Dort können Ermotti und Co. ihren Traum vom grossen Investment Banking realisieren, sagt Hans Geiger. In der Schweiz entstünden Chancen für Ausland-Banken – das sei gesund für den Wettbewerb.
81 Kommentare
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honmember
Es scheint mehr oder weniger unausweichlich dass die UBS, früher oder später, nach Amerika auswandert. Die wirtschaftsfeindliche Harakiri Politik die in der Schweiz, scheibchenweise, seit Jahrzehnten praktiziert wird, kann nur dazu führen dass Grossfirmen bzw Grossbanken ins Ausland auswandern. Ob die UBS der Kulturschock in Amerika überleben wird ist eine andere Frage. Es ist auch äusserst fraglich ob ausländische Grossbanken, nachdem die UBS die Schweiz fluchtartig verlassen hat, grosses Interesse an Schweizermarkt bekunden werden. Da ist der gute Professor, m.e., überoptimistisch.
mayday!!!! – die schweiz hat echt grosse probleme :-/
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Urs
Sollen nur gehen dort können Sie nicht wie in der Schweiz, bei
Misswirtschaft 2- 3 Jahre keine Steuern bezahlen. Die Manager gehen
dann 20-30 ins Gefängnis und die UBS Konkurs !! Nicht wie in der
Schweiz ende Jahr noch grossen Bonus und nächstes Jahr mehr Lohn !!
Wer ist dort 2008 in den Knast gegangen nach Lehman & co ?
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Hektor Dieter
Sie gehen nicht !
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Daniel Müller
Inkompetenz ist in der Schweiz nicht strafbar. War schon beim Untergang der Swiss Air so.
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Rainer B. Trug
Bänker, die in den VSA in den Knast gehen? You dreamer you.
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Sergio E.
Keine Angst, ab und zu einen Goldbarren an Trump stiften und schon werden sie begnadigt.
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Frust
Ja somit wäre der Bankenplatz Schweiz auch gestorben. Nach Waffen, Elektro, Forschung, Maschinen und Motoren hätte die Schweiz ein weiteres Standbeim verscherbelt. Dann bleiben noch die Uhren und Sackmesser. Aber dass ist den Politiker egal, die werden ja von den Steuerzahler bezahlt.
Abzocker und Gambler, welche nur dem grosse Geld nachrennen und dafür auch Gesetze gerne nicht einhalten, braucht die CH nicht. Die UBS mit seinen Manager sind mehrmals von Gerichten schuldig gesprochen worden und mussten Milliardenzahlungen für all ihre Vergehen zahle. Eigentlich müsste man die als Verbrecher bezeichnen dürfen.
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Hektor Dieter
Gut bemerkt, aber es bleibt noch das social business , asylwesen , Fifa, etc
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Zensi Oberdruff - die fröhliche 🎸 Klampfenkönigin
ich habe noch nie so ein ängstliches und nervöses Volk wie meine
angeblichen 🇨🇭 Brüdern und 🇨🇭 Schwestern gesehen. Angst tötet!
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The Pundit
Der Weggang der UBS wird die Schweiz in Richtung EU treiben und den gemeinsamen Untergang, geplant, vollenden. Ein neues System soll kommen, das alte geht sichtlich an uns vorüber.
Turbokapitalismus vs. Kommunismus, Totalüberwachung überall, man suche die für sich bessere Lösung aus. In beiden Fällen wird weder die UBS, noch 70 % der Menschheit eine Rolle spielen. Die WLB Generation ist verloren, die alten weißen Männer sowieso, aber letztere muss es nicht mehr interessieren.
Bist Du bescheuert, so einen Quatsch rauszulassen☹️🥲 …!
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Herr Döpfel
Bitte schreib hier nie mehr irgendwas. Egal unter welchem Namen.
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Hektor Dieter
Sie nehmen sich zu wichtig, aber früh aufzustehen finde ich gut !
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chef auf weinlese
mayday!!!! – die schweiz hat echt grosse probleme :-/
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kassandro
Nein, die UBS wird nicht in die USA auswandern. Sie würde in der Schweiz ihre einzigartige Stellung aufgeben, und dafür ein Kleiner und vielen Größeren werden.
Nach dem Credit Suisse Geschenk hab ich ein paar Hundert UBS-Aktien und die haben sich wie fast alle europäischen Bankaktien seitdem recht gut entwickelt. Ich hab eigentlich erwartet, dass man das riskante Investment-Banking irgendwann zu einem guten Zeitpunkt aus der UBS herauslöst, indem man es in den USA an die Börse bringt, und sich ansonsten auf das langweilige Wealth Management, Privat- und Firmenkunden konzentriert.
Lehmann Brothers sollte ein mahnendes Beispiel sein welche Mechanismen in den US greifen können. Sollte für die Schweiz vorbildlich sein.
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Hektor Dieter
Dann sollen sie doch nach Beirut , Tel Aviv , Panama oder Moskau gehen – dort sind die Mõglichkeiten unendlicher ! Sie haben gar keine Ahnung von USA, das höre ich schon von Ihrem Akzent, ha ha
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Sachlichkeit
Die Frage sei erlaubt, warum kann die Organisation des Geldsystems, weder rechtlich noch ökonomisch zu begründen, einerseits als eigenständiges Gewerbe und andererseits als Schuld- und Verzinsungskonstrukt konzipiert werden?
Richtig, Niemand, wirklich niemand kann das Geldsystem, kognitiv korrekt verkraften, denn dafür sorgt die staatlich verordnete Sinnestäuschung durch die betreute Bildung.
Unser Rechtstaat und Demokratie basiert auf staatlich verordneten Fiktionen. Der Steuer- und Sozialzahler beruhen ebenso auf Sinnestäuschungen, basierend auf dem Nichtverstehen des Geldsystems.
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Zurich Times
Ganz ehrlich! Ich bin froh, wenn die UBS geht. Der Staat musste UBS/CS schon drei Mal retten. Die Kultur dort ist nur auf verantwortungsloses Profit getrimmt. Sie wollen in der Champions League mitspielen? Bitte, aber ohne Schweizer Staatsgarantie. Keine europäische Grossbank hat je den US-Markt dominiert, und auch UBS glänzt dort nicht. Der Tessiner-CEO hat auch keinen Top-Ausweis in Sachen Banking/AI. Sobald sie die Schweiz verlassen, merken sie schnell: draussen sind sie nur ein kleiner Fisch. Das Loch, das UBS hinterlässt, können wir wieder füllen!
Bin auch ziemlich sicher, dass die Kunden keine Freude hätten, wenn die UBS den Hauptsitz ins Land der Cowboys verlegen würde.
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USA - Bankrott und die Schweiz
soll nach USA ziehen?? Das wäre eine Bankrott erklärung der Schweiz und der Eidgenossenschaft! Kauf Gold und Silber …
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Marc
der einzige Anreiz in die USA zu gehen ist, dass sich das Management dort höhere Boni zahlen kann, fürs Business macht es keinen Sinn. Damit dürfte wohl allen Lesern hier klar sein, dass die UBS früher oder später in die USA geht. Ich werd die Firma (und das Management) nicht vermissen.
Der emeritierte Professor weiss aber auch. dass dieses Eigenmittel Harakiri des Bundesrates und der Finma teurere Kreditzinsen für Private, Hausbesitzer und Unternehmen bedeuten würde was dann auch die Steuereinnahmen und das Investitionsverhalten von Privaten und Unternehmen negativ beeinflussen kann. Ursachen geben immer eine Wirkung
mayday!!!! – die schweiz hat echt grosse probleme :-/
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Grimm
Wem könnte UBS das reine Schweizgeschäft a) voll oder b) aufgeteilt übertragen? Kann da die SNB angefragt werden oder die Cracks von Partner Group um mal eine tragfähige Antwort oder gar Separationsmodell zu haben. Das „wir sind die Grössten“- IB-Bonibusiness kann dann überall hin – ohne Suisse Garantie bei verzocken. Nein, an der UBS kommt derzeit keine Freude auf.
Ermotti hat, wie damals Ospel, den Bezug zur Realität verloren. Wenn die Arroganz so ausufert, dann wächst das Risiko für die Schweiz täglich. In der aktuellen Situation ist es besser, wenn die UBS die Schweiz verlässt. Der Schaden kann so wenigstens kalkuliert werden.
Gescheiter wird man anscheinend gar nie. Deshalb gibt es nichts anderes wie den Bankrun möglichst bald zu vollziehen.
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scharfes auge
in der ch hats so viele gute sowie seriöse kleinbaken, die freuen sich.
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Schwachsinniger Dampfplauderi
Die Analysen von diesem Geiger werden immer abstruser. – Wenn die UBS verjagt wird, kostet das bei uns viele hochbezahlte Jobs und für die internationalen exportorientierten Firmen wäre es ein Riesenproblem. Raiffeisen- und Kanalbänkli sowie einige dubiose Auslandbanken könnten das Vakum nie und nimmer auffüllen !! – Leuppi von der Stadt Zürich jammert jetzt schon wegen inskünftiger viel geringerer Steuereinnahmen..
Das US-Geschäft hat unter dem Strich noch nie rentiert. Das Investment Banking bietet immer ein auf und ab. Das Schweizer Geschäft hingegen war und ist stetig stabil und vor allem kalkulierbar. Die hohen Bussen, wie aktuell in Frankreich, generiert die UBS immer im Ausland. Aber Ermotti in seiner ganzen Arroganz hat keine Lernkurve.
Die Probleme begannen 1998 nach der Fusion Bankverein/Bankgesellschaft und dem gescheiterten aggressiven Versuch in dem von US-Banken beherrschten Investmentbanking Platzhirsch zu werden. Die Quittung für die Arroganz folgt 2008.
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Byebye LH mit IP
IP sollte auch nach Amerika zügeln, dort sind tiefe Niveaus alltäglich.
Warum lesen Sie dann Inside Paradeplatz? Damit Sie Ihren Senf dazugeben können?
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Poker im Show-down
Halt, sichern! Vorerst ist es ein Show-down zwischen Eidg. Finanzdepartement und der UBS. Die UBS pokert und führt eine Ermotti- und generelle Medienkampagne mit Grosseinsatz. Zum Schluss kommt es zu einer Kapitalerhöhung, die die UBS staatspolitisch wie wirtschaftlich schlucken wird. Der Standortvorteil Schweiz als grösster Vermögensverwalter der Welt wird die UBS zubquantifizieren wissen.
Wäre vermutlich die beste Lösung falls Vernunft obsiegt- was leider keinesfalls gesichert ist.
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Geronimo
Die grösste Gefahr bei der UBS geht vom Investing Banking aus. Dort drehen sie das Spekulanten Rad nach dem Motto the Sky is the Limit. Die CS hat sich schon dort verzockt sowie die UBS im 2007/2008.
Das Trennbankensystem wäre das Richtige.
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walter eucken
einfach aufspalten.
investment-casino in die usa, langweilige vermögensverwaltung bleibt in der schweiz. für die vermögensverwaltung muss auch nicht so viel kapital unterlegt werden. und die aktionäre würden bei einer aufspaltung sowieso gewinnen.
Guter Punkt den Hans Geiger hier aufführt: Wen gehört die UBS denn heute? Und wie viele Schweizer gibt es in der Geschäftsführung? Beide Fragen lassen sich klar beantworten. Die UBS ist schon längst keine Schweizer Bank mehr, das muss doch in den letzten Jahren aufgefallen sein wo seitens Ermotti oder Kelleher immer mal wieder „wir wollen mit den US Banken auf Augenhöhe sein“ propagiert wurde.
Man solle immer auch mal im Blick behalten, dass die UBS deutlich größer als das Schweizer BIP ist, was eine künftige Rettungsaktion erheblich teurer ausfallen lassen würde.
Diese gesamte öffentlich ausgetragene Diskussion um den Wegzug der UBS aus der Schweiz ist ein Armutszeugnis der UBS Kommunikation oder der Agentur, die das Beratungsmandat besitzt.
Nein die wollen einfach Druck ausüben, aber die Bank unterschätzt dass der Rückhalt der Schweizer Banken in der Bevölkerung arg klein geworden ist.
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Marktbeobachter
Schon gut, die sollen nur gehen. Ist für beide besser.
Die UBS kann ihr grosses Rad drehen und wenn was schief geht, so ist Uncle Sam gross genug die UBS aufzufangen. Das übersteigt die Kraft der Eidgenossenschaft.
Ich habe es langsam aber sicher satt, dass die Schweiz im Ausland immer mit unseren kriminellen Pleite-Banken in Verbindung gebracht wird. Genau diese Banken kümmern sich schon lange nur noch stiefmütterlich (wenn überhaupt!) um das klassische Bankgeschäft, welches sowohl für KMU als auch Private wichtig ist. Es geht nur noch um das grosse Geld, die noch grösseren Boni und es ist denen absolut egal, woher das schmutzige Geld kommt. Geld stinkt vielleicht nicht, aber unsere Bankster und ihre Lobbyisten-Vasallen schon!
Die Mehrheit in diesem Land will, dass endlich mal durchgegriffen wird!
Dieser Vorschlag ist auch politisch motiviert und bewusst destruktiv.
Die SVP ist generell gegen Grosskonzerne.
Dies läuft auf die systematische Zerstörung der CH Wirtschaft hinaus.
Wenn die UBS wegzieht, so ist dies nur wegen eines Punktes sehr schlimm: Wenn der Staat eine Unternehmung rettet, kann es doch nicht sein, dass er nicht das Sagen hat und wie bei der UBS keine Aktien erhalten hat! Wenn die UBS geht, wäre es das Mindeste, eine Abfindung für die Rettung zu zahlen!! Eine KMU wird auch nicht gerettet, wenn sie katastrophal wirtschaftet. Jede Unternehmung sollte pleite gehen können! Die Politik der Schweiz war katastrophal, denn wäre ein scharfes Wettbewerbsrecht vorhanden gewesen, wäre die UBS gar nie so gross geworden. Zudem wäre der Kunde König.
Das Desaster war absehbar und ist die Folge des Entscheids, die CS in der UBS aufgehen zu lassen. Die Schweiz wird sich an diesem Brocken noch verschlucken. Ich verstehe nicht, dass man ein solches Konstrukt entstehen liess. Die Verantwortlichen hätten alles daransetzen müssen, die CS unter neuer Führung neu aufzusetzen.
Die Vertreibung der UBS führt einfach zu immensem Mittelzufluss bei den Kantonalbanken mit Staatsgarantie. Damit verschiebt sich das systemrelevante Haftungssubstrat einfach. Das Problem ist durch diese Zerlegung nicht gelöst.
Herr Geiger träumt zudem von einer Schweiz mit Vermögensverwaltern, die jenseits von Regeln, sozusagen in Eigenverantwortung, tun und lassen können was sie wollen.
Dafür ist das Absurdum einer absoluten Neutralität konstitutive Grundlage.
Ich denke der VRP will nicht , er kennt Wall Steet Haifischbecken zu gut…, auch das CH Kreuz ist zu wichtig auf dem Depotauszug .
Viele erkennen den business plan von Confederation Helvetica nicht seit mehr als 500 Jahren ! so what
Die UBS ist ein Klumpenrisiko für die Schweiz, welches, wenn es sich realisieren sollte, von der Schweiz nicht zu stemmen sein wird. Das weiß man, weil es schon bei der CS, wo das Risiko ja kleiner war, schon fast über die Kräfte von SNB und dem Bund ging.
Man muss schon besonders unintelligent sein, wenn man aus einem Problem, das man kaum noch bewältigen kann, ein noch größeres macht, das mit Sicherheit über die eigenen Kräfte geht.
Ein Umzug der UBS in die USA wäre demnach eher zu bewältigen, als ein sich in der Schweiz realisierendes Risiko UBS.
Good bye and good riddance, UBS.
Wenn eine Grossbank in solchen Zeiten ernsthaft erwägt, die Schweiz zu verlassen und ausgerechnet in die USA auszuwandern, wäre das ein Grund, sie auszuweisen. So doof ist jedoch nicht mal das UBS-Management.
Einmal mehr heisst es für die Schweiz, Ruhe bewahren und zuschauen, wie die Eierchen auf Erbsengrösse schrumpfen.
Wenn der Hauptsitz in den USA ist, tausende Arbeitsplätze und Konten aber wie bisher in der Schweiz, wer haftet dann, wenn es wie zu erwarten ist in einigen Jahren wirklich knallt? Wer haftet für alles Geld, das hier gelagert wird? Ihr glaubt doch nicht, dass der US Steuerzahler jemals für diese Bank aufkommen wird?
Genau. Niemand wird eine erneute Garantie übernehmen. In der Schweiz brauchen wir keine UBS . Die Arbeitsplätze werden durch neue Banken übernommen werden .Unsere Stärken sind immer noch die Sicherheit und das stabile Umfeld in der Schweiz . Außerdem verschiebt sich heute schon vieles in Richtung Internet Banken wie Revolut und Co .
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Mann, weiss und im kritischen Alter
Swiss Banking ist seit der Finanzkrise 2007/08 endgültig vorbei. Danach setzte in der Schweiz ein massives Bankensterben ein. Dass die UBS im Jahr 2025 – nach langem Zögern, vielleicht auch erst nach der „Annexion“ der CS – ihren Hauptsitz in die USA verlegen will, ist das deutlichste Signal dafür. Wer glaubt, andere Banken könnten diese Lücke schliessen, irrt. Der Kalte Krieg endete 1989 – und mit ihm das Schweizer Geschäftsmodell, das auf Neutralität beruhte. Schluss mit dieser Nostalgie. Blicken wir der Realität ins Auge und akzeptieren sie endich.
Danke Her Geiger ! Sie haben es auf den Punkt gebracht. Was ist in einigen Jahren ? Falls Egomanen ans Ruder kommen, die nur ihre eigenen Interessen (persönliche Bereicherung) verfolgen, kommt’s zu einem neuen Debakel für die UBS. Dann soll dies doch in den USA geschehen und nicht mehr auf dem Buckel des CH-Steuerzahlers ! Deshalb: UBS gehen Sie doch, aber ohne das „S“ !!
Der ganze Finanzplatz soll in die USA gehen. Dort ist der Regulator konstruktiv, die Politik ‚pro business‘ und der Talentpool grösser. Die Schweiz hätte dann 1/3 weniger Steuereinnahmen mehr und der Staat würde implodieren.
Die Frage an Hans Geiger, Ökonom und Lukas Hässig sei erlaubt!
Warum kann die Organisation des Geldsystems, weder rechtlich noch ökonomisch zu begründen, einerseits als eigenständiges Gewerbe und andererseits als Schuld- und Verzinsungskonstrukt konzipiert werden?
Richtig, Niemand, wirklich niemand kann das Geldsystem, kognitiv korrekt verkraften, denn dafür sorgt die staatlich verordnete Sinnestäuschung mit Hilfe der betreuten Bildung!
Nennt mir einen einzigen Ökonomen, Juristen, Bankangestellten, Politiker oder sonst einen Experte welcher das Geldsystem korrekt versteht!
Kann es sich ein Kanton leisten, seine eigene Bank zu retten?
Bei Eurer Denkweise müsste jede grosse Versicherung inkl. der Banken, die Schweiz sofort verlassen! Der Ausverkauf oder die stille Wegweisung jedes Grossunternehmens ist das Ziel von Hans Giger!
der Du bist im Himmel der Abzockerei, geheiligt werden Deine Struckis. Deine Grossbank komme in die USA. Dein Wille geschehe, wie Du ihn KKS befohlen hast. Unsere täglichen Boni gib uns heute. Vergibt uns unsere Schulden, wie auch wir den Strucki-Opfern vergeben. Und führe uns nicht in Regulierungen, sondern erlöse uns von der FINMA. Den Dein ist der Reichtum und das geringe Eigenkapital und die Investmentbank in den USA. Amen 🙏
Es scheint mehr oder weniger unausweichlich dass die UBS, früher oder später, nach Amerika auswandert. Die wirtschaftsfeindliche Harakiri Politik die in der Schweiz, scheibchenweise, seit Jahrzehnten praktiziert wird, kann nur dazu führen dass Grossfirmen bzw Grossbanken ins Ausland auswandern. Ob die UBS der Kulturschock in Amerika überleben wird ist eine andere Frage. Es ist auch äusserst fraglich ob ausländische Grossbanken, nachdem die UBS die Schweiz fluchtartig verlassen hat, grosses Interesse an Schweizermarkt bekunden werden. Da ist der gute Professor, m.e., überoptimistisch.
mayday!!!! – die schweiz hat echt grosse probleme :-/
Sollen nur gehen dort können Sie nicht wie in der Schweiz, bei
Misswirtschaft 2- 3 Jahre keine Steuern bezahlen. Die Manager gehen
dann 20-30 ins Gefängnis und die UBS Konkurs !! Nicht wie in der
Schweiz ende Jahr noch grossen Bonus und nächstes Jahr mehr Lohn !!
Wer ist dort 2008 in den Knast gegangen nach Lehman & co ?
Sie gehen nicht !
Inkompetenz ist in der Schweiz nicht strafbar. War schon beim Untergang der Swiss Air so.
Bänker, die in den VSA in den Knast gehen? You dreamer you.
Keine Angst, ab und zu einen Goldbarren an Trump stiften und schon werden sie begnadigt.
Ja somit wäre der Bankenplatz Schweiz auch gestorben. Nach Waffen, Elektro, Forschung, Maschinen und Motoren hätte die Schweiz ein weiteres Standbeim verscherbelt. Dann bleiben noch die Uhren und Sackmesser. Aber dass ist den Politiker egal, die werden ja von den Steuerzahler bezahlt.
Abzocker und Gambler, welche nur dem grosse Geld nachrennen und dafür auch Gesetze gerne nicht einhalten, braucht die CH nicht. Die UBS mit seinen Manager sind mehrmals von Gerichten schuldig gesprochen worden und mussten Milliardenzahlungen für all ihre Vergehen zahle. Eigentlich müsste man die als Verbrecher bezeichnen dürfen.
Gut bemerkt, aber es bleibt noch das social business , asylwesen , Fifa, etc
ich habe noch nie so ein ängstliches und nervöses Volk wie meine
angeblichen 🇨🇭 Brüdern und 🇨🇭 Schwestern gesehen. Angst tötet!
Der Weggang der UBS wird die Schweiz in Richtung EU treiben und den gemeinsamen Untergang, geplant, vollenden. Ein neues System soll kommen, das alte geht sichtlich an uns vorüber.
Turbokapitalismus vs. Kommunismus, Totalüberwachung überall, man suche die für sich bessere Lösung aus. In beiden Fällen wird weder die UBS, noch 70 % der Menschheit eine Rolle spielen. Die WLB Generation ist verloren, die alten weißen Männer sowieso, aber letztere muss es nicht mehr interessieren.
Ich schreibe auf IP sehr oft den top-platzierten Kommentar (unter verschiedenen Namen). Allein heute dreimal. Wie mache ich das?
1) Früh aufstehen. Um 7 Uhr geht es los.
2) Kurz und knackig. Keine langen Geschichten.
3) Im Notfall: Bei Konkurrenten auf Daumen runter.
Jetzt wisst ihr Bescheid 🙂
Bist Du bescheuert, so einen Quatsch rauszulassen☹️🥲 …!
Bitte schreib hier nie mehr irgendwas. Egal unter welchem Namen.
Sie nehmen sich zu wichtig, aber früh aufzustehen finde ich gut !
mayday!!!! – die schweiz hat echt grosse probleme :-/
Nein, die UBS wird nicht in die USA auswandern. Sie würde in der Schweiz ihre einzigartige Stellung aufgeben, und dafür ein Kleiner und vielen Größeren werden.
Nach dem Credit Suisse Geschenk hab ich ein paar Hundert UBS-Aktien und die haben sich wie fast alle europäischen Bankaktien seitdem recht gut entwickelt. Ich hab eigentlich erwartet, dass man das riskante Investment-Banking irgendwann zu einem guten Zeitpunkt aus der UBS herauslöst, indem man es in den USA an die Börse bringt, und sich ansonsten auf das langweilige Wealth Management, Privat- und Firmenkunden konzentriert.
Ohne Aufteilung wird es zum Massenexodus der Schweizer Kunden führen.
Man soll Reisende nicht aufhalten. Geht mit Gott, aber geht endlich.
Das Land der – theoretisch – unendlichen Möglichkeiten ist genau das Richtige für diese UBS.
Ze big piktscher isch ze one yu muscht häf
Der amerikanische Steuerzahler wird erfreut sein, diesen Anachronismus zu finanzieren, wenn er es selbst nicht mehr hin kriegen sollte.
Genau! Sie sprechen mir aus dem Herzen.
Lehmann Brothers sollte ein mahnendes Beispiel sein welche Mechanismen in den US greifen können. Sollte für die Schweiz vorbildlich sein.
Dann sollen sie doch nach Beirut , Tel Aviv , Panama oder Moskau gehen – dort sind die Mõglichkeiten unendlicher ! Sie haben gar keine Ahnung von USA, das höre ich schon von Ihrem Akzent, ha ha
Die Frage sei erlaubt, warum kann die Organisation des Geldsystems, weder rechtlich noch ökonomisch zu begründen, einerseits als eigenständiges Gewerbe und andererseits als Schuld- und Verzinsungskonstrukt konzipiert werden?
Richtig, Niemand, wirklich niemand kann das Geldsystem, kognitiv korrekt verkraften, denn dafür sorgt die staatlich verordnete Sinnestäuschung durch die betreute Bildung.
Unser Rechtstaat und Demokratie basiert auf staatlich verordneten Fiktionen. Der Steuer- und Sozialzahler beruhen ebenso auf Sinnestäuschungen, basierend auf dem Nichtverstehen des Geldsystems.
Ganz ehrlich! Ich bin froh, wenn die UBS geht. Der Staat musste UBS/CS schon drei Mal retten. Die Kultur dort ist nur auf verantwortungsloses Profit getrimmt. Sie wollen in der Champions League mitspielen? Bitte, aber ohne Schweizer Staatsgarantie. Keine europäische Grossbank hat je den US-Markt dominiert, und auch UBS glänzt dort nicht. Der Tessiner-CEO hat auch keinen Top-Ausweis in Sachen Banking/AI. Sobald sie die Schweiz verlassen, merken sie schnell: draussen sind sie nur ein kleiner Fisch. Das Loch, das UBS hinterlässt, können wir wieder füllen!
Bin auch ziemlich sicher, dass die Kunden keine Freude hätten, wenn die UBS den Hauptsitz ins Land der Cowboys verlegen würde.
soll nach USA ziehen?? Das wäre eine Bankrott erklärung der Schweiz und der Eidgenossenschaft! Kauf Gold und Silber …
der einzige Anreiz in die USA zu gehen ist, dass sich das Management dort höhere Boni zahlen kann, fürs Business macht es keinen Sinn. Damit dürfte wohl allen Lesern hier klar sein, dass die UBS früher oder später in die USA geht. Ich werd die Firma (und das Management) nicht vermissen.
Nicht vergessen, trotz Riesenverlust bezahlte die CS wahnsinnige Boni. So ein Geschäftsmodell passt nicht in die Schweiz, die UBS soll endlich gehen.
Wie hoch werden die finanziellen Hürden bei der Rückkehr nach old seitzerland sein? Hoch, sehr hoch.
Der emeritierte Professor weiss aber auch. dass dieses Eigenmittel Harakiri des Bundesrates und der Finma teurere Kreditzinsen für Private, Hausbesitzer und Unternehmen bedeuten würde was dann auch die Steuereinnahmen und das Investitionsverhalten von Privaten und Unternehmen negativ beeinflussen kann. Ursachen geben immer eine Wirkung
Geiger wird nur noch peinlicher.
mayday!!!! – die schweiz hat echt grosse probleme :-/
Wem könnte UBS das reine Schweizgeschäft a) voll oder b) aufgeteilt übertragen? Kann da die SNB angefragt werden oder die Cracks von Partner Group um mal eine tragfähige Antwort oder gar Separationsmodell zu haben. Das „wir sind die Grössten“- IB-Bonibusiness kann dann überall hin – ohne Suisse Garantie bei verzocken. Nein, an der UBS kommt derzeit keine Freude auf.
Die UBS soll sich verpissen. Stellen keine Lehrlinge mehr ein und entlassen Ü45. In Amerika werden die Naivlinge an die Wand gedrückt. Gut so.
Ermotti hat, wie damals Ospel, den Bezug zur Realität verloren. Wenn die Arroganz so ausufert, dann wächst das Risiko für die Schweiz täglich. In der aktuellen Situation ist es besser, wenn die UBS die Schweiz verlässt. Der Schaden kann so wenigstens kalkuliert werden.
Gescheiter wird man anscheinend gar nie. Deshalb gibt es nichts anderes wie den Bankrun möglichst bald zu vollziehen.
in der ch hats so viele gute sowie seriöse kleinbaken, die freuen sich.
Die Analysen von diesem Geiger werden immer abstruser. – Wenn die UBS verjagt wird, kostet das bei uns viele hochbezahlte Jobs und für die internationalen exportorientierten Firmen wäre es ein Riesenproblem. Raiffeisen- und Kanalbänkli sowie einige dubiose Auslandbanken könnten das Vakum nie und nimmer auffüllen !! – Leuppi von der Stadt Zürich jammert jetzt schon wegen inskünftiger viel geringerer Steuereinnahmen..
Das US-Geschäft hat unter dem Strich noch nie rentiert. Das Investment Banking bietet immer ein auf und ab. Das Schweizer Geschäft hingegen war und ist stetig stabil und vor allem kalkulierbar. Die hohen Bussen, wie aktuell in Frankreich, generiert die UBS immer im Ausland. Aber Ermotti in seiner ganzen Arroganz hat keine Lernkurve.
Die Probleme begannen 1998 nach der Fusion Bankverein/Bankgesellschaft und dem gescheiterten aggressiven Versuch in dem von US-Banken beherrschten Investmentbanking Platzhirsch zu werden. Die Quittung für die Arroganz folgt 2008.
IP sollte auch nach Amerika zügeln, dort sind tiefe Niveaus alltäglich.
Warum lesen Sie dann Inside Paradeplatz? Damit Sie Ihren Senf dazugeben können?
Halt, sichern! Vorerst ist es ein Show-down zwischen Eidg. Finanzdepartement und der UBS. Die UBS pokert und führt eine Ermotti- und generelle Medienkampagne mit Grosseinsatz. Zum Schluss kommt es zu einer Kapitalerhöhung, die die UBS staatspolitisch wie wirtschaftlich schlucken wird. Der Standortvorteil Schweiz als grösster Vermögensverwalter der Welt wird die UBS zubquantifizieren wissen.
Wäre vermutlich die beste Lösung falls Vernunft obsiegt- was leider keinesfalls gesichert ist.
Die grösste Gefahr bei der UBS geht vom Investing Banking aus. Dort drehen sie das Spekulanten Rad nach dem Motto the Sky is the Limit. Die CS hat sich schon dort verzockt sowie die UBS im 2007/2008.
Das Trennbankensystem wäre das Richtige.
einfach aufspalten.
investment-casino in die usa, langweilige vermögensverwaltung bleibt in der schweiz. für die vermögensverwaltung muss auch nicht so viel kapital unterlegt werden. und die aktionäre würden bei einer aufspaltung sowieso gewinnen.
Ermotti soll verreisen, abkassieren und den Mund halten.
Guter Punkt den Hans Geiger hier aufführt: Wen gehört die UBS denn heute? Und wie viele Schweizer gibt es in der Geschäftsführung? Beide Fragen lassen sich klar beantworten. Die UBS ist schon längst keine Schweizer Bank mehr, das muss doch in den letzten Jahren aufgefallen sein wo seitens Ermotti oder Kelleher immer mal wieder „wir wollen mit den US Banken auf Augenhöhe sein“ propagiert wurde.
Man solle immer auch mal im Blick behalten, dass die UBS deutlich größer als das Schweizer BIP ist, was eine künftige Rettungsaktion erheblich teurer ausfallen lassen würde.
Diese gesamte öffentlich ausgetragene Diskussion um den Wegzug der UBS aus der Schweiz ist ein Armutszeugnis der UBS Kommunikation oder der Agentur, die das Beratungsmandat besitzt.
Nein die wollen einfach Druck ausüben, aber die Bank unterschätzt dass der Rückhalt der Schweizer Banken in der Bevölkerung arg klein geworden ist.
Schon gut, die sollen nur gehen. Ist für beide besser.
Die UBS kann ihr grosses Rad drehen und wenn was schief geht, so ist Uncle Sam gross genug die UBS aufzufangen. Das übersteigt die Kraft der Eidgenossenschaft.
Ich habe es langsam aber sicher satt, dass die Schweiz im Ausland immer mit unseren kriminellen Pleite-Banken in Verbindung gebracht wird. Genau diese Banken kümmern sich schon lange nur noch stiefmütterlich (wenn überhaupt!) um das klassische Bankgeschäft, welches sowohl für KMU als auch Private wichtig ist. Es geht nur noch um das grosse Geld, die noch grösseren Boni und es ist denen absolut egal, woher das schmutzige Geld kommt. Geld stinkt vielleicht nicht, aber unsere Bankster und ihre Lobbyisten-Vasallen schon!
Die Mehrheit in diesem Land will, dass endlich mal durchgegriffen wird!
Dieser Vorschlag ist auch politisch motiviert und bewusst destruktiv.
Die SVP ist generell gegen Grosskonzerne.
Dies läuft auf die systematische Zerstörung der CH Wirtschaft hinaus.
Wenn die UBS wegzieht, so ist dies nur wegen eines Punktes sehr schlimm: Wenn der Staat eine Unternehmung rettet, kann es doch nicht sein, dass er nicht das Sagen hat und wie bei der UBS keine Aktien erhalten hat! Wenn die UBS geht, wäre es das Mindeste, eine Abfindung für die Rettung zu zahlen!! Eine KMU wird auch nicht gerettet, wenn sie katastrophal wirtschaftet. Jede Unternehmung sollte pleite gehen können! Die Politik der Schweiz war katastrophal, denn wäre ein scharfes Wettbewerbsrecht vorhanden gewesen, wäre die UBS gar nie so gross geworden. Zudem wäre der Kunde König.
Das Desaster war absehbar und ist die Folge des Entscheids, die CS in der UBS aufgehen zu lassen. Die Schweiz wird sich an diesem Brocken noch verschlucken. Ich verstehe nicht, dass man ein solches Konstrukt entstehen liess. Die Verantwortlichen hätten alles daransetzen müssen, die CS unter neuer Führung neu aufzusetzen.
Die Vertreibung der UBS führt einfach zu immensem Mittelzufluss bei den Kantonalbanken mit Staatsgarantie. Damit verschiebt sich das systemrelevante Haftungssubstrat einfach. Das Problem ist durch diese Zerlegung nicht gelöst.
Herr Geiger träumt zudem von einer Schweiz mit Vermögensverwaltern, die jenseits von Regeln, sozusagen in Eigenverantwortung, tun und lassen können was sie wollen.
Dafür ist das Absurdum einer absoluten Neutralität konstitutive Grundlage.
Da offenbaren sich letztlich politische Motive.
Ich denke der VRP will nicht , er kennt Wall Steet Haifischbecken zu gut…, auch das CH Kreuz ist zu wichtig auf dem Depotauszug .
Viele erkennen den business plan von Confederation Helvetica nicht seit mehr als 500 Jahren ! so what
Die UBS ist ein Klumpenrisiko für die Schweiz, welches, wenn es sich realisieren sollte, von der Schweiz nicht zu stemmen sein wird. Das weiß man, weil es schon bei der CS, wo das Risiko ja kleiner war, schon fast über die Kräfte von SNB und dem Bund ging.
Man muss schon besonders unintelligent sein, wenn man aus einem Problem, das man kaum noch bewältigen kann, ein noch größeres macht, das mit Sicherheit über die eigenen Kräfte geht.
Ein Umzug der UBS in die USA wäre demnach eher zu bewältigen, als ein sich in der Schweiz realisierendes Risiko UBS.
Good bye and good riddance, UBS.
Zuviel Wettbewerb verbunden mit Liberalisierungen erledigt noch jeden Kunden, zieht diesen über 1000 Tische
Wenn eine Grossbank in solchen Zeiten ernsthaft erwägt, die Schweiz zu verlassen und ausgerechnet in die USA auszuwandern, wäre das ein Grund, sie auszuweisen. So doof ist jedoch nicht mal das UBS-Management.
Einmal mehr heisst es für die Schweiz, Ruhe bewahren und zuschauen, wie die Eierchen auf Erbsengrösse schrumpfen.
The only thing we have to fear is fear itself.
dann soll sie nicht vergessen das Hardturmstadion mit den Hochhäusern mitzunehmen. Passt besser in die USA.
Wenn der Hauptsitz in den USA ist, tausende Arbeitsplätze und Konten aber wie bisher in der Schweiz, wer haftet dann, wenn es wie zu erwarten ist in einigen Jahren wirklich knallt? Wer haftet für alles Geld, das hier gelagert wird? Ihr glaubt doch nicht, dass der US Steuerzahler jemals für diese Bank aufkommen wird?
Genau. Niemand wird eine erneute Garantie übernehmen. In der Schweiz brauchen wir keine UBS . Die Arbeitsplätze werden durch neue Banken übernommen werden .Unsere Stärken sind immer noch die Sicherheit und das stabile Umfeld in der Schweiz . Außerdem verschiebt sich heute schon vieles in Richtung Internet Banken wie Revolut und Co .
Swiss Banking ist seit der Finanzkrise 2007/08 endgültig vorbei. Danach setzte in der Schweiz ein massives Bankensterben ein. Dass die UBS im Jahr 2025 – nach langem Zögern, vielleicht auch erst nach der „Annexion“ der CS – ihren Hauptsitz in die USA verlegen will, ist das deutlichste Signal dafür. Wer glaubt, andere Banken könnten diese Lücke schliessen, irrt. Der Kalte Krieg endete 1989 – und mit ihm das Schweizer Geschäftsmodell, das auf Neutralität beruhte. Schluss mit dieser Nostalgie. Blicken wir der Realität ins Auge und akzeptieren sie endich.
Danke Her Geiger ! Sie haben es auf den Punkt gebracht. Was ist in einigen Jahren ? Falls Egomanen ans Ruder kommen, die nur ihre eigenen Interessen (persönliche Bereicherung) verfolgen, kommt’s zu einem neuen Debakel für die UBS. Dann soll dies doch in den USA geschehen und nicht mehr auf dem Buckel des CH-Steuerzahlers ! Deshalb: UBS gehen Sie doch, aber ohne das „S“ !!
Freude herrscht! Ich bin einmal gleicher Meinung mit Geiger!
Wann hört der kognitiv vollständig eingeschränkte Geiger endlich mit seinen Kommentaren, auf dem Trash Medium IP, auf?
Wettbewerb ist erwünscht.
Vor allem auf der Zinsseite.
Und zwar ohne Absprachen wie seit Jahren hier, Herr Geiger.
Der ganze Finanzplatz soll in die USA gehen. Dort ist der Regulator konstruktiv, die Politik ‚pro business‘ und der Talentpool grösser. Die Schweiz hätte dann 1/3 weniger Steuereinnahmen mehr und der Staat würde implodieren.
Den neuen Namen haben wir auch schon: UBUSA – Union Bank of United States of America
Wenn der UBS mit ihrem Hauptsitz im USA gehen soll, dann soll der SVP mit sein Sekretariat in die Türkei gehen.
Die Frage an Hans Geiger, Ökonom und Lukas Hässig sei erlaubt!
Warum kann die Organisation des Geldsystems, weder rechtlich noch ökonomisch zu begründen, einerseits als eigenständiges Gewerbe und andererseits als Schuld- und Verzinsungskonstrukt konzipiert werden?
Richtig, Niemand, wirklich niemand kann das Geldsystem, kognitiv korrekt verkraften, denn dafür sorgt die staatlich verordnete Sinnestäuschung mit Hilfe der betreuten Bildung!
Nennt mir einen einzigen Ökonomen, Juristen, Bankangestellten, Politiker oder sonst einen Experte welcher das Geldsystem korrekt versteht!
Ja, Sie.
Kann es sich ein Kanton leisten, seine eigene Bank zu retten?
Bei Eurer Denkweise müsste jede grosse Versicherung inkl. der Banken, die Schweiz sofort verlassen! Der Ausverkauf oder die stille Wegweisung jedes Grossunternehmens ist das Ziel von Hans Giger!
Genau; und das ist die bewusste destruktive Haltung der SVP.
Die Ziele sind letztlich ein Staatsstreich.
Hans Geiger, sie waren doch immer schon für Sterbemöglichkeiten, Testamente und abtrennen vom Investmentbanking.
Herr Geiger war selber in der CS angestellt und ist daher sicher kein guter Ratgeber.
Herr Geiger, diese Bank wird Sie – mit Verlaub – überleben.
Und zwar dauerhaft.
Auch wenn das nicht in ihr Weltbild passt.
der Du bist im Himmel der Abzockerei, geheiligt werden Deine Struckis. Deine Grossbank komme in die USA. Dein Wille geschehe, wie Du ihn KKS befohlen hast. Unsere täglichen Boni gib uns heute. Vergibt uns unsere Schulden, wie auch wir den Strucki-Opfern vergeben. Und führe uns nicht in Regulierungen, sondern erlöse uns von der FINMA. Den Dein ist der Reichtum und das geringe Eigenkapital und die Investmentbank in den USA. Amen 🙏