Alisher Usmanov ist von der UBS lange vor dem Ukraine-Krieg beim Bafin angezeigt worden, sagt Peter Gauweiler, Anwalt des Oligarchen, dessen Vermögen die EU eingefroren hat. In vorauseilendem Gehorsam hätten die Schweizer seinen Klienten denunziert – dafür hagle es nun einen „Tsunami“.
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Die beliebtesten Kommentare
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Es freut mich unbandig, das Hr. Gauweiler noch lebt, ich habe lange schon nichts mehr von ihm gehoert. Hr. Usmanov hat den besten Verteidiger, was Gauweiler sagt hat Hand und Fuss. Hoffentlich wird da was zu Gunsten Usmanovs draus. Das es in D noch schlimmer aussieht ist klar, meine dt. Bekannten fluchen uber die einst so hochgeliebte Ampelkoalition. -Wann werden die ersten Deutschen z,B. an die Seidenstrasse umziehen, um D arbeitslosen Kulturbereichern zu ueberlasssen? Kein Knowhowtraeger kommt in den dt. Hoechssteuerstaat. Wozu brauchen wir noch in Schweiz und D noch einen oeffentl. Dienst mit spitzengehaeltern und pensionen, wenn vielfach externe Mitarbeiter mit Beratervertrag die Arbeit machen, waehrend Staatsdiener durch hohen Krankenstand glaenzen.
Das esi
BGi
Gak mn uch b h Peertr ug-
@Expat
Stell sie bitte die Rechnung. Adresse in München kennen sie. Danke.
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Peter Gauweiler, der „schwarze Pter“ der CSU, auf pro-russischer Steite, teilt gegen die USA und EU aus, behauptet Sanktionen seien Eskalation, plädiert für päpstliche Friedensvermittlung etc. etc.
Und zu Alisher Usmanov: Er gilt als Putin-Kumpel, vor einem Jahr durchsuchten Beamte sein Haus am Tegernsee. War mal im Knast, dann mit Plastiksäcken reich geworden, galt als reichster russischer Oligarch etc. etc.
Es gibt diverseste Videos auf Youtube. Links zu Putin sind definitiv vorhanden. Logisch, dass sich die UBS von ihm distanzierte.
Das Interview vermittelt ein falsches Bild – Gauweilers Sichtweise, ist die seines Mandanten. Das Interview ist deplaziert. Note 3.-
Note 1 für diesen Quatsch!
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Doku VIDEO: Putins Komplizen – Die geheime Welt der Oligarchen | ZDFzeit
https://www.youtube.com/watch?v=5XspDMG_Aqo
Minute 34 bietet neue Namen 😉 …
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Ein inhaltlich interessanter Gesprächsgegenstand. Bedauerlicherweise in ungeeigneter Umgebung. Absolut störend die Hintergrundgeräusche (andere Gespräche und Straßenverkehr) und die Person, die ihren Rucksack während des Gesprächs abholen musste und dadurch akustisch und optisch störend wirkte. Schade dafür. Aber auch die Gesprächsführung und die Fragen von Lukas Hässig deuten auf ein der Sache nicht gerechtes Interesse und teilweise infantiles Verständnis der Materie hin. Mit einem derart prominenten und vor allem kompetenten Gast hätte Roger Köppel von der Weltwoche sicher deutlich mehr gemacht.
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@Theo Kiesewetter
Wie prominent ist der und wo? Ich kenn den nicht. Egal.
Meine Kernkompetenz? Aufmerksames Nicken bei völliger Geistesabwesenheit.
In Schweizer Bankbranche sicher auch nützlich. Roger Köppel, ist doch der Typ, der in Deutschland in allen Talkshow auf Super Schweizer Macher macht. Auch Egal.Egal, viele Grüsse aus Kalifornien.
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Mächtige und Reiche mit Pandora Papers entlarvt.
Putins Palast, Königsvillen – und mittendrin die Schweiz.
Schweizer Anwälte und Treuhänder betreuen Tausende von Offshore-Firmen. Kunden sind Reiche und Mächtige dieser Welt, die Anonymität schätzen. Das zeigen neue Enthüllungen. Strafrechtsprofessor Mark Pieth nennt die Schweiz einen «Piratenhafen, um Geld zu verstecken».
«Panama Papers», «Paradise Papers» und jetzt «Pandora Papers». So heisst das jüngste Datenleck, mit dem ein internationales Recherchenetzwerk die heimlichen Geschäfte hunderter Politiker mit Briefkastenfirmen enthüllt. Das International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) veröffentlichte am Sonntag einen Teil der Recherchen. Die von 600 Journalisten weltweit recherchierten sogenannten Pandora Papers decken eine globale Schattenwirtschaft auf, von der die Wohlhabenden und gut Vernetzten auf Kosten aller anderen profitieren. Viele der Geschäfte laufen über Schweizer Berater.
Die Recherchen umfassen Verstrickungen von mehr als 330 Politikern und Amtsträgern aus 91 Ländern. Die geheimen Dokumente von 14 in Steueroasen tätigen Finanzdienstleistern reichen bis ins Jahr 2021. Die Pandora Papers gelten damit als das bislang grösste Datenleck zu Geschäften in Steueroasen in einer Dimension von rund 2,9 Terabyte, bestehend aus 11,9 Millionen Dokumenten. In den vertraulichen Unterlagen finden sich unter anderem auch Namen von prominenten Spitzensportlern und Firmenvorständen.Quelle ganzer Artikel: https://www.blick.ch/wirtschaft/pandora-papers-steueroasen-datenleck-enthuellt-offshore-geschaefte-von-schweizer-vermoegensberatern-id16881969.html
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sagt blick.ch? – lass mal, ich habe heute schon gekotzt!
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Nichts mit Thema zu tun
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@Pandora Pampers – wir können alles!
Schau Video: Pandora Papers: Was enthüllen die geheimen Dokumente? | STRG_F
https://www.youtube.com/watch?v=vD9xwgf-5xwEs begann mit einem Leak: 12 Millionen vertrauliche Dokumente – die Pandora Papers. Die Daten wurden dem Internationalen Netzwerk investigativer Journalisten zugespielt, dem ICIJ. Zusammen mit mehr als 600 Journalist:innen aus 117 Ländern und einem Team von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung haben wir monatelang in Rechnungen, Kontovollmachten und Firmenurkunden aus der Offshore-Welt recherchiert. Wir haben tief in die geheime Schattenwelt der Finanzen geblickt, kriminelle Motive und gierige Menschen gefunden. STRG_F zeigt, wie und vor allem warum Herrscher, Autokraten und Kriminelle ihr Geld offshore verstecken.
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„Investigative“ Journalisten sind Leute die ihre linke Weltanschauung
zu untermauern suchen. Dabei liegen sie manchmal sogar richtig. Meist bestätigen sie aber hauptsächlich ihre Vorurteile. Auch der zitierte mediengeile Pieth gehört zu den zweifelhaften pensionierten Lehrern, die noch nie einen Bleistift verkauft haben (Zitat Blocher?). Der Inhalt bewegt sich vielfach auf Kindergarten-Höhe, wo eigentlich Hochschulniveau vorhanden sein sollte
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Ob der amre, ach so arbeitsame Herr U. auf aus unserer Optik legale Weise zu seinem Vermögen gekommen ist, kann ich nicht beurteilen. Aufgrund seiner Nähe zu Putin sind gewisse Zweifel wohl angebracht.
Sein Anwalt G. tut alles, um vor dem Prozess in Frankfurt Stimmung für ihn und gegen die UBS zu machen. Er gibt Pressekonferenzen und Interviews en masse mit dem Ziel, die Richter damit zu beeinflussen (was hoffentlich ein sinnloses Unterfangen ist). Sollen die Richter entscheiden; die Medien können danach über das Urteil berichten – alles andere bringt nichts.
Für G. geht die Sache sowieso auf: ob sein Mandant U. gewinnt oder verliert, sein mutmasslich exorbitantes Honorar streicht er sowieso ein. -
Die Schweiz – ein Paradies für Oligarchen.
Video 😉 Russengeld in der Schweiz – Von Geschäften, Gesetzeslücken und Geldwäscherei | DOK | SRF https://www.youtube.com/watch?v=_-1YCBKVojw
Bis zu 300 Milliarden Franken haben russische Oligarchen in der Schweiz parkiert. Die hiesigen Gesetze, Anwälte und Treuhänder bieten ihnen Hand – trotz Sanktionen.
Alischer Usmanow (geschätztes Vermögen: 17 Milliarden Dollar) musste als Präsident des internationalen Fechtverbands in Lausanne zurücktreten.
Alisher Usmanov will es nicht hinnehmen. Seine Ehre und sein guter Ruf seien beschädigt worden. Das schreibt er in einer Stellungnahme auf der Website des internationalen Fechtverbands mit Sitz in Lausanne. Usmanov war dessen Präsident, musste das Amt wegen des Ukrainekriegs aber abgeben. Er hat jedoch noch grössere Probleme: beschlagnahmte Güter, gesperrte Konten, blockierte Kreditkarten.
Alisher Usmanov ist ein russischer Oligarch, der seit dem 28. Februar auf der EU-Sanktionsliste steht, die auch die Schweiz übernommen hat. Begründung des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco): Er sei mit der Verwaltung von Finanzströmen betraut, «deren Position vom Willen des russischen Präsidenten abhängt».Quelle – bezahl Artikel: https://www.beobachter.ch/wirtschaft/die-schweiz-ein-paradies-fur-oligarchen-364324?srsltid=AfmBOorXs8r2ADXSs9miDU56TDbH-HCcIx3L8j1TrRKsD4tmFGS6bj1I
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Bravo, endlich ein aufrechter Verteidiger der Freiheit und des Rechts. Ein Mann der sich traut gegen die Willkür – Politik der UBS und weiteren Banken anzukämpfen! Weiter so
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@Martin Rudolf
Guter Mann ;-)) Recherchiere mal ;-))
In München bei dir ist ja bald Weihnachten, gelle Sie?
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Führender CSU-Politiker erhielt 12 Millionen € von Milliardär, der auch die AfD finanzierte.
Ganzer Artikel/ Quelle: https://perspektive-online.net/2021/03/fuehrender-csu-politiker-erhielt-12-millionen-e-von-milliardaer-der-auch-die-afd-finanzierte/
Der rechte CSU-Kader Peter Gauweiler bezog über acht Jahre „Pauschalhonorare“ vom Mövenpick-Milliardär August von Finck junior. Dieser war in der Vergangenheit immer wieder durch die Finanzierung rechter Projekte aufgefallen, zuletzt der AfD. Insgesamt soll sich die Summe für Gauweiler auf ganze 12 Millionen Euro belaufen haben.
Peter Gauweiler ist nicht Irgendjemand – er ist ein Urgestein rechter Politik in Deutschland. Sein Vater Otto Gauweiler war NSDAP-Funktionär, sein Onkel Helmut Gauweiler NS-Funktionär und Propagandist.
1968 trat Peter Gauweiler in die CSU ein als Reaktion auf die westdeutsche Studierendenbewegung der 1960er Jahre, um deren sozialistische Ziele aufzuhalten. Sein Mentor war der erzreaktionäre Franz Josef Strauß.
Später verantwortete Gauweiler als bayerischer Politiker die brutalen Polizeieinsätze gegen die Proteste in Wackersdorf mit, bei der Zehntausende gegen die im Bau befindliche Wiederaufbereitungsanlage protestierten. Gauweiler wurde außerdem heftig kritisiert, als er 1987 auf AIDS-Kranke das Bundesseuchengesetz anwenden wollte. So entwickelte er für Bayern einen Maßnahmenkatalog, der Zwangstests und Absonderungen vorsah. Als 1997 die Wehrmachtsausstellung über Gräueltaten der Nazis in München gezeigt werden sollte, startete Gauweiler eine Gegen-Kampagne.
Er saß lange in Parlamenten: Von 1990 bis 2002 war er Abgeordneter im Bayerischen Landtag, von 2002 bis März 2015 war er Bundestagsabgeordneter.
Honorar vom Milliardär
Wie nun die Süddeutsche Zeitung berichtet, soll er dabei zwischen 2008 und 2015 ein regelmäßiges „vereinbartes Pauschalhonorar“ erhalten haben – von niemand anderem als dem Multi-Milliardär August von Finck junior.
Der 87-Jährige Unternehmer und Bänker kommt aus München, lebt aber heute in der Schweiz. Von Finck verfügte 2018 nach Schätzung des Wirtschaftsmagazins Forbes über ein Vermögen von 9,2 Milliarden US-Dollar. Damit liegt er auf Platz 16 der reichsten Menschen Deutschlands – und auf Platz 167 der reichsten Menschen der Welt.
Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, begannen die Rechnungen von Gauweiler an Finck 2008 mit einem Jahreshonorar in Höhe von 1,785 Millionen Euro inklusive Mehrwertsteuer. Bis Ende 2015 folgten mindestens 26 vierteljährliche Rechnungen dieser Art für “Beratungstätigkeit” in Höhe von jeweils 350.000 Euro plus 66.500 Euro Mehrwertsteuer, zusammen also 416.500 Euro.
Insgesamt ergibt das mehr als zwölf Millionen Euro, davon mehr als elf Millionen Euro während Gauweilers Zeit im Bundestag. Pikant: Die Rechnungen liefen mit dem letzten Vierteljahr 2015 aus. Gauweiler war Ende März 2015 aus dem Bundestag ausgeschieden und als CSU-Vizechef zurückgetreten.
Von Finck und der Faschismus
August von Finck junior ist der zweite von vier Söhnen des August von Finck senior, einem frühen Bewunderer Hitlers und Profiteur der Arisierung während des Hitler-Faschismus. Dessen Privatbank “Merck Finck & Co” konnte im Jahr 1938 unter anderem das jüdische Privatbankhaus “S. M. v. Rothschild” übernehmen.
Später vermehrte Finck Junior sein Erbe mit Investitionen in der Restaurant- und Hotelgruppe “Mövenpick” sowie in Rüstungsunternehmen und dem Unternehmen “Degussa Goldhandel“. Finck erwarb dafür extra die Namensrechte des Konzerns Degussa. Dabei handelt es sich um einen historisch anrüchigen Namen. Denn die Degussa lieferte über Tochterfirmen das Zyklon B für die Gaskammern der Vernichtungslager während der Zeit des Hitler-Faschismus. In den Schmelzöfen der Degussa wurde weiterhin das Zahngold eingeschmolzen, das den vergasten Juden herausgebrochen wurde.
Finck und die AfD
Finck setzte sein Vermögen in der Vergangenheit immer wieder zur Förderung rechter Projekte ein. Laut interner Unterlagen war Finck über Degussa an einem gewinnbringenden Goldhandel beteiligt, mit dem die faschistische AfD in den ersten Jahren ihre finanzielle Basis gestärkt haben soll. Laut einer Lieferliste der AfD war die Degussa einer der Hauptlieferanten des Goldes.
Zudem soll sich der Geschäftsführer der Finckschen Vermögensverwaltung im März 2017 mit einem rechten Verleger getroffen haben. Dabei ging es um das Konzept der AfD-nahen Zeitung „Deutschland Kurier“. Die Zeitung wurde Millionenfach gedruckt und von der AfD mehrfach zu Wahlkampfzwecken eingesetzt. In ihr schreiben verschiedene AfD-Politiker.
2013 wurden mehrere AfD-Veranstaltungen von einer Münchener PR-Agentur bezahlt, die enge Beziehungen zu Finck unterhält. Der Betrag wird vom damaligen Bundesschatzmeister der AfD, Norbert Stenzel, auf „100.000 bis 120.000 Euro“ geschätzt.
August von Finck Junionr hatte zudem bereits in der Vergangenheit mit Spenden an andere Parteien für Aufsehen gesorgt. Der FDP hatte er 2010 rund 1,1 Millionen Euro gespendet. Kurz darauf wurde die Mehrwertsteuer für Hotelübernachtungen von 19 auf 7 Prozent reduziert. Auch Peter Gauweiler war offenbar auf der Liste seiner bezahlten Politiker.
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komisch, was für Deppen im Freistaat ungehindert ihr Unwesen
treiben konnten … – nur guat dass es d’Gugglmänner gibt! -
@König Ludwig II.
König Ludwig und Wagner und viele andere konnten in Bayern doch auch Ihr Unwesen treiben. Ist das heute anders?
Tarnung und Enttarnung: König Ludwig und Siegfried Wagner – Bayreuth.
http://www.siegfried-wagner.org/html/endres.html
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Millionen vom Milliardär: Gauweiler erhielt als Bundestagsabgeordneter „beachtliche Summen“ aus Nebentätigkeiten.
Nach der Maskenaffäre muss sich die CSU mit den hohen Honoraren des Peter Gauweiler befassen – der eine gemeinsame Kanzlei mit Alfred Sauter führt.Ganzer Artikel/ Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/gauweiler-erhielt-als-bundestagsabgeordneter-beachtliche-summen-aus-nebentatigkeiten-6858772.html
Erst in der vergangenen Woche sagte Volker Rhein: „Hoffentlich war es das jetzt, und es kommt nicht noch mehr raus.“ Gemeint war der CSU-Maskenskandal um den Bundestagsabgeordneten Georg Nüßlein und dessen Landtagskollegen Alfred Sauter. Volker Rhein ist ein CSU-Basisvertreter aus Ottobrunn bei München, ein typisch bürgerliches Mitglied, das an das Gute der Partei glaubt: Angestellter bei einer Versicherung, Gemeinderat. Im Wahlkampf stellt er sich samstags auf den Marktplatz und verteilt Broschüren.
Seine Hoffnung erfüllte sich nicht. An diesem Freitag kam der Fall Peter Gauweiler. Die „Süddeutsche Zeitung“ veröffentlichte mehrere Artikel, in denen dem immer wieder als „CSU-Urgestein“ bezeichneten ehemaligen Politiker sagenhafte Einkünfte neben seiner einstigen Arbeit als Bundestagsabgeordneter nachgesagt werden.
Millionen für den Kampf gegen den Euro
Zwischen 2008 und 2015 soll Gauweiler als Rechtsanwalt Honorare in Höhe von mehr als elf Millionen Euro erhalten haben – von einem einzigen Auftraggeber.
Bei diesem handelt es sich demnach um den in der Schweiz lebenden Münchner Unternehmer und Milliardär August von Finck. Der einstige Besitzer der Mövenpick-Gruppe soll Gauweilers damaliges unermüdliches Wirken gegen den Euro und die Euro-Rettungsschirme für Griechenland bezahlt haben.Heute ist der Milliardär 91 und äußert sich nicht
Im Bundestag hatte man es als eine Art Hobby Gauweilers angesehen, dass er wieder und wieder kunstvolle juristische Schriftsätze verfasste und nach Karlsruhe zum Bundesverfassungsgericht trug – mit nur geringen Erfolgsaussichten.
Laut der Zeitung allerdings stellte Gauweiler Finck schon 2008 ein Jahreshonorar über fast 1,8 Millionen Euro in Rechnung, dann folgten vierteljährlich je knapp 420 000 Euro. Gauweiler äußert sich nicht und beruft sich auf die „gesetzlich geregelte Vertraulichkeit“. Finck, mittlerweile 91 Jahre alt, gilt politisch als rechtsaußen stehend und EU-Gegner. Er soll auch finanzieller Förderer der noch jungen AfD um den Parteigründer Bernd Lucke gewesen sein.
Die CSU beschließt „volle Transparenz“ bei Zusatzeinkünften
Am Freitag traf sich der CSU-Parteivorstand zur Video-Konferenz. Ein Thema war die Aufarbeitung der mutmaßlichen Korruptionsfälle Nüßlein und Sauter und die Folgen. Gauweiler war gar nicht eingeplant gewesen. Das Gremium verabschiedete den neuen „Zehn-Punkte-Plan“.
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Herr Haessig
Sie gehen zu weit
Sie geben Herrn Gauweiler der sich in Korruptionsprozessen zu verteidigen hatte eine Platform um Lobbying für Aisher Usmanov (Putin Versteher ist milde) gegen die UBS zu machen
Starkes Stück
Sind Sie Russe?-
er lässt dich doch auch frei kommentieren, Hohl-Birne!
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An Emil Klug
Wieder ein anonymer Dummkopf
Gruss
Hohlbirne -
@Thomas Hohl
Ui, und ich dachte immer, ihr Nachname sei ein Pseudonym…😅 😂 🤣
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An Emil Klug
Natürlich lässt er mich kommentieren
Ich argumentiere auch nicht wie Herr Gauweiler für Aisher Usmanov -
@ Thomas Hohl
Herrn Hässig, ja, absolut einverstanden. Es geht zu weit, dass Sie diesem Russen Gesindel hier eine Plattform bieten!
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Als Anwalt eines Oligarchen ist man selbst Teil dieses Systems. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
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@Wenn Oligarchenanwälte poltern…
Muss er ja sein, sonst versteht er sein Fach nicht. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
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Ja, der Herr Gauweiler sieht – wenigstens auf dem Video – etwas gar mitgenommen aus. Zu hoher Blutdruck?
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wenn die Schweiz schon immer mit solchen Deo-Rollern zusammen gearbeitet hat, ist es nicht verwunderlich, dass sie nun vollkommen am Arsch sind!
Der Typ kommt mir vor wie eine Mischung aus Gandalf der Graue und Gollum. Nicht besonders tolle Charaktere.
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Der Herr der Ringe gar am Luzerner See ums Ruetli und Bürgenstock herum?
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Ui, wieder einmal topaktuelle News. LH sagt es selber, dass die Pressemitteilung dazu vor drei Monaten verschickt wurde. Nun, ‚andere‘ Schweizer Finanz-Portale bringen dann auch am 19. Juni 2024 auch bereits ein Interview – zum Lesen. Mehrwert des tontechnisch katastrophalen Interviews gegenüber den zu lesenden Interviews = Null. Schade um die Zeit.
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Jeder 18-jährige Youtuber mit 34,2 Abonnenten schafft es, einen guten Ton zu erzeugen, nur hier ist der Ton eine absolute Katastrophe.
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boomer und technik und guten ton, du woisch scho … haupsach followär!
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@Hallo möchtegern Chef,
wie wäre es, wenn sie diesen Job übernehmen würden, da wir Boomer von Technik keine Ahnung haben? Wir warten alle gespannt auf das Resultat, also!
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@chef
Chef, sie vergreifen sich ja in jedem Kommentar im TON ;-).
Macht wieder boom boom im oder hören sie Stimmen im Kopf. Termin vereinbaren.
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Mittlerweile können die deutschen Strafverfolgungsbehörden nicht einmal mehr nachweisen, dass die Jacht „Dilbar“ und die Häuser am Tegernsee wirklich Alischer Usmanow gehören, weil diese Objekte über eine Kette von Offshore-Unternehmen als Trusts registriert sind. Insbesondere gehört Anwälten zufolge ein Teil des deutschen Vermögens über Unternehmen in verschiedenen Jurisdiktionen einem Trust auf den Bermudas.
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Seit wann braucht die brd Justiz Beweise?
Wäre was ganz neues.
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Die UBS hat Schiss vor den Erpressungsmöglichkeiten der USA. Solange die Banken UBS Schweiz und UBS USA nicht vollständig getrennt sind, kann die USA über den USD jederzeit die Schweiz und die UBS erpressen. Deshalb sollte mit der Trennung vorwärts gemacht werden und die Schweiz muss ernsthaft diskutieren, den BRICS-Staaten beizutreten, statt sich mit der EU ins Bett zu legen. BRCS bedeutet Freiheit in einem starken Verband.
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Aha, und die ach so saubere USA gewährten hochrangigen Nationalsozialisten Unterschlupf nach dem zweiten Weltkrieg? So eine verlogene Welt. Sollen doch vor der eigenen Tür kehren, bevor sie Moralapostel spielen wollen!🤢
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@Doppelmoral und Heuchelei
Zeitgeistlogik: Mit einer Doppelmoral hat man nur halb soviel Gewissensbisse.
(Ernst Ferstl)
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Das Niveau von IP sinkt immer tiefer.
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die Titanic war wenigstens in 30 Minuten am Grund angekommen!
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Wieso? Er bringt es nur an den Tag. Aber sie haben recht das Niveau von dieser Welt sinkt immer tiefer!
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muss wohl auch an den Kommentatoren liegen …
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der die Verlogenheit des Westens, der EU und besonders mit der Aufgabe der Neutralität durch die Schweiz, gnadenlos aufdeckt.
Einfrierungen und Beschlagnahmungen von Vermögen, wie damals in dunkelsten Zeiten, ohne Anhörung und Gerichtsbeschluss.
Was für eine Schande und die UBS im vorauseilenden Gehorsam-Modus, kein Wunder, es droht die Zerschlagung der Bank durch die Freunde.
Der zuvor umworbene Kunde, mit dem Argument der Rechtssicherheit und politischen Stabilität, wird vorauseilend, mit den Hosen voll vor den USA, wie ein heisse Kartoffel fallengelassen
Weltweit wird kein reicher Investor mehr sein Vermögen in der Schweiz anlegen, wenn er noch bei Sinnen ist.
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Egal was man von der UBS hält. IP schreibt innerhalb von Wochen abwechseln:
Böse UBS gibt zu günstige Kredite / Böse UBS gibt zu teure Kredite
Böse UBS informiert Bafin nicht / Böse UBS informiert Bafin zu früh (zu spät)
Ich glaube Herr Hässig hat ein Problem mit der UBS. Im Gegensatz zur ehemaligen CS reagiert die UBS jedoch viel gelassener -
Typisch Schweiz zuerst sich mit Diktatoren Befreunden danach diese verpfeifen.
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@Swiss Style
Diene dem der am meisten zahlt!
Die Schweiz und ihre lukrativste Exportware – Alpenkrieger
Den Grundstein ihres Reichtums legte die Schweiz über Jahrhunderte mit der Ausfuhr von »Waren«, die bei Europas Monarchen hohe Preise erzielten: Junge Männer – auf Schlachtfeldern kämpften mitunter Schweizer gegen Schweizer.Wie viele Schweizer tatsächlich das Gold und Silber der französischen Könige kassierten und wie viele dafür mit ihrem Blut bezahlten, ist nur lückenhaft dokumentiert. Recht hatten Louvois und Stuppa beide: Sehr zahlreich dienten Eidgenossen fremden Herren als sogenannte Reisläufer, abgeleitet vom Wort Reise, das auch Feldzug bedeutete. Bald genossen sie einen exzellenten Ruf – entsprechend hoch war ihr Preis.
Im Jahr 1506 heuerte Papst Julius II. eine Truppe Schweizer Reisläufer an: Die „Schweizergarde“.
Noch immer ist die Mitgliedschaft in der rund 130 Mann starken Truppe an Mindestgröße (1,74 Meter), Konfession (katholisch) und Pass gebunden (Schweizer). Für die Zeit ihres meist knapp über zwei Jahre dauernden Dienstes werden die Gardisten vatikanische Staatsbürger. Sie erhalten nach Ausbildung an Schweizer Militäreinrichtungen als Söldner einen vom Staat zugeschossenen Lohn von fast symbolisch niedrigem Charakter – die Gardezeit gilt nicht zuletzt als Schmuck für den Schweizer Lebenslauf.
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Danke fur ihr kommentar guter Kommentar Gruss Swiss Style
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Drollig und auch traurig, wie Gauweiler verzweifelt versucht, das recht aussichtlose rechtliche Anliegen (Schadenersatz wegen GWG-Meldung) seines sanktionierten Mandanten (wie wird er bezahlt?) atmosphärisch zu begleiten. Das muss sich lohnen, dass man sich so verbiegt. Er stammelt auf Hässigs Fragen; früher war er mal bissiger, Zenit überschritten. Sittenwidrige GWG-Meldung? Basel? Staatsoberhäupter für Usmanov? What?
Das mag man alles nicht mögen, aber rechtlich ist das absolut jenseits, auf welche Ebene er sich da begibt.
Kein Tsunami im Tegernsee, Nebelpetarden eines Anwalts ohne Hoffnung auf Erfolg. -
Ist das der Bruder vom Hausi Geiger ?
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@Bruno Bachmann
Bist du der Bruder von Bruno der Bär?
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„Dieser Inhalt wird von YouTube bereit gestellt. Wenn Sie den Inhalt aktivieren, werden ggf. personenbezogene Daten verarbeitet und Cookies gesetzt.“
Seit ich auf IP jede 2. Woche die Weitergabe meiner Daten ablehnen muss und zwar Anbieter für Anbieter und gewisse nicht einmal abwählen kann, erhalte ich doppelt soviel Spam auf meine E-Mail Adresse. Nun das nächste Datenleck.
Lukas muss sehr verzweifelt sein, dass er nur noch so überleben kann. Für mich wars das. IP am Ende
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@ IP am Ende:
Deine E-Mail-Adresse wird YouTube durch das bloße Anklicken eines Videos nicht mitgeteilt oder für diese Aktion spezifisch genutzt, nur wenn du bei YouTube angemeldet bist, kennt YouTube diese E-Mail-Adresse bereits und nutzt andere Nutzungsdaten, um sein Serviceangebot zu personalisieren.
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Sie sollten ihren digitalen Fussabdruck überprüfen. Ich empfehle Ihnen:
1. Firefox Klar od Brave Browser verwenden, damit man stets im privacy mode surft & cookies immer gelöscht werden & adblockers blockiert
2. VPN abonnieren und verwenden
Dann funktionieren einige Seiten nicht mehr top, dafür sind sie „sicherer“ im Internet unterwegs. -
Confiant Inc.
Confiant Inc. ist ein Cybersicherheitsunternehmen.
Berechtigtes Interesse
Kategorien verarbeiteter Daten
KlickpfadZeitstempelConversion-TrackingIPVerfolgen des BenutzergerätsVerfolgung des BenutzerstandortsUser-AgentSpracheBesuchte WebseiteZeitzoneUngefähre Standort-DatenDieser Punkt kann in den immer wieder abgefragten Zugriffserklärung nicht abgewählt werden. Jeder der sich auf dieser Seite bewegt, gibt also dieser Firma seine Standortdaten durch. Grundlage ist nicht etwa CH-Gesetz, sondern das deutsche Datenschutzgesetz
Es wird Zeit, IP zu abzuschalten!
Beschwerde an den Datenschutzbeauftragten ist raus.
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Ihre Daten interessieren hier keinen, höchstens die KESB infolge Hilfsbedürftigkeit, Verwahrlosung und Überforderung im Alltag!
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Jeder hat ein Recht auf Dummheit. Einige nehmen es täglich wahr.
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Sie sind ein unsäglicher Zeitgenosse – endlich hauen Sie ab.
Danke schön. -
Aha. Genau wegen IP erhältst Du genau doppelt so viel Spam. Logisch, und zwar genau deswegen. Zählst Du Dein Spam??und das es für Dich es war erzählst Du seit Monaten mit „IP am Ende“, und trotzdem bist Du weiterhin da und erzählst das es das für Dich war und das LH verzweifelt wäre. Es stellt sich die Frage wer hier verzweifelt erscheint?
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besser einstellen.
zuviel Hall
Störgeräusche-
@Tonmeister
Ist gegen die Geheimdienste – die hören und lesen mit.
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Als Anwalt eines Oligarchen ist man selbst Teil dieses Systems. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
besser einstellen. zuviel Hall Störgeräusche
er lässt dich doch auch frei kommentieren, Hohl-Birne!