Seit 35 Jahren steht in der grössten Stadt der Schweiz ein Sozialdemokrat ganz oben. Estermann, Ledergerber, Mauch.
Die Bürgerlichen rennen an, die Linken gewinnen immer. 600 Millionen Franken für neue städtische Häuser? Der Gemeinderat setzte sich durch.
12 Millionen für Mädchenfussball? Eine Motion steht schon an. Öffnung der Seebäder im Winter – warum nicht? Die SP will das.
Was bleibt von Corine Mauch als Vermächtnis als Zürichs Stadtpräsidentin seit 2009? Ihre Gleichstellungs-Bibliothek im Stadthaus.

Zweimal in der Woche offen. Kürzlich neu erworben: „Lesben sind die besseren Väter“, „Sind Penisse real?“, „Mit Männern leben“.
Die Zwinglistadt im Jahr 2025: Alles ist möglich – es wird geklebt: bei Mohrenkopf-Inschriften, beim Klima.
Aber wie lange noch? Die spätrömische Dekadenz soll zum Ende des Imperiums geführt haben. Erlebt Zürich das Gleiche?
Alle zwei Jahre befragt die Stadt die Wohnbevölkerung, ob sie happy ist. Erstmals zeigen sich Risse im Schlaraffenland.
Seit 10 Jahren steigt der Anteil der Leute, die sich vom Stadt- und Gemeinderat „überhaupt nicht gut“ oder „nicht sehr gut“ vertreten fühlen.
Die Statistik erscheint ganz am Ende der Mitteilung. 2015 betrug der Anteil der Kritiker 16,2 Prozent. 2025: 31,9 Prozent. Fast doppelt so hoch.
Massgeblichen Anteil am Stimmungswandel trägt die frühere Veloaktivistin Simone Brander bei.
Die SP-Exekutiv-Frau ist Vorsteherin des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements. Brander: „Mein Herzensthema ist der Klimaschutz.“
Mit der Förderung des Veloverkehrs, so die Politikerin, „engagiere ich mich für ein lebenswertes und klimaneutrales Zürich.“
SP bringt Zürich
Doch der Peak ist vorbei. 15 Fragen mussten die Zürcher bei der Happy-Umfrage beantworten. Bei keiner gab es so viel Missmut wie beim Thema „Förderung des Velofahres“.
Fast 30 Prozent finden: Frau Brander macht „zu viel“ oder „viel zu viel“.
Bei den soziokulturellen Anlässen wollen nur 4 Prozent noch mehr Aktivitäten seitens der Stadt.
Die Befragung zeigte auch den wahren Anteil der „divers/non-binären“ Menschen in der 450’000 Menschen-Stadt.
Nur 11 von über 5’000 Befragten definieren sich so. Also 0,2 Prozent. Trotzdem sollen für sie städtische Schutzunterkünfte gebaut werden. Der Gemeinderat wollte das. Plus eine Stunde Exklusiv-Schwimmbad für Trans.

Wer solche woken Linke wählt, dem ist nicht zu helfen. Während Züri tanzt, brännt es eigentlich! Den Schaden beheben müssen irgendwann die Bürgerlichen.
„Lesben sind die bessere Väter“
„sind Penisse real“
„Mit Männern leben“
Das isch doch alles nur no gruuusig. I*gitt
Die Linke ist versessen auf diesen S*eich. Überall vers*xt, und Kinder sollen das auch „erfahren“
P*fui
Aber:
A. Ich habs immer gewusst, jetzt weiss es jeder und
B. In Rom waren sie am Schluss auch mega verdorben, bevor das Ende kam.
Quod deus vult perdere, prius dementat
Typische Linke (Linkinnen) sind eine äusserst seltsame Kombination aus Fäkalhumor und dauerhaftem Penisneid…
Seitdem Corinne Mauch in der SVP ist gefällt mir ihre Politik viel besser!
Interessant wäre zu sehen wie innovative Konzepte wie das 1 stuendige Trans-Schwimmen auf Steuerzahlerkosten in anderen Ländern ankämen.
Schweiz ist da sicher Vorreiter. Ich denke da an so Metropolen wie Teheran, auch aber a Dubai wo neuerdings ja viele ex CSler ausm PB anheuern. Kann mir vorstellen, dass das so geldgetriebene Cities so richtig gut tun würde, was von den Zürchern abzugucken.
Tolle Stadt.
Hoffentlich sind die Zürcher bei der nächsten Wahl überlegter. Frau Brandner hat sich mit dem Velotunnel nur selbst verwirklichen wollen und dabei grosszügig das Geld der Steuerzahler ausgegeben
Nichts wird sich ändern! Beispiel Italien Meleoni alles beim alten! Rette dein Geld indem Gold und Silber kaufst den Rest kannst Rauchen. China hat den Silber Export eingestellt … Alles klar?!
Sozialismus muss man sich leisten können.
Das wird, wenn UBS, Google, Pfizer sich zurückziehen, nicht lange gut gehen.
Irgendjemand muss das Geld für das umverteilen bereitstellen, viel Spass wünsche ich den Zürchern Steuersklaven denen es bald an den Kragen gehen wird, noch mehr.
Sind eh mehrheitlich S o z i a l h i l f e-Bezüger da, das Steuersubstrat wohnt längst an der Goldküste.
passt wohl besser zur Schweiz!
Erst kommt die Dekadenz dann folgt die Demenz.
Beldes lässt sich gut kombinieren.
Gute Resultate, 7 von 10 Befragten sind zufrieden mit der Stadt. Einmal mehr Beni Quatsch!
Durchaus möglich , wenn man nur Linke
befragt.
7 von 10 bei einer Beteiligung von 15%!
@victor…der rot grüne bodensatz muss verschwinden
Bodensatz ist wer sich feige hinter einem Anonym versteckt!
Es gibt eben fast keine richtigen Zürcher mehr in Zürich, auch im FC Zürich spielen keine Zürcher mehr.
Allesamt Dubler Mohrenköpfe..
Aber die Südkurven Fascho-Schläger sind „voll Züri isch eus im Fall“, eng verbandelt mit der Zürcher Politik, werden auch gerne als „Schwarzer Block“ für Demos aufgeboten.
Simone Brander ist lernresistent und nicht in der Lage die neuen Wahlresultate umzusetzen.
Sie soll gehen oder davonradeln.
Und bevor ich es vergesse: „Penisse sind real.“
😤😤😤😤😤😤😤😫🥱
Seit der Velotunnel im Bau war, wurden auf Seite Landesmuseum rund ein Dutzend Parkplätze abgesperrt/vollgestellt mit Baucontainern. Diese waren ideal um jemandem am HB „auszuladen“, evtl. noch ans Gleis zu begleiten.
Nachdem die Baustelle nach gefühlt hundert Jahren abgeschlossen war, war da wieder Platz für Parkplätze. Ab dem ersten Tag wurden diese wieder genutzt. Nun wurden daraus aber plötzlich VELO-Parkplätze obwohl im Velotunnel tausende, überdachte Gratis-PP für Velos bereitstehen. Autofahrer können nun NIRGENDS mehr ausladen. Die Polizei stellt täglich Bussen aus…
Due Velo-Lobby empfiehlt bekanntlich das Lastenfahrrad.
Es wird Zeit, dass sich Behindertenorganisationen (oder heisst das jetzt anders) oder die Pro-Senectute mal beschweren. Unmöglich, einen Angehörigen, der nicht gut zu Fuss ist, mal zum HB zu bringen. Auch am Tiefenbrunnen kann man kaum noch anhalten. Wer denkst sich so etwas aus?
Habe von einem arroganten Jung-Polizisten eine Busse gekriegt. Obwohl ich ca 30 Sekunden halten musste um meine Frau die mit Koffern von Innsbruck kam einzuladen. Sie hatte einen Termin im Spital in 30 Minuten. Worauf der dumm-dreiste Typ auf ‚Fahrzeugkontrolle‘ umstellte und uns ins Auto befahl und uns 15 Minutn warten liess. Seine 2 Begleiter schauten mit grossen Augen zu…
Die Beschwerde ist am Laufen, ein Fall für eine andere Stadträtin…
Nun wäre der Verlust dieser PP ja noch einigermassen erträglich (zwar immernoch eine Sauerei), wenn nicht die „Welle“ auf Seite Landesmuseum nun ganz abgesperrt wäre (wegen Bauarbeiten natürlich). So gibt es auf der ganzen Nord-Seite des HBs KEINE legale Möglichkeit mehr zu be-/entladen.
Der einzige Ort wo das nun noch legal möglich ist, ist bei der Europaallee auf der ganz anderen Seite. Nun mit der Bahnhofquai-Baustelle vom Norden her aber auch fast nicht mehr erreichbar…
Unter Behindertengerecht sind doch ganz im Sinne von Simone Brandner und ihrem Hofstaat schon sehr viele Traminseln mit Fahrspurreduktionen und Durchfahrten verengend flächendeckend umfassend verwirklicht worden.
@Robert Winkler:Es war ein Psycho-Polizist, wie sie schon bei der Unterdrückung der Bürgerrechtsbewegung während C. zu sehen waren.
Um den 40 Millionen teuren Velotunnel zu rechtfertigen und nicht leerstehend zu betreiben braucht es rund um den HB raumgreifend unfassend flankierende Massnahmen zur Reduktion der Autovorfahrten. Pkw-Verkehr rund um HB soll bekanntlich grossflächig ganz eingestellt werden in Zusamnenarbeit der Departamente Tiefbau und Sicherheit.
Worauf Zürich HB als wichtiger Knotenpunkt für internationale Bahnverbindungen wegbrechen wird. Aber jaa…der Verkehr muss auf die Schienen..
An Dämlichkeit nicht zu überbieten.
Liebes Wählervolk…bewegt euch 2026 !
„Du kannst so rasch sinken, dass du zu fliegen meinst!“
– Marie von Ebner-Eschenbach
Seit Corona meide ich die Stadt Zürich wie die Pest.
Ah, die Spätrömische Dekadenz in Zürich! Schön, dass jemand die Krise auf das Fahrrad schiebt pardon, auf die Veloaktivistin Simone Brander. Vielleicht sollten wir einfach alle wieder auf Pferdekutschen umsteigen, dann sinkt die Unzufriedenheit bestimmt.
Pferdemist soll Grünflächen düngend fördernd wirken – auch wenn es ein bisschen stinkt.
Mehr Grün ist ja durchaus auch ein Ziel.
Wenn Zürichs Linke mehr Zeit mit Arbeiten als mit Jammern verbringen würden, wäre die Unzufriedenheit längst halbiert.
Empörung ist ihre Vollzeitstelle, Arbeit ihre Fehlanzeige.
Wenn man den Unterschied zwischen einem Sozialisten und eine Sozialdemokraten nicht kennt, sollte man nicht schreiben.
Wow, ich wusste gar nicht, dass Schreibrechte jetzt nach ideologischem I Q vergeben werden. Gut zu wissen, dass du den Türsteher spielst – sehr nobel von dir.
Sozialisten träumen von Revolution, Sozialdemokraten von gemütlicher Renovierung mit staatlichem Zuschuss.
Zwei Wörter für das gleiche Ziel.
Sozialisten wollen das Fundament wegfegen, Sozialdemokraten fegen brav den Gehweg davor.
Sozialdemokratische Partei (SP)
Romands und Ticinesi sind ehrlich:
Parti socialiste (PS)
Partito socialista (PS)
Und dann hätten wir noch die Jungsozialisten (Juso)
Alles klar, Paul?
Beni ist eben ein Schreibautomat ohne Denkprozessor!
Das ist der ganz normale Sozialismus, den wir in Zürich erleben. Nachdem die Linken und Grünen ein Chaos angerichtet haben, verziehen sie sich auf das Land, Corrine ins Toggenburg und Moritz in Wallis…
„Rund 15 Prozent haben sich bereits in Mitwirkungsprozessen eingebracht, und etwa 80 Prozent von ihnen geben an, bei einer nächsten Gelegenheit erneut teilzunehmen. Viele Einwohner*innen geben allerdings an, noch nie von Mitwirkungsmöglichkeiten bei städtischen Vorhaben gehört zu haben.“
Bei solch engagierter Beteiligungsquote des harten Kerns ist die Verdoppelung geradezu sensationell.
Was ist eine Sekte:
Geschlossenes Weltbild – Schwarz-Weiß-Denken, „wir gegen die anderen“,
Informationskontrolle – Einschränkung abweichender Meinungen,
Manipulation und Gruppendruck – Soziale Kontrolle der Mitglieder,
Überzeugung, die absolute Wahrheit zu besitzen,
Abschottung & Isolation von Aussenstehenden und Kritikern,
Totalitätsanspruch – Einfluss auf alle Lebensbereiche und die Sprache.
Noch Fragen zu den Sozialisten und den Ökofaschisten?
Subventionierte Wohlfühloasen.
Frau Mauch wechselt vermutlich auch das Trottoir, wenn ihr ein Mann entgegenkommt, so wie ich, wenn jemand mir jemand mit einem Pitbull entgegenkommt.
Leider entwickelt sich Zürich nicht mehr. Parkplätze verschwinden über Nacht (Zeughausstrasse), dafür gibt es einen Velostreifen. Nur bevorzugen die Velofahrer die sicheren Trottoire!!! Aber die Steuern bleiben immer gleich hoch, viele Bürger fragen sich was sie dafür bekommen! Manchmal habe ich das Gefühl, dass in Zürich nichts schön sein darf.
seit dem Frauenstimmrecht geht es nur noch bergab.
Ich meide die Stadt. Es hat keine interessante Läden mehr: Jelmoli, Manor weg. Nur Touristenläden. Habe Zahnarzt, Arzt gewechselt ausserhalb der Stadt wo man noch parkieren kann. Die Elektrovelos überholen einem mit 40 km/h links, rechts, ohne Licht und wundere mich das ich noch keine Kollision hatte. Und nein ich will nicht mit dem Velo in der Stadt einkaufen oder zum Arzt. Fahre lieber in den Wälder. Als Velofahrer ist es auf der Strasse zu gefährlich. Will auch nicht bei Notfall mit dem Tram ins Kinderspital. Aber weiter so mit dem Ausbau der Veloinfrastruktur, wer finanziert es?
Die Steuer pro km für Elektroautos wird es richten. (siehe England) Am besten auch für E-Velos pro Km und Abstellgebühren für Trottis
Die Einwohner von Zürich merken langsam dass ihre Stadt ein Museum wird. Bald einmal gibt es keine Arbeitsplätze mehr in der Stadt, früher kamen alli in die Stadt um zu arbeiten, heute gehen alle in die Agglo da die Arbeitsplätze nicht mehr in der Stadt sind.
Man suche Mittags einen Parkplatz in 8700 Küsnacht: was vor ein paar Jahren kein Problem war, ist jetzt fast so schlimm wie in Zürich. Weil aus der Goldküste die Stadt gemieden wird (warum sollte man da noch hin, ausser man kauft täglich eine Uhr für 20,000 Stutz) verlagert es sich in die Agglo. Fragt sich nur noch, wann die Stadt so öde ist, dass auch die Bewohner wegziehen. Aber das ist ja alles nicht neu: Schon im Mittelalter haben sich die Städte abgeschottet, für etwas besseres gehalten. Früher mit Mauern, heute durch Parkplatzabbau.
Wie will Brander von Zürich aus den Smog in New Delhi bekämpfen? Mit all den Velos? Wohl kaum. Eine hirnverbrannte, kostspielige Ideologie. Die Umfrage zeigt’s auf. Das Klima beschränkt sich nicht auf Zürich allein, sofern Brander dies schon bemerkt hat. Und Zürich, ein „Fliegenschiss“ auf der Karte, bewegt die Welt nicht.
Es gibt bereits Handwerksbetriebe die Arbeitseinsätze in der Stadt klar ablehnen.
Alles Wunschdenken. Die Kommentierenden wohnen meist nicht in little big Gomorrah. Der Bevölkerungsaustausch ist Realität. Linksgrün hat sich eine Gefolgschaft aus ewigen Antifa-Studenten, Beamten und Leuten, die 60% arbeiten und in vergünstigten Wohnungen hocken, geschaffen. Jene die Zahlen – Expats und Unternehmen – können nicht wählen. Die Sowjet-Kommune mit Gedankenpolizei wird immer mehr Realität.
Panik-Flyer der SP ist doch bereits ein klarer Beweis.
Dekadenzerscheinungen sind in der Stadt Zürich offensichtlich.
Aber was solls ? Bereits in der Agglo sind die meisten Leute doch noch ganz normal.
Sehr geehrter Herr Frenkle (.nzz-Redaktor (wie René Zeyer Betreiber von http://www.zackbum.ch [bater?] Oder Grossvatwr? Ihr Land ist sehr Erfolgreich in Wirtschaft [Kultur auch Medien (bitte darüber auch schreiben….)
Ihr lieben Zürcher, fast beneide ich Euch. Wenn Ihr traurig seid, kommt mal kurz nach Bern, der einzigen Stadt ddr Schweiz, die direkt an Pjöngjang und Caracas grenzt, so ultra links ists hier. Nach 2 Stunden Bern seid Ihr mit Zürich wieder für ein Jagr happy. Frohe Festtage Euch allen.
Wer hat den schon das einmalige Privileg einer von der Regierung geschützten Reitschule
was habt ihr Menschen nur für dumme Probleme!
wohl zu viel mit dem Hammer gepudert worden?
Wenn sie Dozy Don damit meinen, gebe ich ihnen vollkommen recht!
Buchtipp!
Mit Linken leben
von Martin Lichtmesz/Caroline Sommerfeld
Verlag Antaios
Bald 10 Jahre alt. Aber immer noch aktuell.
„Lichtmesz und Sommerfeld beschreiben, wie wir mit Linken leben könnten. Wer schon immer wissen wollte, wie man einer Diskussion mit Linken am besten begegnet und warum man dumme Fragen lieber unbeantwortet lässt oder mit einer noch dümmeren Frage kontert – hier kommt der Wegweiser. Die Verhaltenslehre für den Alltag mit Linken – hier ist sie.“
Ich habe ca. 20-30 Kommentare schnell überflogen und ich vermute, dass alle so sind.
Was macht mir an IP so viel Freude? Den Eindruck, dass alle noch dümmer sind als ich. Ich bin gar nicht so dumm, wie ich dachte. Darum lese ich IP so gerne. Über meine Dummheit muss ich mir gar keine Sorgen machen. Man kann noch tiefer sinken.
Danke an alle Beteiligten und danke an IP, dass sie der Idiotie ein Zufluchtsort gewährt.
Wer nur überfliegt bleibt oberflächlich.
Sicher, dass es sich bei deiner schlauen Erkenntnis nicht eher um den Dunning-Krüger-Effekt handelt?
… und verwechseln das mit Intelligenz!
Eine ziemliche Echokammer hier auf IP. 🙂
Vorzugsweise für alle, die noch nie von (geschützten?) Mitwirkungsmöglichkeiten bei städtischen Vorhaben gehört haben.
ist ihre Echokammer im Xenix?
Gewisse schreiben und andere dröhnen sich lieber zu, wie dem auch sei!
Man hat die Regierung, die man verdient.
Ich erinnere mich ich habe mal irgendwo gelesen oder wars eventuell im Fernseh, das Frau Brander nicht Velo fahren kann. Könnte jemand der Sache auf den Grund gehen (ehemalige Mitstudenten von Simone bitte melden)
Doch sie kann Velo fahren, am liebsten auf dem Lande und ohne Sattel, dann huscht plötzlich noch ein lächeln über ihr Gesicht!😃
Der rot grüne bodensatz in zürich wird leider schwer zu entfernen sein. Die selbstbewirtschaftung auf kosten anderer hat sich perfekt eingespielt.
Die Lingge tüen nit so gärn bügle
lieber tüen sie s Gäld, von däne wo bügle, abzügle
Damit sie nochhär no chönne in Schpiegl bligge
Tüen sie däne, wo chrüpple, no dä mit der Gerächtigkeit vertigge
Jo sie nämme s Wort „Gapitalischte!“ us ihrer Propganda-Schatulle
Denn fühle sie sich guet, die Nulle.
Du sehsch: s’isch eigentlich mega eifach z seh
Die Lingge: nid schaffe und s vo de andere neh.
Drzue de andere Lektione erteile, sich uffs hohe moralische Ross schwinge
Sälber aber nütt und nix uff d Reihe bringe
ei du scheene ei du scheen schnitzelbangg
Die Aussage „Mein Herzensthema ist der Klimaschutz.“ ist ein klares Indiz, wie stark Intelligenz im Job eines Stadtrats erforderlich ist.
Ich überlege mir eine Kandidatur mit dem Motto: „Mein Topthema ist die Gendergerechtigkeit bei den palästinensischen Lachsen in der Limmat!“
Ich denke, meine Chancen stünden gar nicht so schlecht…!
Neuestes Husarenstück ist der umgebaute Kreuzplatz. Für die Gestaltung der behindertengerecht erhöht verbreiteten Tramstation durch Verrengung mit Abbau der Autofahrbahnen wurde tonnenweise Beton verbaut.
So hat jede Stadt so ihre Greta Thunberg!
„L.B., geboren 1988 in Rüdesheim a.R. als Tochter einer Familienernährerin und eines Hausmanns. Studium der Ethnologie und Psychologie in Hamburg, Halle(Saale) und Paris. Freiberufliche Tätigkeit u.a. als Dolmetscherin, Moderatorin und Rhetorik-Trainerin. Hauptberuflich macht Lisa Bendiek diskriminierungskritische Bildungs- und Beratungsarbeit. Zu ihren aktuellen Schwerpunkten zählen rassismuskritische Sensibilisierung für Pädagog*innen in Sachsen, Argumentationstrainings gegen Rechtspopulismus und feministische Rhetorik. Sie lebt mit ihrer Partnerin und dem gemeinsamen Kind in Leipzig.“
YUK!
Die unbefleckte Empfängnis ist anscheinend gar nicht so selten.
Oder musste doch irgendein „Hausmann“ als Samenspender für das Ausleben von Gender-Ideologie herhalten?
Mich persönlich überrascht es jedenfalls nicht, dass im Bundesland Sachsen die AfD ein Spitzenresultat nach dem anderen bei Wahlen erziehlt.
Das Buch ist in der „Edition Nautilus“ erschienen. Wahrscheinlich nicht, weil das Buch besonders viel geistigen Tiefgang hätte (im übertragenen Sinn analog dem U-Boot Nautilus), sondern wohl eher, weil der Verlag unrettbar in einem ideologischen Sumpf untergegangen ist.
Tipp an die Ideologen: U-Boote haben ein Periskop. Damit kann man zwischendurch mal einen Blick in die Realität werfen.
„Lesben sind die besseren Väter“, „Sind Penisse real?“, „Mit Männern leben“.
Das ist aber ein Witz?
Damit illegale Demonstrationen sich weiter ungehindert vermehren und ausbreiten können, hat der linkslastige Gemeinderat deshalb vorsorglich durch Massnahmen beschlossen der Polizei Daumenschrauben zu verpassen.
Befragungspunkt „Die Stadt macht für die,Öffentliche Sicherheit“ viel zu wenig oder zu wenig:
2023: 22.5%
2025: 22.2%
Die Züge verkehren noch ab Zürich HB.
Der Flughafen in Kloten funktioniert auch. Noch.
Es ist noch möglich die Stadt, den Kanton und die Schweiz zu verlassen, bevor die GWK eine antifaschistische Schutzwall rund um die Schweiz (offiziell: der Immigration wegen) aufstellt und komischerweise nur auf die aus dem Paradies Flüchtenden scharf schiesst.
Fun Fact:
die grössten Zeitungen Grossbritaniens haben neulich Wind wegen der ehemaligen Immigranten gemacht. Die osteuropäischen Arbeiter verlassen die Inseln in Scharen. Regelt die Schweiz nicht ab, hat sie demnächst ein Problem wie die UK heute.
Was erzählst du da genau?
Ein Unzug nach Ausser-Züri kann befreiend wirken. Einfach machen und dann geniessen.
Warum sieht man Sie eigentlich nie auf dem Velo wurde die Brander mal gefragt?
Brander: Ich finde die Zürcher Strassen auf dem Velo einfach zu gefährlich. In Zürich ereignen sich überproportional viele Velounfälle. Ich fahre aber gern Velo in der Natur oder in den Ferien und manchmal fahre ich sogar mit der Corine Mauch Tandem in meinen Albträumen und lächelt.😘🤣
Und jetzt? Sprichst du ihr das Recht ab, sich auf dem Velo in der Stadt unsicher zu fühlen? Arbeitet sie nicht daran, das Velofahren weniger gefährlich zu machen? Und dann schreibst du noch etwas über Intelligenz?
Es gab eine Zeit – lange ist es her – wo man mit gutem Gewissen auch mal SP wählen konnte. Die Veränderung kam schleichend ab Mitte der 90er-Jahre. Der Ex-SP-ler Mario Fehr hat dazu mal gesagt, dass die SP sich im Lauf der Zeit immer mehr radikalisiert hat. Kaum bekannt ist, dass die SP intern eine Frauenquote eingeführt hatte. Heute ist die SP keine Arbeiterpartei mehr, sondern eine Partei für ideologisch radikalisierte Akademiker. Ganz ähnlich bei den Grünen. Realpolitik für das Volk wird nicht mehr gemacht. Dafür plustern sich die ideologischen „Personen“ als moralisch überlegen auf.
Andere plustern sich als Schweizermacher auf, ohne dass du das als ideologisch radikalisiert bezeichnest, obwohl sie alle anderen ausser die Arbeiter repräsentieren.
Tragisch wenn man so lange zuschaut bis die Stadt im Elend und eine Grossteil der Bevölkerung unzufrieden ist. Ich hoffe für Zürich, dass eine Aufwachen stattfindet und die Korrekturphase eingeläutet wird.
Zürich ist kaputt – das kann weg.
Trumps Zustimmungsrate ist etwas gleich hoch wie die schlechteste Bewertung der Stadt Zürich – bei der Velopolitik.
Trump kann weg.
Leute wie LH und IP Leser tun mir extrem leid, dass sie in Zürich leben müssen. Die armen, armen Leute…
HOPP LINKS!!!
In anderen Worten:
In der Umfrage 2023 gaben 25.9% der Befragten an, dass die Stadt viel zu viel oder zu viel für das Velofahren mache. 2025 waren es 29.3%.
Fast gleich viele, nämlich 26%, finden den Aufwand gerade richtig. Und der ganze Rest findet, es sei zu wenig. Dramatisch schlecht, oder?
Der Anteil der Befragten, welche finden, die Stadt mache zu viel für Verkehrsberuhigung, hat sogar von 23.7% auf 23.6% abgenommen.
15% der Ausländer fühlen sich von Stadt- und Gemeinderat „überhaupt nicht gut vertreten“. Da schlummert doch noch Einbürgerungspotenzial für Rechts?
Unformulieren bis es passt.