Ja, meint Geiger, Mitglied der SVP. Die EU-Frage sei die grosse Zerreissprobe für den Freisinn – was die neue Doppelspitze sogar nach aussen trage. Ein Ende wäre tragisch: Das Land brauche im rechten Lager eine liberale Kraft.
11 Kommentare
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Fritz Läubli
Die FDP hat doch gar keine Ahnung mehr, was liberal überhaupt ist. Die lassen Millionen Menschen ins Land, die den Liberalismus ablehnen und träumen dann davon, dass nichts passiert und unser Land liberal bleibt. Wer soll so jemanden noch ernst nehmen?
Was Kapitalismus ist, davon haben die auch keine Ahnung mehr.
Und warum soll ein junger Schweizer heute FDP wählen, wenn er sich kein Haus mehr leisten kann wie seine Eltern? Die FDP hat sich ihr eigenes Grab geschaufelt.
Ich bin (früher mal FDP) heute nicht mehr, eher, je nach Ausgangslage beziehungsweise nach Fall der Vorlage (auch national), also eher FDP als CVP (ich war lange im Ausland in den USA (geschäftlich) aber auch in Asien damals (in den frühen 90er Jahren als China nicht wie heute eher wie Europa in den 1960er Jahren (vor Konsumwelle) was die LGBTQ+“*ç 😉 (immer nur WOLLEN aber nicht LIESTEN (auch erben). Danke Herr Geiger und Herr Hässig (Gutschin und Herr Renè Zeyer, bitte weiter so.
„Das Land brauche im rechten Lager eine liberale Kraft.“
Sehr schön, wenn ein Mitglied der SVP erkennt, dass die SVP nicht liberal ist. Dass sie das gar nicht sein will, wissen wir schon lange. Nur, was will sie dann sein?
Liberal steht heute für Schwulenheirat und lgbtgagaq. Darum ist die SVP nicht liberal.
Mit den Definitionen ist das eben so eine Sache, die Nazis waren ja auch Sozialisten, schon im Namen, aber Sozialisten wollen partout nicht rechts sein. Also ist noch nicht einmal klar, was rechts überhaupt sein soll. SVP hingegen schon. Konservativ.
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Tritratralla
Ja, die FDP könnte verschwinden. Man schaue nach UK. Dort haben die Torries auch im linksgrünen Teich gefischt und haben ihr Profil total verwässert. Reform ist dort stärkste Kraft.
Solange die Partei von EU-Turbos und Auch-Liberalen beherrscht wird, wird das nichts.
Die FDP ist keine liberale Partei und hat nicht einmal mehr ein liberales Programm. Die FDP ist ein Partei mit sozialdemokratischer Ausrichtung, die im grossen und Ganzen den Sozialismus abgestreift hat, die interventionistisch und etatistisch ist, weitgehend mit den Linken und den „Herz-Jesu“-Marxisten von der Mitte Politik macht, und keine liberalen Wert und Inhalte praktisch vertritt und umsetzt. Die Freisinnigen der Schweiz haben sich vom Liberalismus längst entfernt. So eine politische Partei der (linken) Beliebigkeit braucht niemand.
Die FDP hat es in den eigenen Händen. Aber es braucht schon eine gewisse „Wende“ und das elitäre Denken muss nun endgültig abgelegt werden. Mittlerweile ist der Mittelstand entscheidender geworden und der fühlt sich halt von der SVP, trotz Extremismus in gewissen Themen, besser vertreten. Aber das lässt sich ohne Gesichtsverlust korrigieren. Und bitte eine verantwortliche Präsidentin oder Präsidenten und keine Wischi-Waschi Lösung –
Die FDP hat doch gar keine Ahnung mehr, was liberal überhaupt ist. Die lassen Millionen Menschen ins Land, die den Liberalismus ablehnen und träumen dann davon, dass nichts passiert und unser Land liberal bleibt. Wer soll so jemanden noch ernst nehmen?
Was Kapitalismus ist, davon haben die auch keine Ahnung mehr.
Und warum soll ein junger Schweizer heute FDP wählen, wenn er sich kein Haus mehr leisten kann wie seine Eltern? Die FDP hat sich ihr eigenes Grab geschaufelt.
Na der Hans muss es ja wissen! LH schiesst sich auf die FDP ein. Ist er eigentlich Mitglied der Bauernpartei? Da hört man von ihm wenig.
Ich bin (früher mal FDP) heute nicht mehr, eher, je nach Ausgangslage beziehungsweise nach Fall der Vorlage (auch national), also eher FDP als CVP (ich war lange im Ausland in den USA (geschäftlich) aber auch in Asien damals (in den frühen 90er Jahren als China nicht wie heute eher wie Europa in den 1960er Jahren (vor Konsumwelle) was die LGBTQ+“*ç 😉 (immer nur WOLLEN aber nicht LIESTEN (auch erben). Danke Herr Geiger und Herr Hässig (Gutschin und Herr Renè Zeyer, bitte weiter so.
Nehmt dem Gerhard endlich die Klammern weg…
„Das Land brauche im rechten Lager eine liberale Kraft.“
Sehr schön, wenn ein Mitglied der SVP erkennt, dass die SVP nicht liberal ist. Dass sie das gar nicht sein will, wissen wir schon lange. Nur, was will sie dann sein?
Liberal steht heute für Schwulenheirat und lgbtgagaq. Darum ist die SVP nicht liberal.
Mit den Definitionen ist das eben so eine Sache, die Nazis waren ja auch Sozialisten, schon im Namen, aber Sozialisten wollen partout nicht rechts sein. Also ist noch nicht einmal klar, was rechts überhaupt sein soll. SVP hingegen schon. Konservativ.
Ja, die FDP könnte verschwinden. Man schaue nach UK. Dort haben die Torries auch im linksgrünen Teich gefischt und haben ihr Profil total verwässert. Reform ist dort stärkste Kraft.
Solange die Partei von EU-Turbos und Auch-Liberalen beherrscht wird, wird das nichts.
Parteien sind so überflüssig wie eine 3. Schulter – und zwar nicht nur die FDP.
Die FDP ist keine liberale Partei und hat nicht einmal mehr ein liberales Programm. Die FDP ist ein Partei mit sozialdemokratischer Ausrichtung, die im grossen und Ganzen den Sozialismus abgestreift hat, die interventionistisch und etatistisch ist, weitgehend mit den Linken und den „Herz-Jesu“-Marxisten von der Mitte Politik macht, und keine liberalen Wert und Inhalte praktisch vertritt und umsetzt. Die Freisinnigen der Schweiz haben sich vom Liberalismus längst entfernt. So eine politische Partei der (linken) Beliebigkeit braucht niemand.
Bei den nächsten Wahlen gibt
es ein Desaster für die FDP
Sich nur immer der SVP anschliessen sonst kommt
nichts,nachher spricht keiner mehr von FDP!!
Die FDP hat es in den eigenen Händen. Aber es braucht schon eine gewisse „Wende“ und das elitäre Denken muss nun endgültig abgelegt werden. Mittlerweile ist der Mittelstand entscheidender geworden und der fühlt sich halt von der SVP, trotz Extremismus in gewissen Themen, besser vertreten. Aber das lässt sich ohne Gesichtsverlust korrigieren. Und bitte eine verantwortliche Präsidentin oder Präsidenten und keine Wischi-Waschi Lösung –