Ex-Grüne elektrisierte mit ihrer Story die Medien, sagt Tagi-Journalistin Michèle Binswanger. Deren Buch „Die Zuger Landammann-Affäre“ (michelebinswanger.com) zeige eine Frau als begnadeten Spindoctor mit Geld ohne Ende, die den öffentlichen Vorwürfen rigoros entgegentrete. Am Boden liege der im Verfahren zu Unrecht Beschuldigte.
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Die beliebtesten Kommentare
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Frau Michéle Binswanger hat es mit ihrem Buch geschafft, einen sauberen und gerechten Abschluss zu dieser unsäglichen und unendlichen Geschichte zu finden.
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Auf beiden Seiten:
spröde Profilierungssucht im feministischen Kontext. -
Ich bin froh um dieses Buch und weiss auch warum die gute Frau mit allen Mitteln dagegen gekämpft hat. Hürlimann hat für seinen Seitensprung böse einstecken müssen. Madame wurde damit bekannt und erlangte Ruhm. Nachdem sich bereits viele Unterstützer bereits von ihr abgewendet haben, hoffe ich, dass auch die Letzten merken, wer hier wirklich Opfer war. Der all jene Frauen, welche wirklich sexuellen Missbrauch erleben mussten, ist es ein Hohn. Und genau wegen solchen Anschuldigungen glaubt man oft den wirklichen Opfern nicht. Meiner Meinung nach müsste auch dies konsequent bestraft werden.
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In diesem Portal geht es doch recht häufig um Sex, Glanz & Gloria und Schicki-Micki Zeux. Offenbar liegt in diesen Bereichen die Kompetenz der Beteiligten.
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Dieses Buch sollte im Geschichtsunterricht aller Schulen als obligatorisch erklärt werden. Bravo.
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Schön zu erleben, dass es noch echte Journalistinnen gibt, welche nicht den Kopf einziehen, wenn es hart auf hart kommt und sich nicht aus falscher Solidarität mit der Frauensache belügen und instrumentalisieren lassen. Jolanda Spiess-Hegglin wollte sich von Anfang an als Opfer inszenieren, um heil aus der selbstverschuldeten Nummer in der Captains-Lounge zu kommen. Hat nicht funktioniert dank Michèl Binswanger. Da Buch wird sofort von mir gekauft. Ich warte schon auf den Film dazu auf Netflix.
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So steht es trefflich im Zentralplus:
„Das ist die grösste Schwäche des Projekts. Im Buch über die Landammannfeier tut Michèle Binswanger genau das, was sie Spiess-Hegglin vorwirft, Markus Hürlimann angetan zu haben: Sie verbreitet öffentlich, dass die ehemalige Kantonsrätin eine Straftat begangen haben könnte, indem sie den ehemaligen SVP-Präsidenten zu Unrecht beschuldigt habe. Sie unterstellt der ehemaligen Kantonsrätin Verleumdung. Obwohl das entsprechende Verfahren eingestellt wurde.“
Sowohl bei Hürlimann wie bei Spiess-Hegglin liess sich kein Verdacht erhärten durch die Gerichte: Sie sind und bleiben beide unschuldig.-
Es ist ja auch ganz offensichtlich gar nichts passiert.
Aber: Wer hat geklagt?
Wahrscheinlich ist sowieso Frau Binswanger an allem schuld…
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Auch wenn ein Verfahren eingestellt wird, heißt es nicht unbedingt, dass die Beteiligten unschuldig sind.
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Im Buch kommen nur Fakten.. zB bestätigte Falschaussagen von SH. Krankenhaus Akten, welche vorliegen und die entgegengesetzte Behauptung, etc. Wo Vermutungen bleiben, werden diese auch als solche dargestellt.
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‚Finanznews aus Zürich‘. Aha.
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Super Arbeit Frau Binswanger.Herzliche Gratulation.
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Bestellung
Buch über Zuger Landammanfeier -
Hoffentlich haben die Interviews und das Buch auch Einfluss auf das Wählerverhalten! Dem heutigen Mainstream ist jedes Mittel recht, um politische Positionen zu pushen.
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Bravo Frau Binswanger! Endlich geht jemand ohne Vorurteile der Wahrheitsfindung nach. Leider haben Medien und Gerichte immer den populären mainstream zur Schuldzuweisung an den triebhaften Mann gewählt, was mit ihrem Buch endlich mit Fakten korrigiert wird. Dies ist auch der Grund warum Frau Spiess Hegglin bis vor Bundesgericht versuchte das Buch mit der Wahrheitsfindung zu verhindern.
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Als Mann bist du heute sowieso Schuldig…zB Schuldig für dein Gesellschaftliches Verhalten, das notabene damals zum guten Ton gehörte, vor 20 Jahren
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So nicht Frau „Müller“. Das Buch offenbart, dass es bei diesem Vorfall um weit mehr ging als ein kurzes Techtelmechtel. Die Beteiligten sind gesellschaftlich und politisch ruiniert. Dies bedarf der öffentlichen und wahrhaftigen Darstellung in Binswangers Buch. Ich vertraue ihr.
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Kann nachvollziehen, dass Hegglin nach „d Event“ erschrocken ist – was mich jedoch abstösst ist: der Grad v Egoismus und Penetranz mit welchem sie quasi selber öffentlich vorverurteilte!
PS: Hässig beweist wieder einmal Mut…
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haben grosse Reichweite.
Manchmal gilt das auch für Mann und Frau!
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Welche grünen Damen werden dem Rösti in der Bundeshausbar schöne Augen machen?
Hat die “classe politique“ dort auch schone “Chambres separes“ einrichten lassen? -
Es geht nur ums Geld, sowohl bei der Binswanger wie bei der Spiess-Hegglin.
Das Buch kann mir gestohlen bleiben.
Zicken. -
Toll, dass Sie das Interview machten. Hoffentlich verkauft sich das Buch super. Binswanger hat einen Erfolg verdient. Wäre noch cool, einen Link wo man es bestellen kann zu veröffentlichen.
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Frau Binswanger ist die Personifizierung der eiskalten und nüchternen Journalistin.
Anders als so manche ihrer Kollegen und Kolleginnen, schreibt sie nicht was gerne gelesen wird, sondern was sich ihr mittels professioneller Recherchen als glaubhaft erschliesst.
Dass sie in ihren Beiträgen, aus Opportunismus oder Bequemlichkeit, mit dem Strom schwämme, ist so ziemlich das Letzte was dieser messerscharf analysierenden Frau je jemand vorgeworfen haben dürfte…oder kann sich jemand vorstellen, dass diese bis ins Mark kühl abwägende und charakterfeste Frau einen Ringier-Auftrag zu einer Home Story über die intellektuell so peinlich-derbe und gerne dominierende Frau Spiess annähme..? Eben!
Das macht die Journalistin nicht überall besonders beliebt, aber weitum glaubwürdig und lesenswert.
Frau Spiess, dessen ordinärer Auftritt bestens zu ihren bramarbasierenden Wortmeldungen passt, hat rasch und instinktsicher gespürt, dass da eine Journalistin sich mit ihrem Fall befasste, die sich von ihr nicht mir nichts, dir nichts, würde zu ihren Gunsten manipulieren lassen.
Ihre in der Folge berserkerhaften, öffentlichen Angriffe auf Frau Binswanger spiegeln bestens, für wie bedrohlich die von Unbedarften gefüllten, prallen Kasse, das Vorgehen einer unkorrumpierbaren und intelligenten Journalistin empfand.
Danke Herr Hässig, danke Frau Binswanger für das gute Gespräch, geführt von zwei Medienprofis, die noch wissen was Journalistenehre bedeutet.
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Die Argumentation hier ist falsch:
Es geht nicht darum, was zwischen diesen beiden Personen sexuell passiert ist.
Sondern, dass darüber in den Medien berichtet wurde und bis heute von Journalisten über ein persönlichkeitsrechtliches Thema geschrieben.
Dagegen verstösst auch dieses Buch.
Auch viele Kommentare.
Beide beteiligten Personen hatte verschiedene Mittel zur Verfügung, um sich gegen die begangenen Persönlichkeitsverletzungen zu wehren.
Das Sexualleben anderen Personen, auch von Politikern, geht uns wenig an.
Weder der eine oder die andere ProtagonistIn in dieser Geschichte hatte selbst vorsätzlich gehandelt, das waren die Medien!
Und das stört mich bei Binswanger: Dass gerade sie als Journalistin meint, Richterin in der Geschichte spielen zu müssen – mit gleichzeitigen weiteren üblen Verletzungen von Persönlichkeitsrechten (von JSH).
Binswanger ist nicht die 3. Gewalt!-
Frau Spiess-Hegglin hatte nun wirklich zur genüge, immer wieder und wieder die Gelegenheit ihre Version von Wahrheit darzustellen. Dass Sie gleichzeitig mit dem „ewigen Aufwärmen“ den Ruf eines Mannes zerstört nahm sie mindestens in kauf.
Das Thema ist ein Medien-Lehrstück, ein Sachverhalt aber auch die Perspektive des schwerst betroffenen Mannes. Der übrigens eine Schadwnersatzklage und Gnugtuungsklage wohl locker gewinnen könnte.
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Angesichts der grossen Geschichte die gestern und heute über Tamedia in den Medien, v.a. Spiegel (!), gross läuft, mutet die Position von Frau Binswanger nur merkwürdig an.
Sie unterschrieb den damaligen Tagi-Protest vieler Redaktorinnen explizit nicht. Distanzierte sich, weil sie derart sexualisiertes (wie das nun von Canonica) nicht erkennen konnte im Verlagshaus.
Wenn man die grosse Geschichte jetzt im Spiegel liest, wird man eines besseren belehrt.
Tamedias Verantwortliche haben seit Jahren schwere Versäumnisse auf sich geladen und nicht Hand geboten zur tatsächlichen Aufklärung.
Frau Binswanger, als ernannte Me-too Spezialisten hat all das, was sich vor ihrer Nase abspielte, nicht gehört, nicht gesehen, und nicht gerochen! -
Vielleicht würde es für Frau Spiess-Hegglin und den SVP-Mann eine gegenseitige Erleichterung ergeben, wenn sie sich bei Herrn Hässig zu einem gegenseitig entlastenden Gespräch treffen könnten.
Vermutlich sind sie beide durch unglückliche und zufällige Umstände, unabsichtlich in ein nicht gewolltes Unglück getappt, das normalerweise bei Nüchternheit nicht stattgefunden hätte.
Vielleicht kann vielen Menschen so etwas geschehen, ohne das man dies zuvor gewollt hätte.
Wenn sich beide verzeihen könnten, würden sie sich vermutlich der Last der Vergangenheit entledigen können, um das Thema auch zukünftig vergessen zu können.
Wir sind alle nur Menschen und nicht fehlerlos. Es braucht nur etwas gegenseitig Mut, um das gegenseitig belastende Unglück, den Frust und unsinnige Verkrampfung endgültig wieder los zu werden und wieder frei leben und denken zu können. Es bringt nichts den Frust ein Leben lang zu verinnerlichen, man muss ihn los werden, um nicht daran noch zu Grunde zu gehen. Gegenseitige Verzeihung, könnte die Last des Unglücks für beide Seiten beenden und befreiend wirken, damit sie in Ruhe die eigenen Wege zukünftig befreit weitergehen können. Nur so kann vergangenes Unglück vergessen werden.Ansonsten sollte das, für die Öffentlichkeit eher unwichtige Thema beendet werden, denn es gibt heute in Sachen Finanzsystem, Geldreform mit Gold und Politik viel wichtigere Dinge zu besprechen.
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Ach wie süss!
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Es braucht nur etwas: Eine öffentliche Entschuldigung von J. Und 100‘000 CHF Entschädigung für M. (auf den Kosten ist das Opfer gemäss der Recherchen von B. sitzen geblieben).
Und dann kann man den ganzen Fall endgültig abschliessen. -
„unglückliche, zufällige“ Umstände, „unabsichtlich“, „nicht gewollt“.. Am Ende sind W I R, die Leser/Zuschauer, noch an allem schuld nur nicht die Beteiligten, schmunzel-schmunzel .. Dies wäre ja genau im Sinne dieser Dame Spiess Hegglin. – Also bitte: Zwei Erwachsene Politiker, viele Jahre enet der 20, turteln heftigst, ungeniert trotz Protesten/Ermahnungen und verschwinden dann in einer Besenkammer. Sind wir da im Kindergarten oder bei den viel hochgepriesenen Politiker?? Entscheidung fällt einem leicht: Bei Ersterem!
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Die Entschädigung von 100’000 CHF soll wohl ein Witz sein. Dem Mann wurde aufgrund der gestreuten Verdächtigungen die Karriere zerstört. Da lobe ich mir amerikanische Gerichtsverfahren, welche den Geschädigten angemessener entschädigen. Eine Entschädigung von 3 Mio CHF scheint mir in diesem Fall angemessen.
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Wo sind die negativen Kommentare zu diesem unsäglichen Interview? Sie haben sie schlicht unterschlagen. Ich schreibe also zum 2. Mal. Unangenehm agitierte Frau, in deren Gesicht sich nur der Mund bewegt. Ein Herr Lässig, der klar und eindeutig und schmeichlerisch Partei ist. Schnell noch Gerüchte gestreut um einen Sponsor. Und ein Lob für die Intelligenten in de SVP, die schon fast grün sind. UNGLAUBLICH: Diese Frau hat ohne Not ein unnötiges Buch geschrieben und sich verbissen um alle Reputation gebracht. Die paar misogynen Männer, die ihr jetzt applaudieren, werden das letztlich nicht ausbügeln können. Ekelhaft.
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Grüezi Frau Müller. Glauben Sie wirklich, was Sie geschrieben haben? Das hört sich nach Schnitzelbank (Fasnacht) an. Schon mal die Sicht des unschuldigen Mannes eingenommen?
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Sind es Sie Yolanda? Das Buch ist relevant, da es endlich die andere Seite zeict anhand von Fakten, den Gerichtsakten!
Die Märchengestallt fällt definitiv um. Ihre Groupies leben in einem Bubbel. Finden wohl auch Tigrillo ein wahrer Frauenversteher …
Peinlich Ihr Kommentar.
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„…in deren Gesicht sich nur der Mund bewegt.“
Wie nett gewisse Frauen sein dürfen! Ich komme fast in Not, ein Buch zu schreiben…
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@ Hanna Müller
Sind sie am Spiess, dass sie sich so vehement wehren? 😂
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„Reputation“ bei Frau Spiess? Machen Sie Witze, oder was? Die Frau weiss nicht einmal wie sich dieses Wort buchstabiert.
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@ Hanna Müller
Wo sind die negativen Kommentare zu diesem unsäglichen Interview? Anscheinend sind sie die einzige hier! 😅 😂 🤣
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Herrlich, Sie schreien ja hier rum wie am Spiess! Zufall?
Beruhigen Sie sich und nehmen SIE zur Kenntnis, dass sich die freie Presse in diesem Land nicht von dahergelaufenen, primitiven, manipulativen und sich permanent in die Oeffentlichkeit drängenden Simulantinnen von Feminismus einen Maulkorb anlegen lässt!
Kapiert?
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Vielen Dank für die Arbeit und das Buch, sowie die klärenden Worte. Bestimmt werden es viele Menschen lesen.
Ich allerdings nicht, denn die Geschichten und das Benehmen von Frau Spiess-Hegglin sind völlig daneben und uninteressant. Als gewählte Polikerin hat sie letztlich total versagt und endete in der totalen Unglaubwürdigkeit.
Schuster bleib bei deinen Leisten, kann man nur noch sagen. Letztlich dürfte sie sich selbst erniedrigt haben.
Es dürfte sich kaum lohnen, damit noch weitere Zeit zu verschwenden. Der vielleicht leicht beduselte SVP-ler ist vermutlich in einem schwachen, unüberlegten Moment einer leicht beduselten, unüberlegten Grünen unter Alkohol erlegen gewesen. Ein “Kraftakt“ liegt wohl eher nicht vor. Dumm gegangen mitgehangen.
Vielleicht sollte sich die Wählerschaft besser überlegen, wen sie wählt.
Wenn wir uns umsehen, sind wir schon enttäuscht, was da so alles in den Regierungssäalen auf den Sitzen klebt. Hauptsache die grün-sozialistische Quote stimmt, “gäll“.
Den beiden Politikern/-.innen wünschen wir, ausserhalb der Politik, glücklichere Zeiten und eine bessere Zukunft, vergessen Sie Vergangenes mit Unglück und ziehen Sie einen Schlussstrich. -
Ich habe vor Jahren Ähnliches erlebt. Und wenn dazu noch 2 Anwältli (von 2 verschiedenen Parteien) sich „finden“ einen zu erledigen, dann wird das knallhart und vor allem äusserst perfide durchgezogen! Ich glaubte dieser „Dame“-Yolanda von allem Anfang an nicht und wenn man halbwegs etwas von Physiognomie versteht, ist diese Dame recht rasch „durchblickbar“! Ich wünsche Michèle Binswanger – die in diesem Cabaret tatsächlich Mutige – weiter zu viel Kraft und vor allem grosses Durchstehvermögen!
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Lese das Buch sicher nicht, meine Frau vielleicht. Habe es trotzdem bestellt. Lukas Hässig würde auch ein Buch von Ihnen bestellen causa CS. 50 CHF würde ich bezahlen.
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Es gibt auch Überflieger in der Politik, wo sich gerne reinwaschen lassen!
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Da scheint mir jemand (MB) sehr verbissen, seine eigene Meinung mit dem Buch durchsetzen zu wollen.
Man kann nicht abstreiten, dass Frau Spiess-Hegglin Unrecht widerfahren ist (siehe gewisse Gerichtsurteile) und dass ihre Privatsphäre massiv verletzt worden ist, in dem die ganze Geschichte damals VON MEDIEN und JOURNALIST/Innen in die Öffentlichkeit gezehrt worden ist widerrechtlich.
Dass dies sehr viel Leid verursacht, kann jeder bestätigen, der/sie schon selbst Medienopfer wurde.
Frau Spiess-Hegglin bekam manchmal sehr viel ab, und jeder hat zwei Möglichkeiten darauf zu reagieren: In Scham sich zu verkriechen, oder sich zu wehren. JSH hatte sich für das zweite entschieden und das kann man lobenswert finden. Ausserdem engagiert sie sich – trotz offensichtlicher Organisationsschwierigkeiten, was typisch sein kann für Menschen mit traumatischen Erlebnissen – mit ihrer Stiftung für tatsächlich von Cybermobbying betroffene Menschen, was ebenfalls positiv ist.
Wenn man JSH nun wieder in die Medien zieht, und den Fall nochmals so aufrollt wie Frau Binswanger offensichtlich das Bedürfnis hat – man hinterfrage mal ihre verbissenen Gründe über Jahre an diesem Buch zu bleiben, es auch selbst noch zu produzieren, und auch im Interview macht sie mir keinen ausgeglichenen Eindruck, das ganze scheint zu einer persönlichen Fehde geworden zu sein zwischen den beiden Frauen – fügt man dem Medienopfer JSH – und ja es gab zwei Opfer, auch den Mann – ein weiteres traumatisches Erlebnis zu.
Das Vorgehen mit diesem Buch finde ich weder notwendig noch mitmenschlich!
Wem das Glück bringt, ist eine andere Frage.-
„Da scheint mir jemand (MB) sehr verbissen, seine eigene Meinung … durchsetzen zu wollen.“ – Selten so gelacht :)) ! Schreiben Sie dies bitte ihrer Dame, der Madame Spiess in Zug..
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Lesen Sie das Buch. Danach können Sie schwadrodieren…
Sie hat indirekt immer und immer wieder Hürlimann beschuldigt. Das ist aktenkundig. Und mediengeil war und ist sie.
Peinlich ihr Text.
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Sie mögen die Wahrheit nicht, Glück! Die Öffentlichkeit hat das Recht darauf. Möge Binswangers Buch die Offenbarung bringen. Ich vertraue ihr.
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Freue mich aufs Lesen und Streuen der Erkenntnisse einer Journalistin, die sich nicht hat im Spinnennetz der sattsam gehörten Opportunistin einfangen lassen.
Frau Binswanger ist eine Schuhnummer zu gross für Spiess.
Wenn sie dachte, sie könne aus Herrn Hürlimann unwidersprochen einen zweiten Kachelmann machen, hat sie sich -Binswanger sei Dank- mächtig geirrt.Man kann Frau Binswanger nur viel Glück und weiterhin professionelle Beharrlichkeit wünschen.
Frau Spiess sei übermittelt, dass ihrem Wunsch im Gespräch zu bleiben, entsprochen werden wird; allerdings nicht so wie die penetrante Opferfrau sich dies vorgestellt hatte.
Über die Definitionshoheit ihres Falles verfügt diese Frau spätestens seit Erscheinen von Binswangers Buch nicht mehr.
Gut so!
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Ich habe das Buch soeben bestellt und wünsche Frau Binswanger viel Erfolg. Die Scheinheiligkeit der Berufsempörten und Berufsfrauenopferdarstellerin J.S H. finde ich widerlich.
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Bei vollem Ernst, aber das ist doch totaler Käse.
Egal ob Links, rechts, grün oder rot: Jeder Politiker sollte eine Vorbildfunktion sein. Offensichtlich war der SVP Vertreter genau so wenig Vorbild wie diese Frau von linksgrün.
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Aha, gilt das auch für Bundesräte?😂
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Jetzt geht es erst richtig los: Wer ist der Sponsor von Jolanda Spiess-Hegglin?
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Garantiert nicht Christoph Blocher!😂
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@Lachkrampf Wieso nicht – der SVP dürfte es nicht ungelegen gewesen sein, hat JSH den Fokus auf sich gezogen und nicht die SVP Zug 😉
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Ja, so ein Gerücht ist schnell in die Welt gesetzt. Schön für alle, die Freude am Dräckele haben.
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Wollte der Alain das Geld für das Buch nicht bei den Brüsseler Sponsoren abholen und ist dabei versehentlich mit der Cessna von der Flugroute abgekommen? Schon zeitlich könnte das gut zusammenpassen.
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Hansi Voigt als Sponsor?
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Wunderbar! Jetzt erntet Frau Spiess was sie gesät hat.
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Das zweite Buch könnte die Hürden der Buchveröffentlichung selbst beschreiben, die u.a. den offensichtlichen Justizskandal im Kanton Zug minutiös aufdeckt. Auch das Muster der erfolgten Medienmanipulationen und Einschüchterungsversuche aufzuzeigen, wäre ein wichtiger Beitrag zum Verständnis der verfügbaren Informationskanäle und deren gezielter Einsatz.
Eine Art Anwendungs-Handbuch über die Aktionen und Reaktionen zu dem Fall rund um die Buchveröffentlichung könnten m.E. noch spannender sein, als die Landamman-Feier selbst.-
…nicht am WEF ausgehandelt?
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Wer ist Spiess-Hegglin?
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Vielleicht die Cousine von Alain?
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Wie sagte BR Maurer
Es gibt Dinge die man nicht sagen darf die aber gesagt werden müssen-
Dann wird der Alain bestimmt auch bald sein Buch schreiben, wenn er in Bern rausgeflogen ist, kann er mit der Cessna gleich weiterfliegen.
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Das arme grüne Opfer
Zum Glück keine SVP
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Interessantes Interview und auch sicherlich auch Buch, auch gut, dass es von einer Frau geschrieben ist. Die Autorin ist souverän. Ich bestelle es mir.
Am Schluss kam mir nur der Gedanke, wenn jemand sich so verteidigen muss, bzw überverteidigen muss, dann muss ein Problem vorliegen.-
Über solche Probleme wird von Psychiatern in Klappsmühlen nachgeforscht, die von Krankenkassen und Staat mitfinanziert werden.
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Erstaunlich, wie sie sich immer wieder in die Medien bringen kann…. interessier doch kein Mensch mehr.
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Sie irren sich, sehr geehrtes Mädi. Die Wahrheit interessiert Land und Leute.
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@Lukas Hässig
Interessantes Interview…erstes Mal, dass ich beide Protagonisten sprechen höre 😉Hab den Fall ja nur so nebenbei mitbekommen, aber schon damals eine gewisse sehr übersteigerte Opferschauspielerei bemerkt bei YSH. Es war ja wohl ein einvernehmliches Nachtspektakel und jemand wollte wohl keine Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen.
Schon bei „Amber Heard“ vs. Johnny Depp haben sich gewisse Medien auf JD als Täter eingeschossen. Gott sei Dank lassen US Gerichte live Berichterstattungen zu, so dass jeder die unglaublichen Lügen von Amber Heard und ihre sehr speziellen Verhaltensweisen öffentlich wurden.
Wäre der Fall damals ohne live Berichte mit gleichem Ergebnis ausgegangen, hätten die notorischen Medien weiterhin ihre kolportierten Lügengeschichten verbreiten können. Entschuldigt hat sich niemand.
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Heisst das aber hoffentlich nicht etwa
Yolanda Schein-Heilig,
oder?
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Die Lehr aus dieser Geschicht:
Personal-Anlässe? Lieber nicht! Oder etwas über JS-H schreiben? Das lässt Du gscheiter bleiben! Auch Dein Leben hergeben, um zu prozessieren? Gib lieber Deine Prozesse her, um endlich wieder leben zu können! -
Bevor ihr hier alle „Bravo Frau Binswanger“ schreit … vergesst nicht, dass sie sich als Hetzerin gegen angebliche Nazis sehr profiliert hat.
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Ist bestellt, das Teil. 😘
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Sie meinen doch hoffentlich nicht das Teil vom Bauernopfer?
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Reporter sehr sympathisch, gueti schorre.
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…und Du ä dummi Schnorrä!
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Offensichtlich lassen sich Leute in die Politik wählen, nicht um zuverlässig und vertrauenswürdig für die Bevölkerung zu regieren, sondern um banale Dummheiten zu begehen, und sich banal in der Regierung aufzuführen.
Eigentlich hätten die Beiden sich bei der Bevölkerung entschuldigen müssen, für den Scheissdreck den sie vollführt haben, als
von der Bevölkerung bezahlte und gewählte Regierungsmitglieder.Ein Problem ist eben auch, dass diese Leute in der Regierung keinen Respekt haben vor der Bevölkerung.
Was die Schweiz regiert, ist zu einem Grossteil leider eine willkürliche, respektlose Influenzer- Rasselbande, die nicht mehr realisiert, wie dumm und verantwortungslos sie sich benimmt. Ausser banalen Geschichten hinterlassen sie nichts.
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Die Geschichte zeigt deutlich, was für lausige Figuren in Regierungssitzen kleben oder auch klebten.
Was haben solche Leute in einer Regierung zu suchen, weshalb wurden solche Leute von Parteien auf die Wahllisten gesetzt und weshalb wurden und werden solche Leute überhaupt gewählt?
Wie soll eine gute Regierung entstehen, wenn schon die Wähler nichts taugen?
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Der eigentliche Skandal ist, dass die Staatsanwältin überhaupt ein Gerichtsverfahren angestrengt hat.
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Sich auf Kosten des Steuerzahlers die Lampe zu füllen und sich dabei einen Berufskollegen schönzutrinken ist ja mal das Eine.
Das Ganze aber am nächsten Tag abzustreiten, den Schöngetrunkenen zu kriminalisieren und daraus gleich noch ein lukratives Geschäftsmodell zu entwickeln – dazu bedarf es wohl einer besonderen Chuzpe! -
Grosse Frage: Wer finanziert das Hegglin Theater und ihre verlorenen Prozesse?
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JSH hat ihren Traumjob gefunden: Andersdenkende zu zensurieren. Zum Glück bekommt sie jetzt kein Geld mehr dafür.
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Hass ist keine Meinung und darf daher seitens der Behörden zensiert werden.
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@“Urs“
Es geht hier nicht um Hass, sondern um das Aufdecken von Geschichten. Das ist das Problem mit Ideologen und Sektenmitgliedern, diese betrachten nicht mehr Realität und Fakten sondern diese filtern die Realität durch ihre Ideologie- und Glaubensbrille.
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Typisches IP (2. Blick) Thema. Wichtig sind Klicks. Die Dame die sicher ein interessantes Buch geschrieben hat, nun aber genauso Öffentlichkeit suchend wie J. Spiess.
Und IP hilft! -
Intellektuelle Gruppe der SVP…mhm, tolle Partei, fast grün…mhm. Passt. Die Frau wirkt agitiert, unruhig, das Gesicht bleibt unbewegt. Und Hürlimann sei ein sehr zurückhaltender Mensch. ER IST DAS OPFER. Ja, kann man alles so sehen. Der Interviewer ist klar positioniert auf Seiten der Autorin. Wirkt einfach falsch auf allen Ebenen.
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Sind Sie diplomierter Physiognomieexperte, Schönheitschirurg oder wie soll ich diesen Beitrag verstehen?
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Lesen Sie das Buch, Yolanda! Peinlich ihre vielen Ablenkungamanöver hier, Genossin.
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Fremdgehen – Ein Handbuch für Frauen
Fremdgehen – Ein Handbuch für Frauen
von Michèle Binswanger | 11. August 2017
3,8 von 5 Sternen 23
Paperback
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Was da seitens Zuger Staatsanwaltschaft anfangs so ablief hat das Vertrauen in den Rechtsstaat bei mir als steuerzahlendem Bürger auch nicht gerade erhöht!
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Sehr klärend… gutes Buch…
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Sachliches Buch… lesenswert… alles geklärt…
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Super Interview.
I love Michèle.
Go on Lucky! -
Nachwievor der krasseste missbrauchsfall in unserer Politik. Deshalb haben die Bürgerlichen noch heute die Mehrheit. Russische Methoden in Zug….
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Sehr spannend, vielen Dank!
Was könnte das Motiv des Gönners sein?
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@ M.O. 4.Februar 2023/11:36
Lieber M.O.
Sagen Sie dies bitte+besser gleich der Madame Spiess Strich Hegglin!
Gruss -
Spiess-Hegglin hat sich mit ihren Geschichten ins eigene Knie geschossen. Gut so.
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Sehr spannendes Interview mit Frau Binswanger. Ich drücke die Daumen, dass das Buch ein Vollerfolg wird. LH macht auch einen sehr guten Job. Erfrischend offenes Gespräch. So sollte Journalismus sein. Die Frage wäre noch, wo kauft man das Buch?
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Ich kann diesen Namen nicht mehr lesen! Jedesmal dreht es mir den Magen um.
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Eigentlich gebührt Frau Spiess Hegglin meiner Meinung nach grosser Dank, denn sie veranschaulicht sehr prägnant wie kaltblütig das „zarte Geschlecht“ sein kann. Sie hat sicher viele Augen geöffnet.
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Zwei sachliche Feedbacks:
Was wäre schlimm daran, wenn JSP einen Gönner hätte, der ihr bei den Finanzen hilft? Sie prangern das an.
Zudem gibt es in Realität fast in jedem Case störende Machtverhältnisse vor den Gerichten.
Und: Wenn jemand einen Fall des Bundesgerichts weiterzieht, ist das „nicht gegen die Schweiz“, wie Frau Binswanger betont, sondern „für die Klärung der Menschenrechte“.
Frau Binswanger hat sich ja auch gegen Urteile zur Wehr gesetzt.-
Menschenrechte brauchen keine „Klärung“.
Die Tatsache, dass Frau Spiess auch ein Mensch ist, heisst, sie hat Rechte, aber nicht zwingend recht.
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Bravo Michèle Binswanger! Bravo Lukas Hässig! 👏👏👏Echten Journalismus vom feinsten! Danke! Und übrigens, unser „Swiss Wunderkind“ Roger Köppel glänzt durch sein Schweigen…So trennt sich die Spreu vom Weizen, wenn die Kartoffel heiss werden, ist vom „Mr. Big Saddle no Horse“ nix mehr zu hören…🤣🤣🤣
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beeindruckend, wirklich unglaublich tiefschürfend und beeindruckend dieses Gespräch.
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Merci für das Interview und viel Erfolg mit dem Buch!
Gibt es einen Sammelfonds für die legalen Kosten der Attacken, die Frau Spiess-Hegglin jetzt wahrscheinlich lostritt?
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ich hatte immer eine gemischte meinung zu frau binswanger, aner am ende des tages ist sie eine der ganz wenigen mit profil. es braucht mehr von solchen!
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Hmmm, so wie das hier in den Kommentarspalten ausdieht, sind das alles alte weisse Männer, die sich hier äussern. Widerwärtig und keinesfalls repräsentativ. Langsam aber sicher reicht’s mir mit IP. Pereat tief.
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@Bjoern
Sie Flegel Sie, bei den Indianern sind die Alten Männer immer die Weisen.
Aber ich vermute, Sie sind schlicht und einfach ein Rassist. Sie pauschalisieren und werten ab aufgrund der Hautfarbe und des Alters. Aber nur bei weiss, gelle Björn.
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Absolut 100 % einverstanden mit Ihren Zeilen. -nur- haarsträubend
wie sich eine Geselschaft seit bald 10 Jahr mit diesem angeblichen
Skandal auseinandersetzt. Da werden wegen ZWEI PERSONEN und
deren Verfehlungen Resourcen, Energie, beschäftigte Gerichte, Steuergelder verschleudert. – Das ist der eigentliche Skandal! Der beschränkte Gesichtshorizont aller hier Beteiligten ist nur noch jämmerlich. Schildert man
diesen angeblichen Skandal bei umliegenden Länder diverser Personen, schüttelt man nur noch
bemitleidenswert den Kopf! Eben unsere Kleinkariertheit, wo wir eben auf dem internationalen Parkett ständig ausrutschen.Freundliche Grüsse
Roger Müller-
Schreiben/sagen sie dies bitte der Dame Spiess Hegglin in Zug welche Vorgefallenes verneint hat und Prozesslawinen losgetreten hat. Eventuell ebenfalls noch der damaligen Staatsanwältin, die Vorgefallenes Kindergetue derart als wichtig einstufte..
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Die unbedeutende und peinliche Geschichte von zwei Lokalpolitikern ist von vorgestern und interessiert wirklich niemand mehr. Aber das Buch zeigt schonungslos auf, wie es heute mit der Rede- und Pressefreiheit und mit links-grünen politischen Seilschaften in der Schweiz steht. Nach Tigrillo und Walder gerade wieder sehr aktuell. Chapeau, Frau Binswanger, und dranbleiben!
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Angesichts der grossen Geschichte die gestern und heute über Tamedia läuft – im Tagi und von den meisten Schweizer Medien aber totgeschwiegen wird, dafür gross im Spiegel gebracht wird (!!), mutet die Position von Frau Binswanger nur merkwürdig an.
Sie unterschrieb den damaligen Tagi-Protest vieler Redaktorinnen explizit nicht. Distanzierte sich, weil sie derart sexualisiertes (wie das nun von Canonica) nicht erkennen konnte im Verlagshaus.
Wenn man die grosse Geschichte jetzt im Spiegel liest, wird man eines besseren belehrt.
Tamedias Verantwortliche haben seit Jahren schwere Versäumnisse auf sich geladen und nicht Hand geboten zur tatsächlichen Aufklärung.
Frau Binswanger, als ernannte Me-too Spezialisten hat all das, was sich vor ihrer Nase abspielte, nicht gehört, nicht gesehen, nicht gerochen! -
MeeeeToooo, bitte, bitte.
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Gutes Gespräch. Michèle Binswanger bleibt von A bis Z sachlich, bemüht sich um grösstmögliche Objektivität, kein Gejammer, kein Opfergesülze. Sie wird nie emotional, auch nicht bei Suggestivfragen des frohgemut-heiteren Interviewers, und bricht am Schluss eine Lanze für die Meinungsäusserungsfreiheit. Ich wünsche dem Buch, das ich bereits verschlungen habe, einen riesigen Erfolg. Ich vermute allerdings, dass die Affäre nicht vom Tisch ist. Frau Spiess-Hegglin wird wohl alles daran setzen, um weiter im medialen Scheinwerferlicht zu bleiben. Es ist wie bei Greta: sie haben ja sonst wenig, an dem sie sich festklammern können.
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Das Niveau der meisten Kommentare hier – primitiv und herablassend gegenüber JSH. Spricht nicht gerade für das Buch und für MB.
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@Der faule Paul
So wie man in den Wald hineinschreit (YSH) so schallt es zurück …
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Ich warte schon seit Jahren auf die Verfilmung. Das Drehbuch steht nun.
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Wieso wird das Buch eigentlich nicht im Tamedia Verlag herausgegeben?
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für die Menschenrechte? Yolanda verliert jeden Prozess in ihrem gelenkten Fall. Lediglich gegen Journis und Medien gewinnt sie, weil die es derbe übertreiben.
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Min. 46:45 bis 48:45 sind für meine Seele Maximal-Balsam! Sie belegen meine Erfahrungen:
1.
Der Rechtsstaat Schweiz ist verlottert, verlogen und korrupt, und
2.
In der Schweiz ist Recht für Alle käuflich, aber nur für sehr Wenige erschwinglich.-
Das solltest Du wissen:
Rechtsstaaten sind lediglich dazu da, damit das Unrecht zum Recht erklärt werden kann.
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Das Buch (gerade bestellt) scheint gut zu sein. Dann sollte es Pflichtlektüre sein für alle Journalisten, die einfach blind einem vermeintlichen „Opfer“ glauben und zu faul sind, sauber zu recherchieren.
Als Frau mit etwas Erfahrung war mir eigentlich sofort klar, was in der Nacht gelaufen ist. -
Super Interview Herr Hässig!
Für mich ist Markus Hürlimann in erster Linie ein wahrer Gentlemen.
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Genau der richtige Titel.
Mehr gibt es dazu nichts zu sagen, ausser dass sie noch Geld machen möchte. -
Es ist doch nichts passiert. Darf man im Leben wirklich nicht ab und zu einen bisschen Spass haben?
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Also eines kommt klar zum Ausdruck:
Für Sendungen wie,
„Verstehen Sie Spass“
eignet sich Spiess-Hegglin wohl kaum.
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Das Netz Courage wurde von Frau Spiess-Hegglin gegründet. Ich hatte mich aus Neugier für den Newsletter angemeldet. Da mich später der Inhalt nicht interessierte habe ich auf den Button „abmelden“ gedrückt. Im Folgenden erhielt ich mehrere Drohmails, wegen der Abmeldung. Solch ein gebarden spricht für sich.
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Ein Buch, das nicht interessiert. Eine gekränkte Narzisstin, die sich so revanchieren muss. Binswangers Mamablog war schon Müll … dem steht das Buch in nichts nach.
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Reporter sehr sympathisch, gueti schorre.
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Ein gutes Thema für die Schnitzelbänkler, Fasnacht/Fasching 2023!
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Wieso Frau Jolanda Spiess-Hegglin angeblich etwas gegen Frau Binswanger hatte?
Sie wusste ja, dass Frau Binswanger an diesem Buch schrieb und die Perspektive war schon früh klar. Das war schon lange bekannt. -
Nein, es ist geraucht. Niemand interessiert den Quatsch. Sorry, aber es ist auch irgendwann gut. Das gilt für alle Involvierten.
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@ Peter Schneider
Es ist erst gut, wenn die Wahrheit an den Tag kommt!
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Bravo 👏 Frau Hegglin und Anwälte, eine bessere Promotion des Buches gibt es nicht. Well done.
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Fragt mal in die Runde wie viele Personen hat diese Frau Beschuldigt. Ich habe das Wort Dumm gebraucht das war für die Linke Staatsanwältin in Dietikon unrecht. Ich wurde vom SVP Richter in Dietiokn freigesprochen musste aber die Verfahrenskosten tragen, weil er Staatsanwältin die unter dem Gleichen Dach in Dieikon arbeitet keine krach wollte.
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Herr Lienhart, danke für Ihren Post. Sie bestätigen was Frau Binswanger zum Schluss darlegt. Wenn einer Partei das Geld ausgeht, ist einfach Ende mit Recht bei uns. Schöner Rechtsstaat. Wohl eher ein Links-Staat. Nichts mit Schweiz, das war einmal.
Sehen Sie, niemand hat etwas dagegen Männer als Schafseckel zu beschimpfen. Das ist halt Folklore bei uns. Wenn Sie aber jemandem die Eigenschaft Dumm zuschreiben, dann geht es offenbar schon los. Für so etwas hat eine Staatsanwältin dann natürlich Zeit.
Was ist mit der eigentlich los? Blödmann findet sie wohl auch Folklore, Ziege vermutlich wieder nicht. Weisser Alter Mann ist im Duktus genau gleich wie Neger. Aber das checkt diese Staatsanwältin bestimmt auch nicht.
Darum Herr Lienhart verdienen Sie von mir 100 Verstand-Punkte für das was sie der an den Kopf geworfen haben. Mein Tages-Held.
PS Durchlesen vor dem Senden schützt unsere Grammatik.
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Grüne und Wahrheit…finde den Fehler!
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Schlimm diese Frau, einfach himmeltraurig ,ihre Behauptungen ohne Beweise und andauernd in den Medien Wahnsinn!!
Sie kann tun was sie will bekommt immer Recht und Geld ! -
Ich habe noch ein paar Exemplare
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Möchte mal wissen, wer der Sponsor der Yolle ist …
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Der anonyme Sponsor für die immensen Prozesskosten muss aufgedeckt werden. Es gibt viele linke Erb-Millionäre und sogenannte NGO zur Tarnung. Welch ein Armutszeugnis, dass die fanatisierten Jüngerinnen die Forderung nach finanzieller Transparenz nicht längst selber erhoben haben! Dies zeigt einmal mehr die Heuchelei der Linken.
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Berset.
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Alain???
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Höchste Zeit, dass die „Yolle“ zum Kentern gebracht wird.
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Mein Gott, da geht es um eine lokale Politikerin und einen lokalen Politiker, die sich angeblich 2014 (!) zu nahe kamen. Lasst diese Affäre endlich ruhen. Da gibt es absolut kein öffentliches Interesse mehr, darüber zu berichten oder zu diskutieren.
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Doch, M.O, gibt es durchaus. Es geht um zwei ganz grundsätzliche Themen: 1. Meinungsäusserungsfreiheit, Pressefreiheit. 2. Recht haben und Recht kriegen: wenn es nicht mehr um die Sache, sondern um das Geld geht, das eine Partei in einen Rechtsstreit investieren kann, verlassen wir den Rechtsstaat.
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Es besteht da schon ein öffentliches Interesse. Immerhin hat die Sache einem Politiker die Laufbahn vermiest und vielleicht auch privaten Schaden angerichtet. Es ist eine typische Geschichte von Opfer (die Frau) und Täter (der Mann). Nur stimmt sie so möglicherweise nicht. Ausserdem flossen hübsche Sümmchen an Frau Spiess Hegglin und ihr Netz Courage aus den Kassen der Steuerzahler. Jetzt vielleicht nicht mehr. Das interessiert.
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Oh, doch, es gibt durchaus ein öffentliches Interesse.
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Von wegen kein öffentliches Interesse! Der Schaden, welcher die Affäre mit sich gebracht hat, zieht weite Kreise. Dennoch respektiere ich Ihre Meinung.
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Hut ab, Frau Binswanger. Es wird allerhöchste Zeit, diese Jolanda Spiess-Hegglin ein für allemal in die Schranken zu weisen! (Und hoffentlich hört man nie mehr etwas von dieser Spiess-Hegglin…)
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genau, wir wollen alle nichts mehr hören, da hilft darüber bücher schreiben, eher weniger.
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Ein frommer Wunsch, dass man von der nie mehr was hört ….
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Genau Kein Wort mehr über diese Frau! Sonst glaubt sie weiterhin mit ihrer Darstellung Geld machen zu können. Doch eins könnte sie, die Wahrheit erzählen!
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Diese Worte kann man nur doppelt unterstreichen!
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Von Hürlimann hört man schon lange nichts mehr….
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Ja und von Dir San Dalo lese ich auch zum ersten und hoffentlich zum letzten Mal … Einfaltspinsel!
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Bravo Frau Binswanger
Sie haben Mut und Durchhaltewillen gezeigt!
Hier geht es um diverse Themen: Framing mit MeToo Anwürfen, die Presse die liebend gerne diesen Framing Gedanken nachhängt (vor allem Linke), und eine narzisstisch veranlagte Politikerin die meint so wohlwollende Aufnerksamkeit zu erzeugen. Die eigentliche Rolle der Presse, kritisch und investigativ nach den Fakten zu suchen, verkommt so immer mehr. Die Glaubwürdigkeit der Medien ganz allgemein nimmt durch dieses Gutmenschentum und Framing immer mehr ab. Das kann man ja fast täglich in der online Presse auf anderen Themen nachverfolgen. Der Absatz der Medienverkäufe sinkt bei den traditionellen Bezahlmedien. Ist ja auch klar, solche oberflächlichen Geschichten kann man überall lesen. Da brauch ich kein Bezahlmedium. Drum wollen soviele Medien staatlich subventioniert werden. Dass wäre das Dümmste was man aus Bürgersicht machen könnte! Dann haben wir noch mehr Claquere und die Fakten werden noch mehr vernebelt.
Aber aus Erfahrung überlebt das Bessere – leider braucht es halt nur etwas Zeit bis die Allgemeinheit genügend verstanden hat wieviel Framing dahinter steckt. Lieber etwas weniger, aber dafür qualitativ bessere Medien. Für den Erfolg solcher Medien wäre ein selbständig denkender Bürger Voraussetzung. Mit unserem immer oberflächlichen Bildungssystem das nicht zum selbständigen Denken anregt, sind die Voraussetzungen leider nicht sehr gut.
In diesem Sinne herzlichen Dank nochmals für ihr Engagement Frau Binswanger und dir Lukas für das Interview! -
Ich bin immer wieder erstaunt über welche Probleme sich gewisse Bürger äussern können, ich denke es gäbe andere, wichtigere Themen anzusprechen!
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Tinu – scheinbar waren Sie noch nie in der misslichen Lage verleumdet geworden zu sein!
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VIDEO DER FASNACHTS-ZEITEN ZUM LACHEN:
https://caboruivo.ch/2015/09/27/video-der-woche-der-huerlimann-schnitzelbank.ch
VIEL SPASS!!
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Link ist schon tot ..
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https://caboruivo.ch/2015/09/27/video-der-woche-der-huerlimann-schnitzelbank/ funktioniert besser
links sind Glücksache 😉
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Demokrit: „Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende“. Wenn nur schon jeder von Spiess-Hegglin Beschuldigte das Buch kauft, dann steht der Erfolg. Numerisch das Buch des Jahrzehntes.
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Gratulation Hr. Hässig zum spannenden Interview und Danke Frau Michèle Binswanger für Ihre Hartnäckigkeit und Durchhaltewille dieses Projekt trotz allen Wiedrigkeiten durchzuführen.
Freue mich auf die Lektüre.
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Bravo zu diesem Interview! Ich habe gleich mehrere Exemplare bestellt!
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Das Buch wird nicht besser, auch wenn Sie mehrere Exemplare bestellen
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Ich habe auch 4 Exemplare bestellt, und ich werde alle 4 lesen !
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Wo kann man das Buch beziehen?
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Das Buch gibt es auch bei Amazon.de zu kaufen
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Steht ganz oben im Artikel. Im Eigenverlag: michelebinswanger.com
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Kauft es direkt bei Michele Binswanger.
Das Buchhandelwesen hat es versucht, wie auch andere kritische Bücher, zu Unterdrückung, wieso die noch unterstützen? -
Direkt auf michelebiswanger.com Fr. 35.- plus Versandkosten
Unteraegeri Buergerin, wohne in den USA und habe es soeben bestellt. -
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Es gibt doch viel wichtigere Bücher!
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Fazit in unserer zur linken Bananenrepublik gewordenen Schweiz;
Meinung unter den Deckel halten, vertuschen, verschweigen, verteufeln, verbieten und sogar klagen.
Dazu passt, anstatt Tigrillo vor Gericht zu bringen, ihn als Bundespräsidenten noch zu ehren.
Grosser Dank an Menschen wie Lukas Hässig, die sich getrauen den Machenschaften dieser Berset’s, Walder’s, Ringier’s, Körner’s und dem ganzen Geldadel, hingegen menschlich fragwürdige Figuren, ihre Schattenseiten offenzulegen und die Fahnen der Wahrheit hochzuhalten.
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Genau! Linke Republik, mit einer linken Mehrheit im Parlament und in der Reguerung, ausgebautem Sozialstaat, Mieter- und Arbeitnehmerschutz sowie Steuergerechtigkeit? Wo leben Sie? Schmerzt das wenigstens, wenn Sie so einen „Seich“ rauslassen?
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Die Einstellungsverfügung vom 27.8.2015 der Zuger Staatsanwaltschaft ist der zentrale Punkt: Spiess war NIE ein Opfer einer Sexualtat, auch wenn sie das bis heute behauptet. Es war ein Techtelmechtel zweier vom Alkohol befreiter erwachsener verheirateter Personen. Und bis zum Bundesgericht, ja sogar zum EGMR, versuchte ihre unfähige Anwältin zusammen mit Spiess, das Buch zu verhindern. Was hat sie eigentlich zu verheimlichen? Fremdgehen ist ein Akt, den sich die Personen mit ihrem Partner aushandeln muss, eine reine private Angelegenheit. Hürlimann hat das getan, bei Hürlimann stand die Ehe auf der Kippe. Spiess erzähle die KO-Tropfen Geschichte, obwohl sie auch aufgrund aller Zeugenaussagen wissen musste: Da war nichts! Und sie klagt, und klagt und klagt. Nach einer Klatsche nach der anderen hat sie jetzt andere Opfer gefunden. Die werden sich auch erfolgreich zu wehren wissen, denn mit „kiloweise“ Behauptungen gewinnt man keine Prozesse. Was viele interessiert: Wer ist ihr Sponsor, denn die vielen Prozesse mit Anwaltskosten sind sicher im mittleren sechstelligen Bereich? Der Verein von Spiess, NetzCourage, steht auch seit Jahren in der Kritik: Subventionen wurden gestrichen, Ex-Präsidentinnen sind davongelaufen (Funiciello, Gysin, Ritzi). Jetzt hütet der überall (20Minuten, Watson) „gewesene“ Ex-Journi Hansi Voigt den Laden. Wird nicht lange gut gehen.
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@ Geselle: Sehr gut formuliert. Und dieser wahrhaftige Luftheuler und Möchtegern-Journalist Hansi Voigt (wurstelt nun auch noch bei NetzCourage weiter) ist für die Spiess-Hegglin die denkbar schlechteste Referenz. Der hat überall nur verbrannte Erde hinterlassen…
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Spiess-Hegglin hat sich vieles selber zuzuschreiben. Dass sie nie hinstand und zugab, auch Fehler an jenem Abend gemacht zu haben, ist wohl etwas, was ihr viele (auch Frauen) nicht verzeihen können.
Sich als Frau nur als das arme Opfer zu inszenieren, war noch nie besonders hilfreich in der Aufklärung einer Geschichte.
Und ihr Verhalten ist sicher auch kaum förderlich (vgl. TeleZüri Interview mit Binswanger, wo JSH ihre Weigerung zur Stellungnahme mit den Worten „keine Lust, eine johlende, misogyne Menge zu bedienen“ begründet wurde…). Das mit den Rufen und dem Wald scheint Frau Spiess-Hegglin noch nie gehört zu haben. -
Bei der UBS Ostschweiz hatten wir vor Jahren an einem Personalanlass auch so einen Fall … who cares kommt in besten Gesellschaften vor
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kleine Frage: Ist die Dame Yolanda Spiess Hegglin tatsächlich „beste Gesellschaft“???
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Hat da auch eine Sekretärin sich an den Chef gemacht?
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Bei der UBS, momol, ich würde mal Behaupten bei jedem KMU wenn etwas Alkohol im Spiel ist…Von der Fasnacht reden wir schon gar nicht…weil ja sonst in diesen Dörfern nichts passiert, da fallen gewisse Hemmungen, gäll!!
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Und seit dem Anlass bist Du also bei der UBS offiziell nur noch Gonzo der Kleine, oder, Du Quatschtante?
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Die Hegglin, eigentlich ein tragischer Fall. Nachdem sie am andern Tag merkte, wie viele Zeugen es gab für ihren fürchtete sie um ihre politische Karriere. Statt zu schweigen trat sie diese Lawine los, die bis heute rollt. Gratuliere zum Buch von Frau Binswanger! Es zeigt, wie die Hegglin ihren Sexpartner fallen liess.
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Alkohol macht Birne hool, am anderen Tag die schlimmste Erkenntnis (nicht nur) für Frau Hegglin! Passiert doch immer mal wieder
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Für solche Geschichten lassen sich diese Total-Versager in die Politik wählen.
Als Politiker haben die doch total versagt. Sie waren völlig unbrauchbar. Die haben den Job als Politiker nie erfüllt.
Von dieser Auswahl kleben noch viel mehr an den Regierungssitzen.
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Lukas Hässig in Höchstform, selbstbewusste Interviewpartner, welche etwas zu sagen hat und ein hochspannender Einblick in die gezielte Manipulation der öffentlichen Medien. Bitte mehr von dieser Qualität. Danke.
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Schlimm ist wenn die Birne hohl bleibt.
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Wäre das nicht eine neue Kommunikationsberaterin im Dep. Berset!?
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Gratulation, Frau Binswanger.
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Ein aussergewöhnliches Interview und man fragt sich, wie diese „Belagerung“, die die Grüne auf Frau Binswanger losgelassen hat, überhaupt möglich ist. Auch erstaunlich, dass weder die Weltwoche noch der Nebelspalter anscheinend bereit waren, das Buch herauszugeben. Ich hoffe auf eine großen Erfolg dieses Buches.
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Es wäre an der mächtigen Tamedia, dem Arbeitgeber von Frau Binswanger, gelegen, das Buch herauszugeben. Warum sollen ausgerechnet kleine Verleger das Prozessrisiko auf sich nehmen?
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Es gibt in diesem Land politische Strömungen, die uns vorschreiben möchten, wie wir sprechen sollen, was wir essen dürfen und wie wir uns fortzubewegen haben. Da passt es natürlich gut dazu, uns auch noch vorschreiben zu wollen, was wir lesen dürfen.
Im Rückblick wird man Frau Binswanger dafür danken, dass sie die Pressefreiheit und das Recht angehört zu werden, so tapfer und mit langem Atem verteidigt hat. Eine Journalistin, der ich sehr dankbar bin und die ich auch ein wenig bewundere.
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Follow the money!
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Das Buch von Michèle Binswanger zählt ohne jede Polemik die rein sachlichen Fakten um die Zuger Landammann-Affäre auf. Jolanda Spiess-Hegglin kämpft seit Jahren wie eine wütende Löwin, diese keinesfalls an die Öffentlichkeit dringen zu lassen. Begreiflich! Denn in der Tat ist die aufgedeckte Wahrheit für Spiess-Hegglin verheerend. Nach der Lektüre dieses Buches verfliegt auch noch die letzte Glaubwürdigkeit dieser Frau.
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Den Nagel auf den Kopf getroffen! Diese Frau ist einfach nur unglaubwürdig 🙁
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Spiess war kaum je glaubwürdig. Sie hat ihre Glaubwürdigkeit schon im Medienrummel der ersten Tage verspielt. Es ist mehr als klar, dass die beiden Protagonisten hier einfach zusammen fremdgegangen sind.
Die einzigen die der Spiess glauben sind ein paar naive Hardcorefeministinnen, die einfach jede Frau immer nur als Opfer sehen.
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Die jahrelange Zensur dieses Buchs, die Klagen von Rignier und CS gegen IP und viele andere Vorfälle, die in eine ähnliche Richtung weisen, zeigen:
Es braucht einen breiten Aufstand für die Pressefreiheit (und die Meinungsäusserungsfreiheit) in diesem Land. Wehrt Euch auf allen Kanälen!
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Enorm wichtig! Sich nicht unterkriegen lassen…
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Habe das Buch heute gelesen und anschliessend nochmals die Sendung von Schawinski geschaut, wo JSH Gast war. Kann diese Sequenz sehr empfehlen, da fällt einem die Kinnlade runter… Super Buch, gut geschrieben und recherchiert. Schade, dass Hürlimann seine letzte Klage zu Gunsten eines Vergleichs zurückgezogen hat. Aber such verständlich.
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Ich habe das Buch bei Orell Füssli bestllet, aber es ist doch nicht lieferbar. Wo kann man es kaufen oder bestellen?
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michelebinswanger.com
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Hier kann man es kaufen: https://shop.tredition.com/…/Die_Zuger…/W-183-906-845
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https://michelebinswanger.com/
Hier kann das Buch online bestellt werden.
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michelebinswanger.com
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Jolanda Spiess-Hegglin hat die Opferrolle zu ihrem Beruf gemacht. Ist ja klar, eine betrunkene Frau und ein betrunkener Mann (mindestens die Frau ist verheiratet) treffen sich bei einer Party zu einem „Techtelmechtel“. Jeder bekommt es mit. Und die verheiratete Frau braucht eine Ausrede ;). Frau: Opfer. Mann: Täter! Obwohl der „Spass“ offensichtlich einvernehmlich war.
Bin gespannt auf das Buch Frau Binswanger. Danke für ihre Arbeit. Das Buch sollte auf Staatskosten allen Parlamentariern im Kanton Zug verteilt werden, zusätzlich jedem Zug-Steuerpflichtigen ein Exemplar zugestellt werden, damit auch jeder und jede weiss was da abgegangen ist.
Hoffe sie liefern das Buch auch nach Pattaya, Thailand.
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Streicht dem endlich die Rente und gut ists für immer!
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Du klar, ja; Warenwert = null (Dokument); Transportkosten: 260.–
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Vielmals ist bei den sogenannten Vergewaltigungen der Mann anfangs Wohltäter und nachdem „Erwachen“ Täter!
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Super Kommentar
Bedenklich, dass die Staatsanwaltschaft des Kanton Zug nach dem Freispruch von Hürlimann keine Anklage gegen Hegglin-Spiess eröffnet hat.
Wäre er rechtskräftig verurteilt worden, hätten ihm mit den damaligen schweren Vorwürfen mindestens 3 bis 5 Jahre Gefängnis unbedingt geblüht.
Jetzt geht die Gegenseite straffrei davon. Für mich absolut unverständlich.
Ebenso tauchen Fragen – wer finanziert die Kosten auf Seiten Spiess-Hegglin? Hoffentlich nicht die Organisation LIBERO welche anfangs von Staatsgeldern profitierte! -
Was abgelaufen ist, wissen nur die beiden Beteiligten. Und beide haben Erinnerungslücken.
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Hexen habe ich immer zu „Pampelmuse“ verarbeitet.
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Erinnerungslücken gehören bei Politiker/-.innen zum täglichen Geschäft!
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Du hast dein Hobby auch zum Beruf gemacht….rumtrotteln oder ?
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Jolanda Spiess-Hegglin hat die Opferrolle zu ihrem Beruf gemacht. Ist ja klar, eine betrunkene Frau und ein betrunkener Mann (mindestens…
Das Buch von Michèle Binswanger zählt ohne jede Polemik die rein sachlichen Fakten um die Zuger Landammann-Affäre auf. Jolanda Spiess-Hegglin…
Die jahrelange Zensur dieses Buchs, die Klagen von Rignier und CS gegen IP und viele andere Vorfälle, die in eine…