Manchmal braucht es keinen Panama-Skandal, keine Offshore-Briefkastenfirma und keinen Oligarchen mit Yacht.
Manchmal reichen 40 Euro.
So geschehen bei einem Leser dieses Mediums und bei Wise.
Der Zahlungsdienstleister ist keine klassische Neobank, sondern ein britisches Fintech, spezialisiert auf internationale Zahlungen und Multi-Währungskonten.
Günstig, global, digital – so zumindest das Versprechen.
Der konkrete Fall wirkt zunächst unspektakulär: Eine harmlose Überweisung von exakt 40 Euro.
Absender: Ein seit Jahren aktiver Wise-Kunde, unauffällige Historie, Wohnsitz in der Schweiz.
Empfänger: Ein seriöser, europäischer Verein mit Euro-IBAN. Verwendungszweck: „Temporary Membership“ für zwei Kinder.
Kein Bargeld. Kein Krypto. Kein Schwarzmarkt.
Kurz: Alles, was Compliance-Handbücher eigentlich lieben.
Doch Wise hörte offenbar nicht Mozart, sondern Money-Laundering-Metal.
Die Zahlung wird gestoppt. Der Kunde kontaktiert den Support.
Es folgt ein 25-minütiges Gespräch mit einem freundlichen Call-Center-Mitarbeiter, der sinngemäss festhält:
Kein Fehlverhalten erkennbar. Man habe den Fall intern weitergeleitet.
Fall erledigt? Keineswegs.
Denn Tage später ist nicht nur die Zahlung weiterhin blockiert – das gesamte Konto wird eingefroren.
Physische Karte gesperrt. Digitale Karte gesperrt. Überweisungen gesperrt. Zahlungsverkehr gesperrt.
Als hätte man gerade versucht, eine Briefmarke mit Goldbarren zu bezahlen.
Hier stellt sich eine einfache Frage: Wenn 40 Euro ausreichen, um ein ganzes Kundenkonto stillzulegen – was passiert dann bei 41?
In der Vergangenheit zeigt sich immer wieder, dass Neobanken und Zahlungsplattformen Mühe haben, Geldwäsche-Fehlalarme sauber einzuordnen.
Wer bei jedem Taschengeldbetrag den Grossalarm auslöst, übersieht irgendwann den echten Brand.
Bei der Wise-Pressestelle war niemand für eine Stellungnahme zu finden. Funkstille.
Wenn Kleinbeträge mit sauberer Herkunft denselben Mechanismus auslösen wie dubiose Millionen, hat nicht der Kunde ein Problem – sondern der Prozess.
Was bleibt, ist ein bitterer Nachgeschmack: 40 Euro haben offenbar mehr Sprengkraft als so manche Millionenüberweisung im Tagesgeschäft.
Letzten Samstag meldete der Betroffene: „Nach acht Tagen wurden die drei Zahlungen ausgeführt und das Konto endlich entsperrt.“
„Eine Entschuldigung oder eine Erklärung erhielt ich von Wise jedoch nicht, mir wurde nicht mal mitgeteilt, dass Zahlungen ausgeführt und Konto entsperrt wurde.“

Wise ist sehr gut für internationale Überweisungen, aber relativ streng bzgl. Empfänger. Der Artikel erklärt leider auch nicht, an was für einen „Verein“ das Geld wirklich ging. Es geht oft auch um den Schutz des Kontoinhabers.
Und für solch eine Abklärung, offenbar ohne den Kunden aktiv einzubinden, benötigt man 8/ACHT Tage? Es scheint so, als dass die Compliance-Abteilung, so wie dies auch bei anderen Banken zwischendurch geschieht, über das Ziel hinausgeschossen hat. Man versteckt sich immer hinter Paragraphen und Juristenkauderwelsch. Für eine Überweisung von 40 Euro lohnt sich der ganze Aufwand nicht und ist somit unnötiger Zeitaufwand. Wenn etwas nicht in Ordnung wäre, so müsste sich die Empfängerbank darum kümmern und ganz sicher nicht die Bank welche als „Absender“ fungiert!
„Der Artikel erklärt leider auch nicht, an was für einen „Verein“ das Geld wirklich ging.“
Die Zahlung war zu Gunsten eines Sportclubs in Italien.
Wenn meine Bank im E-Banking neue AGB’s veröffentlicht, komme ich nicht mehr ins eBanking hinein bis ich diesen zugestimmt habe.
Ist das etwas anderes als das Konto einfrieren? Oder Pistole an die Brust halten?
Die Auskunft der Bank lautet dann, das sei von der Finma so vorgegeben.
Wir sind doch schon weit, wie wenn jeder x beliebige jederzeit in unsere Brieftasche rein sehen kann. Dafür brauche ich keine Bank.
Ohne weitere konkrete Details zu der Transaktion, dem Empfänger und diesen „Temporary Membership für zwei Kinder“, erschließt sich einem hier nicht, warum Wise so reagiert hat.
Aus irgendeinem Grund hat sich das Controlling und Audit gemeldet, ob aus legitimen Gründen oder nicht, wissen wir nicht.
Etwas mehr Details bitte!
Ich nutze TransferWISE seit Jahren fürs Ausland. Bin sehr zufrieden.
All in sind es vor allem die Schweizer Banken welche weltfremd agieren – aber es gibt immer Ausnahmen.
Probleme hatte ich z.B. mit der ZKB. Die sperrte mir während meiner Ferien – Abwesenheit das Konto nachdem ich die Performance der ZKB – eigenen Vermögensverwaltung hinterfragt und angemerkt hatte, dass ich das schon länger und viel besser selbst mache.
Panama Papers klingt nach großen Enthüllungen. Geliefert wurde leider nur heiße Luft. Vielleicht erst Details lernen, dann dozieren.
Danke, Panama Papers. Viel Meinung, null Inhalt. Für Details hat’s offenbar nicht gereicht – vielleicht ging das Budget ja schon für Pampers drauf.
Ich denke das ist ein Ablenkungsmanöver. OK, Ich kenne Wise nicht, ich nutze inzwischen Revolut. Aber ich – Kleinunternehmer mit privaten Kunden aus dem EU – Ausland – habe letzte Woche hier auf diesem Blog meine äusserst negativen Erfahrungen mit der weltfremden ZKB compliance geschildert. Details kann man dort nachlesen. Es gab zahlreiche Antworten von Lesern denen ähnliches widerfuhr.
Das wäre auch einen Artikel wert – aber das hiesse ja der heiligen Kuh ZKB ans Bein zu pinkeln.
Klassischer Trick: „Ich kenne Wise nicht“, aber trotzdem groß erklären, warum alles ein Ablenkungsmanöver ist. Persönliche ZKB-Frustbewältigung ersetzt halt keine Argumente.
Dass Sie jetzt Revolut nutzen, ist ungefähr so relevant wie das Wetter gestern. Unterschiedliche Anbieter, anderes Thema.
Und das „heilige Kuh“-Gerede? Bequeme Ausrede, wenn die eigene Geschichte gerade niemanden interessiert. Weniger Selbstinszenierung, mehr Sachbezug.
Siehe meinen Kommentar zu einem anderen User, hier noch einmal Copy Paste:
Ich habe die Kommentare zu den Kontosperren der ZKB mit grossem Interesse gelesen.
Habe selbst einen Spiessrutenlauf (inkl. Kontosperre) hinter mir. Vollkommen daneben, weltfremd und einfach nur gaga.
Meine Lösung: Abhaken und Konto im EU-Ausland eröffnen. Dort haben Sie keine Probleme wenn Sie EU Kunden haben. Und ein CHF Konto kann man auch in Deutschland oder Frankreich oder Österreich haben und damit auch seine Steuern und Abgaben und die Miete bezahlen.
@ Habe kein Schweizer Konto mehr:
Spannend, wie ein Einzelfall sofort zur universellen Weisheit wird. Manchmal reicht ja ein Copy-Paste für die Weltrettung.
Ach, der ewige Besserwisser, der sich Unternehmer nennt, während er tatsächlich nichts arbeitet – wie beneidenswert, dass man stundenlang Ratschläge verteilen kann, ohne ein einziges Ergebnis zu liefern. Kein Wunder, dass du TransferWISE nutzt und selbst denkst, während er noch immer die heilige Schweizer Bank verklärt – die ZKB hat wenigstens die Weitsicht, seine selbsternannte Expertise konsequent zu ignorieren.
Notorischer D u m m s c h w ä t z er!
We zu Loomit nach Pattaya Geld schickt, hat so wenig Mitleid wie die ganzen entlassenen UBS Angestellten verdient.
Den Menschen wird klargemacht, dass man mit ihnen machen kann, was man will! Wer sich nicht einreiht, bekommt den Stock zu spüren, auch wenn er nichts falsch gemacht hat! Einfach so, zum Plausch! Pure Willkür!
Barbershops und Nagelstudios Grüssen aus der Ferne
Aber bitte alles per Twint, ja?
Ich kenne ein paar Leute, welche schon vor einiger Jahren aus Jux und Blödsinn bei E-Banking-Transaktionen unter Privat-Leuten falsche Absender- und Empfänger-Angaben gemacht haben. Korrekt war einzig die IBAN und der Betrag.
Bspw. stand dann als Absender „Osama bin Laden“ und als Empfänger „Abu Bakr al-Baghdadi“.
Long story short: Es ist ein paar Mal gut gegangen und irgendwann hat es dann Ärger mit den Banken resp. Behörden gegeben.
Wenig bekannt ist, dass JEDE Transaktion ab 1500 CHF speziell geprüft wird (u.a. wg. Geldwäsche etc.).
Wie ändert man denn bitte bei einer Banküberweisung den Absender?
Lass Dich doch nicht von Deinen Bekannten verkohlen!
So, liebe UA-, Giralgeld- und EU-Freunde:
Bitte gehen Sie all-in und erwerben die unvermeidlichen Eurobonds.
Selbst wähle ich:
50 Prozent Aktien.
50 Prozent Gold.
CHF in der Tasche und unter der Matratze.
Wo wohnen Sie?
Bitte korrekter Name und Adresse ,
würde gerne Matratze kaufen!
Guten Morgen Melchior Sörgeli,
mit diesen Sprüchen kommt aber keine Weihnachtssrimmung auf.
Da der Autor dem abendländischen Kulturkreis zuzurechnen ist sollte er Weihnachten als Fest der Ruhe und Besinnung begehen.
Was unsere S o z i a l ä m t e r nicht alles mitfinanzieren!
Compliance halt: die besteht das Mitarbeitern, die dank Nachteilsausgleich irgendeinen Gugus Abschluss gemacht haben, nur SRF und Tagi konsumieren, nach vielen Absagen froh sind, einen Checklistenabarbeiter Job gekriegt zu haben, und total unfähig sind, geschäftliche Transaktionen zu verstehen
scheint so, als hättest du auch einen nachteilausgleich genossen…sogar einen sehr grossen.
Vermutlich der Mitglieder Beitrag für die Junge AfD aka Junge Alternative. Merz hat vermutlich persönlich interveniert 😉
Und im führenden Wirtschaftsfachmagazin der Schweiz wird vor Stablecoins gewarnt.
„Die «strategische Antwort» Europas auf das Genius-Gesetz sollte darin bestehen, Ruhe zu bewahren.“
Ein Ablenkungsmanöver kurz vor Weihnachten? Dünkt mir so. Ich kenne Wise nicht, nutze Revolut. Aber ich – Kleinunternehmer mit privaten Kunden aus dem EU – Ausland – habe letzte Woche hier auf diesem Blog meine äusserst negativen Erfahrungen mit der weltfremden ZKB compliance geschildert. Details kann man dort nachlesen. Es gab zahlreiche Antworten von Lesern denen ähnliches widerfuhr.
Das wäre auch einen Artikel wert – aber das hiesse ja der heiligen Kuh ZKB ans Bein zu pinkeln.
Ich habe die Kommentare zu den Kontosperren der ZKB mit grossem Interesse gelesen.
Habe selbst einen Spessrutenlauf mit der ZKB Küsnacht hinter mir. Vollkommen daneben, weltfremd und einfach nur gaga.
Meine Lösung: Abhaken und Konto im EU-Ausland eröffnen. Dort haben Sie keine Probleme wenn Sie EU Kunden haben. Und ein CHF Konto kann man auch in Deutschland oder Frankreich oder Österreich haben und damit auch seine Steuern und Abgaben und die Miete bezahlen.
Klassischer Trick: „Ich kenne Wise nicht“, aber trotzdem groß erklären, warum alles ein Ablenkungsmanöver ist. Persönliche ZKB-Frustbewältigung ersetzt halt keine Argumente.
Dass Sie jetzt Revolut nutzen, ist ungefähr so relevant wie das Wetter gestern. Unterschiedliche Anbieter, anderes Thema.
Und das „heilige Kuh“-Gerede? Bequeme Ausrede, wenn die eigene Geschichte gerade niemanden interessiert. Weniger Selbstinszenierung, mehr Sachbezug.
Bei der Compliance von Banken sind vor allem Leute eingestellt, die dank Nachteilsausgleich irgendeinen Gugus Abschluss gemacht haben. Da kann man nicht viel erwarten
@Ex Zkb Kunde: Wo genau haben Sie ihre Erfahrungen geschildert?
Die Erfahrungen mit der ZKB kann ich nachvollziehen. Allein die Überweisung der Erbschaft meiner verstorbenen Mutter (gleicher Geschlechtsname – ist ja heute nicht mehr selbstverständlich 😃!), CH-Konto > CH Konto, wurde gestoppt und musste mit Testament, Gerichtsbeschluss u.a.m. belegt werden. Wirklich lächerlich!
Mein Beitrag mit dem Link zu den diversen ZKB Berichten über deren compliance wird vom System immer wieder gelöscht. Bzw nicht angezeigt.
Hier auf IP gibt es noch ein paar Bereiche, darf ich nicht direkt verlinken aber ggf. suchen danach:
ZKB-Star Schnydrig Moser: Expansion nach Middle East
So kann man auch einen Bankrun provozieren.
Willkür gegenüber Personen und Meinungen löst eine unerwartete Abstimmung mit den Füßen aus.
Da steckt mehr dahinter. Wenn der grosse Crash kommt, werden alle Konten blockiert. Dies nur ein Vorlauf! Guys, leert eure Konten!
Wie hiesser dieser „unauffällige Deutsche Verein“? Die Bank wird ihre Gründe gehabt haben. Eine kleine Zahlung ist oft der Wegbereiter für mehrere grössere Zahlungen danach.
Wenn man anscheinend keine Ahnung von der Arbeit der Compliance hat sollte man nicht schreiben.
Nur weil eine Bank geringe Überweisungen (als „Wegbereiter“ -;) ggf. nicht überprüft, kann man nicht „Millionen“-Überweisungen (mehrere größere Zahlungen) anscheinend ungeprüft überweisen. (Solche Vermutungen sind einfach „bullshit“.)
Gleich kommt die Bank WIR Werbung …
Bei Bank WIR gibt es kein Compliance, da werden Zahlungen rasant ausgeführt?
Die Bank WIR ist wirklich top, gerade im Ausland: keinerlei Devisengebühren (das bieten nicht mal Revolut und Wise) und 24 kostenlose Bargeldbezüge weltweit.
Verstöhrend für diese Fintechs ist es, dass ein Grossteil der Bevölkerung weiterhin Transaktionen an Betrüger ausführen. Es vergeht kein Tag ohne das Reto B oder Andreas A über Telegram, Instagram oder sonst wo etwas um 30-50 CHF kaufen wollen (was normalerweise 100+ kostet), und dann Betrugsmeldungen an jene Fintechs sowie Polizei abgeben. All dies ist ein Kreis aus Fahrlässigkeiten … beginnend mit Leichtsinnigkeit mit Geldern. Demnach werden fast alle ähnliche Muster sofort gesperrt! Siehe MROS Typologien-Report – eine Bank sperrte Twint-Transfers! Aus Angst!
Was hat das mit Wise zu tun?
„Nach acht Tagen wurden die drei Zahlungen ausgeführt und das Konto endlich entsperrt.“
Eindeutig ein Fall für die FINMA!
Fehler können passieren. Aber dann muss eine Entsperrung spätestens nach Meldung durch den Kunden und kurzer Überprüfung erfolgen. Das darf nicht einen ganzen Tag oder länger dauern.
Jede Geschichte hat meist noch einen anderen Erzähler oder einen ungenannten Anfang etc.
Ich nutze Wise schon seit Jahren im Ausland, regelmässig. Bisher immer zuverlässig. Dass nun wegen einem Einzelfall (falls wirklich so geschehen, sehr bedauerlich) ein solches Bashing losgeht, finde ich eher bedenklich!
Aber ja, seitens Wise war die Kommunikation vermutlich zu dürftig.
Compliance und Intelligenz sind zwei grundverschiedene Dinge.
Wäre vielleicht Grundlage für einen neuen Werbeslogan der Wettbewerber, z. B.:
„Bei uns können Sie noch Beträge über 40 Euro überweisen“ -;)
Diese vielen Einzelfall-Berichte ohne Kontext auf IP sind tatsächlich unseriös. Sowas gehört eher auf Trustpilot oder so.
Dann wäre jeder Kassensturz oder Beobachter Einzelfall-Bericht auch unseriös?
Kassensturz bringt normalerweise keine Einzelfälle, sondern systematische Missstände, zudem liefert Kassensturz Kontext, und zudem kommt dort die Firma immer ausführlich zu Wort. Bei IP ist nichts davon der Fall, es sind belanglose Einzelfälle ohne Kontext.
Auch das ist KI. Punkt.
Sensationsmeldung wegen Programmierfehler.
Ich benutze (Transfer)Wise seit vielen Jahren privat und geschäftlich. Gerade für Zahlungen nach UK ist das wirklich sehr vorteilhaft und die Wechselkurse sind sehr gut. Ich habe privat sehr hohe Tl-Beträge aus der Türkei via Wise auf mein Konto in Tschechien überweisen lassen, ohne Probleme.
Auch der Kudendienst ist sehr schnell, gerade bei der Türkei Operation habe ich vorher angefragt, ob es Probleme geben könnte und bekam konkrete Hinweise, welche Überweisungen problematisch sein könnten.
Sobald der Empfänger der Zahlungen neu oder „dubios/unklar“ scheint, kann es Probleme geben.
Deshalb immer mehrere Karten und Konten führen. So einfach.
Liebe IP es verbleiben dir noch bis zum 31.12 Zeit einmal einen aufmunternden Beitrag, ein schönes Weihnachtsmärchen, zu schreiben.
Nicht alles auf dieser Welt ist ein Weltuntergang.
So etwas Ähnliches ist mir auch einmal passiert, weil ich die Kreditkarte im Ausland benützt habe. Dies war keine Neobank.
Vorschlag für ein schönes Weihnachtsmärchen.
Die Filiale meiner Hausbank ist umgezogen. Ich muss jetzt ca. 80m weniger weit laufen.
Alternative:
Einer deiner Autoren, Beat Kappeler, hat in der Zischenzeit gelernt, dass Holland keine Nation ist, sondern ein Teil der Niederlande.