Er ist nicht dumm, also schart er wohl gute Leute um sich, meint Hans Geiger. Aber was daraus werde, ob gut oder schlecht für die Schweiz: Niemand wisse es. Trump, die Wundertüte.
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In der Wirtschaftpolitik hat Trump eine klare Linie: Fairer Freihandel mit ausgeglichenen Leistungsbilanzen. Was ist daran so schwer zu verstehen? Und die Frage, ob das gut oder schlecht für die Schweiz ist, muss von zwei Seiten beantwortet werden: Für die unsägliche neoliberale Politik der FDP ist es schlecht, was wiederum gut ist für die schweizerische Volkswirtschaft. Auch von Seiten der USA wird die Schweiz endlich gezwungen werden, ihren wirtschaftlichen Erfolg nicht einseitig auf Leistungsbilanzüberschüsse zu bauen. Das ist zwar schlecht für einige int. Unternehmen die hier v.a. wegen den Steueren sind, aber sehr gut für die Binnenwirtschaft. Auch das deutsche Erfolgsmodell der Exporte ist nicht nachhaltig.
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@ M. Stadelmann
Einverstanden:
und genau auf diesem neoliberalen „Konzept“ beruht die USRIII-Vorlage bei uns, weil es Wettbewerb nur vom Steuersatz abhängig macht. Kommt hinzu, dass der Mittelstand die Ausfälle finanziert und somit die schleichende Enteignung der Mittelschicht weiter geht!
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Klar, bei Obama war von Anfang an klar, dass er gut ist für die Welt und insbesondere für die Schweiz.
Während der Obama Amtszeit hat die Schweiz auch bedeutende Fortschritte gemacht:
– Vernichtung der Rechtssicherheit (Rückwirkende Gesetzesanwendung, gerichtlich festgehaltenes gesetzeswidriges Verhalten des Bundesrates!)
– Ablasszahlung an die USA
– Abschaffung des Bankkundengeheimnis als erstes gegenüber USA
– Anklage und Auslieferung von subalternen Bankangestellten in Missachtung jeglicher Fürsorgepflicht und entgegen der BundesverfassungDoch, doch. Das war ja ne richtig gute Zeit mit Herrn Obama!
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@Beobachter
Sie haben erkannt: Trump ist ein Segen für Ihre Welt!
Trump wird Delaware ausbauen und mit Panama eine Vereinbarung unterzeichnen. Dann können die kleinen CH-Nischenbänklein mit ihren intelligenten Steuermodellen noch etwas weiter gesundschrumpfen.
Ja, so ist es halt mal mit der internationalen Konkurrenz.
Und ja, Trump wird auch den internationalen Handel weiter fördern, ganz im Sinne «America First». Die Rechtssicherheit im internationalen Handel wird dadurch gewaltig zunehmen.
Und er wird auch noch schauen, dass die noch ausstehenden Ablasszahlungen eingefordert werden; ganz im Sinne der Rechtsgleichheit. Weitere werden folgen, denn auch bei ihm gilt: „America First“. So ist es halt, genau wie im Immobilienhandel: Pönalien sind dort an der Tagesordnung.
Ach ja, noch ein feiner Unterschied: die Abschaffung des Bankkundengeheimnisses und die Anklage und Auslieferung von subalternen CH Bankangestellten (Deutsche sind allerdings auch dabei) haben die Schweizer Banken mit ihren super intelligenten Steuermodellen selbst gewollt und selbst zu verantworten.
Doch, doch; es folgt eine wirklich spannende und gute Zeit mit Gutmensch Trump! A great Time!
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«I make America great and proud….»
Spätestens am Montag ist die Party vorüber. Dann muss er regieren.
Bis jetzt hat er nur in der ICH-Form und in Superlativen geredet.
Ab Montag weden er und seine Goldman Sachs Finanz- Elite dann an den Versprechungen gemessen: Dass er – wie mehrfach versprochen – für die Working Poor Arbeitsplätze schaffe und sich für den Mittelstand einsetze.
Und vor allem, dass er unter Infrastrukturinvestitionen mehr als nur eine Mauer, Türme und Kasinos versteht.
God bless him!
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Ich traue Trump zu, dass er einen Schuldenschnitt für die USA aushandelt und dass er die Amerikanisch-Russischen Beziehungen verbessern wird.
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Only Americans can hurt America.
Dwight D. Eisenhower
* 14. Oktober 1890 † 28. März 1969 -
Only Americans can hurt America. Dwight D. Eisenhower * 14. Oktober 1890 † 28. März 1969
Ich traue Trump zu, dass er einen Schuldenschnitt für die USA aushandelt und dass er die Amerikanisch-Russischen Beziehungen verbessern wird.
«I make America great and proud….» Spätestens am Montag ist die Party vorüber. Dann muss er regieren. Bis jetzt hat…