Hedge Funds will keiner mehr, umso mehr setzen Banken auf Grün+Gut bei ihren Produkten – und vermasseln damit eine wirklich bessere Welt.
ESG: Schlecht für den Planeten

Hedge Funds will keiner mehr, umso mehr setzen Banken auf Grün+Gut bei ihren Produkten – und vermasseln damit eine wirklich bessere Welt.
Gebrauche Deinen Verstand, forderte Immanuel Kant. Weniger bekannt ist Kants zweiter Aufruf: Akzeptier keine Vormünder. Aktueller geht nicht.
Vor allem wohlhabende Gesellschaften haben ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Sicherheit. Meist gehen sie daran zu Grunde.
Auch fürs 2022 will Bern vom Parlament weitgehend Carte Blanche bei Not-Regime. Statt Ausweg aufzuzeigen liebt Regierung, Pandemie zu verwalten.
ESG ist die neue Religion, so wie es Hedge Funds und Immobilien einst waren. Was sich die Eiferer nicht eingestehen wollen: ESG kostet und ist alles andere als nachhaltig.
Die Covid-19-Taskforce, ein Grüppchen von Bundes- und Kantonsangestellten, hat versagt. Mit ihr enttäuschten alle, die ihr folgten.
Home Office, Schulschliessungen, kein Fitness, Shopping, Ausgang: Je länger Massnahmen dauerten, desto mehr Schaden richteten sie an.
Gremium interpretiert die eigenen Zahlen falsch. Mit Wissenschaft hat die Task Force nichts zu tun.
Durch Wechsel von fakten- zu szenarienbasierter Covid-Politik zerstört Exekutive die Wirtschaft. Kosten des Lockdowns übersteigen Nutzen.
Erstaunlicherweise arbeitete die Wirtschaft effizienter in der Krise als in den Quartalen zuvor. Das kann man erklären.
Environmental, Social and Governance heisst der neue Hype in der Finanzwelt. Was immer gemeint ist: Hauptsache Reibach.