Als Retourkutsche für die Aufhebung des historischen Parkplatz-Kompromisses zwischen Links und Rechts, sagt Hans Geiger. Die geplanten Velo-Highways durch die Stadt seien eine Gefahr für die Kinder.
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Die beliebtesten Kommentare
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Eine Gefahr für die Kinder sind höchstens alte, weisse Männer die meinen die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Denn wenn dem so wäre, wäre der Planet und die Gesellschaft in einem derart verkommenen Zustand.
Das können sich Herren wie Geiger und Stöhlker auf die Fahne schreiben.
Danke, euch Greisen Unweisen für rein gar nichts. -
Wir haben ein deutliches Bespiel live vor Augen: Deutschland. Die Grünen haben das Land zum Stillstand gebracht, und zwar in kürzester Zeit. Auch in Brüssel geben Grüne den Ton an: Europa zerfällt. Einfach anhand dieser Bespiele lernen und die Grünen wegjagen.
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Selten ein grösserer Bockmist gelesen.
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Herr Professor Geiger;
haben Sie sich auch schon überlegt, weshalb so viele Banken-Direktionsmitglieder ausserhalb von Zürich an der Goldküste und weiteren steuerlich interessanten Gemeinden wohnen, jedoch in der Stadt arbeiten und dort die zentralörtliche Infrastruktur belasten.Bitte um Erklärung. Danke.
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Genau, am Lastenausgleich dran bleiben. Grüsse aus dem ehemaligen Gemeinderat.
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Du hoi Elisabeth, wir erinnern uns an dir. Der Gemeinderat ist nicht „ehemalig“; die Institution funktioniert weiterhin, auch wenn Sie mit Inhalt und Qualität des Outputs oft nicht einverstanden sind.
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Goltas neuster Streich: Vorläufig aufgenommene Ausländer sollen sofort Stipendien erhalten – exklusiv in der Stadt Zürich.
Nachdem sich die Stimmbevölkerung im Kanton gegen die Idee gestellt hat, plant der Stadtzürcher Sozialvorsteher nun den Alleingang.
Die SVP ist empört.
Da hilft nur noch auswandern.
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Über Volksentscheide hinwegsetzt, das ist diktatorische Anmassung. Und mit windigem Zahlenmaterial, wie 65% operieren, überzeugt vielleicht einige Hilfsschüler, aber die wenigen absoluten JA-Stimmzahlen der Stadt Zürich sind lächerlich. Entzieht der Stadt Zürich asap finanzielle Mittel, inkl Abwanderung von Firmen, damit das entrückte SOZI-Gehabe gestoppt wird.
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Hässig mit seinen Lastenvelos. Ein Irrwitz von wohlstandsverblödeten Geschichtsignoranten, die keine Ahnung haben, welchen Wohlstandsgewinn die technischen Erfindungen der letzten 300 Jahre gebracht haben und weiter bringen werden.
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Da kann man ja froh sein, dass von Autos keine Gefahren für Kinder ausgehen …
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In der Veloschule lernen die Kinder, dass man nicht über den Fussgängerstreifen fahren darf, sondern absteigen muss. Am Wochenende fährt Familie Grün in Gänsemarsch-Formation darüber. Papa und Mama, obwohl noch keine 40, selbstverständlich mit dem E-Velöli und stolz auf ihre selbst attestierte moralische Überlegenheit. Und selbstverständlich erwarten sie von den moralisch minderwertigen Autofahrern, dass diese ihnen den Vortritt gewähren.
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Sehr treffend geschrieben!
Deshalb sollte die Benutzung eines Fussgängerstreifens auf Rädern immer verboten sein – ausser auf Rollschuhen oder Skates, wenn man nicht einfach absteigen kann.Ergänzung: Familie Grün nimmt für Städtereisen und Ferien gerne das Flugzeug. Und vor Ort ein Auto zu mieten ist auch kein Problem. Grün ist man nur zuhause.
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Sehr treffend geschrieben!
Deshalb sollte die Benutzung eines Fussgängerstreifens auf Rädern immer verboten sein – ausser auf Rollschuhen oder Skates, wenn man nicht einfach absteigen kann.Ergänzung: Familie Grün nimmt für Städtereisen und Ferien gerne das Flugzeug. Und mietet sich vor Ort problemlos ein Auto. Grün ist man nur zuhause.
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Es sollte auch verboten sein, den Fussgängerstreifen mit dem Rollator zu benützen weil mit dem Rollator passieren viele gefährliche Unfälle.
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Stadt Zürich ist nicht mehr zu helfen.
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Müssen sie auch nicht, der Stadt geht es blendend trotz Teflon-Mauch!
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Deshalb Lastenausgleich abschaffen.
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Handwerker und Dienstleister sollten ihre Tarife in der Stadt Zürich (und v.a. für die Stadt Zürich), mindestens verdreifachen. Auch die Grünen verstehen nur die Sprache des Geldes.
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Im Gegenteil. Wenn Handwerker und Dienstkeister rechnen könn(t)en, ist Auszug aus der Sradt angesagt. Mietkosten, Erreichbarkeit, etc dürften sich in der Betruebsrechnung positiv spürbar benerkbar nachen.
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@Auszug: ist auch eine Lösung 👍🏻
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Noch besser wäre es, der Stadt-Tsüri den Windredlistrom abzudrehen.
Wegen denen und ihren dämlichen Akkuvelos werden diese verbotenen Minarette mit Propeller überhaupt erst aufgestellt. Aber dann bitte in der Regenbogen-Stadt auf den Flächen von Euren aufgehobenen Parkplätzen, dagegen habe ich nichts.
Lasst einfach den Rest der Schweiz in Ruhe mit Euren Lastenfahrrad-Raserwegen wo ihr noch nicht einmal zum selber treten in der Lage seid. Sogar für ein Ve-Lööli braucht ihr Strom und für ein E-Trotti wo ein E-Trottel wie ein Erdmännchen drauf steht auch. Dann macht Euren Strom auch selber und pappt Euren Tsürisee mit PV voll. Wobei auch das nicht reichen wird um den Hafer-Latte mit elektrisch hergestelltem Schaum zu produzieren.
Die merken in Tsüri noch nicht einmal wie sie zu ihren Trams eine Konkurrenz aufbauen mit ihren E-Velo-Schnellstrassen. Wobei die zarten Tsüri Bewohner*eusen natürlich eine Alternative brauchen falls es einmal auf den Helm regnen würde. Redundanz auf Tsüri-Art
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Ach der Plapperi Geiger, der soll doch auf den Altberg wandern gehen und die gute Sicht nach Zürich und den See geniessen. Vielleicht macht es dann einmal Klick und er versteht Stadt besser. Wobei die Hoffnung klein ist, Geiger gehört mit seinen 81 Lebensjahren der Generation Abendrot an und nicht mehr so empfänglich für Veränderungen! Alles wird zuviel, auch Fahrradspuren!
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Ach der Brunner – auch so ein arroganter und frecher Velofahrer…..sagt schon alles!
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Geiger muss aufhören, diesen BS interessiert niemanden, aber er ist halt auch ein Angeber und Plauderi.
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Liebe Baba, habe definitiv weder Velo noch sonst irgendein Zweirad. Was ich habe ist „Füdli“ und publiziere Kommentare mit Namen, im Gegensatz zu dir du feige Meme!
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@Brunner – ach der Victor Brunner ist beleidigt, das sagt schon alles…..Wie wäre es mit einem Kurs in „Savoir vivre“?
Ich wünsche ein gutes Gelingen und viel Spass! -
Geiger braucht ein Jahr Erholung von seinem Geplapper.
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Man kann sich schon auf die teils völlig kranken Freuen. Welche mit Höchstgeschwindigkeit durch die Stadt rasen. Wehe man springt nicht schnell genug zur Seite. Wahnsinn zündet die nächste Stufe.
Bin gespannt wie lange es zum ersten toten dauert.-
Rad-WM war nur die Vorstufe!
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Victor Brunner hat absolut recht und ich gratuliere ihm.
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Velofahrer sind nicht nur eine Gefahr für Kinder. Sie sind eine Gefahr für alle übrigen Verkehrsteilnehmern, da sich die Velofahrer mehrheitlich an keine Verkehrsregeln halten (und dafür nicht mal bestraft werden). Hinzu kommen nun Skateboarder und Trottinettfahrer. Wann wird das E-Rollschuhfahren (mit Kontrollschild) zum Hype? Meine Grossmutter wartet nur darauf.
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Geiger – als Erinnerung: Lastenausgleich ist Entschädigung für die zentralörtlichen Leistungen der Stadt; er ist in Form eines kantonalen Gesetzes erlassen. „Parkplatzkompromiss“ ist unverbindliche städtische Politikvereinbarung ohne Gesetzeskraft (die Urheber sind gestorben).
Uebrigens: vor ca. 3 Jahren meinten Sie im Chor mit anderen SVP-Promis, der Kanton soll Arbeitsplätze der kantonalen Verwaltung aus der Stadt hinausverlagern – haben Sie in dieser Sache schon etwas unternommen ? Bitte zeigen Sie, wie umsetzungsstark Sie sind.
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Zentralörtliche Leistungen mit Dauerstau an den Stadtgrenzen??
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Jedes Jahr werden zig Kinder vom Fahrrad überrollt und sterben einen qualvollen Tod. Ach nein ich habe das mit den PKWs und LKWs verwechselt.
Velofahrer sind nicht nur eine Gefahr für Kinder. Sie sind eine Gefahr für alle übrigen Verkehrsteilnehmern, da sich die Velofahrer…
Handwerker und Dienstleister sollten ihre Tarife in der Stadt Zürich (und v.a. für die Stadt Zürich), mindestens verdreifachen. Auch die…
Man kann sich schon auf die teils völlig kranken Freuen. Welche mit Höchstgeschwindigkeit durch die Stadt rasen. Wehe man springt…