Palais Besenval, im Sommer: Trotz den perfekt klimatisierten Räumen im eleganten Palais des Solothurner Barons von Besenval, dem heutigen Sitz der Schweizer Botschaft in Frankreich, herrscht in diesem Augenblick eine unglaublich stickige Atmosphäre.
Es gibt Momente im Leben, in denen man überzeugt ist, genau an einer solchen Atmosphäre ersticken zu müssen.
Anwesend im ausladenden Dienstbüro mit historischem Ameublement des Botschafters sind zwei aus Bern angereiste Offiziere und der Schweizer Militärattaché in Frankreich.
Ein verdienter Offizier der Schweizer Armee im Range eines Divisionärs, der das goldene Los gezogen hatte: eine Viertel Million harte Schweizer Franken Jahresgehalt, vierhundert Quadratmeter Dienstwohnung mit eigenem Ballsaal im elegantesten Viertel von Paris, diplomatische Dienstlimousine mit Chauffeur, glitzerne Diners im erlauchten Kreis der französischen Generalität im Cercle National des Armées an der noblen Place Saint-Augustin und Einladungen in ganz Frankreich zu Manöver der Armeen der Grande Nation, mit dazugehörenden Abendessen in den tausend Burgen und Schlössern der reizenden Landschaften Frankreichs, getunkt mit edlem Burgunder und alles was das Terroir halt so bietet an Käsesorten, Entenleber und feinen Desserts.
Ein Leben wie Gott in Frankreich.
Flop, alles vernichtet. Ende Feuer.
Der Botschafter fasst sich kurz. Die zwei anwesenden Offiziere blicken grau-düster aus ihren ebenfalls grau-düsteren Uniformen. „Herr Divisionär, im Namen des Bundesrates sind Sie von ihrer Funktion als Militärattaché der Schweizer Armee in Frankreich per sofort enthoben.“
„Leider haben sie die erweiterte Sicherheitsprüfung nicht bestanden. Sie haben zwölf Tage Zeit, um Ihren persönlichen Besitz aus der Dienstwohnung und den Büroräumlichkeiten räumen zu lassen und haben sich ab nächstem Montag bei Ihrer vorgesetzten Dienststelle in Bern beim VBS zu melden.“
„Ich bitte Sie, den diplomatischen Pass sowie den Eintrittsbadge zur Botschaft gleich sofort abzugeben, ebenso das Krypto-Diensthandy. Die zwei Offiziere werden Sie über die Presse-Mitteilung und das weitere Vorgehen orientieren.“
„Wir bitten sie, bis auf weiteres auf jegliche Kommunikation mit den militärischen Dienststellen des französischen Verteidigungsministeriums zu verzichten, ebenso mit persönlichen Freundschaften und Bekanntschaften französischer Nationalität keinen Kontakt zu suchen und bis zu Ihrer Abreise absolute Verschwiegenheit zu wahren. Ich danke Ihnen für Ihre bisherige Zusammenarbeit.“
Ende der Durchsage. Eine weitere brillante Militärkarriere eines hohen Offiziers im Dienste der Schweizer Armee – eingeäschert.
Ein eiserner Besen wedelt durch die Reihen der hohen Schweizer Generalität. Säuberungswelle.
Die Art und Weise, wie der Besen wedelt, entspricht eher der Art und Weise, wie sich Vladimir Putin seiner in Ungnade gefallenen Generäle entledigt.
(Nein, Fensterstürze oder angereicherter Tee sind nur für aus der Reihe tanzende Oligarchen vorgesehen; russische Generäle und hohe Offiziere werden einfach abgesetzt, sofern sie nichts gestohlen haben.)
Die Absetzungen, die in gegenseitigem Einverständnis enden (zulasten des Steuerzahlers), sind scheinbar das Resultat von nicht überstandenen, ominösen erweiterten Personenprüfungen durch eine interne, intransparent kommunizierende und agierende Dienststelle.
Diese wühlt in den intimsten Bereichen der geprüften Offiziere, inklusive sexueller Vorlieben, Affären und dergleichen, und gibt eine Empfehlung ab.
Wenn sich Offiziere weigern, auf solche Fragen zu antworten, wird dies als nicht kooperatives Verhalten taxiert und verursacht auch ein negatives Resultat.
Wobei, letztendlich entscheidet Frau Bundesrätin Viola Amherd persönlich über einen positiven oder negativen Entscheid, nachdem sie (höchst genüsslich, nehme ich an) die intimsten Angaben der Personenprüfung ihrer Generalität durchliest.
Daumen hoch, Daumen runter.
Diese negativen Entscheide haben in letzter Zeit massiv zugenommen. Insbesondere bei hohen Offizieren, die nicht der Schweizer Neutralität abschwören und eine negative Haltung gegenüber des hinter dem Rücken des Schweizer Volkes angestrebten NATO-Beitritts von Frau Bundesrätin Amherd einnehmen, wird eifrig gesäubert.
Kritische Offiziere werden nicht geduldet, deshalb die exemplarischen Absetzungen von bisher in der Truppe hoch angesehenen Schweizer Top-Offizieren.
Wobei ich mich persönlich fragen muss, ob Frau Bundesrätin Viola Amherd selber eine erweiterte Personenprüfung überstehen würde.
Man erinnere sich an den Gerichtsfall im Wallis: Frau Amherd und ihre Schwester hatten über Jahre zu viel Mietzins von einer grossen Schweizer Elektrizitätsgesellschaft einkassiert, ganze 250’000 Franken.
Ob ein anderer, ehemaliger, nun in Strassburg tätiger Bundesrat eine solche erweiterte Persönenprüfung überstanden hätte – aufgrund seines extensiven ausserehelichen Verhaltens –, ist ebenso höchst fragwürdig.
Doch nun zerstört das VBS tadellose Karrieren unter geheimniskrämerischen Umständen. Schlussendlich weiss nämlich niemand, warum ein Offizier, mir nichts dir nichts, unehrenhaft entlassen wird.
Was sollen Ehefrau und Kinder denken? Was sollen befreundete Offiziere denken?
Was soll, in diesem beschriebenen Fall, die französische Generalität von einem Schweizer Militärattaché denken, der die Schweizer Armee diplomatisch vertrat?
Der Solothurner Berufsoffizier Pierre Victor, Baron de Besenval de Brunstatt, Erbauer des eleganten Palais Besenval, heutiger Sitz unserer Ambassade in Paris, war ein Lebemann und im inneren Kreis der Königin Marie-Antoinette bestens eingeführt.
Er liess im Keller des Palais ein Nymphenbad erbauen. Dort verführte er sowohl Damen der hohen Aristokratie als auch leichte Pariser Mädchen.
Auch an jungen Rotröcken (Schweizer Söldner-Soldaten) soll er Gefallen gehabt haben. Einer seiner Jünglinge soll jedoch an einer Lungenentzündung gestorben sein, weil das Nymphenbad im Winter horrend kalt war.
Baron de Besenval war Oberbefehlshaber der Schweizer Söldner-Truppen in Paris. Er liess zehntausend Schweizer Söldner auf den Mars-Feldern bei Paris biwakieren, beliess sie jedoch dort, als die blutrünstigen, aufgebrachten Bürger von Paris die Bastille erstürmten und anschliessend halb Paris plünderten, Juweliere, Weinhandlungen, Paläste der Adligen.
Der französische Adel erinnert sich deshalb an Besenval heute noch als Hochverräter und Totengräber der Monarchie.
Damit niemand in der Schweizer Botschaft im Palais Besenval auf dumme Gedanken komme, liess der für den Umbau zuständige Architekt im Jahr 1938, nach Erwerb durch die Eidgenossenschaft, das Nymphenbad im Keller abbauen und zuschütten.
Schade. Dabei sind feuchte Champagner-Orgien ein probates Mittel, um erstens Staatsgeheimnisse fremder Mächte zu erfahren und zweitens, um Kompromat auf Lager zu haben, das hochstehende Persönlichkeiten erpressbar macht.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Mademoiselle Villalon spickt ihre Artikel mit deliziösen Anekdoten (de Besenval, Nymphenbad), um von der Frage abzulenken, wo Madame Amherd den Rausschmeisser Job gefasst hat. Vermutlich in Washington.
Der geneigte Leser darf sich dann folgende Fragen selber stellen… -
„peter keller
2. September 2024 / 15:31
Lach, es gibt keine brillianten Köpfe in der Schweizer Armee. Wer nur etwas Grips hat geht diesem Dilletantenverein kilometerweise aus dem Weg. Faktisch ist die Armee eine Versorgungsanstalt für Männer und Frauen mit einem Sandkastensyndrom: Angegnackstes Selbstwertgefühl gepaart mit Sendungsbewusstsein. Braucht niemand, will niemand…kann weg.“Wenn man diesem Kommentar auf entsprechendem Niveau
entgegnet, wird man zensiert.
Lässt doch tief blicken, LH… -
Egal ob richtig oder falsch was in diesem Artikel geschrieben wird. Der Punkt ist, dass BR V. Amherd sich an die NATO annähern will, was für die Schweiz falsch ist!
Viola will die NATO, Ignazio die EU… usw… wir haben komplett die falschen Bundesräte, und leider zu viele Politiker im Parlament die Politik als Job haben, so falsch da diese nur Ihren Job/ Stuhl bewaren wollen, egal wie.
Das Volk ist mehrfach klar gewesen = Neutralität und kein beitritt zu EU. -
Um es einmal etwas diplomatisch auszudrücken: Dieser Artikel – sofern man ihn so nennen kann – ist absolut falsch und entbehrt jeglicher Realität oder Tatsache. Eine reine Erfindung einer vermeintlichen Geschichtenerzählerin. Und der Spannungsbogen in diesen Worten darf getrost als absolut horizontal verlaufende Linie bezeichnet werden.
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In etwa so wie ihr Kommentar?
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Geschribsel.
Woher will die Autorin wissen, was da „krumm“ läuft?
Höchste Zeit, dass man in der Generalität einmal die Lorbeerkränze tüchtig durchschüttelt! Die hohen Herren haben lange genug auf Kosten der SteuerzahlerInnen gelebt und sehen sich oft als unantastbar. Allerdings wäre schon spannend zu wissen, was denn mögliche „Abschusskriterien“ sind… – Die militärische Geheimniskrämerei ist schon störend! Oder haben die hohen Offiziere Standorte der ach so geheimen Bunker verraten? Das weiss ja eh jeder Tourist, der durch die Schweiz gondelt. -
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Leider werden unsere Politiker, die schon lange genug auf Kosten der Steuerzahler gelebt haben und sich als unantastbar sehen, nie duchgeschüttelt.
Ich denke in diesen Fall an eine ganz bestimmte Departements-Vorsteherin… -
Wie blöd muss man sein um zu glauben, dass diese Jobs nicht von Natofans besetzt werden, sie werden nur von anderen besetzt. Der Steuerzahler wird bestimmt nicht weniger bezahlen.
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Recht so. Diese Luxusbeamten sollen ein bisschen fühlen, wie es in der Privatwirtschaft zugeht und sowieso sollten sie der Sicherheitsprüfung genügen.
Sind sie Anwältin des schweizerischen Militärpaschas in Paris?
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Lach, es gibt keine brillianten Köpfe in der Schweizer Armee. Wer nur etwas Grips hat geht diesem Dilletantenverein kilometerweise aus dem Weg. Faktisch ist die Armee eine Versorgungsanstalt für Männer und Frauen mit einem Sandkastensyndrom: Angegnackstes Selbstwertgefühl gepaart mit Sendungsbewusstsein. Braucht niemand, will niemand…kann weg.
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oh je, Peter Keller,
da muss doch schon sehr viel Frustration
und Nicht-Beachtung mitspielen.Wurdest du ev. bereits im Sandkasten nicht beachtet?
Vielleicht solltest du Hilfe suchen?
Du tätest dir einen Gefallen!
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VBS : Verhältnis-Blöd-Sinn
______________________________________Wir haben in der Schweiz eine Amherd,
aus dem Wallis, zuständig für das Schwert?
Sie fuchtelt und fabuliert mit unserer Armee!
Versteht dabei wenig bis nichts vom grünen Klee.Fangen wir an bei der F-16- Flugi-Bestellung :
Da geht es schon um eine Milliarden-Prellung!
Der Gummi-Vertrag ist voller USA-Tücken :
Links und rechts befinden sich diverse Lücken.Alles wird schön geredet und versprochen:
Schon an 1. Tag wird der Vertrag gebrochen!
Der Rafale von Dassault war maximal überlegen:
Nun bezahlen wir uns dämlich für den Ami-Feger!Und weiter geht es in diesem Departement:
NATO, NATO, NATO; wir kommen es brennt.
Ungetüme Annährung an allen Fronten:
Möge dies kosten, soviel wir es nie wollten!Dabei fehlt es längstens an Milliarden-Mittel:
Wer es aufdeckt, bekommt eines auf den Kittel!
Dieses VBS, geführt von einer Schwach-Figur:
Schickt die Schweiz auf eine krumme Tour!Die Neutralität kommt uns gerade abhanden!
Da Amherd unsverrecken mit EU will anbandeln?
Ein Gebilde welches sich gerade selbst zerstört;
davon hat Viola natürlich noch nie etwas gehört!Wer von solcher kranker Blindheit ist betroffen:
Im Wallis, diese Frau hat gepanschter Wein gesoffen
Die Steuerzahler werden bald verpflichtet ?
Mit viel zu grosser Kelle wurde stets angerichtet!Auf der ganzen Linie ein Verhältnis – Blödsinn:
Das VBS schmälert täglich der Heimat den Gewinn!
Ich warne schon heute vor diesen Gefahren;
Frau Amherd, es ist höchste Zeit abzufahren!ORF
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Die ganze Misere hat Namen und Vornamen. Amherd Viola.
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Madame Amherd handelt (vermutlich) auf Anweisungen Washingtons. Der grosse Krieg kommt demnächst nach Europa! CH-Offiziere, die (vielleicht) kritische Fragen stellen (könnten), sind unerwünscht!
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Wenn Trump gewählt wird, gibts keinen Krieg!
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Fabrizio, du solltest jetzt wieder reingehen.
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Die unbekannten Gründe sowie die meisten Kommentare entbehren keineswegs eines gewissen Whataboutismus`…
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Ahh … erfrischend und besser als alles, was heute in der Sonntagspresse geboten wurde. Danke! Bitte mehr von der Autorin.
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Und ich dachte, wir wären die Villalon für immer los!
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Diese Aussagen stimmen nicht ganz. 2 Offiziere in Uniform nach Paris? Eher in Zivil, dazu wirklich Offiziere oder zivile Angestellte. Dazu diplomatischer Pass gegen das normale Pass. Wer weiss wie es funktioniert ist im Vorteil.Die Beschreibung der Aufgaben ist ein Affront gegenüber das ganze diplomatisches Korps. Über die PSP Stufe 12 wäre viel zu berichten, aber leider nicht hier. Sind Sie sicher, dass Frau Amherdt die Resultate der Prüfungen lesen kann. Datenschutz, sagt das Ihnen etwas?
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Jonathan, Deutsch ist eine der Landessprachen. Die solltest Du als VBS Kommunikationsfutzi beherrschen.
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Ein Grüner Reisebus letzte Woche in Wien mit M Kennzeichen voller Soldaten in Zivil aber mit Militärgepäck. Eine Nacht im Hotel Leonardo Schönbrunnerstr. Was machen die in Österreich?
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Veloschläuche anschauen, was denn sonst?
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Was diese Frau Amherd redet und versucht zu machen ist gegen die fünf Staatsgrundsätze des Herrn Niklaus von der Flüe:
1. Der Staat muss einig sein!
Haltet zusammen – denn in der Einigkeit seid ihr stark!
Hütet Euch vor aller Zwietracht, denn sie nagt am Marke des Volkes!2. Der Staat muss frei sein!
Zieht den Zaun nicht zu weit, damit ihr eure sauer verdiente
Freiheit erhalten und geniessen könnt.3. Der Staat muss unabhängig sein!
Mischt euch nicht in fremde Händel und verbündet euch nicht
mit fremder Herrschaft!4. Der Staat muss wehrhaft sein!
Ohne hochwertigen Grund fangt keinen Krieg an!
So man euch aber euren Frieden und eure Freiheit nehmen wollte,
kämpft mannhaft für eure Freiheit und euer Vaterland.5. Der Staat muss christlich sein!
Was die Seele für den Leib, das ist Gott für den Staat.
Wenn die Seele aus dem Körper weicht, dann zerfällt er.
Wenn Gott aus dem Staat vertrieben wird, dann ist der Staat dem Untergang geweiht.-
War der die Elisabeth Teissier des Mittelalters? Immerhin lag er auch der Allgemeinheit auf der Tasche.
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Denkt, noch ist es legal 😉
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„Unter dem Kommando von Amherd“ Eher unter dem Kommando der CIA ist sie die, die Drecksarbeit mit Begeisterung ausführt. Interessant ist, dass das Sicherheitsrisiko Pilvi Pälvi (eine Mata Hari unserer Zeit) nicht als solches erkannt wird.
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die Leute, die meinen, alles zu wissen, an die CVP glauben und das System hochleben lassen!
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Eine Migrantin hat da gar nichts zu sagen. Wenn es ihr hier nicht passt, darf sie jederzeit gerne in ihr Herkuftsland zurück!
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Was hat eine Pilvi Pälvi im Verteidigungsdepartement zu suchen?
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Beim VBS (NR Amherd) werden höhere Offiziere, die nicht bereit sind, die Schweizer Neutralität zu opfern, unter fadenscheinigen Gründen entlassen. Dabei wird vermutlich eifrig nach kompromittierenden Material in deren Privatleben gesucht. Nach dem Motto des BVS: „Sucht nach für X Belastendes, bis ihr etwas gefunden habt.“ Dann ziehen wir die erweiterte Sicherheitsprüfung durch und sorgen dafür, dass er diese nicht besteht.
Vielleicht besuchte er vor vielen Jahren ein Bordell oder hatte eine kurze aussereheliche Affäre. Was ein Bundesrat darf, ist für einen hohen Offizier verpönt. Vielleicht weigerte er sich vor dem Prüfungsausschuss seine sexuellen Vorlieben zu beschreiben, und gilt deshalb als unkooperativ. Vielleicht wurde er in eine Falle gelockt. Niemand wird es genau erfahren, auch der Abgesetzte nicht.
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Der ganze BR gehört abgesetzt, da er sich bezüglich Neutralität verfassungswidrig verhält. Und zuerst gehören Amherd und Chassis abgesetzt.
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Ich hoffe die Frau Amherd liest die Kommentare
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Selbst wenn sie die Berichte ausgedruckt bekäme, bis die diese Person in ihrem Elfenbeinturm erreichten, ist die Druckerschwärze längst verbleicht…
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Diese Mauscheleien passen sehr gut zu unserem BR.
Einige diese ‚hohen’Personen sind nicht integer und müssten ihren Platz schon lange räumen.
Ein richtiges Kasperlitheater der 2. Garde. Unfähige dulden keine intelligente und clevere Andersdenkende, da diese selber zu wenig intelligent sind und keine Weitsicht und kein integrales Denken haben.
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Snooper, es geht bei Sicherheitsprüfungen nicht um „andersdenken“.
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Wer überprüft die Sicherheitsüberprüfer?
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Und wer überprüft @Integral?
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Vielleicht war unser Divisionär an der falschen Champagnerparty und ist froh, dass man versucht es diskret abzuhandelt. 😂
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Die Bundesräte die nach der Nato und der Zerstörung der Neutralität streben wissen gar nicht was für eine Verantwortung Sie tragen. Wenn diese schon lange das Zeitliche gesegnet haben werden unsere Männer und Söhne in Weltweite Kriege hineingezogen. Solche Bundesräte sollten im Minimum abgesetzt werden. Schweiz zertrümmerer.
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Wenn Trash Journalismus auf Zynismus stösst und wir nie erfahren werden, wie die Sauglattismus Kolumnen Journi Isabel Villalon das gemeint hat und was sie uns damit sagen wollte…
„Der französische Adel erinnert sich deshalb an Besenval heute noch als Hochverräter und Totengräber der Monarchie.
Damit niemand in der Schweizer Botschaft im Palais Besenval auf dumme Gedanken komme, liess der für den Umbau zuständige Architekt im Jahr 1938, nach Erwerb durch die Eidgenossenschaft, das Nymphenbad im Keller abbauen und zuschütten.
Schade. Dabei sind feuchte Champagner-Orgien ein probates Mittel, um erstens Staatsgeheimnisse fremder Mächte zu erfahren und zweitens, um Kompromat auf Lager zu haben, das hochstehende Persönlichkeiten erpressbar macht.“
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Es fällt natürlich schwer, einer VBS-Chefin die nicht mal die paar einheimischen Fussball-Chaoten in den Griff bekommt, sicherheits-politisch zu folgen.
Übrigens der Spielsaison-Knaller, die Einzeltäterverfolgung, ist etwa so effizient wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Aber solange auch diese „den Feuer-Bubis-nachrennen“-Rechnungen uns guten Steuerzahlenden aufs Auge gedrückt werden und nicht den Clubs, tout va bien chez Fendant et Raclette-Stübli.
NB: Mal schauen auf wie vielen Fotos zur W EM 2025 das bundesrätliche Gesicht im Smilemodus durch die Medien geistert … -
Ein Hochgenuss Villalonscher Prägung: eiserne Faust in samtenen Handschuh.
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Die einzige Person, welche sofort abgesetzt werden muss, ist BR Viola Amherd selbst. Sie hat in vielerlei Hinsicht mehrmals auf der ganzen Linie versagt. Ich hoffe, sie liest meinen Beitrag.
Einige Müsterli gefällig?
BEISPIEL 1
BR Amherd setzt eine Kommission unter Valentin Vogt zum Thema Sicherheitspolitik ein. An der Pressekonferenz des Berichts letzte Woche nimmt sie teil und informiert, dass sie den Bericht nicht gelesen hat.Im Frühling 2021 trennt sich Amherd vom NDB-Chef Jean-Philippe Gaudin. Der fähige, bei internationalen Partnerdiensten äusserst angesehene Leader passt nicht in ihr Schema. Als Ersatz holt Amherd Christian Dussey: Ein Apparatschik und Schreibtischtäter erster Güte. Unter ihm kündigen Dutzende erfahrene und langjährige NDB-Mitarbeitende. Die Mitarbeiterzufriedenheit im NDB sackt in den Keller (die tiefste in der gesamten Bundesverwaltung). Adere Geheimdienste lachen über die Schweiz. Was macht Amherd: Sie schaut jahrelang tatenlos zu. Im August 2024 stellt sie Dussey Marc Siegenthaler als Aufpasser zur Seite.
Während die Privatwirtschaft laufend effizienter wird und die Kosten im Griff hat, schafft Amherd ein völlig unnötiges Staatssekretariats für Sicherheitspolitik (SEPOS). Und scheitert dann rekordverdächtig zwei Mal in Folge bei dessen Besetzung. Der erste Inhaber muss gehen, weil er erpressbar war. Auch sein Nachfolger muss gehen, weil er bei der Personensicherheitsprüfung durchfällt.
Frau BR Amherd, Sie müssen gehen, und zwar so rasch wie möglich. Hier die Gründe:
1. Sie sind der Aufgabe nicht gewachsen.
2. Sie geniessen keinen Rückhalt in Ihrem Departement.
3. Sie geniessen keine Akzeptanz im Bundesrat.
4. Sie geniessen keine Gefolgschaft im Volk.
5. Ihre medialen Auftritte sind katastrophal.-
Insider? Bundesangestellter?
Hoffe beides nicht für sie, denn die Dame aus dem Wallis verfolgt „Nestbeschmutzer“ ohne Gnade!
😉😉😉 -
Ausgezeichnet, Danke
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IP – Bundeshaus ist a) Augen öffnend
und b) durchleuchtet die miserable Zustände im VBS.Ich bitte LH dran zu bleiben und gefährliche Druckmittel
seitens dieses politischen Misthaufens zu negieren.Danke Ihnen im Voraus.
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Das Haus in Paris scheint Hôtel de Besenval zu heissen. Und das Palais de Besenval steht in Solothurn.
Etwas recherchieren bitte, danke.
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Und das Hotel Hilton steht beim Flughafen Kloten.
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Etwas viel Verschwörungstheorie mit den Buzz-Words Neutralität und NATO. Die Sache dürfte simpler sein wie der Fall Nef damals zeigte: trotz viel Gold am Hut menschelets.
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Amherd. Hat viele unangenehme Eigenschaften aber sie ist im Moment eine der Wenigen die merkt worum es geht: Neutralität neu definieren oder besser abschaffen, näher an die Nato. Wie de Weck mal schrieb, Putin könnte eine Atombombe auf die Schweiz werfen, und damit das wichtige europäische Drehkreuz Schweiz ausschalten, hätte die Nato dabei aber nicht angegriffen! A propos Neutralität: wer, wie zum Beispiel Blocher, kriminelle Staaten wie Russland gleich behandeln will wie unsere demokratischen Freunde macht sich zum Helfershelfer unserer Feinde.
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An Neutrum; Von welchen Freunden sprechen Sie da? Schon vergessen, unsere sog. Freunde sind mit Milliarden von Steuergelder sog. Kohäsionszahlungen gekauft. Erster Schweizer Beitrag, offiziell finanzieller Beitrag zur wirtschaftlichen und sozialen Kohäsion in einer erweiterten Union welchen die Schweiz gemäss Bundesratsbeschluss bereit ist, jährlich im Schnitt 100 Millionen CHF zu überweisen. Zweiter Schweizer Beitrag, offiziell Finanzieller Beitrag an ausgewählte Mitgliedstaaten der Europäischen Union zur Verringerung der wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten in der erweiterten EU sowie zur Unterstützung von Massnahmen im Bereich der Migration, auf 1’302 Millionen Franken festgelegt. Als Dank hatten Ihre Freunde die EU-Kommission, die Schweizer Börsenregulierung aberkannt.
Auch den Eklat während der Corona-Zeit schon vergessen? Deutschland verhinderte die Weiterfuhr von tausenden Schutzmasken an unser Land, obwohl alles Rechtens und bereits bezahlt war.
Guter Rat, erst denken bevor schreiben.
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Es ist tatsächlich beängstigend mitansehen zu müssen, dass unter anderem auch Schweizer Bundesräte durch Tätigkeiten nach der Bundesratszugehörigkeit den Eindruck erwecken, möglicherweise gegen Schweizer Interessen gehandelt zu haben, um die eigene geschäftliche oder internationale Karriere aufzugleisen.
Das auf Lebzeiten ausbezahlte üppige Bundesratsgehalt erlaubt es, ohne Zusatzeinkommen auszukommen. Entsprechend sollten Bundesräten geschäftliche oder internationale Tätigkeiten nach dem Rücktritt untersagt werden, um jeden Verdacht zum vornherein auszuräumen.
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Eine sehr schwierige Aufgabe und Situation. Einerseits gilt es für die Schweiz Skandale oder schlimmeres zu vermeiden, andererseits Menschen nicht ungerechtfertigt zu diskreditieren.
Die Spielregeln sind aber den Personen klar. Sie wissen, dass erweiterte Sicherheitsprüfungen zu ihrem Berufsleben gehören und damit quasi ein latentes Berufsrisiko darstellen.
Sie wissen auch, wie das dann eben abläuft. So wie es in anderen Berufen eben auch zu Freistellung kommen kann, wenn einem gekündigt wird.P.S.
Die Rotröcke waren doch Angehörige der britischen Armee im US Krieg. Die Schweizer Söldner von damals waren die Rotmützen.
(Siehe auch Roman: „Die rote Mütze“ von Daniel de Roulet)-
Bitte weniger Hollywood und mehr Schweizer Geschichte.
Paul E. de Vallière: TREUE UND EHRE – Geschichte der Schweizer in
fremden Diensten. Lausanne 1940. Seite 583-641.“Mehrere Wochen lang verdiente das Marsfeld voll seinen Namen. Auf dem von Zelten, Gewehrpyramiden und langen Reihen angepflockter Pferde erfüllten Platz harrten die treuen Regimenter. Den ganzen Tag ging es im Lager zu wie in einem Bienenkorb, es wimmelte von Rotröcken, an denen man die grünen Garnituren von Châteauvieux, die blauen Aufschläge von Diesbach, die weissen von Reinach und die gelben Kragen von Salis-Samaden erkannte.”
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Wieviele solche Prüfungen hat ein 60jähriger Divisionär wohl schon hinter sich? Wer prüft die Prüfer?
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Bereits vor dem Lesen dieses Textes wusste ich, dass die Villalon nicht viel Gescheites zum Besten gibt. Mein Verdacht hat sich bestätigt.
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Schweiz: Nein
NATO: Ja -
Wenn diese Fakten stimmen, dann hätte auch BR Amherd schon längst den Tempel verlassen müssen. Sie wirkt mit all den Affären und Ungereimtheiten herrisch, lernresistent und inkompetent. Kurz vor ihrem Rücktritt will Amherd anscheinend noch so viel Geschirr zerschlagen wie möglich. Eine unerfreuliche Departementsführung und eine unsichere und inkompetente Person im Verteidigungsministerium.
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Die Frau Amherd ist nicht wegen ihren Fähigkeiten Bundesrätin. Sondern weil sie in der richtigen Partei, im richtigen Kanton, im richtigen Alter und eine Frau ist.
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Eigentlich wie die meisten Bundesräte bisher, ausser vielleicht die ersten paar. Nur dass man früher als richtiges Geschlecht männlich zu sein hatte.
Aber ist dieser Auswahlmeccano wirklich so schlecht? Und wäre es bei einem anderen wirklich so anders?
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Eine Frau als Vorsteherin von einem Militärdepartement, kann das gutgehen? Offenbar braucht diese Narzisstin nur noch Ja-Sager in der obersten Militärführung. Fragt sich da nur, wenn alle auf einer Linie gespurt werden, kann so eine Armee funktionstüchtig sein? Nein, wenn jemand endlich gehen sollte, dann bitte Tante Amherd aus dem Wallis – es ist höchste Zeit.
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Sie sind abgesetzt! Drittes Reich, resp. Sowjetunion reloaded. Viola Amherd, die Antwort der Schweiz auf Kim Jong-un.
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Sie können alle Sieben ihre Sachen packen und abtreten.
Danke für Nichts.
Bzw. Danke für Massenimmigration, Dichtestresss, Inflation, Rekord KK Prämien, Mittelstandsvernichtung und vielen herzlichen Dank ganz besonders für die Aufgabe der Neutralität und den Beitritt durch die Hintertür in die EU (Elends-Union) und Nato sowie die tolle Umsetzung des Immigrationsstopps wie vom Souverän gewünscht und abgestimmt.
Danke! Danke! DANKE VIEL VIELMALS!!!
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würde ich per sofort unterschreiben! unglaublich nutzloses pack der aktuelle br!
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die damen räumen immer und überall gründlich auf.
keiner darf intelligenter sein und schon gar nicht schöner.
und wenn dann das schiff keine steuermannschaft hat und brennt,
dann dürfen die männer übernehmen zum löschen.
man(s) sollte der frau die bereiche übergeben, an denen am wenigsten schaden möglich sind…-
Schöner???
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Wer unschuldig ist, werfe den ersten Stein!
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Es macht Angst was unter Bundesrätin Amherd geschieht. Annäherung an die NATO, EU, Neutralität und Ausbildung mit ukrainischen Cyper Soldaten. Wer kontrolliert das? Es muss doch eine interne Kontrolle sich für Bundesräte geben.
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ablenken will, mit dem Finger auf Andere zeigen.
Was für ein Charakter.
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Ich wäre extrem froh, wenn sich die blasierte Selbstdarstellerin Villalon, die in Militär- und Sicherheitsfragen komplett ignorant ist und noch nie ein Luftgewehr in der Hand hatte, geschweige denn eine Steinschleuder, ihren total platten Quatsch, angereichert mit süffigem Bullshit der unterster Kategorie, nicht auch noch in diesem Themengebiet zum Besten geben würde. Schuster bleib bei deinen Leisten – oder im Fall von Villalon: bei ihren Kalbsplätzli und einfältigen Geschichtli aus ihrem Umfeld. Niveau der Beiträge (die von irgendwo abgeschrieben wurden) ist erschreckend tief. Hässig, haben Sie keine besseren Schreiberlinge?
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Also ich mag Kalbsplätzli, ebenso die intelligenten, mit viel Charme und Kontext geschriebenen Artikel von Frau Villalon. Ihre unter jeder Sau verfassten Kommentare hinter dem Pseudonym Pizarro jedoch überhaupt nicht.
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Besten Dank für diese hervorragende Stellungnahme. Ja was können noch die Journalisten heute?
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Sie sind im Bundesrat alle (ausser Rösti) abgesetzt.
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Herrlich, wie Sie den Niedergang umschreiben, Frau Villalon, vielen Dank. Das ist moderner Führungsstil, Frau Villalon, eine makellose Mischung aus: Täuschung, Schummelei und geschickter Ablenkung. Wie meist in korrupten Ländern ist die Wahrheitsfindung schwierig, fast unmöglich – sie ist etwa gleich schwierig wie die Suche nach einem ehrlichen Menschen im Parlament. Wollen Sie aber heute der Wahrheit nahe kommen, ist das ganz einfach: beachten Sie was aus den Schlagzeilen der Tagespresse, der Nachrichten und öffentlichen Diskussionen vorsätzlich, fein säuberlich herausgehalten wird. Ja, der Teufel steckt nicht nur im Detail, er steckt in allem was vorsätzlich ignoriert, ausgelassen, zensuriert oder ganz einfach auf den Kopf gestellt geschildert wird. Nun: betr. NATO und EU, kennen sie sicher die Bemerkung des damals – v.a. bei unseren Frauen – beliebtesten US-Präsidenten: „Manchmal müssen wir massiven Druck ausüben, wenn Länder nicht das tun, was wir von ihnen verlangen.“ Das trifft übrigens auch auf die völkerrechtswidrigen Wirtschaftssanktionen zu, die unser Land gegen Russland ergriffen hat (s. dazu die Bemerkungen von Livia Leu damals in der WW) – im Gleichschritt mit der EU. Und was den französischen Pomp betrifft: Präs. Jacques Chirac hatte dazu 2007 seine unpopuläre Ansicht: „Ohne Afrika würde Frankreich in den Rang eines Drittweltlandes abrutschen.“
Liebe Frau Villalon, wir erleben im „Grossen Kino der alltäglichen Ereignissen“, live wie die Staaten Europas nach innen einbrechen, der zynischen Abgang Europas und unseres Landes, seiner Gesellschaft und Kultur. Und alle sind live dabei und niemand, keine Partei, unternimmt etwas dagegen. Wir leisten uns ein ganzes Heer teurer Politiker und Bürokraten, aber für das Gemeinwesen ist offenbar niemand verantwortlich. Ja, liebe Frau Villalon, Sie spüren hier die Überdrüssigkeit einer dekadenten Gesellschaft die den Willen zu einer Umkehr verloren hat.-
Meine Güte, Herr Tokter. Das haben Sie nicht verdient.
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Vermutlich bekam die Walliserin von der NATO und der EU eine Namensliste. Anstatt kriminelle- und sonstige Fachkräfte endlich abzuschieben, wird das Terrain für einen EU Beitritt vorbereitet. Eine Schande für die Eidgenossenschaft.
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Vermutlich erzählst du einfach Schwachsinn, Tatonka.
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Der Wähler entscheidet über die Richtung a) Unabhängigkeit oder b) Versklavung durch die EU. Ich tippe auf das zweite.
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Boulevard voll Insinuation aber ohne Substanz! Glückspost ist verglichen damit richtig guter Journalismus!
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Die internationale Reputation der Schweiz scheint im Moment die Scheissgasse runter zu gehen! Schade Frau Bundesrätin Am Herd!
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Wann wird endlich das Parlament aktiv?
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Wer genau wählt den BR? Wem genau liegt die Zauberformel näher als Sach- und Fachkenntnisse? Eben…
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Der hinterhältigen und total überforderten Frau Amherd muss geholfen werden! Macht sie sich nicht strafbar, wenn sie gegen die Verfassung verstösst?
Die CVP-Frauenmannschaft hat gezeigt, dass sie nicht fähig ist, das Verteidigungsdepartement zu führen.
Und es dürfte noch schlimmer kommen, da ihre graue Eminenz, Einflüsterin und Busenfreundin, Brigitte Hauser, pensioniert wird. -
Wieder ein süffig geschriebener, meisterhafter Artikel von Isabel Villalón:
Das grösste Risiko für die Schweiz sind nicht unsere höchsten Offiziere, sondern ist die aktuelle Bundespräsidentin zusammen mit einem schwachen Bundesrat.
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Frau Bundesrätin Amherd, Sie sind ein Sicherheitsrisiko, räumen Sie Ihr Büro, sie haben 12 Tage Zeit. Das Volk
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Die Armee gehört als ganzes sowieso abgeschaft. Sie ist so überflüssig wie Fusspilz. Im Notfall wäre sie sowieso nutzlos. „Die Schweiz das kleine Stachelschwein nehmen wir einfach so ein“ (Rudolf Hiltler, Bundespräsident Deutschland aber Österreicher, WW2).
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Richtig, ein Grossteil der Leopardpanzer, welche die schweizer Steuerzahler mit Bankkrefit einst mit Milliarden finanzierten, wurden plötzlich in Italien gesichtet.
Anscheinend werden mit den Milliarden der Steuerzahler riesige korrupte undurchsichtige Geschäfte über die „Armee“ betrieben. -
Die Referenz auf den ollen Adolf können Sie sich sparen. Wenn unsere Grossväter damals so wie Sie argumentiert hätten …. Mein Gott!
Heute: Wenn der Russe am Rhein steht, werde ich (60+) höchstpersönlich eine Waffe aus dem Zeughaus holen und die Invasoren liquidieren wie immer, wo immer, wann immer und solange ich kann.
Ihre Einstellung bezeichne ich nur als schäbig. -
Grüsse an Loomit Pattaya, dass Sie ein ungebildeter Prolet sind und von nichts eine Ahnung haben, zeigt sich, dass darin, dass Sie nicht einmal wissen, wie Hitler mit Vornamen hiess. Er hiess nicht Rudolf, sondern Adolf. Und er war auch nicht „Bundespräsident“. Wenn schon Reichskanzler. Null Hirn, null Bildung, null Niveau. Verschonen Sie uns mit Ihrem Schwachsinn und gehen Sie in die Ukraine zur Weiterbildung, ob eine Armee nötig ist oder nicht. Leute wie Sie sind gefährliche Demagogen, die tumben Bullshit verbreiten aber in der sozialen Hängematte liegen, besoffen den ganzen Tag!
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Berichtigt: „Und die Schweiz das Stachelschwein, nehmen wir im Rückweg ein“.
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Rudolf war nicht Adolf.
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Dank Frau Isabel Villalon wird der gemeine Bürger und Steuerzahler bestens Informiert.Chapeau
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Was? Dieser tumbe Leerlauf dieser Selbstdarstellerin, die von nichts eine Ahnung hat, soll den Steuerzahler informieren? Sie scheinen nicht sehr belesen zu sein, wenn Ihre einzige Informationsquelle eine Möchtegern ist…
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Das VBS sollte verpflichtet werden den Grund wieso diese Leute entlassen wurden bekannt zu geben. Das ganze ist nicht ganz unproblematisch, wenn man den Grund nicht weiss. Es besteht der Verdacht das es eine politische Säuberung sein könnte. Wäre das der Fall, wäre das schlecht für die Schweiz.
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FRAGE: „War das ein Leben in Armut?“
ANTWORT: „In großer Armut. Meine Mutter war dabei enorm fleißig; sie war ständig am Arbeiten. Ich habe das von ihr. Doch mein Vater liebte das Faulenzen.“
FRAGE: „Ein widersprüchliches Gespann!“
ANTWORT: „O ja! Vor ihrer Heirat hatte meine Mutter neun Jahre als Lehrerin gearbeitet. Sie war eine starke intellektuelle Kraft. Mein Vater blickte stets zu ihr auf. Er verdiente das Geld, aber ihm war klar, dass sie schlauer war als er, und so ließ er sie stets gern entscheiden. Er litt nicht unter dieser Rollenverteilung, er war sehr gutaussehend und sehr selbstbewusst.“
FRAGE: „War es damals ein klares Ziel, dass Sie als Sohn eine höhere Ausbildung bekommen sollten?“
ANTWORT: „Das war nicht nur ein Ziel, es wurde vorausgesetzt.“
FRAGE: „Sie sollten also nicht selbst auch Bauer werden?“
ANTWORT: „O nein, niemals! Ich sollte mit meiner Ausbildung so weit gehen wie nur irgend möglich. Meine Mutter hatte all ihren Ehrgeiz auf mich gerichtet. Sie gestattete nicht, dass ich wegen der Feldarbeit auch nur einen Schultag verpasste. Und ich ging gern zur Schule.“
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„Die Politik darf einfach nicht weiter so korrupt sein, wie wir es im Moment beobachten, wir dürfen das nicht hinnehmen.“
James McGill Buchanan jr.
Ökonom, Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften/1986 (USA, 1919).James McGill Buchanan jr. · Geburtsdatum
James McGill Buchanan jr. ist heute 104 Jahre, 10 Monate, 30 Tage oder 38.321 Tage jung.Geboren am 02.10.1919 in Murfreesboro/Tennessee
(* 3. Oktober 1919 in Murfreesboro, Tennessee; † 9. Januar 2013 in Blacksburg, Virginia)
Sternzeichen: ♎ Waage -
„Der große Fehler der Sozialisten war, dass sie glaubten, der Staat könne alles. Die Leute glaubten, dass der gütige und wohlwollende Staat für alle Bürger allein selig machend sein könnte.“
James McGill Buchanan jr.
Ökonom, Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften/1986 (USA, 1919).James McGill Buchanan jr. · Geburtsdatum
James McGill Buchanan jr. ist heute 104 Jahre, 10 Monate, 30 Tage oder 38.321 Tage jung.Geboren am 02.10.1919 in Murfreesboro/Tennessee
(* 3. Oktober 1919 in Murfreesboro, Tennessee; † 9. Januar 2013 in Blacksburg, Virginia)
Sternzeichen: ♎ Waage -
„Der Unterschied zwischen Amerika und Europa ist der, dass in Europa die Menschen nach wie vor geradezu eingesperrt sind in ihrem Ort, in ihrem Beruf, in bestimmten Unternehmen.“
James McGill Buchanan jr.
Ökonom, Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften/1986 (USA, 1919).James McGill Buchanan jr. · Geburtsdatum
James McGill Buchanan jr. ist heute 104 Jahre, 10 Monate, 30 Tage oder 38.321 Tage jung.Geboren am 02.10.1919 in Murfreesboro/Tennessee
(* 3. Oktober 1919 in Murfreesboro, Tennessee; † 9. Januar 2013 in Blacksburg, Virginia)
Sternzeichen: ♎ Waage -
„Der größte Genuß ist es, sich an einem Feind nach guter Vorbereitung gründlich zu rächen und dann ins Bett zu gehen.“
Josef Wissarionowitsch Stalin
Wechselte 1903 nach seinem Eintritt zu den „Bolschewiki“ seinen Familiennamen „Dschugaschwili“ auf „Stalin“ = „Der Stählerne“, seit 1922 Generalsekretär der KP, Diktator (Rußland, 1879 – 1953).Josef Wissarionowitsch Stalin · Geburtsdatum · Sterbedatum
Josef Wissarionowitsch Stalin wäre heute 144 Jahre, 8 Monate, 11 Tage oder 52.850 Tage alt.Geboren am 21.12.1879 in Gori (Georgien)
Gestorben am 05.03.1953 in Moskau
Sternzeichen: ♐ Schütze -
„Man muß die Kritik begrüßen, sie aufmerksam anhören und ihren gesunden Kern berücksichtigen.“
Josef Wissarionowitsch Stalin
Wechselte 1903 nach seinem Eintritt zu den „Bolschewiki“ seinen Familiennamen „Dschugaschwili“ auf „Stalin“ = „Der Stählerne“, seit 1922 Generalsekretär der KP, Diktator (Rußland, 1879 – 1953).Josef Wissarionowitsch Stalin · Geburtsdatum · Sterbedatum
Josef Wissarionowitsch Stalin wäre heute 144 Jahre, 8 Monate, 11 Tage oder 52.850 Tage alt.Geboren am 21.12.1879 in Gori (Georgien)
Gestorben am 05.03.1953 in Moskau
Sternzeichen: ♐ Schütze -
„Eine aufrichtige Diplomatie kann es ebensowenig geben wie trockenes Wasser oder eisernes Holz.“
Josef Wissarionowitsch Stalin
Wechselte 1903 nach seinem Eintritt zu den „Bolschewiki“ seinen Familiennamen „Dschugaschwili“ auf „Stalin“ = „Der Stählerne“, seit 1922 Generalsekretär der KP, Diktator (Rußland, 1879 – 1953).Josef Wissarionowitsch Stalin · Geburtsdatum · Sterbedatum
Josef Wissarionowitsch Stalin wäre heute 144 Jahre, 8 Monate, 11 Tage oder 52.850 Tage alt.Geboren am 21.12.1879 in Gori (Georgien)
Gestorben am 05.03.1953 in Moskau
Sternzeichen: ♐ Schütze -
Amherd ist ein Problem.
Amherds Loyalität zu Land und Bundesverfassung gehört auf den Prüfstand. -
Isabel Villalon macht den Ruf von IP auch nicht mehr besser.
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Zitat: „[…] und zweitens, um Kompromat auf Lager zu haben, das hochstehende Persönlichkeiten erpressbar macht.“
Kompromat, wie bei Cum-Ex-Olaf?
Ob sich beim Küchenherd noch mehr als diese graue Viertelmillion verstecken?-
Es wird Glutamat sein. Wichtig tönende Worte machen noch keinen Sommer.
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Frau Amherd!
Sie, die im selben Boot mit dem Cassis und weiteren Marionetten in Bern das Schweizer Volk verraten hat und unsere Neutralität aufgegeben hat.
Ausgerechnet sie masst sich irgendwelche moralische Urteile.
Dabei blendet sie sicher aus wie wir, der Souverän, über sie denken. Denn wenn sie das wüsste würde sie vor Scham erröten.
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Bemerkenswerter Artikel
Aber auf wen bezieht sich die Andeutung ganz am Ende?
Und: ist das nicht gefährlich, anzudeuten man hätte Kompromat?-
Es ist ja nur Aromat.
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Ist die story gefaked, Frau Villalon
oder sollen die Patrioten aus den Löchern
gelockt werden? uAwg -
wenn in einer Fussballmannschaft die Verteidiger darauf versessen sind, reihenweise Eigentore zu schiessen, nützt auch ein guter Torwart oder ein starker Sturm nichts. Frau Bundesrätin verfolgt ein Ziel. Logisch entlässt sie Leute, die nicht am selben Strick ziehen. Das Wort “Säuberubgswelle” hätten Sie vermeiden müssen. Und was in den Intiminterviews alles protokolliert wird, ist das Eine. Bräuchte schon unnötig viel Personal, um alles zu prüfen🙃
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Klatsch und Tratsch im Blick-Stil…es wird immer schlimmer hier. Note 3.
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Dein Kommentar, Note 1
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Das erinnert an die Einführung der AXXI, als der damalige (EMD) VBS- Bundesrat unzimperlich mit Generälen umging, die sich kritisch gegenüber der AXXI äusserten oder diese gar ablehnten. Unrecht hatten diese nicht, wenn der heutige, desolate Zustand der Armee in Betracht gezogen wird.
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Bin leider in der TO 61 stecken geblieben und habe alle diese Armeereformen mit Zuvielschutz überbrückt…
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sehr erfrischend – danke! 🙏👍
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In unserer Dikdatur, gibt es keine Korruption.
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Unser gesamtes Heer muss zu 80 % saniert werden, und wir müssen mit etwas Bezahlbarem neu beginnen, dessen Kern die Miliz ist. Niemand wird jemals in ein Land einmarschieren, in dem 70 Prozent der Bevölkerung Waffen haben und bereit sind, sich zu wehren. Wir brauchen unser Geld nicht nach Deutschland oder in die USA für nutzlose Flugzeuge zu schicken.
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Und der Hund wischt mit dem Schwanz, im Namen von Plekszy-Gladz!
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Scheinbar wird rumhuren auf Staatskosten nicht mehr geduldet. Sehr begrüssenswert.
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Egal ob Monarchie, Kaiserreich oder Republik, die militärische Zusammenarbeit der Schweiz mit Frankreich hat seit Jahrhunderten Bestand.
General Guisan erreichte ein Geheimabkommen mit Frankreich, in den frühen 1960ern ging es um gemeinsame Atombomben. Der Schweizer Militärattaché verfügt formell und vor allem informell über sehr heikle Informationen, die auch aus französischer Sicht Staatsgeheimnisse sind. Mir scheint es deshalb plausible, dass Informationen französischer Geheimdienste vorlagen, die allerdings nicht ausreichten um ein Strafverfahren zu eröffnen. Eine Entlassung auf Grund der Sicherheitsüberprüfung scheint mir mehr ein Vorwand, um richtigerweise die Quellen zu schützen. -
Es ist ein Irrsinn, was diese Notarin aus dem Wallis alles veranstaltet. Geschützt von bundesamtlichen Institutionen und dem Kollegium im Bundesrat wütet sie uneingeschränkt mit der Macht ihres Amtes. Die Frauen in meiner Familie sind sich unisono einig, dass keine Frau dem VBS vorstehen sollte. Ich habe sie in ihrer Meinung in keiner Weise beeinflusst. Was ohnehin chancenlos gewesen wäre. Und ich bin mir bewusst, dass ich mit dieser Aussage ein Sturm der Entrüstung bei den Frauen auslösen werde. Ich nehme es stoisch in Kauf. Ein Beispiel, weshalb der Armee ein Mann vorstehen sollte, ist Bundesminister Pistorius, der das Departement Bundesamt der Verteidigung Deutschland übernommen hatte. Es gibt einfach Aufgaben, die Männer besser können und genauso umgekehrt, wo Frauen besser sind. Wir alle sollten aufgrund unseren Erfahrungen diesen Umstand wertschätzen und entsprechend danach entscheiden. Selbst dann, wenn es manchmal unangenehm sein wird.
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Meine Sorgen von Frau Villalon optimal präsentiert. Danke !
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Immer selbstherrlicher vernichtet dies Frau Amherd unsere Neutralität. Dies im Interesse ihrer Karriere und Voreingenommenheit.
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Amherd muss gehen. Absolut ahnungslos, unfähig und EU-geil. Kein Leistungsausweis als BR. Sie sieht sich aber bereits als nächsten Stoltenberg.
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„Schweizer Militärattaché in Frankreich“ – ausser Spesen nichts gewesen. Die Stelle ist überflüssig. Hoffentlich wird die Stelle gestrichen und es gibt keinen Ersatz
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Nun ja, zielt denn die Macronaise mit seiner Force de frappe nicht auf die umliegenden Nachbarländer? Algerien 1960-66, Reggane/In Ekker kümmerte auch niemanden. Evian hin oder her…
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Warten bis rauskommt das der neue Kampfjet mehr als 6,1 Mia kostet dann muss Amherd gehen weil sie das Volk belogen hat! Auch die Kooperation mit der NATO als Bündnispartner widerspricht der Verfassung, da müsste sie schon heute gehen!
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Etwas weit hergeholt, der historische Kontext; aber wenigstens etwas Unterhaltungswert. Investigativer Journalismus ist indes anspruchsvoller. Denn die Frage, welche mich umtreibt, lautet: worüber ist der gestrauchelte Attaché gestolpert? Sie bleibt leider unbeantwortet. Sollte sie lauten: „über nichts“, wäre eine vertiefte, faktenbasierte Recherche über den Hintergrund dieser neuerlichen Amherdschen Nebelpetarde wünschenswert.
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Es gibt keine Fakten, das ist das Problem!
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Das sind völlig antiquitierte Stellen. Obsolet. Wie die ganze Armme mit Küchenführung (am Herd).
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Villalon ist nicht 4. Gewalt, wie es der Presse zustünde. Die ist Lobbyist, für Russland,wenn man ihr Twitter kurz vor Abschaltung als Referenz nimmt. Die Schweiz vertritt sie gewiss nicht.
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Genau. Neulich war Onkel Putin in ihrer Datscha am Zürisee an einer Champagner-Orgie, zusammen mit Köppel und Blocher als Rotrock-Jünglinge. Köppel wurde dann wegen einer Lungenentzündung hospitalisiert im Spitalhochhaus Wetzikon.
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Da Sie, Ueli, die Publikationen von Frau Villálon verfolgt haben, sollten Sie wissen, dass Frau Villalón selbständig, unabgängig und sehr mutig unterwegs ist. Ihr Twitter-Account wurde schon zu Corona-Zeiten gecancelt. Übrigens, von Corona hat Frau Villalón als eine der ersten berichtet und hat die Sache auch von Anfang an durchschaut.
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Ruhn und abtreten! Die Frau Generalin aus den Walliser Bergen hat das letzte Wort.Spannend das man nach einer solchen militärischen Karriere so abtreten muss. Was die Hintergründe sind, wird verschwiegen und ist natürlich
militärisches Amtsgeheimnis. Jeanmaire lässt grüßen….. -
So wenig zum feministischen Stil der jede GEsellschaft nachhaltig und zum Wohle aller verändern sollte wenn, ja wenn blos endlich Frauen an der MAcht und in Verantwortung sein könnten… dann würde endlich das zarte weibliche sich manifestieren. Auf der anderen Seite sehe ich das etliche Männer aus dem Militär (und etlichen anderen Positionen) gekickt und Frauen installiert wurden die viel herzhafter Gewalt durch Kriege verkünden und tausende Männder in den Tod schicken… die anderen schwingen ihre scharfen weiblichen Schwerter in Konzernen, Stiftungen, Staatlichen Betrieben etc.
Die einzige Person, welche sofort abgesetzt werden muss, ist BR Viola Amherd selbst. Sie hat in vielerlei Hinsicht mehrmals auf…
Die Frau Amherd ist nicht wegen ihren Fähigkeiten Bundesrätin. Sondern weil sie in der richtigen Partei, im richtigen Kanton, im…
Die Armee gehört als ganzes sowieso abgeschaft. Sie ist so überflüssig wie Fusspilz. Im Notfall wäre sie sowieso nutzlos. "Die…