„Eine PUK würde Ueli Maurer freisprechen“ – Inside Paradeplatz

„Eine PUK würde Ueli Maurer freisprechen“

Lukas Hässig 46 46 Kommentare

Hätte der Ex-Finanzminister letzten Herbst offen geredet, wäre der Sturm auf die CS erst recht losgegangen, sagt Hans Geiger. Der NZZ-Chef nehme mit dem SVP-Alt-Bundesrat den Falschen ins Visier.

Kommentare

Kommentar zu Eine PUK Abbrechen

Danke, dass Sie unsere Regeln beachten. Unser Ziel ist, dass Ihr Kommentar sofort erscheint. Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Benötigte Felder sind markiert. *

Die beliebtesten Kommentare

  1. Herr Maurer und die Finma haben zugeschaut, wie die CS untergeht, statt unter strengster Geheimhaltung eine Strategie zu erarbeiten, welche…

    Lesen

  2. Maurer ist einer der Schuldigen. Er hat uns getäucht, gelogen und damit seine Aufgabe nicht wahrgenommen.

    Lesen

  3. Mit Maurer ist schon "der richtige Mann im Visier. Er hat seinen Job nicht gemacht und das Desaster verschwiegen. Wie…

    Lesen

  1. Wow. Und Jurist ist er auch. Könnte man den alternden und immer geistiger wunderlicher werdenden ex-Professor ignorieren, bitte? Er hatte ja nur einen Lehrstuhl, weil der von den Banken insbesondere der CS alimentiert wurde. Klar sagt er das jetzt, er ist Teil des Problems. Dass Hässig das noch immer nicht versteht, lässt doch auch irgendwie auf eine altersbedingte Verkaklungnschliessen.

    Antworten
    Kommentar melden

  2. BR Ueli Maurer : Unter seiner Amtszeit sackte die CS nach unten.Als
    Vollzieher war es seine Aufgabe diesen Niedergang nicht nur zuzusehen,sondern die nötigen Schritte, ev. mit FINMA und Jordan
    einzuleiten.Die nötige PUK wird das feststellen.
    s

    Antworten
    Kommentar melden

  3. Dieser SVP-Mann findet es gut, dass der andere SVP-Mann Falschinformationen verbreitet und das Volk belogen hat, oder ?

    Antworten
    Kommentar melden

  4. Herr Geiger, nochmals:

    Die PUK ist eine parlamentarische Untersuchungskommission.
    Die PUK gibt Empfehlungen ab und hat keine direkten Sanktionsmöglichkeiten. Die PUK hat keine judikativen Funktionen.

    Nur ein Gericht – also die Judikative – kann einen Beklagten freisprechen.
    Wird ein Verfahren z.B. mangels vorliegender (oder weggeschaffter!) Beweise eingestellt, so ist dies zudem kein Freispruch. Dies nur noch als Hinweis.

    Antworten
    Kommentar melden

  5. Ausgerechnet unsere Lobbyisten Parlamentarier würden quasi auch ihr eigenes Versagen aufarbeiten.

    Der Pyroman als Feuerwehrmann.

    Lächerlich.

    Antworten
    Kommentar melden

  7. Ich muss immer den Kopf schütteln, wenn ich die Reden höre, wo man immer versucht, jemanden zu entlasten, denn die Schweiz ist klein, man kennt sich, man spielt vielleicht zusammen Golf, man geht Ski fahren, die Kinder gehen zusammen in die Schule…nichts dagegen, jeder ist frei zu denken und zu tun, was er will. Aber in diesem Fall wäre es notwendig, ein bisschen rational zu sein: ein klarer Verstand und pure Kälte….Das sind die Fakten: eine Bank ging bankrott, aber nicht in einer Sekunde, wie man uns glauben machen will, sondern im Laufe von Jahren, wo es klar war und auch so gesagt wurde, dass sie erodiert. Also die Verantwortlichen, ich sage nicht schuldig (wir sind kein Gericht …). Stattdessen reden wir hier vom VRP, dem VR, niemanden von CEOs, die mindestens doppelt so viel verdienten, und nun auch noch von einem BR, der etwa 10 mal weniger verdiente als der VR und meilenweit von den Fakten entfernt ist. Selbst wenn der Verdienst nie im Verhältnis zur Verantwortung steht, fragt man sich, ob es Sinn macht, bei einem historischen Ereignis diese Tonnenladungen zu machen? Nein, sicher nicht, sie schaden dem Vertrauen aller, denn schliesslich kennt auch der Metzger von Teufen die Fakten und Verantwortlichkeiten.
    Doch kommen wir zu den Fakten: Cambiallavetta macht einen Fehler im Urteil und in der Strategie, sie verliert nicht einmal einen Zehntel dessen, was sie heute verliert. Ein Tumult und Cambialalavetta landet im Exil, Punkt. Kein Wort mehr davon. Nicht einmal zehn Jahre später geht die UBS durch einen strategischen Fehler fast in Konkurs. Dank eines brillanten Plans gelingt es ihr, das Unternehmen zu retten und zu rekapitalisieren, wobei sie auf dem Krebsgeschwür operiert, und jetzt ist sie solide, dank dieser wunderbaren Maßnahme. VR als Ganzes verschwindet, VRP nimmt die ganze Schuld auf sich, die anderen lachen darüber… aber jahrelang werden sie von allen brüskiert. Es gibt keine Klarheit darüber, was wirklich passiert ist, und auch heute weiß es niemand wirklich, nur vielleicht eine Handvoll Leute, die man inzwischen an den Fingern einer Hand abzählen kann, wissen es wirklich, auch weil viele schon tot sind … Wenn ich manchmal mit einem der Überlebenden spreche, sagt er mir, dass es für ihn sehr peinlich ist, so viele Lügen zu hören, wenn die Wahrheit ein bisschen anders ist, er lebt am Rande, ohne jemanden etwas zu fragen, und niemanden interessiert es.
    Das sollte uns zu denken geben, dass es am besten ist, die Tatsachen sofort aufzuklären und nicht zu warten, denn dann lernt man nichts! Sowohl VRP und BR, als auch FINMA und SNB kommen erhobenen Hauptes heraus, niemand wird sie bewegen, vor allem nicht diejenigen, die bereits im Ruhestand sind. Da wollen wir nur die Wahrheit, die wir vielleicht schon zu 60 Prozent kennen, sonst nichts. Keine Gerechtigkeit, keine Schuldigen und lasst die Menschen in Frieden leben lassen. Amen

    Antworten
    Kommentar melden

    • Stimmt nicht. Ueli Maurer war 10 Jahre lang Finanzminister und alles getan, um der Finma die Zähne zu ziehen bzw. ihr die Flügel zu stutzen. Insofern ist er mitschuldig am CS-Debakel, weil er zugeschaut und verharmlost hat statt zu handeln.

      Kommentar melden

  9. Wie bitte? Diese Headline ist sowas von falsch.
    Eine PUK ist kein Strafverfahren und kann niemanden freisprechen.
    Gefä
    Und Herr Geiger scheint ja allwissend zu sein. Oder zumindest seinen Parteigenossen zu unterstützen.

    Antworten
    Kommentar melden

  10. Auch der NZZ-Chef sucht – um die FDP aus der Schusslinie zu nehmen – nach dem oder den am CS Debakel Schuldigen. Danach folgt die Bestrafung der oder des Unschuldigen und in der letzten Phase werden dann die Unbeteiligten ausgezeichnet.

    Antworten
    Kommentar melden

  11. Und es kommt noch schlimmer- wenn die amerikanischen Milliarden Klagen auf die eiligst errichteten Staudämme des Bundes-Nazibank und UBS treffen wird die ganze Sch… zusammenbrechen. Der dann von den in Panik geratenen Bankkunden einsetzende Bankensturm wird alles pulverisieren und vernichten. Das sollte jetzt endlich den hintersten Politiker aufrütteln! Der glückliche Gewinner ist der von allen sehr geschätzte liebe Herr Hässig – die Staatsanwälte haben keine Zeit sich um ihn zu kümnern weil jetzt auch ihr Haus lichterloh brennt! Und es kommt noch schlimmer- ein atomarer Bankenwinter droht..

    Antworten
    Kommentar melden

  12. Warum wird eigentlich der Fehler immer bei anderen gesucht. Im Management und VR der CS gab es in den letzten 10 bis 15 Jahren eine auffällige Kummulation von Pfeifen und Flaschen. Punkt. Das ist doch wohl klar. Wieso wird eigentlich die CS nicht genauer von der FINMA durchleuchtet? Ich wette,da käme noch einiges zum Vorschein. Mit der Übernahme durch die UBS wird jetzt alles unter den Teppich gekehrt. Eigentlich schade.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Das kann nur Irina Beller sein, die wird Hans Geiger mögen, die hat auch gerne nichtssagende Auftritte in den Medien.

      Kommentar melden

  16. Roger Köppel war auch mal bissig. Seit sein Ueli in die Kritik kam, ist er handzahm. Eine PUK dieses Bananenrepublik – Parlaments würde genau herausfinden, dass das Parlament keine Schuld trifft, den Bundesrat natürlich auch nicht, der Finma – Auftrag keinerlei Verantwortung für irgendwas vorsieht, die Schuld allein bei der CS liegt. Man liest, die neue UBS gefährdet bei einem Kollaps bis zu mehr als 200 % des BIP. Zulasten von wem wohl? Die grösste US – Bank gefährdet 16 % des US – BIPs. Übrigens, das Geld der SNB gehört weder dem Bundesrat noch dem Parlament. Hans Geiger war in der Geschäftsleitung der CS. Da kommt man nur hin, wenn man keine Winkelried – Gene hat, im Gegenteil.

    Antworten
    Kommentar melden

  18. Mit Maurer ist wirklich der genau richtige Mann im Visier (hoffentlich bald einer PUK). Als Finanzminister hat er die oberste Verantwortung über das Finanzwesen der Schweiz und zwar auch über die sogenannt privaten Banken. Der Niedergang der CS war seit sehr vielen Jahren für jeden Laien der sich etwas für dieses Geschäft interessiert sichtbar. Der Niedergang war und ist ganz einfach am Aktienkurs sichtbar, wenn man ihn mit anderen Grossbanken in den USA und in Europa vergleicht. Wie die heutige Kursentwicklung andeutet ist auch dieser Pennystock Kurs immer noch überbewertet.

    Antworten
    Kommentar melden

  19. Die Kommentare hier sind ein perfektes Spiegelbild unserer Gesellschaft. Alle wollen mitreden und keiner selbst die Verantwortung tragen. Schuld ist nur die CS und die CS ganz allein. Die können froh sein, dass der Bundesrat, SNB und FINMA noch eine Rettung ausgearbeitet haben über die Monate. Sie hätten das unlehrbare Problemkind auch einfach ihrem Schicksal überlassen können.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Schreibt einer, der vermutlich beim staatlichen Bähnliverein oder marktbereinigenden Telefonladen angestellt ist. Die ticken dort haargenau so.

      Kommentar melden

  20. Maurer hätten sie es nie verziehen, wenn er darauf bestanden hätte, dass die Finma sehr genau bei der CS und anderswo wo schräge Touren laufen hinschauen würde. Aber ohne dieses Hinschauen liessen die Verbrechen um die CS beispielsweise Mozambique die CS Hops gehen. Behörden im Ausland haben nicht weggeschaut.

    Nun ist die Frage, ob die institutionelle Schweiz daraus lernen kann und wird, oder ob sie schauen wird, was aus ihr wird, mit weiteren einer Piratenbucht würdigen Vabanquespielen.

    Antworten
    Kommentar melden

  21. Ueli Maurer war Finanzminister der Bundes, die CS war eine private Gesellschaft, da hat der Bund nicht das Recht drein zu reden obwohl er die Oberhoheit hat wie bei der UBS.Immer wenn etwas aus dem Ruder läuft, schreien die Leute nach dem Staat. Der Finanzminister sah die Turbolenzen, hoffte aber, dass die CS den Rank findet um aus dem Schlamassel heraus zu kommen. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Die Absage aus dem nahen Orient,für eine weitere Finanzspritze und die Medien brachten schlussendlich das Fass zum überlaufen. Sein Rücktritt hat Ueli Maurer schon vor einem Jahr angekündigt, aber den gierigen Medien nicht mitgeteilt, verständlich.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Sie haben nicht das Risiko cerstanden, das die Schweiz mit so grossen Banken trägt. Island wurde ruiniert. Bankencrashs im Ausland haben indirekt den Fall des Bankgeheimnis verursacht, Staaten mussten Steuern eintreiben, um die Rettungskosten für Banken zu finanzieren.

      Kommentar melden

  22. Hat Herr Geiger letztes Jahr die Statments Maurer’s im TV nicht gesehen, als er zum Besten gab, die Banken würden schon alles richtig machen, man soll sie nur in Ruhe lassen? Man könnte meinen, der Herr Geiger wäre SVP’ler, so einseitig ist seine Meinung!

    Antworten
    Kommentar melden

  23. Wie lange müssen wir diesen Geiger noch hören auf Inside Paradeplatz. Ich bin stets enttäuscht nach seinen Auftritten. Ueli Maurer in Schutz nehmen ist typisch für Geiger.

    Antworten
    Kommentar melden

  24. Dieser unfähige SVP Filz muss weg. Schlimmer als zu Zeiten als die FDP in Hochform war.
    Wieso nur hat die SVP seit mehr als 20 Jahren keine fähigen Bundesräte mehr?
    Wieso können Leute wie Geiger sich Professor nennen?

    Antworten
    Kommentar melden

  25. Dass Sie Ihren Parteikollegen schützen ist klar. Besonders im Wahljahr.
    Herr Maurer hat im Dezember noch gesagt, man müss die CS machen lassen.
    Und der FINMA hat er auch nicht den besonders den Rücken gestärkt.

    Leider hatte Herr Maurer wenig Ahnung was im Investmentbanking alles abläuft. Er hat sich einfach auf das verlassen, was ihm die Lobbyisten und kollegiale Interessenvertreter gesagt haben.

    Und heute sagt er alle andern kämen nicht draus. Etwas gar holzschnittartig.

    (T.V., 20.04.22., 18:10)

    Antworten
    Kommentar melden

  26. Eine PUK bringt ausser Spesen nichts: Das ist jedoch egal, weil ja der Steuerzahler dafür bezahlt:
    In unserem politischen System gibt es zwar die Direkte Demokratie. Die ermöglicht den Bürgern Volksinitiativen einzureichen oder ein Fakultatives resp. Obligatorisches Referendum zu ergreifen. Das Ganze ist jedoch in den letzten 30 Jahren zu einer „Muppet Show“ ausgeartet, die niemand (vor allem abroad) mehr ernst nehmen kann, in erster Linie die Typen in Bern. Meine Güte, wie würden sich diese sogenannten Volksvertreter verhalten, wenn sie eine Stadt wie zum Beispiel Shanghai oder Mumbai verwalten müssten. Das Bundeshaus in Bern ist zu einer Art Touristenattraktion mutiert wie etwa das Matterhorn oder die Uhren/Schokolade Industrie. Die Deutschweizer äussern sich so furchtbar auf Hochdeutsch als kämen sie gerade aus der ersten Klasse oder haben Atemprobleme und den Westschweizer/Tessiner hört niemand zu. Und wenn es tatsächlich durch einen „Vote“ zu einem Resultat kommen sollte, die der Regierung nicht gefällt, wird so weiter gemacht bis es passt (Militärflugzeuge) oder einfach nicht umgesetzt (Masseneinwanderung 2014). Deshalb ist man in einem solchen Zusammenhang wirklich froh, dass man wenigsten ungestört noch ein wenig Steuer/Drogengelder waschen kann, weiter dubiose Geschäfte mit Oligarchen führen kann und vor allem über Genf, Lugano und Zug unsere äusserst effiziente Infrastruktur im Rohstoffhandel zur Verfügung stellen kann, die es allen Despoten dieser Welt erlaubt ein wenig Cash zu generieren. Sorry, jetzt ich habe fast das Blut Gold aus Afrika vergessen, das natürlich auf eine extrem saubere Art in unseren Raffinieren ankommt.

    Antworten
    Kommentar melden

  27. Letztendlich haben die Kontrollen versagt, wer, wann, wieso verantwortlich ist muss den Bürger nicht interessieren, weil ihm der Zugang zu Informationen sowieso versperrt sind.
    Da Ueli Maurer letztendlich die Interessen der Steuerzahler an erster Stelle vertritt, ist Grund genug, dass er Verantwortung übernehmen muss, n.M.n ist seine Haltung dem Steuerzahler gegenüber mehr als speziell mit der Begründung, dass diejenigen die mit ihm nicht zufrieden sind, nichts von der Sache verstehen.
    Ich meine, das müssen diese auch nicht, das Versagen im Ergebnis betrachtet genügt.

    Antworten
    Kommentar melden

  28. Bravo Lukas Hässig! Ein Interviewer wie man es sich wünscht, einer der nicht locker lässt und den Gesprächspartner nicht schont, wie sonst die meisten Schweizer Journalist*innen es tun.

    Antworten
    Kommentar melden

  29. Mit Maurer ist schon „der richtige Mann im Visier. Er hat seinen Job nicht gemacht und das Desaster verschwiegen. Wie hat er getönt als der Schaden beim EFD bekannt war, „die Bank 2 bis 3 Jahre in Ruhe lassen“, gdann ist er getürmt. Wie war das beim VBS, Desaster von 3 SVP BR angerichtet. Dann ist „kä Luscht“ Maurer ins EFD gezogen wo BR EWS ein gut geführtes Departement hinterlassen hat.
    Das der Professor Maurer in Schutz nimmt ist nur dem SVP Filz geschuldet!

    Antworten
    Kommentar melden

  30. Geschätzter H. Geiger, geschätzter L. Hässig

    Was für ein Interview. Lucky Luke bissig in den Fragen, welche nun wirklich nicht vom Tisch zu wischen sind und Hans Geiger? Er kam mir vor wie ein Boxer, der versucht sich zu verteidigen, das ist ihm aber in diesem Kampf nicht gelungen. Zuviel SVP im Blut, das tut einfach nicht gut und „verwirrt“ den Klarblick, welcher eben der bissige Lucky Luke serienmässig anwendete….!

    Um der Sache willen und deren wirklich Zuständigkeiten ohne wenn und aber klarzustellen:

    1. Die CS-Führung hat in den letzten Jahren kläglich versagt. CEO und Verwaltungsrat. Punkt!

    2. Die Finma hätte…..,als unabhängige Finanzkontroll-Organ, ihre Aufgabe nun wirklich „griffiger“ machen sollen. Taten sie nicht und das wissen sie auch…..Übrigens, bei einer solch weltweit wichtigen Bank (systemrelevant…), genügt auch eine starke Finma wenig, denn nur in einem Gremium (international) hätte es klappen können, dass das Schiff nicht untergeht. UK, USA, Europäische Zentralbank und dann eben die Finma. Das ist zwar kein Dream-Team, aber mit Sicherheit von hohem Nutzen.

    3. Der Bundesrat und in diesem Fall eben der Ueli Maurer und seit geraumer die Karin Keller-Sutter und zwar in der Rolle der Koordination und Vermittlung. Finma+, SNB, CS…….. und evt. Schlachtrosse wie Oswald Grübel, Axel Weber….name and define them

    4. Last but not least, natürlich die SNB, denn gerade dieses unabhängige Geld-Institut hat die Möglichkeit und die Macht „monetäre Hilfsmittel“ zu Verfügung zu stellen.

    Eines ist klar, dass es so, wie es bei der CS gelaufen ist, das darf einfach nicht mehr vorkommen. Weder in der Schweiz, noch in Europa und auch in den USA nicht. Punkt!

    Wer eine bessere Lösung aufzuweisen hat, der seie willkommen, um sie darzustellen!

    ciao,
    Ars Vivendi

    weiterlesen
    Antworten
    Kommentar melden

    • Ihre Ausführungen sind sehr gut. Jedoch nur eine kleine Bemerkung: „…das darf einfach nicht mehr vorkommen…“ Dieser Satz, welcher von allen Seiten (Politik, Medien) benutzt wird und zwar inzwischen in vielen Bereichen, wie etwa bei Ausschreitungen bei Sportanlässen, ist einfach nur noch lächerlich. Denn konkret wird nichts getan bis zur nächsten Entgleisung – die bestimmt kommen wird – und dann heisst es wieder: …das darf einfach nicht mehr vorkommen…“. Usw..

      Kommentar melden

    • Geschätzte(r) Roxie

      Wie wahr Ihre Bemerkung ist, leider zu wahr, dass dem tatsächlich so ist!

      Aber „etwas“ muss geändert und getan werden und da verbleibe ich bei meinem obigen Vorschlag, welchen ich formuliert habe.

      Der hochgeschätzte Sokrates soll einmal geäussert haben: Ich weiss, dass ich nichts weiss……..

      Heute würde ich es eher so formulieren:
      Und ich weiss, dass ich wenig weiss……

      Um noch ein Scheit dazu zu legen:
      Thesis – Antithesis- Synthesis (der dialektische Prozess)

      Und alles fängt wieder bei der „Thesis“ an…..

      Mit besten Grüssen verbleibend
      Riccardo – Richard

      Kommentar melden

  31. denke, maurer hat gewusst,
    wieso er aufhört und die
    fdp dame hat gemeint, sie
    könne einfach das gemütliche
    schönwetterdossier übernehmen…

    Antworten
    Kommentar melden

    • Klar, immer wenn es anspruchsvoll wird hat er „kä Luscht“.

      Kommentar melden

    • Denke, mit 72 Jahren durfte Herr Maurer abtreten. Ihn hier zu diffamieren ist unanständig.

      Kommentar melden

  32. Herr Maurer und die Finma haben zugeschaut, wie die CS untergeht, statt unter strengster Geheimhaltung eine Strategie zu erarbeiten, welche die Bank neu aufgestellt wird. Die Fakten zur CS waren ihnen ja bekannt.

    Herr Maurers Ansatz: „Ha kä Luscht“ und „Säge nüt“ war offensichtlich nicht die richtige Strategie.

    Antworten
    Kommentar melden

  33. Maurer ist einer der Schuldigen. Er hat uns getäucht, gelogen und damit seine Aufgabe nicht wahrgenommen.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Maurer muss man leider die Kompetenz absprechen, er war kein guter BR – Trychler Shirt und sein damaliger Auftritt bei CNN waren eines BRs unwürdig.

      Kommentar melden
© 2025 Inside Paradeplatz
G