Wenn selbst die NZZ ein dickes Fragezeichen hinter die weitere Eigenständigkeit der CS setzt, wird’s definitiv kritisch, sagt Hans Geiger. So oder so spiele die Escher-Bank nicht mehr in der gleichen Liga wie die UBS.
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Die beliebtesten Kommentare
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Angesichts der von den Linken mit allen Mitteln betriebenen Ausblutung des Schweizer Gewerbes und Unternehmertums, geht es der Schweizerischen Wirtschaft verhältnismässig noch gut. Die Polemik Stöhlkers, dass die Schweiz gar keine Wirtschaftspolitik habe, weil ein Winzer nichts von Wirtschaft verstehe, ist einfältig und zeigt, dass Stöhlker von Wirtschaft überhaupt nichts versteht. Bundesrat Parmelin ist einer der besten und anständigsten BR, die die Schweiz seit langem hat und nur ihm und Bundesrat Maurer ist es zu verdanken, dass es den Linken bis heute nicht gelungen, die Schweiz ganz kaputt zu kriegen. Ob einer ein guter oder ein schlechter Bundesrat ist, hängt nicht davon, wie PR-Stöhlke, je nach dem für wen er gerade arbeitet, ihn findet.
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Jener Teil des Geldes, der zur ZKB abgewandert ist kommt nie mehr zurück.
Die Kunden haben genug von der unsicheren Achterbahnfahrt, welche die CS die letzten Jahre hingelegt hat.
Das geistige Erbe Eschers – und es geht hier um Credibilität – wurde mit dem Segen der institutionellen Investoren verspielt und im Investmentbanking verzockt.
Einmal mehr haben sich potentielle Schweizer Investoren wie auch das Zürcher Establishment als „Retter“ zurückgehalten und die CS quasi fallen gelassen. Analog Swissair.
Die ehemalige Zürcher Bank ist nun in den Händen der Saudis, die jeden finanziell ausstechen können, solange sie Geld zum Verschleudern haben.
Fragt sich nur wie lange noch. -
Ja der Schweizer Bankenplatz ist nicht mehr das was er war. Der Schaden wird auf alle einen grossen Impact für Auslandgelder haben, gute Nacht Schweiz.
Gruss aus dem Ausland -
„…So oder so spiele die Escher-Bank nicht mehr in der gleichen Liga wie die UBS…“
Iqbal Khan ist jetzt bei der UBS! Die wird dann bald halb so weit unten sein wie die CS.
Dann kommt dann noch der Tidjane Thiam, und dann ist die UBS so weit unten wie die CS. -
Meine Finanzboutique generiert zuverlässig jährliche Millionenverluste. Ideal zum Abbau risikogebundener Aktiven. Kauft mir die CS die Boutique ab? Wäre bereit, sie zum Schnäppchenpreis von SFR 208 Millionen herzugeben. Faxgerät und PC im Preis inbegriffen.
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Das gestrige Interview von Ulrich Körner war eher peinlich. Alle Berater hätten in den letzten Tagen tausende Kunden angerufen um das Geld zurückholen zu wollen. Das hätten sie sich vorher überlegen sollen. In den vergangenen Jahren immer mit der grössten Kelle angerichtet aber auch mit der grössten Kelle abgeschöpft. Wann ändern sie mal endlich ihr Mindset und kehren endlich von diesem angelsächsisch geprägten Banking zurück zum traditionelle Schweizer Banking zurück?
Und noch was Herr Körner: es gibt Mitarbeiter und Angestellte. Mitarbeiter denken mit und arbeiten mit und Angestellte wie es der Name sagt, stellen den ganzen Tag etwas an. Suchen sie sich gute Mitarbeiter.
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Ich frage mich einfach wo die Katari hingeschauten, als sie der CS das Kapital zur Verfügung gestellt haben? Oder schwimmen die Katarer derart im Geld und agieren nach dem Motto Top oder Flop, Abschreiber egal Hauptsache eine Schweizer Bank? Die CS ist faktisch ein Junk Bond geworden.
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Muss man sich mal vorstelle n. Die CS reduziert das verlustreiche Investmentbanking, um eine risikoärmere Bank zu werden, und macht was? Sie kauft ihrem Verwaltungsrat Michael Klein seine Investmentboutique ab. Der Glückliche kassiert dafür 175 Millionen kassiert. Bei der nächsten Bilanzkonferenz muss die CS dann vielleicht einen Totalabschreiber auf The Klein Group kommunizieren „wegen unerwarteter Veränderung des Marktumfeldes“.
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Das ureigenste und wertvollste Gut einer Bank ist auch heute noch Kunden-Vertrauen über die Jahre.
Im vorliegenden Fall wurde dieses Grundvertrauen fahrlässig mehrfach verspielt.
Wenn diese Spirale einmal dreht ist es wie bei einer Scheidung:
Das momentum dieser selbstverstärkenden mentalen Prozesse ist kaum mehr aufzuhalten. Vertrauensbeweise kommen dann meist zu spät, weil der Geprellte nicht mehr daran glaubt.-
Wer waren die Haupt-Treiber dieser Vertrauens-Verlust-Spirale?
Im Geschäftsbericht über die letzten fünf Jahre sind die namentlich nachzulesen.
Aber darüber herrscht hierzulande eisernes Schweigen. Weil zu viele institutionelle Investoren (inkl. Pensionskassen) mitgemacht haben. Warum?
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Die CS wurde seit sehr langer Zeit von uneinsichtigen, verantwortungslosen, überheblichen Leuten geführt, die glaubten, der vom internationalen Finanzkartell auf Schulden aufgebaute Scheinwohlstand daure endlos an, und es könnten daher immer endlos höhere Bonis und “Abgangsentschädigungen“ aus der Kasse gestohlen werden. Realwirtschaftliche Leistung wird im Finanzsektor nicht wirklich erbracht.
Was wir sehen ist erst der Beginn der Erodierung des Systems! Es werden schon bald viele andere Unternehmen auch betroffen werden, denn das System hat seinen Zenith überschritten, jetzt folgt der lange Niedergang, wo der Scheinwohlstand mittels Kreditschneeballsystem platzen wird. Die Ausmasse werden für die desinformierten Menschenmassen unvorstellbare, verheerende Folgen haben.
Eigenartig, dass sich Regierungen und ihre Politiker/-.innen nie mit dem eigentlichen Problem befassen, nämlich dem Kreditschneeballfinanzsystem das in seiner Rückabwicklung steht und der Zerfall nicht mehr aufgehalten werden kann, schon gar nicht mit digitalem Falschgeld. Auch Staaten und ihre Regierungen werden vom Zerfall massiv betroffen werden, das aber interessiert diese “Volkszertreter“ keinesfalls. Sie tun so, als existierten diese Probleme nicht, und sie verhalten sich genau so wie die Leute in der CS, wie im ersten Satz oben beschrieben. Das wird für die Erdenbevölkerung leider noch gravierende Folgen haben.
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Man hört gar nichts von der FINMA, man hört gar nichts von der SNB, man hört gar nichts vom Bundesrat, aber man hört in verklausulierten Sätzen von der CS Geschäftsleitung, dass sich ihre Milliardenverluste für 2023
und sogar 2024 fortsetzen, ohne das eine staatliche Hilfe notwendig wäre. Der Abbau der Investmentbank sei eine gut orchestrierte Übung, die ohne Federlesens durchgeführt wird. Wer es glaubt wird selig! Es ist nicht abwegig, wenn die CS mit ihrem Schweizer Geschäft die Verluste in New York nicht abdecken kann (auch durch verlorene Prozesse!) wird schlussendlich der Schweizer Steuerzahler dies begleichen müssen.
Deswegen wird die CS nicht überleben, ausser der Bundesrat entschliesst zu einer Feuerwehr-Aktion. Was ist das Schicksal der CS in der Schweiz?
Fusion mit der Bank Bär oder der UBS? Möglich, aber nicht wahrscheinlich. Das beste für das Personal, wie auch für den Schweizer
Finanzplatz wäre die Schweizer Kantonalbanken würden die CS übernehmen und als ihre Girozentrale einrichten. -
Mach dir die Welt wie sie dir gefällt ! *Pipi Langstrumpf*
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Wie bitte, Bonus-Pot um 50% reduziert und CHF 7,3 Milliarden Verlust! Was für ein Blödsinn, wenn ein Unternehmen gewaltige Verluste einfährt, dann gibt es KEINEN BONUS-POT! Ueber eine moderate Salärerhöhung aufgrund der Marktsituation kann man sprechen, doch nicht über einen BONUS-POT in dieser wirtschaftlichen Situation. Na ja, es verwundert nicht, dass die Bank im Schleudern ist …. nur weiter so … dann gibt es bald eine „Bady Suisse“.
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Gut geschrieben Herr Elmer. Schöne Grüsse aus Thailand in die Bahamas.
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Danke Loomit! Leider bin ich zurück in der schönen Schweiz, denn ich habe hier nach ein paar Justiz-Banken-Hühner zu rupfen, doch schlachten werde ich sie nicht. Das überlasse ich dann der dem Schweizervolk falls dies soweit kommt. Viel Freude in Thailand.
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BASEL 4 / Anlagevermögen / Liquidität
Asset und Liquidität sind nicht dasselbe.
Unter Asset sind Kollateralwerte (materielle
Werte) gemeint. Asset werden zu deutsch
Anlagevermögen genannt.Liquidität ist das werthaltige Buchgeld
(Giralgeld), dass mit kollateralen
Werten gedeckt ist.Liquidität ist kein Anlagevermögen sondern
einfach Liquidität (Buchgeld). Wenn jemand
über viel Liquidität verfügt, dann kann
derjenige werthaltige Wertpapiere erwerben.Wertpapiere die nicht mit materiellen
Werten Gedeckt sind, sind wertlos.Die 111 Milliarden (Liquidität) sind
zwar weg, aber die Kollateralwerte,
mit denen das Bankkonto gesichert
ist, verbleiben bei der Bank. Auch
dann, wenn das Bankkonto angeblich
gekündigt und gelöscht ist.Bei einer „Kontokündigung“ entzieht euch
die Bank die Verfügungsberechtigung auf
das Konto. Mit einer Kontokündigung wird
das kollateralgedeckte Bankkonto nicht
gelöscht. Das heisst, dass das wertvolle
Anlagevermögen (Kollateralwerte) bei der
Bank verbleiben.Mit den verbliebenen Kollateralwerten
werden Obligationen emittiert und an
der Börse gehandelt. Der betrogene
Kunde weiss nichts darüber.Das heisst, dass das Buchgeld in Milliardenhöhe
zwar weg ist, aber das reduzierte Eigenkapital
ergänzt sich nicht mit den Anlagevermögen.
Kundengelder zählen auch zum Eigenkapital
der Bank. Das weiss nicht jeder.Die Bank muss diese Kollateralwerte ausbuchen,
weil das Eigenkapital mit den Kollateralwerten
nicht übereinstimmt. Dass heisst, die Bank hat
viel zu viel Kollateralwerte und viel zu wenig
Liquidität (flüssige Mittel).Wenn die FINMA ihre Arbeit richtig machen
würde, dann müsste die CS Bank sofort
Insolvenz anmelden. Nicht nur CS Bank,
sondern auch die UBS.Viele Banken werden geschützt, weil
diese angeblich systemrelevant sind
– sind es aber nicht. Keine Bank ist
too big to fail. Dieser Begriff ist
eine dumme Ausrede und Verarschung.In Österreich gibt es 50 Banken die
übermässig viel zu viel Anlagevermögen
haben, die nicht mit der Liquiditätsmenge
übereinstimmen.BIS Bank Basel weiss darüber Bescheid
und will mit BASEL 4 Regelungen vielen
Banken den Strich durch die Rechnung
machen. Obwohl BIS Bank Basel längst
insolvent ist.Die Banken haben bis 2025 Zeit ihren
Eigenkapital massiv aufzustocken.
Mit Basel 4 Regelungen werden viele
KMU Betriebe gezielt in den Konkurs
getrieben. Ob das BIS Bank gelingt,
bleibt abzuwarten.-
„BIS Bank Basel weiss darüber Bescheid“
Wissen Sie auch über die BIS Bank Basel wirklich Bescheid?
es lohnt sich, ein Thema immer bis zum Ende durch zu studieren!
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DIE CS PFEIFFT AUS DEN LETZTEN LÖCHERN. DIESE BANK LÖST SICH AUF WIE EIN BOUILLON IN DER PFANNE. DIE CS WAR SCHON LANGE UNSERIÖS !
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Trotz Veräusserungen des Tafelsilbers in den letzten Jahren ging der Niedergang weiter. Die Kosten sind nicht im Ausmass der Substanzauflösung resp. Kapitalerhöhungen gesunken. Die AuM sinken weiter und damit auch die Erträge, veräusserbare Substanz wird immer rarer. Es ist nur eine Frage der Zeit bis das Konstrukt implodiert.
Culture eats strategy for breakfast!
Der Zeitpunkt für einen echten Turnaround ist längst vorbei. Wir können einfach beim schnelleren oder langsameren (teil)sterben zuschauen und werden eines Tages als Steuerzahler zur Kasse gebeten.
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Weder der Staat noch die Steuerzahler dürfen so strohdumm sein und diese Bank retten!
Weit über ein Jahrzehnt einem grossen Unsinn nach dem anderen zusehen, und dann noch retten, kommt doch gar nicht in Frage!Die Staatsbürger sind nicht dazu da um unseriös wirtschaftende Unternehmen zu retten.
Die CS wird immer unwichtiger, ist nicht systemrelevant und vom Volumen her keine Grossbank mehr. Deshalb darf man über eine Rettung mit Steuergeldern (und Zweckentfremdung von Steuergeldern!) schon gar nicht mehr nachdenken. Die bereits hoch verschuldete Eidgenossenschaft kann und darf sich an Bankenrettungen nicht mehr beteiligen, denn sie hat selbst schon genügend eigene Probleme und Schulden, die zurückbezahlt werden müssten. Die CS ist das Problem der Aktionäre (und seiner Bankkunden), nicht des Staates. Ausserdem hat die spezialgesetzliche AG, die “Schweizerische Nationalbank“ das Monopol ihre Währung mit den drei berühmten Buchstaben “CHF“ per Bilanzverlängerung aufzubuchen. Damit kann sie ihren Finanzkartellbrüdern problemlos selbst helfen, und allenfalls nötige “CHF-Währungseinheiten“ leistunsglos bereitstellen um der CS selbst zu helfen.
Die Bürger und Steuerzahler können und dürfen nicht verpflichtet werden einem Privatunternehmen zu helfen. Missbrauch von Steuergeldern ist strafbar.
Kundenguthaben in Wertschriftenform bei der CS müssen nur von anderen Banken weiter betreut werden, der Rest wird aufgelöst oder verfällt.
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Die UBS hatte damals nicht die Investment-Bank abgeschafft. Sie hatte nur den gefährlichen Eigenhandel zurückgebunden (wobei es da in den Teppich-Etagen inzwischen sicher wieder einige gibt, welche sich die Casino-Zeiten zurückwunschen).
Die CS muss ihren superreichen Kunden einen Handel (auf eigenes Risiko) anbieten können. Die 0.01% Sparzinsen auf dem Sparkonto wird die russischen Oligarchen, die Mafia-Bosse, die Bundesräte, etc. auf die Dauer nicht befriedigen.
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Jetzt haben wir die Lösung – die CS braucht einen Lafetten-Träger, der die Truppe motiviert und vorausgeht.
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Muppet Show auf tiefem Niveau, unglaublich.
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Totgesagte leben länger und auch die Oligarchen lieben unser kleines Stücken Paradies bald wieder!
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Ich schätze dass von den Abflüssen rund 34% Schwarzgelder waren. Die RM’s wissen das und melden keim DNA an, damit oncle sam nix merkt. Die RM’s zocken munzer weiter, der Steuerzahler brennt für das eingeflogene Volk.
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Die CS Aktien sind aktuell ein Kauf. Die Saudis kaufen, die Emiratis kaufen und die Kuwaitis kaufen. Kenne keinen Araber der sein Geld in den „Sand“ gesteckt hat. Eigenständig oder nicht ist unrelevant. Die CS wird zu einer Araberbank und damit ein guter Deal
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Fliessendes Öl und Gas rettet die CS! – Genau deshalb müssen wir mit Öl- und Gas heizen, damit die Araber genügend Einnahmen haben um die CS finanzieren zu können.
Hätten die Araber keine Einnahmen aus Öl und Gas, wäre niemand da, um der CS und den arroganten, sowie überheblichen Eidgenossen zu helfen.Das bisschen CO2 macht doch gar nichts und die CO2-Steuern sind sowieso nur dazu da um die marode Staatskasse des Sozialstaates zu füllen.
Ist doch gut, wenn sich das Klima erwärmt, dann können wir auch hier Bananen und Melonen anpflanzen wenn es wärmer wird. Dazu können wir dann zukünftig wie die Indonesier und Afrikaner im Winter auf Heizungen verzichten.
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die werden das schon machen. waren jahreland weltmeister im geldvernichten. gibt es keine liste mit den besten geldvernichtern?
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Die Schweizer Großbank Credit Suisse will einen Mega-Bonus von insgesamt 350 Millionen Franken (etwa 354 Millionen Euro) an ihre Top-Leute auszahlen. Voraussetzung dafür: 9000 Mitarbeiter werden gefeuert!
Laut „Financial Times“ soll das oberste ein Prozent der Belegschaft – etwa 500 Manager – die Extra-Ausschüttung bekommen. Ziel: die Moral in dieser für die Bank schwierigen Zeit hochzuhalten.
Geld fürs Kollegen-Feuern: Umgerechnet zahlt die Bank damit für jeden entlassenen Mitarbeiter knapp 40 000 Euro Bonus an die Bosse!
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Ist doch klar, wir Bankkunden sind ja auch nur sekundär Behandelte (Mittel zum Zweck)!
Wer beim Bankrun nichts mehr erhält ist weg vom Fenster, erhält nichts mehr, weil es die Bank und deren Chefetage skrupellos eingesackt haben.Mit “Digitalgeld“ wird Gaunerei, Unterdrückung und Erpressung noch einfacher, deshalb wollen die Banken, Notenbanken und Regierenden ja das Bargeld abschaffen.
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Bester Kommentar: Lafette. Welcher Füsel bei der CS bürdet sich die Lafette auf? Die Bank braucht einen Winkelried.
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120 Milliarden sind eigentlich gar nicht so viel wie 121 Milliarden. Darum ist der Abgang nicht so schlimm.
Wieviele Franken könnte man eigentlich jeden Menschen auf der Welt geben, wenn man das Geld verteilt hätte?
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15 Stutz
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Du würdest 121 Milliarden digitale Zahlenziffern nach Pattaya überwiesen erhalten!
Da könntest Du Dir es sogar leisten der Pat Pong in Bangkok einen Besuch abzustaaten.
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Seit nunmehr 3 Jahren schreibe ich hier dasselbe: Die CS wird abgewickelt werden! Der CS-Kurs wird crashen! Die Abspaltung des CH-Geschäfts im Konkursfall wird von den Amis nicht akzeptiert werden! Die Kunden werden alle Ihre (Cash-)Assets verlieren! Bis dato sind meine Prognosen auf Kurs und kurz vor deren Endziel. Trotzdem wurden meine Kommentare die ganzen 3 Jahre von CS-Trolls massiv attackiert. Nun, wir werden sehen, wer Recht bekommt.
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Lieber Finanzprophet
Wie Du weisst doch, daass dieses gegenwärtige Fianzsystem des Banken.- und Notenbankenkartells nur eine lachhafte, betrügerische Vorstellung ist, mit dem die grosse Masse der Erdenbevölkerung lediglich total verarscht und ausgenommen wird von ein paar wenigen, sehr intelligenten Mächtigen.
Die haben es (zusammen mit den grössten Medidamachern und unwissenden Politikern) dazu gebracht, dass fast alle Leute auf dieser Erdkugel über Geld reden, und nicht realisieren das sie gar kein Geld haben, weil schon ihre Löhne nicht mit Geld bezahlt werden.
Die vielen digitalen Zahlenziffern auf den Bankkonten entstehen nur über Kredite. Die Kredite der Banker wiederum sind auch nicht mit Geld gedeckt, sondern entstehen lediglich durch immer neue Schuldenbuchungen auf Konten.Gerade jetzt liefern die Notenbank in den USA (FED), sowie die Regierung in den USA wieder, wie jedes Jahr, die Beweise das es gar kein Geld gibt, sondern nur immer neue Schulden und Betrügerei. Weil es kein Geld gibt, muss die US-Regierung jährlich die Schuldenobergrenze bei der FED-Dollarmonopolistin erhöhen, um die USD-Kreditwährungseinheiten von ihr, in immer noch höheren USD-Milliardenbeträgen gutgeschrieben zu erhalten. Mittlerweile ist die gesamte Verschuldung des US-Staates bei USD 31,4 Billionen. Angeblich und offiziell in den Medien (mit Falschberichterstattung) handelt es sich bei den aufgebuchten USD-Währungseinheiten um verliehenes Geld. Die FED aber hat zuvor niemals durch Arbeit oder Leistung Geld verdient in der Höhe von 31,4 Billionen USD. Somit existiert keine Geldsumme von 31,4 Billionen, um in Geld diese Summe jemals der FED zurückzahlen zu können. Es ist alles eine grosse Täuschung, denn nur die FED kann dank Monopolstellung diese riesigen Summen von USD verbuchen, sonst niemand. Die FED und ihre Besitzer (die Banker im Hintergrunde) kassieren daneben auch noch riesige Zinseinnahmen aus dieser betrügerischen Schuldenmaschinerie. Schon der US-Staat existiert somit leider nur auf der Grundlage des Grossbetruges, Macht, Unterdrückung und Erpressung. Demokratie sieht anders aus!
In sämtlichen anderen Staaten sieht es ganz ähnlich aus.
Wenn jetzt die Abspaltung des CH-Geschäftes von den Amis nicht akzeptiert wird, dann muss die US-Regierung von der Schweizer Regierung und BIZ-Bank-Basel mit diesen Problemen natürlich konfrontiert werden, denn in Wahrheit steht das gesamte Finanzsystem, samt Staaten und Regierungen in der totalen Pleite, weil deren Falschgeldwährungen immer durch Kredit und unendliche Schuldenberge entstehen, die systembedingt niemals beglichen werden können.
Banken und Notenbanken samt den mit Falschgeldwährungen finanzierten Staaten, Regierungen samt deren Politiker/-.innen sind allesamt in ein grosses Verbrechen verwickelt. Die Wahrheit muss aufgedeckt werden.
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Also wenn man Körner so hört, wie er auf Fragen im Radio nicht eingeht und einfach das übliche „wir arbeiten hart an der neuen Strategie“ von sich gibt, ist ja klar, weshalb die Leute das Vertrauen verlieren.
Wer nicht über Fehler sprechen will, der will kann sie auch nicht verstehen und daraus etwas lernen.
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Für über 7 Milliarden Verlust muss schon sehr hart gearbeitet werden!
-Sonst ist das unerreichbar. -
Lieber Finanzprophet
Wie Du weisst doch, daass dieses gegenwärtige Fianzsystem des Banken.- und Notenbankenkartells nur eine lachhafte, betrügerische Vorstellung ist, mit dem die grosse Masse der Erdenbevölkerung lediglich total verarscht und ausgenommen wird von ein paar wenigen, sehr intelligenten Mächtigen.
Die haben es (zusammen mit den grössten Medidamachern und unwissenden Politikern) dazu gebracht, dass fast alle Leute auf dieser Erdkugel über Geld reden, und nicht realisieren das sie gar kein Geld haben, weil schon ihre Löhne nicht mit Geld bezahlt werden.
Die vielen digitalen Zahlenziffern auf den Bankkonten entstehen nur über Kredite. Die Kredite der Banker wiederum sind auch nicht mit Geld gedeckt, sondern entstehen lediglich durch immer neue Schuldenbuchungen auf Konten.Gerade jetzt liefern die Notenbank in den USA (FED), sowie die Regierung in den USA wieder, wie jedes Jahr, die Beweise das es gar kein Geld gibt, sondern nur immer neue Schulden und Betrügerei. Weil es kein Geld gibt, muss die US-Regierung jährlich die Schuldenobergrenze bei der FED-Dollarmonopolistin erhöhen, um die USD-Kreditwährungseinheiten von ihr, in immer noch höheren USD-Milliardenbeträgen gutgeschrieben zu erhalten. Mittlerweile ist die gesamte Verschuldung des US-Staates bei USD 31,4 Billionen. Angeblich und offiziell in den Medien (mit Falschberichterstattung) handelt es sich bei den aufgebuchten USD-Währungseinheiten um verliehenes Geld. Die FED aber hat zuvor niemals durch Arbeit oder Leistung Geld verdient in der Höhe von 31,4 Billionen USD. Somit existiert keine Geldsumme von 31,4 Billionen, um in Geld diese Summe jemals der FED zurückzahlen zu können. Es ist alles eine grosse Täuschung, denn nur die FED kann dank Monopolstellung diese riesigen Summen von USD verbuchen, sonst niemand. Die FED und ihre Besitzer (die Banker im Hintergrunde) kassieren daneben auch noch riesige Zinseinnahmen aus dieser betrügerischen Schuldenmaschinerie. Schon der US-Staat existiert somit leider nur auf der Grundlage des Grossbetruges, Macht, Unterdrückung und Erpressung. Demokratie sieht anders aus!
In sämtlichen anderen Staaten sieht es ganz ähnlich aus.
Wenn jetzt die Abspaltung des CH-Geschäftes von den Amis nicht akzeptiert wird, dann muss die US-Regierung von der Schweizer Regierung und BIZ-Bank-Basel mit diesen Problemen natürlich konfrontiert werden, denn in Wahrheit steht das gesamte Finanzsystem, samt Staaten und Regierungen in der totalen Pleite, weil deren Falschgeldwährungen immer durch Kredit und unendliche Schuldenberge entstehen, die systembedingt niemals beglichen werden können.
Banken und Notenbanken samt den mit Falschgeldwährungen finanzierten Staaten, Regierungen samt deren Politiker/-.innen sind allesamt in ein grosses Verbrechen verwickelt. Die Wahrheit muss aufgedeckt werden.
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es git ganz an eifache Lösig.
Aber die wet niemad ghöre.
(isch übrigens Züri dütsch, kein TIPO Fehler)
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Congratulations Ulrich!!! You are an inspiration to us all and what you do each day is critical to society and Switzerland.
Will ping you on the weekend. Cheers. H
Wie bitte, Bonus-Pot um 50% reduziert und CHF 7,3 Milliarden Verlust! Was für ein Blödsinn, wenn ein Unternehmen gewaltige Verluste…
Mach dir die Welt wie sie dir gefällt ! *Pipi Langstrumpf*
DIE CS PFEIFFT AUS DEN LETZTEN LÖCHERN. DIESE BANK LÖST SICH AUF WIE EIN BOUILLON IN DER PFANNE. DIE CS…