„Es wird noch um einiges teurer für die CS“ – Inside Paradeplatz

„Es wird noch um einiges teurer für die CS“

Lukas Hässig 59 59 Kommentare

Am Anfang des 2-Milliarden-Skandals steht ein Verfassungsbruch in Mosambik, sagt Ethik-Dozent und Journalist Thomas Kesselring. Der Schweizer hat als Erster hierzulande vor dem Betrug gewarnt, doch Präsident Urs Rohner ignorierte ihn. Nun zahlt die CS eine halbe Milliarde Strafe, bald droht noch viel mehr Busse. Die Medien blieben lange stumm: Mosambik ist halt weit weg.

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Kommentar zu corbeau Abbrechen

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Die beliebtesten Kommentare

  1. CS ist eine kriminelle Firma. Dies musste CS bereits vor den US Behörden offiziell eingestehen. Zieht der CS einfach den…

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  2. Im Ignorieren, wegschauen, sich ducken, a garnieren und für das eigene Controll-Team ständig abwesend sein, darin war Herr Rohner ganz…

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  1. Ich schätze, dass Herr Kesselring hilft, dies aufzudecken.
    Gerne bieten wir mit http://www.SmartMoneyMatch.com/blogs eine Möglichkeit, alles zu veröffentlichen (danke auch an Lukas Hässig für den Beitrag zu Transparenz).

    Minimale Ethik ist unabdingbar in jedem Geschäft gegenüber allen Stakeholdern.

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  2. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn sich die CS bei der Finanzkrise 07, 08 nicht an die Meistbietenden verkauft hätte, sondern sich vom Staat ( wie die UBS ) aus der Sch…. helfen gelassen hätte.
    Nun scheinen diese Meistbietenden ziemlich unintelligent und egoistisch zu sein.

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    • FINMA are completely useless. They overregulate insurance companies in microscopic risk areas and ignore the real risks (banks) that they should oversee. Delete and replace.

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  3. Vielen Dank Herr Kesselring. Wenn ich richtig verstehe war das ein Zufallsfund durch ihre Tätigkeit vor Ort. Interessant.

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  4. Grundsatzfrage : Würden SIE ( Jedermann – Frau ) das Konto mit mehr als 100 K bei der Bank noch belassen oder dieses umschichten in eine sichere Bank ??
    Das Risiko scheint mir hoch zu werden – Vollverlust ??!!

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  5. Vielen Dank an Herrn Hässig für diese gut geführte Gespräch mit Herrn Kesselring. Einmal mehr zeigt sich, wie ungeheuer komplex und umfassend das Thema “Mozambique vs. CS” und wie umfangreich und gut dokumentiert Herr Kesselring ist. Verständlich auch seine Enttäuschung über die mangelnde Resonanz in der Schweiz.
    Leider erwähnt Herr Kesselring Actares, ein Verein der umweltbewusste Aktionär:innen gegenüber schweizerischen SMI-Unternehmen vertritt nur oberflächlich und wenig positiv.
    Tatsache jedoch ist, dass Actares dafür gesorgt hat, dass die beiden Vertreterinnen aus Mozambique an der GV 2019 der CS auftreten konnten. Actares organisierte danach ein Gespräch mit den von Herrn Kesselring erwähnten Personen aus Mozambique sowie den beiden Juristen aus den USA und Genf und der CS, u.a. mit dem Chefjurist der CS und dem Anwalt, der die CS in London vertrat. Als damalige Präsidentin von Actares war ich bei diesem Gespräch dabei.
    Aus mir nicht bekannten Gründen wollten die beiden Vertreterinnen aus Mozambique, dass Herr Kesselring nicht an diesem Gespräch teilnehmen sollte.
    Tatsache ist also, dass Actares als relativ kleine Organisation alle Kräfte mobilisierte, um dem Thema in- und extern eine Bühne zu geben. Tatsache ist auch dass es kaum Unterstützung einer ebenfalls interessierten, jedoch viel größeren und bekannteren NGO gab, die Mittel und Wege gehabt hätte das Thema weiter zu verfolgen.
    Aus meiner Sicht kann ich nur vermuten, weshalb Herr Kesselring so wenig Echo erreichte. Nur schon das halbstündige Gespräch zeigt, dass die Masse der relevanten Informationen mit journalistischen Mitteln und von einer Person alleine nicht bewältigt werden kann. Ich wünschte mir, dass sich aus Herrn Kesselrings Vorarbeit ein Buchprojekt zusammen mit publizistisch und juristischen Profis ergibt. So traurig es ist: diese Geschichte ist ja prototypisch für viele ähnlichen in der globalisierten Weltwirtschaft. Gut erzählt erhielte die Affaire Mozambique bestimmt Resonanz im In-und Ausland.

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    • Haben Sie vielen Dank, Frau Hendry, für diese Klarstellungen. Ich anerkenne den Einsatz von Actares sehr wohl, allein, Actares ist eben nicht David aus der Bibel. Und ich sage Ihnen: Der Goliath hält sich im Angesicht von Davidli den Ranzen vor Lachen. Irgendwie ist es auch naiv, als kleine Idealistenorganisation hier etwas bewegen zu wollen. Sogar Ethos hat nur „ein bisschen“ Durchschlagskraft. Schauen Sie sich die Abstimmungsresultate an. Die Aktionärsdemokratie ist in der Schweiz, trotz Minder, nicht ausgeprägt und wird durch mächtige Kräfte torpediert. Die Grenzen der Demokratie. Minder war schon vor der Abstimmung ausgehebelt (PK, Fonds, Stimmrechte für einen Tag, Securities Lending, Depotstimmrecht). – O-Ton eines PK-Managers: Wir mussten uns in Fonds flüchten, damit wir die Stimmrechte an der GV nicht wahrnehmen mussten….
      Nur grosse, breit abgestützte NGOs sind (vielleicht?) in der Lage, hier etwas zu bewirken. Greenpeace, WWF…. Die setzen den Hebel nicht bottom-up an, sondern top-down. Vielleicht hat das mehr Wirkung.
      Ich habe mich damit abgefunden, dass auf diesem Gebiet zu meinen Lebzeiten bottom-up keine Aenderung zu bewirken ist. Ich glaube, Thomas Minder auch. Ein kleiner Lichtblick sind Impact Investments, welche den Grossbanken zeigen könnten, wo der Bartli den Most holt. Aber wir sehen gerade, wie verlogen die Banken sind, die CS allen voran (in der Spitzengruppe der globalen Dreckbanken wegen ein paar Prozentpunkten mehr Marge, aber mit Schildkröttli-TV-Werbung für Nachhaltigkeit und Umweltschutz). Von Greenwashing-Fonds gar nicht zu reden….

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    • Das Thema ist nicht komplex. Aber es wurde komplex gemacht, damit die Verantwortlichkeiten verwischt werden. So läuft das.

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  7. Genau denselben Bockmist hat der hochstudierte (Ethik ist das Fach, welches genau dann gewählt wird, wenn man für andere Studiengänge schlicht zu dumm ist) Herr Kesselring bereits am 1. November und etliche Male zuvor in den Kommentarspalten vom Stapel gelassen.
    In Ihrem Studiengang haben Sie sicher gelernt, wie in der Menschheitsgeschichte mit Verrätern und Nestbeschmutzern umgegangen wurde? Ist es ethisch vertretbar, auf Kosten Anderer ins Rampenlicht zu drängen und sich mit Halbwahrheiten zu profilieren? Würden Sie stattdessen Ihre Energie nicht dafür verwenden, dass es den Menschen in Mosambik besser geht? Was ist mit den Milliarden an Steuergeldern, die seit Jahrzehnten an die korupten afrikanischen Staaten geflossen sind und noch fliessen werden? Legen Sie Ihre Parteizugehörigkeit deshalb nicht offen? Mit wieviel Franken an Steuergeldern wurde Ihr Studium und Ihre Arbeiten finanziert? Wer finanziert Sie jetzt, damit Sie sich zur Marionette machen?

    Kurz zusammengefasst einmal mehr ein heuchlerischer Hetzbeitrag für den Mob hier auf IP – tut mir leid Lukas, aber Du fährst Deine Blog eigenhändig an die Wand.

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    • Ich wünsche der CS, dass sie mit Klagen überzogen wird, bis sie hops geht. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt. Es sieht nicht schlecht aus. Aber leider mit TBTF und nicht TBTJ. So will es das System.

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    • @ Nestbeschmutzer Ist es tatsächlich Ihr Ernst, was Sie hier geschrieben haben. Falls ja, dann sollten Sie sich abgrundtief schämen.
      Freundliche Grüsse

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  8. Danke, für den interessanten Beitrag. Deshalb bin ich für ein lebenslanges Regressrecht ab Stufe D/MD. Nur so kann man die geldgierigen Banker einbisschen kontrollieren bzw. dann überlegt man sich ob man auf ein solches Geschäft eingeht. Die FINMA sollte bei den schwerwiegenden Fällen vermehrt dringend Berufsverbote aussprechen und auch unbedingte Haftstrafen. Ich bin nicht bereit als Steuerzahler diese Bank zu unterstützen bzw. eine Garantie zu geben. In diesem Fall muss der VRP inklusive die direktinvolvierten Banker den Hut nehmen. Der alte VRP inkl. oberster Rechtsman hat während seiner Amtsperiode total versagt und seine Pflichten nicht wahrgenommen. Das heisst in myperformance ausgedrückt „DDD“. Unglaublich, und kassieren zig Millionen für unternull Leistung. Was für eine Farce für den kleinen Mitarbeiter. Man wird auf gut Deutsch gesagt: verarscht!

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  9. Leider schwer zu verstehen, worin die konkrete Schuld der CS liegen soll.

    Sie vergeben einen Kredit, der in echt für was Anderes war. Und sind nun geschädidgt, weil der Kredit und andere Gelder für andere Zwecke verwendet wurden und Mosambik pleite ist.

    Alles zwar unsauber, man glaubt kaum, daß die Beteiligten nicht gewußt haben sollen, daß Kredit komisch war, aber daß eine Bank, die – mit anderen großen Banken zusammen – Kredit vergibt daraus eine große Schuldigkeit haben soll?

    Man sollte das mal etwas entwirren und in einer verständlichen Art und Weise kompakt darlegen.

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    • Es ist ganz einfach – für alle Verbrechen, alles Übel und vor das Unwissen von Kunden sind am Ende immer die Banken verantwortlich. Nicht die Firmen, die umweltschädlich produzieren werden an den Pranger gestellt, sondern die Banken. Nicht die Leute, welche das Geld zweckentfremdet haben stehen im Mittelpunkt, sondern die Banken. Nicht die gierigen Anleger, die höhere Risiken eingehen als sie tragen könneb sind verantwortlich – nein es sind die Banken. Nicht die Steuerhinterzieher und Geldwäscher werden mit einem nicht mehr zu bewältigenen Admin Aufwand drangsaliert, sondern die Banken.

      In allen anderen Industrien gab und gibt es Cash Backs, aber die Banken müssen ihre nachträglich (!) wieder zurück bezahlen, obwohl das zu Grunde liegende Gesetz erst später erlassen wurde…

      Merksch öppis?

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  10. Solange das angebliche „Geld“ durch Kredit entsteht wird alles immer teurer, und umgekehrt das angebliche „Geld“ immer wertloser.
    Dazu gesellt sich noch, dass die Schuldenberge dadurch immer höher steigen und tatsächlich nie zurückbezahlt werden können.

    Jetzt schauen sie mal nach, was in den Kreditverträgen der Banker drin steht:
    Der Kredit ist samt Quartalszinsen zurück zu zahlen. Wie soll denn das möglich sein, wenn „Geld“ durch Kredit entsteht und die Schuldenberge dadurch immer schneller wachsen müssen? – Ganz einfach, es wird nicht funktionieren, das Finanzsystem beruht auf der Grundlage eines Grossbetruges.

    Habt ihr’s jetzt gelesen, dann schläft ruhig weiter, es dauert noch etwas bis das grosse Erwachen kommt, denn Dumme Schafe kennen keinen Wecker.

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  11. Es bleibt zu hoffen:
    – dass alle die an der Aufdeckung beteiligt sind hart dran bleiben so mühselig und langwierig es auch werden wird.
    – Dass wir diesen Herrn UR mit der weissen Weste und die andern Mitwisser hinter Gittern sehen werden.

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    • @ L. Esel

      Mit Mainstreammedien meinen Sie wohl die „Informationsberieselung“ der Uninformierten durch die SVP-nahen Medienbeteiligungen der Blocher Entourage.

      Die SVP-Leserschaft konsumiert immerhin 30% der gesamten Blocher-affinen Medien.
      Dort ist doch der Mainstream!

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  13. Was macht die FINMA? Dieser Fall mit den anrüchigen Geschäften der CS zeigt eindeutig, dass der mehrheitlich bürgerliche Bundesrat und hier besonders mit der vollen Unterstützung des wirklichen Chefs der FINMA, Bundesrat Maurer, nicht gewillt ist die ausländischen Geschäfte der Schweizer Banken in irgendwelcher Weise zu überwachen, auch wenn sie nicht nur in New York und London, sondern auch in Zürich abgewickelt werden. Wir haben wirklich eine Anarchie in der Aufsicht unserer Behörden und wir Schweizer können uns nicht herausreden, dass sei das private Ding privater Schweizer Banken. Die Schweizer Politiker sind in den Hand der Grossbanken und werden es bleiben. Die Schweizer Politiker und vor allem die von der FDP wie auch der SVP, wagen es nicht (Parteifinanzierung?) diesen zu widersprechen.
    Die internationale Stellung der Schweiz ist sehr brüchig, wir haben wenig Macht und gelten in der kritischen Öffentlichkeit weltweit als
    heimliche Abzocker von armen Leuten, an denen wir uns vollfressen.
    Schlussendlich spielen wir bei all diesen Gaunern eine prominente Rolle, aber die gleichen Gauner tricksen uns aus und wir haben schlussendlich den Schaden von monetären Verlusten und von Reputation.
    Die CS ist ein klassisches Beispiel davon. Wohin gehen die Bussengelder der CS? Die werden an die US-Regierung abgeliefert. Die Prozesse laufen in New York und London und die CS muss voll zahlen. Die CS Banker in New York, die sich bei der ganzen Sache enorm bereichert haben, waren aber so klug, sich selbst so zu positionieren, dass die US-Behörden sie nicht belangen konnten, aber es waren ihnen gleichgültig, dass die verkauften Papiere ihrer Mosambik Kredite unter US-Gesetz liefen.
    Man sieht die oberste CS-Führung war nicht nur gierig und kriminell, sondern auch strohdumm. Es wird nichts passieren, die FINMA schläft weiterhin den Schlaf der Gerechten. Wenn der CS dabei der Schnauf ausgeht, wird die Mutti SNB sie retten und ohne Auflagen zahlen.
    Die Schweizer Politik muss ja nicht meinen, wir seien beliebt. Die Staaten haben Interessen und das Ausland wird uns ausplündern bei der Sanierung der Mosambik-Kredite. Alle die bei diesem Skandal dabei waren, schieben alles auf die Schweizer Gnomen. Schlaf Kindlein schlaf,
    Mosambik ist abgebrannt und der Vater ist ein blödes Schaf.

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  15. Also ich zahle heutzutage mindestens 35 % meiner täglichen Ausgaben in Bitcoin und Ether. Geht im Internet fast überall und fast alles kann ich auch via Internet kaufen. Irgendwie schön dieser Gedanke, dass es dafür keine Banken mehr braucht.

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  17. Marcel Ospel hat einst das schier unmögliche geschafft – bei astronomischen, täglichen, laufenden Einnahmen – und die UBS an die Wand gefahren. Weder der Bund – in seiner späteren Rolle als Eigentümer – noch die neue, private Führung der UBS haben Ospel trotz einigen Aufforderungen längst nicht nur von Wirtschaftsfachleuten nicht zur Verantwortung gezogen. Der Bund war von Interessensvertreter geschmiert und die Privatwirtschaft schaute für einmal (schweissgebadet) voraus, weil ihr das evtl. auch einmal passieren könnte. Verantwortung übernehmen, für das sie eigentlich bezahlt wird. Nur kein Präzedenzfall in der Schweiz (!) schaffen.

    Da sind wir jetzt bei Urs Rohner angekommen. Wieso wird eigentlich auf ihn nicht Regress genommen für die Milliarden CHF Penalties, die er verantwortete? Schliesslich wurde auch er genau für dies Verantwortung fürstlich entlohnt. Das war und ist ja auch immer ein Argument von Ospel, Rohner und Co. Stattessen führten genau die noch „Too big to fail“ ein. Eine weitere Volksverarschung. Eine Garantie das Sie für ihre hemmungslose Ausplünderung ihrer Unternehmen und ihr kurzfristiges Denken (Personalabbau, ab nach Asien – ü45, Grundsätzlich zum Sozialamt, etc., etc.) der Staat zur Kasse gebeten wird.

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  18. Geld regiert die Welt… alle Global tätigen Konzerne (sei es Nestle, eine CS, ein Automobilkonzern oder ein TelecomUnternehmen) reizen die Steuervorteile, die Buchaltungsmöglichkeiten und die Geldflüsse so aus, dass es sogar für einen der Big Four (EY, Deloitte etc) schwierig ist, im Sinne des Rechts zu revidieren – auch die sind völlig überfordert (hat man beim Wirecard Desaster wieder gesehen). Unser Land hat offenbar eine liberale Gesetzgebung – sonst wäre Google & Co nicht hier!! Es ist eine Güterabwägung aller Stakeholder.
    CS kann offenbar mit diesen Unverträglichkeiten leben, sonst hätten die sich schon lange aus diversen Märkten und Prozessen zurückgezogen.
    Es ist ein Spiel – ein Ausnutzen und Ausreizen der Regulatorien.. und der Glaube des Volkes/des Investors, dass dann das Audit alles überwacht ist einfach eine riiisen Täuschung – zudem sind auch die Konzerne und die Big Four gegenseitig voneinander abhängig…
    => it’s the economy, stupid (Bill Clinton)

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  20. Viele Medien leben von den CS Inseraten und daher blieben sie mit überwiegender Wahrscheinlichkeit in der Schweiz stumm. Kenne dies nun von diversen Fällen und natürlich auch von meinem Fall. Das WEITWEG ist nur sehr bedingt richtig!

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  22. Hat man mal geglaubt, dass die Banken nach dem Bergier Bericht bezüglich der jüdischen Vermögen gesäubert wurden und daraus Lehren gezogen wurden. Nein, man macht weiter, nur des Profites wegen und weil man doch nicht hintenanstehen will, hinter einer russischen Bank.
    Gschämig ist das, nicht nur für die CS, ich denke es sind auch noch andere „Geschichten“ bei anderen Banken noch nicht ans Tageslicht gebracht worden.
    Richtig kriminell ist das.

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  24. Thomas Kesselring weint doch nur wegen seiner sozialistischen Freunde in Mosambik. Einfach mal ein Blick in seine vita werfen – der Mann ist eng verbandelt mit den dortigen Gutmenschen.

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  25. Man kann vor jedem Kredit warnen. Wieso? Bei einem Kredit leiht die Bank Geld aus. Bei einer Vollversicherungsgesinnung darf man nie jemandem Geld leihen, denn die Rückzahlung ist nie zu 100 % garantiert. Auch nicht wenn ein Kredit gesichert ist. Einzige Ausnahme der Kunde hinterlegt ein Konto mit entsprechendem Kontoguthaben.
    Deswegen kann man gegen jeden Auslandkredit mahnen. Je weiter das Land weg ist, desto mehr lohnt sich das mahnen.

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  26. Phänomenal!

    Compliance, Risk Management, Controlling, Interne Revision, External Audit, FINMA, …. und sind blind?

    DOJ veröffentlicht Dokumente meist – auch das eine mögliche Quelle.

    Wie absurd darf das gesamte Systeme eigentlich noch sein?
    Persönliche Befindlichkeiten werden gross geschrieben und man lässt Nachbarn und Mitarbeitende bespitzeln. Einen Auftrag zur Klärung von Themen mit beschriebener Dimension – ach, das lassen wir mal. Das können wir doch sicherlich aussitzen oder jemandem in die Schuhe schieben.

    Was jedoch echt verwundert, ist die Tatsache, dass die CS alle diese Bussen, Skandale, Abschreiber, etc. finanziell stemmen kann.

    Stellt sich die Frage, woher das Geld dafür kommt?

    These: Es gibt noch genügend ähnlich gelagerte Geschäfte die Gewinne abwerfen und unentdeckt sind.

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    • Taub vergessen! Es fehlt auch noch der Tastsinn, zwecks morsen.

      …und sind blind?…

      Das nennt man in Börsenkreisen Geschäftsmodell Schweiz. Panama Papers/Pandora Papers und vieles mehr in der Richtung.

      …Wie absurd darf das gesamte Systeme eigentlich noch sein?…

      Klar gibt es die, bloß z.B. im Tradingbereich sind sie nicht der Kracher in der Vergangenheit gewesen.

      …These: Es gibt noch genügend ähnlich gelagerte Geschäfte die Gewinne abwerfen und unentdeckt sind…

      Was Zukunft Blockchain und Co betrifft müssen sie die Füße in die Hand nehmen.

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  27. Die CS ist mittlerweile ein Übernahmekandidat.
    Zuerst wird die Universal-Struktur aufgefächert und dann in verselbständigten Einzelteilen angeboten (z.b. Investmentbanking und PM)
    Am Schluss verbleibt das Private Banking als Kompetenzcenter. So in etwa der Lauf der Dinge.

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  28. Wieso müssen immer Schwätzer eine Plattform erhalten. Mosambiks Gasvorkommen betragen ca. 5,2 Billionen m3. Kubikmeter Gas, ca. USD 0,3 auf die nächsten 50 Jahre, tief veranschlagt, macht gut 1,5 Billionen Erlöse aus Gasverkäufen. Der Staat partizipiert mit z.B. 30% Steuern, vorsichtig geschätzt – macht USD 500 Milliarden und rechtfertigt die Unterstützung der Entwicklung der Felder und deren Schutz. War der Auftrag für Küstenschutz vielleicht ein Beschützen der wirtschaftlichen Interesse des Landes. Höhere Macht, bewahre uns vor Schwätzern wie Kesselring und Co. Die bringen niemandem etwas Essbares auf den Teller.

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  29. Gutes Interview, bestens bekannt, doch die Gier macht immer wieder von erneut blind. –> „Es wird noch um einiges teuer für die CS“ –> TEURER. Schöne Suntig!

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  30. Wird halt wieder Zeit, dass ein US Sheriff von der US Finanzaufsicht Platz nimmt in der CS und denen über die Schulter schaut. Mich wundert, wie deppert Leute sein müssen um Ihr Vermögen noch so einer Bank anzuvertrauen, dann lieber noch in die Matratze damit. Müssen irgendwie leicht- oder dann BG gläubige sein, anders lässt sich das nicht erklären.

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  31. CS ist eine kriminelle Firma.

    Dies musste CS bereits vor den US Behörden offiziell eingestehen.

    Zieht der CS einfach den Stecker raus.

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    • „CS ist eine kriminelle Firma“ – ja, das muss wohl stimmen, denn das gesamte Finanzsystem ist ja kriminell. Ergo geht’s gar nicht anders, als dass die Protagonisten unseres FIAT-Systems selbstverständlich ebenfalls kriminell sind…

      Wir kennen das alles schon, haben Finanzsysteme, Währungen, etc. schon entstehen und verschwinden sehen, werden aber dabei offenbar nicht klüger. Vielmehr denken wir, dass wir auf die selbe Art, mit der die Probleme entstanden sind, wir diese auch wieder lösen können…! Der Mensch ist einfach ein selten dämliches Geschöpf – er braucht mehrmals die selben Erfahrungen zu machen, bis er endlich kapiert…

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    • Wenn man als Kunde mit dieser CS Bank noch arbeitet macht man sich selber schuldig und unglaubwürdig.
      Die CS hat in den letzten Jahren jegliches Vertrauen und jeglichen Goodwill grobfahrlässig und im Unverstand aus reiner GIER verspielt.

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    • Aregger Du bist Dir bewusst, wie viele Mitarbeiter Du mit solch dummen Aussagen in den Dreck ziehst? Du bist Dir bewusst, was die CS zur Wertschöpfung der Schweiz beigetragen hat und beiträgt?

      Und an Alle, die einen solchen Stuss liken: wenn nicht so viele Schicksale dran hängen würden, wünschte ich mir für euch, dass es die CS nicht mehr gibt. Nur um euer Gejammer zu hören, wenn ihr höhere Steuern bezahlen müsst etc etc.

      Ihr gehört doch zu den superschlauen Selbst-/Querdenker: schaltet mal euer Hirn ein, anstatt Tag für Tag euren Frust hier abzuladen, weil ihr es selber nicht geschafft habt.

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    • Wer hier Stuss von sich gibt und nicht kapiert was abgeht ist, „Quer“!

      @Quer?
      …und an Alle, die einen solchen Stuss liken…

      Wer googeln kann wird schlauer ohne super Schlau zu sein.

      …Ihr gehört doch zu den superschlauen Selbst-/Querdenker: schaltet mal euer Hirn ein,..

      Kannst Politiker werden, die sind zu blöd zum googeln oder die denken, das Schweizer Volk ist zu blöd dazu! Aber nicht alle sind es zum Glück die hier schreiben.

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    • Noch besser wäre es, wenn endlich dem gesamten System von Notenbanken, Banken, Staaten und Regierungen das Genick gebrochen würde.

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    • CS ist eine Schande für unsere Schweiz. Eine derartige Organisation brauchen wir definitiv nicht mehr in der Schweiz.

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    • Ja Ko Rektor, es geht um die Sache und nicht um einen Typo.
      Ueber den Tellerrand sehen und nicht nur als CH Bünzli mit
      Scheuklappen ohne Hirn dastehen. Wenn Sie ein bisschen Klasse hätten würden Sie sich zu erkennen geben, aber typisch feige und
      simplizistisch eingestellt.

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    • Was bist denn Du für ein Korrektor?

      Richtig buchstabieren, dann braucht man nicht ständig korrigieren.

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    • Gott sei Dank geht es um den Inhalt und nicht um den Titel..
      Beurteilen sie ein Buch auch anhand des covers?

      Wie kleingeistig und depri dieses posting!

      Bitte schreiben sie doch etwas zum Inhalt, lieber K.O. Rektor. Danke vielmals.

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    • Sorry, aber ich, glaublich der deutschen Sprache einigermassen mächtig, kann keine Fehler entdecken.
      Darf ich um Aufklärung bitten?

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  35. Im Ignorieren, wegschauen, sich ducken, a garnieren und für das eigene Controll-Team ständig abwesend sein, darin war Herr Rohner ganz grosser Weltmeister. Aber auch die Finma hat seine Emails nie genau untersucht, diese offenbar korrupten, überbezahlten Pappnasen.

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