Die Vorzeigestadt der Schweiz will Tempo 30 fürs Auto mit aller Kraft durchsetzen.
Um ein Fait accompli zu schaffen, stellen die Verantwortlichen scheinbar nach Lust und Laune 30er-Schilder auf.
So im Zürcher Seefeld. Die wichtige Höschgasse wurde zur Tempo-30-Zone erklärt. Allerdings nur nachts.
Der viel kleinere Burgweg, der sich wenn schon fürs Langsam-Fahren empfehlen würde, bleibt eine 50er-Zone.
Die entsprechende Signalisation ist bei der Einfahrt von der Höschgasse in den Burgweg angebracht. Sie macht einen Abschluss in Verkehrswissenschaften nötig.
Ohne versteht keiner, was gemeint ist.
Ein durchgestrichenes 30 mit ebenfalls durchgestrichenem Nacht-Lärmschutz: Was genau ist gemeint?
Vermutlich handelt es sich um die Aufhebung des 30er Nachtlärm-Schutzes in der daneben liegenden Höschgasse.
Das Neben- und Durcheinander führt zum Chaos.
Was wo gilt, ist unklar.
Das Beispiel Höschgasse ist eines von vielen. Immer mehr Strassen, auf denen seit Jahrzehnten 50 km/h gilt, werden von einem Tag auf den anderen in 30er-Zonen umgewandelt.
Aber nur auf einem kurzen Streckenabschnitt, dann gilt wieder 50.
Ein Verwirrspiel, das keiner ohne Absicht veranstaltet.
Es geht darum, Schritt für Schritt Schneckentempo in der Stadt zu verankern.
Das kann man wollen.
Das Vorgehen aber hat etwas von Zwängerei. Terrain ausweiten, um zum Ziel zu kommen – egal, dass kein Bürger mehr aus dem Salat schlau wird.
Umso mehr sprudeln die Bussen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Irgendwie müssen ja die 10mio reinkommen, die man den Palästinensern der UNRWA sponsern will…!
Wer in dieser City wohnt, ist selber schuld. Wer freiwillig dahinfährt, sowieso.
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Kommt da jetzt noch etwas oder war’s das!
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Der Punkt ist, dass die Stadt Zürich ein eigenes Agitprop-Blatt hat, den „Tagesanzeiger“, der den Linken als Forum dient, Regierungspropaganda zu verbreiten. Die totalitären Züge des Tagesanzeiger demonstrieren sich darin, dass keine Leserbeiträge geduldet werden, die sich kritisch mit der linken Haltung der Artikel auseinandersetzen. Heute wieder ein Propaganda-Beitrag zur Aufrechterhaltung des absurden Schulsystems, und wie immer fordern die Sozialisten nicht mehr Leistung, sondern für die Ferien-Manager, amtlich Lehrpersonen genannt, mehr Kohle für noch mehr Teilzeit, noch höhere Kosten, noch schlechtere Leistungen derselben, aber niemals b essere Leistungen: Denn die städtischen Schulen sind schlecht, und primär sind dafür die Lehrpersonen verantwortlich – eine zunehmend negative Auswahl
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Meyerhans, setzen!
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Zahlt! Die Stadt braucht Geld. Hört auf zu jammern. Ihr seid hier, um mit den Mitteln zu helfen. Akzeptieren Sie Ihren Status, Herr und Frau Sklave!
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Was nützen uns Parkplatzinnenstädte, wenn die Bürgerlichen uns nicht gleichzeitig unterirdische Flughäfen versprechen?
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@Uschi Deinerbach
Unterirdischer Kommentar – du ziehst es durch, hipp.
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Kann sowieso nicht verstehen, wer nach der Sturm und Drang und Party Phase freiwillig in der angeblich „besten“ Stadt der Schweiz in Züri wohnen will…(schönere) Seen und Flüsse hats zudem überall in der Schweiz…
ZH = Zwenig Hirni 😉 -
Unverständlich, wie HÄSSIG sich die Gemüter und Meinungen zum Tempo-30 Thema aufschaukeln. Dabei sollte doch auch zu diesem Thema eine sachliche Diskussion unter vernünftigen Menschen möglich sein!?
Toleranz zu Menschen, die an einer Durchgangsstrasse wohnen scheint keinen Platz in unserer Gesellschaft zu haben. Da vermutlich die die meisten in der Schweiz wohnhaften Menschen an irgend einer Durchgangsstrasse wohnen, wäre es nichts weniger als richtig, diesem Umstand Rechnung zu tragen. Da in der Schweiz eine offene Demokratie gelebt wird, wird niemandem das Autofahren verboten – sofern es keinen Anlass dazu gibt! Dies bedeutet, dass jeder Einwohner jede Einwohnerin aus freien Stücken sich für die Benutzung des Autos oder Motorrads entschliessen kann. die Folge davon: es gibt immer mehr Individualverkehr was gleichbedeutend ist mit mehr Lärm und Schmutz.
Da es in der Schweiz erlaubt ist gemäss den geltenden Gesetzten, die Geschwindigkeiten durch Signalisation auf ein bestimmtes Niveau zu drosseln, ohne die Benutzung des Transportmittels einzuschränken, ist dies der sogenannte goldene Mittelweg um eine Reduktion der Lärmbelastung und Schmutzbelastung zu erreichen. Dies macht den Lebensraum in den Städten und Dörfern entlang den Verkehrsachsen lebenswerter, senkt die Unfallgefahren und hilft zu verhindern, dass Menschen unnötigerweise zu Tode kommen. Das wäre für alle eine Verbesserung zu Lasten von etwas Geschwindigkeit.
Und vergessen wir nicht den Effekt in der Nacht. Denn dann ist der Lärm ein wichtiger Kostentreiber und Krankmacher. Menschen, die wegen dem Lärm nicht richtig ausruhen und erholen können, sind langfristig mehr krank und bei der Arbeit weniger belastbar. Die reduzierte Produktivität und Konzentrationsfähigkeit bei der Arbeit führen über kurz oder lang zu höheren Kosten. So gesehen ist mein Fazit: Es ist für die betroffenen Menschen, die in den Genuss kommen, an einer Geschwindigkeitsreduzierten Strasse zu wohnen, ein grosser Gewinn. Demgegenüber sind der Zeitverlust vernachlässigbar und tollerierbar. -
Den arroganten Porsche-SUV-Fahrern, die durch die Höschgasse an meinem Velo vorbeiblochen, zeige ich punktuell den Stinkefinger.
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@Master of Science
Fein gemacht. Leckerli kommt.
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du musst nur 30ig fahren, dann überholt dich keiner!
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Zürich sog. „weltoffene“ Stadt (velostadt 🤣🤣🤣) ist ein Tempel der Borniertheit geworden. Ein Blick über unsere nördlichen Landesgrenze würde uns ermahnen was dort, schon seit der Aera Merkel vor sich geht, genauer zu betrachten. Das große Exodus, Deindustrialisierung und dergleichen. Links-grünen Fundamentalismus (Merkel gehört dazu), bürokratisches Delirium, Aushöhlung der Justiz, etc. haben zu diesem Zustand in wenigen Jahren geführt. Glauben dass dieses Phänomen nicht auf die Schweiz früher oder später überschwappen wird ist so eine typische Schweizerische Wahnvorstellung, dies umsomehr als unsere Politiker und Behörden nicht mit einem sehr hohen IQ ausgestattet zu sein scheinen.
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Das mit dem hohen IQ übernimmst ja du für uns, honmember. Danke dafür.
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Ist das Quartier Seefeld nicht in Germania Quartier umbenannt worden?
Oder steht der Entscheid noch in Zürich aus?
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Die Großmäuler vom grossen Kanton sind leider überall zu finden.
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Typisch Zürich. Rotgrünlesboregiert, dekadent, versnobt, verdrögelet, schwachsinnig, verpöbelt. Und das Seefeld wimmelt von eingebildeten, narzisstischen, anpassungsunfähigen und -unwilligen Expats, die keiner braucht.
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Ganz Uitikon ist faktisch eine 30er-Zone, das Dorfzentrum verschikaniert. Das muss dieser rechts-liberale Gemeinderat sein, dem vom Kanton nicht reingeschissen wurde.
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Das ist jetzt aber (wieder mal) ziemlich outside Paradeplatz.
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Das waren noch Zeiten als es kein Tempolimit gab Autorennen ab Seilbahn Rigiviertel Universitätstrasse Central beim Bahnhof um das Polizistenkänzeli dann Bahnhofstrasse mit quitschenden Reifen um den Paradeplatz Richtung Bürkliplatz zum Bellevue am Seeufer entlang Richtung Herrliberg oben bei einem Inn Restaurant war das Zel.
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Im Kanton Zürich gibt es offenbar seit 1902 Tempolimiten.
Ein bisschen Bettlektüre:
https://blog.astra.admin.ch/tempolimit-als-die-erlaubte-hochstgeschwindigkeit-innerorts-bei-10-km-h-lag/
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Es gibt ein Problem an der Story: das Bild ist alt. Die „Tempo 30 Zone bei Nacht“ wurde verlängert.
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@Anwohner Seefeld
Schau länger auf das Bild. Ist verlängert, oder?
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Nein. Das auf dem Foto abgebildete Schild stand am 15.8 definitiv nicht mehr dort. Und das Foto ist wohl auch schon etwas älter.
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Ich habe schon paar mal geschrieben das ich in den USA, Kanada, Australien, Großbritannien gelebt habe, die meiste Zeit in Deutschland, und pendele jetzt zwischen Schweiz und Serbien, … und hatte und habe viele Gelegenheiten und die Möglichkeit manches zu vergleichen.
Bezogen auf den Strassenverkehr kann ich über die Schweiz sagen, das die Bürger Größtenteils (gefühlt 97%+) gesittet und diszipliniert fahren, … sich ans Tempolimit halten, sowohl auf der Autobahn als auch in den Städten, wie auch beim parken.
Wenn ich mich recht erinniere nimmt ZH aktuell 60 Mio. pro Jahr an Bussen ein, … das sind 164.383 am TAG. Das meisste für 2-5 km/h zu schnell, und weil der Reifen 3cm ausserhalb der Markierung steht, oder weil der Ampelblitzer schon nach ner 1/10 sekunde auslöst weil man trotz 50 km/h zu nah dran war und absichtlich die Gelbphase zu kurz ist.
Schweere Verstöße hat selten, … wobei scher ja relativ ist, … wenn man mit 21 km/h schon 1.000 – 2.000 Busse, + Bearbeitungsgebühren und bla bla bla bekommt ist doch krank.
Ich persönlich finde es eine Frechheit, … vor allem auf den Autobahnen um 2-4 Uhr Morgens, alles leer und dann steht da 80 oder 100 und es steht ein Blitzer, … ich halte das für Nötigung.
Das sich da keine Initiative von Schweizern gründet um gegen diesen Behörden-Wahnsinn anzukämpfen ist mir schleierhaft.
Ich habe keine Schweizer Staatsbürgerschaft, ansonsten hätte ich längst eine Petition gestartet.
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Naja, es gab darüber eine Abstimmung von M. Leuenberger. Böse Raser und Null Tode hies es an den Veranstaltungen. Via Secura… oder so. Am Schluss zahlen alle. Manchmal sind die Schweizer sehr naiv, aber es war ein demokratischer Mehrheitsentscheid. Also alles korrekt.
Selbstverständlich könnte man nun wieder eine Initiative starten, um es wieder auf ein “normales” Niveau zu ändern. Steht aber dann in der Bundesverfassung. Vermutlich nicht mehrheitsfähig, also bleibt alles beim Alten. -
Das ist richtig, kann man nur unterstützen, was Aleks sagt. Mit anderen Worten: es geht überhazpt nicht mehr um die Sicherheit, sondern um die Einnahmen. Hirefür gibt nur ein Wort, es ist schweizerisch:
G S C H Ä M M I G !!!
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gut ist halten sie sich beim Parken ans Tempolimit!
wo kämen wir denn auch hin, wenn jeder mit 160 km/h herum parkt. -
@Genau so ist es!
Zahlst jetzt gern mehr Steuern?
Im Gemeinderat diskutieren wir gerne über neue Einnahmen.
Wir suchen auch noch dumme Bürger zur Unterstützung solcher Projekte wie Love Parade ;-))) … das stinkt ein bisschen wie Raclette Käse, muss so sein – so ist es. Love linkes Züri.
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Und an alle Linken super Schlaumeier: neu gibt es mit dem 45er E-Bike auch eine Busse in der 30er Zone. Gleich mal ins eigene Bein geschossen. Halt links, was will man erwarten?
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Sven, das ist eben der Unterschied: Es gibt Leute, die können sich ohne Probleme dazu entschliessen, nur 30 km/h zu fahren, auch wenn sie 45 km/h fahren könnten.
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Unser lieber Stadtrat
Auch bei der Thurgauerstrasse wurde ein Teilstück, wegen einer neuen Schule, auf 30 kmh reduziert d.h. innerhalb von 3 Jahren von 60 auf 30! Natürlich nur zeitlich begrenzt, aber wer glaubt unserem Stadtrat???-
Ja, das ist schon unverantwortlich, vor einer Schule Tempo 30 einzuführen. Freie Fahrt für freie Bürger!
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Ich weiss aus „Insiderkreisen“, dass dort schon lange eine Neuplanung angedacht ist und alles zu 30km/h und Einspuriger Verkehrsführung umgebaut werden soll. Die ursprünglich fix angedachte Fussgängerbrücke wurde extra nicht gebaut und wieder gestrichen.
Wahrscheinlich hat man sich – verlogen wie die Zürcher Stadtverwaltung ist – entschlossen dort eine Schule zu planen um dann das Verkehrsregime durchdrücken zu können.
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Neulich war ich in Freiburg i.B. Da haben sie ein ähnliches Regime. 30er-Zone die nur zwischen 22 – 6 Uhr gelten wechseln sich mit generellen 30er Zonen und mit 50er Zonen ab. Natürlich wurden die Blitzer passend platziert. An einer Baustelle standen innerhalb von wenigen Metern gleich 3 (drei) 30er Tafeln. 2 die ein generelles Schikanieren signalisierten und eine, die es auf die Dauer zwischen 22-6 Uhr reduzierten. Was nun? Am lichthupenden Bus hinter mir musste ich annehmen, dass es eine zeitlich befristete Zone war. Da es aber viele Blitzer hatte, zog ich die 30 km/h bis zum bitteren Ende durch. Mir egal, wie viele Anschlüsse die Fahrgäste im Bus verpassten.
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Du bist so ein selbstbestimmter, geiler Siech, GMV! Das nennt man Zivilcourage.
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Gerade vor zwei tagen die 3Oger Schilder aufgestellt und schon ein radar. 80% waren bei den 50 die sie in Kopf haben. Kostete plus 800 Stutz. Reine Willkür die das vertrauen in diese linke ZH Regierung total zerstört.
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Ess geht um Geld und Wokeness. Man meint, dies sei cool. Und ehrlich gesagt, bei den hohen Gehältern der Zürhcer Regierung brauchts ja einnahmen. Einfach nur widerlich!
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Gut können wir bald den Showroom in Zürich schliessen und müssen die Kunden die zu uns fahren nicht mehr verärgern.
Zürcher Grüne vertreiben das Gewerbe danke. -
Rolf, irgendwie kann ich einfach nicht glauben, dass Tempo 30 entscheidend dafür sein soll, wieviele potenzielle Kunden Deinen Ausstellungsraum besuchen. Und das Parkhaus unter der Kirche Fluntern kann ja auch nicht der Grund sein? Vielleicht haben aber die Grünen für eine optimale ÖV-Erschliessung mitgesorgt?
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Suche 4-6 Handwerker vom Bau, mit Schubkarren, langen Brettern, mind. ein Palett-Rolli mit Backsteinen und staubigen Zementsäcken sowie einigen grossen und sperrigen Teilen für Lüftungsrohre, vielleicht noch ein kleiner Betonmischer.
Dann geht’s los mit Tram und Bus, kreuz und quer durch die Stadt – auch durch die Bahnhofstrasse. Alle paar Stationen würden wir aussteigen und später wieder einsteigen. Das dauert halt dann jeweils einige Minuten. Die Tageskarte für die Mitstreiter übernehme ich mit grosser Freude.
Man, wär das ein Gaudi. Vielleicht öffnet diese „Performance“ den verantwortlichen Phantasten die Augen, welchen Schwachsinn sie mit ihren ideologisch geprägten Massnahmen produzieren.
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Lustiges Märchen. Glaube ich dir erst, wenn du mit deiner Garette auch zu Fuss 50 km/h schaffst.
Tempo 30 bedeutet ja nicht, das Autos verboten sind, Polemiker. -
Na, angeblich Gewerbetreibender, ist es denn verboten, dass Handwerker mit dem Lastwägeli in die Stadt fahren, oder dürfen sie das an bestimmten Orten einfach nur noch mit 30 km/h?
Eingespreist hast du es ja sicher auch, sonst wärst du schon lange kein Gewerbetreibender mehr. -
Lastenrad wäre doch noch eine Gute Alternative oder?
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@Dein Renngarettler: mag sein. Aber die Stadtregierung unter BrandnerIn und RikartIn unternehmen alles, um den letzten Parkplatz zu entfernen.
Auf diesen parken eben nicht nur sog. SUV sondern auch tüchtige Handwerker aus dem Baugewerbe, welche ihr Material nicht über Hunderte Meter schleppen möchten.
Das solche Verkehrs-Schikanen das Bauen verteuern, versteht wohl jeder vernünftige Mensch. Solche fehlen leider einige in den entsprechenden städt. Bereichen – und natürlich im rot-grün durchwirkten Stadtparlament. Naivling.
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Wohnungsrenovierer, das sehe ich schon. Also sollte der Handwerker doch das grösste Interesse daran haben, dass Parkraum bewirtschaftet wird – denn einfach zur Verfügung stellen ist halt wie Autobahnausbau – darf’s noch ein Parkplatz mehr sein, auf dem dann garantiert nicht der Handwerker steht?
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Ist seit über 2 Jahren so signalisiert.
Und ja, für alle die in der Stadt wohnen ist Temporeduktion die beste Lösung, auch mal schlafen zu können, ohne dass von einem Goldküsten Ferrari geweckt zu werden. Bleibt doch in Meilen und arbeitet von zu Hause oder kommt mit der S-Bahn.-
@Seefelder
Warum wohnt man in Seefeld? Heimatgefühle?
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Tatsächlich führt die schlechte Verkehrssituation dazu, dass Zürich von vielen Leuten gemieden wird wann immer möglich. Ob das wirtschaftlich so gut ist, bezweifle ich. Die Unterhaltungs- und Gastrobranche wirds merken. Wenn man gefühlte Weltstadt sein will geht das nicht, so wird man zum verschlafenen Kaff.
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Seefelder, noch so gerne an der wunderbaren Goldküste bleiben. aber dann schaust du wahrscheinlich ganz bleed ,wenn die Woke Stadtregierung , weil wir Goldküsten Heinis Zürich Grossräuming umfahren, Steuern erhöht um den ganzen Schmarren zu finanzieren, und euch im herrlich woken Zürich zur Kasse bittet.
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Ich bin seit dreissing Jahren,fast jeden Tag mit eine Servicebus unterwegs in der Stadt Zürich. Ich komme nach Zürich um Dienstleistungen für die Bewohner dieser Stadt zu erbringen,ohne zu übertreiben, Dienstleistungen die jeder Bewohner täglich auf irgendeine Art und Weise nutzt, und auch in der heutigen Zeit auf keine Fall darauf verzichten möchte.Nur wird es mir als einen von vielen Handwerkern,sowie dem Gemüselieferanten, dem Zulieferer für Bäckereien,Läden,Restaurants,usw jedes Jahr immer schwieriger gemacht,durch diese Stadt zu fahren,parkieren oder auch nur zu halten. Ich habe gerne meinen Ruhe, habe dafür einem Wohnort ausserhalb der Stadt gewählt,ruhig aber auch viel weniger Bequemlichkeit. Habe wenig Verständniss für die aktuelle Regierung der Stadt Zürich und einiger ihrer Bewohner, die zwar jeglichen Komfort erwarten, aber den Preis dafür nicht zu zahlen bereit sind.
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Und was ist mit dem eingebildeten Google-Expat-Pack im Seefeld?
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Richtig Seefelder!
Die wenigen Normalo-Seefelder und -Riesbacher wie ich, haben das Recht, nicht von arroganten Cayenne Rasern aus der Goldküste, die durch unser Quartier rasen, genervt zu werden -
@Master of Science
Auf Gleis 18 im HB hast Du alle Rechte der Welt. Wir spenden Dir gern auch ein Oneway Ticket. Grüsse Daheim.
Komplexe, dass Du trotz Arbeit in der Schweiz noch keinen VW fährst ohh doch Velo oder heisst die Freundin Cayenne und muss zur Kosmetik? In grösster Stadt der Schweiz wohnen und über Stadt motzen, IQ Einstein lebt.
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Meister, gell, du kannst noch immer keine Fahrplan-Apps bedienen? Aber gross tuten, das halt schon. Auf Gleis 18 fahren die Züge ins Wallis. Aber ja, das kommt ja fast hin.
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Tatsächlich Luki, wenn ich diese Beiträge von Ihnen lese kann ich das bestätigen. Inside Paradeplatz spinnt.
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@Tatsachenbericht
Hitzewarung – da spinnen sie sich aber was zusammen.
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passt super zur rot grün versifften Regierung. Wären sie ehrlich, würden sie die City Autofrei machen, aber dann sprudeln die Bussen nicht mehr. Wie kann man nur so hinterhältig sein.
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Nun, Wirrwar, du kannst also wählen zwischen autofrei und Busse. Sag uns einfach, was dir lieber ist.
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Das sehe ich auch so. Bereits heute „schleichen“ verunsicherte Ortsunkundige in der gesamten Stadt mit zwischen 35kmh und 40 kmh umher und behindern mitunter den flüssig(eren) Verkehr. Im Sommer kommen die unzähligen Baustellen dazu, generell die Vorzugsrechte der öV, die elektronisch bei Bedarf umgesetzt werden können.
Ziel ist es, jeglichen Individualverkehr, der mehr als zwei Räder hat und nicht mindestens zwei Dutzend Menschen transportieren kann, systematisch aus der Stadt zu vergraulen. Ich frage mich, wie die Regierung dann die budgetierten Bussenumsätze ersetzen, wenn sie dann ihr Ziel erreicht hat. Erhöhung des Steuerfusses? Bin ich froh, kann ich einen hohen Anteil meiner Arbeitszeit im Homeoffice ableisten und kann sie getrost den Touristen überlassen.
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Autofahrer landen in Falle und die Bussen sprudeln wie die Niagarafälle. Und jetzt, wird ja niemand gezwungen, durch die verseuchte Stadt zu fahren.
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Beim Autofahren nicht aufgepasst und ne Busse gekriegt, Lukas? Reichen die Klicks auf den Artikel, um sie zu zahlen?
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Na, drückt der Fahrradhelm zu viel aufs Hirn?
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Na, zur Abwechslung mal auf IP rumproleten, statt wie sonst Fussgänger und Autofahrer anschreien?
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Dieses Verwirrspiel generiert viele Bussen. So kriegt die Stadt noch einige zusätzliche Fränkli und kann die überflüssigen Velo- und alle Weissfürwas-Berater finanzieren.
Auch der Verkehrsschilder-Lieferant hat Freude an diesem Spuk. -
Unglaublich. Was ist mit allen, die auf das Auto angewiesen sind, auch Gewerbler, oder ältere Leute? Nur noch Velowege auf Kosten der Autos? Sonst müssen diese Ruheoasen-Anwohner halt auf das Land ziehen. Hauptsache man kann Blitzanlagen aufstellen und die Kassen klingen und man bringt die Ideologien durch. Böse Autofahrer. Wo führt dieses Chaos hin?
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Tempo 30 heisst ja nicht Fahrverbot. Wer aufs Auto angewiesen ist, kann’s weiterhin nutzen. Einfach in einem Tempo, welches den übrigen Menschen Platz lässt.
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@Keep cool
Menschen?🤣
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Man macht Salamitaktik, damit die Tempo 30 Zonen ausgeweitet werden können und man die Autos aus Zürich hat. Aber was ist mit allen, die auf das Auto angewiesen sind, auch Gewerbler? Nur noch Velowege auf Kosten des MIV? Das kann es nicht sein. Sonst müssen diese Anwohner halt auf das Land ziehen. Und bei der Stadt: Hauptsache man kann Blitzanlagen aufstellen und die Kassen klingen und man bringt die Ideologien durch. Es braucht mehr Bürgerliche Wähler in der Stadt. Die draussen dürfen ja nicht mehr mitreden.
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Grüezi Herr Hässig, wo sehen Sie hier ein Problem ?
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Ja das selbe „Puff“ haben wir in Höngg, da kommt eine 30iger in eine 30siger Strasse und für 3 Meter wird die 30siger aufgehoben und nach 3 Meter wieder beschränkt auf 30.
Da frage ich mich was diese Verantwortlichen denken oder tun…. ich glaube da fehlt der normale Verstand. Schlimm ist die versauen Steuergeld für nichts und verdienen noch gutes Geld jeden Monat.-
Ich bezweifle dass die verantwortlichen überhaupt denken!
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Lesen Sie mal Ihren Text: Die Zahl „30“ heisst ausgesprochen „dreissig“, oder ? Wenn Sie zu „30“:
– das Suffix „iger“ anhängen, wird es zu „dreissigiger“;
– das Suffix „siger“ anhängen, wird es zu „dreissigsiger“.Haben Sie das in die Schule lernen ?
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Ich wohne an einer Passstrasse und gleich am Ende des Dorfes fängt die Steigung an. Kommen Sie hierher und überzeugen Sie Sich vom geilen Brummen und sinnlosen Aufheulen von Motoren, weil gewisse Ar*lö* des Nachtens auch gar keine Rücksicht nehmen. Und ich bin mir sicher, dass unsere Dorf-SVP-Regierung bestimmt keine 30er Zonen einführt. Egal wie gefährdert unsere Kinder sind. Ach ist das Dorfleben angenehm. Züri soll endlich wieder zum Kuhlidorf werden.
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Es stimmt schon: Das Problem ist nicht, dass jeden Tag abertausende mit ihrem Riesengöppel ungehindert aus der Vorstadt in die schöne Stadt Zürich hinein- und wieder hinausfahren wollen (Tendenz zunehmend), sondern unsere linksextrem-woke Stadtregierung, die die Steuergelder der hart arbeitenden Banker, Unternehmer und sonstigen Erfolgs-Leistungsträger unserer Gesellschaft mit beiden Händen für sinnlose woke Lastenrad-, Multikulti- und Verkehrsberuhigungsprojekte im Kreis 4 zum Fenster hinauswirft.
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Was meinen Sie mit „woke“ ? Dieser Term wird nach Erfahrung v.a. von SVP-Leuten und sonstigen Rechtsleuten verwendet, wobei die unterliegende Definition kaum je offengelegt wird. Benutzen die Rechtsleute den Term „woke“ v.a. dazu, missliebige Personen je nach Konstellation beliebig zu verunglimpfen ?
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Wer „spinnt“ hier genau? Der Burgweg ist seit Menschengedenken mit einem Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder signalisiert. Dort fährt niemand 50. Die Temporegelung auf der Höschgasse gilt seit Jahren – und dient dem Lärmschutz in der Nacht. Natürlich muss man lesen können, um sie zu verstehen.
Lukas Hässig kennt sich mit den lokalen Gegebenheiten offenbar überhaupt nicht aus und interessiert sich auch gar nicht dafür. Das ist keine journalistische Arbeit.Schade eigentlich.
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Luky muss sich mit den lokalen Gegebenheiten auch nicht auskennen, für dass hat er einen Whistleblower…🤣
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@ Gutmensch; Das mit dem „dumm“, trifft bei Ihnen definitiv zu..
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Ich wäre dafür; dass man in der Stadt Zürich nur noch im Rückwärtsgang fahren darf 😂😂
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Die wirtschaftlichen Schaden die die linksgrüne Ideologie, (ohne jegliche vorwärts gerichteten Alternativen ausser Verbote und Apokalypse), gehen ins unermessliche. Wenn die Schweiz, wie im 19. Jh., wieder einmal das Armenhaus Europas wird, dann sind diese Linksgenien auch nicht mehr da um die Rechnung zu begleichen.
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Ja, wir sehen die unermesslichen Schäden jeden Tag. Wo am liebsten, honmember?
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In grossen Städten weltweit werden Tempolimits eingeführt, und die Ursachen für diese Massnahmen sind dieselben: Der Sicherheitsaspekt und die zunehmende Verdichtung zwingen zu solchen Regelungen.
Warum nur tun sich die weltoffenen, informierten Schweizer und Politiker wieder so schwer mit dieser Entwicklung? Einfach Tempo 30 einzuführen, wäre einfacher. Diese halbherzigen Massnahmen verärgern alle!
Letztendlich wird es sowieso kommen.
(P.S.: Im Seefeld besitzen nur 30 % ein Auto, gemäss Quartierspiegel der Stadt Zürich. Die Mehrheit stört sich nicht an den Tafeln.)
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Man schaue nur einmal beim Zürcher Chinagarten auf der Blatterwiese, was sich da alles aus allen Herren Länder Tag -und Nacht herumtummelt, während der Normalbürger arbeiten muss.
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Wie gewählt, so geliefert!
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30er-Zonen sind – mit wenig Ausnahmen – nur gemacht, dass Bussen einkassiert werden können. Dort ist es am lukrativsten.
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@bobcat
Selbsttest: Lauf mal vor ein Auto mit 30 km? Wie geht’s?
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Ich bin einig mit ihrem Bericht, betreffend Irrsinn und Chaos mit Tempo 30 km/h in der Stadt Zürich. Hinsichtlich dieses Schildes sieht man jedoch, wenn man es auf Google Maps vergleicht, dass an der Burgstrasse / Höschgasse dieses Schild abgedreht wurde. Die Menschen haben/hätten es in der Hand die Weichen in eine andere Richtung zu stellen.
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Die Menschen haben es auch „selbst in der Hand“ mittels Sachbeschädigungen gefährliche Suvs aus dem Strassenverkehr zu entfernen. Ich sage das nur so ironisch konkret, weil Ihr Vorschlag ähnliche Selbstjustiz impliziert. Nein. Die Menschen haben es NICHT selbst in der Hand.
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Ich bin der Meinung, dass ab sofort den Zürchern das Stimm- und Wahlrecht entzogen werden muss. An deren Stelle kriegen die Steueroptimierer, aka die ‚Goldküstler‘, deren Stimm- und Wahlrecht….
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Es ist eine ewige Baustelle, mit dem absehbaren Resultat einer Verschlimmbesserung. Die Situation im Seefeld ist absolut inakzeptabel.
Aber es kommt noch besser… wartet den September ab. Dann haben wir die Rad-WM. Diese musste man ja unbedingt noch durchboxen. Entsprechend werden jetzt alle Strassen präpariert und aufgestellte Erhöhungen in der Mitte der Strasse werden nun für teures Steuergeld wieder entfernt. NIEMAND will diese Rad WM. Während dieser Zeit sind wir mehr als eine Woche lang blockiert. Das Ganze wird mit der Baustelle auch gleich zum Anlass genommen klangheimlich die blauen Zonen Parkplätze verschwinden zu lassen. Eine Rückfrage bei der Stadt zeigte, dass der Stadtzürcher einfach nur zahlen soll. „Die Stadt sei ja grundsätzlich nicht verpflichtet blaue Zonen Parklätze zu stellen.“ Aber ich bin VERPFLICHTET die Jahresgebühr zu bezahlen obwohl das Angbot mehr als halbiert worden ist. Doppelmoral at its finest.
Dass damals bei der Zollikerstrasse mit der Einführung der Velostrasse einfach mal schnell ein neues Verkehrssignal in Betrieb genommen wurde, welches kein Schwe*n kannte, zeigt auch wieder wie inkompetent unsere Regierung agiert.
Aber hey… hauptsache ihr könnt Eure Kinder mit diesen Woke-Velos transportieren… ohne Helm notabene…
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Du machst es eben wie der Bauer, KvS. Du kaufst dir eine Kuh und erwartest dann vom Staat, dass er dir den Kuhstall hinstelle.
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Wie meinen Sie: „Dann haben wir die Rad-WM“ ? Fahren Sie auch mit ? Sind Sie so sportlich ?
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@dein Martin Rufer: Ok. Lesen ist das eine, Inhalte verstehen das andere… Good Luck dabei in Zukunft.
@Hans Glaus. Ich hoffe Sie stellen sich absichtlich so doof an. Auch das ist doof, aber weniger schlimm als offensichtlich (so) doof zu sein. WIR im Seefeld, WIR Stadtzürcher. WIR, die sich die Mieten leisten können ohne in eine Genossenschaftswohnung ziehen zu müssen.
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Zürich spinnt definitiv in Sachen Autoverkehr.
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@Frischknecht
Wie inspirierend Ihr Kommentar:
Zürich spinnt definitiv in Sachen Geschlechtsverkehr.
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Ganz einfach.., diese Stadt meiden, wo es nur geht – ich bin nur noch zum Arbeiten da – meine Steuern zahle ich inzwischen im Kt.Aargau (da sind zudem die Autosteuern gut 50% günstiger) und am Wochenende gehe ich zum Einkaufen definitiv auch nicht mehr in die City (man findet alles auch ausserhalb dieser idiotischen Stadt).
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Scheinbar hat es noch mindestens einen Parkplatz zu viel, Trader.
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Wählt die links-grünen Traumtänzer ein für alle Mal ab.
Und gut ist’s.
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Alfred, dazu habe ich keine Veranlassung.
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Das IVT der ETH hat vor Jahren in Modellrechnungen zeigen können, dass die ganze Stadt als Tempo-30 Zone ohne Ampeln funktionieren könnte, wenn sich alle dran halten würden, was natürlich illusorisch ist, weil es immer welche gibt, die meinen, in der Stadt würden sie schneller vorankommen, wenn sie immer wieder schneller als 30 fahren … (Monstersatz)
Und man käme so schneller von A nach B – aber eben Theorie und Praxis.
Ich begrüsse Tempo 30: Weniger Lärm, weniger Reifenabrieb, weniger Unfälle usw-
„ETH“ und „Modelrechnungen“. Alles klar
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Kutschen gezogen von Vierbeinern könnten bei uns wieder aktuell werden…Die Schweiz ist kleinkariert. Das zeigt sich ganz speziell bei Verkehrbeschränkung, Parkplätzen, Glockengeläute, Hundegebell, Hühnerhahngekrächze, Kinderlärm und und und…Auch hier Lückenfüller Artikel. Brauchts nicht. Note 4.
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Erneut Note 1 für diesen sinnfreien Kommentar!
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So ist das meistens wenn eine Stadtverwaltung meint gutes tun zu müssen: Eigentlich hat niemand Ahnung wie das genau angegangen werden soll, aber wir fangen trotzdem einfach mal an.
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Die Weirdos bestimmen über das Volk .
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Nein, Trump wird die Wahl nicht gewinnen.
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eine alte Weisheit besagt dass die Verkehrsschilder entweder für Idioten aufgestellt werden oder von den Idioten.
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Die linksextremen Verbots- und Umerziehungsparteien vergällen dem Bürger und Steuerzahler das Leben, wo sie nur können. Die linksgrüne Ideologie ist die einzig richtige- das muss den Bürgern wenn nötig mit Gewalt oder mit Bussen eingetrichtert werden. Wenn man überlegt, was die Herstellung von tausenden von Schildern kosten- man könnte tobsüchtig werden. Aber eben- es ist ja nicht das eigene Geld- es ist nur das Geld der Steuerzahler.
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Ich sehe kein Verbot, im Gegenteil, ich darf fahren, und zwar höchstens mit 30 km/h.
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@Verärgerter Steuerzahler
Jeder Angestellte der Stadt Zürich sitzt in seiner Amtsstube und überlegt: Wie kann ich den verärgerten Steuerzahler noch mehr ärgern – sonst hat der nix zu tun, ausser Kommentare bei IP zu posten 😉 … egal.
Mehr als 30 000 Mitarbeitende arbeiten in vielen unterschiedlichen Funktionen für die Stadt Zürich und leisten ihren Beitrag zum Service Public.
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Wenn man sich dazu die Radarkästen anschaut stellt man fest, dass eine Selbstschussanlage genau gleich aussehen müsste. Das nenne ich Lebensqualität, aber hallo. Erinnert irgendwie alles an den Arbeiter und Bauernstaat mit seinen verbotenen Zonen, wobei einem immerhin noch nicht nach dem Leben getrachtet wird wenn man Auto fährt.
Diese Stadtzürcher Genies sollen doch konsequent sein und überall den Asphalt aufheben, der ist sowieso fossilen Ursprungs. Ein Belag aus Hafer würde reichen damit man sich generell nur mit maximal 30 fortbewegen kann. Mit den überzähligen Schildern können sie dann wieder versuchen ein Kunstwerk an der Hardturmstrasse zu schaffen.
Ach ja, ab Kloten fliegen Stadzürcher künftig nur noch mit dem Segelflieger, aus Lärmgründen versteht sich.
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@Ist wenigstens ein elektrischer Esel willkommen?
Nein – Esel Evolution fortgeschritten – die laufen in der Stadt auf zwei Füssen, darum die grosse Sorge, ab 30 Grad sehn Sie nicht mehr so gut, weil ins Handy schauen und über die Strasse laufen zu komplex sind. Egal.
Bei der Migros hat es für Dich einen Kurs: Stadt Zürcher Genies und Baukunst am Gleis 18.
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@Ist wenigstens ein elektrischer Esel willkommen?
Nein – Esel Evolution fortgeschritten – die laufen in der Stadt auf zwei Füssen, darum die grosse Sorge, ab 30 Grad sehn Sie nicht mehr so gut, weil ins Handy schauen und über die Strasse laufen zu komplex sind. Egal.
Bei der Migros hat es für Dich einen Kurs: Schweizer Abschiedskultur am Gleis 18.
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Züri ist nicht mehr das was es mal war. Was mich irritiert, die Schilder sind noch in deutscher Sprache. Wäre da Englisch nicht von Vorteil. Züri, hier das Seefeld, ist doch schon lange in Deutscher und Englischer Hand….
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Wir können das alles bei den nächsten Wahlen korigieren.
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Und die Rechte auf ein notwendiges Minimum reduzieren. Die bornierten und aufgespritzen SUV-FahrerInnen aus dem Seefeld, Küsnacht und Co. braucht niemand.
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In der Stadt Zürich wird sich nichts ändern, die Mehrheit der Sozial-und IV-Bezüger wählen weiterhin ihresgleichen nämlich rot-grün.
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Als Stadtzürcher bin ich froh um eine Stadtregierung, die sich um das Wohl der Einwohner kümmert und versucht, die Zuger und Schwyzer Profiteure von der Stadt fernzuhalten. Sollen sich die doch in ihren öden Agglo Käffern zu Tode langweilen.
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Bedenke, dass die ach so bösen Schwyzer und Zuger dein süssen nichts tun in der sozialen Hängematte mitfinanzieren.
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@Luxus Linke
Merkt doch dieser zugedröhnte Auguste nicht…
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Ich bin nicht so sicher, ob das Gewerbe in Zürich Ihre explizite Meinung unbedingt teilt, ausser sie sei ironisch gemeint. Mal schauen, wie lange die sowieso überteuerte Gastronomie in der Stadt das Ausbleiben der Zuger und Schwyzer „Profiteure“, nur mit Kunden auf Lastenfahrrädern, überlebt. Aber wenigstens habt Ihr in Zürich dann Ruhe, werdet weder vom Zuger und Schwyzer noch von anderem Plebs belästigt, und könnt das Gewerbesterben alleine geniessen.
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Kümmert sich so sehr um das Wohl der Einwohner… haha ! Und warum versperren die hippen ZH-Californias unsere Wege am Wochenende ?
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Glarner, damit der Märchenonkel in Braunwald weiterhin Gäste hat. Aber die Californias sind normalesweise aus der Agglo.
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Zürich zählt für mich schon lange zum Slum, nicht nur politisch sondern auch in seiner Ganzen Art. Das Leben ausserhalb der Schweiz ist zwar nicht besser, aber ich muss den Niedergang nicht ganz so
direkt miterleben . Nur weiter so liebe Grüne und Rote. Der Tag ist nicht mehr so weit bis euch alles um die Ohren fliegt.-
@Straessler
Im schönen Zürich muss ja nicht jeder leben. Alles gute und viel Freude beim Niedergang. liebe Grüne Wiese und Roter Sonnenuntergang. Der Tag ist nahe und die Glaubenden warten heute noch – bis die Kirchensteuer gezahlt ist ;-).
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Also 30er-Zonen allein reichen natürlich nirgends hin. Es braucht zusätzlich Stopper auf den Fahrbahnen, etwa in Form von Rechtecken mit scharfkantigen Bordsteinen, die das Kreuzen der Autos verhindern und die Geschwindigkeit zusätzlich herabsetzen. Ein Beispiel, das dem Ideal sehr nahe kommt, ist die Spiserstrasse in Altstetten beim alten Zollfreilager. So geht Verkehrsberuhigung!
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@Klaus Klima-Kleber, Kreis 9
Swift Musik anmachen und festkleben, denn aus diesem Leben kommst Du nicht mehr lebend raus. Stopp. Leb langsam, dann lebst du länger. Am Leben kleben viele Alte.
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Ich wohne im Seefeld – was zum Beispiel an der Dufourstrasse so abgeht ist unglaublich – die Strasse ist praktisch durchgehend Baustelle. Alle paar Tage wird ein Loch gebuddelt und wieder zugemacht. Politessen sehe ich von meiner Wohnung aus ungefähr 6-8 mal am Tag – akribisch wird alles kontrolliert. Wenn Radarkästen aufgestellt werden stehen allerdings grosse Lastwagen im Halteverbot, gefährden Fussgänger und versperren die Hälfte der Fahrbahn. Ubd die Politesse hält mit dem Fahrer ein nettes Schwätzchen – der ist ja schliesslich im Auftrag der Stadtpolizei unterwegs, allerdings ohne entsprechende Kennzeichnung und ohne Bewilligung im Halteverbot zu stehen. Willkür. Und die Lebensqualität? Durch die willkürlichen Verengungen und die seltsamen Signal-Variation (grüne Streifen – was sollen die bedeuten??) staut sich der Verkehr – es wird viel gehupt und der Lärm ist höher als irgendwo anders. Es geht hier bei den Verkehrsbehinderungen, welche die Stadt uns aufzwingt nur um eines: Ideologie durchsetzen. Sonst nix!
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Das eine ist die Schilderflut, das andere die Auto-Verkehrshindernisse auf der Velo-Autobahn (Stadelhofen-Zollikon), welche soeben knapp 1 Jahr nach Bau bereits wieder entfernt wurden….
JeKaMi in der Stadt
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@G Eiger
Bei der Schilderflut gibts Gezeiten: Ebbe und Flut, oder?
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Züri wird von Hergelaufenen regiert und dominiert, die keine Beziehung zu dieser Stadt haben
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@oldman
Der Kommentar ist mir Hergelaufen. keine Beziehung dazu, kann weg. Danke.
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Brander halt.
Ihr Ziel: Autofreie Stadt.
Wohnt in Wipkingen wo sie eine Strasse so eingerichtet hat, dass sie sie überall und jederzeit überqueren kann.Zur Abwahl empfohlen.
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Linksgrüne Ideologie halt.
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@Michael Görlitz
Hier Ideologie teilen – Vorsicht Schwarzer Humor:
https://debeste.de/68306/Ideologien-teilen-die-Biologie-vereint
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wurde vor kurzem das Linksabbiegen in die Höschgasse verboten.
Kein Mensch weiss was das bringen soll.
Ah, doch, ein Freund hat’s kurz nach Einführung übersehen, etwa ein Dutzend (!) Polizisten warteten auf die serienweise reinfallenden Autofahrer und konnten ihre Bussen abdrücken.
Mein Freund hat sich bei dem Polizisten beschwert. Seine Antwort;
„Ich finde es auch schwachsinnig, aber wir werden gezwungen diese Bussen auszuteilen“.
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Ein verbotenes Linksabbiegen muss man übersehen müssen. Und was soll ein Polizist auch anderes sagen?
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Links-grüne hirnlose Verkehrspolitik. Aber mehr dürfen wir von
diesen Leuten auch nicht erwarten. -
In Winterthur genau das gleiche Chaos! Tempo 50 200 Meter, dann Tempe 30 200 Meter und wieder Tempo 50. Und dann dazwischen noch Radarkästen! 😡😡😡
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@Hans-Ulrich Mueller
Winterthur liegt wo in Schweden?
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Weimarer Republik lässt grüssen. Erst wenn das letzte Auto von der Limmatstadt verbannt ist wird (vielleicht) das verdrehte rotgrüne Establishment realisieren, dass die Lastenfahradfahrer, zu wenig Kohle nach Zürich bringen.
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Der Zusammenhang mit der Weimarer Republik ist evident. Denn damals gab es tatsächlich schon ein paar Autos.
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Die Schweiz ist ein waschechter Rechtsstaat, im Fall….
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Zürich wird von einer Schilderproduktionsfirma regiert.
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Diesem Treiben kann man schon ein Ende setzen, einfach mal das Auto für eine Woche in die Garage versorgen, und die Auswärtigen sollten ebenfalls für eine Woche die Stadt boykottieren. Abwarten und schauen, wie diese selbstherrliche geldgeile Regierung reagiert, also, worauf wartet ihr noch…
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Das ist gut, denn dadurch werden meine beiden Wohnungen im Seefeld noch sehr viel wertvoller und ich kann schon bald eine gute Mieterhöhung durch die Beruhigung durchsetzen. Danke liebe Stadt Zürich, ihr füllt mein Konto sehr schön.
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Der Wert ihrer Wohnung würde auch steigen, wenn man ein sinnvolles, ideologiefreies Verkehrsregime umsetzen würde.
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Abwarten, bis sie von den linksextremen Städter enteignet wurden.
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@Frederik
Das stimmt natürlich aber durch diese Massnahme geht es einfach viel schneller. Die Grünen in der Stadt schaden nur den einfacheren Leuten mit weniger Geld, denn so wird das Wohnen immer teurer.
Vielleicht fällt es den ärmeren Grünen irgendwann auf aber die Ideologie steht wohl doch an 1. Stelle. Dann müssen sie eben aus der Stadt wegziehen, was mich auch nicht stört.
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FredericK, auch bei der Meinung, man habe ein Recht darauf jederzeit, aus welchem Grund auch immer, ohne Wartezeit, mit garantiertem 🅿️ und unter einem hohen Anteil externalisierter Kosten im Individualverkehr von A nach B zu kommen, handelt es sich um eine Ideologie.
Ich gebe Dir aber dahingehend recht, dass es auch die Möglichkeit gibt, Kompromisse zu finden.
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Eigentlich heisst doch das gezeigte Schild man darf wieder schneller als 30 km/h aber nicht zwischen 22:00 und 6:00. da dürfte man dann nicht schneller als 30km/h. das ist völlig irre!! Hier geht es um Drangsalieren und nicht mehr um die Sache. Respektive es ist nur noch bescheuert, aber heutzutage normal.
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Egal. Ich bin ja eh kaum mehr in Züri … da interessiert es mich nicht, was die woken Traumtänzer da machen.
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Danke! Wir Zürcher sind froh um jeden, der unsere schöne Stadt in Ruhe lässt.
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@Urbaner Zürcher
Soso, auch die, wo euch Sozialschmarotzer die Steuern bezahlt?
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@Dumm wird man nicht, dumm bleibt man.
Danke für deinen Steuer! Was kann ich mir für deinen Steuer kaufen, damit wir besser kalkulieren können?
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Ja, @dumm, auch die wo.
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@dumm: Wenn ich deine miserable Grammatik sehe, glaube ich nicht, dass man bei dir überhaupt Steuern holen kann.
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@Urbaner Zürcher
Bitte nicht für alle Zürcher sprechen sie Intelligenzallergiker. Ich freue mich über jeden Besuch, nur keine Sozialschmarotzer…🤣
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Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie die Zürcher auf ihre Art komplett ausflippen- lol :-), lääck sind dasss vollltuble…
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Genau, darum i de übrige Länder wie Bern, Wälsche,Oschtschwiz und vil meh absoluti Liebling die liebe Vollpföschte usem Kt.Züri
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Urbaner Zürcher; was hat Grammatik mit Steuern zu tun?
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Egal. Ich bin ja eh kaum mehr in Züri ... da interessiert es mich nicht, was die woken Traumtänzer da…
Zürich wird von einer Schilderproduktionsfirma regiert.
Eigentlich heisst doch das gezeigte Schild man darf wieder schneller als 30 km/h aber nicht zwischen 22:00 und 6:00. da…