Ja, meint Geiger, Mitglied der SVP. Die EU-Frage sei die grosse Zerreissprobe für den Freisinn – was die neue Doppelspitze sogar nach aussen trage. Ein Ende wäre tragisch: Das Land brauche im rechten Lager eine liberale Kraft.
64 Kommentare
130
7
Fritz Läubli
Die FDP hat doch gar keine Ahnung mehr, was liberal überhaupt ist. Die lassen Millionen Menschen ins Land, die den Liberalismus ablehnen und träumen dann davon, dass nichts passiert und unser Land liberal bleibt. Wer soll so jemanden noch ernst nehmen?
Was Kapitalismus ist, davon haben die auch keine Ahnung mehr.
Und warum soll ein junger Schweizer heute FDP wählen, wenn er sich kein Haus mehr leisten kann wie seine Eltern? Die FDP hat sich ihr eigenes Grab geschaufelt.
Die FDP hat ein Akademiker-Problem, weil diesen der Bezug zu den CH-KMU‘s fehlt. Die börsenkotierten Firmen interessieren sich schon lange nicht mehr für die Schweiz.
5
11
das Wunder erleben...
Was macht eigentlich unser ex Minister „Ha kä Lust“ –
Das war doch so ein SVP Hochstapler – Die SVP wird mit ihrer
„NEIN Kultur“ in den nächsten Jahren noch das Wunder erleben!
8
0
Alter weisser Informatik-Bänker
Die FDP ist bequem geworden und opfert ihre liberale (freiheitliche!) Grundhaltung der EU, die kein demokratisches Konstrukt ist, sondern reine Bürokratie mit dem Ziel Partikularinteressen zu unterstützen (Subventionierung von ideologieabhängigen Industrien, NGOs, Marktgärtchen, …) .
Es führt nicht zum Ziel mit immer mehr billigen, ungelernten „Fachkräften“ aus dem Ausland notwendige Investitionen in Innovation herauszuschieben.
44
6
Männerpartei, Politik für Kerle
Grossartig Hans Geiger, Klartext.
Die Partei ist schon wegen Kurt Fluri zerbrochen, dem Bestatter der MEI. Seitdem bröselt sie in die Bedeutungslosigkeit ab, was ich nur begrüssen kann. Cassis, Noser, Portmann, KKS, CWS, Fiala, alles Wetterschmöcker wie die Mitte.
Die FDP braucht niemand mehr. Aber es braucht noch eine Partei rechts von der SVP, eine die gleich Mitte und FDP ablöst. „Die Weissen“ fehlen mir noch.
guter Vorschlag, ich bin dunkelhäutig, dann passt das super. Die Braunen, tönt gut.
5
0
Verärgerter Bürger
In der Aufzählung fehlt noch Caroni, der alle seine grossmauligen Versprechungen nicht halten konnte und ohne Scham weiter politisiert, wie wenn nichts gewesen wäre.
8
37
Peter Müller
Na der Hans muss es ja wissen! LH schiesst sich auf die FDP ein. Ist er eigentlich Mitglied der Bauernpartei? Da hört man von ihm wenig.
LH wird für seine Kampagnen bezahlt. Nun hat offenbar eine Mitte/links Partei ihren Geldbeutel geöffnet
9
14
Hans Gerhard
Ich bin (früher mal FDP) heute nicht mehr, eher, je nach Ausgangslage beziehungsweise nach Fall der Vorlage (auch national), also eher FDP als CVP (ich war lange im Ausland in den USA (geschäftlich) aber auch in Asien damals (in den frühen 90er Jahren als China nicht wie heute eher wie Europa in den 1960er Jahren (vor Konsumwelle) was die LGBTQ+“*ç 😉 (immer nur WOLLEN aber nicht LIESTEN (auch erben). Danke Herr Geiger und Herr Hässig (Gutschin und Herr Renè Zeyer, bitte weiter so.
„Das Land brauche im rechten Lager eine liberale Kraft.“
Sehr schön, wenn ein Mitglied der SVP erkennt, dass die SVP nicht liberal ist. Dass sie das gar nicht sein will, wissen wir schon lange. Nur, was will sie dann sein?
Was ist illiberal an der Schwulenheirat, Konservator?
2
0
Der Ableiter
Oh, da ist man aber betroffen, wenn man plötzlich nicht mehr abstreiten kann, illiberal zu sein.
Aber wenn Natsis auch Sozialisten waren: Freut es wohl Björn Höcke oder Alice Weidel, wenn man sie als Sozialisten bezeichnet?
64
8
Tritratralla
Ja, die FDP könnte verschwinden. Man schaue nach UK. Dort haben die Torries auch im linksgrünen Teich gefischt und haben ihr Profil total verwässert. Reform ist dort stärkste Kraft.
Solange die Partei von EU-Turbos und Auch-Liberalen beherrscht wird, wird das nichts.
Richtig, denn alle Parteien halten sich nur in ihren Ämtern, weil sie sich und ihren Staat mit Falschgeldwährungen (welche sie einst zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklären liessen) mit immer höheren Schuldenbergen (illegales, betrügerisches Schuldenschneeballsystem!) finanzieren lassen.
Somit sind alle Gesetze, Verordnungen (samt ernannten Richtern und Gerichten), welche diese Parteien und ihre Politiker erlassen (oder eingerichtet) haben, illegal und ungültig.
4
0
Visionär
Die Likes/Dislikes meines Kommentars zeigen wunderbar auf, dass die Menschen unbedingt angelogen werden wollen und sich nur wohl fühlen, wenn sie ins Teile-und-herrsche-Spiel mit integriert sind. Wenn der „Feind“ bekannt ist hat der Tag eben Struktur…
Welche Partei kümmert sich denn um die Anliegen der Stimmbürger? Welche Partei betreibt Lobbyismus für das Volk?
Warum will des grosse Masse nicht aufwachen…? Ist es zu bequem an allen Stellen die Verantwortung abgeben zu können…?
58
10
Liberaler
Die FDP ist keine liberale Partei und hat nicht einmal mehr ein liberales Programm. Die FDP ist ein Partei mit sozialdemokratischer Ausrichtung, die im grossen und Ganzen den Sozialismus abgestreift hat, die interventionistisch und etatistisch ist, weitgehend mit den Linken und den „Herz-Jesu“-Marxisten von der Mitte Politik macht, und keine liberalen Wert und Inhalte praktisch vertritt und umsetzt. Die Freisinnigen der Schweiz haben sich vom Liberalismus längst entfernt. So eine politische Partei der (linken) Beliebigkeit braucht niemand.
Die FDP hat es in den eigenen Händen. Aber es braucht schon eine gewisse „Wende“ und das elitäre Denken muss nun endgültig abgelegt werden. Mittlerweile ist der Mittelstand entscheidender geworden und der fühlt sich halt von der SVP, trotz Extremismus in gewissen Themen, besser vertreten. Aber das lässt sich ohne Gesichtsverlust korrigieren. Und bitte eine verantwortliche Präsidentin oder Präsidenten und keine Wischi-Waschi Lösung –
Da schreibt wohl ein Deutscher zu später Stunde… Tipp: Ihre Heimat ruft!
79
9
MB
Die FDP hat keine Daseinsberechtigung mehr. Man denke nur an die Bundesratsabstimmungen. Es liegt immer an der FDP, die immer auf die linke Seite schwenk.
Rechts anzeigen und links Abbiegen ist das Motto der FDP.
Schluss damit
Das Gegenteil ist der Fall. Seit sich die FDP mit der SVP angebiedert hat, ging es bergab.
4
10
Peter S.
Blödsinn! Die FDP ist die einzig übrig gebliebene Partei, die in den meisten Fällen eine liberale Politik vertritt. Die GLP zusammen mit der Mitte unterstützen laufend Vorstösse der Linken. Und auch die SVP macht des Öfteren ein Päckli mit der SP.
5
3
Fritz, 51
Viele von der SVP-Basis haben zusammen mit den Linken für die 13. AHV-Rente gestimmt, nicht die FDP
7
2
Definition:
@Peter
bei der FDP bedeutet liberal Schwulenhochzeit, Gendern, Geschlechtsumwandlung
2
1
Geld anbeten
„Die lassen Millionen Menschen ins Land, die den Liberalismus ablehnen und träumen dann davon, …“
Viel Kommentare bei IP zeigen, dass ich mich noch nicht auf der Verblödungsstufe hin bewege.
Als Eingewanderte jammere ich nicht über Zuwanderung und suche Arbeitskräfte im Ausland wie die Martullo.
Ich befürworte auch keine Steuersenkung für Reedereien, um den Wirtschaftsstandort Schweiz attraktiver zu gestalten, sodass noch mehr Unternehmen in der Schweiz sich niederlassen (T. Burgherr SVP Aargau).
Wie dumm muss man sein, um diesen Leuten zu glauben?
Wer sich mit den Grünen und Sozis im Bett vergnügt, bekommt mehr Velo Verkehr, mehr Abgaben, Steuern, Zuwanderung, mehr Staatsquote, mehr Verbote usw. Die Freiheit geht flöten, die Peitsche wird herausgeholt. Der Spass wird teuerer, Profiteure sind die Grünsozis selber, es wird teurer für die Leistungsträger. Die FDP Mitglieder und Wähler sind auch schon so weit, dass sie es auf Staatspösteli abgesehen haben, gleich wie die Grünen und Sozis. Staatsquote hoch gleich Wohlstand runter. Freiheit eintauschen für mehr Regulierung, könnt das F durch ein R eintauschen
Die FDP ist nationalliberal, also als geschliffene, anspruchsvolle, au fond liberale und auch bei Tageslicht vorzeigbare Version der SVP, unverzichtbar.
In der jetzigen Form aber ist sie hilflose Geisel und Handpuppe von EU-Profiteuren, linken Globalisten, Migrationslobbyisten und Klimasektierern.
Schön, dass du uns bestätigst, dass die SVP eine nicht vorzeigbare Partei ist. Das wussten wir schon, und zwar vor allem auch bei Tag.
7
3
Berghansli
Die FDP ist nationalliberal, also als geschliffene, anspruchsvolle, au fond liberale und auch bei Tageslicht vorzeigbare Version der SVP, unverzichtbar.
In der jetzigen Form aber ist sie hilflose Geisel und Handpuppe von EU-Profiteuren, linken Globalisten, Migrationslobbyisten und Klimasektierern.
Die FDP ist in den letzten 30 Jahren von einer liberalen Wirtschaftspartei zu einem Sammelbecken linksgrüner Bürokraten mutiert. Eine Bereinigung analog der SVP, welche ihre Linken in die BDP ausgelagert hat, wäre angesagt.
Es ist sowohl Zeit die Parteienlandschaft neu zu definieren und zu gestalten. Dominiert wird die Politik durch einen konservativen Rechtspopulismus und links/ grüne Verteilungspolitik. Mitte, GLP und FdP schwimmen in der Mitte mal nach links mal nach rechts. Jede Partei hat Wähler , die grundsätzlich nicht mehr die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Werte ihrer eigenen Partei repräsentieren , was Spannungen erzeugt . Diese drei Parteien sollten sich nach den Wahlen zu einer LMP ( Liberale Mitte Partei) zusammenschließen um wieder einen Ausgleich gegenüber den extremen Polen zu offerieren.
Konservative sind nicht mehr im Boot bei ihren Kernanliegen wie Rechtsstaat, Geschlechtergerechtigkeit, internationales Recht, Menschenrechte, Antifaschismus und Klima- und Umweltschutz
Die Doppel-BR Cassis/KKS könnten doch gleich ihr Alters-Tschöbbli bei irgend so einem staatsnahen Betrieb übernehmen. Einfach bloss nicht im Kader. Irgendwo im Archiv bei einer Axpo oder der flughafen AG, einer dieser Buden die frei von Konkurrenz sind damit man die Pfründen der Schweiz-Abwracker auch noch der Allgemeinheit belasten kann.
Parteien werden überschätzt, sie kommen und gehen. Die FDP Schweiz wurde erst 1894 gegründet. Die radikalen und liberalen Gründer des Bundesstaates brauchten dafür keine Einheitspartei. Wichtig hingegen war und ist die freiheitliche, liberale Richtschnur.
Der geistige Niedergang der FDP lief schon zur Zeit des – überschätzten – NR Bremi. Er dachte nämlich, die FDP brauche keine eigenen Ideen, sondern könne als Machtverwalterin (‚ohne uns läuft nichts‘) sich damit begnügen, die Forderungen Anderer zu prüfen und die für gut befundenen zu realisieren.
Aha, Geiger ist Mitglied der SVP. Jetzt verstehe ich, warum er nicht mehr Google benützt, sondern KI. Endlich hat er jemanden gefunden, der für ihn denkt. Gratulation zu seinem Glück.
Was nicht mehr gebraucht wird, oder zu was man kein Vertrauen mehr hat, verschwindet nunmal ! Das ist der Lauf der Zeit. Es werden noch viel mehr Parteien verschwinden, weil viele Ihre einstigen Werte verraten und verkauft haben. Dazu kommt ein extremer Linksruck, was viele Bürger nicht wollen. Politik GEGEN die eigenen Bürger und selbst die vielen vielen nicht gehaltenen Versprechen, bringen irgendwann das Fass zum überlaufen. Diese Nichtbrauchbaren werden nur durch Fremdfinanzierung am Leben gehalten !
In den Kommentarspalten der NZZ tummeln sich heute (NZZ-Nordostexpansion sei Dank) 70% Deutsche mit den für Deutsche typischen Kollektividentitätsstörungen (Russlandhass etc.). Möge Gott bewahren, dass unsere Bundesverwaltung diese hoffnungslos verirrten Stimmen als Massstab nimmt und meint, dies wäre das Gedankengut von Schweizerinnen und Schweizern!
Erkenntnis aus der Gruppendynamik:
Eine Gruppe, die sich kaum noch einen Führer geben kann, steht vor der drohenden Auflösung.
Die FDP noch retten kann nur noch eine Persönlichkeit wie der Haudegen Nicolas Rimoldi von MASS-VOLL! Dazu ist er gerüstet und bereit. Die FDP muss nur zugreifen. Als einstiger Jungliberaler und Freisinniger Mandatsträger stehe ich voll und ganz hinter der Kandidatur von Nico Rimoldi.
Die FDP hat doch gar keine Ahnung mehr, was liberal überhaupt ist. Die lassen Millionen Menschen ins Land, die den Liberalismus ablehnen und träumen dann davon, dass nichts passiert und unser Land liberal bleibt. Wer soll so jemanden noch ernst nehmen?
Was Kapitalismus ist, davon haben die auch keine Ahnung mehr.
Und warum soll ein junger Schweizer heute FDP wählen, wenn er sich kein Haus mehr leisten kann wie seine Eltern? Die FDP hat sich ihr eigenes Grab geschaufelt.
Die FDP hat ein Akademiker-Problem, weil diesen der Bezug zu den CH-KMU‘s fehlt. Die börsenkotierten Firmen interessieren sich schon lange nicht mehr für die Schweiz.
Was macht eigentlich unser ex Minister „Ha kä Lust“ –
Das war doch so ein SVP Hochstapler – Die SVP wird mit ihrer
„NEIN Kultur“ in den nächsten Jahren noch das Wunder erleben!
Die FDP ist bequem geworden und opfert ihre liberale (freiheitliche!) Grundhaltung der EU, die kein demokratisches Konstrukt ist, sondern reine Bürokratie mit dem Ziel Partikularinteressen zu unterstützen (Subventionierung von ideologieabhängigen Industrien, NGOs, Marktgärtchen, …) .
Es führt nicht zum Ziel mit immer mehr billigen, ungelernten „Fachkräften“ aus dem Ausland notwendige Investitionen in Innovation herauszuschieben.
Grossartig Hans Geiger, Klartext.
Die Partei ist schon wegen Kurt Fluri zerbrochen, dem Bestatter der MEI. Seitdem bröselt sie in die Bedeutungslosigkeit ab, was ich nur begrüssen kann. Cassis, Noser, Portmann, KKS, CWS, Fiala, alles Wetterschmöcker wie die Mitte.
Die FDP braucht niemand mehr. Aber es braucht noch eine Partei rechts von der SVP, eine die gleich Mitte und FDP ablöst. „Die Weissen“ fehlen mir noch.
Du meinst nicht die Weissen, sondern die Braunen.
@Lorega
guter Vorschlag, ich bin dunkelhäutig, dann passt das super. Die Braunen, tönt gut.
In der Aufzählung fehlt noch Caroni, der alle seine grossmauligen Versprechungen nicht halten konnte und ohne Scham weiter politisiert, wie wenn nichts gewesen wäre.
Na der Hans muss es ja wissen! LH schiesst sich auf die FDP ein. Ist er eigentlich Mitglied der Bauernpartei? Da hört man von ihm wenig.
LH wird für seine Kampagnen bezahlt. Nun hat offenbar eine Mitte/links Partei ihren Geldbeutel geöffnet
Ich bin (früher mal FDP) heute nicht mehr, eher, je nach Ausgangslage beziehungsweise nach Fall der Vorlage (auch national), also eher FDP als CVP (ich war lange im Ausland in den USA (geschäftlich) aber auch in Asien damals (in den frühen 90er Jahren als China nicht wie heute eher wie Europa in den 1960er Jahren (vor Konsumwelle) was die LGBTQ+“*ç 😉 (immer nur WOLLEN aber nicht LIESTEN (auch erben). Danke Herr Geiger und Herr Hässig (Gutschin und Herr Renè Zeyer, bitte weiter so.
Nehmt dem Gerhard endlich die Klammern weg…
„Das Land brauche im rechten Lager eine liberale Kraft.“
Sehr schön, wenn ein Mitglied der SVP erkennt, dass die SVP nicht liberal ist. Dass sie das gar nicht sein will, wissen wir schon lange. Nur, was will sie dann sein?
Und was wollen Sie sein?
Was ist illiberal an der Schwulenheirat, Konservator?
Oh, da ist man aber betroffen, wenn man plötzlich nicht mehr abstreiten kann, illiberal zu sein.
Aber wenn Natsis auch Sozialisten waren: Freut es wohl Björn Höcke oder Alice Weidel, wenn man sie als Sozialisten bezeichnet?
Ja, die FDP könnte verschwinden. Man schaue nach UK. Dort haben die Torries auch im linksgrünen Teich gefischt und haben ihr Profil total verwässert. Reform ist dort stärkste Kraft.
Solange die Partei von EU-Turbos und Auch-Liberalen beherrscht wird, wird das nichts.
Tories?
Ihre politischen Kenntnisse sind null. In England waren es „The Liberals UK“.
Niemand schreibt, dass die (historisch wirtschaftsliberalen) Torries mit der FDP zu vergleichen sind.
Die Gründe für den Abstieg hingegen schon.
Parteien sind so überflüssig wie eine 3. Schulter – und zwar nicht nur die FDP.
Richtig, denn alle Parteien halten sich nur in ihren Ämtern, weil sie sich und ihren Staat mit Falschgeldwährungen (welche sie einst zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklären liessen) mit immer höheren Schuldenbergen (illegales, betrügerisches Schuldenschneeballsystem!) finanzieren lassen.
Somit sind alle Gesetze, Verordnungen (samt ernannten Richtern und Gerichten), welche diese Parteien und ihre Politiker erlassen (oder eingerichtet) haben, illegal und ungültig.
Die Likes/Dislikes meines Kommentars zeigen wunderbar auf, dass die Menschen unbedingt angelogen werden wollen und sich nur wohl fühlen, wenn sie ins Teile-und-herrsche-Spiel mit integriert sind. Wenn der „Feind“ bekannt ist hat der Tag eben Struktur…
Welche Partei kümmert sich denn um die Anliegen der Stimmbürger? Welche Partei betreibt Lobbyismus für das Volk?
Warum will des grosse Masse nicht aufwachen…? Ist es zu bequem an allen Stellen die Verantwortung abgeben zu können…?
Die FDP ist keine liberale Partei und hat nicht einmal mehr ein liberales Programm. Die FDP ist ein Partei mit sozialdemokratischer Ausrichtung, die im grossen und Ganzen den Sozialismus abgestreift hat, die interventionistisch und etatistisch ist, weitgehend mit den Linken und den „Herz-Jesu“-Marxisten von der Mitte Politik macht, und keine liberalen Wert und Inhalte praktisch vertritt und umsetzt. Die Freisinnigen der Schweiz haben sich vom Liberalismus längst entfernt. So eine politische Partei der (linken) Beliebigkeit braucht niemand.
Bei den nächsten Wahlen gibt
es ein Desaster für die FDP
Sich nur immer der SVP anschliessen sonst kommt
nichts,nachher spricht keiner mehr von FDP!!
Die FDP hat es in den eigenen Händen. Aber es braucht schon eine gewisse „Wende“ und das elitäre Denken muss nun endgültig abgelegt werden. Mittlerweile ist der Mittelstand entscheidender geworden und der fühlt sich halt von der SVP, trotz Extremismus in gewissen Themen, besser vertreten. Aber das lässt sich ohne Gesichtsverlust korrigieren. Und bitte eine verantwortliche Präsidentin oder Präsidenten und keine Wischi-Waschi Lösung –
Da schreibt wohl ein Deutscher zu später Stunde… Tipp: Ihre Heimat ruft!
Die FDP hat keine Daseinsberechtigung mehr. Man denke nur an die Bundesratsabstimmungen. Es liegt immer an der FDP, die immer auf die linke Seite schwenk.
Rechts anzeigen und links Abbiegen ist das Motto der FDP.
Schluss damit
Das Gegenteil ist der Fall. Seit sich die FDP mit der SVP angebiedert hat, ging es bergab.
Blödsinn! Die FDP ist die einzig übrig gebliebene Partei, die in den meisten Fällen eine liberale Politik vertritt. Die GLP zusammen mit der Mitte unterstützen laufend Vorstösse der Linken. Und auch die SVP macht des Öfteren ein Päckli mit der SP.
Viele von der SVP-Basis haben zusammen mit den Linken für die 13. AHV-Rente gestimmt, nicht die FDP
@Peter
bei der FDP bedeutet liberal Schwulenhochzeit, Gendern, Geschlechtsumwandlung
„Die lassen Millionen Menschen ins Land, die den Liberalismus ablehnen und träumen dann davon, …“
Viel Kommentare bei IP zeigen, dass ich mich noch nicht auf der Verblödungsstufe hin bewege.
Als Eingewanderte jammere ich nicht über Zuwanderung und suche Arbeitskräfte im Ausland wie die Martullo.
Ich befürworte auch keine Steuersenkung für Reedereien, um den Wirtschaftsstandort Schweiz attraktiver zu gestalten, sodass noch mehr Unternehmen in der Schweiz sich niederlassen (T. Burgherr SVP Aargau).
Wie dumm muss man sein, um diesen Leuten zu glauben?
Totgesagte leben länger.
Lukas, könnte Hans verschwinden?
Made my day! 🙂
Der zeitgeistige Opportunismus mit einer „hoppeli-ho“-Präsidiums-Konstituierung könnte die FDP weiter runter „führen“ und massiv gefährden.
Ohne entscheidungsfreudige Personen wäre vielleicht ein Ende mit Schrecken besser, statt einem Schrecken ohne Ende.
Wer sich mit den Grünen und Sozis im Bett vergnügt, bekommt mehr Velo Verkehr, mehr Abgaben, Steuern, Zuwanderung, mehr Staatsquote, mehr Verbote usw. Die Freiheit geht flöten, die Peitsche wird herausgeholt. Der Spass wird teuerer, Profiteure sind die Grünsozis selber, es wird teurer für die Leistungsträger. Die FDP Mitglieder und Wähler sind auch schon so weit, dass sie es auf Staatspösteli abgesehen haben, gleich wie die Grünen und Sozis. Staatsquote hoch gleich Wohlstand runter. Freiheit eintauschen für mehr Regulierung, könnt das F durch ein R eintauschen
Wer wollte das Genderschternli verbieten?
Der fdp-Betrug im BR ist per sofort zu beseitigen:
1 statt 2.
Ist Rechnen sooo schwierig?
Die FDP ist nationalliberal, also als geschliffene, anspruchsvolle, au fond liberale und auch bei Tageslicht vorzeigbare Version der SVP, unverzichtbar.
In der jetzigen Form aber ist sie hilflose Geisel und Handpuppe von EU-Profiteuren, linken Globalisten, Migrationslobbyisten und Klimasektierern.
Schön, dass du uns bestätigst, dass die SVP eine nicht vorzeigbare Partei ist. Das wussten wir schon, und zwar vor allem auch bei Tag.
Die FDP ist nationalliberal, also als geschliffene, anspruchsvolle, au fond liberale und auch bei Tageslicht vorzeigbare Version der SVP, unverzichtbar.
In der jetzigen Form aber ist sie hilflose Geisel und Handpuppe von EU-Profiteuren, linken Globalisten, Migrationslobbyisten und Klimasektierern.
Die FDP ist in den letzten 30 Jahren von einer liberalen Wirtschaftspartei zu einem Sammelbecken linksgrüner Bürokraten mutiert. Eine Bereinigung analog der SVP, welche ihre Linken in die BDP ausgelagert hat, wäre angesagt.
Bitte die akademischen eigentlichen Mitte-Frauen als erste freundlich aber bestimmt zum Austritt auffordern.
Rechts blinken, links abbiegen funktioniert nicht ewig.
Es ist sowohl Zeit die Parteienlandschaft neu zu definieren und zu gestalten. Dominiert wird die Politik durch einen konservativen Rechtspopulismus und links/ grüne Verteilungspolitik. Mitte, GLP und FdP schwimmen in der Mitte mal nach links mal nach rechts. Jede Partei hat Wähler , die grundsätzlich nicht mehr die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Werte ihrer eigenen Partei repräsentieren , was Spannungen erzeugt . Diese drei Parteien sollten sich nach den Wahlen zu einer LMP ( Liberale Mitte Partei) zusammenschließen um wieder einen Ausgleich gegenüber den extremen Polen zu offerieren.
Weder FDP, noch Mitte können einen freien Bundesratssitz belegen.
Konservative sind nicht mehr im Boot bei ihren Kernanliegen wie Rechtsstaat, Geschlechtergerechtigkeit, internationales Recht, Menschenrechte, Antifaschismus und Klima- und Umweltschutz
OMG Werden die SVPler eines Tages die kranke FDP schweren Herzens zu Grabe tragen müssen?
Zwei Präsidenten, dafür bald nur noch ein Bundesrat. Passt!
@oohjeemineee
Die Doppel-BR Cassis/KKS könnten doch gleich ihr Alters-Tschöbbli bei irgend so einem staatsnahen Betrieb übernehmen. Einfach bloss nicht im Kader. Irgendwo im Archiv bei einer Axpo oder der flughafen AG, einer dieser Buden die frei von Konkurrenz sind damit man die Pfründen der Schweiz-Abwracker auch noch der Allgemeinheit belasten kann.
Bin auch für die SVP
Rein Theoretisch sollte man die FDP,die SP und die ganze
Rot/Grün Sch…Auflösen! Die Schweiz bräuchte mal dringend neuen Wind!
Ansonsten wird das nichts mehr!
Genau. Ich gründe eine republikanische Partei.
Das Geschwafel von Hans Geiger und Lukas Hässig finde ich total daneben.
Die SVP ist keinen Deut besser. Das war mein letzter Kommentar.
Parteien werden überschätzt, sie kommen und gehen. Die FDP Schweiz wurde erst 1894 gegründet. Die radikalen und liberalen Gründer des Bundesstaates brauchten dafür keine Einheitspartei. Wichtig hingegen war und ist die freiheitliche, liberale Richtschnur.
Der geistige Niedergang der FDP lief schon zur Zeit des – überschätzten – NR Bremi. Er dachte nämlich, die FDP brauche keine eigenen Ideen, sondern könne als Machtverwalterin (‚ohne uns läuft nichts‘) sich damit begnügen, die Forderungen Anderer zu prüfen und die für gut befundenen zu realisieren.
Wir brauchen weder die hochkorrupte Filzpartei noch den braunen Sumpf der SVP!
Aha, Geiger ist Mitglied der SVP. Jetzt verstehe ich, warum er nicht mehr Google benützt, sondern KI. Endlich hat er jemanden gefunden, der für ihn denkt. Gratulation zu seinem Glück.
Was nicht mehr gebraucht wird, oder zu was man kein Vertrauen mehr hat, verschwindet nunmal ! Das ist der Lauf der Zeit. Es werden noch viel mehr Parteien verschwinden, weil viele Ihre einstigen Werte verraten und verkauft haben. Dazu kommt ein extremer Linksruck, was viele Bürger nicht wollen. Politik GEGEN die eigenen Bürger und selbst die vielen vielen nicht gehaltenen Versprechen, bringen irgendwann das Fass zum überlaufen. Diese Nichtbrauchbaren werden nur durch Fremdfinanzierung am Leben gehalten !
Ja wenn der Hans das sagt, dann wird es wohl stimmen.
In den Kommentarspalten der NZZ tummeln sich heute (NZZ-Nordostexpansion sei Dank) 70% Deutsche mit den für Deutsche typischen Kollektividentitätsstörungen (Russlandhass etc.). Möge Gott bewahren, dass unsere Bundesverwaltung diese hoffnungslos verirrten Stimmen als Massstab nimmt und meint, dies wäre das Gedankengut von Schweizerinnen und Schweizern!
Das Lächeln oder eher Grinsen der beiden sagt viel aus über die Form dieser non verbalen Kommunikation.
Aber alle laufen nicht rüber. Da gibt es dann noch tektonische Verschiebungen, wo sich gewisse Parteistrategen noch die Zähne ausbeissen werden.
Die FDP ist die linke Arschbacke der SVP.
Erkenntnis aus der Gruppendynamik:
Eine Gruppe, die sich kaum noch einen Führer geben kann, steht vor der drohenden Auflösung.
Die FDP noch retten kann nur noch eine Persönlichkeit wie der Haudegen Nicolas Rimoldi von MASS-VOLL! Dazu ist er gerüstet und bereit. Die FDP muss nur zugreifen. Als einstiger Jungliberaler und Freisinniger Mandatsträger stehe ich voll und ganz hinter der Kandidatur von Nico Rimoldi.