And the Winner is … Novartis. Sie und „Kollegin“ Roche vom anderen Rheinufer bleiben in Trumps Zoll-Krieg wohl ungeschoren.
Doch sie gehen: Jobs und Forschung wandern nach Amerika. In Basel könnten die Roche-Towers und der Novartis-Campus bald verwaisen.
Die Hälfte der US-Exporte des Alpenstaats stammt von der Pharma. Dieser Überschuss war entscheidend für den Wohlstand der Eidgenossenschaft.

Ohne das jährliche Plus in eindrücklicher zweistelliger Milliardenhöhe wirds hart.
Je nachdem, wie viele Schweizer Pharma-Jobs verschwinden, rasselt das Land in eine Krise, meinte gestern die KOF, die Konjunktur-Forschungsstelle der ETH.
Das BIP-Wachstum könnte „spürbar“ sinken, so die KOF-Auguren. Die Pharma-Multis als „der wichtigste Treiber des Schweizer Wirtschaftswachstums“ – das könnte „zu einem Ende kommen“.

Die 15 Prozent Zölle von Trump für die Schweiz könnten sich als „vergiftetes Geschenk“ erweisen, meinte gestern ein Historiker auf SRF-Echo der Zeit.
Der Bundesrat hätte „standhaft bleiben und diesen Deal nicht abschliessen sollen“, befand Joseph de Weck.
„Die Schweiz hätte zeigen können, dass sie zur regelbasierten Ordnung steht, dass sie nicht erpressbar ist.“ Jetzt sei die Regierung eingebrochen.
Umso lauter haut Bern auf die PR-Pauke. Still bleiben hingegen die wahren Fürsten – jene der Pharma in Basel.

Klar: Sie bleiben mit Trump und dem entscheidenden Absatzmarkt USA im Geschäft. Die Zeche zahlt die Schweiz – mit drohendem Massen-Abbau und historischem Crash beim Export.
Und baldigem Schub bei den Medi-Preisen – jedenfalls, wenn es nach dem CEO der Novartis geht, der auch schon bei US-Präsident Trump aufkreuzen durfte.
Was ist schlimmer, ein Job-Massaker in Forschung und Produktion in der helvetischen Vorzeigebranche oder 39 Prozent Wucherzölle des Imperators aus Übersee?
Möglicherweise Ersteres. Die Einschätzung könnte sich noch verstärken, wenn Details des Trump-Deals noch mehr Schweizer Zugeständnisse offenbaren.
Dabei muss Trump derzeit von sich aus zurückrudern.
Die US-Wirtschaft droht einzubrechen, nicht zuletzt wegen der Import-Zölle, für das höchste Gericht sind diese umstritten. Hat sich Bern vorschnell für den Spatz entschieden? Weil Swiss Pharma- und andere Firmen-Chefs dies unbedingt wollten?
Die 15% stehen noch lange nicht. War nur ein Test von Donald um zu schauen wie tief die Schweizer kriechen.
Die Unternehmer werden das machen was ihrem Geschäft dient. Schweiz, USA oder Bangladesh? Who cares?
Die Politik sollte sich alleine darauf konzentrieren den Standort Schweiz attraktiv zu halten, und nicht Geschenke in alle Welt zu verteilen. Dann kommen oder bleiben auch die Unternehmen.
Standort Schweiz attraktiv halten?
Ach deshalb huschen so viele Zombies durch die Täler.
Ja, das zieht Touristen an!
Was sagt dein RAV-Beamter dazu, Palfner?
Dieser Deal ist viel zu gut für die Schweiz. Die USA brauchen die Schweiz nicht, die Schweiz die USA sehr. Günstiger wird es nicht mehr.
Die Schweizer waren nahe dran! KKS stiess bereits beim Pförtner auf entgegenkommende Massen. Parmelin kam bis zum Blinddarm!
besonders erfolgreich waren die Pharmariesen für die Schweiz wohl auch nie? – warum verseucht man einen Fluss, damit die Nachbarn die Gülle schlucken müssen? – Freunde, ihr müsst mal ein wenig mehr Nachbarschaftsfreundlichkeit zeigen!
Diesmal hat der BR leider tatsächlich versagt.
Es geht nicht um Bashing, sondern darum, dass nach Trumps Berechnung recht offensichtlich war, was er anstrebt. Es wäre am BR gelegen die Wirtschaftsführer zusammen zu nehmen und zu klären, wie man gemeinsam vorgeht. Die Aussenhandelsbilanz muss aus Sicht der USA angepasst werden. Das kann man unterschiedlich erreichen, jedoch nicht mit einem Trotzköpfchen namens KKS und einer unkoordinierten Aktion einiger Wirtschaftsakteure. Das hätte Führung, Weitsicht, einen Plan und strukturiertes Vorgehen gebraucht.
Beim BR leider Fehlanzeige.
Ich hatte privat schon mal mit solchen Leute wie Trump zu tun. Da ging die Erpressungssumme weite über 100.000 Euro. Ich habe nicht nachgegeben.
Der Bundesrat und die Wirtschaftsführer können hier nichts erreichen. Sie brauchen neue Freunde.
In der EU findet man sie nicht. Die EU denkt noch über Sekundärsanktionen gegen China wegen Russland nach, während sie von Trump beschossen wird.
Die 7 Zwerge sind blos Wackeldackel die nichts zu sagen haben. Wie oft muss man das Ihnen sagen, dass – WEF – WHO – BIZ – UNO … dort die Entscheidungen dort getroffen werden. Auch der US – Wackeldacker wird von BlackRock gesteuert.
Einschlesslich Parmesan. Trumps 29 Punkte, welche er an Parmesan vorbeischmuggeln konnte, dürften noch zu reden geben 🙂
Bisher wurde noch kein Vertrag unterschrieben. Es ist erst eine Absichtserklärung. Wenn sich die naiven Schweizer nur nicht wieder über den Tisch ziehen lassen…
naive Schweizer?
KKS und damals EWS haben der Schweiz den Todesstoss verpasst.
Man hätte gar nichts machen müssen sondern einfach zuschauen, wie der SCOTUS das Zollregime abschiesst. Alles unfähige, überbezahlte Beamte hier in der Schweiz.
Hätte die Schweiz GAR NICHTS gemacht, würde sie viel besser dastehen.
Mit einem trotzenden Kleinkind verhandelt man nicht, warum sollte man dies nun mit Trump tun? Links, oder in den USA halt rechts, liegen lassen.
Man hätte vielleicht drei Jahre mit 39 Prozent etwas unten durch müssen dann wäre die Ära Trump Geschichte vielleicht schon früher da sich die eigene Partei und seine MAGA Anhänger immer mehr gegen ihn stellen und Epstein ihn zu Fall bringen könnte. Der Entscheid des Supreme Courts steht ebenfalls noch aus.
Mag mich noch erinnern als der Euro unter 1.20 fiel meinte man die Welt ginge für den Export unter heute bei bald 0.91 herrscht Totenstille.
Eins hat mich das Leben gelehrt. Anstatt kurzfristig den vermeintlichen Erfolg zu suchen, abwarten und die Zukunft im Auge behalten.
Das gestrige Interview mit Joseph de Weck, Historiker, im „Echo der Zeit“ hochinteressant:
https://www.srf.ch/audio/echo-der-zeit/die-schweiz-haette-zeigen-koennen-dass-sie-nicht-erpressbar-ist?partId=aVwQ0qxv2-ZXZKTPQe_oB01EbrA
Diese erpresserischen Wucherzölle und der nun angesagte Unterwerfungsvertrag höchst problematisch. Vielleicht müsste die Schweiz ihre Fühler vermehrt nach Länder wie Kanada und Brasilien ausrichten, bis sich der US-Nebel verzogen hat…….
Good Deal! – endlich die ukraini-Hilfen einstellen.
Damit DAS aufhört:
Ukrainer (30) donnert mit 195 km/h durchs Sihltal
Die Kantonspolizei Zürich hat in der Nacht auf Samstag in Adliswil einen Autofahrer erwischt, der mit rund 195 km/h bei erlaubten 80 km/h unterwegs war.
da waren sicher ein paar russische Agenten hinter ihm her, zum Glück haben die Ukrainer so schnelle und tolle Autos.
@Hubertus: Dein lieber Putin soll den Krieg einstellen. Dann sind alle Ukrainer „Probleme“ vom Tisch. Verstanden?
Werden doch in seinem Heimatland Soldaten gebraucht!?
Das ist der typische Sihltalblick. Ziemlich verengt.
@Hubertus liebt Putin; auch bei einem Kriegsende sind die UK Probleme nicht vom Tisch, denn die sind alle gekommen um zu bleiben
Höchste Zeit das die Abhauen. Die finanzieren ja sowieso nur die Linken Städte.
Denn wenn sie nur der niedrigen Steuern wegen hier bleiben, dann sollen sie gehen, denn dann spielt offensichtlich die politische Stabilität, die gut ausgebildeten Leuten und gute Infrastruktur keine Rolle.
Das der UBS (saft) Laden endlich abhaut ist sowieso höchste Zeit.
Das ist überhaupt nichts verloren.
2x ein S zu wenig, dafür 1x zu viel: Saldo -1.
Resultat ungenügend.
UBS vergessen…
Wunderbare Feststellung! Nur: gibt es ein Rezept, wie der fatalen Trumpschen Wirtschaftspolitik zu begegnen ist? Der Diktatur der Macht! Die Schweiz hat versagt. Der Alleingang ohne EU-Abstimmung ist für den politischen Zwerg Schweiz verheerend, ob endlich auch die SVP dies einsieht? Der Glaube macht selig!
Nein wir wollen nicht in die EU.
Diese Yankees unter dem Diktatoren Trump bringen die Schweiz mit ihrer Arschkriecherei noch an den Bettelstab.
Andererseits, die Schweizer werden immer fitter. Archkriecherei hält fit und die vielen Colibakterien auf der Zunge härten ab.
sind das die neuen Arche-Typen, Bergbauer? (ich frage aus Desinteresse!)
Als dank gehen Sie, das die Pharma Mafia uns Jahre lang abgezockt hat mit Ihren geschmierten Politik gewählten !! Wenigstens werden die
Medikamente wieder teurer nächstes Jahr in der Schweiz !! In Amerika ja billiger, die dummen muss man abkassieren.!!
Einfach nur unglaublich! Da „erzählt der US-Superstar“ irgend welche Geschichten (und in rund 3 Jahre ist er selbst Geschichte!) und die BS-Pharma und die UBS werden vermutlich Fahbenflüchtig. Eben einfach nur UNGLAUBLICH!
Glauben Sie im Ernst, die Pharma wäre längerfristig von hohen Zöllen weiterhin verschont worden, und bei 25, 30, 39% oder allenfalls noch mehr hätte die Pharma weitergemacht wie früher? Sie hätten dann genauso die Produktion für die USA dort aufgebaut. Aus der Schweiz heraus hätten die Schweizer Unternehmen den US-Markt nicht mehr abdecken können.
Ja, denn die Amerikaner könnten es sich nicht leisten ohne Medikamente dazustehen. Es wäre zum Bürgerkrieg gekommen.
Die USA werden alles daran setzen, dass sie ihren Wohlstand erhalten können. Lange durften sie ihre Schuldenpapiere den Chinesen und der ganzen Welt verkaufen, es gibt noch ein paar Staaten die diese Schuldpapiere in ihren Bilanzen haben, die CH natürlich auch und viele EU Staaten. Viele Zentralbanken wenden sich ab von diesen Papieren, setzen auf Gold-keine schlechte Idee. Die Schweiz kauft leider kein Gold, lieber US Papiere und Dollars und natürlich den stabilen Euro, alle verlieren an Wert. Einige Staaten zeigen den USA den Mittelfinger, die EU und CH sitzt lieber selber auf diesem.
Diese erzwungenen Rieseninvestitionen bei den unberechenbaren Yankees zu Lasten der Eidgenossenschaft wird zum Job-Fiasko bei uns mit hohen Steuerausfällen und Massenarbeitslosigkeit !!
Trump hat erst ca. 20 % seiner Amtszeit hinter sich. 4x mehr kommt.
Die Amerikaner leben von Paycheck zu Paycheck. Weil die Zölle alles teurer machen, will jetzt Trump 2000 $ pro Kopf auszahlen. Diese Summe übersteigt jedoch die Zolleinnahmen.
Trump ist erpresserisch und erratisch. Wer mal mit solchen Leute zu tun hatte, weiss: mit denen kann man nicht vernünftig reden. Die werden weitermachen. Nach einer Forderung ist vor einer Forderung.
China hat bei den USA einen Schwachpunkt gefunden: die Seltenen Erden. Die USA sind also verwundbar. Das ist die einzige Lösung um Trump zu bändigen.
Trump ist auch anhängig von Medikamenten. Aber diese Lösung hat sich die Schweiz bereis verspielt.
Das ist alles etwas übertrieben. Die Hälfte des Exportüberschusses in die USA stammt von der Pharma. Die Preise in Amerika müssen schnell einmal stark gesenkt werden. Das ob sie hier oder dort produzieren. Der Ueberschuss wird so oder so viel kleiner werden.
Die KOF-Auguren der ETH haben schon viel erzählt. Sie sollen sich besser wieder ihrem Forschungsprojekt zuwenden, ob eins und eins wirklich zwei gibt. Das haben 500 Forschende über 5 Jahre erforscht. Die Forschendeninnen haben es noch nicht definitiv herausgefunden, aber es ist nahe bei 2.
Interessante Geschichte über diese angeblichen Trivialitäten an der ETH.
Gibt es da ergänzende Informationen, die diese offensichtliche Geldverschwendung erhärten?
Könnte, müsste, dürfte….immer konjunktiv. LH und KOF. Fakt ist und bleibt, wir leben heute in einer anderen Welt.
Substanzlose Miesmache. Roche hat sich gerade das Recht erkämpft, in Basel noch einen dritten Turm zu bauen, übrigens gegen die gleichen Linken, die jetzt den Deal schlechtreden und vom Abgang der Pharma phantasieren. Die Pharma muss sich sowieso seit jeher immer mit der Regierung ihres grössten und profitabelsten Absatzlands USA und dessen mächtiger Aufsichtsbehörde FDA arrangieren.
Richtig!
Für den Luki:
Glaubst du also, Roche würde die zwei (eben: bald sind es drei!) Türme mit nach USA nehmen!?
Die Zölle können eines Tages wieder gesenkt werden. F&E Jobs, die weg sind, sind dauerhaft weg. Und mit ihnen das ganze Umfeld. Es ist also klar, was „schlimmer“ ist.
Da die UBS vergessen ging:
Liebe karin Keller-Sutter, hat der Bundesrat, der UBS eine Zusicherung gegeben, diese bei möglichen Klagen zur AT-1 Anleihe, auf Kosten des Steuerzahlers, finanziell schadlos zu halten? Hat die UBS im Gegenzug den Angebotspreis um 2 Milliarden erhöht und bereits höhere Eigenkapitalforderungen zugesagt? Die UBS war sich sehr des Risikos der AT-1 bewusst, geht jedoch seit dem Deal sehr unbekümmert mit diesem Thema um. Auch ein Wegzug in die USA. Genau dem Land wo die UBS den Forderungen ausgeliefert wäre, scheint absolut kein Problem.
Die Schweiz wird zum x-ten Mal dem Untergang geweiht. Die Propheten werden ein weiteres Mal Unrecht haben.
Die Schweiz wird den Wohlstand verlieren, wenn die Staatsquote in Richtung EU steigt und die Lust überdurchschnittliches zu leisten, nicht mehr da ist.
Wir haben es selbst in der Hand und nicht irgendwer irgendwo. Soviel Selbstvertrauen sollten wir weiterhin haben. Warum sollten wir uns von der Angst etwas zu verlieren leiten lassen. Nehmen wir unser Glück wie bisher selbst in die Hand und bleiben auf unserem Weg, auch wenn er nicht immer geradeaus geht, die Richtung bleibt.
… die „Lust“ überdurchschnittliches zu leisten, nicht mehr da ist… Trotz funktionierendem Augenlicht kann ich beim besten Willen diese Lust nicht sehen, nicht erkennen. Im Rückspiegel allerdings 30 Jahre zurück, ja da sehe ich noch verschwommen die Reste der genannten überdurchschnittlichen“Lust“
@Huber
Ihrem Kommentar ist nichts hinzuzufügen. Blaupause Deutschland – wie hat es Thilo Sarrazin einst genannt?
Bei den Zürchern und den Baslern sprattelt es in der Hose wie verrückt. Ihre Hauptsteuerzahler verkrümeln sich!
Das macht mir jubeln!
muscht halt uffpasse dast dir nid beim jubele in’d eigene Bux sprattelst!
Die Pharma-Branche hat seit Covid ein gravierendes Image- und Vertrauensproblem. Zudem kommt immer mehr ans Licht, dass viele Wirkstoffe mit gravierenden Nebenwirkungen verbunden sind oder durch Naturprodukte ersetzt werden können und zudem stets weniger neue Verkaufsschlager entwickelt werden. Könnte es sein, dass weltweit die Pharma-Branche deutlich an Bedeutung verlieren könnte?
Roche liegt nicht am anderen Rheinufer !
Soso?
Doch!
Also wenn die Investitionen in US Firmen von 20 Milliarden von der Partners Group angerechnet werden, dann können doch auch die gleichen Investitionen der SNB oder der UBS angerechnet werden.
So ist es. Trump versteht nebst allem anderen auch keine Zahlen. Japan macht’s vor, wie man ihn mit seiner eigenen Dummheit reinlegt.
Klar, wieder einmal… geht die Welt unter! Unter der Stufe Apokalypse wird gar nicht mehr debattiert in unseren Breiten. Kein Wunder, schafft es dieses Europa (und mit ihm leider auch die Schweiz) nicht mehr, positive Visionen zu entwickeln! Das gleicht langsam einer kollektiven Depression! Die Pharma diversifiziert und eröffnet Standorte auf der ganzen Welt, wie sie es schon immer getan hat: Wegen dem wird aus den Türmen in Basel noch lange keine Wohlgroth 2.0 – alles wird gut..!
Hr.Hässig macht auf Drama Queen. Warten wir mal ab was da noch kommt nicht immer so schnell auf die Dramatische Tour.
Plötzlich wacht auch IP und die Forengemeinschaft auf. 200 Mia in die USA investieren, und zum Dank trotzdem noch (Straf-)zoll von 15% obendrauf.. Das ist ein Unterwerfungsvertrag par Excellence, der seinesgleichen sucht. Nennen wir das Kind doch beim Namen.
Also nächstes Mal bitte Hirn einschalten bevor man unsere Wirtschaftselite heilig spricht
Parmelin dachte sicher, als er den Vertrag las:
„Mais quest-ce que c’est que ça ce, hicks, machin truc plein de mots en mauvais Français, hicks, …?„
Kann man sich darauf freuen. Rasant steigende Ausgaben, u.a. wegen Zuwanderung, bei gleichzeitigen Wegbrechen der Steuereinnahmen von Banken und Pharma – und dann ziehen auch noch die Reichen, die besten Steuerzahler, weg, wegen den Juso.
Das wäre dann Game Over. Aber immerhin waren die 80er und 90er Jahre super! Seit 2000 geht es eher stetig bergab, weil die nicht mehr wissen, wie dumm sie tun müssen vor lauter Wohlstand.
Schleichender Niedergang der Schweiz – wie war das doch noch mit dem „unzerstörbaren“ Bankgeheimnis und der heutigen Bedeutung vom US-Bundesstaat Delaware?
Die Amis schauen bei allen Länder wo diese am ,eisten Provit erlangen um dann sich mit fiesen Tricks sich diese Branchen einzuverleiben siehe Bankgeheimniss und jetzt die Farma was kommt als nächstes. Weg von USA die Welt besteht nicht nur aus USA.
Solche fiesen Tricks waren bislang die Spezialität der Schweizer.
Meinen sie Provitamine? Trump hat schon viel Carotin eingelagert.
Es ist ein ‘Bad Deal’; das schleckt keine Geiß weg- und wir kennen das Kleingedruckte noch nicht-und vor allem auch nicht, wieviel der positive Beitrag ist, der aus der Differenz zwischen 39% und 15% effektiv entsteht. Die nach US Gesichtspunkt großen ‘Sünder’muessen ja in die USA auslagern: dh diese Exporte sind sowieso weg! Zudem dürfte es Monate oder noch länger dauern bis ein Deal steht und die Zölle gesenkt werden. Bis dahin dürfte sich der Markt definitiv schon angepasst und der Schaden angerichtet sein. Das Problem liegt in den USA: sie müssen mehr in die Schweiz exportieren !
In den USA wird investiert, egal ob mit oder ohne Deal, egal ob mit oder ohne Trump. Man sollte sich eher fragen, warum nicht stärker in Schweiz resp. Europa investiert wird.
Operation Paperclip, jetzt halt mal von hinten statt von vorne. Aus Sicht der Pharma-Aktionäre rundwegs gute Aussichten.
Imperator…welch tiefes Niveau! Tramp schaut halt hör sein Land….
eigenartig:
Jetzt scheint KKS irgendwie doch auf der richtigen Seite gestanden zu haben…
Für viele halt schwierig, das zuzugeben 🙂
Sie hat definitiv mehr Eier als all die Krawattlis zusammen, die uns entweder verraten oder verkaufen.
Wer sich heute bei Trump auf hündische Art anbiedert, sollte sich bewusst sein, dass das auch übermorgen, Internet sei dank, noch in lebendiger Erinnerung ist. Bewahrt Euch einen letzten Rest Selbstrepekt und verzichtet auf Dumbs Enddarm-Inspektion. Es hat eh keinen Platz da, es sind schon zuviele drin.
wann immer der schreiberling joseph de weck, der blaublütige ist, dann darf man ganz sicher sein, dass es aus der pseudoelitären gauche caviar küche kommt.deshalb: caveat emptor.
Basel ist schon am Abgrund. Es braucht nicht mehr viel.
komisch:
„Basel am Abgrund“ – tja, und doch macht die Exportleistung dieser Pharma-Stadt die Hälfte der Exportleistung der Schweiz aus…
Unglaublich, was die selbsternannten Auguren
so alles „wissen“.
Dieselben, die den Deal der Unternehmer mit dem POTUS lobten,
sind nun plötzlich auch gegen diesen Deal.
Tja…
Der Fehler der Schweiz ist, dass sie Trump nachgibt, statt sich mit den 39% abzufinden und zu versuchen sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren, wirtschaftliche Hürden im Inland abzubauen und attraktiver zu werden. SVP-Parmelin hats endgültig vermasselt. Weit schlimmer als die KKS.Rolex und Goldbarren als Geschenk an Trump…igitt, igitt.
Ja Herr Hässig, Roche baut bestimmt den dritten Tower, um dann drei Tower in Basel verwaisen zu lassen… Dieser Blog lebt definitiv vom Terrorisieren…
Zu R&D wandern ab: ein US-Chemiker ist genau so teuer wie ein Schweizer Chemiker. Warum also tausende Chemiker entlassen, die Geheimnisse kennen und schon eingearbeitet sind? Herr Hässig, gehen Sie doch mal in Basel vorbei und versuchen Sie überhaupt in ein Forschungsgebäude zu gelangen, es wird Ihnen nicht gelingen. Sie denken doch nicht im Ernst, dass Chemiker 1:1 wie Bankangestellte austauschbar sind. Wie naiv. Produktion ja, R&D eher nein.
alles halb so schlimm. Es gibt noch genügend PharmaStellen in Basel
Wäre doch toll. Roche und Novartis hauen in die USA ab, produzieren viel günstiger. Wir senken die Zölle für Pharmaimporte und kriegen Medis günstiger als heute.
Also, ab nach Amerika Roche und Novartis.
Vielleicht gibt es bald günstige Wohnungen im Roche-Tower? 🙂
Fragte Perplexity, was Unterwerfungsvertrag im Amerikanischen wirklich heisst:
Das passende amerikanische Wort für „Unterwerfungsvertrag“ ist „submission agreement“ oder alternativ auch „agreement to submit.“ Diese Übersetzungen werden im rechtlichen Kontext genutzt, wenn Vertragspartner sich der Gerichtsbarkeit oder einer anderen Autorität unterwerfen, wie es bei einem Unterwerfungsvertrag der Fall ist.
Diese Übersetzung tönt für mich viel zu harmlos und beschönigend!
Welchen Standort-Vorteil bietet eigentlich Basel noch? Fragen Sie mal beim Röschtilein nach, ob man in Basel die S-Bahn ausbauen will. Nein. Wir warten da schon ein mehr als 50 Jahre darauf. Wer so mit Basel umgeht, muss nicht erwarten, dass Basel weiterhin floriert. Und wenn es in Basel nicht läuft, dann krankt die ganze Schweiz – fertig lustig. Und für die SVP-Idioten unter Ihnen: Novartis und Roche sind auch tausendfach grösser und innovativer als das Plastik-EMS-Werk oder Autoimporteur Frey.