319 Seiten umfasst ein „Gutachten“ des sogenannten „Jung Atelier“. In Auftrag gegeben hatte das die Stadt Zürich, genauer der Stadtzürcher Schulvorsteher Filippo Leutenegger.
Zu untersuchen war, ob Figurenköpfe in der Aula des Schulhauses „rassistisch“ seien, diskriminierend oder nicht. In diesem wunderprächtigen Raum symbolisieren acht Paare eine „Galerie der Völker“.
Die Wurzel dieses Wahnsinns ist der Bericht „Möglichkeiten zum Umgang mit kolonialen Spuren im Stadtraum“, der im März 2021 verfasst wurde. Dahinter steht die Projektgruppe „Rassismus im öffentlichen Raum“ (RiöR).
Diese Ansammlung von Grossinquisitoren unterschied doch tatsächlich zwischen
1. Objekten, die entfernt werden sollten
2. Objekten, die aufgearbeitet werden müssen
3. Objekten, die kontextualisiert werden können.

Wer masste sich diese Entscheidungsgewalt an, der schon einige Mohrenköpfe in der Stadt Zürich zum Opfer fielen? Hochqualifizierte Fachleute natürlich.
Unter der Leitung von Christof Meier (Bereichsleiter Integrationsförderung PRD) schlugen zu:
• Shelley Berlowitz – Fachstelle für Gleichstellung (PRD)
• Susann Birrer – Stadtpolizei (SID)
• Michael Bischof – Integrationsförderung (PRD)
• Myriam Fojtu – Stabsstelle Departementssekretariat (GUD)
• Beat Haas – Inventarisation Denkmalpflege (HBD)
• Pierre Heusser – Stadt-Ombudsmann
• Anja Huber – Stadtarchiv (PRD)
• Sara Izzo – Fachstelle Kunst im öffentlichen Raum (KiöR) (TED)
• Beat Kessler – Sozialdienst Liegenschaften Stadt Zürich (FID)
• Selin Öndül – Schulamt (SSD)
• Vithyaah Subramaniam – Integrationsförderung (PRD)
• Bea Troxler – Departementsstab (SD)
Natürlich verwendeten sie niemals den Begriff Rassismus oder forderten Kopf ab.
Heutzutage heisst das „kontextualisieren“ oder „kritisch diskutieren“.
Sobald sich ein „Betroffener“ oder gar ein Haufen Betroffener zu Wort meldet und seinem Unwohlsein Ausdruck verleiht, beginnt die sensibilisiert-woke Stadtregierung sofort mit Hyperventilieren und fordert ein „Gutachten“ an.
Im Fall der problematisierten Köpfe kam der Historiker Joseph Jung zum Handkuss, bzw. sein „Atelier Jung“. Der war Privatdozent an der ETH Zürich, Chefhistoriker der Credit Suisse sowie Geschäftsführer verschiedener Stiftungen.
Seit 2015 ist er Geschäftsführer und einzig aufgeführter Mitarbeiter der Einzelfirma „Atelier Jung“, steuergünstig in Zug domiziliert. Das sich natürlich auf“ein Netzwerk“ abstützt, auf was denn sonst.
Dieses Riesenwerk hat der bislang nicht als Rassismus-Experte aufgefallene Jung (dafür als Autor des lesenswerten Buchs „Das Laboratorium des Fortschritts“) mit einem Dr. phil. Matthias Frehner verfasst.
Der ist Publizist, Kurator, Spezialist für Eisenplastik und Raubkunst. Ebenfalls völlig unbeleckt vom Thema Mohrenköpfe gestern und heute.
Zur grossen Erleichterung aller Beteiligten kam das mit wissenschaftlichem Gelaber aufgeblasene Gutachten zum Schluss, dass es sich bei diesen Figuren nicht um den Ausdruck von Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit handle.
Sie seien „nicht diskriminierend“. Uff. Andererseits: „Die Figurenköpfe basieren auf einem rassistischen Weltbild.“ Ja was denn nun?
Daher wird eine – Überraschung – „Kontextualisierung“ empfohlen. Mit Infotafel, QR-Codes, dazu Unterrichtsmaterialien, Workshops, Ausstellungen.
Das übliche Gedöns, wenn man nicht so weit gehen möchte, diese kunsthistorisch wertvollen Bestandteile des Gesamtkunstwerks dieser Aula einfach abzuhacken.
Der NZZ ist aufgefallen, dass eine menschliche Fratze, die über dem Eingang des Schulhauses die Besucher anblickt, „für die Schulbehörden der Belle Époque der künstlerischen Freiheit zu viel war.
Das Bildnis musste vorübergehend abgedeckt werden – wie die „Mohren“-Inschriften gut 130 Jahre später.“
Besser kann man diesen absurden Bildersturm nicht der Lächerlichkeit preisgeben.
Man könnte sich über den woken Wahnsinn lustig machen. Wenn der Zürcher Steuerzahler nicht dafür kräftig bluten müsste. Laut Jung hat das Gutachten 113’000 Franken gekostet.
Er hält sich für das Thema Mohrenkopf qualifiziert, weil einer seiner „Forschungsschwerpunkte ist seit vielen Jahren das 19. Jahrhundert. Neben ganz unterschiedlichen Fragestellungen ist die Kulturgeschichte das übergreifende Thema“.
Seine Wackelposition begründet er so: „Vereinfacht gesagt, sind nicht die Figurenköpfe (der Völker) das Problem – diese sind egalitär, gleichwertig in der Platzierung und Ausarbeitung, es gibt keine Karikaturen, alle sind exotisch typisiert usw.
Das Problem ist der Zeitgeist: das rassistische Weltbild (Imperialismus, Kolonialismus) und damit die Einteilung der Menschen in Rassen (nach Hierarchien und mit entsprechenden Diskriminierungen).“
Schön, dass der rassistische Zeitgeist des 19. Jahrhunderts entlarvt wurde. Denn heute sind wir weiter: Es gibt offenbar keine Rassen mehr.
Nur schon das Eingeständnis ihrer Existenz wäre – rassistisch. Das muss dem Stadtzürcher Steuerzahler doch über 100’000 Franken wert sein. Darüber kann er dann im Stau in aller Ruhe nachdenken.
Herr René Zeyer;Betreiber von http://www.zackbum.ch ist der beste Journalist der Branche
Herzlichen Dank
Hans Gerhard
Ich bin da gleicher Meinung. Er ist halt nicht a la 20millisekunden äh 20sec äh 20min 😉
Bitte weiter so
Wow Hans Zeller, Hans Gerhard, Rene Zeyer…es wird immer schlimmer mit Dir Rene. Lass Dir helfen!
Und der Herr Gutschein ist der zweitbeste wo gitz, gäll?
Der Verfasser dieser Lobhudeleien könnte dies auch auf zackbum machen und nicht hier.
Schnauze, Hansi!
Herr René Zeyer und Autor (halt nicht links bzw lgbrtq+×÷= 😀😃 und Kritiker von Mister President Trump (Stichwort Abgabe) hat halt keine Angst Ros und Reiter zu bennenen (Fremdwort für 20sec Journalist Innen× 😀
Weiter so Meastro
Lasst euch vom Volldeppen nicht zum Narren machen. Nehmt den nicht ernst. Am besten nicht auf solch Schreibe reagieren.
https://www.blick.ch/people-tv/international/kommentar-zum-anti-woken-hollywood-langweilig-lebensfremd-und-ein-fataler-fehler-id21174618.html
Nur wer selber auf der woken Schiene fährt, bedauert das Ende des woken Wahnsinns.
Jetzt fehlt nur noch, dass der Blick seine Wokeness als Sondermüll fachgerecht entsorgt.
Du hast das Problem, nicht die anderen.
Da sind ein paar wunderschöne Schweizer Familiennamen unter diesen Fachleuten.
Da trifft es sich gut, bist du wenigstens im Klassieren ein Fachmann.
Immerhin hat’s einen Bischof darunter. Auch fällt auf, dass der Buchstabe B übervertreten ist. Es stellt sich die Frage nach alphabetischen Quoten.
Woke sind postmarxistische Marionetten, denen man eingeredet hat, sie würden sich für Menschlichkeit einsetzen. So sonnen sie sich in ihrer vermeintlichen humanistischen Tugend, von ihresgleichen gibts Applaus, und so sind sie stolz, verblendet, selbstgerecht.
Dabei sind sie nur Wegbreiter eines neuen Sozialismus‘, der Sozialismus, der in den letzten 100 Jahren Millionen umbrachte und die Massen in Verelendung und Krieg trieb. All das gleicht dem Faschismus, den die Woken angeblich bekämpfen. Die Woken marschieren für den Untergang des aufgeklärten Westens.
Also: sei nicht links-woke!
Jöö, der rechtsautoritäre Möchtegern-Philosoph arbeitet sich wieder einmal an einem Kulturkampfbegriff ab. Gottseidank weiss niemand, was woke eigentlich bedeutet soll. Also ist es eben nur sinnfreies Geplapper.
Ausnahmsweise stimme ich mal einem Basler zu.
Der Basler. Ein rechtes Grossmaul.
Es lebe der Dubler-Mohrenkopf™ !
Wahres Kulturgut aus dem Aargau seit bald 100 Jahren.
Du bist so krass mutig, Gerald!
Äusserst ungesunde Kost aus dem Aargau. Bitte keine Werbung machen für diese Karies-Schleuder!
…und den negerli kaffee,das kleine schwarze und das restaurant mohren,im ausland sind wir die farangs,die weissbrote,bin ich deshalb weniger wert? wir sind doch alle ned putzt“
Neulich auf dem Rasen vor dem Gemeindehaus Thalwil: Überlebensgrosse nackte Puppen in eindeutig sexualisierter Pose. Das ist wahrscheinlich Kunst und für minderjährige Kinder kein Problem.
Es braucht keine hochqualifizierten Fachkräfte und teure Gutachten – etwas gesunder Menschenverstand reicht für die Beurteilung, was geht und was einfach nicht mehr drinliegt.
Berlowitz, Fojtu, Izzo, Öndül, Subramaniam. Keine weiteren Fragen, Euer Ehren.
Habibi passt bestens dazu.
Wer sich gestern spätnachts nach der Grillparty noch die Arena des Staatssenders antat, der weiss, was geschlagen hat.
Der Befreiungsprozess bis hin zur Zulassung ehrlicher, vielleicht sogar tatsachengerechter Literatur und Bildung wird dauern; Schulen, Politik und Behörden sträuben sich, aber Richtigstellungen und Aufarbeitungen dürften dereinst umso heftiger, zorniger und brutaler ausfallen.
Was für ein Geschwafel. Freu dich doch am Leben!
Am Tag an dem ich Arena schaue, müssen sie mich entmündigen.
In Zürich wäre ich für die Einführung eines Degenerations-Messgerätes. Dieses misst automatisch wie weit die Degeneration und Verblödung bei den Behörden und „Fachgremien“ aktiv ist, und fortschreitet. Momentan schlägt es wild aus, man sieht es beispielsweise an dieser „Mohrenkopfdiskussion“, aber auch bei den Stadtplanern bezüglich Baustellen.
Schweizer Fussball- Clubs ..
Auf der ganzen Welt benennt man im Artikel mit Namen aufgelistete Personen als KORRUPT, sie als degenieriert zu beurteilen als woke und KEIN Messgerät auf dieser Kugel möchte woke sein!
Die „Mohrenkopf“-Diskussion wurde vom JSVP angezettelt und ist im Sand verlaufen; die JSVP-Leute wollten ein bisschen kindische Aufmerksamkeit. Interessant ist, dass es beim SVP/JSPV viele Dicke hat – vielleicht wegen dem Konsum von viel Mohrenkopf ?
Ab Seite 303 des 320-seitigen (!) Gutachtens sind die Skulpturen abgebildet. Ich finde sie sehr schön, liebevoll und detailgetreu: https://www.stadt-zuerich.ch/de/aktuell/medienmitteilungen/2025/08/schulhaus-hirschengraben-figurenkoepfe-werden-kontextualisiert.html
Ab Seite 303 des 320-seitigen (!) Gutachtens sind die Skulpturen abgebildet. Ich finde sie sehr schön, liebevoll und detailgetreu.
Wenn der Berlowitz dem Subramaniam den Fojtu und den Izzo öndüliert, dann ist es höchste Eisenbahn vertieft über Rassismus zu sprechen.
Selten so gelacht!
113‘000 Franken für ein unsinniges Gutachten über ein unsinniges Thema. Sind die noch bei Sinnen?
Leider gibt es noch keinen Straftatbestand der Verschwendung von Steuergeldern. Bis dahin gibt es nur eines: Den Woke-Priestern den Geldhahn zudrehen. Also Abstimmung mit den Füssen und keinen Rappen Steuern in Zürich mehr zahlen.
Beginnen mit den̈ 410 Mio ZENTRUMSAUSGLEICH,für nicht erbrachte Zentrumsleistungen
Falls du wirklich der Hans bist: Welche Leistung erbringt denn die Gemeinde Weiningen für das Geld, dass sie vom Finanzausgleich erhält?
Dieser Straftatbestand kommt bald – ich garantiere es!
genau wegen solchen Aktionen brauchen wir ein DoGE!
Und, Stefan, welche Leistungen würden dann wohl für dich wegfallen?
Man beachte alle diese Stellen die diese Leute inne haben und sehr gut bezahlt sind, ein Filz sondergleichen, der sich weiss zu beschäftigen mit unnützen Statistiken auf Kosten der Steuerzahler. So wissen die Bürger wir ihr Steuergeld verkocht wird. Die meisten dieser Stellen und Ämter könnten abgeschafft werden.
Das kann ich nur bestätigen, vor allem im SID und im TAZ. Ganz schlimmer Filz und viel zu viele Headcounts, welche 100% bezahlt werden (sehr gut sogar) 50% was machen und einen Output von 1-5% abliefern. Das hilft nur eins …wählen gehen.
Sämtliche im Artikel aufgeführten Leute können – ohne Probleme – sofort entlassen werden, inkl. Filippo. Alle komplett überflüssig und nutzlos. Kosten den Steuerzahler nur viel Geld.
Verehrter Stadtrat. Sind denn all die Migranten nicht auch zu untersuchen, wegen Aneignung „Europäischen Kulturgehabe zwecks neuer Lebensform“? Damit wäre die fehlgeleitete Integration – siehe aktuell in Lausanne und anderswo – gut erklärbar. Mit einer 100k-Studie könnte dann fehlerfrei über die „ursprungskulturelle Rückgabe und Rückführung“ gesprochen und begonnen werden.
Ist der nächste Schritt dann Liquidierung von „entarterter Kunst“? Dann würde sich der Kreis schliessen.
Du bist ein geschichtsvergessener Dummschwätzer.
ich denke, mit einer Bücherverbrennung hat man auch schon geliebäugelt – ist aber schlecht fürs Klima
Es gibt Leute die die Geschichte nicht kennen wollen. Das sind weniger als 10% der Mdnschen in der Schweiz. Diese paar wollen bestimmem üner die 90%. Leider bekommen die 10% noch Unterstützung.
50% der Mehrheit ist gesättigt, faul und interessiert sich nur für Ferien und Essen.
Diese Aktion wurde im Rahmen eines Budgets finanziert, das vom Gemeinderat bewilligt wurde.
umso schlimmer
Dass der Gemeinderat jeden noch so grossen Schwachsinn durchwinkt, ist ja hinlänglich bekannt….
Das Geld stammt mit Bestimmtheit aus einem Globalbudget, das für solche nicht „planbaren“ Aufwände vorgesehen ist. Ein Stadtrat hat die Kompetenz und es gehört zu den Aufgaben der Amtsführung, eine solche Ausgabe zu bewilligen oder nicht.
Der wesentliche Unterschied zwischen damals und heute dürfte sein, dass der „Zeitgeist“ im 19. Jahrhundert ohne jede Bösartigkeit breit etabliert und akzeptiert war, während jener von heute eigentlich keiner mehr in engeren Sinne ist, sondern ausgedachtes Denken einer elitären Kleinstgruppe, das nicht mehr von der Bevölkerung mitgetragen wird. Voller Überheblichkeit und deshalb zwangsläufig bösartig.
Man kann sich ernsthaft fragen, wer es sich hier selber einfach macht. Auch trotz 320-Seiten-Werken.
Hmm, wie wohl der Zeitgeist im 19. Jhdt. so ausgesehen haben mag?
und wir züchten diese überheblichen, nichtsnutzigen Akadeniker auch noch hin.
Mindestens einer dieser nichtsnutzigen Akademiker meint abschätzen zu können, dass der Zeitgeist im 19. Jahrhundert breit etabliert und abgestützt war. Schliesslich war damals in der Schweiz Bürgerkrieg, wesentlich ausgelöst von einer elitären Kleinstgruppe, welche sich gleiche Rechte und Voraussetzungen für alle als eines ihrer Ziele auf die Fahne schrieb.
Die Linken kassieren ab mit Woke. Die Rechten versenken Banken und Militäraufträge. Jedem selber zu entscheiden wenn man wählen geht.
So ist es. Gerade mal 8% Stimmberechtigte sind Mitglied einer Partei und entlang dieser Parteien spielt sich der ganze unsägliche Zirkus ab.
Und das jeweils grosse Augen, wenn es keine 50% mehr an die Urne schaffen und die Leserschaft der Altmedien immer weiter erodiert…
Mit wenigen Worten den 10000000 Punktewurf auf die 100-Punkte-Dartscheibe geworfen!
Taugenichtse, von denen kein einziger als Selbstständiger überleben würde, fühlen sich ernsthaft jedem Arbeiter oder KMU Unternehmer haushoch überlegen.
Gäbe es all diese Typen nicht mehr, kein Mensch würde es bemerken.
Wie überlebst denn du?
„If you’re easily offended, you’re easily manipulated.“ Zitat so ein Typ von der CIA.
Wo kann ich mich melden, wenn mir unwohl ist? Bei so vielen links Verblendeten und einigen rechtsextrem Verblödeten wird mir in Zürich auch unwohl. Könnte man die nicht mal eine neue Fachstelle dafür eröffnen?
Ich finde es einfach unglaublich fahrlässig, dass ein Gutachten zu so einem wichtigen Thema nur etwas über 300 Seiten umfasst. Da hat jemand seine Hausaufgaben nicht einmal ansatzweise gemacht. Und auch beim Budget wäre meiner Meinung nach noch Luft nach oben vorhanden.
Die zehn Symptome des Woke-Mind-Virus:
1. Du liest Bücher und verbrennst sie nicht.
2. Du vertraust der Wissenschaft.
3. Du bist bereit, Deine Meinung zu ändern, wenn neue Informationen verfügbar werden.
4. Du verstehst, dass die meisten Probleme nicht schwarz oder weiss sind.
5. Du glaubst an die Gleichheit aller Menschen.
6. Du teilst gerne.
7. Du arbeitest zusammen.
8. Du respektierst die Rechte anderer.
9. Du glaubst, dass Kultur und Kunst einen Wert haben.
10. Du kümmerst dich um den Planeten und alles Leben.
Die Woken sollen uns keine Vorschriften machen. Nur beim
Nur beim Gendern! ☝️
Oder bei Kreuzen! ☝️
Oder bei der Bezahlkarte für Flüchtlinge!☝️
Oder beim Kiffen! ☝️
Oder beim Recht zur körperlichen Selbstbestimmung bei Abtreibungen! ☝️
Oder bei der Impfpflicht! ☝️
Oder beim Abknallen von Wölfen! ☝️
Oder beim Weiterbetrieb von Atomkraftwerken! ☝️
Oder beim Grenzschutz! ☝️
„Woke“ wird von rechten Leuten (SVP & verwandte Blasen) verwendet, um Mitbürger zu beschimpfen, beleidigen, gegeneinander aufzubringen (Dr. Rösti und Fr Keller-Sutter haben heute am Schwingfest öppis von Zusammenhalt geschwafelt). Ausserhalb der SVP-Blase wird „woke“ nicht verwendet.
Es erinnert an entartete Kunst Anno damals. Wir wissen hoffentlich noch wie es weiter ging.
Du bist ein geschichtsvergessener Dummschwätzer.
Da reiben sich die Provenienzexperten der Bührle-Sammlung ob dem lächerlichen Honorar die Augen. Bei ihnen ist bald mit einem zweistelligen Millionenbetrag zu rechnen.
Mit 113’000 Franken für 319 Seiten ist das Gutachten erstaunlich günstig. Ok, Inhalts- und Stichwortverzeichnis dürften wohl schon 30 Seiten ausmachen. Zusammen mit den vielen halbleeren Seiten dürfte man schlussendlich bei rund 200 vollen Seiten Inhalt landen. Die Kosten der Arbeitszeit aller städtischen und kantonalen Mitarbeitern dürfte man nicht einberechnet haben.
Im Budget des Kantons von knapp 20 Milliarden Franken dürfte man locker 3% bzw. 600 Mio. Franken an Ausgaben finden, die fragwürdig sind. Eher 5% bis sogar 10%. Von daher sind die 113’000 Franken eigentlich Peanuts.
https://www.blick.ch/schweiz/bern/wankdorf-city-stadt-bern-reisst-gebaeude-ab-und-erstellt-park-id21186151.html
Stadt Bern will „Metzger Center Bern Genossenschaft“ in Gebäude von 1994 platt machen, weil ihr das Grundstück gehört. Sie will nun einen Park für Naherholung schaffen.
Gewerke resp. Steuerzahler eliminieren und dafür noch mehr Steuergelder ausgeben. Typisch wokes Gedankengut.
Metzger sind halt böse Menschen, die liebe Tiere töten und nur Veganer kommen in den Himmel (in den sie erst noch früher kommen aufgrund von Mangelernährung).
Für deinen Fusspilz sind auch die Woken verantwortlich, oder?
es ist doch eigentlich ganz einfach……..
Überlegen was man wählt und vor allem…… beim nächsten Mal besser machen
Oder die Geschichte vom steuerbezahlten Wokeness, welches den Common Sense versucht auszuradieren … Die Evolution der Menschheit hat wohl im Westen ihren Zenit seit einiger Zeit bereits erreicht.
Was ist wokeness?
Man sollte die Figurenköpfe in den Zürcher Amtsstuben mal untersuchen, ob da noch alles im Lot ist.
Zürich, Hauptstadt der gekränkten Gefühle.
Da reichen acht harmlose Köpfe in einer Aula – und schon fährt die Stadtregierung die ganze Gutachten-Maschinerie hoch. 319 Seiten, 113’000 Franken und das hochheilige Urteil: „Die Figuren sind nicht rassistisch, aber schon irgendwie.“ Bravo!
Das nennt man dann „Kontextualisierung“. Früher hingen Kinder einfach ihre Jacken an den Haken, heute hängen gleich noch QR-Codes daneben, damit man in Workshops erfährt, dass die Belle Époque kolonial war. Sensation!
Und wer bezahlt diesen Erkenntnismarathon? Natürlich der Steuerzahler. Der darf künftig nicht
Früher gab es auch noch keine QR-Codes, und genauso, wie ein Kind mit diesen Figuren umgehen kann, kann es auch mit den Informationen dazu umgehen.
komm ja. das ist immer noch hamburg-slum.wir sind die weltmeister der betroffenheit.
Zeyer ist ein guter Bubble-Bespasser. Braucht dazu halt auch sein Biotop.
Ich bin als 10 bis 16-Jähriger dort zur Schule gegangen. Auch nach über 60 Jahren haben mein Umfeld und ich keinerlei persönliche oder psychische Störungen feststellen können. Ich habe mich während diesen Schuljahren deswegen auch nicht „unwohl“ gefühlt. Allenfalls wegen missglückten Prüfungsarbeiten.
Und wieso meinst du denn, ausgerechnet du seist gemeint?
Bei einem solchen Personalaufgebot für eine Randerscheinung erstaunt es nicht, dass die Stadt Zürich mittlerweile 30’000 Köpfe auf ihrer Lohnliste zählt. Mindestens 7 davon sind wahlweise Dumm- u/o Holzköpfe.
Eine staatlich besoldete Person pro 15 Einwohnern. Wann hört denn dieser Wahnsinn auf?
Ist es nicht schön, wie man aus dem nichts so viel Arbeit generieren kann. Es ist schon fast eine hohe Kunst das Geld so zu verschleudern wie es die Stadt tut. Wenn es so weiter geht, hat es pro Einwohner in der Stadt einen Angestellten. Sorry, aber ich lach mich tot über die Wähler, die so eine Regierung wählen. Da frage ich mich echt, wer ist denn nun dümmer???
Aus deinem Kommentar kann man schliessen, dass du nicht gewählt hast oder nicht in der Stadt wahlberechtigt bist.
Bei einem Ivestment Banker weiss man, dass er für die Gesellschaft nichts dazu trägt. Bei all diesen beteiligten Personen sieht man, dass auch die nur ihr eigenes Schäfchen ins trockene bringen. Wert für die Gesellschaft NULL
IMHO hat sich da ein Einsparungspotential zu Wort gemeldet…
In meiner Familie und in meinem Freundeskreis gibt es viele afrikanischstämmige Menschen. Auch mein Mann und mein erwachsener Stiefsohn gehören dazu. Es fällt auf, dass in dieser sogenannten Expertengruppe keine Afrikaner vertreten sind, obwohl es vor allem sie betrifft. Niemand hat sie gefragt. Das würde ich weisse Arroganz nennen. Niemand aus meinem afrikanischen Freundes- und Familienkreis hat sich gestört an den nun abgedeckten „Mohrenköpfen“ oder an den Köpfen in diesem wunderbaren Saal.
Echt jetzt? Es gibt „afrikanischstämmige“, die sich nicht daran stören? Müssen sie das denn per Definition, weil sie afrikanischstämmig sind? Reduzierst du also deine Familienangehörigen auf ihre Abstammung aus Afrika?
Die Sprachpolizei besteht auch in der Schweiz hauptsächlich aus Frauen. Die Betroffenen fühlen sich in der Regel nicht betroffen.
@ @Dein: Du hast insofern recht, als die Initiantin der bisher einzigen bekanntgewordenen sprachpolizeilichen Massnahme eine Frau der SVP war. Sie wollte in der Stadt Zürich die Benutzung von gendergerechter Sprache in öffentlichen Verlautbarungen der Stadt verbieten. Die liberalen Bürger haben das Verbot abgelehnt.
Aber die Gutachterinnen und Gutachter müssen ja auch leben. Und Zürich hat doch sooo viel Geld. Was sind schon 100k??? Seit mal nicht so neidisch…
Das ist Veruntreuung von Steuergeld. Ich musste gerade mich wegen Fr. 35.60 Spesen von der Steuerverwaltung rügen lassen.
Ist es Rassismus, wenn ich Rindviecher in Ehringer und Simmentaler einteile? Wäre die schwarzweiss gescheckte Kuh „beleidigt“, wenn ich sie mit den langweilig-braunen in einen Topf werfe, oder empfände sie „pride“, sich sichtbar von den anderen zu unterscheiden? Darf man eine braune Kuh korrekt als braun bezeichnen, trotz der negativen Assoziation mit Nationalsozialismus? Das könnte einer antifaschistischen leicht Kuh auf die sprichtwörtliche Kuhhaut gehen? Wenn es für Kühe keine Rassismusprobleme gibt, warum dann für woke Menschen?
Ist es Rassismus, wenn ich Rindviecher in Ehringer und Simmentaler einteile? Wäre die schwarzweiss gescheckte Kuh „beleidigt“, wenn ich sie mit den langweilig-braunen in einen Topf werfe, oder empfände sie „pride“, sich sichtbar von den anderen zu unterscheiden? Darf man eine braune Kuh korrekt als braun bezeichnen, trotz der negativen Assoziation mit Nationalsozialismus? Das könnte einer antifaschistischen Kuh leicht auf die sprichtwörtliche Kuhhaut gehen? Wenn es für Kühe keine Rassismusprobleme gibt, warum dann für woke Menschen?
Franz, du darfst deine Kühe bezeichnen, wie du willst. Sie können damit umgehen.
Westeuropa ist erkrankt. Und die linken Schweizer Städte ziehen mit. Der gesunde Menschenverstand geht verloren.
Ein Exposé für 113’000.- Franken? Man sollte es den Auftraggebern vom Lohn abziehen; und die am besten auch gleich entlassen. Selbstverständlich werden hier verschiedene Rassen gezeigt, denn es gibt verschiedene Rassen auf der Welt. Und sie wurden hier vorgestellt aus Neugierde und sogar Bewunderung für die Vielfalt der Welt. So einfach ist das.
Ja, blöderweise wird diese woke Moral-Priester Community von den Stadtzürcher Masochisten immer wieder erneut gewählt. Was muss denn eigentlich noch passieren, bis der Souverän diese versessenen Gutmensch-Träumer abwählt?
Ob es einigen passt oder nicht, diese Stadt braucht ganz offensichtlich einen Trump. Innert kurzer Zeit würde das einstige weltoffene und kulturelle Zürich zur Normalität zurückkehren!
Tja, lieber Kopp. Der Souverän wurde halt schon bemüht.
Für ein sinnfreies Gutachten für irgendeine Lächerlichkeit und Ideologie haben sich also 10 gutverdienende, hundert Prozent arbeitstätige Stadtzürcher(innen, aussen, unten, oben) berauben lassen ähh Steuern zahlen müssen.
Jöö, der libertär. Halt eher solitär unterwegs.
Wer für einen solchen Stuss „Gutachten“ erstellen lässt, offenbart damit seine eigene Inkompetenz. Sind das Nachwirkungen seiner Zeiten bei SRF??
Stimmt, Leutenegger ist in Kunstgeschichte und den in dieser Frage gefragten Wissensgebieten tatsächlich inkompetent.
F. Leutenegger enttäuscht mich masslos. Dieser FDP-Exponent konnte doch tatsächlich nicht klar sagen, was jeder halbwegs normale Mensch sieht, dass nämlich diese Holzkopfpaare nichts mit Rassismus zu tun haben. Nein, es musste Steuergeld verschwendet werden um diese Offensichtlichkeit zu bestätigen. Dem woken Antirassismuswahn seiner Chefin C. Mauch getraute er sich nicht Paroli zu bieten. Keine Chuzpe, dafür Opportunismus !
In den USA hat Trump der Nationalgarde schon den Angriff auf die woken Reduits befohlen.
Falls es in den USA funktioniert, sollten wir das auch machen.
Du passt genau hier hinein, WWW.
Aufhören zu jammern und die Stadtregierung abwählen. Dann sind wir diese Probleme endlich los.
wir sollten uns geflissentlich von jeglicher Art von Bücherverbrennung fernhalten! Woke hin oder her.
geile nummer! ich dachte der schwachsinn grassiertn nur in germanski, insbesondere Bürlin.
Wir sind alle verloren.
Ein paar Schildchen mit Entstehungsgeschichte wären wohl billiger gekommen….
Interessant wäre mal ein Artikel über den Behördenwahnsinn in der Stadt Zürich. Die Stadt beschäftigt (2024) 36’000 Personen, Ende 2024 wohnten in der Stadt Zürich 448’000 Personen. Bedeutet pro 12 Einwohner braucht es einen Angestellten bei der Stadt. Man soll sich das Bitte mal überlegen und auf der Zunge zergehen lassen!!!! Noch schlimmer wenn ich mir die Resultate anschaue, welche die Stadt Zürich an den Tag legt, echt mich wundert es dass hier nicht schon lange ein Aufstand gemacht wird.