„Eitelkeit ist die grösste Geissel von uns Menschen“ – Inside Paradeplatz

„Eitelkeit ist die grösste Geissel von uns Menschen“

Lukas Hässig 168 168 Kommentare

Als reine Ego-Show wäre sein „Weltwoche Daily“ kein Hit, glaubt Verleger Roger Köppel. Es brauche die Liebe zum Inhalt – mit den besten Argumenten gegen den Strom. Als besondere Kraftquelle habe er die Bibel entdeckt.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  2. Roger Köppel ist eines der wenigen kompetenten und intelligenten Menschen in der Schweiz. Hut ab! Andere, die ihn diffamieren wollen,…

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  3. Tolles Interview Herr Hässig. Die Offenheit von RK in diesem Interview ist Ihnen zu verdanken. Selten gut, danke. Sie und…

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  1. Früher war die Weltwoche ein Blatt mit Fakten zur Welt und als Infobasis brauchbar. Heute ist die Weltwoche ein Blatt für die gesellschaftlichen Splittergruppen, die sonst keiner mehr bedient. Da die Esoteriker auch ein Recht auf eine Zeitung haben in der Demokratie, ist nun der Fortbestand der Weltwoche vorläufig gesichert. Noch sind die Gedanken im Westen noch nicht zensiert und jeder hat das Recht als Esoteriker glücklich zu werden und Wahrsagerei zu betreiben.

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  2. Ein Glück, dass wir in der Schweiz auch Journalisten vom Schlage eines Lukas Hässigs oder eines Roger Köppels haben.

    Entscheidend ist dabei nicht, dass man mit jeder Meinung der beiden mutigen Männer über die Vergangenheit und Gegegenwart einig gehen muss. Köppel z.B. liegt mit seiner Lesart des russischen Angriffskriegs für einmal ebenso falsch, wie damals Pilet-Golaz, der am Volk vorbei, den Appeaser geben wollte.

    Es ist viel banaler. Wenn es die beiden nicht gäbe, würden wir nur mit den Ansichten braver Zeitgeistanhimmlern, d.h. Schweiz-Relativierern à la Walder und Gujer, statt mit Fakten und Informationen bedient.

    Um zu wissen, dass es Mutige „Ausreisser“ wie Köppel und Hässig braucht, reicht es denen zuzuhören, die sie am liebsten mundtot machten.

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    • Zitat:
      „Köppel z.B. liegt mit seiner Lesart des russischen Angriffskriegs für einmal ebenso falsch, wie damals Pilet-Golaz, der am Volk vorbei, den Appeaser geben wollte.“
      „[…]statt mit Fakten und Informationen bedient.“

      Merkst du eigentlich nicht, wie du dir selbst widersprichst?

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    • @Mutiger Ausreisse: Ja, Deutsch müsste man können, guter Mann. Versuchen Sie es nochmals, Sie schaffen das.

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  5. man lacht sich tot. Die Bibel als Weisbuch des Christentums basiert auf so frei Erfundenem wie alle anderen Religionen. Und ist nichts als ein Instrument der Unterdrückung bzw. Vertröstung. Dass nun ein Herr Köppel, Freund sämtlicher Diktatoren dieser Welt (verfolge Weltwoche), plötzlich noch fromm wird zeugt von seiner . Verlogener gehts nicht.

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  7. Danke Roger für die intimen Einblicke.

    Ich mag mich noch gut an unser erstes Treffen erinnern, als du bei uns im grossen Sitzungszimmer warst und damls den Relaunch Weltwoche präsentiert hast.
    …lange ist’s her! Hättest du damals gewusst wo die Reise hingeht.
    Bravo, weiter so.
    Richi

    “Das Erkennen des Wollens ist die Motivation”.

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  8. Bin grösstenteils Köppels Meinung. Nur betreffs Putin schäme ich mich nicht zu sagen, dass er einfach ein sehr guter Politiker ist. Auch der sogenannte „Ueberfall“ war keiner – sondern reine Notwehr gegen den gierigen Westen…

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  9. Wenn im Titel schon etwas von Bibel steht, so sei hier auch ein Satz daraus zitiert. „Prüfer aber alles, behaltet das Gute“ fordert auf alles zu prüfen und das gute zu behalten. Die Schwierigkeit liegt aber heutzutage darin, dass man das Gute in der Gesellschaft nicht mehr klar Orten kann. Zu viele Interessen verschleiern mit ihren geschönten aussagen diese Möglichkeit. Sowohl Bundesbern wie Wirtschaft, Industrie und die Seilschaften/Interessen zu bundesbern machen es ausserdem unmöglich, hier Klarheit zu erlangen.

    Aber das Wort der Bibel hat tatsächlich erstaunlich viel bestand, obwohl es schon sehr alt ist. Man würde sich wünschen mögen, dass Menschen aller Art und Herkunft sich damit ersthaft einliessen und erkennen könnten, dass wir als Gesellschaft der heutigen Zeit auf dem Holzweg sind.

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  10. Ein guter Mann. Weiter so Roger Köppel!

    Der Links, Rot und Grüne Abschaum sollte sich ein Beispiel nehmen.

    Speziell das SP Co-Präsidium mit Cedric und Mateo ist nur noch peinlich.

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  11. Köppels Geschäftsmodell ging in der Schweiz in die Hosen. Aus die Maus. Jetzt probiert er es im grossen Kanton.

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    • Ach, Sie Guter!
      Da ist Ihr Wunsch wohl Vater des Gedankens.
      Leute wie Sie, können es einfach nicht verwinden, dass wir dank Blochers, Köppels und der SVP noch nicht in der EU sind.
      Sie werden damit leben lernen müssen.

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  12. Köppel hat den Grundsatz: ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt. Die Realität hat sich mir anzupassen.
    Schön demonstriert im Interview wie er abseitig jeder Vernunft und Verstand seine Phantasiewelt aufspannt.
    Dem hat sich seine Weltwoche eingeordnet: die Weltwoche ist die einzige Zeitung des Universums mit Verblödungsgarantie.
    Schwierig aber für totalen Unsinn jemanden zu finden der 400 Stutz oder mehr dafür pro Jahr zahlt.
    Schwierig ist für soviel Unsinn eine Anhängerschaft zu haben. Denn die verkaufte Auflage der WW war im Jahre 2003 bei 91’000, heute bei 32’000 verkaufte Auflage, sinkt weiter.
    Aber das Internet bietet Geschäftsmöglichkeiten auch für völlig abstruses. Mit seinem youtube-Kanal verdient er Geld, und die Dummen Anhänger wissen das nicht.
    Youtube – gehört google – bietet die Möglichkeit an den Kanal-Betreiber an den Werbeeinahmen teilhaben zu lassen. 45% Einnahmen pro Kanal gehen an google, 55% an Betreiber von Kanal.
    Wie ein Marketingexperte einer CH-Zeitung rechnete dürfte er so momentan 20’000.- CHF pro Monat oder mehr Einnahmen aus seinem youtube-Kanal erzielen. Das kann noch gesteigert werden so denn sich genug dumme Leute finden die den Mist anschauen und zuhören (gratis, im Unterschied zu WW-Abo).

    Das schreibt ein Ex-Abonnent der WW der bis etwa 2001 treuer Abonnent der WW war. Bis Köppel kam und Blocher als Bundesrat vorschlug und den Tubel verherrlichte und ein SVP-Parteiblatt daraus machte.

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    • Ein Statement.
      Nicht stehen lassen.
      Ist gang und gäbe …..
      Hellvetien, online!

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  13. Köppel denkt wohl, dass wir einen weiteren „Alten wissen Mann“ brauchen, der uns die grossen Zusammenhänge erklärt und so nebenbei unsere Meinungen festigt: Klimaschtz, Greta, Gender, und was es immer so Neues von Link-Grün gibt, was „Mann“ straflos verschmäht kann.
    Nur ein Idiot.

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  14. Die (angeblichen) Abrufzahlen die RK am Anfang erwähnt sind in Zeiten von Youtube / Tiktok etc… im deutschsprachigen Raum ziemlich mager, max. Nische wie übrigens seine Zeitung, die er immer und immer wieder erwähnt… Fazit: so wird das nix mit einer Trash-Format à la PromiBB oder dem Dschungelcamp.

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  15. Hier eine besondere Kraftstelle aus dem heiligen Buch extra für Sie herausgesucht:

    “
    1 Da das alles war ausgerichtet, traten zu mir die Obersten und sprachen: Das Volk Israel und die Priester und Leviten sind nicht abgesondert von den Völkern in den Ländern nach ihren Greueln, nämlich die Kanaaniter, Hethiter, Pheresiter, Jebusiter, Ammoniter, Moabiter, Ägypter und Amoriter; 2 denn sie haben derselben Töchter genommen sich und ihren Söhnen und den heiligen Samen gemein gemacht mit den Völkern in den Ländern. Und die Hand der Obersten und Ratsherren war die vornehmste in dieser Missetat. (Esra 9.11-12) (Nehemia 13.23) 3 Da ich solches hörte, zerriß ich mein Kleid und meinen Rock und raufte mein Haupthaar und Bart aus und saß bestürzt. (1. Mose 37.34)
    “

    Haaaaha.

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    • Wirre und zusammenhangslose Zitate @Hürlimann. Eine Eheberatung wirds nicht richten können.

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  18. In einigen Jahren wird die ehemalige Weltwoche, die früher einen ganz anderen Ruf hatte, das Blatt der extremen Rechten im deutschsprachigen Europa, der AfD-Anhänger sein. Dorther wird der Zuwachs für sein Magazin herkommen. Dieses Wachstum reizt Köppel und er wird es die letzten Monate erkannt haben. In der Schweiz hat ihm nicht einmal das politische Mandat viel neue Leserschaft gebracht.
    Schlussendlich wird es das neue zukünftige Geld in seine Kasse plus die Lautsprecherwirkung für sein Ego sein, dass ihn so begeistert antreibt.
    Für ja zumeist rechte Diktatoren ins Horn zu blasen.

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    • Und Alice Weidel heiratet Köppel’s Sohn. Ganz nah dran der Hornbläser hier.

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    • @Ertrag dank AfD
      Anonym und mit Schaum vor dem Mund das Kind mit dem Bade ausgeschüttet.

      Man darf annehmen, dass der Scheinschlaue und heimliche AfD-Bewunderer, der vieles verkörpern dürfte, bestimmt aber nicht einen Unternehmer wie Köppel, seine Informationen lieber von Ringier und Tamedia bezieht; sein gutes Recht!

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  19. Roger Köppel eine Legende, einmalig in der Medienlandschaft Schweiz.
    Ich frage und fürchte mich allerdings wie lange es geht, bis die Mainstream Medien ihm irgend einen fiktiven Skandal unterjubeln um ihn Mundtod zu machen.

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    • Mit all dem unsäglichen Schrott, den er vom Stapel lässt, macht er sich selber mundtot und beerdigt die Weltwoche bald! Countdown läuft….jetzt noch die Bibel (auch das noch), Politkarriere 2.0 bei der EVP (Stündelern) neu lancieren?
      Beifall!!

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  20. Nur schon dass Herr Köppel nun singt in seiner Sendung, sollte neutralen Beobachtern zu denken Anlass geben (es geht nicht um die Qualität des Gesangs).
    Hat er sich gefragt, WIESO er das macht?
    Wegen dem Lob vom Publikum. Für sein breit gefächertes, talentiertes Ego.
    Man stelle sich die grossen Denker, Schreiber und Philosophen dieser Welt vor (m+f): Es ging denen nicht um Scheinwerfer, Resonanz und Glanz; da war keine Selbstvermarktung und Selbstverliebtheit.
    Köppels Selbstbegeisterung finde ich immer wieder höchst befremdlich.

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  21. Habe einmal WD gehört, Anfang des Kriges von Eussland gegen Ukraine, da hat RK Zahlen zur Stärke der russischen Armee genannt die stark untertrieben waren. Da wusste ich Köppel ist nicht blöd sondern saublöd. Köppel könnte einen Schweizer Ableger von Russia Today betreiben!

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  22. Ich finde es schon erstaunlich das es nach all den Jahren immer noch Trolle gibt, die nicht kapiert haben, dass die Blocher/Köppel SVP Ecke nur davon lebt, die Bevölkerung zu spalten. Zwietracht, Unruhe, Unfrieden und Hass zu säen, nur vom kaputt machen lebt. Für die von Blocher übernommene SVP (Geld schiesst eben doch Tore) und seine Lakaien sind Lösungen zu finden dass, was für Dracula Knoblauch ist. Donald Trump und die USA, es kann kein besseres Spiegelbild geben.

    Die Weltwoche, Flyer Kampagnen, sehr komische Inserate (…) bis offene Briefe an den Bundesrat, alles finanziert vom starsinnigen, nur noch bedauernswerten alten Mann, der auch mit 80ig nicht loslassen kann. Blocher und sein bezahlter Lakai konnte man in Bern nicht brauchen. Weil sie weder konstruktiv sein können. Einer musste abgewählt werden (dieses Trauma wird er in seinem Leben nie mehr los) und der andere ist seiner Abwahl lediglich zuvor gekommen. Sagt man A, sagen die B, und umgekehrt. Und nicht um der Sache willen. Nach diesem Schema ist die Blocher/Köppel Weltwoche aufgebaut.

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    • Blödsinn, Köppel kann machen, was er will, auch Putin erklären. Blocher ist ein ganz anderes Kaliber. Er ging auch nie ins Ausland wallfahren wie Köppel. Köppel und die SVP sind mittlerweile weit auseinander.

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    • Sie sind mit Ihren Argumenten „stehen geblieben“.

      Vermutlich verliert die SP auch darum so viele Wähler, weil die Parolen SVP ist …- wers nicht kapiert ist blöd – funktioniert nicht (mehr) und ist eben sicher mindestens strategisch: blöd.

      Beispiel: bei Arena Sendungen verwenden die SP Vertreter jeweils 25-50% Ihrer Redezeit die SVP schlecht zu reden (ein Angriff wäre etwas anderes).

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  24. R. Köppel macht einen grossen Dankfehler in seiner Argumentation dass Russland wegen der Nato so handeln musste.
    Es war Putins mehr oder weniger alleiniger Entscheid zum Angriff aufs Brudervolk. Die Zustimmung seines eigenen Volkes dazu hatte und hat er nicht. Das kann aus den Umfragenresultaten entschlüsselt werden. Trotz von ihm mehrheitlich manipulierter Medien.
    Ausserdem ist die Nato nicht für Angriffe sondern zur Verteidigung da.

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    • Waffen für den Frieden, gäll, und die Verteidigung der Schweizer Demokratie bis zum letzten mehrfach geimpften Ukrainer, nicht wahr?

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    • an P. alleinige Einschätzung und Entscheid:
      JA so ist es.
      Es ist so dass sich Köppel seine eigene Phantasiewelt bastelt. Alles hat sich dem einzuordnen.
      Also in seiner Vorstellung ist Putin /Russland der gütige Mensch / Staat der von anderen – NATO – bedroht wird. So er denn die Ukraine auch als Kriegstreiber und Aggressor, Friedensverhinderer bezeichnet, Russland aber nicht.
      Absurd, aber seine Wahnvorstellung, geteilt von seiner Anhängerschaft, nachzulesen in den Online-Kommentaren auf Weltwoche.ch und die Kommentare auf seinem WW-youtube-Kanal.
      Ach übrigens Putin hat seit 2009 die Ukraine als zu Russland gehörig bezeichnet, habe kein Existenzrecht. Dasselbe sagte er mehrfach über Finnland, Polen, baltische Staaten und viele weitere Staaten. Gehören alle zu Putins Zarenreich.

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    • Ich habe wesentlich differenzierere Argumente gehört.

      Das Putin eine Wahl hatte, ist wohl hoffentlich allen klar.

      Mich würden von Ihrerseite – also von der Denker Perspektive her interessieren, wie Sie denn anhaltenden „Bruderkrieg“ in der Urkaine gestoppt hätten als Europäer. (In viele Teilen der Ukraine herrschte bereits vor dem Angriff Krieg und viele Ukrainer definieren sich als Russen).

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    • @ Mike Meier und alle, die das Nato-Argument vorschieben als Ursache und Gutheissung für Putins Angriff auf die Ukraine.
      Denkt mal nach: Die Nato ging nicht von sich aus ostwärts, sondern solche Länder wollten von sich aus den Nato-Beitritt. Und Stützpunkte. Wieso wohl? Genau wegen dem, was Putin nun macht seit 1 Jahr.
      Putins Verhalten und sein grausamer Angriffskrieg, der über 100000 Menschen schon das Leben gekostet hat, ist durch nichts zu rechtfertigen. Ausserdem: Kein Mensch starb aufgrund der Nato und ihren Bündnissen in Osteuropa!

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  25. Seit die SVP und Roger Köppel als „neuliberale“ die Mehrheit im Palaverhaus haben, gab es die grösste Migration seit Adam und Eva in der Schweiz. Falls ich jemals wieder meine Stimme abgeben werde, dann nur noch für die „veganverschwulten“ linksradikalen Sojafresser. Haaaaha.

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  26. Das war ein sehr unjournalistisches Interview. Kein wirklich kritisches Nachfragen oder Gegenmeinungen.
    Du hast Köppel befragt wie wenn er ein Experte wäre, zB für Ukraine und Russland. Was er n i c h t ist.
    Er mag eloquent sein, spricht jedoch von selektiv angeeigneten Inhalten und subjektiven Ansichten.
    Damit wurde mein Anpruch beidseitig nicht erfüllt journalistisch.

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  27. Herr Köppel ist ein begnadeter Kommunikator, der in druckreifen Sätzen genau das ausspricht, was einem normal-intelligenten Menschen eigentlich durch den Kopf gehen müsste (wären da nicht die zur Verblödung führenden Mainstream Medien).

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    • Hinterzimmer@:“Köppel=begnadetner Redner“ und „….was einem normal-intelligenten Menschen durch den Kopf gehen müsste“…..reden Sie vom durchschnittlichen SVP-Parteimitglied oder von den Insassen des Affenhauses im Zürcher Zoo?
      Entertainment pur, solche Posts! Helvetisches Lichterlöschen vom Allerfeinsten….Danke!

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  28. Einverstanden Herr Köppel bezgl. Neutralität, heisst aber im Umkehrschluss, dass ohne wenn und aber, die Schweiz an kein Land mehr Waffen liefern darf, ansonsten ist das für mich eine Scheinneutralität.

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  29. Da muss unser gutgelaunte Roger aber noch fleißig weiter die Bibel lesen, bevor er sich in Sachen Eitelkeit mit Greta Thunberg vergleichen darf.

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  30. Bezüglich der Neutralität kann R.Köppel nicht richtig liegen. Wir leben nicht umzingelt in den 1940er Jahren.
    Er sollte auf St.Helena für 2Jahre Urlaub machen. Ein Besuch in z.b. einem Umerziehungslager mit Folterkammern im Norden Chinas wo Uiguren im Jahr 2023 ca. 200Tausend interniert werden, könnte ihn zu dieser Entscheidung überzeugen.

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  31. Wie man mit diesem „Selstbarsteller-Journalismus“ wirklich Geld verdienen kann ist mir ein Rätsel… Roger wiederholt einiges von seinen Telezüri Interview vor ein paar Tagen… Achja Köppel: doppelt geimpft, aber immer schön die Covid-Querulanten anstacheln…

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  32. Roger Köppel ist einer der besten Journalisten aus der Schweiz. Wenn man bedenkt, wieviel Reichweite er und Lukas H. haben, muss man bald neu definieren, wer oder was Mainstream ist.
    Der Wille zur Wahrheit ist die beste Waffe gegen die Lüge. RK hat ihn. LK auch.

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    • Wenn Köppel einer der besten Journalisten sein soll, dann ist dieser Berufsstand de facto tot!!!
      Danke für den Lacher!

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  33. Herrlich, die Kommentatoren der Gattung Nörgler, Besserwisser, Wadenbeisser, Kläffer und Ähnlicher haben nun nach Stöhlker, Eckstein, Hänseler eine weitere Eiche auf IP präsentiert, an die sie pinkeln können. IP verhilft ihnen zu einer psychohygienischen Frustabfuhr, nicht wahr? Offenbar sind diese Eichen doch gross genug, um sie nicht zu ignorieren.

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    • Diese Eiche mit seiner exotischen Kirsche ist aber nicht urheimisch hier und wurde wahrscheinlich neophytisch eingeschleppt, genauso wie die anderen aus der Baumschule des grossen Kantons. Haaaaaaha.

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  34. Gutes Interview mit einem interessanten Denker.

    Am Ende des Tages ist Roger Koeppel aber im gleichen Spital krank wie die meisten kontinentaleuropaeischen Journalisten: das hoechste aller Themen sind (ihre eigenen) Meinungen, Meinungen, Meinungen.

    Dabei stellt Koeppel sich unweigerlich ins Zentrum (“ich, ich, ich” – wie er sagen wuerde), und nichts lieben die Journalisten mehr als allen ihre Meinung nachzuwerfen. Koeppel ist auf sein kurrlige Art genau gleich.

    Tatsaechlich ist/sollte die Aufgabe der Journalisten sein, zuallerst Fakten—NEWS—zu kurieren, statt sich an der eigenen und anderer Meinungen abzutun. Bitte mehr Demut, denn die Leser verstehen meist mehr als die Journalisten.

    Ich jedenfalls brauche keinen Koeppel Clown der mir die Welt erklaert, sondern lese Meinungen in der Opinion Section zuhinterst nach den News. Am besten ohne Namen wie im Economist.

    Goldstandard fuer dieses Format ist die FT, und in den USA das WSJ.

    Moeglich dass das in der Schweiz schwieriger und kommerziell steiniger ist. Aber mit der richtigen Themen-Ausrichtung gibt es immer ein zahlendes Publikum.

    Viel Glueck bei der “internationalen Expansion”. Eigentlich gibt es vor der Haustuer der WW genug zu tun: Das Website-“Design” ist eine Katastrophe, und macht den Eindruck einer Fuehrung die sich “Publizistik” laengst verabschiedet hat.

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    • Das mit dem WSJ ist sicherlich ein vertiefte Nachdenken wert …
      Sonst im Wesentlichen einverstanden.

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  35. „Die Kommunisten haben versucht, die Familien zu zertrümmern, damit es keinen Halt mehr gibt ausser dem Staat“ – was für ein Käse!

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  38. Roger Köppel ist nichts anderes als ein Nationalrat Schwänzer und ein Riesen Schnurri.

    Dass er auf IP hoch gelobt wird beweist einmal mehr dass IP ein Sammelbecken von dauerfrustrierte, Putinversteher und einfach denkende Vollidioten mutiert ist.

    Ganz im Sinne der Schizophrenen Vollidioten Pussies (SVP).

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    • Lass Dich doch mal beraten – allerdings bezweifle ich dass ausgeprägte Kognitive Dissonanz auch wirklich heilbar ist…

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  39. Leider zu viel Ego. Auf die Dauer nicht immer einfach auszuhalten, weil er alles alleine machen will. Im Gegensatz zum Nebelspalter oder amerikanischen Authoren, die oft mit einem Team arbeiten.

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  40. Es befremdet mich, dass Hr. Köppel der offiziellen Version von 9/11 das Wort redet, keine kritische Bemerkung. 9/11 ist so fundamental. Darauf begründet die Massenüberwachung von uns allen und Kriegsaggressionen. Herr Köppel ist das Feigenblatt des in der Sterbephase liegenden „Systems“.

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  41. Der Anfang ist gut,das ENDE ist wie ENDE.Tanzen auf allen Bühnen,
    immer so das es für viele passt.Das ist der Liebe Knüppel.

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  42. Geschätzter Roger Köppel

    Ein Interview der besonderen Art und als selbstdeklarierter InfoTainer, eine wahre Wohltat, es «gehört» zu haben. Danke, weiter so!

    Ein Erklärungsversuch zur heutigen ich-ich-Hybris-Dünkel-name it Kultur, das hat mitunter mit der Wohlstandsverblödung zu tun. Nicht nur, aber verdammt viel Anteil davon. Die Maslowsche-Bedürfnis-Pyramide kann locker herbeigezogen werden, um besser zu verstehen, wo die allermeisten «Menschen» verharren, aber sicher sich in der Stufe 5 angelangt sind.
    Erich Fromm mit seinem legendären Buch «Haben oder Sein» ist dann die «ultimative Erklärung», warum es praktisch unmöglich ist, dass die oben genannte «Gruppierung» sich über das Haben definiert und nicht über das Sein.

    Denken ist und bleibt Arbeit und davor scheuen sich die Westler, resp. die meisten Menschen. Kommt noch dazu, dass es Courage benötigt, um seinen eigenen Standpunkt zu vertreten und dann ist die Luft wahrlich nur noch dünn, verdammt dünn sogar……

    Nun Sie scheinen im Studium der Philosophie «das Höhlengleichnis» von Plato verinnerlicht zu haben und dazu kann man Ihnen wahrlich gratulieren! Dass die 4 Wege der Erkenntnisse (Platos Höhlengleichnis) aber aufwendig sind, das wissen Sie und das wissen ein paar %……denkende Menschen ebenso. Konfuzius Leitspruch: «Der Weg ist das Ziel» passt treffend dazu, oder?!

    Sapere Aude!

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    • Das Zitat ist falsch!

      …Konfuzius Leitspruch: «Der Weg ist das Ziel» passt treffend dazu, oder?!…

      Laotse hat mit Konfuzius heftige Auseinandersetzungen gehabt wegen Daoismus. Konfuzius wollte am Erfolg von Laotse teilhaben!

      https://de.wikipedia.org/wiki/Daoismus

      Konfuzius beschrieb es genauso wie Laotse mit dem Ziel.

      „Ohne Ziel ist jeder Weg falsch“

      Auf gut deutsch, er hat es von Laotse geklaut! Das ist das Original.

      „Das Ziel ist der Weg“

      Die Lehren des Tao waren für Laotse maßgebend. Von daher kommt auch

      https://de.wikipedia.org/wiki/Daoismus

      die falsche Aussage des Zitates, da es was ganz anderes in Wirklichkeit beschreibt!

      …Der Daoismus (chinesisch 道家, Pinyin dàojiā – „Lehre des Dao, Lehre des Weges“…

      Im Karate wird es gut beschrieben. Um zu seinem höchsten Ziel zu kommen muss man den Weg dazu gehen! Das Ziel ist immer als erstes vorhanden, dann der Weg zu dem Ziel hin.

      https://china-wiki.de/falsche-konfuzius-sprueche-was-der-chinesische-meister-alles-nicht-gesagt-hat/#:~:text=Konfuzius%20sagt%3A%20%E2%80%9EDer%20Weg%20ist,%E2%80%9C

      Gehe einmal für ein Jahr in ein chinesisches Kloster wo Kampfsport trainiert wird. Da findest du die alten Zitate, die auch seit Jahrhunderten mündlich überliefert werden. Da muss man sich im Gedanken bildlich vorstellen, das man schon ein perfekter Kämpfer ist! Das Ziel vor Augen sagt man auch.

      weiterlesen
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    • Geschätzter Timline07

      Interessant, was Du schreibst und auch aufklärst.

      Wie es halt in der Wiedergabe der Geschichte halt immer der Fall ist, es lebt vom Klassiker von Johan Wolfgang (von) Goethe, nämlich von der „Dichtung und Wahrheit“……Was ist nun Dichtung und was ist nun Wahrheit? Dazu gesellt sich dann noch die Interpretation und der Verzerrung von Sätzen und Wörtern…..

      Man muss nicht zwingend ein durch-und-durch Semantiker sein, dass die Bedeutung von:

      „Der Weg ist das Ziel“

      und

      „Das Ziel ist der Weg“

      genau die umgekehrte Bedeutung hat!

      Ich bleibe dabei, dass „der Weg ist das Ziel“ von Konfuzius stammt, dies auch wenn es bewiesen ist, dass Schriftsteller, Philosophen, Dichter, name it…..sich Texte und z.T. auch „Storys“ gegenseitig gestohlen haben und wie……Shakespeare und Konsorten lassen grüssen…….

      Sapere Aude!

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    • Es gibt Aufzeichnungen darüber. Laotse war derjenige der als erstes die neuen Lehren verbreitete.

      …@Richard A. Hoehn…Ich bleibe dabei, dass „der Weg ist das Ziel“ von Konfuzius stammt,..

      In den Aufzeichnungen steht auch das Konfuzius Laotse ausboten wollte um am Kuchen Teil zu haben. Deswegen suchte er Unterstützung bei den Aristokraten seiner Zeit die er auch bekam.

      China ist das heutige Abbild davon, Macht von oben nach unten nach Konfuzius Denkmodell! Der Bürger ist nichts anderes als Hans Wurst der Mächtigen seine Befehle auszuführen.

      Laotse hat einen ganz anderen Weg beschrieben, der viel effizienter ist, kollektive System des miteinander besser zu werden. Das fängt bei jedem einzelnen an. Jeder sollte sein Ziel vor Augen haben und es verfolgen zu erreichen.

      Da greift sein erstes Zitat: Das Ziel ist der Weg. Die Ziel Fokussierung im Gedankenbild aufbauen. Dann kommt der Weg wie man dahin gehen könnte.

      Darauf baut das zweites Zitat: Der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Hier hat man schon sich Möglichkeiten überlegt, wie man den Weg gehen könnte. Alle erfolgreichen Strategen wenden das so an!

      Einer der den Weg als Ziel hat, hat kein Ziel, ganz einfach! Das kann man sogar mit NLP beweisen, das es keine Zielstrategie ist, da das menschliche Gehirn darauf reagiert. Dazu gibt es genug wissenschaftliche Studien wie Gehirne von erfolgreichen Top Strategen reagieren.

      Steve Jobs fragten sie einmal wie er die Probleme löst für seine Produkte, er sagte: Er sieht die Lösung schon bildlich vor Augen! Man muss den Weg dann gehen und alle Hindernisse beseitigen.

      Das ist Ansatz Laotse! Er befasste sich viel mit Buddhismus und da
      ist Laotse nicht wegzudenken.

      Ray Dalio hat es auch in seinem Buch https://www.principles.com/
      beschrieben. Ich weis noch gut, wie man ganz am Anfang von der ganzen Geschichte darüber diskutierte.

      https://www.youtube.com/watch?v=B9XGUpQZY38

      Also, mach so weiter mit der Weg ist mein Ziel.

      In NLP gibt es einen Spruch, auch die langsamste Schnecke kommt zum Salatblatt, als Ziel vor Augen, für eine gute Mahlzeit.

      Ein anderer Spruch: Auch der schnellste, der den Weg ohne Ziel läuft, kommt irgendwo an! Das passt dann bei dir.

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  43. Werter Herr Hässig, vielen Dank für dieses Interview mit Roger Köppel, sicher einem der z.Zt. bekanntesten, präsentesten und wichtigsten Journalisten unserer Tage. Danke auch an Herr Köppel für die teils sehr persönlichen Schilderungen aus seinem Leben und Werdegang; aus seinem inneren Kampf nach Sinngebung. So werden Themen angeschnitten, reif für abendfüllende Veranstaltungen, wie z.B. das Christentum als Grundlage unserer heutigen Errungenschaften; das Problem dass wir heute von einem Machbarkeitsrausch befallen sind – überzeugt von der eigenen Überheblichkeit – und uns für Gott haltend, alle Fesseln abwerfend. Wir lassen keine Dissonanz der Meinungen zu, die Gefahr der medialen Einförmigkeit wird erwähnt – die wir ja leibhaftig bei „Corona“ und wieder mit dem „Ukraine-Krieg“ erleben. Ich erinnere hier an den kürzlich erschienen Beitrag von Markus Eckstein „Kultur-Marxisten regiert das Land“. Damals ist geboren worden, was heute aus dem Morast der Achtundsechziger weiter seine Blüten treibt: „Jedem ist erlaubt seine Meinung frei zu äussern, solange es unsere Meinung ist, sonst aber werden wir den Betreffenden im Namen der Meinungsfreiheit zum Schweigen bringen.“ Etwas habe ich bei Roger Köppel nicht verstanden: vor langer Zeit empfahl er in einer seiner morgendlichen Sendungen – fasziniert vom Stoff vermittelt, wie er sagt – das Buch „Eine kurze Geschichte der Menschheit“ von Yuval Noah Harari. Der Autor gehört zu den bedeutendsten Vordenkern des Transhumanismus (dem Zentrum des Gott abschaffenden menschenverachtenden Machtrausch) im „Gruselkabinett“ des WEF-Gründers Klaus Schwab.

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  44. RK ist extrem eitel. Er hört sich gerne reden. LH kommt kaum zu Wort. Und das will etwas heissen. RK überhäuft die Fragen und Einwände jedes Mal mit einem Tsunami- Schwall von Sätzen. Anstrengend. Selbst für aufmerksame Zuschauer. Allerdings die rhetorische Brillanz, die scharfsinnigen Konklusionen aus seinen Analysen sind ziemlich einzigartig. Das muss man ihm lassen. Das Ergebnis seines herkulischen Einsatzes mit nur einer Million Zuschauer im besten Fall – wir betrachten neben der Schweiz Deutschland als Markt – ist mehr als überschaubar und wird keine nachhaltigen Fussabdrücke im grossen Meer der Podcasts, Videostreams und Social Media Portalen hinterlassen. Ist er ein pragmatisch denkendes und blitzgescheites Aushängeschild für die Schweiz? Bestimmt!

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  45. Wer in Bern den Mund aufmacht und meistens gegen den Strom schwimmt, ist zu Bern nicht gern gesehen. Dort sind Abnicker und Gummirückgrate angesehn (..)

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  46. Mit seinem Anti-Mainstream-Geschäftsmodell gibt Roger Köppel auch jenen eine Stimme/Plattform, die hierzulande gesellschaftlich geächtet sind.

    Dies gehört zur journalistischen Freiheit wie wir sie hier im Gegensatz zb zu Russland und Ungarn leben können.

    Ich bin allerdings der Auffassung, dass er teilweise den Bogen etwas überspannt, da seine Anti-Mainstream Protagonisten mehrheitlich Diktatoren sind wie zb Orban, Putin, Lukaschenko etc., etc..

    Es gäbe durchaus andere gesellschaftliche volksnähere Anti-Mainstream Themen, die bei ihm nicht bewirtschaftet werden.
    Denn sein Anti-Mainstream-Ansatz ist ein politischer. Seine Protagonisten stehen der AfD und den Reichsbürgern nahe.

    Und aus Prinzip ist bei Köppel jeder Sozialdemokrat ein Staatsfeind, dagegen die ganz rechts nicht. Und eben diesen gibt er dauernd eine Stimme. Absicht oder Zufall?

    Als Person und Diskussionspartner schätze ich Roger Köppel sehr. Er ist ein lebhafter sprühender und erfrischender Freigeist.
    Als Journalist ist er mir allerdings zu stark nur und ausschliesslich rechts.

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  47. Weltwoche Daily CH, 09.03.2023 Weltherrschaft der Wissenschaft? Hr. Köppel begründet mit Hinweis auf Prognosefehler wissenschaftlicher Untersuchungen seine Wissenschaftskritik. Es ist gerade die empirische Wissenschaft, die bestmöglichen Erklärungen der Realität sucht. Fakt ist, dass die Entwicklung der Menschheit auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht. Die Polemik eines gescheiterten Politikers ändert daran nichts.

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  49. Mit Verlaub, das Personalpronomen „Ich“ kommt ca. alle 10 Sekunden vor. Ansonsten eine Köppel/Weltwoche Promosendung wo LH sich dermassen anbiedert dass es peinlich wird. Sorry LH, ein Flopinterview par excellence. Da kann man noch Köppel als Pontifex Maximus eine Stunde lang bewundern. Von intelligente Distanz zu sich selber keine Spur 😒 Einfach ungeniessbar!!

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  50. Seien wir doch ehrlich: jeder Mensch der Vernunft, Verstand und noch alle Tassen im Schrank hat merkt doch dass Köppel ein Dummer Schnurri ist, voller Unverstand. Sein Leitmotto: Vernunft, Verstand, Logik, Realität, Wissenschaft ist was für Mainstream-Idioten.
    Die Vernunft und den Verstand anzuwenden, Realität und Logik und Wissenschaft passt ihm nicht, weil von Mainstream-Medien als Basis akzeptiert. Also muss sich alles seinem Anti-Mainstream-Verschwörungsgebrabbel unterordnen. Und dann wirds absurd. Das ist seine Welt. Mit der Weltwoche hat er ein Instrument um das durchzusetzen. Die Weltwoche – die einzige Zeitung des Universums mit Verblödungsgarantie.
    Wie sein Hirn läuft: da hat er doch mal getwittert das Christentum habe den Menschen die Demokratie und Freiheit gebracht. Häh? Passt halt in seine Anti-Mainstream-Tubeli-Welt.

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  51. ziemlich selbstverliebter rk. geschickt
    weicht er kritischen fragen mit einem
    selbsterguss von banalen floskeln aus.
    seine schwäche für trump, putin und orban
    die alles tun um eine demokratie zu untergraben, stehen im totalen
    gegensatz zu seinem lob für die ch
    demokratie.

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  52. Ecken und Kanten mit einem würdevollen Herz! Damit lässt sich ein tiefgründiger Dialog zur Findung führen. Damit wird Spaltung überwunden und die Mitte wird tragfähig. Herzlichen Dank an Herrn Köppel für sein Wirken!

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    • Die Spaltung wird überwunden? Durch RK?
      Echt jetzt?
      Bei Unklarheiten fragen Sie igren Arzt oder Apotheker!

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  53. Sein einziger Fehler: Er ist Kloten-Fan. Sonst 100% pro Weltwoche-Roger. Ein Genie, leidenschaftlich, höchst engagiert, ein Hochgebildeter, ein echter Intellektueller – siehe z.B. Interview mit dem Wiener Phil.-Professor in der aktuellen Weltwoche. Hochstehend! Kein anderer CH-Journalist kann ihm das Wasser reichen, weder intellektuell noch rhetorisch. Darum mögen sie ihn nicht, hassen ihn sogar.

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  54. Super Gespräch unter Nonkonformisten. Danke!
    Viele Ansichten von Roger Köppel teile ich nicht. Aber wenn es ihn nicht gäbe, müsste er erfunden werden, wie auch Lukas Hässig.

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  55. Zum Glück muss ich dieses Riesenego nicht hören und schauen. Endlich gibt er den Sitz in Bern ab. War eine Frechheit diesen zu blockieren. Bin viel in Deutschland unterwegs. Er wird dort nur belächelt. Ein doofer AFD Nachschnurri. Er und Weidel. Tolles Paar.

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    • Wenn man in Deutschland im politisch medialen Komplex „belächelt“ wird, oder gar, wie es immer heisst, umstritten ist, dann ist das meines Erachtens das grösste Kompliment, das ein Politiker bekommen kann.

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    • Ooh je Jürg, ich empfehle Ihnen ein ausgleichendes Hobby.
      Versuchen Sie über Ihre Nasenspitze hinaus zu sehen …

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    • Zum Glück kann sich ja jeder selber entscheiden ober er betreutes Denken via Einheits-Lügensauce konsumieren, oder doch lieber Beiträge aus einem unabhängig funktionierenden Journalismus heraus konsumieren möchte.

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    • Jürg, ich begreiffe Dich. Bleibe beim „Mainstream“ das ist viel einfacher und weniger intelektuell herausfordernd.

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    • Verkehren Sie in sozialistischen Kreisen, dass Sie zu einem solchen Resultat kommen, Jürg?

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    • Du könntest auch nur sagen, du magst ihn nicht, ohne beleidigend zu sein

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    • Roger Köppel ist nicht Mainstream der üblichen Langweile mit Statements von irgendwelchen Parteiparolen mangels intellektueller breite.
      Roger hat eine Ausdruckweise von gewisser Leichtigkeit , bleibt aber inhaltlich des gesagten beim Kern des Themas. .
      Ja, er ist ein ungewöhnlicher Politiker , gleichzeitig Historiker mit analytisch sachbezogener Klarstellung.
      Die Neider seiner Art sind natürlich auch seine Feinde , aber wer keine Feinde hat bleibt automatisch ein angepasster Nobody ohne grossen Wert.

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    • Roger Köppel ist nicht Mainstream der üblichen Langweile mit Statements von irgendwelchen Parteiparolen mangels intellektueller breite.
      Roger hat eine Ausdruckweise von gewisser Leichtigkeit , bleibt aber inhaltlich des gesagten beim Kern des Themas. .
      Ja, er ist ein ungewöhnlicher Politiker , gleichzeitig Historiker mit analytisch sachbezogener Klarstellung.
      Die Neider seiner Art sind natürlich auch seine Feinde , aber wer keine Feinde hat bleibt automatisch ein angepasster Nobody ohne grossen Wert.

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  56. Danke Roger Köppel für den unermüdlichen Einsatz in Bern. Wie wäre es, wenn Lukas Hässig, als Unabhängiger, sein Amt beerben würde. Diese Brillianz bräuchten wir in Bern.

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  57. Roger Köppel würde es sicherlich spannend finden zu argumentieren warum die Welt eine Scheibe ist – gar sein muss. Ich traue ihm dies zu, aber das Leben ist zu kurz….

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    • Lieber Herr Köppel,

      nicht die Eitelkeit ist die grösste Geissel von uns Menschen, sondern die Gier. Die menschliche, übermässige Gier zerstört die Menschheit und die Natur. Hier die Erklärung in einer augenöffnenden Doku „Greed, the fatal desire“: https://www.youtube.com/watch?v=CVuVlk2E_e4

      Danke für das offene Gespräch an beide Gesprächspartner. Gut gemacht!

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    • Roger Köppel war einst Chefredaktor des „Magazin“ beim Tagesanzeiger. Seine hellseherischen Fähigkeiten, haben ihm auch dort im Stich gelassen. Chef Köppel schrieb damals am 14.10.2000 etwa folgendes:

      «Die SVP ist drauf und dran, sich als historische Episode in die politische Zeitgeschichte zu verabschieden. Wir wagen die Behauptung: Die SVP wird uns als die dominierende Kraft der Schweizer Politik nicht mehr beschäftigen müssen.»

      Ob glühender Putin-Verehrer oder Orakel über die Zukunft der SVP, meistens tritt das Gegenteil ein, was er postuliert. Bei BILD-TV, wo er oft zu Gast war, hat man den Extremisten Köppel auch ausgeladen. Köppel wurde zu einer Hypothek.

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  58. Brillantes Gespräch auf Augenhöhe. Köppels Qualitäten kennt man. Lukas Hässig kommt nicht nur wegen seiner Denkerstirn rüber wie die Zürcher Antwort auf Prof. Walter Wittmann, schlagfertig, vielseitig, angriffig, humorvoll. „Roger gegen Roger“ (Obernarzisst und Quotenkiller Schawinski) ist Vergangenheit. Warum kein Roger gegen Lukas? Wäre ein Quotenrenner.

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    • Addendum: Roger Köppel hat freie Kapazitäten, nachdem er leider nicht mehr in Nationalrat ist.

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    • McKöniz: er war ja eigentlich gar nicht (selten) im Nationalrat….

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  59. Roger Köppel ist eines der wenigen kompetenten und intelligenten Menschen in der Schweiz. Hut ab! Andere, die ihn diffamieren wollen, sehen neben ihm fast ein bisschen peinlich aus. Grosses Kompliment an Sie Herr Köppel! Ihr Weltwoche Daily Podcast ist das beste Medium seit langem. Weiter so!

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    • Schön – für Sie – dass noch ein Haar in diesem Interviewtopf zu finden war. Der Schreibfehler.
      Ihr Tag scheint gerettet

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    • Du lebst in Thailand und glaubst zu wissen, was die Schweiz braucht? Du musst auf Drogen sein.

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    • Köppel kann nur Köppel sein, wenn er „allein“ ist. Viele Köppels neutralisieren sich oder schlimmer noch, sind gefährlich wenn sie eine Mehrheit werden.

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  61. „Nächst dem Hunger ist die Eitelkeit die stärkste Triebkraft.“

    Marie de Vichy-Chamrond, marquise du Deffand (1697 – 1780), in ihrem literarischen Salon verkehrten Voltaire, Montesquieu, Horace Walpole u.a., ihr Briefwechsel mit Voltaire und Walpole ist von bedeutsamem kulturhistorischen Wert

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    • Faszinierend, wie unterschiedlich unsereins Salons in der causa Köppel in Anschlag bringen können.

      Erwähnenswerterweise ist mir die Meinung zugefallen, dass Köppel ein Salon-Fels ist, der aus dem Ozean des Erbrochenen der Systemmedien des Wertewestens (aka deep state @ USA, aka neoliberales Plünderoligarchat) hervorragt.

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  62. Tolles Interview Herr Hässig.

    Die Offenheit von RK in diesem Interview ist Ihnen zu verdanken. Selten gut, danke.

    Sie und RK sind unglaubliche Chrampfer. Alles Guten Ihnen beiden.

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  63. Bravo LH. Bodenmann ist ein „Feigenblatt“ gut entlarvt. RK wird laut und lauter und lenkt ab.

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    • @Fan von Bodenmann

      Bodenmann ist Plauderi erster Güte. Uninteressant wie ein Tram. RK sollte um glaubwürdig zu bleiben die Stimmen wechseln in der WeWo. Dann würde ich sie auch wieder abonnieren. Tschüss Bodenmann.

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  64. Ich verstehe das Geschäftsmodell von RK und den Sinn dahinter nicht mehr: videos gratis für Deutschland produzieren? Und dafür nicht mehr der Schweizer Demokratie dienen?

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    • ja, sie verstehen es wirklich nicht.
      Die WW hat im deutschsprachigen Raum hohes Wachstumspotential, und RK wird dieses weiter erschliessen, eben über verschiedene Kanäle – das macht man heute so, wissen Sie. Wie auch die NZZ, die mit ihrer mehr oder weniger liberalen Haltung sich ggü den allermeisten Zeitungen in D abgrenzt.

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    • Das verstehe ich auch nicht. Aber es ist sein Leben und er kann machen was er will.

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  65. Es IST eine reine Ego-Show. Chronischer Schlafmangel schädigt erwiesenermassen das Gehirn und es wird vermutet, dass er Demenz begünstigt.

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    • Hugo Kaufmann@ Schlafmangel wäre, was Ihren Kommentar betrifft, noch schwer untertrieben. Meines Erachtens leiden Sie am nötigen Verstand, an Missgunst und Hirnwäsche dem Interview von Herrn R. Köppel und Herrn L.Hässig zu folgen. Respektlosigkeit und Dummheit sind wohl eher Ihre Stärken.

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    • Wie schon oben erwähnt. Bleiben Sie beim „Mainstream“ dann fühlen Sie sich in Sicherheit. Es ist beim „Mainstream“ weniger anspruchsvoll sein Leben zu organisieren. … aber, es ist auch weniger interessant. Deshalb finde ich Köppels Einstellung herausfordernd und gut. Es bringt mir Etwas. Es ist ein „Mind Tickler“. Alles Andere langweilt mich.

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    • Schlafen Sie auch zu wenig?
      Wenn es noch eines Beweises bedürft hätte, Sie liefern ihn …

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    • Es nützt nichts ein Hemd von BOSS zu tragen wenn Du selber ein Hugo bist.
      (Stephan Bauer)

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    • Finde Köppel super, aber dass er jedes Mal mit seiner Aufwachzeit bluffen muss ist jetzt wirklich out. Er sollte seinem Gehirn Sorge tragen und Schlafmangel ist schlecht fürs Gehirn. Das Gehirn macht in der Nacht wichtige Aufräumaufgaben, das sollte man nicht stören.

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    • Schlafmangel wegen Ueberarbeitung kann man bei den Sozialisten nicht feststellen. Die machen lieber die hohle Hand und leben auf Staatskosten, Kaufmann!

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    • @Meier: Ist immer lustig, wenn Leute von Respektlosigkeit daherschwafeln, aber ihrem Gegenüber schon im zweiten Satz einen Mangel an Verstand vorwerfen. Soll wohl fehlende Argumente ersetzen. Gute Besserung und Gute Nacht.
      @Laesser: Nein. „Selberdenker“, gell? Wer sonst kann aus dem Nichts „Beweise“ ableiten.
      @Wutbürgli: Es hat schon etwas zwanghaftes, wenn man zu jedem, aber wirklich jedem, Thema einen „Grund“ findet, die pösen Sozialisten zu erwähnen.

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  66. und nicht korrumpierbare, richtige Journalisten, im sehr persönlichen Gespräch.

    Beides Persönlichkeiten die sich noch trauen ihre Stimme selbst zu erheben, oder die ihrer Kommentatoren eine Plattform zu geben, z.B. gegen Kriegshetze, Klimahysterie oder Staatsversagen während der beiden letzten Jahren.
    Gäbe es die beiden nicht, wir würden medienmässig ähnlich einer DDR2 leben und es gäbe nur noch die offiziellen, meist korrupten, zwangsfinanzierten MSM Propagandalautsprecher.

    Welch ein Klasseunterschied der Beiden zu Beamtenfiguren à la Berset, Staatssprachrohren à la Walder/Ringier oder Angestellten mit null persönlichem Risiko à la Körner usw.

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  67. Ausgerechnet RK erkennt an dass Eitelkeit eine Geissel ist
    Hoffe er impliziert nicht dass er nicht persönlich davon betroffen ist
    Sein Bruder im Geist RS hat gutes journalistisches Wissen und Handwerk eben so aufzuweisen wie RK
    Interessant ist nur die Tatsache dass beide glauben nicht eitel zu sein
    Klare Faelle von Pyramiden die auf dem Kopf stehen

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  68. Early Bird! Der frühe Vogel fängt den Wurm.

    Zu Rösti: Der Falsche Mann im BR. Ist mutiert bevor er BR wurde.

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  69. Gute Frage was das mit dem gut-gelaunt ist.
    Und schön, einmal zwei wirklich unabhängige journalistische Schwergewichte auf einer Bühne bzw. in einem Gespräch.
    „Wörldwiik dähli“ wäre kuturell schöner „Weltwoche täglich“.
    Warum immer globalesisch unter dem Duktus der Amis alles Englisch, Herr Köppel (und Herr Hässig sowieso… : – )

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  70. Er ist ein dummer Schnörri. Peinlich seine Sprache, peinlich der Inhalt. Dass es Leute gibt, die so einem regelmässig zuhören können – ein Rätsel verborgenen einem EnIgma um hüllt von einem Mysterium. Mir vergeht schon nach ein paar Minuten jegliche Lust am zuhören und ich schüttle nur noch den Kopf. Dann muss ich abschalten, denn es wird mir übel. Wenigstens hat er jetzt seInen Rücktritt aus dem Nationrat bekannt gegeben. Freude herrscht.

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    • Ich habe Köppels Putinismus Elogien zwe dreimal über mich ergehen lassen. Nun reichts, ich schaue nicht mehr hin. Köppels Kommentare zu Putins Ukraine Überfall wären sicher eine willkommene Zugabe in der Moskauer Prawda!

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    • Wie schon zweimal oben erwähnt. Bleiben Sie beim „Mainstream“. Es ist einfacher für Sie in der Schafherde Ihr einfaches Leben und Denken zu organisieren. In Köppels Welt sind Sie verloren weil Sie es nicht fassen können.

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    • Endlich dürfen hier ein paar bescheidene Neider abarbeiten. Sie haben den Hater-Zug vor einer Woche im Tagi verpasst.

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  71. wahnsinnig spannend was dieser Köppel plaudert und Luki hält wieder unleserliches Papier in die Kamera. Eine Stunde plappern ohne Zusammenhang finde ich eine Zumutung. Noch Markus Somm erwähnen, der auch nur zu jedem Thema leiert und die BAZ an den Rand des Ruins trieb.

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    • Für Leute Deiner Art haben dafür die Fabians und Tamaras und Bastians und Balthasars und Jacquelines & Co. immer viel Interessantes zu berichten, gäll.

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    • So ist es halt wenn man kein Zugang zu Köppels und Hässigs Welt hat. Aber Sie können sich trösten, Sie sind nicht der Einzige. Auf der Linken Seite finden Sie mehr Kollegen und fühlen sich wohler.

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  72. Einfach nur schade und peinlich, wie sich IP auf Kuschelkurs zur Weltwoche begibt. Ihr werft den Mainstreammedien Abschreiben vor und marschiert selbst unisono. Arschpeinlich. Passt aber zur Ohrenschmalzwerbung auf IP und Weltwoche. Hauptsache Kohle mit Doofen machen. Schämt Euch.

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    • siebten Booster reinziehen.

      Maske auf, nicht vergessen!

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  73. Natürlich ist es keine reine Ego-Show. Es ist nur seine Ego-Show. Aber es gibt scheinbar genug Gelangweilte, die für dieses sein Kasperletheater Geld ausgeben wollen. Sollen sie es tun: Meinen und seinen Segen haben sie.

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  74. Der Verzicht von Roger Köppel als NR war die schönste Freude dieser Woche für unser Land. Dieses Mandat hat er ja nur zu 50% ausgefüllt und zu 75 % mit seinen fiesen und gemeinen Sprüchen vollgesabbert. Seine Voten voller Fremdenhass und seine Ehe mit einer Ausländerin passen nicht zusammen und nun hat er die Bibel entdeckt als Kraftquelle.

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    • Mir wird schon flau, wenn ich die hämische Fratze von Klöppel sehe.

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    • Sie haben gerade bewiesen, dass Sie nichts verstanden haben. Auch ich habe eine Ausländerin geheiratet. Das heisst aber nicht dass ich nicht das Gefühl haben kann, dass die CH überbevölkert ist. 1950 hatten wir 4 Mio. Einwohner. Jetzt haben wir bald 9 Mio. Ich weiss was Dichte ist. Habe 4.5 Jahre „DownTown Manhattan“ gearbeitet und davon 1 Jahr Midtown gelebt. 35° im Sommer und 100% Feuchtigkeit. Alles produziert von zuviel Menschen.

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  75. Eine Person wie Roger Köppel gehört niemals in den Nationalrat. So jemand gehört in den Bundesrat.

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    • Ich glaub, die wahre Berufung für Köppel wäre als Vertreter für Kapitallebensversicherungen.

      Ein sinnloses Produkt für einen sinnlosen Menschen

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  76. Ich hoffe, Roger geht es nicht gleich wie *Roschée*…. (Schwawinski) – anfänglich gut, Querdenker, Initiativ – etwas rebellisch…
    Heute leider (Schawinski) unverbesserlicher, selbstgefälliger Querulant, der sein Puplikum verloren hat…
    Ich habe bei Köppel nicht diese Angst, er ist zu belesen… die Gefahr, dass er in dasselbe Fahrwasser tappt, aber muss angesprochen werden…
    Roger: mach weiter so!

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  77. Roger Köppel verdient die allergrösste Anerkennung für den unermüdlichen Einsatz für seine Überzeugungen, trotz allen hauptsächlich von Neid getriebenen Anfeindungen. Durch sein Herzblut wirkt Köppel stets absolut authentisch. Welch ein Unterschied zu den linken Apparatschiks, welchen die eigenen Privilegien das Wichtigste sind. Man ist für die Gesundheit des Ausnahmetalentes froh, dass er künftig etwas kürzer treten wird.

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    • Super Kommentar. Ja, es ist sicher eine Gefahr, wenn man mit dem Alter das Publikum verliert.

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    • Köppel ist zusammen mit Blocher der Messias der Schweiz.

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  78. Yep. Eines der besten Interviews ever. Big.
    Aber: Sehr SUSPEKT! DER VOGEL HAT KEIN EINZIGES GRAUES HAAR! Sagt er sei >50 und stünde morgens um 02.45h auf…? – Hahahaaa…

    Wo arbeitet der? Und was???

    cc: #faktenchecker

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    • Schon daran merkt man, dass Köppel nicht richtig tickt.

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    • du musst leider die Klasse wegen ungenügend in Deutsch repetieren.

      Geissel ist in diesem Fall absolut korrekt und Geisel ist falsch.

      Kannst auch im Duden nachschlagen.

      Kleiner Trost; Fehler der häufig passiert.

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    • Geissel ist schon richtig
      = Plage bzw. das, was den Menschen tyrannisiert.

      ,Die Geisel von uns Menschen‘ ergibt dagegen keinen Sinn…

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  82. Die letzten beiden wahrhaftigen und der Wahrheit verpflichteten Journalisten! Bitte bleiben Sie dran und machen Sie weiter So!
    Vielen Dank Herr Köppel & Herr Hässig

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