤣
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Ich bin stolzer Babyboomer, männlich, weiss, 67-jährig, (ziemlich) wohlhabend, gesund, ohne „Schweinebrut“ (nur Nichten und Neffen) und mein eigener Chef. Das tägliche Klima-, 30er Zonen-, Banken- und Rentengejammer UND auch Ihr Bommer-Bashing sind mir also herzlich egal. Und, falls ich die Stadt Zürich besuchen muss (oder will), rufe ich halt ein Taxi, damit mein Spielzeug nicht schmutzig wird. Alles klar „chef“?
P.S. Wessen Schweinebrut sind Sie denn? Ihre Grosseltern (eventuell Ihre Urgrosseltern, sofern Sie aus Verhältnissen stammen wo i.d.R. früh Kinder gezeugt werden) sind ja ebenfalls Babybommer. Weshalb also derart verbittert? Los, raus mit der Sprache! Ich möchte Leute wie Sie gerne besser verstehen.
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Ich wäre froh, wenn ich mit 30 km/h durch Zürich fahren könnte. Von Ampel zu Ampel geht’s im Stau doch sowieso nur mit weniger als 10 km/h.
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Wozu 30er 🚷-Zonen? Schneller als 3 km/h bewegen sich die
Schweizer Zombies 🧟🧟♂️🧟♀️ doch eh nicht über den Planeten. -
Generell dagegen! – Aber vielleicht besser da jetzt schon total unübersichtlich und es besteht die Gefahr das man einige Zonen übersieht.
Generell sollte Online oder Außerhalb einkaufen. Wenn es geht mache ich auch alle ESSEN AUSHALB Zurich‘s.
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Find ich gut wenn Du alles ausserhalb der Stadt machst, niemand vermisst dich! Grillehirni gehören aufs Land!
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Deshalb schätze ich das Leben in einer rechts-SVP-dominierten Gemeinde wie Davos. Dort kann man noch mit 50 km/h durch Davos Platz fahren. Es gibt in ganz Davos weder Ampeln noch Kreisverkehre, und trotzdem funktioniert alles reibungslos. Das ist ein deutlicher Gegensatz zu unserer links-grün-dominierten Stadt Zürich.“
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🫡 ein ordentlicher Rechtsverkehr!!!
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Ist aber schon lange her. Ich komme gerade von Davos: Stau à gogo auf der Promenade, daher alke Busse chronisch verspätet, weil keine separate Busspur…
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Wow, ist das geil, mit 50 durch Davos – und dann noch Platz, hört hört! – zu fahren! Das wird künftig immer häufiger möglich sein, sei beruhigt. Sobald es keinen Schnee mehr haben wird, wirst du das ganze Jahr über wie heute im Sommer der einzige auf den Strassen sein, aber hey, von Davos Platz!
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Alles nur um die letzten Rappen von Bürgern raus zu pressen.
Anstatt Steuern, werden Gebühren erhoben. Dazu braucht es kein Volk.
Das dient letztendlich nur um den Kommunismus mit Diktatur voranzutreiben. -
Alle Verkehrsampeln abschaffen, Reissverschluss-Regel überall.
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@Walter Müller
Alle meine Hosen haben Reisverschluss-Regeln und immer noch zu eng 😉 … Ach Walter, was soll aus dir noch werden? Stell Deinen Tag ohne Ampel auf – Was kümmert mich IP.
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Nur nebenbei bemerkt, „Verkehrsarchitekten“ sind meistens Bauingenieur Studenten der ETH die über Mathematik und Baustatik gestolpert sind und u.a. einfache Differentialgleichungen nicht verstehen. Man muss sich also nicht wundern was rauskommt wenn man sie in der „Natur“ los lässt…Passen übrigens ganz gut zu den Ignoramus der Zürcher Stadtregierung.
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gleich und gleich gesellt sich gern-altes deutsches sprichwort.
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honmember, hast du irgendwo das Wörtli „Differentialgleichung“ aufgeschnappt? Stimmt schon, tönt wichtig. Und der Toggel Albertli darf natürlich auch nicht fehlen.
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Ist doch wie in einem Museum. Man lässt sich Zeit und lässt die Exponate auf sich wirken. So oder ähnlich ist es doch heute in linken, grünen Städten wie Zürich und Co. Solche Städte werden immer mehr zu Museen. Mit lieben, woken gut gemischten linksgrünen Bewohnern, die einen richtigen Flow des Gutmenschen leben und Glücksgefühle aussenden. So oder ähnlich könnte die Werbebotschaft doch lauten…
Aber mal ehrlich, wer fährt mit dem Auto überhaupt noch in grössere Innenstädte? Ausser Touristen sollten doch alle anderen klüger sein und wenigstens die im weiteren Kreis liegendenden Parkhäuser oder direkt Park and Rail benutzen.
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Zürich sollte eigentlich autofrei sein. Es gibt keinen vernünftigen Grund, weshalb man mit dem Auto in die Stadt hinein fahren sollte.
[NEIN, auch nicht für Anlieferungen!]
Mehr Tempo 30! Mehr Radarkontrollen!
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Dann hoffe ich doch, Sie besorgen sich alles, was sie zum Leben brauchen, mit dem Lastenvelo. Gilt auch für ihren Kühlschrank etc. Und wie glauben Sie, kommen die Lebensmittel in die Läden? Ich wäre dafür, dass Sie sich diese dann in Zukunft bei uns auf dem Land mit dem Velo abholen kommen.
Ich werde wohl nie verstehen, weshalb alle Leute in die Stadt ziehen, und kaum sind sie dort, sie in ein Dorf auf dem Land umwandeln wollen. -
Ja genau, raus mit all dem Zeugs! Am besten fangen wir gleich mit dir an!
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Ach Vreneli, ich bin stark gehbehindert- möchtest Du mich auf den Misthaufen verbannen?
Danke für eine ehrliche Antwort. -
Leute wie Vreneli können anscheinend ohne Radar-Kontrollen, Vorschriften und Ueberwachungen gar nicht mehr leben. Was für ein trauriges Sozialistenleben!
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Super Idee.
Und die durch Steuern finanzierten vergünstigten Wohnungen werden auch mittels Lastenvelo gebaut.
Wer so argumentiert, hat noch nie gearbeitet!
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da hat jemand das Memo nicht gekriegt …
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Es sollten jetzt ein paar potente Steuerzahler, wie die UBS mit 700 Mio, nach Zug umziehen. Zürich ist eine Stadt für Touristen und nicht mehr für Business. Man könnte ja sogar auch einen Eintritt, um Zürich zu besuchen, verlangen.
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Was auch immer Tempo 30 mit der UBS zu tun hat.
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Zürich ist für Velofahrer gar nicht spassig. Gehen sie mal nach Amsterdam, Kopenhagen oder Stockholm, das sind Paradiese für Velofahrer!
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Die Zürcher werden erkennen, was für Leute sie an der Spitze der Stadt gesetzt haben. Ein Haufen Verrückter, die bereit sind, mit dem Geld anderer Leute zu feiern, im Namen der Oekologie und der Katzen..
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Genau, Booster für die Gastro- und Boutique-Szene, Showstopper für den Rest.
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Rund um Zürich braucht es 20 neue P&R. Zürich (Kreise 1 bis 12) selbst sollte autofrei sein (Road-Pricing, auch für Anwohner) und wenn, dann nur mit Tempo 30 generell.
Road-Pricing sollte für Zürcher ein Klacks sein. Jemand, der 3000 Franken für eine Zweizimmerwohnung und 100 Franken für einen unfreundlich dahingeschmetterten Frass bezahlt, sollte auch dies noch stemmen können.
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nach über 30-Jahren Rot-Grün kann man solche Pläne als demokratisch legitimiert betrachten. Viel einfacher wäre es die Innenstadt komplett autofrei zu machen. Niemand geht ein Sofa mit dem Auto kaufen. Und am besten einfach die ganze Stadt Zone 30. So sammelt man weniger Bussen. Chilled mal Eures Läbe ihr Porschefahrer!
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Ich komme schon lange nur noch mit dem Zweirad in die Stadt. V2 mit Luftkühlung, 1100ccm, ohne Kat aber mit göttlichem Sound, vor allem bis 30kmh. Das geht nur im ersten Gang und dann rieche ich sogar das unverbrannte Benzin wieder selber. Oh my Lord. Das sind ganz neue Aussichten für Ausflüge in die Städte. Das Bierchen welches ich in dann irgendwo am See zische, das bringe ich selber mit. Aber die Städter dürfen mit ihrem 10fränkigen Sojalattegedöns in der Hand kostenlos zusehen wie ich ihre 30er Zonen geniesse. Besonders wenn man noch lächelnd an schwitzenden Lastenfahrradtretern vorbei donnern kann.
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Könnte man in der Zürcher Innenstadt tatsächlich 30 fahren, dann wäre das ein gewaltiger Fortschritt gegenüber der heutigen Stau-à-Gogo Situation. Hat Simone Brander also doch ein Herz für Autofahrer?
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Komisch – die Exekutive schafft so ihren eigenen Business Case der Verwirrung ab. Bei „Generell 30“ werden nur noch die Kiffer im 80er Jahre Camper und andere Rot-Grün Tempomat-Ignoranten im Mobility Car geblitzt. Zudem lohnt es sich endlich wieder durch die (ehemals) verkehrsberuhigte Strecken zu fahren.
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Die linken von der SP und den Grünen sorgen für die Massenzuwanderung
und nun will man uns das Autofahren in der Stadt untersagen. Dagegen
müssen wir uns wehren… So nicht linke Freunde.-
WOW… sooo schlimm 😉 hihi ich freue mich für sie 😉
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Noch nicht bei ihnen angekommen?
Schuld an der Masseneinwanderung sind das Wirtschaftswachstum ( Fachkräftemangel), Schuldenwirtschaft und Geldgier.
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Stockalper, nichts kapiert. Die Wirtschaft fordert Zuwanderung, auch der Regierungsrat des Kanton und weiterhin dürfen sie durch die Stadt fahren. Besser aber sie bleiben zuhause!
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Die für die Wirtschaft würden ja noch gehen. Der Rest, der noch kommt weil man ihnen das Leben versüsst ist das Problem. Bei den vielen Goodies die sie bekommen würde ich die Reise übers Meer auch auf mich nehmen trotz aller Risiken. Für die, die es schaffen, lohnt es ich allemal.
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@ Verstockter Alper:
Wir haben den Fachkräftemangel der verwöhnten und nicht arbeitsamen und strebsamen Gen Y/Z zu verdanken!! Die sogenannte Work-Life Balance Generation ist eigentlich eine verkappte „ich bin zu müde um den Finger aus dem A…. zu nehmen“ Geschichte…das generiert im besten Fall StudienAbgänger, aber keine Fachkräfte!Un JA, die Unterstützung zu der bequemen Lebenshaltung dieser „Schuld-Generation“ (die geben allen anderen Schuld, wieso es gerade nicht mehr läuft mit Arbeiten, Klima, Vorsorge) bekommen sie von Links/Grün..
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Die SVP sorgt für die Zuwanderung und unternimmt nichts gegen Expats mit ihrer tief Steuerpolitik!
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So .. „die Linken vom SP und den Grünen sorgen für Massenzuwanderung“ ? Fr Martullo-Blocher hat schon x-fach Mitarbeiter direkt in Deutschland gesucht; selber arbeite ich bei einem internationalen Wirtschaftsberater und alle Expats die während dem Jahr kommen werden nicht von den Linken geholt, sondern vom Arbeitgeber. Auf die neue Saison hat der FCZ auch wieder mehrere Spieler neu aus dem Ausland engagiert; bei diesen Engagements waren keine Linken involviert. Märssi.
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Ihr Oberschlauen: die zugewanderten Fachkräfte sind weder das Problem, noch die wirkliche Masse. Das ist ein reines Scheinargument, um das eigentliche Problem zu überdecken. Was ist wohl der Grund, weshalb die rechten Parteien in ganz Europa immer mehr Zulauf haben? Was ist der Grund, dass Trump nochmals gewählt wird?
Die Netten, Linken und leider auch ein grosser Teil der Mitte und in der Schweiz selbst die FDP hören den Bürgern nicht zu! Obwohl uns täglich das Gehirn gewaschen wird, wie schlimm es nun mit der Klimaerwärmung ist, ist das längst nicht mehr die Sorge Nummer 1. Es sind die Abertausenden Flüchtlinge, meist junge starke Männer, welche unseren Wohlstand und Freiheit immer mehr gefährden. Die unsere Sozialsysteme an die Grenzen bringen, die sich auf unsere Kosten ein schönes Leben machen, während ihre Frauen und Kinder in ihrem Heimatland verhungern! Die Politiker (mit Ausnahme der Rechten) nehmen das Problem aber null ernst. Im Gegenteil, sie wollen uns vorschreiben, was wir zu denken haben, wie wir sprechen dürfen etcetc. Eine Minderheit terrorisiert die Mehrheit!
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Verbieten? Nein, ed werden von 82628 Strassen 3 zu Fussgängerzonen. Bzw nicht mal teilweise nur ein leichter Kapazitätsabbau
Dir hat dir Polemik wohl ins Hirn geschissen.
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Dann braucht es zuerst – wie in jeder anderen Stadt – einen geschlossenen Autobahn-Ring um die Stadt: Seetunnel, Tunnel von Tiefenbrunnen bis Stettbach fürs Auto, aber auch weitere Tunnels an der Seepromenade etc. Das wurde von den Politikern verschlafen.
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Gottseidank.
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Genau, plus eine gute, schnelle U-Bahn statt all den Schnecken-Tramlinien
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G Eiger: Um wieviel schneller bist Du denn, wenn dafür die Haltestellenabstände dreimal so weit sind? HB-Stadelhofen-Tiefenbrunnen ist mit einer U-Bahn vergleichbar. Kannst Du diese tatsächlich zur Feinerschliessung nutzen, weil Du der Glückliche bist, dessen Ziel weniger als eine Tramstation weit von einer dieser drei Halteorten liegt und Du deshalb von dieser zu Fuss gehen kannst? Und wieviel ersparst Du Dir? 3 Minuten? 5 Minuten? Die Tramfahrzeit zwischen Stauffacher und Kunsthaus beträgt übrigens sowohl über den HB als auch über den Bürkliplatz 10 Minuten.
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Guter Punkt Herr Hässig, das mit der Beschilderung ist tatsächlich mühsam.
Generell 30 würde den Schilderwalld lichten und die Spielregeln für alle transparenter machen.
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Ja, rot-grün verfolgt eine Salamitaktik mit dem Ziel den motorisierten Individualverkehr mit der Strategie der kleinen Nadelstiche aus der Stadt zu verbannen.
Dazu gehören auch die vielen Geld-Bussen, welche durch das perfide Aufstellen der Radaranlagen und das installieren von Verkehrsüberwachungskameras zu einer profitablen Cash-Cow mutiert sind.
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Und was soll daran falsch sein?
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@ Hanns In der Gand
Ich frage mich ernsthaft, wieso Du nicht „Hans guck in die Luft“ heisst.
Wäre einerseits passender und erst noch phonetisch „wohlklingender“. -
Na, Worte, mein Nick tut ebensowenig zur Sache wie deines. Aber für eine inhaltliche Auseinandersetzung mit meinem Kommentar reicht es halt nicht.
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Hanns: Glauben sie die Handwerker transportieren ihre Werkzeuge in Tram und Busse auf die Baustelle?
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Rotach, wieviele Handwerker zählst du jeweils in der Stosszeit, wenn du am Strassenrand stehst? Und wieviele Bürogummis, welche eigentlich den ÖV benutzen könnten, aber der fährt halt „nur“ alle halbe Stunde, allein im Auto und ohne gefüllte Ladebrücke?
Mein Sohn ist Strassenbauer und rate mal, wie er auf seine Baustelle kommt? Mit dem ÖV.
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30 sind mehr als genug.
Wer mit dem Auto nach Zürich fährt ist eh nicht ganz bei Trost und solche Leute muss man vor sich selbst schützen.
Eigentlich sollte der Beifahrer verpflichtet werden, mit einer roten Laterne und einer Glocke vor dem Auto herzulaufen um die anderen Leute zu warnen.
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Es gibt keine Beifahrer! (Fast) Jeder hockt allein in seiner grossen Karre und glaubt immer noch, es sei ein Menschenrecht, die Stadt damit zu fluten. Und Anrecht auf ein üppiges Parkplatzangebot zu haben.
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Ich kann ihn schon hören, den Lamborghini, der im 1. Gang mit 30 km/h den Asphalt zum Glühen bringt.
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…und die ewige Ausrede, dass solche Autos halt so laut seien, die könne man gar nicht leiser fahren. Dabei muss der Sportmodus extra per Tastendruck aktiviert werden und die Automatik würde automatisch in einen höheren Gang schalten, wenn man dies nicht manuell übersteuern würde. Es wird Zeit, dass endlich „Lärmblitzer“ mit gerichtsverwertbaren Ergebnissen markttauglich werden, dann verschwinden diese Autos von alleine, weil es nicht mehr Spass macht.
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Checker, Sie als Neider und Velofahrer der die Strassen benutzt und nix bezahlt wie wir Autofahrer, sollten doch dafür sein, dass endlich „Velo-Rotlichtblitzer“ mit gerichtsverwertbaren Ergebnissen markttauglich werden, dann verschwinden diese Velochaoten von alleine, weil es nicht mehr Spass macht dauernd die Verkehrsregeln zu missachten.
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Reine Neid.
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Soso, Roth, hat jemand geschrieben, er sei gegen Velo-Rotlichtblitzer? Und wieviel genau zahlst denn gerade du an die Strassen, an welche Velofahrer offenbar nichts zahlen, was natürlich vollkommener Blödsinn ist? Übrigens sind die meisten Autofahrer auch Fussgänger (und manchmal sogar auch noch Velofahrer), und die zahlen auch nichts.
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Lächerlich… in der Stadt ist faktisch bereits höchstens 40!
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Nachdem die Stadt Zürich seit Jahren unter Schilderwald-Schikanen, Einbahnstrassen Irrsinn, Fahrverbots-Verordnungen, Baustellen-Hindernissen ohne Sinn, Strafzettel-Terror, überhöhten Parkgebühren und mehr leidet – jetzt auch noch das?
Zu glauben, dass dies ein Beitrag an die Nachhaltigkeit sein soll ist utopisch, aber die wissen das ja eigentlich. Nur schade, dass sie das alles ausblenden können mit ihrer Macht und ihren hohen Entgelten. Sie lassen sich „chauffieren“ und haben bei ihrem hohen Entgelt auch noch die Zeit dazu.
Zu einer solchen Entscheidung würde übrigens gehören, dass man für den Verkehr eine entsprechende alternativlösung anbieten könnte. Das kann die Stadt Zürich aber nicht, das hat sie bereits in den 80er Jahren erfolgreich verhindert umzusetzen.
Stattdessen trinken sie weiter ihre Cüplis und lassen es sich auf Kosten der Steuerzahler des Kantons gut gehn.
Was für eine verlogene Welt!
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Logisch ist es eine verlogene Welt, siehe Langstrasse, wo mit Autofahrer über 4,5 Millionen Franken in die Kasse spült, Doppelmoral vom Feinsten!
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Jungs, wie steht es eigentlich um eure Woke-Life-Balance?
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Zürich ist eine riesige Wohnzone. Es sollte ‚Generell 20‘ gelten.
Schnell landet einer der vielen Millionen Wohnungssuchenden im Kühlergrill des SUVs.
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Was haben sie denn gegessen?
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recht so.
auto’s gehören nicht in die städte.
auf dem land gibts ja durch die dörfer auch immer mehr 30er zonen… -
LH wieder am Motzen wie KJS. IP nimmt bald ein trauriges Ende und die Bevölkerung kann sich wieder freuen.
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Scheissegal, auch bei IP herrscht Zensur vom feinsten, also was soll’s!
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Zürich entwickelt sich wieder zur langweiligen Schlafstadt, wie sie es vor 40, 50 Jahren schon war …
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Komisch und alle Parameter über die Stadt sprechen eine andere Sprache. Wahrscheinlich hat vitico 40 b9is 50 Jahre geschlafen!
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Genau. Es ist ein ewiger Zyklus.
1: Schlechte Zeiten gebären starke Menschen
2: Starke Menschen schaffen gute Zeiten
3: Gute Zeiten gebären schwache Menschen
4: Schwache Menschen schaffen schlechte Zeiten
ZÜRICH befindet sich in Phase 4 und wird wieder zur langweiligen grauen Stadt mit tausenden an Verboten.
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Hand aufs Herz: Kann man heute in dieser linksgrünversifften Stadt irgendwo überhaupt noch über 30 km/h fahren bei all den bestehenden Schikanen?
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Klar, solchen Schrott kann man nur anonym schreiben. Grosse Klappe, dahinter ein pubertärer Loser der nie etwas zu sagen hat!
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@Victor: Wohl einen Treffer gelandet mit dem Kommentar, dass Du grad so persönlich angreifend kommentieren musst. Bestätigt mich nur in meinem Kommentar, zudem liegst Du leider total falsch mit deiner Vermutung. Viel Spass in deiner woke-pinken Bubble, enjoy the future.
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Kann man, shemail, es ist aber freiwillig. Ich zeige dir gerne, wo.
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Mein Tipp: Das alte Töffli vom Grossvater. Die Dinger werden immer mehr Kult, machen einen Heidenlärm und stinken so herrlich… Sorry, der Artikel ist zu flach, deshalb nur Note 4.
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Wer in den letzten 30 Jahren mit mehr als 5 km/h im Schnitt durch Zürich gefahren ist, bitte Hand hoch.
Velofahrer bitte nicht teilnehmen.
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@ Schreckenstadt Zürich
Naja, die Velofahrer können sowieso nicht teilnehmen, da sie mit ca. 30 km/h im Schnitt durch Zürich fahren…🤣
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Schreibfehler von Freud, sorry!
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Sommerloch, IP keine Wirtschafts News.
Lukas will demnächst in die Stadtregierung und freie Fahrt für freie Bürger verkünden. Peinlich. -
Entschleunigen, überall Fussgängerzone, wo Dich dann Velofahrer über Bock fahren, ein sorgloses Paradies für Junkies aller Couleur.
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Sensationell, beruhigt die Stadt und ich kann endlich wieder Mieterhöhungen einführen.
Ruhige Stadt, teure Wohnungen.
Die linken von der SP und den Grünen sorgen für die Massenzuwanderung und nun will man uns das Autofahren in…
Nachdem die Stadt Zürich seit Jahren unter Schilderwald-Schikanen, Einbahnstrassen Irrsinn, Fahrverbots-Verordnungen, Baustellen-Hindernissen ohne Sinn, Strafzettel-Terror, überhöhten Parkgebühren und mehr leidet…
Dann braucht es zuerst - wie in jeder anderen Stadt - einen geschlossenen Autobahn-Ring um die Stadt: Seetunnel, Tunnel von…