Deshalb steigt unsere Währung immer noch mehr, sagt Hans Geiger. Die SNB verstärke jetzt den Trend zusätzlich mit ihren Dollar- und Euro-Verkäufen, um so die Inflation zu bändigen.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Fabrizio Petralia Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Und weiter geht’s…
Mit zuversichtlichem Schritt marschieren wir an den Rand des Bankrotts und darüber hinaus, während wir die Menschen ahnungslos halten.
Kommentar melden -
Währungsmanipulation
Nützt den einen! und schadet den anderen!Kommentar melden-
„Von flexiblen Wechselkursen halte ich so wenig wie von verrückbaren Feigenblättern.“
Dr. Hermann Josef Abs
Bankier, 1957 – 1967 Vorstandsvorsitzender der „Deutschen Bank“, zählte in den Nachkriegsjahren zu den engsten Beratern von Bundeskanzler Konrad Adenauer (Deutschland, 1901 – 1994).Dr. Hermann Josef Abs · Geburtsdatum · Sterbedatum
Dr. Hermann Josef Abs wäre heute 122 Jahre, 0 Monate, 18 Tage oder 44.578 Tage alt.Kommentar melden
-
-
Die SNB macht das schon richtig. Sie sollte einfach noch mehr Gold kaufen.
Kommentar melden -
Geiger ist der Kranke und geht nicht ins Krankenhaus
Kommentar melden -
Hat eigentlich Geiger Hans keine Bekannten, die ihn einmal aufklären, dass er sich nur noch lächerlich macht auf IP? LH merkt es auch nicht mehr.
Kommentar melden -
-
Du bist doch selbst schon längst auf dem geistigen Tiefpunkt angelangt.
Kannst Dich ja bei Mutti ausweinen gehen.Kommentar melden
-
-
Zum Zustand der psychischen Gesundheit der Schweiz folgender Beitrag:
Wir schreiben September des Herrenjahres 2023. Es geschieht in der Schweiz, in einem der etwas weniger flachen Kantone.
Freitag, kurz nach 5 Uhr in der Früh.Das erste Postauto des Tages kommt, der Thermometer in der Ortschaft zeigt minus 12 Grad Celsius. Im Postauto, in der Zelle des Fahrers ist es warm. In dem Fahrgastteil ist es saukalt und es zieht. Die Heizung funktioniert nicht. Der Fahrgast reklamiert die Temperatur im Innenraum beim Fahrer und bekommt die Antwort „Befehl der Obrigkeit. Die Passagierkabine darf nicht geheizt werden, es sei denn es werden Säuglinge befördert. Das ist unser Beitrag zur Rettung des Planeten.“ Dies ist kein Zitat, die genaue Wortwahl des Fahrers würde hier sowieso der Zensur zum Opfer fallen.
Das Kinn fällt dem Fahrgast auf den Boden.
Zum beschriebenen Fahrzeug der gelben Flotte: es ist ein Stinker gewesen. Ein Planetenverschmutzer. Weil er aber konstruktionsbedingt ungefähr die Hälfte der Energie des Krafstoffs in die Wärme umwandelt wird eben diese thermische Energie über Kühler der Umgebung abgegeben. Der Motorenkühler könnte etwas weniger Wärme abbekommen, die stellt eben in diesem Typ des Motors ein Abfallprodukt dar. Diese sowieso überschüssige Wärme könnte in den Fahrgastteil des Postauto umgeleitet werden. Diese Wärme würde auch in die Atmosphäre gelangen, etwas später, aber vorerst würde sie die Passagiere erwärmen.
Aber nein, der stolze Kanton xxxxxx denkt und handelt grün.
Es gibt Verantwortliche in dem Kanton die diesen Entscheid getroffen haben. Ob der psychische Gesundheitszustand die Regierenden sie bei der Ausübung des Mandats hindert – das ist hier die offene Frage. Der Anweisung zum Abstellen der Heizung im Winter nach gehören in die geschlossene Abteilung mit weich gepolsterten Wänden. Stattdessen regieren sie munter weiter.
Kommentar melden-
@grb
die selben „Hirschen“ dezimieren auch die Strassenbeleuchtung selbst an gefährlichen Kreuzungen. Gaga solche Entscheider, vorwiegend beim ASTRA. Da gibt es einen neue Technlogie, nennt sich LED, lässt sich steuern nach allen Wünschen, würde im Vergleich zu den vorherigen Natriumdampflampen 90% weniger Strom konsumieren. Aber nein, MAN STELLT KOMPLETT AB um zu sparen. Die sind doch nicht mehr bei Sinnen.
Kommentar melden -
Heute wieder Märchenstunde in der rechtspolarisierten Kommentarspalte.
Kommentar melden -
Also ich heize äh beleuchte immer noch mit Glühbirnen und feinen Halogenstrahlern. Strategischer Vorrat für eiserne Zeiten. Von den LED Konstrukten halte ich rein gar nichts wegen der zahlreichen Rohstoffe (erst gestern wieder an einer Lok die LED Strahler studiert, mit 8 Power LED anstatt herkömlich 1 Halogenbirne, Wahnsinn!) die in diesen verbaut werden und das Licht gibt eher Augenkrebs und Herzrasen als Wohlbefinden und Gemütlichkeit. Erst noch die Horrorgeschichten zur Herstellung von Batterien für die elextrische Molilität. Wahnsinn. Mein Fazit, der Mensch mit seiner Technik und Ökonomie ist zu weit von der Natur/Planeten weg um noch Lösungen finden zu können.
Kommentar melden
-
-
Die SNB könnte das Geld auch an uns Bedürftige verteilen! Eine Schande!
Kommentar melden-
@ Fabrizio Petralia: Sie erhalten doch bereits Sozialhilfe,gehen Sie doch arbeiten.
Kommentar melden
-
-
Nein, nein, nicht doch …
Die Schweiz ist mittlerweile nur der einzige Kranke im Krankenhaus, der noch glaubt, gesund zu sein.
Das Krankheitsbewusstsein muss sich hier im Lande der unbegrenzten Selbstverständlichkeit einfach erst noch entwickeln.
Kommentar melden -
Plaudern ohne Wissen nennt man Professoren honoris catastrophal.
Kommentar melden -
Prima! Billige Ferien!
Da akzeptiere ich es auch, dass der Franken gar nicht stark ist, sondern alle anderen Währungen schwach.
Kommentar melden -
Eher der kranke im Irrenhaus
Kommentar melden -
Na ja. Betr KK Prämien vom Kommentator Heiri gerne noch folgende Anmerkungen: Alle Ukis, EU Einwanderer und Wirtschaftsflüchtlinge kommen sagen wir zwischen 16 und 40 hierhin. Kinder mal ausgenommen. Denen fehlen ja schon mal 20 bis 25 Beitragsjahre. Krank werden sie aber im Durschnitt wie der Löli Schweizer, der seit Geburt KK Prämien bezahlt hat. Zudem gehen diese Neuankömmlinge naturgemäss eher zum Arzt. Dann die ganze sogenannte gratis Imoferei und Testerei wegen dem „gefährlichen“ Corona. Dann machen die Politik Schlaumeier dem dämlichen Stimmvieh klar, die Prämien würden wegen der Überalterung steigen. Als ob wir plötzlich 10 pct mehr Alterspflegefälle hätten. Aber keiner muckst auf. Die Volksverdummung nimmt seinen Lauf. Habe fertig.
Kommentar melden-
Gewisse Autochthone sollten halt naturgemäss eher mehr über Versicherungen lernen.
Dann noch ein paar Floskeln und wichtigtuerische pct und schon hat man tatsächlich fertig.Kommentar melden
-
-
Ich hoffe nur die SNB hat sich bereits mit Bitcoin eingedeckt!:-)
Kommentar melden -
(…) von wegen! Strohfeuer bevor die Lichter ausgehen!
Kommentar melden-
@ Petralia: Bei Ihnen und Ihrer Familie scheinen als Sozialhilfeempfänger die Lichter nicht so schnell auszugehen, Papa Sozialstaat und die dummer Steuerzahler zahlen ja alles.
Kommentar melden -
Als Sozialhilfebezüger haben Sie diese Probleme nicht…
Kommentar melden
-
-
Wieder ein Paradox was der Prof. Dr. Dr. Hans Geiger schwafelt. Kommt mir vor wie im Kindergarten.
Kommentar melden -
Die SNB hat für eine Billion CHFs Euro-nen in den Büchern. Was passiert, wenn der Euro, oder die EU, oder beide zerschellen?
Kommentar melden -
Für die Schweiz gibt es eine dringende Aufgabe: Neubau von Atomkraftwerken asap. Aus den Fehlern anderer lernen, aus der Realität!
Die Produktionsstätten und die Forschung in Basel haben dieses Land durch die Krise gebracht, alles andere kann über Nacht verschwinden. Empfehle Besuch in Ludwigshafen und Umgebung. Das ist Basel 2030 ohne neue/modernisierte Atomkraftwerke.
Deutschland wird nie wieder zur Atomkraft zurückkehren, dieses Volk will die Armut mit einer Unbedingtheit die recht einmalig in der Landschaft steht. Die Schweiz hat hier eine generational opportunity sich abzuheben.
Kommentar melden-
Stimmt, Atomkraftwerke haben das Potential für Genveränderungen. Sozusagen Gentechnik.
Kommentar melden
-
-
Die SNB hat doch längst ihr gesamtes Pulver verschossen, was sollen sie demnach anderes aussagen wie der Franken könne jetzt teurer werden. Das hätte er auch schon vor zwei Jahren können, aber nun sackt eben das teuer gekaufte Tesla-Gedöns in den Keller und muss verkauft werden, die Spirale dreht , aber dieses mal nach unten. Genau wie bei der Zuwanderung. Es kommen Leute die nach Fachkräften verlangen, so dreht sich auch diese Spirale. Aber je studierter desto weniger checken sie es.
Kommentar melden -
Alles so schön wohlfühlend flauschig weich zum zuhören solange man genügend Geld hat. Dann sind auch die Finanznachrichten eher interessant. Auf der anderen Seite habe ich heute die KK Prämien für 2024 erhalten und darin wird 10% Inflation ausgewiesen. Wahnsinn. Die Erhöhung wie auch die Kosten dafür wenn man sich um das mittlere Einkommen von hier 6900 Brutto verdient gemacht hat. Miete + KK Prämie = 2100 + 850.- Fränkli. Zum Glück darf ich in höheren Sphären mitspielen und nage nicht um Hungertuch. Die Sozialen Fehlentwicklungen der letzten 30 jahre interessieren aber doch immer wieder…
Kommentar melden-
Wie sieht es mit der Stromrechnung für 2024 aus?
Kommentar melden -
@ Heiri.B: „In höheren Sphären mitspielen“, der Lacher des Monats, wohl eher soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier.
Kommentar melden -
@ Heiri B.: Selten einen solchen Blödsinn gelesen, die Inflation war in der CH nie 10%.
Die Inflation in der Schweiz ist von 3,4% auf aktuell 1,7% zurückgegangen.
Die Prämien sind immer ein Spiegelbild der Kosten. Je mehr Menschen medizinische Leistungen in Anspruch nehmen, desto höher sind die Kosten und desto höher die Prämien.Kommentar melden -
@ Heiri: Verstehe Dein Gejammere nicht, bin auch Sozialhilfeempfänger mit 3 Kindern, mir bezahlt das Amt die Krankenkassenprämien wie bei Dir auch, nehme mal an die Wohnungsmiete auch!
Kommentar melden -
@Dominik S.
Die überdurchschnittlich gestiegenen Krankenkassen-Prämien sind in der offiziell ausgewiesenen Teuerung nicht berücksichtigt. Zusätzlich wird das den Haushalten zur Verfügung stehende Geld geschmälert, weil die Haushalte für ein kaufkraftmässig gleiches Einkommen höhere Steuern zahlen müssen. Für die Haushalte sind nicht statistische Preise entscheidend, sondern die tatsächliche Entwicklung ihrer Ausgaben. Weil die offizielle Teuerung nicht der tatsächlichen Verteuerung der Ausgaben entsprecht, entgeht zudem den Angestellten und Rentnern seit 1996 viel Geld. Gestützt auf das tatsächlich für den Konsum zur Verfügung stehende Geld müsste die Minimumrente der AHV pro Jahr heute 360 Franken höher sein und die Maximalrente pro Jahr 720 Franken höher. Der Teuerungsausgleich bei den Löhnen hätte doppelt so hoch ausfallen müssen, stattdessen haben sinkende Reallöhne.
Es ist dasselbe wie mit beispielsweise den durch Manipulationen geschönten Arbeitslosenzahlen, die auch nur etwa die Hälfte derer ausweisen, die Arbeit suchen. Hinter solchem statistischen Beschiss stehen diejenigen Parteien, die von den Stimmberechtigten alle vier Jahre in die Parlamente und Regierungen gewählt werden. Sie bereiten die Gesetze und Reglementarien vor, die uns in die Irre führen sollen und ihre willigen Helfer in den Ämtern setzen sie um. Das selbe gilt für den stetigen Abbau im Sozialbereich, der Bildung, dem Gesundheitswesen und den öffentlichen Dienstleistungen. Zu deren Politik gehört nicht zuletzt auch die Verhinderung wirksamer Massnahmen gegen die Steuerumgehung durch wohlhabende Kreise unter dem Deckmantel von Steuergeheimnis und Datenschutz. All das fällt nicht vom Himmel, sondern wird in den parlamentarischen Hinterzimmern des Palais Fédéral ausgeheckt. Dieses Prinzip der systematischen und andauernden Umverteilung des erarbeiteten Reichtums von den Lohnabhängigen hin zu den Profiteuren wird solange weitergehen, wie sich die Geschädigten an der Nase herumführen lassen.
Denken Sie nach….
Kommentar melden -
@Die B-Schweiz verarmt rapide…. erkennt gar auch das BSV. Dort darf man alles sleber recherchieren und nachlesen. Solch ausführliche Texte wie der ihrige sind oft schon völlige Überforderung für viele. Hattens nie so mit der Schule, dem Lernen noch dem Lesen.
Kommentar melden -
@Heiri.B
die kapitalabhängigen Medien vermitteln seit 2 Jahrzehnten den Mythos des erfolgreichen Standortes Schweiz. Viele „Schweizer Unternehmen“ seien auf Erfolgskurs, es würden aus der Schweiz erfolgreich Netzwerke gepflegt, und es gebe schliesslich zukunftsweisende Kooperationsprojekte welche aus der Schweiz immer noch ein top Innovationsstandort macht. Im Gegensatz zu sehr vielen EU Mitgliedsländern ist die Schweiz für die Zukunft äusserst gut gerüstet. So das Narrativ. Doch wer sich die Mühe hinter diesen Mythen zu recherchieren, stellt fest, dass es sich um nicht wenige Falschdarstellungen handelt. Paypal, Smart Watch usw. sind keine Schweizer Innovationen. Antibiotika, Impfstoffe usw. gehören auch nicht mehr dazu. Die Liste ist endlos und widerspiegelt sich in der Tatsache, dass die „Schweiz“ ein „reiches Land ist“ die meisten Schweizer sind es nicht. Im Gegenteil. Wir haben die höchste Verschuldung der Privaten Haushalte. Demgegenüber, stehen „werthaltige“ Verbindlichkeiten die wenn man sie nicht STÄNDIG instand hält an Wert verlieren.
Wir sind ein sterbendes „Volk“ innerhalb eines Vielvölker-Staat. 90% der Schreibenden sind kaum im Bild darüber, was in der Schweiz wirklich abläuft. Sie haben Angst und werfen mit Dreck um sich, angeleitet von drei Milliardären: Christoph Blocher, Magdalena Martullo-Blocher und Walter Frey. Ein weiterer Milliardär, Alfred Gantner, der sein Geld mit dem Ausplündern von Firmen verdient hat, passt sehr gut in diese Gesellschaft. Realität ist, dass immer grössere Teile des Schweizer Volkes laufend verarmt und sowohl an wirtschaftlicher Sicherheit als auch positiven Aussichten für die Zukunft verliert. Wer meint, gerade die Milliardäre würden ihn retten, täuscht sich gewaltig. Wie sich die Schweiz im Innern auflöst, entgeht dem Ausland natürlich nicht und deshalb, wird das Bild der „Bösen EU und USA je nach Bedarf“ gepflegt….
GrüsseKommentar melden
-
Alles so schön wohlfühlend flauschig weich zum zuhören solange man genügend Geld hat. Dann sind auch die Finanznachrichten eher interessant.…
Die SNB hat doch längst ihr gesamtes Pulver verschossen, was sollen sie demnach anderes aussagen wie der Franken könne jetzt…
Na ja. Betr KK Prämien vom Kommentator Heiri gerne noch folgende Anmerkungen: Alle Ukis, EU Einwanderer und Wirtschaftsflüchtlinge kommen sagen…