Die Kommentar-Schreiber gehen schon mal zur Sache, sagt Lukas Hässig im Gespräch mit Hans Geiger. Im Fall „CS gegen IP“ werde das Gericht ein Leiturteil zu diesen Meinungs-Äusserungen fällen. Sie seien banal, frech, frisch, witzig – oder zum Schiessen komisch.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich vermisse „Nach dem Morgenkaffee in St. Gallen“!
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Traurig, dass LH keine seriösen Autoren findet. Nur eingebildete Egomanen, die einfach schreiben und sich selber in den Mittelpunkt stellen.
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Der Tag an dem diese Bank untergeht, wird ein Freudentag sein. Ich kann mich nicht an eine einzige positive Tat dieser Bank in den vergangenen 25 Jahren erinnern. Dass die Bank mit ihrem skrupellosen Geschäftsgebaren so lange überlebt hat, ist sowieso erstaunlich. Die bösen Kommentare kann sie sich getrost selbst zuschreiben. Weiter so, IP!
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Genau diese Hass- und Hetz Tiraden sollte LH unterbinden. Denn einer CS zu wünschen, sie solke bankrot gehen – da sind immerhin 50.000 Angestellte betroffen und zehntausende von Kleinaktionären – ist unterste Schublade. Lukas Hässig ortet diese Art von Kommentaren als Teil einer umfassenden offenen Meinungsbildung ein,wo jeder schreiben kann, wonach ihm zumute ist.
Die CS Klage ist daher absolut richtig. Denn Hasstiraden, Hetze, Aufruf zu Kontoschliessungen, Gerüchte über zu wenig Kapital, Vergleiche zu Lehman Brothers haben nichts mehr mit Presse- und Meinungsfreiheit zu tun. Ich empfehle daher der CS Führung, den
Schadenersatz auf 1 Mio zu erhöhen (inkl Gewinn auf Werbeeinnahmen und Zins). Erst wenns richtig weh tut, wird sich LH zu einer Schadensbegrenzung und Richtungsänderung entschliessen. -
@CS Führung soll Klagesumme auf 1 Mio erhöhen
Wer jetzt (!) noch Aktien dieser „Bank“ (welche als kriminell in den USA verurteilt wurde) hält, verliert den Rest zu Recht. Die Warnzeichen sind seit Monaten klar ersichtlich.
Die CS hat sich das völlig zu Recht eingebrockt und ist selber schuld. Andere Firmen kamen hier auf diesem Blog auch dran, sind dann aber mangelns Interesse wieder verschwunden.
Nur die Cs liefert selber Munition am Laufmeter.
Schade, man muss sich als Schwizer schon schämen über diese „Bank“ -
Zu Post 18:24 … auch hier ein langer „offizieller Name“. (Ein CS good cop)…
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Die CS löst mit ihrer Klage und der Anzeige kein einziges Problem. Derartiges hat noch NIE funktioniert. Im Gegenteil. Es verstärkt die Dynamik. Jeder halbwegs wache CS-Executive muss die Konzernleitung eindringlich davor warnen, auf diesem Weg weiterzumachen. Wie gesagt: Es hat noch NIE funktioniert.
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Bist Du der Bachme den ich kenne?
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@ CS Führung soll Klagesumme auf 1 Mio erhöhen
25. Dezember 2022 / 18:24Andreas Bachmann hat etwas Anderes geschrieben. Wenn Du lesen kannst, verstehst Du das Gelesene nicht 🙂 Das war aber ein Schenkel-Klopfer!!!
Die CS ist am A… wegen unfähiger Führung. Zusätzlich zu den Pfeifen-Köpfen in der Führungs-Etage (Objektive Wahrheit) hat man womöglich noch die Buchhaltung ein wenig phantasievoll geführt.
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Solch negative Kommentare voller Hass und Herabwürdigung braucht keiner. Dieser blog scheint ein space für online Hetze alter, frustrierter weisser Männer zu sein.
Ggf mal etwas Positives zum Weltgeschehen beitragen allgemein?
Oder fühlt man sich immer selber besser wenn man Andere, incl Firmen mit vielen lokalen Angestellten herabwürdigt?
Der blog und Kommentatoren wie diese machen das nur online, jedem der einzelnen Angestellten würden sie es sich nie trauen Ihre Beleidigungen direkt ins Gesicht zu sagen.
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War so schwach wie eh und je, ich hoffe, das war Geigers Abschiedsgefasel.
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Gut, dass sich die CS endlich auf das Wesentliche konzentriert.
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Geschätztes IP-Team und geschätzte Leserschaft
Man kann sich empören, was sich da die CS und der Ringier-Verlag leisten. Zivilklage, Strafrechtsklage und dies mit dem einen einzigen Ziel, nämlich IP und deren Leserschaft, welche kommentiert, mundtot zu machen. Nordkorea lässt grüssen……….
Dass sich aber à la longue beide Institute einen Bärendienst erweisen, das liegt auf der Hand und eventuell auch auf der Strasse.
Warum erwähne ich die Strasse?
Ganz einfach, dass nämlich eine Demo organisiert werden sollte und zwar vor beiden Instituten! Wann, das ist die Frage und vor allem der Zeitpunkt…….Sicher ist, dass es nach den kommenden Feiertagen geschehen sollte und ich bin garantiert dabei! Tendenz eher bei der Crédit Suisse, aber wie erwähnt, Ringier muss unbedingt an den „Pranger“ gestellt werden. Keine Frage!Was aber die z.T. unflätigen, wenn nicht sogar sehr dummen Kommentare anbelangt, da muss ich die Kommentarschreibenden, welche den Inhalten der veröffentlichten Kommentare genau das Gewicht geben, welches mit Prädikaten wie Toleranz und Respekt unterlegt ist und sind. Es ist nämlich möglich Dummheit, Arroganz und Schnoddrigkeit zum Erliegen zu bringen, wenn sich die obigen Prädikate durchsetzen.
Zu guter Letzt noch dies:
Skrupellosigkeit lässt sich nur aufdecken und bestrafen, sie lässt sich aber nie besiegen. Die Geschichte wiederholt sich halt immer…….!Bei der Dummheit ist es hingegen relativ einfach, indem nämlich die Intelligenz sich immer durchsetzt. Man muss sie nur einsetzen, denn der Kampf mit dem geistigen Schwert schlägt immer die dumpfe und dumme Klinge……..
Das Wort zum Sonntag hat hiermit verfasst, nämlich
Ars VivendiPostScriptum> Was wäre das Leben ohne die täglich „Brise“ Humor!
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Jeder Protest und jede „Demo“ einer solchen Art würde sich gegen den Staat und seine Methoden zur Meinungserzwingung, Volkserziehung und systemischen Aufstellung richten, und da hört der Spass dann schnell einmal auf. Wer sich nicht mit Vertretern austauscht und glaubt, dass die Behörden nicht über punktuelle Einschüchterungsmassnahmen hinaus angewiesen sind, den eingeschlagenen politischen Kurs zur Sprengung eines selbstbestimmten (kon-)föderalistischen Staatsaufbaus auch mit Gewaltanwendung durchzusetzen, der nimmt Aufruhr inkauf, denn der Kipppunkt von Eskalationen lässt sich nie abschätzen. Die Geschichte der Schweiz ist eine der subtilen, aber nahtlosen Kontrolle in allen Lebensbereichen, seit dem zweiten Weltkrieg auch mit vernichtender Brutalität gegen die Schwächsten unter den Eigenen durchgesetzt, und deshalb ist es fast gar nicht mehr möglich, sich erfolgreich gegen Missstände aufzulehnen.
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@ Nein
Sie beschreiben es ausführlich, wie hoffnungslos es ist, gegen das „unflätige Unrecht“, welches die Crédit Suisse mit diesen beiden Vorhaben IP und die Leserschaft „mundtot“ machen will. Damit meine ich, dass es nichts nützt und auch nicht die CH-Kultur ist, eben auf die Strasse zu gehen, um solche Vorhaben (der CS), welche an Arroganz und Narzissmus nicht zu überbieten sind……
Reicht hier wirklich die Faust im Sack zu machen, was wir CHler ja immer wieder tun und immer wieder tun? Natürlich ausser auf diesem Blog, auf welchem sehr wohl die tiefe und wahre Stimme der Bevölkerung seinen Ausdruck einnimmt. Und wie……Reicht das aus, um dass gerade das „Paradebeispiel“ der Crédit Suisse zur Einsicht zu bewegen, dass ihr Unterfangen so etwas von einem Bärendienst darstellt, der seinesgleichen sucht. OK, Hochmut kommt immer vor dem Fall…..
Eine kleine Anekdote aus der Historie möchte ich dennoch platzieren, nämlich die Französische Revolution anno 1789. Ohne die Aufklärung von Diderot, J.J.Rousseau, Voltaire, der grosse Einfluss von D.Hume aus England…….., hätte diese Revolution nie stattgefunden.
Hier geht es aber nicht um einen unrechten Königsstaat, sondern um eine Unternehmung, welche seit über 10 Jahren für einen Skandal bis zum Anderen aneinanderreiht……..Dann schreibt IP diverse sehr provokante Artikel darüber und ja, eine Menge von Kommentaren, welche von sehr intelligenten bis zu absolut stumpfsinnigen Kommentaren führte…….Aber das ist der Spiegel der Gesellschaft und wie ich es gerne bezeichne und zwar mit der Medienlandschaft: Das Niveau richtet sich nach dem Medienangebot an……Von den Blick-Lesenden, welche kaum einen Satz mit 5 Wörtern bilden können bis zur NZZ, welche dann manchmal ganz schön abgehobene Leserschaft inne hat, welche bis zu 150 Wörter in einen Satz packen……..
Konklusion daraus: Dass sich etwas bewegt, muss es in Bewegung gesetzt werden, denn das Ganze ist mehr, als die Summe seiner Teile!
Danke für Ihre Zeilen und ich wünsche Ihnen Frohe Weihnachten, als auch ein gesundes und zufriedenes neues Jahr!
ciao,
Ars Vivendi
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Man stelle sich vor: Allererster Amtstag Körner, er betritt die CS am Paradeplatz, die Bank ist am Sterben. Milliardenverluste und Skandale. Anstatt sich briefen zu lassen ist seine allererste Amtshandlung: Anwalt anrufen, um Inside Paradeplatz zu bullyen. Am ersten Tag, in den ersten Stunden! Das unterstreicht doch, dass jeder CS Manager NUR um seinen Ruf besehen ist und die Leistung völlig zweitrangig ist. Hauptsache, es macht gegen aussen eine gute Falle. Sei es Anzug, Powerpoint, Selfmarketing oder andere Schlechtreden: Hauptsache man steht gut da, weil damit wird befördert, Boni erhalten und abgezockt. Genau aus dem Grund wird die CS in einem Jahr entweder bankrott sein oder noch viel schlechter dastehen: hier arbeitet niemand mehr, ist niemand für irgendetwas verantwortlich, schuld oder sonstwie moralisch belangbar. IP ist das Gewissen der abhanden gekommenen Moral der CS.
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90% der Kommentare sind erstens Anonym (Feiglinge) und untere oder unterste Schublade.
Wenn LH diese Kommentare einfach stehen lässt begibt er sich auf das gleiche, fragwürdige Niveau. Und dieser Blog wird dann weiter in Richtung Boulevard rutschen. Aber vielleicht will das LH ja genau.
Klicks statt Qualität. -
Lukas, kämpfe diesen Kampf! Es ist der Kampf von uns allen! Dafür, dass man in der Schweiz eine Meinung haben darf. Und dass man diese äussern darf, auch wenn sie unbequem ist. Dass es auch Medien geben darf, die wirklich unabhängig sind. Wenn wir diesen Kampf verlieren, haben wir alles verloren!
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In den IP Kommentaren bilden sich oft, aber nicht immer, viel mehr Tatsachen ab als in den Mainstreammedien wie Tages-Anzeiger, Blick, 20 Minuten usw.! Diese Meinungsvielfalt ist enorm wichtig.
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Wie das Hans Geiger richtig festgestellt hat, Sie Herr Hässig und Ihre Seite bekommen nun eine Aufmerksamkeit die sich viele andere Medien wünschen würden. Ob sich die CS darüber im Klaren war?
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Das fragen sich schon viele wie die Voranalyse was alles abgeht beinhaltet. Fehler sind dazu da daraus zu lernen, man sollte ihn aber kein zweites mal machen.
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Was Herr Haessig eben lernen muss
Vorsichtiger formulieren und sorgfaeltiger recherchieren hilft
Das kostet zwar Klicks erspart aber evtl Kosten
Ist eine Mischrechnung -
Sehr geehrter Herr Hässig, setzen Sie Ihre Hoffnung nicht zu stark auf die Gerichte, weil sich diese in ihrer Haltung bezüglich öffentlicher Meinungsfreiheit und zu Andersdenkenden gegenüber dem heutigen Zeitgeist ebenfalls zunehmend negativ entwickeln. Die Behörden und Politiker, durchdrungen von mehrheitlich marxistisch denkenden Menschen, versuchen unter der Mithilfe der Medien, die Gesellschaft zu einem einheitlichen Denken zu bringen. Dies führt unweigerlich zu einer Diktatur. Mit diesem Prozess führen Sie im Grunde genommen ein Kampf gegen den heutigen Zeitgeist. Dazu wünsche ich Ihnen viel Kraft und Weisheit.
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Wir wissen nicht und auch die Financial Times und die Wall Street Journal können nicht genau abschätzen, wie die CS den Abbau ihrer Investmentbank in New York so bewerkstelligen will, dass ihre Liquidität und ihre Eigenmittel davon nicht wesentlich tangiert werden mit allen ihren nicht abgeschlossenen Gerichtsverfahren und den sonstigen Prozessen, die ihre Angestellten in New York und auch anderswo gegen ihre Entlassung anstrengen. Jedermann weiss, US-Prozesse diesbezüglich sind schwer abzuschätzen und die Stimmung gegen Schweizer Banken in New York und auch gegen die Schweiz ist generell negativ und dies gilt auch für die EU gegen beide. Auf alle Fälle wird keine US-Behörde gewillt sein, zulasten des US Steuerzahlers den dortigen Verlust des Abbaus und der Prozesse zu übernehmen.
Wenn natürlich die FINMA öffentlich und mit allen Garantien des Bundesrates und SNB erklären würde, wie Draghi einst, whatever it takes, alles bei der CS ist bestens und wir garantieren Eigenkapital und Liquidität der Bank und auch wenn gewaltige Verluste in New York anfallen, der Schweizer Steuerzahler übernimmt dies. In diesem Fall wäre mit einem Schlag Ruhe und das Schweizer Geschäft würde nicht mehr in Frage gestellt werden. Jedermann, ob Schweizer oder Ausländer, weiss dann, die Bank ist felsenfest verankert und bleibt Grossbank. Es ist aber gleichzeitig das Ende der felsenfest verankerten bürgerlichen Mehrheit in den Wahlen im Herbst 2023. Ob das Urteil des Handelsgerichtes Zürich gegen Inside ist oder für die CS ist eigentlich belanglos, bis zu den Gerichtsverhandlungen weiss die interessierte Öffentlichkeit wie die Sache ausgeht, obwohl unsere politischen Behörden in ihren Machtpositionen die Gefahren der CS Sanierung für den Schweizer Steuerzahler möglichst hinauszögern wollen und dadurch auf bessere Zeiten unter Körner hoffen, wovon dieser aber nicht so überzeugt ist, sonst würde er nicht klagen. -
In der Natur gilt: verletzte Tiere werden noch aggressiver! Vernünftiges denken geht verloren!
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Ich würde noch eine Darknet-Adresse einrichten. Geht sehr schnell und ist völlig legal. Hat dieses Format ABCDE12345.onion:81 und man kann diese mit dem TOR Browser aufrufen.
Einige Leser werden vielleicht etwas entspannter sein.
Ich würde auch den PGP Fingerprint unter Kontakt aufführen.
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Der Körner wird nie und nimmer zu einem Kaffee mit Gipfeli einladen, das wäre ja Signal für typische schweizerische Kompromissfähigkeit und ein Deutscher Säbelrassler mit CEO-Uniform und kaum vorhandener Persönlichkeit (siehe Porsche mit vermutlich mind. 500 PS oder mehr) wird dies nach der lächerlichen 200 Seiten Klageschrift kaum über sein kleines Ego bringen. Ich wünsche LH viel Standfestigkeit. Rein von der emotionalen Intelligenz her betrachtet, ist LH dem obersten Angestellten der CS hochhaus überlegen. Hinzu kommt, dass in naher Zukunft noch zahlreiche Leichen aus den CS-Abgründen hervorquellen werden, dass dem Körner die gesamten Anwaltskosten sogar die übrigen Unkosten, abgesehen von den exorbitanten Personalaufwendungen, weit übertreffen werden und er gar nicht genügend qualifizierte Anwälte finden wird, die ihren allenfalls noch vorhandenen guten Ruf aufs Spiel setzen werden. Nocheinmal, gegen preussische Haudegenmentalität und Unterdrückungsobsession hilft nur schlaue Standfestigkeit, die ich dem L.H. hektoliterweise wünsche.
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sehr schön!
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Die CS schiesst sich dermassen ins Knie und die ganze Welt wird über die Bank lachen. Die CS müsste alle anderen Medien, die Kommentare zulassen, verklagen aber das traut sich Körner nicht. Ich hielt Körner für intelligenter aber jetzt beweist er genau das Gegenteil. Die Bank wird abstürzen mit Körner und Co.
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Also mit der CS ging es so etwa ab dem Jahr 2007 stetig bergab. Herr Brady Dougan weiss das und alle Anderen auch.
Es waren nicht die Berichte von Herrn Hässig und auch nicht die Kommentatoren, welche die CS schädigten. Die Credit Suisse und die Geschäftsleitung zerstörten sich selbst.
Ausserdem ist das Finanzsystem, der Banker nicht nachhaltig, da deren Währungen immer zuerst durch Kredit (Schulden) entstehen und dafür auch noch Wucherzinsen bezahlt werden sollen. Ohne immer neue Schulden funktioniert das Finanzsystem des Bankenkartells nicht, deshalb wird es sich irgendwann durch Überschuldung selbst zerstören und die Banken werden mit abstürzen.Schöne Weihnachten an alle, ausser den Bankern und Leitmedien.
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Sehr interessant, wie das so abläuft vor dem Handelsgericht. Tönt ganz vernünftig und vorerst kann Herr Hässig dem mal gelassen entgegensehen. Das Handelsgericht
wird sich hüten, die Presse- und Redefreiheit einzuschränken. Simple Beleidigungs-Kommentare a la Idiot Loomit (zB Nur noch der Abschaum arbeitet bei der CS, etc) sind nicht nötig und müssen rausgefiltert werden. Das trägt ja auch nicht zur Meinungsbildung bei. Irgendwo hat der „Stuhlgang der Seele“ am Stammtisch auch seine Grenzen. Ich denke hier müsste die CS auch mal direkt auf Thai-Loomit losgehen. Man verklagt ja auch nicht den Beizer wegen übler Nachrede, wenn einer am Stammtisch übelste Beschimpfungen rauslässt. -
Hans Geiger ist Altersdement ohne Hoffnung auf Heilung.
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Grossartig! Dickes Lob an die Herren Hässig und Geiger!
Toll gemacht!
Ihnen allen glückselige Festtage 🙂 -
Ich habe vor vielen Jahren zum Glück nur wenige CS Aktien für CHF 75 erworben! Wäre es da nicht an der Zeit, dass sich die Mänätscher bei mir entschuldigen? Stattdessen werfen sie noch mehr Geld für nutzlose Prozesse zum Fenster hinaus!!!
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Hässig for President. Bester Mann!
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Nun bei vielen Banken und Unternehmen, auch bei hier erwähnten, wird seit Jahren aktiv von der Unternehmensführung den Mitarbeitern untersagt, IP auf Geschäftsgeräten zu lesen oder zu kommentieren. Die IP Seite wird sogar aktiv durch technische Maßnahmen durch die Unternehmen geblockt. Der Vorwurf, dass Mitarbeiter somit direkt via Unternehmensmedium mit Beiträgen oder Kommentaren konfrontiert sind, ist somit eher ein Mythos. Die Mitarbeiter suchen IP somit aus eigenem Willen mit einem privaten Medieninstrument auf, um sich mit dem Inhalt der Beiträge zu konfrontieren, da sie sonst persönliche und berufliche Konsequenzen durch den Arbeitgeber zu befürchten haben. In einzelnen Fällen in der Vergangenheit wurden auch schon Mitarbeiter entlassen, nachdem sie Kommentare auf IP hinterlegt haben, vielleicht sogar zurecht aufgrund der Stillschweige Vereinbarungen durch das Arbeitsverhältnis. Ein Nutzer der somit freiwillig sich mit dem Inhalt konfrontiert, muss auch bereits sein diesen Inhalt auseinandersetzen und kann wie auch oft gemacht sich selber gegen diese Inhalte mit Kommentar oder Antwort auf einen Kommentar erwehren. Jedoch muss sich der Autor auch bewusst sein, dass die Verbreitung von internen Unternehmensinformationen Konsequenzen haben kann, da sie gegen gültiges schweizerisches Arbeitsrecht verstoßen kann. Somit ist das Argument eines Unternehmens, seine Belegschaft vor negativen Reputationsinhalt zu schützen, eher unhaltbar, da nur durch „mündliche“ Informationsweitergabe die Information von einem freiwilligen IP-Nutzer, über 1 bis X Informationsgates, zu einem nicht IP Nutzer gelangen kann. Das kann aber an jedem Ort des öffentlichen Lebens stattfinden. Also auch im Tram, Dorfbeiz, usw.. Ja, auf IP kommentieren und hinterlassen viele ihren persönlicher Gossip, Theorien, usw., aber auch Inhalte welche zum Denken anregt und doch oft auch auf ein Missverhalten im sozialen oder unternehmerischen Verhalten hinweist. Wie sagt man? Wo Rauch ist, ist auch Feuer. Viele Unternehmen in der Schweiz müssen sich nicht wundern, dass unangenehme Inhalte auf Portalen durch Insider kommuniziert werden, weil die eigene Corporate Governance dies aktiv verhindert. Eine fehlende gute Corporate Governance, zur umfassenden Risikominimierung und zur Schaffung einer transparenten Unternehmenskultur, die ein hohes Maß an Ethik und Vertrauen in ihre festgelegten Unternehmenswerte und Unternehmensführung fördert, ist oft der Hauptgrund, weshalb eigene Mitarbeiter eine Plattform wie IP als anonyme Whistleblower Plattform nutzen. Die Schuld als Unternehmen, dies fehlendes Vertrauen von Mitarbeiter in die eigene Führung bei IP zu suchen und dann den Mitarbeiterschutz als Argument vorzuschieben, zeigt wie weit bestimmte Ebenen das Unternehmensmanagement von den Sorgen und Bedenken ihrer Mitarbeiter entfernt sind. Mitarbeiter, die IP als Ventil nutzen, ihrem persönlichen Frust, aber auch ihr moralischem und sozialen Aufklärungsverlangen über Missstände in Unternehmen und Staat eine Form und Gesicht zu geben. Die Schweiz ist in Nordamerika & EU immer noch eines den wenigen Ländern, welches keine aktive unabhängige Losung und Plattform für anonyme Whistleblower bereitstellt, welches erlaubt, ohne berufliche oder rechtliche Konsequenzen, Fehlverhalten und Missstände eines Unternehmens zu melden. In Falle der Banken und Finanzplattformen, wären massive finanzielle Risiken für Kunden, Staat und Mitarbeiter durch diese Unternehmensstrategien ohne Whistleblower gar nicht an die Öffentlichkeit gekommen. Die betroffenen Unternehmen habe keine aktive Risikokommunikation betrieben, bez. haben gar nachweislich Verschleierung betrieben, welches sich in Form von rechtsgültigen Strafverfahren und Bussen in den Bilanzen niedergeschlagen haben. Als Leser der IP Inhalte haben diese über Jahre zum Nachdenken und wirtschaftlichen Analysieren und reagieren angeregt. IP ist mit seinen Beträgen und Kommentaren einer der vielen Seismografen, welche permanent kleine Erdbeben meldet, um mich vor dem großen Beben zu warnen. Ob man trotz der Risiken im betroffenen Gebiet bleibt, muss aber jeder für sich selber entscheiden. Genauso wie man als Kunde die Bilanzen seiner Hausbank liest oder den offiziellen Stellungnahmen der Berater lauscht, lauscht man auch dem Blätterwald der öffentlichen Medien. Ein Persilschein gibt es für keinen Akteur im Informationsfluss. Schlussendlich muss jeder selber für sich entscheiden, welcher Wahrheit er traut und welcher nicht. Somit mein „Gossip“
Tipp an IP. Fordern Sie den Nachweis vom Kläger ein, ob er aktiv die Nutzung von IP bei seinem Mitarbeiter untersagt oder gar technisch unterbindet. Ich bin sicher, Ihr Medienanwalt kann gut damit umgehen, falls nötig bis vor Bundesgericht. Dieser Grundsatzentscheid wird dann richtig Wellen schlagen, und der Kläger gerät in den medialen Strudel der Meinungsfreiheit und den eidgenössischen Freiheitssinn, wo dann das Reputationsrisiko großen Schaden nehmen kann. Im Worst Case kommt dann der EuGH (Europäischer Gerichtshof) noch zum Handkuss.
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Ein guter Beitrag. Die Schweiz war im ganzen 20. Jahrhundert, ob bewusst oder durch Glück ein Erfolgsmodell erster Güte. Auch ein Rechtsstaat und eine Demokratie, was wir mit Einschränkungen immer waren, ist eine Elite-Herrschaft und unsere Macht-Strukturen sind überzeugt, mehr Demokratie ist ungesund und für unsere Markwirtschaft in ihrer privaten Seite absolut nicht nötig. Whistleblower gibt es in anderen Demokratien nur, weil diese schmerzliche Erfahrungen machten. Es gilt eine Schweizer Pressefreiheit mit privater und staatlicher Einschränkung, die öffentliche Interessen der Schweizer verletzt und diese nicht genügend informiert. Die CS und auch die EU sind nun Problemkomplexe, wo die Schweizer Macht-Elite zeigen kann, wie sie diese im Interesse des Landes (d.h. von uns allen) lösen wird.
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Tja, das sagt schon alles kurz und prägnant aus!
…welches keine aktive unabhängige Losung und Plattform für anonyme Whistleblower bereitstellt, welches erlaubt, ohne berufliche oder rechtliche Konsequenzen, Fehlverhalten und Missstände eines Unternehmens zu melden…
Die EU schaut genau zu was da bei Gericht passiert. Dürfte für Politik
…Im Worst Case kommt dann der EuGH (Europäischer Gerichtshof) noch zum Handkuss…
und Gericht eine Gratwanderung mit erheblich Absturzpotential haben! Die EU sind auf Schweiz sowieso gerade nicht gut gestimmt. Wie BREXIT sich gerade zu einem immer größeren Desaster entwickelt sieht Schweiz Politik hautnah was anmarschieren wird.
Nach der letzten neuen Umfragen wollen 75% der EU Bürger das Steuerbetrügereien und Co massiv verfolgt wird. Wird das mit IP Viral noch stärker in die Presse kommen, werden aus den 75% noch mehr werden.
..Credit Suisse…Der einstige Stolz der Schweiz ist heute nur noch Sorgenkind…Freitag, 14.10.2022…
….Das ist Vergangenheit, wie gerade die skandalträchtigen Vorgänge um die Credit Suisse (CS) zeigen. Immer wieder geraten Schweizer Geldinstitute international in die Schlagzeilen….Wenn die EU Bürger solche Geschichten sehen, lesen und hören dann wird es ungemütlich, vor allem bei BRD Wutbürger!
https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-eu-will-briefkastenfirmen-ohne-eigene-bueros-ausrotten-ld.1661801
Das wird in BRD und EU eingeführt nach USA Vorbild! Was da dann passiert…könnten Supergaus der extra Klasse werden!
…Plattform für anonyme Whistleblower…
Der Rest deines Textes pass auch einwandfrei und zeigt das Problem auf.
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Hey Luki:
… eine Ehre, wenn er (Körner) anruft …
Meinst Du das wirklich so? Ich würde den Typen nur dann treffen wollen, wenn er sich nach einer Lösung bemühen würde. Aber eine Ehre ist das bestimmt nicht.
Meine Meinung war und ist: Der Körner ist der falsche Mann für die CS.
Ich hoffe, nicht auch noch wegen diesem Statement verklagt zu werden.
Aber jetzt vollen Ernstes: Hat der Körner wirklich nichts Gescheiteres zu tun, als sich mir IP auseinander zu setzen ?
Offenbar nicht, denn man hat ja seine Strategie nicht gesehen. Und sein Boss der Axel war oberpeinlich mit seinem Auftritt bei ECO.
Da können nur grosse Fragezeichen gesetzt werden.
Schlimm finde ich, das auf Kosten der CS die Klage eingereicht wurde. Die Manager sollten dies aus eigener Tasche zahlen!
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Richtig Ossi Grübel hatte damals einem Manager einen Einzahlungsschein auf den Tisch gelegt mit dem Kommentar „Diese Scheisse kannst Du selber bezahlen“ Dieser besagte Manager hatte rund 10000 eingebundene booklets an die Belegschaft verteilt damit diese einen gpürsch mi fühlsch mi satz reinschreiben und untereinander austauschen (müssen!).
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Nach meiner Ansicht sind anonyme Kommentare sehr nützlich, damit auch CS-Mitarbeiter sich in Insideparadeplatz äussern können.
Erfahrungsgemäss sind offene Feedbacks in einer Firma fast nicht mehr möglich sobald das Unternehmen auf der Kippe steht. Dieses Forum ist aus meiner Sicht wichtig, damit das CS-Management die Meinung der Mitarbeiter zur Kenntnis nimmt.
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unbefangen analysiert, wird es sehr schnell merken, dass zuallerletzt, wenn überhaupt, die einfachen Angestellten der CS kritisiert werden.
In erster Linie sind es die ehemaligen und aktuellen Versager-Abzocker in der Führung
An zweiter Stelle die „key risk taker“, ebenfalls MillionenbezügerEs sind also fast ausschliesslich die obersten Kader mit Millionengehälter im Visier der Kommentarschreiber.
Meiner Meinung nach ein ganz lausiger Vorwand der CS „wir klagen IP ein, um unsere Mitarbeiter zu schützen“.
Lächerliche Begründung der Anklage.
Die normalen, anständigen Mitarbeiter sind niemals im Fokus der Kritik von Kommentaren gestanden, es geht den Klägern einzig und allein darum die Kritik an die GESCHAEFTSLEITUNG mundtot zu machen.
Für wie dumm wollen uns diese Kläger eigentlich verkaufen?
Hoffen wir darauf, dass das Gericht nicht für die grössere Finanzkraft, sondern für die Meinungsfreiheit und Stärkung der vierten Gewalt, im Sinne eines funktionierenden demokratischen Staates, urteilt.
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Ich selber halte als Kleinanleger und ehemaliger Steuerzahler und nun halt Steuerbezüger den Schweizer Bankenplatz bis einzelne Ausnahmen als politische Institution der grösstenteils bezweckt den Sparern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Objektive Beispiele dazu gibt es mehr als genug zb. Banken keinen Anstand hat den Aktionären gegenüber. Die SNB,Bund,Kantone, Gemeindefilz und verbündete Lagarde hätte auch nicht so gierig sein sollen und statt durchschnittlich 2% Inflation pa. eher pa. 0% anziehlen sollen was die Schweiz betrifft. Das ohne energieprobleme.
Schweisser trotz ausbildungsfähige Arbeitslose und Landwirte sind anscheinend woanders immer mehr gesucht als Bankangestellte in der Schweiz. Steuerberater geht halt nur als ehemaliger Steuerkommissär mit direkten Zugang der Daten wenn sie im Kt Zürich tätig sind um die 1000SFR+ die Stunde Prämie/Gebühr usw. sicherstellen wollen um ein Mandat abschliesen zu wollen , was mir ein Insider der Behörde und auch Banker vermittelte. (in einem anderen Kanton)
Frohe Weinachten, gibts immer noch Renten für Kinder welche im Kosovo oder Thailand leben? -
Schon geil wie der Loomit angeblich in Pattaya sitzt und fleissig um 22Uhr unsere Zeit kommentiert…Du bist ja sichet um 4 Uhr morgens am IP lesen….ähä
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Die Artikel über die CS sind ständig negativ, weil die CS ständig negative Nachrichten produziert. Das bedeutet auch, dass die Artikel wahr sind. Der faule juristische Trick der CS besteht darin, den Beklagten mit irrwitzigen Anschuldigungen einzudecken (nämlich dass es angeblich rechtswidrig wäre, die unangenehme Wahrheit über die Publikumsgesellschaft CS zu veröffentlichen) und dann zu hoffen, dass der Beklagte aus Einschüchterung auf irgendetwas eingeht, anstatt solche irrwitzigen Anschuldigungen vollumfänglich zurückzuweisen.
Der zweite Trick: Die CS interpretiert die Artikel und Kommentare nicht als Spiegel der selbst herbeigeführten Realität, sondern gewissermassen als „Hate Speech“ („die Bank wird verächtlich gemacht“; wobei allerdings unterschlagen wird, dass die Bank dies selbst herbeigeführt hat) und beruft sich damit gewissermassen auf einen Schutz vor „Hassrede“ & Diskriminierung, den das Antirassismusgesetz bestimmten Gruppen (Rasse, Ethnie, Religion oder sexuelle Orientierung) gewährt. Die Absicht der CS besteht darin, Ursache und Wirkung umzukehren (die Bank als Opfer der Medien, nicht des Managements). Es bleibt zu hoffen, dass das Gericht nicht auf diese billige Masche hereinfällt.
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Die Interviews mit Hans Geiger werden immer peinlicher, banaler und länger.
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Es wäre jammerschade wenn IP in der jetzigen Form nicht weiter existieren könnte. Erstens weil die Schweizermedien anscheinend alle etwa das gleiche Publizieren. Es ist für Mr. Otto Normalverbraucher schwierig kontrastierende Meinungen zu gewisse “Tabuthemen” zu finden. Gewisse Artikel sind einfach “copy pasted” quer durch die ganze Medienlandschaft. Und zweitens, die Unsitte der “Registrierung” ist m.e. vor allem ein übles Marketinginstrument. Kaum hat man sich “registriert” wird man mit Werbung bombardiert. Kommt noch dazu dass gewisse persönliche Daten (Alter, Geschlecht, Wohnort, etc.) auch wenn anonymisiert, weiter gereicht werden. Aus meiner Sicht geht es nicht um Anonymität per se, sondern um den Schutz der persönlichen Sphäre, die heutzutage, mit allen möglichen Tricks, im Web arg strapaziert wird. Ich hoffe dass IP, in seiner Originalität, weiter bestehen wird.
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Wo Scham verfällt, greift Dummheit um sich.
Unbekannt
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Super Sache! Nach diesem Video ist klar, dass 1. der Körner nach seinem peinlichem uninspirierten wortkarten Auftritt am internen Townhall, 2. der GV Zensur danach und 3. mit dieser Klage wie jeder CS Manager keinen Widerspruch duldet und ein klitzekleines Ego hat. Verklagt er uns Kommentarschreiber jetzt auch und fliegt nach Thailand, um den Loomit aufzuspüren?
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@Lukas: Wir stehen hinter dir; wenn die Kugel von vorne kommt ;).
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Umgekehrt wäre mutiger!
P.S.
Loomit, mal ehrlich. Wieviele AHV-Kinderrenten hast du schon eingetütet? 2, 3, 4 oder mehr? -
Loomit, es scheint, als ob nebst Luki während ein paar Sekunden heute der Tagi dir gestern einen Artikel gewidmet hat. Sauberes Geschäftsmodell!
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Vor Dir wäre besser!
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Die wengige noch existierende unnabhaengige Pressestellen in der Schweiz sind FUNDAMENTAL!
Weiter so, Lukas und schoene Festtage!
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Die Kommentare a und das wichtigste und beste an IP. Und dass sich Uli Die Knochensaege davon blamiert fühlt zeigt nur auf was für Pfeiffer da am Werk sind. Da werden Milliarden in den Sand gesetzt ..massive Wertvernichtung, beinahe Konkurs und da fokussieren diese Leuchten sich auf IP. Das ist genau der Grund wieso der CS Kurs noch weniger kostet als ein Grottenschlechter billig Kaffee. Abwickeln !
Die wengige noch existierende unnabhaengige Pressestellen in der Schweiz sind FUNDAMENTAL! Weiter so, Lukas und schoene Festtage!
Die Kommentare a und das wichtigste und beste an IP. Und dass sich Uli Die Knochensaege davon blamiert fühlt zeigt…
@Lukas: Wir stehen hinter dir; wenn die Kugel von vorne kommt ;).