Starre Pensionierungspraxis ist Motor der Einwanderung, sagt Felix E. Müller. In seinem Buch plädiert der Ex-NZZ-Journalist für Wahlfreiheit von 60 bis 80. Besonders Männer würden weniger vereinsamen.
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Die Ludolfs - Schrotthandel
echt dumm, wenn man nicht weiss, was man mit dem alten Schrott anfangen soll, gell?
an utopischen Ideen hat es in der Schweiz noch nie gemangelt.
Das Spiel ist alt: Erst die Erfahrenen rauskomplimentieren, dann das immergleiche Märchen vom Fachkräftemangel herunterleiern und plötzlich wirkt es ganz logisch, dass man wieder „frische, günstige Kräfte“braucht. Ein perfekter Trick: Man erzeugt das Problem selbst und verkauft die Konsequenz als alternativlose Lösung. Wer das glaubt, glaubt vermutlich auch noch an den Osterhasen der Arbeitsmarktpolitik.
Das Spiel ist Hausgemacht ältere Arbeitnehmer sind unflexibel und kosten viel insbesondere wegen den Sozialkosten, bei sinkender Leistungsfähigkeit aber hohen Lohnansprüchen.
Ganz offensichtlich kompensiert die Erfahrung das nicht. Und Geiz ist Geil und in Deutschland Einkaufen ist ja auch Geil oder?
Alle wollen immer das billigste sind dann aber frappiert wenn Firmen Kosten einsparen müssen….
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Vernetztes Denken for Dummys
Die Migration ist ein sich selbstverstärkender Kreislauf: mehr Einwanderer -> mehr Infrastruktur/Ressourcen -> mehr Einwanderer. Es gibt theoretisch kein Fachkräftemangel. Die jungen Einwanderer werden aber alle irgendwann eine Familie haben also braucht es wieder mehr Einwanderer…
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Privatier
@ Marktlogik:
Ach, das alte Märchen von den „unflexiblen, teuren Alten“ erstaunlich, wie hartnäckig sich Klischees halten, wenn man sie nur oft genug wiederholt. Komisch nur, dass dieselben Unternehmen, die angeblich so sehr unter den „Kosten“ älterer Beschäftigter leiden, gleichzeitig Millionen für externe Berater ausgeben, die ihnen dann erklären, was erfahrene Mitarbeitende ihnen kostenlos sagen könnten.
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@Privatier
Das ist nun wirklich kein Märchen und Realitätsverweigerung hilft auch nicht weiter.
Sag mir mal einem alten der bereit ist im Job sich fundamental anzupassen? Meine Grossmutter wollte partout nicht mehr lernen wie ein Feuerzeug funktioniert Sie hat ja Zündhölzer. Ein kleines Beispiel aber es ist empirisch gut erwiesen das die LernFähigkeit aber auch der Lernwille mit dem Alter abnimmt.
Und hast du schonmal gehört das man am Ende des Arbeitslebens am wenigsten verdient? Und das ein Alter 18% PK Sparbeiträge und ein Unter 25 Jähriger 0
Kostet ist auch ein Märchen?
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Privatier
@ Märchenerzähler;
🔥 1. „Ältere lernen nicht mehr“ das Lieblingsmärchen für alle, die keine Daten mögen.
Wenn deine Grossmutter kein Feuerzeug lernen wollte, ist das kein Beweis für irgendwas ausser vielleicht dafür, dass sie keinen Bock hatte, sich von einem Plastikstöpsel belehren zu lassen.
Daraus aber abzuleiten, dass alle Älteren lernunfähig sind, ist ungefähr so logisch wie zu sagen:
„Mein Goldfisch kann nicht Fahrrad fahren, also sind alle Fische sportlich unbegabt.“
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Gaudenz
Erst die Erfahrenen kalt ausmustern, dann das Märchen vom Fachkräftemangel als Tarnung vor sich hertragen nur um sie durch „jung und billig“ zu ersetzen. Ein kalkulierter Notstand, eiskalt produziert.
Interessant. Sämtliche seriösen Untersuchungen zeigen, dass die Produktivität älterer Arbeitnehmer stabil bleibt aber klar, Fakten sind natürlich weniger flexibel als das Vorurteil, das man gerade braucht. Erfahrung ist halt schwer messbar, aber leicht unterschätzt.
Du verwechselst Leistungsfähigkeit mit Erfahrung, durch die Erfahrung können ältere in Ihren angestammten Tätigkeitsbereichen durchaus noch gleich Leistungsfähig sein.
Tatsache ist aber heute Tätigkeitsbereiche ändern sich alle 10 Jahre fundamental und in der Lernfähigkeit geben wir schon ab Alter 40
Massiv ab. Dort liegt das Problem.
Es gibt heute keine Jobs mehr wo man 45 Jahre das selbe macht
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Manager
in welchem Märchenbuch haben Sie das gelesen?
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@ Manager
Wohl selbsternannter „Manager“ mit einstelligem I Q !
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Bekennender Einkaufstourist
Und die „hohen Lohnansprüche“? Ja, Erfahrung kostet. Qualität übrigens auch. Wer lieber billig kauft, bekommt halt auch billig das gilt für Produkte wie für Personal. Nur wundert es mich, dass ausgerechnet diejenigen, die „Geiz ist geil“ zur Lebensphilosophie erhoben haben, plötzlich schockiert sind, wenn Unternehmen anfangen, genau so zu wirtschaften, wie sie selbst konsumieren.
Das Spiel ist also hausgemacht? Stimmt. Aber nicht von den Älteren. Eher von einer Gesellschaft, die jahrzehntelang „billig, billiger, am billigsten“ gefeiert hat und jetzt überrascht ist, dass Qualität, Loyalität und Erfahrung nicht zum Discounterpreis zu haben sind. Wer immer nur auf den Preis schaut, darf sich nicht wundern, wenn am Ende das Know-how ausgedünnt wird und die Firmen genau dort sparen, wo es am teuersten wird: beim Menschen.
Utopische Ideen? Klar so nennt man es wohl, wenn man ältere Schweizer Fachkräfte wie Altmetall behandelt und dann überrascht tut, wenn der glänzende „Billigimport“ aus dem Norden nicht mal weiss, wo der Einschaltknopf ist. Aber Hauptsache, man kann sich einreden, man habe modernisiert, statt einfach nur Kompetenz verramscht.
Also ich bin froh, ob ich mich von meiner Resi oder im Seniorenstift in der Legebatterie den Hintern abputzen lasse. Schweizer Wahlfreiheit ist schon was tolles. Ich bin für die SP und die NZZ!
Nachdem die NZZ et al. und ihre nun alten, weißen Männer mit ihrem über jahrzehntelangen Geschreibsel die gegenwärtige Situation maßgeblich mit herbeigeführt haben, wollen sie nun ihre Hände in Unschuld waschen und lamentieren über die – allerdings schon damals absehbaren – Folgen eben der Politik, die sie bisher unterstützen.
Die Inkompetenz dieser Personen wird nur noch übertroffen durch ihre menschliche Niedertracht.
Kann ich zu 100 % bestätigen. Ü50 fliegt raus, ein paar Monate später sitzt eine jüngere Fachkraft aus dem Ausland auf exakt demselben Stuhl. Man nennt das dann „Markt“ oder „Erneuerung“, um nicht sagen zu müssen, was es ist: billiger Ersatz. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten könnte man die Personenfreizügigkeit aussetzen, heisst es. Passiert nicht. Wie wäre es mit Inländervorrang im eigenen Land? Erst Erfahrung entsorgen, dann Fachkräftemangel beklagen, und am Ende überrascht tun über Einwanderung. Zynischer geht Personalpolitik kaum.
Dass zunehmend ältere Mitarbeiter gefeuert werden ist absolut asozial und unmenschlich. Aber die Geschäftsleitung ist erbarmungslos. Schöne Weihnachte!
Bis 70 arbeiten, aber als älterer und kranker Mitarbeiter mit 45 entsorgt werden.
Aufwachen, neue EU- Verträge ablehnen, die Einheimische am Arbeitsplatz entsorgen!
Journalist ist sicher ein interessanter Beruf. Viele Zeitungen haben fin anzielle Probleme, daher finde ich sollte der Staat diese mehr finanzieren. Zeitungen sollten nach Anzahl verkaufter Auflage Geld erhalten. Je höher die verkaufte Auflage, desto mehr Geld sollte die Zeitung erhalten. (Nur ein Vorschlag). Auch sollte die Distribution der Zeitung vom Staat unterstützt werden. (Ist glaube ich schon)
Mein Tipp an alle über 20: Spare in der Zeit, so hast du in der Not. Konkret: Macht ein Budget und hält euch daran. Eröffnet eine Säule 3a und einen Aktiensparplan. Zahlt das Maximum in die PK ein. Spart auf ein Eigenheim. Legt euch 1 Hobby zu, dass ihr auch noch mit 60 ausüben könnt; im Idealfall macht ihr euch damit selbstständig. Vergleicht die Preise, spart mit Aktionen.
Arbeitet am Plan B. Überlegt euch wo ihr sonst noch leben könntet. Es muss ja nicht Brasilien oder Thailand sein, Süddeutschland, das Elsass oder Mallorca sind auch schön. Bildet euch weiter und hört auf zu jammern !
Auch bei Jung, billig, formbar steigen mit der Zeit die Ansprüche und auch im Alter müssen die dann bei uns in der teueren Schweiz (über-) leben. Ausser man schmeisst auch die dann vorher in den grossen Kanton zurück. Wohl kaum, denn unser aktuelles soziales Netz ist das einzigartig. Doch durch dieses Gebaren der Wirtschaft auch da wie lange noch?
Der enorme Druck , der auf unser Wirtschaft mit dem stets stärkeren SFr und zusehends schwierigeren Marktzugangsverhaeltnissen erfordert Kostendisziplin. Es ist deshalb richtig was der Autor sagt, dass unnötige Zwangsbeschraenkungen wegfallen sollten um unser innerschweizerisches Potential voll nutzen zu können. Eine der schlimmsten Hürden sind die PK -Abzüge, die bei älteren Arbeitnehmern auf 18% steigen;da ist die Rechnung für die Firmen schnell gemacht. Unverständlich weshalb es nicht gelingt einen Durchschnittssatz, der bei etwa 11% liegen würde , für alle Generationen anzuwenden.
Die meisten Kommentatoren sind bürgerlich; sie wollen den Unternehmungen Vorschriften machen und haben Probleme, marktwirtschaftliche Mechanismen zu akzeptieren.
Dieser Felix E. Müller gehörte doch zu den Befürwortern des neuen Hardturmstadion, ja? Ja eben leider nein, im Gegensatz, im Klübbli mit dem Zweifel, alle(s) dagegen. Bei der NZZ sollte man sein.
echt dumm, wenn man nicht weiss, was man mit dem alten Schrott anfangen soll, gell?
an utopischen Ideen hat es in der Schweiz noch nie gemangelt.
Das Spiel ist alt: Erst die Erfahrenen rauskomplimentieren, dann das immergleiche Märchen vom Fachkräftemangel herunterleiern und plötzlich wirkt es ganz logisch, dass man wieder „frische, günstige Kräfte“braucht. Ein perfekter Trick: Man erzeugt das Problem selbst und verkauft die Konsequenz als alternativlose Lösung. Wer das glaubt, glaubt vermutlich auch noch an den Osterhasen der Arbeitsmarktpolitik.
Das Spiel ist Hausgemacht ältere Arbeitnehmer sind unflexibel und kosten viel insbesondere wegen den Sozialkosten, bei sinkender Leistungsfähigkeit aber hohen Lohnansprüchen.
Ganz offensichtlich kompensiert die Erfahrung das nicht. Und Geiz ist Geil und in Deutschland Einkaufen ist ja auch Geil oder?
Alle wollen immer das billigste sind dann aber frappiert wenn Firmen Kosten einsparen müssen….
Die Migration ist ein sich selbstverstärkender Kreislauf: mehr Einwanderer -> mehr Infrastruktur/Ressourcen -> mehr Einwanderer. Es gibt theoretisch kein Fachkräftemangel. Die jungen Einwanderer werden aber alle irgendwann eine Familie haben also braucht es wieder mehr Einwanderer…
@ Marktlogik:
Ach, das alte Märchen von den „unflexiblen, teuren Alten“ erstaunlich, wie hartnäckig sich Klischees halten, wenn man sie nur oft genug wiederholt. Komisch nur, dass dieselben Unternehmen, die angeblich so sehr unter den „Kosten“ älterer Beschäftigter leiden, gleichzeitig Millionen für externe Berater ausgeben, die ihnen dann erklären, was erfahrene Mitarbeitende ihnen kostenlos sagen könnten.
Das ist nun wirklich kein Märchen und Realitätsverweigerung hilft auch nicht weiter.
Sag mir mal einem alten der bereit ist im Job sich fundamental anzupassen? Meine Grossmutter wollte partout nicht mehr lernen wie ein Feuerzeug funktioniert Sie hat ja Zündhölzer. Ein kleines Beispiel aber es ist empirisch gut erwiesen das die LernFähigkeit aber auch der Lernwille mit dem Alter abnimmt.
Und hast du schonmal gehört das man am Ende des Arbeitslebens am wenigsten verdient? Und das ein Alter 18% PK Sparbeiträge und ein Unter 25 Jähriger 0
Kostet ist auch ein Märchen?
@ Märchenerzähler;
🔥 1. „Ältere lernen nicht mehr“ das Lieblingsmärchen für alle, die keine Daten mögen.
Wenn deine Grossmutter kein Feuerzeug lernen wollte, ist das kein Beweis für irgendwas ausser vielleicht dafür, dass sie keinen Bock hatte, sich von einem Plastikstöpsel belehren zu lassen.
Daraus aber abzuleiten, dass alle Älteren lernunfähig sind, ist ungefähr so logisch wie zu sagen:
„Mein Goldfisch kann nicht Fahrrad fahren, also sind alle Fische sportlich unbegabt.“
Erst die Erfahrenen kalt ausmustern, dann das Märchen vom Fachkräftemangel als Tarnung vor sich hertragen nur um sie durch „jung und billig“ zu ersetzen. Ein kalkulierter Notstand, eiskalt produziert.
Interessant. Sämtliche seriösen Untersuchungen zeigen, dass die Produktivität älterer Arbeitnehmer stabil bleibt aber klar, Fakten sind natürlich weniger flexibel als das Vorurteil, das man gerade braucht. Erfahrung ist halt schwer messbar, aber leicht unterschätzt.
Zitier mal eine
Du verwechselst Leistungsfähigkeit mit Erfahrung, durch die Erfahrung können ältere in Ihren angestammten Tätigkeitsbereichen durchaus noch gleich Leistungsfähig sein.
Tatsache ist aber heute Tätigkeitsbereiche ändern sich alle 10 Jahre fundamental und in der Lernfähigkeit geben wir schon ab Alter 40
Massiv ab. Dort liegt das Problem.
Es gibt heute keine Jobs mehr wo man 45 Jahre das selbe macht
in welchem Märchenbuch haben Sie das gelesen?
Wohl selbsternannter „Manager“ mit einstelligem I Q !
Und die „hohen Lohnansprüche“? Ja, Erfahrung kostet. Qualität übrigens auch. Wer lieber billig kauft, bekommt halt auch billig das gilt für Produkte wie für Personal. Nur wundert es mich, dass ausgerechnet diejenigen, die „Geiz ist geil“ zur Lebensphilosophie erhoben haben, plötzlich schockiert sind, wenn Unternehmen anfangen, genau so zu wirtschaften, wie sie selbst konsumieren.
Das Spiel ist also hausgemacht? Stimmt. Aber nicht von den Älteren. Eher von einer Gesellschaft, die jahrzehntelang „billig, billiger, am billigsten“ gefeiert hat und jetzt überrascht ist, dass Qualität, Loyalität und Erfahrung nicht zum Discounterpreis zu haben sind. Wer immer nur auf den Preis schaut, darf sich nicht wundern, wenn am Ende das Know-how ausgedünnt wird und die Firmen genau dort sparen, wo es am teuersten wird: beim Menschen.
Utopische Ideen? Klar so nennt man es wohl, wenn man ältere Schweizer Fachkräfte wie Altmetall behandelt und dann überrascht tut, wenn der glänzende „Billigimport“ aus dem Norden nicht mal weiss, wo der Einschaltknopf ist. Aber Hauptsache, man kann sich einreden, man habe modernisiert, statt einfach nur Kompetenz verramscht.
Also ich bin froh, ob ich mich von meiner Resi oder im Seniorenstift in der Legebatterie den Hintern abputzen lasse. Schweizer Wahlfreiheit ist schon was tolles. Ich bin für die SP und die NZZ!
Nachdem die NZZ et al. und ihre nun alten, weißen Männer mit ihrem über jahrzehntelangen Geschreibsel die gegenwärtige Situation maßgeblich mit herbeigeführt haben, wollen sie nun ihre Hände in Unschuld waschen und lamentieren über die – allerdings schon damals absehbaren – Folgen eben der Politik, die sie bisher unterstützen.
Die Inkompetenz dieser Personen wird nur noch übertroffen durch ihre menschliche Niedertracht.
Kann ich zu 100 % bestätigen. Ü50 fliegt raus, ein paar Monate später sitzt eine jüngere Fachkraft aus dem Ausland auf exakt demselben Stuhl. Man nennt das dann „Markt“ oder „Erneuerung“, um nicht sagen zu müssen, was es ist: billiger Ersatz. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten könnte man die Personenfreizügigkeit aussetzen, heisst es. Passiert nicht. Wie wäre es mit Inländervorrang im eigenen Land? Erst Erfahrung entsorgen, dann Fachkräftemangel beklagen, und am Ende überrascht tun über Einwanderung. Zynischer geht Personalpolitik kaum.
Dass zunehmend ältere Mitarbeiter gefeuert werden ist absolut asozial und unmenschlich. Aber die Geschäftsleitung ist erbarmungslos. Schöne Weihnachte!
Die Geschäftsleitung ist realistisch
Wenn jemand mit 60 weniger verdient, liegt das selten an der Person, sondern daran, dass Unternehmen gerne „jung, billig, formbar“ bevorzugen.
Meine Rede:
Wenn die Jungen keine Lust haben zu arbeiten, dann müssen halt die Boomer bis 80 arbeiten! Es geht nicht anders.
Bis 70 arbeiten, aber als älterer und kranker Mitarbeiter mit 45 entsorgt werden.
Aufwachen, neue EU- Verträge ablehnen, die Einheimische am Arbeitsplatz entsorgen!
Die Erfahrenen sind ausschliesslich teuer. Sonst nix
Junge Deutsche, gross Klappe „weiss ich! „,“mach ich! „, haben sie die Stelle “ was muss ich? “ und ständig zu abwesend.
Journalist ist sicher ein interessanter Beruf. Viele Zeitungen haben fin anzielle Probleme, daher finde ich sollte der Staat diese mehr finanzieren. Zeitungen sollten nach Anzahl verkaufter Auflage Geld erhalten. Je höher die verkaufte Auflage, desto mehr Geld sollte die Zeitung erhalten. (Nur ein Vorschlag). Auch sollte die Distribution der Zeitung vom Staat unterstützt werden. (Ist glaube ich schon)
Mein Tipp an alle über 20: Spare in der Zeit, so hast du in der Not. Konkret: Macht ein Budget und hält euch daran. Eröffnet eine Säule 3a und einen Aktiensparplan. Zahlt das Maximum in die PK ein. Spart auf ein Eigenheim. Legt euch 1 Hobby zu, dass ihr auch noch mit 60 ausüben könnt; im Idealfall macht ihr euch damit selbstständig. Vergleicht die Preise, spart mit Aktionen.
Arbeitet am Plan B. Überlegt euch wo ihr sonst noch leben könntet. Es muss ja nicht Brasilien oder Thailand sein, Süddeutschland, das Elsass oder Mallorca sind auch schön. Bildet euch weiter und hört auf zu jammern !
Auch bei Jung, billig, formbar steigen mit der Zeit die Ansprüche und auch im Alter müssen die dann bei uns in der teueren Schweiz (über-) leben. Ausser man schmeisst auch die dann vorher in den grossen Kanton zurück. Wohl kaum, denn unser aktuelles soziales Netz ist das einzigartig. Doch durch dieses Gebaren der Wirtschaft auch da wie lange noch?
Der enorme Druck , der auf unser Wirtschaft mit dem stets stärkeren SFr und zusehends schwierigeren Marktzugangsverhaeltnissen erfordert Kostendisziplin. Es ist deshalb richtig was der Autor sagt, dass unnötige Zwangsbeschraenkungen wegfallen sollten um unser innerschweizerisches Potential voll nutzen zu können. Eine der schlimmsten Hürden sind die PK -Abzüge, die bei älteren Arbeitnehmern auf 18% steigen;da ist die Rechnung für die Firmen schnell gemacht. Unverständlich weshalb es nicht gelingt einen Durchschnittssatz, der bei etwa 11% liegen würde , für alle Generationen anzuwenden.
Die Vereinsamung nach der Pensionierung ist ein reales und grosses Problem. Aber nicht das Einzige.
Will man wirklich „deutsche Verhältnisse“ importieren?
Die meisten Kommentatoren sind bürgerlich; sie wollen den Unternehmungen Vorschriften machen und haben Probleme, marktwirtschaftliche Mechanismen zu akzeptieren.
Dieser Felix E. Müller gehörte doch zu den Befürwortern des neuen Hardturmstadion, ja? Ja eben leider nein, im Gegensatz, im Klübbli mit dem Zweifel, alle(s) dagegen. Bei der NZZ sollte man sein.
Herr Felix E. Müller ist doch ein Fussballer und spielt im Hardturm Stadion, oder ?