In der Ära Thiam wehrten sich die grossen Aktionäre gegen das Vorhaben, sagt Hans Geiger. Jetzt wäre eine separate Kotierung Gold wert. Die grösste Gefahr sei der anhaltende Kundenabfluss.
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Die beliebtesten Kommentare
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CS schliessen und Geiger löschen bei IP
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Ich erinnere mich noch gut, wie Hans Geiger bei Vincenz gefordert hat, der sei zu verurteilen, und zwar hart, auch wenn er ‚unschuldig‘ sei. Und bei der CS? Nur Schweigen. So viele Bussen und Verfahren und Strafen, gleichzeitig Boni für alle? Alles nur Zufall und ein wenig Unfähigkeit. Geiger darf ja langsam ‚hinüber‘ sein. Die Schweizer Justiz ist subjektiv ein Desaster.
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Duo infernale
Ossi der CS Aktienkurs heute bei 3.31, Kleinstaktionäre danken dir von Herzen.
Hausi Geiger der grosse CS Kenner macht sich nur noch lächerlich!
Ehemalige Verantwortliche mit vollen Taschen über alle Berge verschwunden.Raubrittertum des Mittelalters. Leider Fehlanzeige!
Leid tun mir alle CS Mitarbeiter im Maschinenraum.
Game over …VERTRAUEN IST DAD MASS ALLER DINGE
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Geiger hat vermutlich im Vorfeld die CS Schweiz geshortet. Bei CHF 0.00 kann er sich dann wieder an der Börse eindecken. Anders kann ich mir solche Spinnereien nicht erklären. Es ist wohl klar, dass da auch bei der CS Schweiz noch einige stinkende Leichen im Keller sind!
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Die Sprüche von Geiger sind nur noch verworren.
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Glass-Stegall CH wäre gut.
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Bei jedem Interview gibt Geiger widersprüchliche Antworten. Wenn der Geisteszustand im Alter sinkt, sollte man sich zurücknehmen und nicht mehr lächerlich machen.
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Kann man diese Bank schliessen. Danke.
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Das beste ist die CS zu kübeln und auf neue/andere Anbieter zu setzen, welche nicht die Altlasten und die Reputationsprobleme der CS haben. Es gibt ja zum Glück noch richtige Schweizer Banken…
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Wenn die Polizei nicht für Präventionsmassnahmen verantwortlich ist, dann verstehe ich nicht, warum überall Blitzkasten stehen. Bitte erklären Sie das, Herr Geiger.
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Nein, das wäre kein guter Plan. Der Zug ist abgefahren, die CS ist Vergangenheit.
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Die Schweizer 🙂 Kein Bankgeheimnis mehr. Eine Leiche als Nationalbank über dem Zaun hängend und jetzt (nach zehn Jahren Anlauf) der Kotau der CS. Die Bude gibt es gerade für zehn Mrd. im Schaufenster. Keiner will wissen welche Level3 Assets da im Keller liegen?
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Die grösste Gefahr bei einer Bank ist die sich selbst verstärkende Vertrauensverlust-Spirale.
Leider unternimmt die CS m.E. hier zu wenig, um diese verheerende Eigendynamik zu stoppen.
Es genügt nicht, einfach nur die HNWIs zu besuchen, bzw. individuell zu kontaktieren. Der reine Fokus auf dieses Segment birgt die Gefahr der Abhängigkeit von einigen „Grossen“ in sich.
Wenn der Flächenbrand einmal die Breite der Kundschaft erreicht hat, ist er kaum mehr aufzuhalten. Dann ist die Kunden-Diversifikation am Ende.
Da liegt – öffentlichkeitsbezogen – noch viel kommunikatives Verbesserungspotential brach. Die Bank sollte sich in der Krisenkommunikation nicht nur auf die HNWIs ausrichten.
Das Gesetz der grossen Zahl zeigt doch, dass Kundenabgänge meist nicht mehr rückgängig zu machen sind, wenn die Welle auch die „Mittleren und Kleinen“ erfasst hat. Dann kommen die sich selbstverstärkenden Prozesse zum Tragen und die sind in ihrer Wirkung brutal.-
Dafür ist es zu spät. Cretin Suisse ist Geschichte. Die Frage ist einzig, wie lange die Agonie dauert.
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Herr Gerber OriginalZitat: „für wen ist eine Bank da? N U R für die Kunden“ – Der ehemalige TopBanker der CS zeigt hier wie falsch er „seine“ exCS auch heute noch beurteilt bezw. schönredet. Es war doch gerade die CS-Bank welche über Jahrzehnte eben nicht für ihre Kunden (CS-Bankgebühren..) sondern in erster Linie für die CS-Manager und VR-Entschädigungen „da“ war. Mehrmals MilliardenJahresverluste aber für die CS-Topleute ExtraBoni (!) in Millionenhöhe! Es sind genau diese TopCS-Banker, auch Ehemalige, welche für das Riesenschlamassel heute verantwortlich sind, WÄREN! und dies seit über 40 Jahren. Heute mit weinerlicher Stimmer die Aktionäre zu beklagen macht wenig Sinn, noch weniger Geist. Der Grössenwahn war schon in den 70igerJahren vorhanden und auch deutlich sichtbar. Sträflich untätig (einmal mehr) zeigt sich beim CS-Fastzusammenbruch übrigens auch die Finma: Auch dies wäre einer gründliche Untersuchung allemal wert, allein ich ahne es; es wird wieder weggeschaut, Parteifreunde, Pfründe und Freundschaften sei Dank. Genau so scheut man Bürger, Bankkunden auf und animiert diese ihre Konten schleunigst zu saldieren. Nicht weil ihre Moneten etwa „unsicher“ bei der CS wären, Bareinlagen sind geschützt bis 100TCH, Aktien/Wertschriften sowieso, sondern weil es sich auch heute nicht schickt ein Konto bei einer Skandalbank zu halten.
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Das Geschwafel von Hans Geiger ist bald schlimmer als die CS selbst.
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Es wäre schön, wenn Sie Ihr Verdikt auch begründen würden. So ist es ein Geschwafel Ihrerseits.
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Die CS ist doch total am Arsch, seit Ursli den Schwarzafrikaner aus der Elfenbeinküste intalliert hat!
Wie sagte man früher: N….wirtschaft.
Geiger hat vermutlich im Vorfeld die CS Schweiz geshortet. Bei CHF 0.00 kann er sich dann wieder an der Börse…
Die grösste Gefahr bei einer Bank ist die sich selbst verstärkende Vertrauensverlust-Spirale. Leider unternimmt die CS m.E. hier zu wenig,…
Es wäre schön, wenn Sie Ihr Verdikt auch begründen würden. So ist es ein Geschwafel Ihrerseits.