Vor 40 Jahren brachte der Wechsel des Goldchefs von der CS zur UBS den Paradeplatz noch zum Kochen. Heute folgt ein grosses Bär-Team seinem Ex-Chef Boris Collardi zur Pictet, ohne mit der Wimper zu zucken. Dieser Wandel sei epochal, sagt Bankenprofessor Hans Geiger.
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Die beliebtesten Kommentare
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Dann sollte Herr Collardi sich nicht im Wallis blicken lassen, die haben eine persönliche Rechnung offen mit den Wölfen.
Nach der nächsten Finanzkrise würde ich als „Wolf“ schnell mal die Yacht startklar machen und einen Abgang aus der Schweiz a la Jack Sparrow.
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Wundern tut es mich immer wieder, dass es so saudumme Arbeitgeber gibt, welche solchen Schmarotzern einen noch besseren Job anbieten als sie bereits haben. Dummheit hoch zehn. Aber nichts ungewöhnliches für die wohlstandsverblödten Schweizer. Bei Picterlet wird das Bürschchen das selbe Spielchen spielen nach ein paar Jährchen.
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Oje oje, die Wölfe….. – Etwas Neues ist dies nicht, es zeigt im
Gegenteil das Versagen der Unternehmen resp. ihrer Direktionen, ihren Mitarbeitenden das Gefühl zu vermitteln, dass man sich auch um sie kümmert, ihnen Perspektiven aufzeigt etc. – In den Medien haben wir das bereits vor 20 oder mehr Jahren praktiziert. Aber immer erst, nachdem uns die Chefredaktion und/oder die Verlegerschaft mit unseren Vorschlägen abgewimmelt/ignoriert hatte. Dann kam „unerwartet“ plötzlich eine Kündigung eines ganzen Teams, und die Direktion geriet ausser sich, weil „grad alle zur gleichen Zeit weggingen“, man warf uns Verantwortungslosigkeit vor. – Meistens war dann das Resultat, dass unsere Vorschläge dann im Nachhinein doch noch, einfach von einer neuen, teureren Crew eingeführt wurden.
Das Ganze hat wenig mit Wölfen, Clans oder Mafia zu tun, sondern mit eingespielten Teams von Spezialisten, die zu lange von „Führungskräften“ und von instrumentalisierten HR-Verantwortlichen (aus)gebremst werden. Denn Spezialisten sind oft viel näher am Markt als ihre Vorgesetzten, und lernen dort auch ihre Konkurrenz leichter einzuschätzen. -
So blöd können nur Schafe sein aber Dummheit ist ja nicht strafbar.
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Die Epoche 4, wenn sich die Wölfe gegenseitig auffressen, wird relativ schnell auf die Epoche 3 folgen. Das liegt in der Natur der Sache, denn die langfristigen Aussichten für Swiss Privat Banking sind bescheiden („wenige Schafe zum Reisen“) im Vergleich zum Banking, das nun in den USA angelaufen ist. Das zeigt auch der Zerfall von CS und UBS und ja auch der Deutschen Bank. Einfach Schade, wie das Swiss Banking zerstört wird und das Banker Bon Mont „My word is my bond“ versinkt in die Inexistenz!
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Ein Parteikollege von Hans Geiger möchte den Wolf ausrotten:
https://www.telebaern.tv/telebaern-news/svpler-knutti-moechte-wolf-ausrotten-133215236Da wird der Wolfsfreund Mark Branson keine Freude haben! Die Libor-geschorenen Schafe waren ihm allerdings schon zu UBS-Zeiten egal.
Die Epoche 4, wenn sich die Wölfe gegenseitig auffressen, wird relativ schnell auf die Epoche 3 folgen. Das liegt in…
So blöd können nur Schafe sein aber Dummheit ist ja nicht strafbar.
Ein Parteikollege von Hans Geiger möchte den Wolf ausrotten: https://www.telebaern.tv/telebaern-news/svpler-knutti-moechte-wolf-ausrotten-133215236 Da wird der Wolfsfreund Mark Branson keine Freude haben! Die…