Corona ist vorbei, und es ist verständlich, dass viele genug haben von diesem Thema.
Es ist aber nicht für alle vorbei, wie sich das deutlich am vergangenen Freitag, dem 23. August, gezeigt hat.
Es stand Dr. Andreas Heisler, allgemein von den Medien als „umstrittener Arzt“ bezeichnet, im Luzerner Hochdorf vor Gericht.
Der Vorwurf: Vorsätzliches Ausstellen von falschen Arztzeugnissen im Zusammenhang mit der Maskenpflicht in 22 Fällen.
Faszinierend war am Prozess einiges. Zum Beispiel, dass rund 500 Personen der öffentlichen Verhandlung beiwohnten, die deshalb in einem grossen Saal des örtlichen Kulturzentrums durchgeführt werden musste.
Dann stand Heisler wieder mal jenem Richter gegenüber, der ihn bereits in einem anderen Verfahren verurteilt hatte.
Das Spannendste aber, und das hat mit Corona nicht viel zu tun, war das Vorgehen der Staatsanwaltschaft, die dieser Verhandlung fern blieb. Die Beweisführung übernahm somit der Richter, der ein paar lapidare Fragen stellte.
Einen Beweis aber, dass die Arztzeugnisse tatsächlich falsch waren, präsentierte er nicht – und hier kommen wir zum Hauptpunkt dieser ganzen juristischen Posse.
Der Anwalt von Heisler rekapitulierte detailliert, mit allen notwendigen Belegen, wie es zu dieser Anklage gegen seinen Mandanten gekommen war.
Diese Vorgeschichte hat es wirklich in sich. Zusammengefasst hat der Kantonsarzt von Luzern gegen Heisler vor Jahren Anzeige erstattet, nie aber Beweise geliefert.
Auch nicht, als die Staatsanwaltschaft mehrmals, man muss eigentlich „oft“ sagen, nach solchen verlangt hatte.
Das Einzige, was der Kantonsarzt vorgelegt hatte, war – leider kein Scherz – einen diffamierenden Artikel im BLICK.
Folglich drohte die Staatsanwaltschaft richtigerweise mit der Einstellung des Verfahrens, entschied sich dann aber plötzlich aus dem Nichts für einen Strafbefehl.
Beweise gab es immer noch keine, und auch die Staatsanwaltschaft befand es nicht für nötig, auch nur einen oder eine der 22 Patientinnen und Patienten zu befragen.
Das führte zur absurden Situation, dass 500 Personen einer Verhandlung beiwohnten, bei der absolut kein Beweis vorlag, der die Anklage stützte oder erklärte.
Keine Aussage, kein Dokument, kein ärztliches Gutachten, kein konkreter Fall, kein medizinisches Detail.
Dass die Staatsanwaltschaft abwesend war, ist zwar in der Tat bei gewissen Verhandlungen üblich, wirft aber hier viele Fragen auf.
Der Richter konnte so keine Fragen an die Kläger richten; somit blieb auch offen, warum die Staatsanwaltschaft sich nicht um Beweise bemüht hatte.
Entsprechend zerpflückte der Verteidiger die Anklage in ihre Einzelteile.
„Fehlende Beweise dürfen nicht durch einen pauschalen Verdacht ersetzt werden, weil der Beschuldigte ein bekannter Kritiker der Corona-Massnahmen war“, hielt er am Schluss seines Plädoyers fest.
Und betonte zum wiederholten Male: „Die Staatsanwaltschaft muss beweisen, dass die Arztzeugnisse, wie sie behauptet, falsch und Gefälligkeiten sind.“
Dieser Aussage und den damit verbundenen Fragen wich die angesprochene Behörde durch Abwesenheit aus und hinterliess so ein ungutes Gefühl.
Worum also ging es hier eigentlich? Ein Abschreckungsbeispiel gegen unliebsame Ärzte zu statuieren? Sich in die Patienten-Ärzte-Beziehung einzumischen?
Und seit wann gibt es eine Anklage ohne auch nur einen Ansatz von Beweisen?
Dass einige der 22 von der Staatsanwaltschaft genannten Namen seit längerem schon Patientinnen und Patienten vom Andreas Heisler sind, worauf er in Vernehmungen mehrmals hingewiesen hatte, beantwortete neben dem Verweis auf Krankenkassenmodellen, die genau dies verlangen, die Frage des Richters, ob eine telefonische Beratung denn genüge.
Ein rechtlicher Hinweis auf eine Gesetzesstelle, die das anders sieht, konnte der Unpartiische nicht nennen.
Zum Schluss wies der Richter weder die Klage ab, noch verkündete er ein Urteil. Auf Letzteres muss man gespannt sein.
Alles andere als ein Freispruch, Sympathie hin oder her, wäre ein problematisches Zeichen für die Zukunft der Juristerei.
Es würde bedeuten, dass die Staatsanwaltschaft in Zukunft ohne Beweise Anklage erheben kann – und damit beim Gericht durchkommt.
Warum sie in diesem Fall nach Androhung der Einstellung des Verfahrens mangels Beweisen plötzlich eine Kehrtwende vollzog, bleibt im Dunkeln.
Die Vermutung, dass hier politisch Druck ausgeübt wurde, um unliebsame Ärzte zu warnen und zukünftige behördliche Ver- und Anordnungen zu stützen, ist vielleicht nicht abwegig.
Auf jeden Fall hat die Staatsanwaltschaft in diesem Fall nichts erklärt, nichts bewiesen und es nicht einmal für nötig gehalten, dem Richter Rede und Antwort zu stehen.
Diese Verhandlung war einer ernstzunehmenden Justiz alles andere als würdig. Corona hin oder her.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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ich finde es erschreckend dass man unserer Behörde schon lange nichts mehr glauben kann schon einige fälle sind auf lügen deklariert worden. Dr. Heisler kenne ich seit er in Ebikon war ich kann mir kein ehrlicher Arzt vorstellen .Ist er halt doch zu lieb?
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Der Herr Köppel, soll mal drauf eingehen, anstatt ständig über den Groß Kanton zu berichten.
Im übrigen bin ich froh, das ich in einem solchen Land nicht wohnen muss. Es wäre unerträglich, die Erinnerung an die Gute Zeit vor 4 Jahren. -
Potz-Blitz – die Schweiz im Ranking der Staaten, die behaupten ein funktionierendes Rechtsstsystem zu haben, in etwa gleichauf mit Sierra Leone oder Lybien. Wieso dauert bei einer solchen „Qualität“ ein Rechtsstudium da noch länger als ein Semester?
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Mir fehlen die Worte! Sollen sie doch endlich ihr totalitäres System einführen, um weitere Peinlichkeiten zu vermeiden!
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Ich habe als Patientin ein Masken attest von Dr. Heisler erhalten. Er hatte mich in die Praxis eingeladen und befragte mich eingehend nach meinen Symptomen und Krankheiten, nahm sich eine Stunde Zeit dafür. Er hatte ausdrücklich erwähnt, keine Gefälligkeitsatteste auszustellen. Die Anklage ist mehr als fragwürdig und lässt das Vertrauen in unser Rechtssystem endgültig sterben.
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Ich denke oft, dass Lukas Hässig eigentlich einen Preis verdient hat. Nicht unbedingt als Journalist, obwohl er das ja verdientermassen schon mal erreicht hat. Sondern weil er mit seinem Blog eine Art gesellschaftliche Funktion erfüllt: Bei ihm darf fast jeder. Der Vernachlässigte, der Manische, der Übervorteilte, die sich Übervorteiltfühlende, der rechte Polteri, die linke Provokatorin, der Wichtigtuer, Schreihals und die Hobbyphilosophin, der Frustrierte und der Ploderi, und der, dem man sonst nie zuhört.
Nur über den Wert der Beiträge zum demokratischen Diskurs darf man sich streiten.-
Mein lieber Schwan! Auf was spielst Du denn hier konkret an?
Ist das also dein Überdruckventil,wenn du im Netz Menschen mit sämtlichen Titeln zu diffamieren versuchst? Ist das dein Sinn im Leben, du Misanthrop? -
Psychopathenerkennerin, Du hast absolut recht damit, dass ich mich in meinen Kommentaren oft auf das gleiche Niveau herablasse wie die Kommentatoren, die Ziel meiner Bemerkungen sind.
Unterschiede gibt es aber: Im Gegensatz du diesen bin ich mir dessen bewusst. Ich halte meine Meinung auch nicht für die alleinige Wahrheit. Und ich beschimpfe niemanden, und schon gar nicht rassistisch oder religiös motiviert.
Wer sich so pointiert äussert, wie dies in diesen Kommentarspalten üblich ist, muss auch damit umgehen können, dass ihm widersprochen wird.
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Passt doch zu allen anderen Corona-Desinformationen, -Halbwahrheiten und -Lügen. Zeit, dass diese Misere aufgearbeitet wird. Daran ist aber wohlweislich niemand daran interessiert. Man lässt also Gras über die Sache wachsen und hofft, dass kein Kamel kommt und dieses wegfrisst.
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Ganz herzlichen Dank für diesen wertvollen Aufklärungsbeitrag, der an kompetenten Journalismus erinnert und damit gegenwärtig grosse Lücken füllt! Und auch menschenwürdiger Medizin ist damit gedient. Dr. med. B. Riggenbach, Alétheia
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Aufgeklärt wurde ja eigentlich nichts. Insbesondere nicht, welcher Twist in der Prozessordnung zu diesem Anlass geführt hat. Aber vielleicht braucht es dazu ja einen Juristen, und keinen Filmemacher.
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Alle denjenigen die jetzt lamentieren, dass bei den Corona-Verbrechen nichts passiert, muss ich klar und deutlich sagen: Ihr alle hattet in der Gand, habt es aber verbockt! Die Aufarbeitungsinitiative wollte genau das, eine unabhängige und umfassende Aufareitung des Corona-Terror, aber leier kam die Initiative NICHT zu Stande. Schwach!!
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Tja, Attila, das ist halt, wenn man vorallem laut ist. Du musst das nächste Mal noch lauter schreien.
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Und unterm Strich? Ich hoffe, in der nächsten Pandemie wird es so gut wie keine Schutzmaßnahmen mehr geben. Weil ja alle gelernt haben, dass die falsch waren. Und das heißt: Nur noch notwendige Tote.
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Aufarbeitung, jetzt!
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Komisch, dass die Aluhüte heute alle gemeinsam unbegleiteten Freigang haben.
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In Deutschland kann jeder der will die entschwärzten RKI Files lesen. Jetzt braucht es viel kraft von dir, die Aluhüte hatten in allen Punkten recht…
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Der mit den Aluhüten ist schon ziemlich out Sie Schlafschaf!
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Mein Nachbar ist seit der Corona Impfung Krank. Läuft nur noch mit Gehstock und seine Haut ist bläulich.
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Es fällt deutlich leichter, Gefälligkeitsatteste gegen Bares auszustellen, als vor dem Richter zu seinen Taten zu stehen.
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Bersets- Corona-Jünger deep state…eine hoch korrupte Gestalt. Man erinnere sich: Affäre „Liebhaberin bedroht“, „Corona-leaks“, „Mobilnetz-Mast-nicht in meinem Quartier“….
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… ein Staatsanwalt erhebe von sich aus Anklage ohne Beweise?
Viel wahrscheinlicher ist es, dass er zuerst eine Einstellungsverfügung machte, die dann nicht genehmigt wurde. Und dann sitzt der Staatsanwalt da mit seinem Fall. Und bei der nächsten Inspektion muss er erklären, weshalb er den Fall noch immer nicht erledigt hat.
Nein, einem Staatsanwalt wird nicht befohlen, er müsse Anklage erheben. Es werden ihm einfach alle Alternativen verunmöglicht und dann der Erledigungsdruck erhöht.
Selten einmal erhebt ein Staatsanwalt mit Rückgrat in einem solchen Fall Anklage mit dem Antrag auf Freispruch. Ich kenne zwei solche Fälle.
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Es bleibt uns gar nichts anderes übrig: WIR MÜSSEN DIESE CORONA-ANGELEGENHEITEN ENDLICH IM DETAIL AUFARBEITEN.
DE macht es vor (RKI-Protokolle), SRF verhindert dies aktiv (Ombudsstelle), Berset ist in’s Ausland geflüchtet (politisch oder familiär bedingt, das wäre noch zu klären), sein damaliger Berater verhindert Verfolgung. Die aktuelle Weltlage richtet den Fokus auf andere Themen.
Allerdings: wenn wir diese Angelegenheit nicht (endlich) klären, wird das Vertrauen in die Politik noch mehr erodieren.
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Die Gerichte in Nordkorea stelle ich mir in etwa so vor.
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Stefan, willst du dir das nochmals überlegen, oder sollen wir das für deine Nachkommen so stehen lassen?
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yep. Und 500 Schaulustige die nichts anderes zu tun haben…
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Ist die Manie mit Würsten und deren kolportierte Gratisabgabe eigentlich noch korreliert, oder schon kausal für eine gestörte Selbstwahrnehmung der eigenen Rolle in seiner Mitwelt?
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Ich hätte lieber Raclette gehabt.
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Warum wird eigentlich nur der Name des angeklagten Arztes publiziert und nicht auch die Namen von Richter, Kantonsarzt und Staatsanwalt? Datenschutz gilt wohl für Privatpersonen nicht, sondern nur für höchst ungeeignete Fachkräfte in Justiz und Behörden. Der Steuerzahler hat seine helle Freude an derartigem Kasperlitheater.
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Heutige Gerichte…..
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Es zeigt sich einmal mehr und sehr klar: Unser „Rechtsstaat“ und das Rechtssystem sind endgültig als bankrott einzustufen! 😁
Die besagte Staatsanwaltschaft und der Richter, welche ein solches „Spiel“ (Theater?) mit Steuergeldern zu verantworten haben, sind stand de pede zu entlassen. Punkt!-
Das heisst stante pene, Sparta.
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Es heisst richtig „stante pede“, Ihr Lateiner!
Si tacuisses, philosophus mansisses -
Karlotto, und ich meinte, ich könne dich mit einem kleinen Scherzchen erfreuen. Sorry.
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Genau wegen solchen Vorkommnissen und Richter habe ich als 38jähriger meine vielversprechende Karriere in der Justiz an den Nagel gehängt und mein Glück im freien Markt gefunden …. als Parteiloser war ich sowieso im Filz ein „Rotes Tuch“ … .
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Aber sicher doch.
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.. ist wie im Bezirk Bülach der Ideologisch fest in SVP Hand die Swiss-Angestellten aburteilen liess und den Verantwortlichen im Konzern in vollem Umfang Recht gab… bzw. es gibt keine Lohnfortzahlung. Kapital- und Investitionsschutz durch die Justiz at it’s best…
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Hr. Brentini : Sie beschreiben den Zustand, wie sie es nennen, „Juristerei“ treffend. Ich nenn es eine Posse, was sich hier abspielt.
Abgesehen davon: 100000 hängige Gerichtsverfahren lassen eigentlich keinen Zweifel darüber aufkommen, dass das qualitative Downgrading in allen Lebensbereichen auch vor der Justiz nicht halt macht.
Interessant war auch zu sehen, wie der Innenminister von NRW vor laufender Kamera nach Worten rang, zu erklären, dass trotz dieser Vorkommnisse in Solingen der Rechtsstaat „funktionsfähig“ sei.
Man erinnere sich : Ein paar Wochen vorher hat das japanische Aussenministerium eine Reisewarnung für eben dieses Bundesland ausgesprochen und damit denen auch signalisiert : Leute ihr habt da ein Problem!
Und ja, fast vergessen, es sind wieder alle tief betroffen.
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Ja Rolf, der Zusammenhang zwischen dem Vollzug einer ausländerrechtlichen Massnahme und der Abarbeitung von Einsprachen gegen Parkbussen ist eben schon evident.
Und generell lese ich zuerst japanische Reisehinweise, bevor ich mich in der Türkei am Strand flätze.
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Wieso hat nicht Joyce den Artikel bekommen?
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„Die Vermutung, dass hier politisch Druck ausgeübt wurde, um unliebsame Ärzte zu warnen und zukünftige behördliche Ver- und Anordnungen zu stützen, ist vielleicht nicht abwegig.“
Köstlich ironisch: wo sind denn hier etwaige Beweise des Autors, die seine Unterstellung stützen würden? Der geneigte Leser merkt schon an der Formulierung, dass da wohl kaum konkrete Fakten kommen werden.
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Seit wann ist eine Vermutung eine Unterstellung?
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@Hugo
Das der Staatsanwalt so einen Fall vor den Richter bringt erstaunt schon ein wenig. -
@Andi: Dann haben Sie sicher auch kein Problem mit „Die Vermutung, dass Sie ein Schwurbler sind, ist vielleicht nicht so abwegig“, oder? Alles Gute.
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Der grösste Teil der Justiz ist in Sachen Corona befangen, weil diese ja die evidenzbefreiten Grundrechtsverletzungen der Politiker gedeckt haben – es geht hier also vor allem um Selbstschutz und sich aus der Verantwortung schleichen. Neben der augenfälligen Charakterschwäche kommt noch die fachliche Inkompetenz dazu. Die meisten Richter (und auch Politiker) verstehen z.B. nicht mal die Bedeutung absolut und relativ im Zusammenhang mit der Schutzwirkung der Impfungen.
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?????????????
Was wo warum? Gewaltentrennung und so? Die Staatsanwaltschaft KLAGT AN!!
Der UNPARTEIISCHE Richter (der eigentlich Parteiisch ist, sont wird er gar nicht gewählt) urteilt!
Das der Richter anklagt oder beweise präsentiert, wäre ganz neu, aber in der Bannanenrepublik Schweiz wäre nicht
mal das wirklich weiter erstaunlich. Interegere Persönlichkeiten, Fehlanzeige, ein paar jämmerliche Gestalten, vorwiegend in der geschützten Staatswerkstatt.Staatsangestellte wären Diener des Volkes, Banken Schuldner Ihrer Kunden, im allrag spürt man nicht viel davon…warum? Weil der Sklave es mit sich machen lässt, die Masse ist zu dumm, man spricht bei Tieren von Schwarmintelligenz beim Menschen müssen wir von Schwarmdummheit reden, in Einzelgesprächen wirken Sie reflektiert, aber in der Masse scheint der Bierbruder nichts weiter als Stammtischgegröle zu stammeln
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„Interegere Persönlichkeiten“, „im allrag“, ? Vielleicht sollten Sie etwas zurückhaltender sein, wenn Sie der Masse „Schwarmdummheit“ vorwerfen, finden Sie nicht auch?
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Tippen auf den Mobile hat nicht viel mit Intelligenz zu tun, aber mit Selbstdarstellung, und immer kommen die Besserwisser aus dem Loch mit der Rechtschrelbung denen es am Argumenten zur Sache fehlt und sich persönlich angesprochem fühlen, Gäll Sepp
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@Troll: Tippen vielleicht nicht, aber nochmals durchlesen schon. Zu anstrengend? Und falls Sie im OP tatsächlich „Argumente“ finden, dürfen Sie diese natürlich gerne behalten, dann stehen Sie nicht mehr so mit leeren Händen da. Auch Ihnen gute Besserung.
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Mit der Schweiz geht es nur noch bergab, und zwar in allen Bereichen. Das Einzige, was den Exponenten dieses Staates noch bleibt, ist, mit dem Finger auf ihnen unliebsame Autokraten bzw. „Diktatoren“ zu zeigen, um vom eigenen Versagen und ihrem diktatorischen Verhalten abzulenken.
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Klinische Epidemiolgie geht anders! Warum hat das vergleichbare Österreich doppelt so viele IPS? Ersetzt die Bundes- und Kantonsplauderis wenigstens durch Lisa Eckhart! Die vermaledeite StPO ist nicht mal ihr Papier wert…
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Aerzte wie A. Heisler sind die Helden unserer Zeit. Stabiles Rückgrat und für die Patienten da. Zuviele Ärzte waren Mitläufer, ahnungslos, oder einfach geldgierig. – Statt hier einen vorbildlichen Arzt zu schikanieren – alles andere als ein Freispruch wird ohnehin kassiert werden – sollte endlich aufgearbeitet und die Verantwortlichen und Mitläufer der Plandemie zur Rechenschaft gezogen werden – da hätte die Justiz genug zu tun!
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Egal ob es hier um Corona oder was auch immer geht.
Aber das man angeklagt wird und vor das Gericht gezerrt wird, ohne das der Ankläger irgendeinen Beweis vorlegen kann, wirft schon mehr als nur Fragen auf. Das erinnert ja schon fast an Russland oder sonst einen Diktatorenstaat. Müssten da nicht die Gerichte, anstatt die Befragung selber durchführen, die Anklage der Staatsanwaltschaft abschmettern und das Ganze einstampfen?-
Nach all dem, was in den letzten paar Jahren seit der Plandemie in Sachen Rechtssprechung (sic!, rechts ist ja soooooo schlächt!) passiert ist, habe ich schon beinahe mehr Hoffnung, in Russland einen faireren Prozess zu bekommen als dies im Wertewesetn möglich wäre…
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@DBO
Kennen Sie einen ähnlichen Fall aus Russland oder doch nur Reflex? -
Wow, Nick, willst du nochmals darüber nachdenken, was du rausgelassen hast, oder soll das so für deine Nachkommen stehen bleiben?
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Ich verstehe immer weniger warum die Stimmberechtigten der Revision der StPO einst grünes Licht gaben. Panem et circenses…
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und Jugendfreund in den Sinn, der sich weigerte die genmanipulierte Impfung vorzunehmen.
Er wusste schon warum ich auf keinen Fall seinen Namen erwähnen solle, da seine Praxis sonst gefährdet sei.
Hat da jemand Republica Banana gesagt?
Dieser „Gerichtsfall“ wäre was für Dürrenmatt oder Max Frisch gewesen, einfach herrlich.
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Wieso, wurde er von irgendjemandem gezwungen zu impfen?
Ich glaube, solche kognitive Selbsttäuschungen hätten Dürrenmatt tatsächlich interessiert, -
Ja, die wenigen Ärzte, die sich weigern, wurden und werden gezwungen zu impfen und der beschriebene Pozess ist eines von vielen Indizien.
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Hör auf zu lügen, Celso. Man wird nicht gezwungen und weigert sich gleichzeitig. Im genannten Prozess geht es auch gar nicht uns Impfen.
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Sie schwurbeln denselben weltfremden Mist wie Daniel Jositsch und andere Rechtsverdreher. Es war kein FORMELLER Zwang, jedoch ein DE-FACTO Zwang (indem den Nicht-Impfern unmenschliche Hürden und andere Steine in den Weg gelegt wurden).
Für Jositsch ist es erst ein Zwang, wenn Vollstrecker die Person fesseln und den Impfstoff gegen den Widerstand der Person zwangsverabreichen. Dies sind juristische Wortverdrehereien, welche der Rechtsfindung nicht dienen.
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Na, @Sie schwurbeln: Diese unmenschlichen Hürden und und andere Steine, weiss man da mehr darüber? Waren es Gallensteine?
Konkret: Unter der Androhung von welchem Nachteil wurde jemals ein Arzt gezwungen, wievielen Menschen eine Impfung zu verabreichen?Und im hier vorliegenden Prozess geht es gar nicht um das Impfen.
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aus dem Aargauischen geworden, der sich in der Zeit als alle am hyperventlilieren waren, als aktiver Impfgegner outete und in die Psychiatrische eingeliefert wurde und die Praxis aufgeben musste?
Das hat es bei uns wohl noch nie gegeben, sondern das gibts bekanntlich nur in Russland, gell liebe Bratwurstboosters?
Zu unangenehm die Geschichte, wird als Räubergeschichte unter dem Deckel gehalten, da zu peinlich für einen „Rechtsstaat“.
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Du jur oun risöörtsch! Ist aber leider Arztgeheimnis.
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Dr T Binder auf X.
weiterhin absolut kompetent. -
Dr. Binder hat immerhin mit seiner Aussage recht, dass er sich seine Unterstützer nicht aussuchen könne.
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Corona ist vorbei, jein.
Nach wie vor sind die Staatsverräter auf freiem Fuss. Sie haben einen Schaden von chf 35 Mrd. zu verantworten.
Die fake-Pandemie wurde allein aufgrund nichtssagender pcr-Test’s gespiesen.
Es liegen Tausende Strafanzeigen vor. -
nach der C-Plandemie noch irgend ein Wort glaubt, der sollte eigentlich bevormundet werden.
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@WdBuG
Die Begeisterung für das Notrecht beweist, dass die Mehrheit nicht mündig sein will. -
Markus, deine Schlussfolgerung ist logisch falsch.
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zur Katastrophe die unsere Behörden im Jahrhundertskandal abgeliefert haben.
Null Aufarbeitung, null Ahnung, null Selbstkritik, aber wahrscheinlich schon am vorbereiten einer Affenpockenpanik.
Da soll den kritischen Aerzten schon mal vorab gezeigt werden wo der Hammer hängt und keiner auf die Idee kommt, sein eigenes Denken einzuschalten.
Es gibt einfach zu viel zu verdienen mit Pharma, Bundesrat und Parlament, in der neuen DDR2.
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Bin kein Jurist – gibt es keine Möglichkeit zu einer Gegenklage wegen Amtsmissbrauch?
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gibt es schon aber nützt nichts. Die CH-Justiz ist bankrott.
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Vielen Dank Herr Brentini für Ihren aufklärenden Bericht zu diesem „Skandal-Anlass“. Und: die Aufklärung der Aktien-Insider-Käufen durch Top-Beamte in Bern kurz vor Unterzeichnung der Impfstoff-Kaufverträge wartet auch immer noch der Aufklärung, wie auch der „PostAutoAG-Beschiss“, wo es immerhin um über 100 Millionen ging. Und weiter: SRF berichtete auch nicht über die nun ungeschwärzt vorliegenden RKI-Files in Deutschland, welche doch einige brisante – auch für uns relevanten – Punkte enthalten. Eine umfassender Bericht wäre aber notwendig, sollte sich die Bevölkerung dazu ein der Wirklichkeit entsprechendes Bild machen können – eine mediale Informationspflicht müsste man meinen. Oder lässt man die Schweiz allmählich zu einem kriminellen Entwicklungsland verludern?
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Sich als Bürger zu informieren ist eine Holschuld. Wenn sich dieser nur von Micki Maus Sprechblasenjournalismus wie SRF, Blick, 20 min, ect informiert, dann haben wir genau die Zustände wie sie in diesem Artikel beschrieben sind. Verdrängen trägt immer Konsequenzen.
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Aber Hr Meier-Schlittler, der Medien-Ombudsmann hat doch letzte Woche das SRF pissé suisse und den Chef Trist-An Brenn gerügt, die nicht erfolgte Berichterstattung über die RKI-Files sei falsch gewesen.
Der bratwurstbelohnte und 6fach geboosterte Pimpfling ist damit schon zufriedengestellt und geht wieder zur Tagesordnung über. Natürlich in der Hoffnung, beim fröhlichen mpox-Pimpfen diesmal eine feine Cervelat abstauben zu können…
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@Rita Meier, werte Frau Meier, ich bin mit Ihrer Aussage betr. „Holschuld“ nicht ganz einverstanden. Dazu sollten Sie den Lesern erklären, wo der einfache, arbeitende Bürger die Zeit und die Kraft hernehmen soll, sich täglich auch noch über verschiedene Medienkanäle ein Bild über das tägliche politische Geschehen machen soll? Um die Menschen aber wahrheitsgetreu zu informieren, hat sich der europ. Journalistenverband entschieden am 24.11.1971 eine „Erklärung der Pflichten und Rechte von Journalisten“ zu verfassen. Hier:
https://office-human-rights.de/muenchener-charta/
Wieweit die wichtigsten Medien in der Schweiz, inkl. SRF, diesen Forderungen nachkommen, überlasse ich Ihrer Interpretation. Und was dabei in den Köpfen und Herzen dieser Medienschaffenden vorgeht, bleibt uns – in Anbetracht der verbreiteten Nachrichten – verborgen. Jedenfalls hat die Berichterstattung großenteils mit der „Münchner Ethik-Charta“ wenig gemeinsam. -
Das ist ja genau der springende Punkt Hr. Dr. Schlittler. Der arbeitende Bürger wird durch das tägliche Arbeitsumfeld der massen gekenechted, dass er in den wenigen Stunden seiner Freitzeit keine Lust hat sich mit dem politischen Krempel zu befassen. Trotzdem können wir uns nicht auf den europäischen Journalistenverband oder eine Münchner Ethik Charta verlassen, welche uns das selbständige Denken und Handeln abnimmt oder darauf warten bis wir pensioniert oder „tod“ sind. Es geht ums Überleben und unsere Gesundheit und dafür tragen wir die einzige Verantwortung.
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Frau Meier
Information war noch nie eine Holschuld, sondern stets und immer eine Bringschuld.Das sollten Sie wissen, und wenn Sie es nicht wahrhaben wollen, dann merken Sie es sich nun.
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Und landet man auf der verlinkten Site dann erstmal auf dem „ITU-Parkschein“, mit spezieller Erläuterung der rechtlichen Situation ausgerechnet in Lausanne, weiss man eigentlich schon, was es geschlagen hat, ohne dass man zuerst die Distanzierung dieser „UNO-Organisation“ von den Reichsbürgern zur Kenntnis genommen haben muss. Weird.
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Corona ist und bleibt der grösste Betrug der letzten Jahrzehnte. Die RKI-Files in Deutschland beweisen dies tagtäglich, wenn neue Details aufgedeckt werden. Nun wird in den Mainstream Medien nichts darüber berichtet und viele wollen davon nichts wissen, weil ihr Weltbild zerstört würde. Die Politik entschied und die Wissenschaft musste die Grundlagen nachliefern. Eigentlich sollte es umgekehrt sein. Wann merken es die Leute?
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Ernsthaft? Ein Corona-Schwurbler der ersten Stunde will uns erklären, was Rechtstaat und Juristerei ist? Wie wärs, wenn er mal in seinem Laden mit all den Staatsverweigerern und Absonderlingen aufräumen würde?
Wieso legt IP nicht die Interessenskonflikte der Autoren offen?
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Einfaches Lebenstipp: wer sachlichen Aussagen mit Beschimpfungen antwortet, ist immer der Idiot.
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Wichtig ist primär, dass man die Verantwortlichen vor Gericht bringt und den Rechtsstaat in Sachen Corona wieder herstellt. Zusätzlich muss man eine Bildungsoffensive starten, damit auch die letzten Hinterwälder den Zugang zu medizinischen Grundkenntnissen bekommen und verstehen, dass Zwangsbehandlungen in den 30er sehr populär war, d.h. nicht mehr zeitgemäss sind.
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Nun, wir angeblichen „Schwurbler der ersten Stunde“ hatten bisher mit (fast) allem Recht. Siehe z.B. RKI-Files. Zu Thema Schweiz, Staat (?) und Recht verweise ich bei Interesse auf Dr. David Dürr.
Die Staatsverweigerer und Absonderlinge sind es, die auf Misstände hinweisen, die Leute wie Sie einfach so hinnehmen und für ganz normal halten. -
Die Bratwurst oder Cervelat musste lecker schmecken, gell?! Dafür würdest Du ohne weiteres jemandem schaden, Hauptsache, Du schneidest gut ab und Mama und Papa „Staat“ haben Dich wieder lieb.
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Noch nichts dazugelernt? Immer noch auf dem Schwurbler – Trip, wenn der Bürger Aufklärung verlangt? Ich bin ehrenwertes Mitglied der Juristengilde und schäme mich für Ihren Kommentar. Rechtsstaat und Juristerei ist kein exklusives Spielfeld für Hellsichtige wie Sie!
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Ich glaube kaum, dass sich jemand von Intelligenz findet, der sich freiwillig zu Ihnen in den Sandkasten setzt. Der empirische Beweis einer Bratwurst hat hier womöglich bereits als Argumentum gereicht.
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Falls es in dieser jurististischen Provinzposse zu einer erstinstanzlichen Verurteilung kommen sollte, wird das Ober- bzw. Bundesgericht den Rechtsorganen der ersten Stufe eine kleine Rechtsprozess-Belehrung geben müssen. Es wäre nicht das erste Mal, dass so etwas nötig ist.
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1. in dubio pro reo.
2. der Beschuldigte wird freigesprochen.
3. die Prozesskosten trägt die Staatsanwaltschaft oder noch besser der Staatsanwalt persönlich, der die Anklage unterschrieben hat.Sitzung in 3 Minuten abgeschlossen: causa finita.
So etwas wäre von einem funktionierendem Gerechtigkeitssystem zu erwarten. Aus der Beschreibung aber kommt die dritte Welt heraus.
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Die Flacherdler der Corona Demos werden dies nie verstehen. Am 1. Januar 2017 flog eine Maschine von United Airline von Shanghai los und landete am 31. Dezember 2016 in San Francisco.
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Wer immer noch hinter dem Mond lebt, sollte nicht über Flacherdler sinnieren.
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@Sarah Löchlinger Haben sie noch etwas Konstruktives beizutragen, oder bleibt es bei heisser Luft?
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Etwas löchrig, Deine Aussage. Aber passt zu Deinem Namen.
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Spätestens seit dem Leak der RKI-Files hat es sich unwiderlegbar gezeigt, wer die eigentlichen Schwurbler oder Flacherdler sind. Sie sollten sich das hier angezeigte Wissens-Update dringend gönnen, Frau Löchlinger.
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Ahaha. Ich glaube zwar nicht an die Flacherde… aber ihr Kommentar zeigt,dass sie weder in der Öffentlichkeit argumentieren versuchen sollten, da ihr bestes Argument etwa genau so wenig beweisführend ist, wie die Computeranimation eines angeblichen Virus und dass sie nicht einmal in Dr Lage sind, Stellung zur Sache zu beziehen.
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Wenn politischer Druck auf die Justiz ausgeübt wird, ist dies ein Verbrechen. Die Maskensispens war ein Segen.
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Staatsanwälte erkaufen sich in der Schweiz ihre Ämter von den Parteien.
Typischerweise sind es fachlich schwache Juristen, die mit Ach und Krach ihr Studium absolviert haben, dann ein paar Praktika in Staatsanwaltschaften absolviert, dann in eine Partei eintreten und auf ein Amt hoffen.
Dort besteht ihre Arbeit vor allem aus Strafbefehlen, wo sie letztlich ohne Kontrolle gleichzeitig Ankläger und Richter spielen.
Permanent fordern sie mehr Ressourcen und noch mehr Macht, dabei ist die Produktivität schlicht erbärmlich und die Qualität oft ebenso (siehe dieses Beispiel: Als einziger Beweis einen Blick-Artikel einreichen, ich glaub mich tritt ein Pferd!).
Die Staatsanwaltschaften sind schlicht eine Schande für einen Schweizer Rechtsstaat.
Tumbe Parteisoldaten, die Existenzen vernichten können – das brauchen wir in diesem Land nicht.
Hier braucht es eine grundlegende Reform.-
Nicht selten werden sie von den Parteien für Richterposten vorgeschlagen…
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Ich lese hier viel Stammtisch-Gepolter. Und kann mir nicht vorstellen, dass Sie Jurist sind. Auch der abseitigste juristische Gartenzwerge-Berater, weiss, dass Juristen nicht via Parteien Staatsanwalts-Posten kaufen können.
Ausgeschlossen ist, dass Sie z.B. im Kanton Zürich Staatsanwalt werden können: Mit den hier offenbarten Wissenslücken bekommen Sie das dafür notwendige Patent garantiert nicht.
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@AdB: Ja, die Richterstellen. Das hat den Vorteil, dass man das sogar mit einem abgebrochenen Jus-Studium erhalten kann. Man muss einfach typischerweise 10-15% an die Partei abdrücken.
Darum können sich auch absolute Problemfälle (Säufer, Drogensüchtige, psychisch Kranke) noch als Richter halten, solange das Geld an die Partei pünktlich bezahlt wird.
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Die Verluderung der Justiz geht weiter!
Die Staatsanwaltschaft sollte nicht Untersuchuchungs- und Strafbehörde zugkeich sein. -
Vor dem Inquisitionsgericht hatten Sachbeweise keine Gültigkeit. (Wikipedia, Inquisitionsverfahren)
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Also wer immer noch glaubt, die Schweiz sei ein souveräner Rechtsstaat, dem gönne ich seinen Tiefschlaf. Wird dann allerdings irgendwann umso härter mit der Realität konfontriert werden, wenn er erwacht. Der ganze „Wertewesten“ ist am Gängelband des taumelnden Riesen im Westen – welcher seinen Zenit überschritten hat – jedoch nicht kampflos untergehen will.
Corona ist und bleibt der grösste Betrug der letzten Jahrzehnte. Die RKI-Files in Deutschland beweisen dies tagtäglich, wenn neue Details…
Vielen Dank Herr Brentini für Ihren aufklärenden Bericht zu diesem "Skandal-Anlass". Und: die Aufklärung der Aktien-Insider-Käufen durch Top-Beamte in Bern…
nach der C-Plandemie noch irgend ein Wort glaubt, der sollte eigentlich bevormundet werden.