Olivier Senn ist das tragische Gesicht der verunglückten Zürcher Rad-Weltmeisterschaft. Er muss das Unerklärliche erklären: Warum die 18-jährige Muriel Furrer 1,5 Stunden leblos im Wald lag.
Es sei beim Entscheid, die WM trotz dem Unglück zu Ende zu führen, nie ums Geld gegangen, sagt jetzt Senn, der Haupt-Organisator.
Geld spielt aber auch im Rad-Rennsport eine zentrale Rolle – wie überall im Big Sport Business.
So fragt sich: Wer sind die wichtigen Player im Hintergrund?
Einer heisst Hans Georg Vogel, genannt „Joko“. Er gehört in der Schweizer Cycling-Welt zu den spielbestimmenden Figuren – seit Jahren.
Vogel amtete bis Mitte Jahr zusammen mit Senn als Geschäftsführer der Cycling Unlimited in Zürich, welche die Rad-WM auf die Beine gestellt hat.
Schon das macht klar: Die Cycling Unlimited ist die Speerspitze des Velo-Imperiums von Vogel, denn sie organisiert die grossen Events.
Vogel sitzt weiter im Verwaltungsrat der Cycling Unlimited, und er ist einer von vier Inhabern, die je 25 Prozent am Unternehmen halten.
Ebenfalls mit einem Viertel beteiligt ist die Fifa-„Vermarkterin“ Infront.
Vogel zählt bei der Cycling Unlimited zu den starken Persönlichkeiten. Selber bezeichnet er sich einen „Rad-Passionist“.
Das habe ihn zum Engagement bei einer nächsten Firma geführt, der Q36.5 Cycling Team AG.
Die logiert an bester Lage: Bahnhofstrasse Zürich, unweit des Paradeplatzes.
Das Domizil passt zu den Besitzern. Zu ihnen gehört Ivan Glasenberg, der Milliardär des Zuger Rohstoff-Giganten Glencore.
Zusammen mit Freunden aus der alten Südafrika-Heimat will Glasenberg mit Ultra-Tech-Bekleidung für ambitionierte Velofahrer auf Touren kommen.
Joko Vogel verkörpert in der Q36.5 den Schweizer Ast, er sitzt im VR. Weiter gehts zu einem Unternehmen namens Velodrome Suisse mit Sitz in Grenchen.
Dort taucht der bekannte Banker und Velo-Liebhaber Soren Mose auf, unter anderem Präsident von Twint. Mit der „Tissot Velodrome“, einer Radrennbahn, setzt Mose auf seine Leidenschaft.
Vogel war auch bei der Velodrome in Grenchen lange im VR: 8 Jahre lang. Im März gab er sein Mandat ab.
Mit ihren vielen Firmen bestimmen Vogel, Senn, die Südafrika-„Truppe“ mit Glasenberg und Banker Mose, was im Schweizer Radrennsport zu reden gibt.
Das reicht bis zum Querfeldein. Dort schnappten sich Vogel und Co. die Quer-WM 2020. Ein anderer Schweizer, welcher der lange vergessenen Sportart neues Leben eingehaucht hatte, ging leer aus.
Noch bevor die „UCI Cyclo-Cross WM 2020“ über die Bühne, verschwand Vogels für den Anlass gegründete „Radsport Event GmbH“. Per selbst initiierter Liquidation.
Die Daiii, eine von Vogel in den Medien gross verkündete Gastro- und Rad-Sport-Mischung, gibt es auch nicht mehr. „Tour-de-Suisse-Chefs planen Planet Hollywood für Gümmeler“, verkündete die Handelszeitung im Herbst 2021.
16 Monate später deponierte Vogels „Daiii Bike & Brew AG“ mit Sitz im reichen Zollikon ihre Bücher. Laut Vogel machte die Pandemie dem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung.
Mit von der Partie beim Kurzgastspiel war auch ein gewisser David Loosli.
Loosli? Genau. Ex-Rad-Profi, Ex-Spitzenmann der Tour de Suisse, seit 9 Jahren grosser Radsport-Experte des Schweizer Fernsehens. Small World, Big Money. Und unfassbare Tragödien.
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Die beliebtesten Kommentare
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Letztlich nichts als Reichen Bashing. „Gang“ wird hier grenzwertig angewendet. Ich bin froh, gibt es noch Leute die was wagen und investieren. Ob am Strassenrand oder vor der Glotze wäre sonst nur noch gähnende Leere!
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Moderner Cycling Business und Rohstoffhandel. Das passt.
Der austauschbare Rohstoff ist der Radfahrer.
Die Einstellung zum Geschäft zählt.Ein Glasenberg-Apoleget hat gleich bei 3 verschiedenen Kommentaren zu Glasenberg ungefähr zur gleichen Zeit und mit verschiedenen Pseudonymen seien Senf dazugegeben.
Wir doppeln nach:
Glasenberg hat sein Geschäft (pun-intended) bei den „US“-Flüchtlingen Marc Rich (geboren Marcell David Reich) und Pincus Green (Mark Rich & Co. AG, dann Glencore) gelernt.
Verstehe wer wolle. -
Zürich hat sich mit dieser Rad WM keinen Gefallen getan. Planung seit 2018 mit dem Ergebnis eines totalen Verkehrschaos und als tragischer Höhepunkt der Tod einer jungen hoffnungsvollen Sportlerin, der definitiv hätte verhindert werden müssen. Wenn man zurückblickt, ist die Medienpräsenz eigentlich nur bei M.F..
Niemand weiss, wer was erreicht hat, und Zürich verkommt zu einer Stadt der Inkompetenz. -
Die UCI könnte sich mal überlegen, ob man Velorennen zukünftig von der Passhöhe bis ins Tal nicht mehr auf dem Sattel sitzend fahren darf,
sondern dass Velos nur noch geschoben werden dürfen. Dies finde ich viel fairer als die zur Diskussion stehende Variante einer Neutralisierung des Rennens. -
Es sei beim Entscheid, die WM zu Ende zu führen, nie ums Geld gegangen, sagt jetzt Senn, der Haupt-Organisator.
Senn glaubt wohl, wir alle seien Idioten. Er sagt das als eine Art von Selbsthypnose. -
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Herr Hässig, dieser Beitrag ist enttäuschend, ja ich möchte sogar sagen, ein wenig beschämend. Joko und seine Crew geben alles für ihren Sport, den Radrennsport. Alles selbst erarbeitet und mit viel Herz aufgebaut. Denken Sie wirklich, mit diesem Sport kann Mann/Frau viel Geld verdienen? Denken Sie wirklich, die tödlichen Unfälle gehen so mir nichts dir nichts an diesen Menschen vorbei? Die Antwort lautet: Nein!
Bitte prüfen und recherchieren oder umgekehrt.
Eines noch: Schreiben Sie doch bitte über Ihren „Kumpel“ Philippe Z. im GM Erlenbach; Stichwort Seerettungsdienst Küsnacht-Erlenbach -
Lass gut sein, LH, wir habes kappiert. Es reicht jetzt, lass los. Was gesagt werden musste ist gesagt. Wir trauern.
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Kapiert schreibt man mit einem p… Bildung hilft.
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solche Buden haben die Schweiz weltweit berühmt gemacht …!
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Nie ums Geld, worum ging es denn sonst? Wozu hat man auf Staatskosten hunderte von günstigen Zivilschützern besorgt? Warum wohl? Die Kosten nichts. Alles zulasten der Steuerzahler, der Gewinn dagegen unter welchem Titel, wo landet der wohl? Wo am meisten? Wer zahlt all die Aufwendungen der Polizei? Wer wohl?
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Es gibt Manager von Schweizer Top-500 Firmen, die sich ein Heftli-Abonnement teilen, um Kosten zu sparen.
peanuts, aber es ist halt nichts geiler, als irgendwie irgendwo ein paar Fränkli zu „verdienen“.
Vielleicht gibt es auch Schweizer Event-Organisatoren, die an der Sicherheit ihrer Events sparen, die budgetierten Ausgaben für ein paar Streckenposten aber in die eigene Tasche leiten ? Passiert ja eh nichts . . . -
Das Stilllegen der Arbeitswelt in gewissen Regionen des Kt. ZH ist eine richtige Schweinerei !
Noch nie in der Geschichte hat ein linkes Land langfristig Erfolg gehabt !! -
Sicher war das Konzept dieser WM nicht das beste – der Anlass ging zu lange und die Einschränkungen waren unverhältnismässig. Man würde es wohl nicht nochmals so machen.
Der Tod von Muriel Furrer ist nicht die Schuld der Organisatoren, jedoch überschattet dies nun den gesamten Anlass.
Auf einer Strecke gibt es, und wird es immer, unbeaufsichtigte Stellen geben. Es wäre am Sportlichen Direktor der Mannschaft von Furrer den Überblick zu behalten und wenn nötig Massnahmen einzuleiten (z.B. Suchaktion). Letztendlich bleibt es jedoch ein tragisches „black swan“ Ereignis, welches hier leider eingetreten ist. -
Eine Rad-WM wie die Schweiz, Eine Bank wie die Schweiz, Eine Swissair wie die Schweiz, Eine Regierung wie die Schweiz …🤣
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Was ist der Mehrwert dieses Artikels, ausser all die Namen zu stigmatisieren. Jeder, der schon mal mit dem Rennvelo in Zürich unterwegs war, kennst diese Namen. Where are the news?
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SpinDoktor LH – einmal kurz Google / ChatGPT bemühen, was man so über die involvierten Personen rausfindet und dann ein Geschichten raushauen. Was ist genau verwerflich, wenn sich Leute, die sich kennen, geschäftlich zusammentun und dann halt nicht alles funktioniert?
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Olivier, sag, was du zu sagen hast, und nicht, was du sagen solltest!
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Wenn Glasenberg dabei ist, wird mir alles klar. Ich bin froh, ist dieser „Event“ vorbei und wird bestimmt nie mehr in der Weltstadt durchgeführt. Ich bin froh, habe ich meine Glencore verkauft, ich stehe nicht auf Nonvaleurs.
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Du weisch aber, dass er nume na Aktionär isch, halt e chli en grössere.
Im Uebrigen können die Kurse fallen und steigen. Momentan sind sie von ca. 3.60 in 3 Wochen auf 4.30 gestiegen… kannst Du die Prozente selber errechnen?
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Es sei beim Entscheid, die WM zu Ende zu führen, nie ums Geld gegangen, sagt jetzt Senn, der Haupt-Organisator. Naja, auch die Cycling-Gang Brüder sind von Anerkennung und Macht getrieben und handeln stets zu ihrem eigenen Zweck.
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Inkompetenz pur – von Seiten Inside Paradeplatz.
„Kaum waren die „UCI Cyclo-Cross WM 2020“ über die Bühne, ging Vogels eigens für den Anlass gegründete „Radsport Event GmbH“ Konkurs.“
Im Handelsregister in der Schweiz gab es eine 2017 gegründete Radsport Event GmbH. Diese GmbH ging aber nicht konkurs! Die Gesellschaft hat sich am 15.11.2019 mit Beschluss der ausserordentlichen Gesellschafterversammlung selber aufgelöst!
Es ist beschämend, dass ein Wirtschafts-Journalists solche „Details“ falsch wiedergibt…
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Mit viel Geld kann man sich Inkompetenz leisten aber bei der Sicherheit zu sparen grenzt schon an Arroganz!
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Dem Joko geht es vor allem um Geld. Senn muss den Kopf hinhalten.
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Er muss genau sagen was der Vogel ihm vor zwitschert…
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und gleich neben dem Q36.5 Laden von Glasenberg an der Bärengasse noch der Pinarello Brand-Store der gleichen Besitzern, so quasi die Ferraris und den Renrädern.
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Das ist ja ganz, ganz schlimm – viel besser wäre doch, wenn in den besagten Lokalitäten eine weitere Bank eingemietet wäre, wo überzahlte Angestellte den ganzen Tag IP lesen…
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Richtig gross sind Olympiade, FIFA, UEFA und Football, Basketball und der Besitz von Arenen, Lizenzen, Übertraguhgsrechten, Logos, Ausrüstung und irgendwo mittendrin die Sportler… weit abgeschlagen der Sport selber. Die Veranstaltungen und das ganze Risiko werden einem geldlosen Verein/GmbH übertragen, die Lizenzen und Einnahmen hingegen nicht.
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Muriel Furrer lag gemäss Angaben nicht „leblos“ im Wald. Sie verstarb erst später im Spital. Als man sie fand, war ihr Zustand sehr kritisch. Hätte man sie aber früher gefunden, hätte sie vermutlich eine grössere Überlebenschance gehabt.
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Radrennen sollte man auf der Strasse sofort verbieten.
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Der reinste Wahnsinn! Aber da müssen noch viele andere dahinter und mitdrin stecken auch Politiker und ehemalige Politiker die im Velosport waren und sind…
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Schokierender Artikel! Diese RAD WM darf es nie mehr in Zürich geben. Die negativen Seiten (Negatives Image für Zürich, Todesfall, riesige Einschränkung der Bewegungsfreiheit, Lärm, Umweltbelastung: inkl. 2 dauerhaft kreisende Flugzeuge, Helis) sind einfach zu gross. Hoffe dass noch Strafanzeigen eingereicht werden…
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Es gibt noch Einiges zu diskutieren: An allen Zürich-Pressekonferenzen wurde das Thema der Inklusion gelobt, Zürich hätte einen Meilenstein für die Zukunft erreicht etc.
FAKT ist:
Weder an der Rad-WM 2025 (Ruanda) noch an der Rad-WM 2026 (Kanada) sind die Paras dabei, sprich Zürich wollte unbedingt seine Extrawurst, danach müssen die Paras wieder alleine auskommen. Dass man beide Events zusammen abspult und dicht gedrängt in eine Woche packt, war keine Vorgabe der UCI, sondern ein Wunsch von Zürich….-
Fehlplanung, dass beide Events zusammen durchgewürgt wurde. Und dass die halbe Stadt lahmgelegt wurde, und die Wirtschaftsverbände vor vollendete Tatsachen gestellt wurden, kann in keiner Weise schöngeredet werden, die Zeche bezahlt jetzt der Steuerzahler.
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und was ist daran falsch, die Para-Athleten während der gleichen Weltmeisterschaft mitfahren und die gleiche Infrastruktur nutzen zu lassen? Ich denke, es schafft viel Verständnis unter den Athleten, aber auch bei den Zuschauern. Dass dies in Ruanda und in Kanada nicht der Fall sein wird, finde ich schade.
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willkommen in der schweiz
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Noch einmal: Es wird höchste Zeit, dass diese Firma samt Verantwortlichen unter die Lupe genommen wird. Es ist derart offensichtlich, dass hier Fakten unter den Tisch gewischt werden sollen. Ich hoffe wirklich, dass die Staatsanwaltschaft dieses Mal ganz genau hinsieht. Dass ein Rennen bei solchen Witterungsverhältnissen überhaupt stattfindet, ist unverantwortlich. Und wird trotzdem gestartet, muss ein Kontrollmechanismus vorhanden sein, welcher sofort meldet, wenn Teilnehmende „von der Bildfläche verschwinden“.
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Warum brauchte der Israelische-Südafrikanische-Australische Mr. Ivan(?) Glasenberg noch die Schweizer Nationalität die ihm 2011 gewährt wurde?
Hat er dann schlussendlich Pinarello gekauft?
Und woher kommt Soren Mose und was macht er in der Schweiz?-
Hör ich da Braunes, so zwischen den Zeilen?
Erklär Dich, Du Pfeife!
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Im Amateursport ist Doping inzwischen normal. Nur im Profisport sind die Athleten sauber. Sie würden nie für viel Geld und Ruhm betrügen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Doping_im_Radsport?wprov=sfti1#
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Joko Vogel wird gerade exponiert und es gefällt ihm sehr gut, da er sonst nie Exposure bekommt.
Soren Mose, Däne, Morten Hanesbo (ex Audi Boss) auch Däne und so viele mehr, die in der Midlifecrisis stecken, sind auf das Velo umgestiegen. Ich kenne einige davon. Geschieden und dann ab aufs Velo um wieder Fit zu werden.
Joko Vogel wird sich über die Furrer Aufregung nicht ärgern. Wichtig sind seine Beziehungen zu Bossen und es-Bossen. Die Velorennfahrer sind dafür da, damit er Geld macht.
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Manchmal überkommt mich das Gefühl, dass der Nationalsport der Schweiz das Fahrradfahren ist. Denn nirgendwo anders als im Velo-Sport kann man schön nach unten treten und nach oben buckeln. Und damit alles gut flutscht und geschmiert ist bereiten sie in Kübeln ihre berühmte Käsefondue an. Aber offensichtlich ist nun gewaltig Sand ins Getriebe, bzw. Kurbelgehäuse geraten. Monokultur ist nun nicht mal gut für den Ackerbau …
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Soren Mose, der sich selbst gerne als dynamischen Manager sieht, jedoch verschiedene fragwürdige Stationen (MBaerBank,Kaleidoskop Bank..) aufweist, bei denen er – ausser erkleckliche VR-Honorare einzuheimsen – nichts bewegt hat; im Gegenteil, er hat Missständen tatenlos zugesehen und sich im richtigen Moment aus dem Staub gemacht (es könnte ja unangenehm werden…). Bedenklich, dass er -bei seinem dürftigen Leistungsausweis – immer noch einige gute VR-Mandate hält….. denn er ist weder ein Visionär noch ein Manager für schwierige Zeiten: ein Schönwetterkapitän und brillanter Selbstdarsteller…..
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Joko Vogel hat sich nichts „unter den Nagel gerissen“, sondern beharrlich erarbeitet. Er ist ein liebenswerter, gut informierter und bestens vernetzter Velo-Fan, der sein Hobby zum Beruf gemacht hat … er strampelt selber viel und ist ein aufrechter Mann. Ihm hier Vetterliwirtschaft zu unterstellen ist nicht fein.
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Wir können ja gerne mal über die Abwicklung eines seiner Geschäfte reden. Ich hab da ein paar Erfahrungen!
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Bisher war das bedauernswerte Todesopfer dieser Gümmeler-Wm doch immer unter dem Namen Muriel Furrer bekannt? Wurde Sie nach dem Tod von irgeneiner Familie Senn adoptiert?
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Tadej Pogacar, der Gewinner der Rad WM, ist mehrere Minuten schneller underwegs als Lance Armstrong, welcher für mehrere hundert tausend Franken im Jahr professionelles Doping betrieben hat.
Wieviele wurden an der WM bei der Doping Kontrolle (gab es die?) erwischt? Keiner.
Es waren darum alle sauber. Die Genetik hat sich eben seit Lance Armstrong weiterentwickelt.
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Hast du schon etwas gehört von veränderten Essgewohnheiten, Tainingseinheiten, leichteren Velos und und – oder bist du einfach eine Dumpfbacke?
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@Andi Bessere Velo und besser Spaghetti soll den Vorteil eines schwerst gedopten Lance Armstrong weg machen? Du hast keine Ahnung vom Radsport
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Die Nachfrage regelt das Angebot. Der Zuschauer fordert spektakuläre (gefährliche) Abfahrten.
Die Rennorganisation liefert, das der Zuschauer wünscht.
Wer ist jetzt also verantwortlich für die Tragödie? Nach meiner Meinung der beifallklatschende Zuschauer!
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Die Rennorganisation liefert, das der Zuschauer wünscht? Falsch, die Rennorganisation liefert, was die machthungrige Zürcher Regierung wünscht und befiehlt, so siehts aus!
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@Grüsse gehen an Loomit in Pattaya
Es waren doch kaum Zuschauer bei der WM in Zürich anwesend!
Und an einer der gefährlichsten Stelle überhaupt, am Unfallort, da war gar niemand. Weder ein Zuschauer noch ein Helfer der Organisatoren. Wohl kaum einer in Zürich oder der Schweiz hat eine gefährliche / „spektakuläre“ Strecke gefordert!
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Unglaublich tragisch. Der Faktoren Geld & Gier spielen -von Testosterongetriebenen die Hauptrolle. Selbst hörte ich einen solchen sagen:“Ich habe keine Hemmungen“, es ging um das Schicksal von Menschen. Solange Sportler/innen diese Risiken auf sich nehmen, solange werden Risiken hochgeschraubt. Alle diese wissen, dass diese Waldrennen hochgefährlich sind. Jede und Jeder kennt das Risiko, solche Strecken können leider nicht lückenlos überwacht werden. Solche Rennen sind gefährlich und das weiss Jeder, der daran teilnimmt. Solche Rennen gehören gestoppt.
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Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht ….
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Das grosse Geld.. im Radsport? Das ist nicht Ihr Ernst.
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@Tony Rominger
Nein, Scheich kaufen in der Schweiz nur Schokolade bei Credit Swiss, Bürgenstock und Rad WM 😉 … lieber auf Heuwagen fahren und Winken, da hat man seine Ruh.
Der Radsport und die Millionen aus den Golf-Staaten: https://www.sportschau.de/radsport/tourdefrance/tour-de-france-radsport-sponsoren-100.html
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Es reicht.
Seit 2010 gab es in der Schweiz über 20 Todesfälle rund um Radrennen.
Wollen Sie diese auch Olivier Senn oder Joko Vogel „anhängen“? -
Grundsätzlich nicht falsch recherchiert – vielleicht etwas reisserisch. JV hat viel für den Velosport gemacht, hat aber auch viel kaputt gemacht. Ja da geht es um Macht und Ego. Wer aber glaubt, dass damit wirklich substantiell Geld verdient, der irrt. Es gab einige Pleiten.
Anyway. Es wird Zeit, dass diese Garde in dem Ruhestand geht und das Velofahren geniesst. Ganz für sich selbst. -
Erster Abschnitt dritte Zeile – sie heisst Furrer nicht Senn…
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Es ist traurig, dass hier den Rad-WM Athleten Doping unterstellt wird. Klar sind sie voll mit diesem Doping Zeugs. Medikamentenmissbrauch vom Derbsten gehört zum Profisport. Weil alle aber voll sind, ist der Wettkampf wieder fair. Oder hat hier schon mal jemand etwas von einer Doping Kontrolle an der WM gehört??? Nur die Schweizer Käsefresser sind sauber. Aber nur im Märchenland.
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Wie oft willst du deinen Doping Quatsch noch unterbringen?
Etwas Hirn Doping täte Dir gut. Oder frische Luft. -
Ohne minime Kenntnisse ist zwar nicht verboten, offenbart jedoch, dass der Verfasser ein Nowbody und Portionenlaferi ist.
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Träume einfach weiter! Schon interessant. Seit 3 Jahren!! wurde kein Fahrer nach den 3 grossen Rundfahrten nein Dopen erwischt, obwohl die Rennen immer schneller werden! Das wäre übrigens dasselbe wie es keine Verbrechen mehr geben würde! Noch Fragen? PS: war selber aktiver Radrennfahrer)
M
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Kann man dieses Thema mal lassen? RAD WM ist vorbei. War ein Flop und hat nix mit Paradeplatz zu tun.
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Belangloses Names Dropping. Was will uns der Autor genau sagen?
Offenbar betreiben Rad-Cracks Geschäft im Rad-Umfeld. Schlimm?
Auf jeden Fall besser, als wenn beispielsweise ein Schokoladenverkäufer nebenbei eine Zahnarztpraxis betreiben würde.
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@Max
Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.
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Tadej Pogacar, der Gewinner der Rad WM, ist mehrere Minuten schneller underwegs als Lance Armstrong, welcher für mehrere hundert tausend…
Es ist traurig, dass hier den Rad-WM Athleten Doping unterstellt wird. Klar sind sie voll mit diesem Doping Zeugs. Medikamentenmissbrauch…
Die Nachfrage regelt das Angebot. Der Zuschauer fordert spektakuläre (gefährliche) Abfahrten. Die Rennorganisation liefert, das der Zuschauer wünscht. Wer ist…