Die Revolut hat 75 Milliarden Dollar wert. Die UBS 100 Milliarden Franken. Die Revolut hat 10’000 auf der Payroll, die UBS 100’000.
Die Folge sind Kosten der Schweizer, die jenseits des Erträglichen sind. Also müssen diese runter.
Doch das gelingt Sergio Ermotti und seinen Topshots nicht. Entgegen dem Loblied auf eingesparte Milliarden enttäuscht die Bank bei der Fitness.
Die Financial Times brachte dies kürzlich auf den Punkt. Der Personalabbau der UBS liegt weit hinter dem Fahrplan.
Seither ist Feuer im Dach. Die einflussreiche Zeitung hat den Finger auf den wunden Punkt gelegt. Ermotti steht als Lame Duck da.
Sein Problem ist die Integration der CS. Diese entpuppt sich als viel schwieriger als vermutet. Die IT spukt, die Daten-Migration ist ein Nightmare.
Statt vollautomatisiert brauchts Excel und Not-Applikationen. Die Crew im Maschinenraum muss Samstags- und Nachtschichten schieben.

Dafür erhielt sie einen 250 Franken Fress-Bon. Allerdings konnten sich nicht alle Strampler ob des Goodies freuen.
Die Chefs hätten die Gutscheine nach Gutdünken verteilt, geht um: Die Lieblinge seien beglückt worden, die Pains in the Ass bestraft.
Der Image-Coup kostete die Bank ein Lächeln. Die Gutscheine waren billig zu haben – ächzende Swiss Gastronomie sei Dank.
Effektive Motivationsspritzes wären dringend nötig. In den nächsten Monaten müssen Millionen von CS Schweiz-Kundendaten den Weg zum UBS-„Göppel“ schaffen – ohne Crash, ohne dass das ganze System kollabiert.
Gelingt Operation Mammut-Migaration, dann gehts ans Eingemachte. Die Tausenden von Mitarbeitern in wuchernden Integration Offices, die ausschliesslich für die CS-Einverleibung existieren, verschwinden so schnell, wie sie gekommen sind.
Dann heisst es Massen-Cut. Zu erwarten sind Entlassungen nicht wie bisher in monatlicher Hunderter-Höhe, sondern in Tausender-Dimension.
Wie bereits schon mehrfach geschrieben. Ohne 50% weniger Personal wird die UBS auf ewig eine risikobehaftete lahme Ente sein.
Da Ermotti mit seinem Kampf um den Sitz als Verwaltungsratspräsident beschäftigt ist, wird sich da auch langfristig nix ändern. Ebenfalls eine gute Chance zum shorten. Gewinne mit Italo Garantie.
Furchtbar dieser Kommentar. Scheinst nicht die hellste Kerze auf der Torte zu sein.
sagte die hellste Kerze zur anderen:
na? bissu auch noch auf’n Trip?
wir sind für die 78 Stunden Woche – ohne Pausen!
@hellste Kerze
Palfner kann doch nicht anders.
Aber er gibt jeden! Tag sein Bestes 🙂
Das ist natürlich unschön. Zum Glück ist Integration in der IT eines der komplexesten Themen, nicht nur wegen der Technik, sondern vor allem wegen der Fachlichkeit. Daher denke ich, dass die Betroffenen schnell einen neuen und gut bezahlten Arbeitsplatz finden werden.
Wo denn?
Banking – völlig überbewertet und weitgehend überflüssig.
…und die CH‘ Exporteure brauchen auch kein Banking??? Keine Ahnung der „No Banking“
Ist das der ganze Artikel? Mager.
Magerquark, wie die Digitalbanken mit ihren Falschgeld-Digitalern.
Wenn Sie wirklich meinen, was Sie schreiben, haben Sie vermutlich weder die Komplexität noch den Impact der „Integration“ und erst recht nicht die damit verbundenen Risiken verstanden. Letztere gehen weit über die Banken hinaus.
Wer jetzt noch bei der UBS ist, hat die Kontrolle über sein Leben vollends verloren.
Scho guet, Herr Lagerfeld.
Kannst du auch mal was neues bringen ?
Dieser Beitrag bringt genau gar nichts
Purer Neid..
warum sind die kosten nicht schon längst runter-genommen worden?
ich als aktionär will nicht einfach dead-wood durchfüttern, ich will dividende und eine gute aktien-kurs-entwicklung.
the sole responsibility of a company is to make profit.
Als Steuerzahler will ich auch, dass die UBS gutes Geschäft macht und einen soliden Gewinn erwirtschaftet. Dividendenausschüttung steht dabei nicht im Fokus.
endlich das dead wood raus-hauen
Sergio Ermotti müsste endlich aufs Tempo drücken. Die UBS segelt mit
viel zu hohen Personalkosten durch den Wind.
Ermotti muss gar nichts. Schon gar nicht auf Befehl von Ihnen.
Diese Integration dauert bereits viiiiel zu lange! Ermotti hat seinen Laden nicht im Griff. Immerhin ist er gut im Absahnen.
Nach der Migration werde viele Leute frei, da es die Doppelspurigkeiten (UBS System / CS System) nicht mehr braucht.
Das UBS Kernbankensystem ist übrigens ein knapp 25 Jahre alter Moloch, dasjenige der CS (es war schon ende der 90er-Jahre unwartbar) über 50 Jahre.
Ermotti muss seinen Bonus für dieses Jahr berechnen, da hat er keine Zeit für die Firma.
Endlich die nutzlosen Teamheads und MDs entlassen. Die kostent viel zu viel und die bringen nichts. Aber da traut sich man sich nicht ran. Jämmerlich.
Deshalb sind diese ja MDs EDs etc. Weil sie sich entsprechend gut als unverzichtbar verkaufen konnten. Viele von denenen wurden aber einfach von ihren Buddies mit Titeln geschmückt, um ein höheres Salär zu rechtfertigen.
E will VRP werden.
Und die zahllosen „Projektmanager“, die mit ihren kreativen Reporting-Übungen keinerlei Mehrwert schaffen und lediglich den eh schon knapp besetzten „Maschinenraum“ mit nutzlosen Zusatzaufgaben belasten, anstatt selbst zum Projektfortschritt beizutragen. Und das alles gern auf ED+-Ebene — denn wenn der Mitarbeiter schon keinen Mehrwert bringt, soll er doch wenigstens fürstlich entlohnt werden dafür!
Ich vermute x da braut sich etwas unheimliches an. Kauft physisches ..
Wird bald Trump ersetzt?
ich gehe davon aus und dann haben wir ein noch grösseres Problem …
Das war zu erwarten. Die betriebswirtschaftliche Mathematik beschreibt das so:
1 + 1 = 0.8
Seltsame Rechnung. Ich hätte gesagt 1 + 1 = 1.5.
„betriebswirtschaftliche Mathematik“? Das so etwas wie Schrödingers Katze.
1x System A + 1x System B = 1x System A + 1x System B + 1x System(A&B)
Also dreimal so gross
Wer sich je in die Applikations-Landschaften von UBS und CS verirrt hat, bekam schnell Augenweh: ein IT-Dschungel sondergleichen, durchsetzt mit Fossilien aus den 60er- und 70er-Jahren. Jede Bank allein war schon hoffnungslos überfordert mit Aufräumen. Und nun sollen ausgerechnet zwei solcher Dinosaurier zusammenfinden? Das ist ein Himmelfahrtskommando.
Der Charme der Software ist ja, dass man den Wildwuchs hinter der Hochglanzfassade nicht sofort sieht. So können CEO und Verwaltungsrat locker verkünden, das werde man bald erledigen – sie müssen es ja nicht selbst tun.
Leider sehen Sie dies richtig. Jetzt wird nicht nur die CS an die Wand gefahren, sondern auch die UBS. Schlimmer noch, die Julius Bär ebenfalls!
Es fehlen nur noch die Hedge Funds, welche mit Short selling in obigen Titeln sich eine goldene Nase verdienen. Goodby the Fine Art of Swiss Banking!
Leider sehen Sie dies richtig. Jetzt wird nicht nur die CS an die Wand gefahren, sondern auch die UBS. Schlimmer noch, die Julius Bär ebenfalls!
Es fehlen nur noch die Hedge Funds, welche mit Short selling in obigen Titeln sich eine goldene Nase verdienen. Goodby the Fine Art of Swiss Banking!
„UBS Multi, eher UBS Mono – monatelang Integration, monatelang Angst, und am Ende mono-leere Büros.“
Zum Glück bin ich weg bei UBS Multi zahlt man nicht nur mit Gebühren, sondern bald auch mit dem Job.
Gefragt sind nicht die Falschgeld-Digitaler von Revolut oder UBS&Co, sondern:
Physisch Gold & Silber ! Sie wurden und werden wieder zu den Dominatoren, denn sie sind das GELD!
In Smartphones, Plastic-Karten, Konten von Revolut, UBS,
Credit Suisse †, Unicredit, Goldmann-Sachs, BOC, BOJ, EZB, FED, SNB & Co.. ist kein GELD drin, sondern durch Kredit aufgebuchte Währungen die immer mehr Zinsen kosten. Für die inflationären elektronischen Währungseinheiten der Banker +Zentralbanker erhält ihr bald nix mehr! Flüchten muss man bevor nix mehr da ist.
Die Banker-Währungen führen in den Ruin!
Die CS-Übernahme war strategisch brillant wenn man Entlassungen als Innovation verkauft.
McKinsey Strategie
Schockierend! Wenn die Integration vollendet ist, fallen die Jobs der Integrierer weg? Wer hätte das kommen sehen können…
Logische Folge: Die mit der Integration Beschäftigten werden alles tun, um die Integration möglichst lange zu verzögern.
@Erklärbär ich denke das brauchen sie nicht.
Also ich kenne die IT von den beiden Banken nicht. Aber so was ich bei grossen Firmen an IT Mix und Systemen gesehen haben, ist halt jahrelang immer unter Druck gewachsen. Somit dürfte ein Zeitplan für ne Migration schon reine Fantasy sein.
Die Guten, Angepassten – ca. 1/3 – werden ohne Probleme ein Jobangebot bekommen.
Sehr viele, denn sehr viele wussten es vermutlich von Anfang an schon, dass der Job befristet ist, aber ja, es gibt auch andere, die aber auch damit rechnen müssen. Wenn man realistisch ist, musste man damit rechnen …
Beide Banken haben in den letzten 50 Jahren einen IT-Jungel herangezüchtet, der in Punkto Kosten, Komplexität und Sinnlosigkeit alles je dagewesene in den Schatten stellt.
Modernes Banking geht anders.
Modernes Banking heisst: Defi und Bitcoin
Absolut richtig erkannt und vielleicht lässt sich mit AI diesen Applikationsjungle etwas konsolidieren und Agenten entwickeln, die ein paar Prozesse automatisieren und Leagcy Apps verschwinden lassen können.
Ich wechsle zu Revolut, dort habe ich keine Kontoführungsgebühren und die Gebühren für Aktien und ETFs sind günstig. 😉
Der Kapitalisierungsvergleich mit Revolut ist zwar etwas unfair, aber die eigentliche Botschaft ist, dass die nächste Generation keinerlei Interesse an etablierten Banken mit hundertjähriger Tradition hat, bla bla. Selbst FinTech-Institute würden mit gigantischen IT-Integrationsherausforderungen zu kämpfen haben. Die eigentliche Frage wird sein: Wer um Himmels willen wird in Zukunft überhaupt noch bei der UBS bleiben, und warum sollte eine Bank in einer digitalen Zukunft mehr als 10.000 oder 20.000 Mitarbeiter benötigen?
Sorry, aber jeder, der nicht mit Entlassungen in der Grössenordnung des alten CS-Bestands rechnet, ist hochgradig naiv.
Wieso sorry?
Weg mit den CS Mitarbeitern ohne Berufsethos und Anstand.
Die UBS feiert die Integration der Credit Suisse als Erfolg, doch in der IT herrscht Chaos. Statt klarer Architektur wächst ein Wildwuchs aus inkompatiblen Plattformen, Alt-Systemen und Notlösungen. Jahrzehntelang aufgeblähte IT-Landschaften sollen nun hastig verschmolzen werden – mit Milliardenkosten, Sicherheitsrisiken und permanentem Flickwerk. Während das Management von Synergien träumt, bleiben Mitarbeiter und Kunden im Dschungel widersprüchlicher Systeme stecken. Die grösste Gefahr für UBS ist nicht der Markt, sondern ihr eigenes IT-Monster.
Alt-Systemen und Notlösungen. Oh ich hätte erwartet das war vorher schon so. Nur jetzt mit Verschmelzung sind es fast doppelt so viele.
Und in der Zwischenzeit was ist der „Total-Comp“ vom CTO Dargan?
Der Personalabbau der UBS liegt weit hinter dem Fahrplan…“ – ist ja gut so. Denn diese Arbeitnehmer im Maschinenraum können nichts dafür, dass es die CS nicht mehr gibt. Die CS-Oberversager gönnen sich alle ihre „verdienten“ Millionen…
Tip an die Arbeitnehmer im Maschinenraum: Sabotiert so lange ihr könnt, so dass sich der Merger sehr, sehr lange vor sich hin zieht…
Das brauchen Sie denen nicht
zu sagen!
Wer geht schon gerne Freiwillig die Grüne Meile!
Ausserdem brauchen sie gar nicht viel zu tun dafür!
Die Übernahme-Zampanos vom 19.3.23 wollen KMU das Sparen lehren, schaffen es aber nicht mal, ihre redundante Staff zu kürzen. Stattdessen holen sie sich Boni-Geld über RTPF-Tricks – oder am Ende per Staats-Bail-out. Zahlen dürfen dann auch jene, die sich heute noch einreden, ihr Leben unter Kontrolle zu haben.
„We need banking, not bankers“ orakelte Bill Gates schon vor 20 Jahren. Er hat Recht bekommen.
of Epstein zitieren?
Das die Integration komplexer ist als erwartet ist absolut logisch. Top Manager glauben oft „Knopf drücken und das Ding ist durch“ reicht.
Und das Integration Office wird an einem gewissen Punkt nichts mehr zu tun haben. Auch das ist logisch.
Also frage ich mich, was genau will der Artikel uns sagen?
Einfach mal die Zeit totschlagen, wenn man nichts gescheiteres zu tun hat.
IT-technisch ist diese Integration wie der Versuch, ein Stegodon und mit einem Brontosaurier zu kreuzen.
Die IT sowohl der CS als auch der UBS war ein Jurassic Park sondergleichen.
Wenn man dies kombiniert, dann hat man ein wirkliches Monster.
Hoffen wir das alles klappt, dann wird endlich aufgeräumt und aufgeräumt im UBS Laden.
Wirtschaftsjournalismus at its best!
UBS und CS haben ein Zweck. Boni für die MD’s.
Alle anderen Mitarbeiter verteidigen ihre Jobs mit allen Mitteln. Woran arbeiten sie gerade?! Wen interessiert das?
Die Frage ist doch nur, wann die erste KI-Bank zugelassen wird. Von mir aus noch mit 3 Verwaltungsräten in natura oder sonst einem Volksglauben. Danach sind alle anderen weg – die Exklusiv-Beratung der Milliardäre ist ohnehin woanders. Was machen wir dann mit der Million an zugewanderter Mischpoke hier?
Die Frage ist doch nur, wann die erste KI-Bank zugelassen wird. Von mir aus noch mit 3 Verwaltungsräten in natura oder sonst einem Volksglauben. Danach sind alle anderen weg – die Exklusiv-Beratung der Milliardäre ist ohnehin woanders.
Stellt mal die Anzug und Turnschuh kombinierenden Boomers raus. Da reg‘ ich mich nur schon beim Zuschauen auf dem Arbeitsweg zum Paradeplatz auf – nutzlose arbeitsscheue Idioten.
Die arbeitsscheuen Idioten sind die jüngeren Generationen, die nicht einmal die Hälfte der Arbeitslast bewältigen können. Was ist ihr Lieblingsausdruck? Das ist nicht fair? Zeigen Sie etwas Respekt, sie haben viel härter gearbeitet als Sie jemals gearbeitet haben und jemals arbeiten werden.
wir pläriren dafür, dass man so lange arbeiten will, wie man darf!
hassu auch n’Problem mit Alkohol? – nö, eher ohne! har har har
Nichts Neues ! Das war so zu erwarten ! Diese Leute braucht es in Zukunft schlicht und einfachnicht mehr !
Wieso fast täglich ihre UBS-Sprüche? Die UBS hat die Uebernahme der CS nicht gesucht. Lassen Sie doch endlich die UBS arbeiten ohne wiederholende geschmacklose Kommentare.
Da Täuschen Sie sich aber
gewaltig!
Die UBS ist eine super Firma und ein super Arbeitsgeber als viele andere in der Schweiz wie Big4, Wineus oder andere.
Schreibt der Inder Sengupta mit dem Decknamen Katya Rautenbach….
Revolut wird die Banken vernichten, wo die Eröffnung eines Kontos einem Verhör der Gestapo gleichkommt, durchgeführt von jungen Universitätsabsolventen, die noch nie einen Kunden selbst mit Galileos Teleskop gesehen haben. Sie quälen mit überflüssigen, redundanten und sogar irritierenden Fragen. Dieses Filtersystem funktioniert perfekt, wo es nicht benötigt wird. Unten. Die Katastrophen geschehen tatsächlich regelmäßig oben, zwischen den Generaldirektionen und den Aufsichtsräten. Weiter so mit vollem Gas. Der Eisberg wartet auf uns.
die Kommentare waren schon im 98 bei SBG SBV Fusion ähnlich (aber noch analog). Viele im Maschinenraum sind SME’s aus den jeweiligen Fachbereichen, die gehen entweder zurück in ihre Bereiche oder gehen von selbst extern.
Nähme mich schon noch wunder wiviele von den Kritikern hier schon mal bei einer Migration dieser Grössenordnung mitgemacht haben. Nun ja, besser wissen tun wir es alle, vor allem im Nachhinein 😉
Gruss aus dem Maschinenraum
Die Integration ist unglaublich komplex.
Aber Sie sagen es, Herr Hässig: „Die Revolut hat 75 Milliarden Dollar wert. Die UBS 100. Die Revolut hat 10’000 auf der Payroll, die UBS 100’000.“
Wenn Banker der Vergangenheit eine Bank neu ausrichten, wird alles an „wie es früher war“ orientiert. Es ist das Sepp-Blatter-Syndrom. Hauptstrategien und auch die komplette Überzahlungs- und Bereicherungsproblematik bleiben bestehen.
Die Banken der Zukunft – speziell im Wealth Management – sehen anders aus.
Diese Migration ist auch nicht einfach .Die CS hat ca. 5000 unterschiedliche Konten, jeweils mit Unterarten und „Nuancen“ .
Auch die Technik ist total unterschiedlich ….
Auch gibt es extrem CS-spezifische Konten, die so gar nicht migrierbar sind weil in der UBS so nicht vorhanden ….
Ausserdem ist noch gar nicht wirklich klar, was die UBS da als „legacy“ alles übernehmen muss z.b reproduzierbarer Steuerausweis, FATCA, 871M ….
das ist eine extrem komplexe und heikle übung die so noch nie da gewesen ist …
Ein Kaffeekapselmann und ein Kleidermann führen künftig den Nestlé Tanker. Ich schaue da mit schaudern hin.
sorry falscher tread
Wer Einsicht gehabt hat, weisst, dass die IT-Abteilung der UBS das grösste Software-Unternehmen der Schweiz ist.
Banken sind heute eher Informatik-Unternehmen.
Ich empfehle dem Autor mehr zu recherchieren:
Wie lange hat es gedauert, die IT von SBG und SBV zu vereinen? Das geschah auch nicht über Nacht.
Die IT der UBS wird in der Branche als teuer betrachtet, aber sie wird als gut eingestuft.
Von dem, was ich in CH gesehen habe, ist der Rest, verglichen mit IT-UBS, grösstenteils amateurhaft.
Immer schön sich selbst loben, gell. Als Kunde bei verschiedenen Banken kenne ich durchaus bessere Banken Apps, auch in der CH. Dazu kommen wesentlich bessere Konditionen.
Ich bin überzeugt dass diese
Integrations-Party noch eine
ganze weile so weiter geht!
Grund:
Es könnte ja mit an sich grenzender Wahrscheinlichkeit auch sein,das dieses Thema von Anfang an falsch angegangen wurde!
Begründung:
Dieses ganze Chaos jetzt mit
der Integration!
statt die zwei dinosaurier it von ubs und cs fusionieren zu wollen wäre es ein vielfaches günstiger und einfacher gewesen, zusätzlich eine kleine bank mit modernster it zu kaufen und die kundendaten der beiden dann nach und nach in die dortige it zu integrieren.
so wie das jetzt aber läuft wird das noch jahre bzw jahrzehnte dauern..
Im Jänner 2026 ist die UBS Geschichte! Mark my words!
Ich warte schon länger auf diesen Moment. Der Grund wird übrigens sein, dass die IT eines schönen Morgens nicht mehr aufstartet.
Der irreparable Bug wird entweder von der anfälligen Authentisierungssoftware her kommen, von Trump initiiert sein (Sperren von Microsoft, resp. Teile davon) oder aufgrund eines massiven Defekts auf dem Host.
Interessant wäre das Datenmodell und die Beschreibungen der Entitäten und Tabels der neuen UBS zu sehen.
Ich glaue kaum, dass das SE je eine Übersicht gehabt hat. War schon vor 25 Jahren im Risk Management unter Ospel so.
Well, the good and knowledgeable people who try to show where the integration will fail… had to go.. because no one was interested about the insights and the real BIG issue the 2 banks are facing and will be facing! What is sad, is that the Swiss Banking Image will be damaged heavily due to this…
Diese Bank braucht niemand. Die einzigen, die sie nach dem Kollaps vermissen werden, sind die Lohnempfänger. Ich denke, es ist langfristig billiger, wenn wir sie umschulen, oder einfach durch Sozialleistungen absichern. Dann machen sie wenigstens keinen weiteren Schaden.
Es gibt sehr grosse Länder (u.a mit 1.4 Mrd Konsumenten) die der zukünftigen Welt,in vielem bald ganz neue Benchmarks aufsetzen werden. Re. Strategische GeamtPlanungen, eMobility, DigitalBanking, AI&RoboticSpitäler, eMobCity-Konzepte, allg Digitalisierungs (Tempo) & 👉Polit. Wille/Druck, AI Einsatz allg., AI Förderung in der GrundBildung, 6Generation Waffensysteme (mit Roboterhunden & Neueste Laserkanonen-s.TV heute/aktuell) wie sie Israel und USA auch schon seit einiger Zeit auf der „StartRampe“ haben. Es verändert sich vieles, schnell. Nicht nur bei der UBS. „Schwingen wir EFAS mässig mit“!
Braucht jemand noch eine Bank, die keine Kredite mehr vergibt, nur Standardprodukte im Wealth Management verkauft, Zahlungen verspätet oder garnicht ausführt und die Gebühren ständig erhöht? Ich Geschwindigkeit von kleinen, dynamischen Anbietern wird das lösen, ausser die SNB und Finma machen den kleinen weiterhin das Leben schwer.
Luki provoziert wieder um Klicks zu holen.
Sein Charakter zeugt von Geldgier, sonst absolut nichts.
Hahahaha… Bänker bleibt Bänker….
Der einzige schnelle gangbare Weg ist, eine neue Plattform und beide werden darauf gebügelt und das Manuell.
UBS, das Abbild unserer übersättigten Gesellschaft.
Teuer, träge, unflexibel und verwöhnt. Alles stammt aus der abgewürgten Hochkonjunktur.
Die Linken sind am sozialistischen Ziel. Wir befinden uns mitten im Grounding-Prozess.
Endzeit, Pleite, Planwirtschaft, Havanna pur.
Irgendwie werden bei der UBS keine Umbuchungen von Konto A auf Konto B ausgeführt. Kundendienst hat da keine Ahnung… Irgendwer von UBS IT hier und kann kommentieren..?
Eine Bank – insbesondere eine Grossbank – ist in ihren Abläufen heute weitgehend ein IT-Unternehmen. Diese Tatsache wurde hier, wie bereits in anderen Fällen, gravierend unterschätzt.
Sehr viele welche heute um die 58 Jahre alt sind arbeiten mit grossem Vergnügen, die Leistungen werden nicht mehr gross hinterfragt, Hauptsache man zeigt sich im Office. Mit 62 Jahren geht man dann, mit sehr guten Konditionen, in Rente, natürlich inklusive Schaulaufen beim RAV. Sehr viele Banker, auch im Maschinenraum, hatten sehr gute Löhne. Wenn man aber auf grosse Kante machte (Eigenheim, Freundin etc.) muss man sich selber an der Nase nehmen. Aber über all die Jahre gerechnet war die Arbeitsstelle sicherlich nicht zu mühsam. Lieber im vertrauten Sessel sitzenbleiben!
Gehört nicht zu den Schweizerischen Gepflogenheiten aber eine solche Mammut Aufgabe kann nur nach der”Chainsaw Al” (Al Dunlap, 80er Jahren) Methode bewältigt werden. Alle mittleren Kader aufwärts, inkl. die eigenen, müssen sich neu bewerben, Pflichtenheften werden mehrheitlich neu definiert, wer nicht genügt fliegt mit Incentive oder nicht. Ziel: mittleren und oberen Kader um mind. 50% reduzieren. In einem Grossunternehmen ist der mittlere Kader üblicherweise am teuersten und am ineffizientesten. Die ganze Übung sollte innerhalb von 3-6 Monaten weitgehend abgeschlossen sein.
Und nun…? Das Zusammenlegen von Unternehmen führt immer zu Entlassung (ausser beim Staat). Ich habe im übrigen in der IT der UBS wie auch der CS gearbeitet. Bis aus diesen 2 Legacy Systemen 1 wird, dauert es noch lange. Ev. ist eine Voll-Integration mit vernünftigem Aufwand und hohem Risiko gar nicht möglich.
Und zusätzlich schwarze Listen von inzwischen unerwünschten Mitarbeitern, damit das intellektuelle Kapital bei der Intgration auch nicht zum Einsatz kommen kann. Ich glaube, das verschleppte Vorgehen ist gewollt.
Unbegreiflich ist auch, dass die UBS anscheinend keine Applikation der CS übernehmen will, auch wenn die eine oder andere viel besser funktioniert. Es könnte Aufwand und Geld gespart werden.
Intern wird jedoch im Bereich Banken- und Kundenmigration kommuniziert, dass alles bestens läuft. Tja, wir werden sehen.
Mr. Gambino und Mr. Outfit suchen Mitarbeiter mit Erfahrung bei der CS.
Die Bank der Zukunft …
1) bietet eine einzige Kontoart an, mit der wir Zahlungen abwickeln koennen. Die Transaktonsspesen sind 1,75%. Das hinterlegte Geld ist sicher, weil nicht reinvestiert.
3) sie bietet Schliessfaecher an, mit denselben Konditionen wie heute.
2) sie vergibt Kredite aller Art und immer 1,75% hoeher als die Realinflation.
Das Anforderungsprofil an MA’s im Bereich „run the bank“ liegt maximal auf KV-Niveau. Diese Bank hat kein VR, kein CEO, keine Chefs, sondern nur wertschoepfende Macher.
Bei 30% Marktanteil mit 50’000 MA’s in der Schweiz, erhaelt jeder Brutto 93’000.
Man kann es auch positiv sehen; Je länger die Migration/Integration geht, desto weniger schnell stehen die Migranten (spontane Komik) auf der Strasse
UBS USA: cost income ratio: 91% dies bei UNTERkapitalisierung und KEINER USA-weiten Bankenlizenz!!!
„wer sein eigenes Geld nicht verwalten kann –
wie kann er anderer Leute Geld verwalten???“
leider ist die UBS von Leuten gemanagt, welche vorab sich SELBER die Taschen fuellen – nicht jene der Aktionaere: BEWEIS: der Aktienpreis!
Meine Vermutung ist ja das es bei der Entlassung der „Integrations-Leuten“ nicht bleiben wird. Die neue UBS hat nach wie vor einen großen Personalüberhang und eine zu hohe Cost-Income Ratio, da wird aus meiner Sicht auf jeden Fall noch einiges mehr kommen.
Dass die Übernahme der CS durch die UBS zu einem Personalabbau führt, ist seit dem denkwürdigen März bekannt, und liegt schlicht auf der Hand. Schliesslich hat die neue Bank in vielen Bereichen jetzt jeweils zwei Personen welche inhaltlich dasselbe tun, da kann man sich die Konsequenz schnell selber ausmalen.
Wieso LH das jetzt als Top-Story bringt, weiss wohl nur er. Nachrichten-Flaute bei IP?§
Ich muss Sie etwas korrigieren, die UBS hat mindestens doppelt soviele Leute wie die CS fürs gleiche, und das was produziert wird ist etwa 3x so teuer….. Glauben Sie mir wenn ich Ihnen sage, die IT der CS ist nicht das Problem….
…und im Backoffice ist zu beobachten, wie blaue Manager ihre ehemaligen Freunde wieder in den teuer bezahlten Positionen nachziehen – ohne, dass diese eine Ahnung von den roten Prozessen haben.
Als UBS- Aktionärin ist es sehr ärgerlich mitzuerleben, was da in Sachen Personalabbau läuft.
Die versprochenen 13 Mrd. an Kosteneinsparungen sind wohl als Beruhigungspille gedacht.
Warum ist es in der Schweiz eigentlich so schwer 10’000 Stellen innerhalb einer so aufgeblähten und teuren UBS abzubauen?
Immerhin gut, dass die Financial Times da am Ball bleibt und Druck macht.
Oder ist einfach der Schweizerische Banken Personal Verband mit der Linken und woken Geschäftsführerin Natalia Ferrara zu mächtig und muss dort auch die Leitung hinein gekappt werden von der UBS?
Sind wir ehrlich… Niemand findet die CS Integration in die UBS toll… UBS Leute nicht und CS Leute auch nicht… Aber man muss jetzt da durch..
Alle rauswerfen, die den Dollar-Derivaten ihren Stempel aufgedrückt haben – von der Spitze des Investmentbankings bis zu den gierigen Kundenberatern, die ihren Kunden diesen Scheiss angedreht haben. Wenn dann noch die Opfer endlich anständig entschädigt werden, könnte es klappen. Sonst wird die UBS – und mit ihr die Schweiz – früher oder später an die Wand gefahren.
Solange nutzlose Leute wie dieser „Chief of Staff“ JML ( ein ex Sektenmitglied von McKinsey) uns vor die Nase gesetzt wurde bin ich sicher das auch die UBS bachab gehen wird. Bin nun auf dem absprung nach 8 Jahren UBS.
Ist dafür nicht Dr. Martin Janssen zuständig? Er lässt sich von Sergio für die Integration bezahlen.
Mal im Ernst:
– Wer hat schon je eine Bank in weniger als einem Jahr migriert?
– Wer kennt die 80/20 – 20/80 Regel in der Informatik nicht?
Das wird schon, braucht halt 3-5 Jahre bis alle Systeme im Ziel sind.