Selbst SVPler werden exorbitante Kosten ablehnen, sagt Elektro-Ingenieur Anton Gunzinger. Unsere Zukunft liege in der Solarkraft, während militante Naturschützer im Verbund mit AKW-Sektierern den Wind leider bodigten.
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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SVP-Leute sind für AKW, weil sie davon ausgehen, dass der Bund subventioniert und der Profit in der SVP-Taschn landet. Märssi.
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Solarkraft, genau. Im Winter, dann wenn man Strom braucht für die Wärmepumpen, liegt die Hälfte der Schweiz im Dauernebel. Somit muss man die Berge verunstalten, alles extrem dezentral, unmöglich zu warten und/oder auch nur annähernd professionell zu betreiben. Dass wir damit die chinesische Produktion finanzieren, ist noch das kleinste Übel. Was geschieht in 20-30 Jahren mit den Panels? Elektroschrott, versickert das Zeug dann in der Erde?
Wie schon in anderen Kommentaren erwähnt; Energie/Strom ist nur ein Symptom unserer kranken Welt – das Grundproblem unseres Erdballes ist die Überbevölkerung und der total sinnfreie Konsumwahn, der nur noch dazu dient, die ewig wachsende Wirtschaft anzutreiben, die ganze Umwelt täglich mit Millionen Tonnen an Plastik, Öl, Pestiziden vergiftet und dazu den Durchschnitts IQ der Menschheit mit Lichtgeschwindigkeit gegen 0 katapultiert.
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Sind nicht teuer!
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Wasserstoffkraftwerke sind viel sicherer und dank Sonnenenergie auch bedeutend günstiger (die Sonne scheint in der Sahara täglich, keine Endlagerung von Atommüll für 1 Million Jahre Halbwertszeit)
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Nach dem Entso-e-Bericht erklärte RBC Capital Markets: Der wahrscheinlichste Kandidat für den Stromausfall war eine Reihe von Abschaltungen von 2,2 GW von Solaranlagen im Süden oder Südwesten Spaniens.
Willkommen im Reich der Erneuerbaren ohne stabilisierende Bandenergie z.B. der AKW. Riesige Spannungsschwankungen sieht man im EU-Stromnetz mit einer Vermehrfachung von Redispatch-Massnahmen gegenüber früher vor der Abschaltung der DE-AKW (Stefan Spiegelsberger schauen auf YT).
Wenn der Blackout in ganz Europa dank des stetigen Zuwachses an Erneuerbaren kommt, dann werden keine Kosten zu hoch sein für neue AKWs. Zudem kommt, dass die Erneuerbaren die Stromkosten (siehe DE) in die Höhe treiben, weil Massnahmen für Einkauf von Fremdstrom, fossile Backup-Kraftwerke, Strom-Übertragungsnetz riesig sind.
Das wird von den Solar-Fans und ihren idealistischen oder dogmatischen Modellrechnungen in der schönen neuen Stromwelt Europas ausgeblendet. -
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@Stefan Neuhaus. Warum verurteilen Sie das „Reich der Erneuerbaren“ bevor die Ursachen des Stromausfalls auf der iberischen Peninsula abgeklärt ist?
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Auch wenn wir unsere Atomkraftwerke möglichst an die Landesgrenze stellen, um die Zerstörung unseres Landes bei einem Grossunfall möglichst klein zu halten, wird man im Umkreis von 50km des explodierten Reaktors alles räumen müssen (vgl. Erfahrung Fukujima, Tschernobyl). Im Umkreis 50km unseres Wirtschaftsmotors Zürich hat es 3 Atomkraftwerke (Beznau, Leibstadt, Gösgen-Däniken). Historisch betrachtet treten schwere Unfälle mit Kernschmelze alle 10 bis 20 Jahre weltweit auf.
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Sie haben aber einen sehr grossen Galgenhumor. Die Schweiz ist viel zu klein, um einen sicheren Umkreis von 50km zu finden.
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Viele Frauen sind für Friede, Freude, Eierkuchen aus dem Solarherd.
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AKW = Vernunft
Aber der Mainstream verpönt die Vernunft öffentlich und lautstark als antikultureller Zwang.
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Von mir persönlich ausgebildet
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Solar hat das gleiche Problem wie Windkraft: Es fehlt das Nachhaltige- Recycling ist ungelöst mit viel Elektroschrott in Zukunft. Wir irgendwann das gleiche Problem haben wie die Massensanierungen von Häusern mit Sagex.
Technologien wie Wendelstein 7x könnten Zukunftsfähig sein: https://euro-fusion.org/member-news/wendelstein-7-x-starts-new-experimental-campaign/
Wie Einstein schon wusste: Du kannst nicht die Probleme mit den Leuten lösen, die es verursacht haben.
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Gehören Sie auch zu der Generation, welche bereits gestorben sein wird, wenn das Atomendlager der Schweiz in Betrieb genommen werden kann? Auf der ganze Welt hat nur 1 Land ein Endlager für den Atommüll (Norwegen).
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Jungster: Soviel ich weiss, ist das Finnland für hochradioaktiven Abfall.
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Ich spare Strom, ich fahre Diesel.
Nun erklärt uns ein weiterer Papst nebst dem Klimapapst Knutti was wir zu tun haben. Batterien kaufen. 80% des Marktes beherrscht China. Kann einmal ein Volkswirtschaftspapst den anderen Päpsten erklären, dass so etwas in erster Linie ein gigantisches Förderprogramm für China ist. Dankeschön. Leider kein Wort über Strom einsparen, das enttäuscht mich ein wenig, dann wären nämlich bald auch die Diskussionen um die Verschandelung der Schweiz mit Windrädern obsolet. Die Batterien bei uns sind nun mal die Stauseen, also nehmt was wir haben und das reicht.
So bezüglich PV-Strom und Preisen. Mit meiner 30KwP Anlage trage ich zur Energiewende bei, aber wenn dieser Strom zum Verfahren mit E-Autos verbraucht wird, hört es bei mir auf. Geschweige denn E-Trotti und E-Velo. Wer E will, fährt Bahn.
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Dass du allerdings, um mit Diesel zu fahren, wohl fast gleich viel Strom verbrauchst, wie wenn du einfach mit Strom fahren würdest, weil der Diesel ja auch nicht einfach vor deiner Haustür steht?
Mit dir einig bin ich aber im anderen Punkt: Aus der ganzen Diskussion wird die Widersprüchlichkeit der ökologischen Wende deutlich, wenn wir diese so verstehen wollen, als könnten wir unseren Lebensstil unbeschadet beibehalten – während ceteris paribus der massive Einsatz von Batterien und Akkus die Umweltkrise nur noch weiter verschärft.
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@Kohn
tja lieber Herr Kohn, der Verbrenner ist derart ausgereift, nach über 100 Jahren Entwicklung kommt hinten bessere Luft heraus als vorne angesaugt wird. So eine Technologie schreddert man doch nicht, man kann es ganz einfach einmal gut sein lassen. Dann brauchen wir auch keine 400PS Monster-Batteriekarren auf unseren Strassen. Cybertruck und anderes Lausbubengedöns. Was da an Entsorgung auf uns zukommt….
Nicht nur der Herr Elektroingenieur kann denken, wir können es auch. Soll jeder nach seiner Verantwortung handeln und darum haben bei mir weder Batterien noch Windräder Platz. Die will ich auch nicht aufgezwungen bekommen. Einfach Nein.
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Wasserkraft wäre die wichtigste Komponente im Mix aus erneuerbaren Energien, da damit auch Energie gespeichert und Schwankungen im Netz reguliert werden können.
Aber unsere „Umweltschützer“ müssen ja selbst gegen moderate Ausbauvorhaben bei bestehenden Wasserkraftwerken Einsprachen machen. Meistens sind es dieselben Leute, welche auch für ungebremste Zuwanderung sind, die das Problem weiter verschärft.
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Es gibt leider immer Leute, die gegen alles sind. Unsere Herausforderung ist es, wirtschaftliche und sichere Lösungen zu entwickeln. Lassen Sie uns die Einsprachen im Sinne von Verbesserungsvorschlägen dankbar annehmen, um die Schwächen von Wasserkraft noch weiter abzubauen. Wasserstoff-Kraftwerke bieten wesentlich weniger Probleme als Kernkraftwerke.
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Es braucht einen, noch besser mehrere Blackouts in unserem Land. Dann reden wir erneut darüber, Herr Elektroingenieur.
Die massiven, versteckten, jahrelangen Subventionen für die Alternativen hätten schon lange gereicht, um die nukleare Zukunft zu modernisieren.
Der Flatterstrom-Unsinn wird irgendwan̈n, wenn die Geldströme versiegen, als Alternative, unter anderen, seinen Platz finden.
Alles andere sind Wolkenschiebereien.-
Wenn Flatterstrom das einzige Argument ist, für was hätten denn die versteckten Subventionen für AKW verwendet werden können?
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Ein interessanter Bericht in der Welt über die Hellflaute. Derzeit herrscht so wenig Wnd wie seit 50 Jahren nicht mehr. Enteder gibt es zu wenig Strom, oder dermassen zuviel, dass er teuer vernichtet werden muss.
In der Theorie funktioniert allerdings alles super. Im Prinzip ist keine Energie so günstig wie Wind- und Sonnenenergie.-
Blödsinn. Der überschüssige Strom muss nicht teuer „vernichtet“ werden. Aber nachdem sich nun trotz alljährlichen winterlichen Kassandrarufen partout keine Dunkelflaute einstellen wollte, probiert man es jetzt mit Hellflaute. Tönt einfach nicht so knackig.
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@Michael Kohn: Natürlich wird der überschüssige Strom teuer vernichtet. Das passiert, in dem man Speicherkraftwerke auch im Sommer benutzt. Dann gibt es Power-to-Heat-Anlagen, in der Schweiz ist eine in Betrieb von der Firma Alpiq. Weil die Energiepreisvergütung auch bei überschüssigem Strom bezahlt werden muss, kostet das den Steuerzahler um die 20 Mia Euro/Jahr. Sie finden das nicht teuer genug?
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Herr Brugger, Anlage der Alpiq liefert Prozessdampf für eine Papierfabrik, wenn das AKW Gösgen in Revision ist.
Und dann stellt sich noch die Frage, ob eine Technologie schlecht ist, weil das Vergütungsmodell noch neu ist.
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Als Industriestandort ist die Schweiz dringend auf Kernenergie angewiesen. Wer sich dagegen ausspricht, vernichtet Wohlstand und Freiheit.
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Wessen Freiheit, wessen Wohlstand.
Man lese die Schlagzeilen:
– Rettung durch Schrumpfen: Nissan streicht 20 000 Stellen und schliesst die Hälfte seiner Fabriken
– Einbruch bei Volkswagen und Mercedes 40 Prozent
– Erde entvölkert sich zum ersten Mal
uns so weiter.
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Ja, diese Freiheit, von ausländischem Uran abhängig zu sein. Ein Gefühl, fast so gut wie beim Erdgas nach Gnade des russischen und der, horribile dictu, islamistischen Diktatoren.
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„Freiheit“ wird zum Argument, wenn man keinen Inhalt mehr hat.
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@Ueli
Die Freiheit ist der Inhalt.
Bitte Geschichte studieren
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Der Wirkungsgrad ist entscheidend. Von der Solarliebe kann man nicht leben.
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Präziser wäre die Aussage „Als Industriestandort ist die Schweiz dringend auf neue Energiequellen angewiesen.“ Wer hingegen für Atomenergie ist, vernichtet Wohlstand und Freiheit, weil Atomenergie viel zu teuer und unsicher ist. Auf uns wartet noch eine sehr teure Rechnung für die Endlagerung und Entsorgung der bestehenden Atomkraftwerke.
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Also die Mehrheit der Thundorfer sind weder radikale Naturschützer, noch AKW Sektierer.
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Wir Schweizer sind die Intelligenten. Und die vielen anderen Länder, die AKWs bauen und weiter betreiben, die Dummen. Warum hat Frankreich keine Winterstromlücke? Gibt es dort weniger Sonne und Wind als bei uns?
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weil Frankreich im Winter den Kohlestrom aus D bezieht
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Ist IP jetzt eine verfrühte Fastnachtszeitung?
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Ich sage nur Dunkelflaute und Hellbrise!
Alles Andere ist Ideologie.
Habe fertig 😉-
Aber die Elektroautobrände!
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Die Grundlast CH beträgt > 3-4 GW. Die Blackout-Ursachen weiss man nicht. Man müsste messen, dann wüsste man, dass man nichts weiss. Wären Kosten relevant für die Energiestrategie, gäbe es keine Energiewende. Auch wenn LH krampfhaft versucht, die richtigen Fragen zu stellen. Kannst du nicht überzeugen AG, verwirre wenigstens. Es braucht einen systemtechnisch sinnvollen Energiemix. Der Elefant im Raum ist die Rolle, welche mehrheitlich GRÜN/ROT der Kernenergie aufgezwungen hat. Diese sozialistische Machtstruktur braucht ein möglichst ideologisch passendes Feindbild. Atom und heute Klima sind die Schlüsselwörter. Bleibt zu bemerken, dass 15-20 % der Bevölkerung den übrigen 80 % ein Verhalten vordiktieren, das funktional Schrott ist. Es soll Demokratie sein, und wenn auch das nicht reicht, versucht man es zu verbieten.
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Das kürzliche Beispiel der iberischen Halbinsel war dem sonst gewiss innovativen Herrn Gunzinger offenbar noch nicht Lehre genug. Ideologie, sei sie noch so sinnlos, hat Vorrang.
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Ja, die AKW haben sich abgeschaltet. Es war eine Herausforderung, diese zu kühlen.
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@Deine Zerfallswärme… Stimmte zu, wenn weiterhin in 60-er Jahren-Technik gedacht würde. Zuverlässige Energieerzeugung ist die Kinderstube künftiger, noch nachhaltigerer Energiequellen… Stehenbleiben heisst Rückschritt.
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It‘s cool, der Fusionsreaktor ist seit bald 40 Jahren schon morgen serienreif. Aber sonst stecken wir einfach viel Geld in diese Klein-AKW. Irgendein Spezi wird sich ja damit schon mit Förderbeiträgen aus dem Steuergeld vergolden. Und damit einfach das Risiko potenzieren. Aber das zahlen dann jau auch wieder alle anderen.
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@Der Fusionierer Auf allen Ebenen offen sein, dürfte der goldene Weg weisen. Moratorien sind kontraproduktiv und den Anschluss an zukunftsträchtigen Technologien, ggf. halt auch Solar, gänzlich zu verlieren, scheint in die falsche Richtung zu zeigen… zahlen, egal für was, werden sowieso immer die Konsumenten – die Frage ist nur, wie teuer es werden darf und soll. Also besser gestern, wie morgen beginnen an günstiger, verlässlicher Energie zu arbeiten.
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@Vernunftfusionierer: Grundsätzlich einverstanden. Nur dass die Versprechen auf Zukunftstechnologien halt gerne als Nebelkerze missbraucht werden. Und die alternativen Energieerzeugungsformen sind bereits da, günstig und bisher ohne Beweis, wesentlich unzuverlässiger zu sein als z.B. Atom, dessen tatsächliche Unzuverlässigkeit bekannt ist.
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Der Fusionierer Bin ganz bei Ihnen bezüglich falschen Versprechungen. Diese Nebelkerzen, erzwungenermassen sogar, erleben wir auch bei gehypter, hochsubventionierter Sonnen- und Windenergie mehr als uns gut tut. Wo führt’s hin? Offensichtlich in Black- und Brownouts. Das kann nicht ernsthaft Ziel unserer zunehmend energiehungrigen Gesellschaft sein.
N.b.: Sehr spannend und interessant Ihre werten Beiträge zu lesen. Herzlichen Dank an dieser Stelle.
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Wenn man ein neues AKW am Standort Beznau oder Leibstadt baut, sind die Kosten massiv tiefer. Neuartige AKW sind sehr sicher und liefern 40-60 Jahre konstant Strom. Der Strom kostet dann ab AKW ca. 9-12 Rp./kWh.
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Zyniker, warum genau sollen die Kosten massiv tiefer sein?
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Wenn das wahr wäre, würde ein EW was bauen um die Ware zu liefern.
🤷🏻♂️
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Ich habe echt Mühe bei diesem Kerl die Complianceregeln einzuhalten.
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Explodiert einer der ältesten Reaktoren weltweit gibt es keine Schweiz mehr und all die Eidgenossen flüchten aus den verseuchten Alpen.
Vorausgesetzt die Nachbarländer lassen die verstrahlten Eidgenossen einwandern was allein wegen der Behandlungskosten fraglich ist.
Setzt die Schweiz auf die Sonne gibt es irgendwann keinen Strom mehr, dem Beispiel Spaniens folgend.
So oder so:
die Zeiten in denen die Stromversorgung einfach vorhanden gewesen ist sind vorbei. Das passt zu der Abwicklung der Schweizerindustrie: Stromnetz nur für Private können die Private allein nicht tragen.
Kerzen haben Zukunft.
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@grb
Bevor ein AKW bei uns explodiert, sind wir in der EU. Das ist der noch grössere GAU.
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Ich bin gegen Windräder. Sie haben mehrere Nachteile:
1) Optisch empfinde ich diese als sehr unangenehm.
2) Schädlich für die Tierwelt.
3) Beeinflussen das Klima bis 50km vom Windrad entfernt. Soweit ich weiss regnet es weniger. Es wurden Studien gemacht, dort kann man genau nachschauen.
4) Bringt nur Strom wenn es Wind hat.
5) Entsorgung der Windräder ist ein gewisses Problem.
6) Relativ teuer im Vergleich was es bringt.
7) Ist nicht die Lösung unserer Energieprobleme. Weniger Menschen wäre eine Möglichkeit die Energieprobleme zu lösen. Aber die Mehrheit der Schweizer will mehr Menschen.-
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Wenn Windräder nicht die Lösung für unsere Energieproblem sein sollen – warum sollen es dann AKW sein?
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Putin beeinflusst das Klima in ganz Europa and Nobody cares.
🤷🏻♂️ -
Genau – extrem hässlich. stimme dir komplett zu „gegen windräder“
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Ich bin für Windkraftwerke.
1) Optik ist Ansichtssache.
2) Schutz für Tiere wird immer besser. Moderne Windräder und kluge Standortwahl helfen, Schäden zu verringern. Ausgleichsmassnahmen gehören heute zum Programm.
3) Windräder beeinflussen das Klima nicht messbar in grosser Entfernung und reduzieren langfristig schädliche Emissionen. Behauptungen zu weniger Regen sind nicht belegt.
4) Windenergie ist Teil eines Mixes und wird durch Netzausbau und Speicher verlässlicher. Wind ist immer besser vorhersagbar.
5) Viele Windkraftwerk-Teile sind recycelbar. Recycling von atomaren Abfällen ist viel komplexer und teurer.
6) Windenergie wird immer billiger und hat keine Brennstoffkosten. Die Umweltschäden anderer Energien sind teurer.
7) Windenergie ist ein Muss für eine saubere Zukunft, auch wenn Energiesparen und weniger Verbrauch helfen. Die Bevölkerungsentwicklung allein löst das Problem nicht.
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Super! Solarkraft. Gleichzeitig wollen sie aus Klimagründen die Sonne verdunkeln. Ja was jetzt?
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Hallo Yvonne. Bitte melden Sie Ihre Bedenken sogleich an dem Bundesrat.
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Als Industriestandort ist die Schweiz dringend auf Kernenergie angewiesen. Wer sich dagegen ausspricht, vernichtet Wohlstand und Freiheit.
Ich bin gegen Windräder. Sie haben mehrere Nachteile: 1) Optisch empfinde ich diese als sehr unangenehm. 2) Schädlich für die…
Wenn man ein neues AKW am Standort Beznau oder Leibstadt baut, sind die Kosten massiv tiefer. Neuartige AKW sind sehr…