Just because he was sponsored by the solar company Prime Energy doesn’t mean that its end would be in any way his fault, says Bertrand Piccard, founder of Solar Impulse. Mismanagement and dishonesty inside the firm make him a double victim – as investor and reputation-wise. „The people who did this should be punished for having abused so many people.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Monsieur Piccard lebt vom Erbe und Namen seines Grossvaters. Sein eigener Leistungsausweis ist dünn
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… derselben linksgrünen Sekte wie die Bärbock und der Robäärt an?
Nächstes Mal bitte „sur Francais“ – auf Französisch – bringen, dann versteht wenigstens niemand etwas. -
Künftig sollte transparent bei bezahlten Botschafter Werbebotschaften klar erwähnt werden : this testimonial , ambassador is paid CHF 8000 per month sowie bei Anleihen an Privatpersonen : diese Anleihe wurde von der FINMA geprüft und als konform befunden resp gar nicht verkauft werden wenn FINMA dies nicht genehmigt hat
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Jööh armer Piccard!…Die Welt ist manchmal “unfair” cher Monsieur Piccard 😢, einfach schön weiter Ballon fahren und nichts anderes, es ist sicherer 😎. Bitte 🙏
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Mitgegangen, mitgehangen. Piccard hätte seinen Geschäftspartner gründlich überprüfen müssen, bevor er seinen Namen für Kundenfang hergibt. Dummheit, Faulheit, easy Money? Wohl alles miteinander. Piccards Ausrede: Note 3, schwach.
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Er windet sich wie ein Aal. Zuerst Werbung für einen Fraud machen, Kleininvestoren ins Unglück stossen und jetzt weiss er von nichts.
Er soll gefälligst das einkassierte Geld für sein „Sponsoring“ auf Heller und Pfennig zurück bezahlen. -
Die Solarpanele produzieren anfänglich gut, doch mit der Lebensdauer wird die Produktion immer schlechter (es gibt dazu Studien und Kurven). Deshalb ist die Rentabilität nicht gegeben und deshalb gehen diese Firmen auch über den Jordan.
Es ist wirklich so, dass Solarpanele zu Sondermüll werden, weil insbesondere die Dünnschicht-Panele Cadmium enthalten, welches für den Menschen hochgiftig ist. Man schafft mit der grossflächigen Nutzung daher ein grosses Problem.
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Bertrand Piccard stilisiert sich hier gekonnt zum doppelten Opfer, während er versucht, jegliche Verantwortung von sich zu weisen. Es ist bemerkenswert, wie schnell er die Schuld auf ‚andere‘ abschiebt, anstatt sich der Frage zu stellen, warum ein Visionär wie er die offensichtlichen Anzeichen von Mismanagement und Unehrlichkeit bei Prime Energy übersehen hat. Ein echter Pionier übernimmt Verantwortung für seine Partner – nicht nur für den Ruhm, sondern auch in der Krise. Wenn die Firma so viele Menschen ‚missbraucht‘ hat, wäre ein kritischer Blick auf die eigenen Entscheidungen wohl angebracht, bevor man mit dem Finger auf andere zeigt. Opferrolle hin oder her: Vertrauen gewinnt man nicht durch Schuldzuweisungen, sondern durch Integrität.
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is certainly not specialized in investing! But strongly left-leaning.
In addition, the earth’s temperature fluctuations have existed for millions of years and he has probably forgotten that.
In a few years (maybe 10) we will be laughing about the CO2 religion.
In German one says „Schuster, bleib bei Deinem Leisten „-
I am laughing about it every day, already!
Pure mathematics alone would make it pretty fucking obvious how flawed the theory behind this hoax is, but hey: do we wonder in a time where children learn clapping their names and the 72 genders before anything else?!?
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Es ist mir ein Rätsel, warum hier auf Englisch fabuliert wird. Piccard spricht nur mäßig französisches Englisch, ebenso mässig französiches Deutsch, dafür umso besseres Französisch! Mr. Piccard hat sich öffentlich „ent-schuldigt“. Eine Schuld, die auf sich geladen kann man jedoch nicht plötzlich „ent-laden“, abschieben. Man kann allerhöchstens um Vergebung b i t t e n! Die Entscheidung, ob diese Bitte von der Gegenseite, den Geschädigten (!), akzeptierd wird, liegt allein bei ihnen. Piccard versucht sich also zu „ent-schulden“. Piccard sollte seine jährliche, über etliche Jahre dauernde Entschädigung von gegen CHF 100’000 pa. an die Geschädigten zurückgeben, sofern es den wirklich ernst meint mit seiner „Ent-schuldigung“, alles andere wäre schäbig. Piccard windet sich krampfhaft, seinen Ruf zu retten, obwohl da eigentlich nichts zu retten wäre. Der Abenteurer, der er in Wirklichkeit ist und war, hat eben mitkassiert, mitgemacht, weil er königlich kassierte, und dies bis zu allerletzt, als Schieflage offensichtlich war. Allzu groß war die Verführung Mammons.. . Was am Ende bleibt, ist wieder ein Abenteuer, ein Abenteuer zu viel..
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Bravo für die Gegendarstellung!
So geht guter Journalismus, könnten sich viele Medien ein Beispiel dran nehmen. -
Kassieren und dann lamentieren?
Wie wär’s denn mit Verantwortung übernehmen, Monsieur Piccard?
Das Saubermann-Image ist tüchtig angeschlagen…. und: bleibt’s! So ganz (völlig) „unbedarft“ und ahnungslos waren Sie ja nicht.
Wie wär’s denn zBsp damit? – Zur Verfügung-Stellung der kassierten Honorare für einen guten Zweck? Une idée honorable à réflechir, qu’est-ce que vous en pensez…? -
Just because Bertrand Piccard say he is a double victim, this doesn’t mean that everyone believes him. If he was in with the company Prime Energy, maybe he should have checked better how the business runs before. Mismanagement and dishonesty inside the firm don’t just make him a victim, but also make questions about his own responsibility. Maybe the people who did it should be punished, but also he should take some responsibility for not knowing earlier. In business, you can’t just be a passenger, you need to drive the car!
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Come on now. You made money for nothing. It’s up to you to know the companies you represent. It’s not about just taking the easy money. Shame on you.
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Why is this article published in Swinglish? Chasch kei Schyzerdütsch?
Kassieren und dann lamentieren? Wie wär's denn mit Verantwortung übernehmen, Monsieur Piccard? Das Saubermann-Image ist tüchtig angeschlagen.... und: bleibt's! So…
Es ist mir ein Rätsel, warum hier auf Englisch fabuliert wird. Piccard spricht nur mäßig französisches Englisch, ebenso mässig französiches…
Why is this article published in Swinglish? Chasch kei Schyzerdütsch?