Am 30. September 2022, einem Freitag, verkündete Ueli Maurer nach 14 Jahren seinen Rücktritt aus dem Bundesrat.
Am Tag darauf, dem 1. Oktober, ging ein Tweet eines australischen Journalisten um die Welt, wonach eine globale Bank vor dem Ruin stünde.
Alle tippten auf die CS, deren Aktie tauchte. Beim Riesen zogen in jenen Tagen asiatische Reiche Milliarden ab – ein erster Bank-run war in vollem Gang.
Der zweite führte ein halbes Jahr später zum Aus der 167-jährigen Escher-Bank. Ueli Maurer, Vorzeigemann der SVP, war da schon drei Monate in Pension.
Jetzt wird er zur entscheidenden Figur im Drama, wie die SonntagsZeitung mit Bezug auf die Parlamentarische Untersuchungs-Kommission (PUK) berichtet.
Die von der CS-PUK Befragten würden derzeit ihre Passagen gegenlesen; im November kriege dann die Schweiz den Bericht zu Gesicht.
Was die SonntagsZeitung jetzt schon berichtet, ist brisant.
„Im Entwurf“ des PUK-Berichts stehe, „dass es ab Ende Oktober 2022 bis zum Rücktritt Maurers Ende 2022 an den Wochenenden regelmässige Geheimtreffen zwischen Ueli Maurer, Axel Lehmann und Thomas Jordan“ gegeben habe.
„Protokolliert wurde nichts, informiert über den Inhalt der Gespräche wurde auch niemand. Nicht der Bundesrat, nicht die zuständige Staatssekretärin Daniela Stoffel vom Finanzdepartement oder ihre Kollegin von der Finanzdirektion.“
„Ebenso wenig wusste die CS-Geschäftsleitung davon. Es gab kein Protokoll, nicht einmal eine Aktennotiz.“
Solo-Lauf des Magistraten also? Der hatte damals schon gekündigt, in wenigen Wochen würde er seinen Letzten in Bern haben – nach 7 Jahren oberster Finanzmann des Landes.
„Mit seinem Vorgehen umdribbelte Maurer die offiziellen Gremien“, zieht jedenfalls die SonntagsZeitung Fazit.
Sie bringt den CS-Crash im Frühling mit einem bekannten Regisseur in Netflix-Thriller-Manier auf den Markt, verkündete sie heute.
Der nichts von Maurers Solo ahnende Bundesrat sei erst kurz vor dessen Rücktritt aufgewacht; dies, nachdem die CS mit Mühe Frischkapital vor allem von Saudi-Arabien aufgetrieben hatte.
„Vor Weihnachten wollte es der damalige Bundespräsident Ignazio Cassis genauer wissen, was denn nun mit der CS sei“, so die Zeitung aus dem Hause der Tamedia.
„(G)eniesst die Weihnachtsferien“, soll Maurer Cassis und den Kollegen damals zugerufen haben.
Ueli Maurer sagte an einem Podium dieses Blogs, die CS sei 2022 nicht mehr zu retten gewesen. Man hätte spätestens im 2021 das Steuer herumreissen müssen.
„Im Herbst 2022 war ich überzeugt, man kann die CS nicht mehr retten“, so Maurer bei seinem Auftritt von „IP on Stage“ vom Mai dieses Jahres.
„Stimmt das, so hat er seine Kolleginnen und Kollegen in der Regierung schlicht belogen“, folgert der Autor des SonntagsZeitungs-Artikels, Chefredaktor Arthur Rutishauser.
Der legt das Augenmerk auf eine von der Finma gewährte Ausnahmeregelung für die CS. Diese durfte ihre Ausland-Beteiligungen weiter nach dem „Portfolioansatz“ verbuchen.
„Eins plus eins gleich drei, so lautete vereinfacht gesagt das Prinzip der CS“, schreibt Rutishauser.
„Diese Umstellung (vom Portfolioansatz zur Einzelbewertung) wurde zur Berechnung der regulatorischen Eigenmittel mit einem regulatorischen Filter weitgehend neutralisiert“, schrieb die Expertengruppe des Finanzdepartements vor 1 Jahr.
„Der Wert des Filters variierte über die Zeit, war aber beträchtlich. Im Q3 2022 betrug der Nettoeffekt des Filters CHF 11,9 Mrd., mehr als ein Drittel der ausgewiesenen CET1-Eigenmittel.“
Die Recherchen des SonntagsZeitungs-Chefs rund um den PUK-Bericht steigern die Spannung mit Blick auf dessen Publikation in rund zwei Monaten.
Maurers Nachfolgerin im Bernerhof, wo der Finanzminister sitzt, käme zupass, wenn der SVP-Mann als Schuldiger dastünde.
Je mehr an Maurer hängenbleibt, desto weniger muss sich die Freisinnige Karin Keller-Sutter um den Vorwurf sorgen, sie habe sich im März 2023 von den Ereignissen überrollen lassen.
Keller-Sutter „schenkte“ damals die CS der UBS für 3 Milliarden Franken.
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I. CS-Chefs hetzen Staatsanwalt auf Finanz-Blog. II. UBS-Präsident orchestriert Deal weit im voraus. III. Bund, SNB, Finma, Gericht – alle im Team UBS. IV. Rohner, Schwan, Lehmann: Boni Fatale.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ueli Maurer der Schlechteste aller Bundesräte ever. Einen grösseren Versager gab es noch nie. Sei es wie hier im Artikel bei der CS, auch bei seinem hochgelobten Handelsabkommen mit den Chinesen wurde er zu Lasten der gesamten CH Bevölkerung gewaltig über den Tisch gezogen. Siehe Schweinefleisch seit 2019, siehe die hochgiftigen Kleiderimporte von Shine…. Danke, Ueli, und so was nennt sich Schweizer. Genau wegen solchen Typen im Bundesrat (Lobbisten durch‘s Band weg) wundert es mich nicht, dass das Vouch keinerlei Vertrauen mehr in das politische Wesen und dessen Repräsentanten hat. Egal, der Planet ist definitiv wirtschaftlich, umwelttechnisch und gesellschaftlich ruiniert. Ob mit oder ohne Schweiz.
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Eigentlich kann man Maurer keine Schuld geben. 2008 ging es einzig darum, dass ein „richtiger SVPler“ im Bundesrat sitzt. Als einziges Kriterium! Nach dem Rücktritt von Widmer-Schlumpf musste noch ein „richtiger“ ins Gremium – und schon hatten zwei Landwirte und mit dem VBS weiterhin nur ein mehr oder weniger geeignetes Departement. Ein Anrecht auf Sitze kann man aufgrund Parteistärke nachvollziehen, aber dann muss man auch geeignete Personen vorschlagen. In letzter Zeit scheint man ja eh nur noch gewählt zu werden wenn man den Bauern passt…
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Wir müssen uns vor den Banken und den Regierenden retten.
Es ist umgekehrt!
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Es ist schon saukomisch, wie die meisten der hier Dauererregten gar nicht merken, wie sie von SVP und FDP nach Strich und Faden vera… und gev… werden.
Wenn es darum geht, sich irgendwie die Taschen zu füllen, wird erst einmal der Markt heilig gesprochen. Und wenn es dann eng wird, soll doch bitte der Staat irgendetwas schützen – also die Tasche aufmachen. Die CS ist da eines von vielen Lehrbuchbeispielen: Lasst die mal machen (hat das nicht sogar auch BR Maurer gesagt?) und dann um Kredit betteln.
Dasselbe läuft jetzt mit den für die Zukunft angekündigten AKWs: Jetzt wird erst einmal der Boden bereitet – und weil sich das niemals in einem wirklich freien Markt rechnet, soll dann der liebe Steuerzahler erst den Bau, dann den Betrieb (durch überhöhten Preise) und sicher auch noch das Betriebsrisiko (durch Staatsgarantien und lächerliche gedeckelte Haftungssummen) finanzieren.
Wenn es nicht so traurig wäre… -
Krass auch Jordan der Teil der konspirativen Treffen war. Auch er missachtete jede „Corporate Governance“! Und die Ständerätin Chassot will noch die PUK-Akten zur CS für 50 sperren lassen. Was muss das für ein Saustall zwischen CS und Politik gewesen sein. Die Bananenrepublik Schweiz indem die „Elite“ geschont wird die Normalos geprügelt!
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Welcome to SVP!
Welcome to Switzerland! -
AFD for ever!
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Die Zusammenarbeit der FINMA mit der SNB respektive dem EFD sind in je einem separaten Memorandum of Understanding geregelt.
Oberaufsicht führt dabei m.E. das Parlament.
Wo ist Amstad? Home-Office oder Ferien? -
Ein Hoch auf Karin Keller-Sutter und die UBS! Im Gegensatz zu einem ehemaligen Finanzminister namens Ueli Maurer, der sich jetzt lieber mit Mutterkühen in Kanada beschäftigt, anstatt sich den Herausforderungen seines früheren Amtes zu stellen, hat Karin Keller-Sutter echte Führungsstärke gezeigt. Ueli Maurer war nie würdig, das Amt des Finanzministers zu bekleiden. Namen wie Axel Lehmann oder Urs Rohner, die das Ende der Credit Suisse besiegelten, sind kaum der Rede wert. Auch Thomas Jordan, der von SVP-Übervater Christoph Blocher gelobt wurde, hinterlässt keinen guten Eindruck. Es ist durchaus möglich, dass Blocher hier dem einen oder anderen ins Ohr geflüstert hat.
Warum also ein Hoch auf Karin Keller-Sutter? Weil sie als einzige Magistratin am Ende sehr intelligent und fast schon intuitiv gehandelt hat. Während die Herren die Situation in den Sand gesetzt haben, dachte sie sich: „Gut, die haben Mist gebaut, jetzt beenden wir es so, dass die Schweiz am besten davonkommt.“ Sie sorgte dafür, dass die AT1-Bonds gestrichen wurden und alles, was von der Schweizer CS übrig war, an die Schweizer UBS überging. Der Schaden war angerichtet, aber sie stellte sicher, dass das, was übrig blieb, einem Unternehmen mit Sitz in der Schweiz gehört. Diese Frau hat wirklich Eier aus Stahl. Es ist grossartig, solche Magistraten in unserem Land zu haben!
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Das wäre ein Fall für den Strategen Albert Stahel. Mit drei Sätzen hätte er den Fall analysiert, womöglich auf Clausewitz und Jomini hingewiesen, und als Beitrag im IP publiziert (diesmal ohne Fotos von altem und neuem Kriegsmaterial).
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Wenn TA einen SVP Bundesrat in die Pfanne haut, ist das aufs Wort zu glauben. TA Macht für dieses Recherchemeisterstück im nächsten Frühling eine netflixartige Serie. Die streng geheime PUK hat dem linken TA, der für den Niedergang des Schweizer Bankwesens verantwortlich ist, also die geheimen Daten bereits geliefert? Der ahnungslose Bundespräsident Cassis hat vor den Weihnachtsferien so im Vorbeigehen gefragt, was mit der CS los ist und liess sich mit Maurers frohen irreführenden Festtagswünschen abspeisen. Seine 400 Tausend Jahreslohn zu Lasten der Steuerzahler hat Cassis trotzdem abgegriffen. Und FDP Finanzgenie Keller Sutter, die sich zwei Monate später gerne alternativlos in den Mittelpunkt der „Geschenklösung“ an die UBS stellte (Rettung der CS durch Schenkung von über 30 Milliarden an die UBS), hatte für die Neujahrsferien wohl bereits einen Ausflug mit ihrem Hund geplant. Man gönnt sich ja sonst nichts.
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Ja ja, der Ueli vom ZH-Oberland.. Der versucht ja jetzt seit rund einem/zwei Jahre vehement sich von jeder Verantwortung rund um den Skandal bei der exCS zu drücken, abzulenken und gibt dabei öffentliche „Vorträge“, lässt sich gerne einladen usw.. Nun langsam drückt die Wahrheit auch hier hervor: Der Ueli wollte erst ja „die beste Armee der Welt“ (!!) auf die Beine stellen, rannte aber vor den Problemen auf und davon. Als Finanzminister überfordert rannte er auch vor jenen Problemen auf und davon anstatt ein Machtwort zu sprechen, die Finma endlich richtig aufzustellen und die CS irgend wie zu „retten“. Auf die Reaktion der SVP bin ich ja gespannt, Kuhglocken in Hinwil läuten schon..
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Und wieder einmal zeigt sich die Klasse und grosse Klappe der SVP Mandatsträger. Als Zürcher kann man sich nur schämen und sich bei den anständige Bürgern entschuldigen.
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Die Story hier und in der SZ sind keine
Highlights. Ich bin kein Freund von Alt BR Maurer, aber jetzt auf ihn zu „schiessen“ bringt gar nichts. Es ist ja klar, wo die Ursache für den Niedergang der CS zu suchen ist. Sicher nicht beim BR. Es ist auch nicht so, dass eine Weiterführung der CS mit einer Bundesgarantie eine bessere Lösung gewesen wäre. -
Als Ex-Bundesrat hatte Ueli Maurer überhaupt keine Befugnisse. Das einzige was er zu diesen Gesprächen mitbrachte war ein gutes Verständnis des politischen Spielraums der CS und Nationalbank. Einen Türöffner hatten weder der CS Chef noch der Nationalbankchef nötig; auch ohne einen Altbundesrat macht jeder Schweizer Politiker Zeit für die zwei.
Was soll daran skandalös sein, dass ein Altbundesrat eine wichtige Firma, die vor dem Bankrott steht, informell beratet??
Auch war es nicht der Bericht im Financial Times, der die CD absaufen liess, sondern die Übernahme durch die Schweiz der Sanktionen gegen Russland; Dutzende Milliarden in chinesischem Vermögen wurden unerwartet und in kürzester Zeit abgezogen, denn es ist nur noch eine Frage der Zeit bevor Washington und Beijing im Knatsch stehen.
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Geiler neuer Twist, Clodia. Du solltest aber die Textbausteine in deinem Troll-Drehbuch korrigieren. Wir sind bei der CS, nicht bei der CD.
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@ „Twister“: Leidest du an einem Dein-Dein Minderwertigkeitskomplex?!
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All diese Ueli Maurer Fanboys hier im Forum…kommt raus aus Eurer Bubble und wacht endlich auf…
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Ich hatte hier vor Monaten bereits kundgetan, dass bei Ueli noch einige Leichen im Keller liegen, was noch alles rauskommen wird beim „sauberen“ Ueli…nicht nur bzgl. der CS … seid weiter aufmerksam… es kommt noch mehr… die Verhaltensweise, die in der SonntagsZeitung beschrieben wird, ist nicht auf die CS beschränkt gewesen! Die hier immer KKS beschimpfen, lagen schon wie damals von mir erwähnt, falsch…
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Typisch SVP.
Eine grosse Klappe schwingen und wenn‘s brennt den (kleinen) Schwanz einziehen und wegrennen wie kleine Mädchen.-
hochstehend, Löli!
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evtl. dienten diese merkwürdigen “Geheimtreffen” nach der Amtszeit lediglich dazu, abzuklären, wann die CS-Aktien und AT1s spätestens zu verscherbeln sind…
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…sollten endlich mal verhaftet und in Untersuchungshaft überführt werden, um den Kreditbetrug aufzuklären, mit dem sich finanziallisieren lassen.
Banken müssen nicht gerettet werden von den Menschen, sondern die Menschen müssen gerettet werden vor den Bankern.
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Schon X-mal haben wir hier geschrieben, dass das Finanzsystem, samt Banken, Zentralbanken, Regierungen und Staaten hochkantig pleite ist, weil sie ein Kreditschneeballsystem betreiben, sich damit finanzieren und über Wasser halten.
Die Mindestreserve ist nur ein Witz. Die Währungen entstehen durch Kredit und kosten systematisch Wucherzinsen. Die quartalsweisen Zinszahlungen an das Bankenkartell können nur dann erfolgen, wenn das Kreditschneeballsystem systematisch wächst.
Deshalb erklären wir hier ständig, dass dieses System, mit welchem sich auch Staaten und Regierungen finanzieren lassen, auf der Grundlage des Betruges basiert.Herr Cassis, sowie der Gesamtbundesrat und Parlament wollen die Wahrheit nicht hören und ignorieren alle Warnungen, damit das Betrugssystem von Staaten, Regierungen, Banken und Zentralbanken möglichst lange weiterläuft, und sie in „ihren“ Ämtern weiter regieren, und Löhne kassieren können.
Es ist nur noch eine, Zeitfrage, bis das Kreditschneeballsystem, samt Banken, Zentralbanken, Staaten und Vasallenregierungen
implodiert.Von Bundesräten und Parlament müsste man erwarten können, dass sie das betrügerische System, welches sie regieren, endlich stoppen und der Bevölkerung die Wahrheit über den Finanzbetrug erklären und gesamthaft zurücktreten (gilt auch für andere Staaten samt EU und natürlich USA).
Dazu braucht es heute keine weiteren Anleitungen mehr.Die Steuerverwaltungen dienen übrigens nur, um dem Bankenkartell die Kreditzinsen für die stetig höher verschuldeten Firmenstaaten und Vereinen, wie EU, von deren Steuerzahlern einzutreiben
(Die Steuern dienen dazu, um die Schuldzinsen für die künstlichen Kreditwährungen des Finanzkartells zu begleichen).Die Regierenden tun immer so, als wüssten sie von nichts. Man stellt sich absichtlich dumm und unwissend, um die „Staatsbürgen“ der Lach.- und Spassgesellschaft auszunutzen und auszunehmen und sie bei der nächsten, künstlich ausgerufenen Pandemie per Notrecht durchzuimpfen.
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Die Präsidentin der PUK, Isabelle Chassot, betonte am 14. Juni 2023 die absolute Geheimhaltung der Arbeit der PUK bis zum Abschluss der Untersuchungen. Bisher hat das geklappt. Jetzt nicht mehr. Wer hat die Regeln verletzt, und vor allem: Warum?
Vor einem Jahr warf die Sonntagszeitung Ueli Maurer vor „die Rettung der Credit Suisse verschlafen zu haben.“ und jetzt: „ab Ende Oktober 2022 ….[hätte es] an den Wochenenden regelmässige Geheimtreffen zwischen Ueli Maurer, Axel Lehmann und Thomas Jordan“ gegeben. -
was genau ist das problem? hätte irgend jemand die cs retten können und wenn ja warum ist es nicht geschehen? manchmal geschehen dinge, die man nicht mehr verhindern kann.
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Ueli Maurer war weder CEO noch VRP der CS, er kassierte auch nicht so unverschämt viel Geld wie Rohner, Thiam, Doughan, Khan & Co. ! Lehmann trat einen Scherbenhaufen an und konnte auch nichts mehr retten. Auch der SNB Präsident kann nichts dafür, dass die CS heruntergewirtschaftet wurde von diesen Managern.
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Alles Pfeifen!
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Dass nichts protokolliert wird haben Geheimtreffen so an sich oder war niemand der Leser jemals in einer solch hohen Position in Wirtschaft, Armee oder Polizei !?
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2015, 2016 und 2017 fanden zwischen Bundesanwaltschaft und Fifa informelle Treffen statt, die nicht protokolliert wurden. So trafen sich Michael Lauber und Gianni Infantino, aber auch andere Vertreter der Bundesanwaltschaft und der Fifa, sowie der Walliser Oberstaatsanwalt Rinaldo Arnold. Es bestand ein Tatverdacht auf Amtsmissbrauch und Verletzung des Amtsgeheimnisses.
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Das ist ja eine Logik: Man muss nur „Geheimtreffen“ sagen, dann dürfen – und jetzt kommt es, lieber Herr von Gunten – Organe des Staates machen, was sie wollen. (Will)kür statt Pflicht.
Wer schon einmal in einer hohen Position war, weiss, dass genau das nicht geht. Beim Staat gilt auch für „hohe Positionen“ das -> Legalitätsprinzip.
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@Jean-Gabriel von Gunten
Nein, das ist nicht üblich und zudem nicht legal, genausowenig ist es einem Bundesrat würdig Geheimtreffen mit Lobbyisten zu haben und sich gegen den Gesamtbundesrat zu stellen…wie gesagt … es wird noch mehr kommen…und Sie: Kommen Sie raus aus Ihrer Ueli-Fanclub Blase… -
Die Frage ist nur, ob solche Geheimtreffen von links oder rechts in einer Demokratie überhaupt statthaft sind.
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Ich habe schon vor einiger Zeit in diesem Blog geschrieben dass die Zusammenarbeit unseres Bundesrates mE mit dem gemeinsamen Photo zum Jahresbeginn erschöpft ist
Nachher jeder/jede für sich und alle gegen alle-
Es geht hier nur um Ueli Maurer…und seine schädlichen Verhaltensweisen…es geht um niemanden anders…
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Wer glaubt diesen Blödsinn? Verantwortlich für die Credit Suisse waren primär der CS-Verwaltungsrat und die CS-Geschäfts-/Gruppenleitung. Erstaunlich ist ja auch, dass weder die zuständige Revisionsgesellschaft noch die FINMA rechtzeitig eingeschritten sind?!? Am Ende des Tages hätte man die Credit Suisse verstaatlichen, restrukturieren und wieder in die Selbständigkeit entlassen können. Ueli Maurer ist daher nicht der Schuldige, der alles vermasselt hat … kann er ja auch nicht.
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Man lästert gerne über die intriganten und betrügerischen Juristen und übersieht dabei, dass die Wirtschaftsprüfer alle eines gemeinsam haben: es gab noch keinen Finanzskandal und noch keinen Finanzbetrug bei dem die Revisionsstelle vorher nicht gesagt hätte, alles sei in Ordnung. Die Wirtschaftsprüfer stecken die Juristen allemal in die Tasche.
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Ueli Maurer trägt eine grosse Mitschuld, weil er im TV die Märkte beruhigen wollte und erklärte es seien keine Massnahmen nötig, man solle die Banker machen lassen, die wüssten schon, was zu tun sei. Ueli Maurer hätte es da noch in der Hand gehabt, etwas gegen den völligen Absturz der CS zu unternehmen, oder die Bank verantwortungsvoll abzuwickeln. Seither probiert er alles von seiner damaligen Mitschuld abzulenken.
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Gäll, bisch vo dä SVP!
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Gähn. Ich würde mich persönlich schämen, Herr Hässig. Sie kündigten das Interview mit UB auf IP grossspurig an und als es dann ablief, verhielten sich wie ein pubertierender Teenager der vor Ehrfurcht vor einem AB erstarrte und für ihn fähnte. Und nun agieren sie hinterhältig, und hetzten gegen ihn, nur um IP zu promoten. Auch Sie sollten sich hinterfragen.
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Kling so, als ob sie auf der Suche nach einem Sündenbock den Ueli Maurer gefunden haben und nebenbei auch noch Anti-SVP Stimmung machen können.
Das Naheliegende ist doch eher, dass Ueli Maurer nach all den Jahren verlogenere Politik und unfähigen Banker einfach „kei luscht“ mehr gehabt hat und sich dacht: „ihr könnt mich alle mal, schaut selber wie ihr den Karren aus dem Dreck zieht“.
Wieso soll Ueli Maurer seinen Bundesratskollegen, die Jahrelang gegen ihn gearbeitet und mit Corona jegliches Augenmass verloren haben, zum Abschied nicht einfach mal Metaphorisch den Mittelfinger zeigen? Die ach so elitären Politiker wissen ja sowieso alles besser als der KV Absolvent Ueli Maurer, oder etwa doch nicht?
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Armutszeugnis fuer Schweiz
Drei Groessen und keine Loesung -
༼ つ ◕_◕ ༽つ [̲̅$̲̅(̲̅5̲̅)̲̅$̲̅]
Bleiben Sie einfach in Ihrer Blase …
Ich hatte schon vor langer Zeit hier erwähnt, dass der „saubere“ Ueli noch ganz viel Leichen im Keller hat…und ich sagte schon damals, es werden davon in den nächsten Monaten einige wieder auftauchen…und die CS Leiche wird nicht die letzte sein…!
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verbieten wollen, sondern die Verursacher dieser fiesen Morde.
Politiker à Kamala/Biden und Ampelclowns sowie unser Bundesrat, die sich einen Dreck um den Wunsch der Bevölkerung kümmern die illegale Immigration potentiell Krimineller zu stoppen.
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Wenn das stimmt, dann hat SVP Ueli Maurer als BR wohl anti-demokratisch und gegen die Interessen der Schweiz gehandelt. Von Konkordanzprinzip als DNA des BRs ganz zu schweigen.
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Freue mich schon auf die Kommentare zu diesem Artikel. Dieser Blog ist ja unterdessen zu einem Sammelbecken (meist) männlicher, älterer Narzissten verkommen, die grosse Sympathien für Coronaleugnertum, Staatsverachtung, anti-EU/UN/WHO, Putinverstehertum, Hamas, etc. aufzeigen … alles Kreise, denen auch Ueli ‚Kä Luscht‘ Maurer nahesteht.
Dass Ueli diese Kreise nach seinem überhasteten Rücktritt (wir wissen jetzt warum!) so gerne bespielt hat, diente sicher auch dem Zweck, von seinem Versagen beim CS-Dossier abzulenken.
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Wer die Dummköpfe gegen sich hat verdient Vertrauen.
Jean-Paul SartreÜbrigens, Ueli wohnt in Hinwil..
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Der wahre Narziss sind wohl Sie selbst! Die ständigen Neidgefühle und das fehlende Einfühlungsvermögen lassen sich aus Sicht der Psychoanalyse dadurch erklären, dass die Betroffenen eine unbewusste Wut auf andere haben. Ihre Neigung, andere auszunutzen und zu manipulieren, führt außerdem dazu, dass sie keine befriedigenden zwischenmenschlichen Beziehungen entwickeln können. Meine Empfehlung, lassen Sie sich therapieren.
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Ein kleines Frankfurt Würstchen 🌭 mit einem sehr grossen Minderwertigkeitskomplex!
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AtTom Sievert: Ergo: Hinwil eignet sich als Standort eines neuen „sicheren“ AKWs. Wenn SVP-Mitglieder versagen, dann bitte vor der persönlichen Haustür. Frutingen ist auch geeignet.
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Es ist schleierhaft wie die langjährige Revisionsstelle KPMG (2000 bis 2019) nichts von diesen Problemen wusste und diese nicht dem VR und der Finma gemeldet hat.
Oder sollte man lieber sagen, aktiv wegschaute.
Finma, KPMG und VR was meint ihr?
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Ich würde eher sagen, eine sehr grosse finanzielle Abhängigkeit!
Fürs wegschauen, fürstlich entlöhnt!
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Was ist das für eine Demokratie, wenn bei jeder Krise Exponenten der Regierung eigenmächtig im Geheimen «wursteln» und ihre gravierenden, meist kostspieligen Fehlleistungen meist noch beträchtlich verschlimmern bzw. sich gar nicht vor Augen führen, welch irreparablen Schaden durch ihre Machtergreifungen an den Rechtsgrundlagen vorbei unsere Demokratie nimmt!
Wir benötigen eine neue unabhängige Bürger-Institution, welche die Politik quasi als neutraler Beobachter «begleitet» und unmittelbar intervenieren kann, wenn es aus Sicht der Bevölkerung nötig erscheint.
Das Macht-verwaltende Polit-Parteien-System bietet dafür leider keine Gewähr mehr.-
Hallo! Werden Sie bitte erwachsen oder glauben Sie an die ewige Primarschule?
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Misstrauensvotum mit konsekutiven Neuwahlen sowie Amtszeitbeschränkung. Wäre alles machbar, sollte aber auch für die Legislative gelten.
Und dann wäre auch eine Verfassungsgerichtsbarkeit wünschenswert…
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Ist ja nett, dass an den Pfeifen, welche die CS jahrzehntelang ausgenommen, ausgehöhlt und in die Pleite geritten haben, nichts hängen bleibt! Der Ueli Maurer wars, Halleluja, der alleine und erst noch ein Exponent der SVP. Uff, Glück gehabt, jetzt haben wir einen Prügelknaben, auf den man eindreschen kann. Derweil der Rohner, seine Buddies und alle Vorgänger und sonstigen Kader in diesem versifften Laden ihre unverdienten Millionen in Ruhe geniessen können, reibt sich der unbedarfte Laie die Augen und denkt, wie das sein kann. Dass der übrige Bundesrat zu der Zeit sowie die Exponenten der Finma und der SNB bezüglich CS in den Jahren zuvor dermassen blauäugig und dilettantisch agierten, erfüllt mich auch nicht gerade mit grosser Zuversicht für die Zukunft der Schweiz, weder politisch noch wirtschaftlich. Es wird auf Teufel komm raus weitergewurstelt (unkontrollierte Zuwanderung, Gesundheitswesen, Vorsorgewerke, Energiesicherheit, EU Verhandlungen, Neutralität, Nato, etc., etc.). Hauptsache alle Wichtigtuer machen einen grossen Kopf und klopfen sich gegenseitig auf die Schultern.
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Super Kommentar!
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Gähn. Maurer hatte ja im Interview vor ein paar Wochen gesagt, dass die CS-Oberen sich nicht helfen lassen wollten. Klingt ziemlich plausibel und passt bestens zum hier jahrelang berichteten Verhalten der CSler.
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@alte Gamellen
Sie haben nichts verstanden…lesen Sie nochmal den Artikel und den Artikel der SonntagsZeitung…der Bundesrat ist keine One-Man-Show und ein einzelner Bundesrat kann nicht einfach schalten und walten wie er will…und alles im Geheimen…
…mir waren Leute schon immer suspekt, die Fanboys von Ideologien oder Personen sind und die Realität ausblenden…ja, sie sind gemeint
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Die sogenannte Aufarbeitung um die zusammen gekrachte Credit Suisse Groupe ist jetzt nachträglich nur noch lächerlich. Was sollen denn aktuell noch diese Diskussionen? Für die Katz? Als sich die Riesenverluste bei Grennsill und Archepos manifestierten, hätte die Finma, die Nationalbank und allenfalls die Politik die Bank entmündigen sollen! Aber das geht offenbar nicht. Man lies die CS weiter wursteln bis zum Untergang.
Und jetzt diese Polemik?
Für Nichts und wieder Nichts.-
Linke lieben das Nachtreten und Verleumden.
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Vorbeugen: Erstens Geschäften die meisten Gross-Banken und -Versicherungen (Teppichetagen) nach dem Prinzip der reinen Geldgier in eigener Sache und des 11en Gebotes. Habe ich im Finance bisher nur so erlebt. Zweitens muss jeder von uns für Gesetzesverstösse geradestehen. Auch nach einem Jahr. Im Gegensatz zu einem CEO schwört jeder Bundesrat sogar live am TV zum Wohle und zum Besten der Schweiz zu handeln. Offenbar hier nicht passiert. Die Frage ist nur; war es Dummheit, Absicht oder beides. Stimmen die Vorwürfe der Sonntags-Zeitung auch nur zur Hälfte, ist es klar der dritte Punkt und der Zeitpunkt seines Bundesrat-Rücktritts kein Zufall. Das alles (und noch viel mehr was möglicherweise noch im Argen liegt – auch unabhängig vom Fall CS) kann nur eine unabhängige Instanz klären. Maurers ewige Geheimtreffen, die seine Nachfolgerin sofort gestoppt hat, ziehen sich vielleicht durch seine ganze Politkarriere.
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Grennsill und Archepos?
Versuchen Sie es doch mal mit Greensill und Archegos.
Lex und Bill würde es freuen.
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@Ursi
Rechte lieben Verschleuern und Verleugnen
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Nein. Frau Amstad, FINMA, ist noch nicht zurückgetreten. Herr Jordan, SNB, schon; er geht vor Veröffentlichung des PUK-Berichts. Das Präsidium der FINMA bleibt weiterhin gelähmt.
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Jetzt ist mir klar, warum sich Ueli Maurer mit einem Juchzer von seinem Amt verabschiedet hat. Endlich war er die Bürde seiner Verantwortung los und konnte die „Pendenzen“ an seine Nachfolgerin weiterreichen.
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Der überforderte ehemalige Landi-Buchhalter..
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Maurer muss sich vor zuständiger Instanz verantworten. Er hat mutmasslich nicht nur seine Kollegen belogen, er hat auch die FINMA „kastriert“. Nicht nur für diesen Fall. Dazu hat Maurer „seinen Laden“ auch noch mit sauteuren McKinsey Leute gefüllt und als er ging hat Maurer in „seinem Laden“ in Bundes-Bern offenbar auch noch beachtliche Gehaltserhöhungen und Boni verteilt. Für Staatsangestellte, die eh schon überdurchschnittlich verdienen. Und das alles als SVP-Hardliner die, zumindest für die dummer Galerie, den Staatsapparat stutzen wollen. Das er als zuständiger Bundesrat und Finanzminister bis zu Schluss gesagt hat „man solle die CS einfach mal zwei Jahre in Ruhe lassen“, offenbar im Wissen dass die CS untergeht, dieser Vorwurf kann nur vor Gericht abgeklärt werden. Keine Bundesratspartei kann diesen Vorwurf stehen lassen. Wieso es die SVP seit Beginn stehen lässt, kann nur einen Grund haben.
Offenbar wussten alle anderen sechs Bundesräte durch ihr Beziehungsnetzt bereits, dass die CS kaum zu retten sein wird. Maurer war ganz offensichtlich sowohl als Armeechef wie auch als Finanzminister total überfordert. Als er von der SVP damals als Bundesrat durchgeboxt wurde, was einige als Erpressung des Parlaments bezeichneten, habe viele Leute gemeint Maurer ist dem Amt des Bundesrates nicht gewachsen. Wie wir heute wissen, diese Mahner haben alle Recht gehabt.
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Selten so einen Schwachsinn gelesen.
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Top Figuren sind die Verwaltungsräte und Grossaktionäre die alle zugeschaut haben. Da ist der BR, ob Maurer oder Keller, nur noch die Abwickler.
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Würde mich nicht überraschen, wenn U. Maurer eine zweifelhafte Rolle gespielt hätte. Leider gibt es in der Schweiz langsam aber sicher eine Tradition, dass Finanzminister ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind.
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Wenn das alles zutrifft dann: „Proscht Nägeli“ Herr Alt-Bundesrat –
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Werter Herr Hässig, vielen Dank! Am 20.12.2018 schrieb der WW-Journalist Kurt W. Zimmermann über Sie unter dem Titel: „Blick zurück im Glück.“ Er beschreibt, wie Sie „fast im Alleingang die krummen Touren von Banker Vincenz aufdeckten.“ Er fasste das Jahr zusammen: es war ein Fall unter vielen Fehlentwicklungen: Postauto (gemeint der PostAutoAG-Bschiss der bis heute unaufgeklärt ist), Graubünden, Fifa, Waffenexport, Rahmenabkommen, Islamistenszene, Privatgeschäfte von Spitzenpolitikern, Spesenszene der Armee, die Selbstbedienung bei welschen Regierungsräten) alles brachten damals die Journalisten ans Licht. Ohne sie wären all die Affären unter dem Deckel geblieben.
Nun: wenn ich all Ihre Artikel, die hier auf „insideparadeplatz“ oder in anderen Medien unter Ihrem Namen zum CS/UBS-Debakel erschienen sind lese, wie z.B. „Die CS hat sich selbst zerstört“, so geht meine Hoffnung nicht gänzlich verloren: der Qualitätsjournalismus zerfällt nicht – im Gegensatz zur düsteren Wahrnehmung wie sie damals Kurt Zimmermann schilderte.
Danke Herr Hässig, machen Sie weiter so.-
NEIN,
WERDEN SIE BESSER
IP wird immer seichter
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Ein wenig eigenartig: Sonntagszeitung/Tamedia erhält einen PUK „Vorbericht“ um Stimmung zu machen.
Noch eigenartiger:
Es wird geschildert, dass es weder Notizen, keine Protokolle noch sonst irgendetwas von den angeblichen Geheimtreffen gab. Dann resultiert daraus die Frage, auf welchen Daten und Fakten beruhen die Informationen über die tatsächliche Häufigkeit, Länge und tatsächlichen Teilnehmer dieser Meetings, wenn es dazu eben keine Infos gibt.
Ist es eventuell politisch motiviert, dass nun das so spezifisch als absoluter Skandal hochgepusht wird? -
der kleine bauerbub vom züri oberland spielt gern den grossen
und war nie zuhause, wo man ihn gebraucht hätte.
mit „bauernschläui hinedure gwurschtlet“ und voll svp soldat,
egal, ob der staat schaden nimmt oder nicht.
auf solche wichtigtuer kann die schweiz verzichten!-
Einspruch!
Wichtigtuer ist das falsche Wort.
bin kein fan von UM aber er kam eben grad nicht als Wichtigtuer rüber.
in meinen Augen ist „der kleine Italiener“ der grosse Wichtigtuer
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Wohl eher Top-Looser der Ueli!
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Loser, nur ein o…
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Ueli Maurer und die gesamte BR-Entourage haben in der Causa CS völlig versagt.
Was kann man von einem ehemaligen Landi-Buchhalter auch anderes erwarten?
Statt 300 Millionen wies die Bundeskasse 2018 unter anderem einen Überschuss von 2,9 Milliarden CHF aus. Endlich ist er weg! Die Caritas bietet Rechenkurse an!-
Immer noch besser als die oberschlau Wichtigtuer der HSG…!!
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Otto Stich wäre dies nie passiert!
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Wohin man schaut Politmarionetten im Desaster-Modus, Inflation, Mittelstandsvernichtung, Neutralitätsaufgabe, Milliarden an Korruptions Ukraine-Selinski, Milliarden für Rüstungsindustrie und Ukraine-Krieg, keine Umsetzung der Illegalen Immigranten Ausschaffung, ungebremste Immigration von „Fachkräften“ aus West-feindlichen Untergrund-Kriegern, Naturverschandelung durch gigantische Windräder, Panikmitmache bei „Affenpocken“ Klimakatastrophen Greta-Anhänger, auf WHO und WEF Order, kein Rückgrat, keine Persönlichkeiten.
Ein Trauerspiel.
Deutschland noch schlimmer, was kein wirklicher Trost ist für uns Schweizer.
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Es ist, wie es ist und ändern wird sich auch nichts. Unsere Politiker ins abhängig immer wieder gewählt zu werden und da kommen die Lobbyisten ist Spiel die das finanzieren. Es wird kein Politiker den Mut haben auszusprechen, was für eine Katastrophe auf uns zukommt, wenn wir das Ruder nicht herumreissen. Er will ja wiedergewählt werden.
Der Ueli war mit allem, was er anfasste überfordert. Er hat es vermutlich versäumt, sich beim „Grossfürsten“ in Herrliberg Anweisungen abzuholen. Er meint, der CS Crash ist doch gut gelaufen, es hätte ja noch schlimmer kommen können.
Es wird noch schlimmer kommen, wenn dereinst die UBS, selbstverschuldet oder durch äussere Einflüsse, in Schwierigkeiten kommt und das ist nur eine Frage der Zeit. Ich erinnere an NEW YORK 2008. Dann, liebe Freunde, geht in der Schweiz das Licht aus. Und was sagen das die UBS’ler und die in Bern: das konnten wir nicht voraussehen und wenn wir es gewusst hätten, dann hätten wir natürlich……. Und das Volk wird es dann bezahlen.
Er war auch als VBS Chef nicht auf der Höhe, wird der aktuelle Zustand der Armee ist. Amherd darf es ausbaden und auch sie rudert hilflos herum. Der Armeechef sagt, wir haben ein finanzielles Problem, Mutti Amherd pfeift ihn zurück. Ueli hatte immer plagiert, er mache die beste Armee der Welt.
Auch bei CNN hat er einen blamablen Eindruck hinterlassen. Sein Englisch kam mir vor, wie in der ersten Lektion in der M-Klubschule. Vermutlich hat er auch nicht verstanden, was Trump (el) vorher von ihm wollte.
Unsere Politiker sind genauso unfähig, wie die um uns herum. Schaut nach Deutschland, Frankreich und die ganze EU. Alle am Serbeln und es werden immer neue Löcher aufgerissen und nach Geld gesucht, um das staatliche Pyramidenspiel am Laufen zu halten, die Letzten beissen die Hunde. Die Probleme sind ohne einen grossen Knall nicht mehr zu lösen.
Es gibt auf der Welt zu viele Menschen, die alle unseren Luxus wollen und der lässt sich nicht ohne Umweltverschmutzung, Sklavenarbeit (siehe die Textilindustrie in Bangladesch für unsere Klamotten (140 Mrd. Stückpro Jahr).
Ich überlege mir auch in die Politik zu gehen. Die wichtigsten drei Voraussetzungen habe ich, nämlich; ich habe von nichts eine Ahnung, kann eloquent „Schwätzen“ und weiss schon heute nicht mehr, was ich gestern alles versprochen habe. Ich würde es als Bundesrat sogar für die Hälfte der Gage machen.
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Ueli Maurer war immer ein Mann aus der Provinz. „Die beste Armee der Welt“ hinterliess er in einem katastrophalem Zustand. Kein Vater möchte heute seinen Sohn an die Grenze stellen lassen: unausgerüstet dem Feind entgegenblicken! Im Kerngeschäft nationale Buchhaltung des Finanzdepartements konnte er nicht viel falsches machen. Kritisches zu erkennen und visionär/strategisch zu entscheiden war halt nicht seine Stärke. Ueberheblich aufzutreten schon eher! Noch immer!
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Einmal mehr kann IP nur abschreiben und nachplappern. Nur noch peinlich.
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Bist selbst der Oberplauderi..
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Das ist Absicht und Luki verdient viel Kohle mit seinen nicht fundierten Artikeln. Maurer und Luki müssen vom Staat kontrolliert werden und Massnahmen erfolgen.
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Das Parlament, welches all die schädlichen und nutzlosen Gesetze erlassen hat, welche den Schlamassel mitverursachten (neben dem CS-Management) darf nun einen Schuldigen benennen. Gaga-Übung von Beginn.
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Wenn das wahr ist, dann müsste Ueli Maurer der Prozess gemacht werden. Und wenn es Luki mehr oder weniger erfunden hat, müsste IP gerichtlich geschlossen werden.
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Gut gemacht, Ueli. Als Pensionär muss er schliesslich „auch Leben“. Am Niedergang der CS haben viele vermutlich grosszügig profitiert. Nur der „einfache Mitarbeiter“ guckt in die Röhre.
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Was war schon wieder Ueli von Beruf?
https://de.wikipedia.org/wiki/Bauernschl%C3%A4ue-
Loomit sitzt doch in Pöschwies..
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Hinter sieben Bergen ist garantiert viel mehr gelaufen, wie bis jetzt bekannt ist. Der Stinkfisch CS stinkt schon lange zum Himmel. Ein Ozeandampfer geht nicht einfach so unter. Da muss im Hintergrund gewerkelt und geschludderet worden sein. Das Sinken war schon lange bekannt und dieser Ueli Maurer (von Blochers Gnaden Politiker mit ehemals lustigen Frisur) ist schlau wie ein Bauer. Hat den Misthaufen gerochen. Rechtzeitig. Chapéau! Grüsse gehen auch raus an „weisse Weste Rohner“ und seine Nadine“. Einen Elfenbeinküster an der Spitze einer Schweizer Grossbank zu setzen; wenn’s nicht bitterer Ernst wäre, würde man meinen Rohner ist Zirkus Knie Komiker. Alleine was der Elfenbeiner während seiner Zeit bei der CS alles geboten hat. Kotz. Pfui. Neiaberau! Bespitzelungen, fast Schlägerei mit dem Iqubal-Pakistaner etc. Alfred Escher würde die Sklaven seiner beiden Onkel im Grab umdrehen. Wenn man beim Hauptbahnhof genau hinschaut, sieht man seine Statue weinen.
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Wahrlich eine Muppet Show a la Suisse!
Bereits 2021 habe ich den Untergang der CS in der Süddeutschen Zeitung angekündigt. Der Untergang haben die Spatzen bereits 2019 von den Zürcher Dächer gepflanzt pfiffen!UBS is next in line, wenn man den Gerüchten aus den USA glaubt!
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Erst will ich noch etwas profitieren, lieber Elmar, auch meine anglosachsichen „Key Risk Takers“ und der VR.
Ich zähle auf euch – bitte lässt uns nicht hängen 😎
Thank you sincerely, Sergio & Colm
P.S. In der Nachbereitung könnt ihr uns dann alles vorwerfen, kümmert uns dann nicht mehr (unsere grossen Vorbilder Urs Rohner, Körner, Thiam, Gottstein, Dougan … Gut UND unser FDP Finanzgott Kiehlholz und all die anderen wie auch alt Ständerat Noser …)
——. Ich bin weiss Gott kein Linker, aber was da abgelaufen ist, gehört wirtschafts-historisch schnungslos abgeklärt und veröffentlicht! -
Wie kann da noch gepfiffen werden, die Isabelle Chassot hat doch dank PUK alles 50 Jahre wegsperren lassen.
Nur blöd dass die Gegenseite des Trades die Swaps oder Shorts einfordern wird.
Was hörst du denn für Gezwitscher?
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Zitat:
„Der Untergang haben die Spatzen bereits 2019 von den Zürcher Dächer gepflanzt pfiffen!“
Schade, dass diese Spatzen der Akkusativ nicht kannten. Denn dann gäbe es die Credit Suisse vielleicht noch heute …
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Da gab es doch einen auf IP, der hat schon lange geschrieben der Untergang der CS gibt mal eine Netflix Serie. Wie heisst er?
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Urs Rohner? Grady Dougan? Walti Kielholz? Gut? Thiam oder doch Gottstein?
Ach ja, jetzt kommt mir in den Sinn: Escher, der wars 🤮 Pfui alle anderen, schämen solltet ihr euch. Die Wahrheit wird eines Tages ans Licht kommen, und eure Namen werden im Vergleich zu Escher erscheinen. Narzisstische Egomanen Millionäre PFUI PFUI PFUI
Und weiter geht‘s wie bis anhin, gell Sergio und Colm, bis zum bitteren Ende profitieren … -
@Banken Historiker
Ihr Verhältnis zu Millionen ist wenig ausgeprägt.
Darum haben wir den Sozialstaat installiert, geschenkt.
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Wäre ja äusserst vernünftig von Herrn Maurer gewesen. Aber die Energie sollte lieber auf die Aufgleisung des Trennbankensystems für die neue UBS gerichtet werden, anstatt den alten Schnee zu suchen.
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UM requires a good lawyer. Still it’s the CS aka Rohner usw. who must be investigated. They are responsible for the CS crash. Harsh verdicts would definitely take place in the USA but not in lasch Switzerland. What a pity…
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Im VBS versagt, im EFD versagt, ausser flotten und dummen Sprüchen hat SVP Maurer nichts geliefert wie seine Partei!
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Die Linken Gutmenschen liefern auch nichts ab…Kosten den Sozialstaat aber x Milliarden..
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Schiebt nicht den Schwarzen Peter Ueli Maurer zu – er ist wohl derjenige, der am wenigsten mit dem Untergang der Credit Suisse zu tun hatte. Es ist wichtig, die Verantwortung auf die richtigen Schultern zu legen und nicht vorschnell Urteile zu fällen.
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Tatsächlich kann er nichts damit zu tun haben, überfordert und inkompetent wie er war.
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Aber so eine Krise so konspirativ zu handhaben als wäre er ein Gemeindepräsident zeugt von totaler Unprofessionalität.
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Hinter sieben Bergen ist garantiert viel mehr gelaufen, wie bis jetzt bekannt ist. Der Stinkfisch CS stinkt schon lange zum…
Ist ja nett, dass an den Pfeifen, welche die CS jahrzehntelang ausgenommen, ausgehöhlt und in die Pleite geritten haben, nichts…
Wer glaubt diesen Blödsinn? Verantwortlich für die Credit Suisse waren primär der CS-Verwaltungsrat und die CS-Geschäfts-/Gruppenleitung. Erstaunlich ist ja auch,…