So habe er nach dem Verkauf seiner Medienfirma stets Neues angepackt, sagt Roger Schawinski. Dass er jetzt gegen die UKW-Abschaltung antrete, sei spontan passiert. Die Schweiz soll Medien stärken, nicht schwächen.
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Die beliebtesten Kommentare
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leider gibt es zu wenig schawinksis in diesem land (nicht nur in der medienlandschaft, sondern generell). das würde der schweiz gut tun.
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Er ist ja sicher gut und hat einiges gut gemacht. Aber er ist halt auch ein wenig ein Cüpli-Sozialist, ein reicher Gutmensch der sich gern über andere stellt. Und als als Interviewer war er mal ganz ganz früher als er noch ganz jung war, echt gut, heute ist er einfach unerträglich und redet sich oft um Kopf und Kragen. Ich finds irgendwie tragisch, er hat den Abgang, die Ausfahrt verpasst. In etwa so wie ein Spitzensportler der den Rücktritt nicht geschafft bzw. verschlafen hat.
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Roger Schawinski ist in der Schweiz der beste Interviewer der letzten Jahrzehnte: direkt, kritisch, bestens vorbereitet, schlagfertig und breit aufgestellt. Schade, dass er vom SRF abserviert worden ist und durch einen smarten, sympathischen, Samthandschuh tragenden Langweiler ersetzt worden ist.
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Die Lebensleistung von Roger ist grossartig.
Was mich jedoch immer wieder beeindruckt, ist sein Auftritt: Er ist absolut authentisch und maskenlos, ohne Rücksicht auf persönliche Angreifbarkeit, Verletztlichkeit oder Verluste.
Viele „Promis“ spielen eine Rolle und lassen sich bei ihren Auftritten von den möglichen Konsequenzen leiten. Bei Roger weiss man immer und unverblümt wo er steht.
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Zuerst muss DAB+ überall empfangbar sein bevor man über eine Abschaltung der UKW Programme diskutiert.
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Danke!
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Das Lachen von Herrn Hässig ist frei und ehrlich. Obwohl er von Natur sehr wenig versteht.
Wenn jemand tagtäglich im Büro sitzt und in den Bildschirm schaut, prägt das. Man meint, dies sei die Welt. -
Die SRG muss nur so weitermachen, dann hat sie keine Hörer mehr.
Die Parallele zum Briefkundenvergrämungsprogramm der Post ist augenfällig parallel (Behauptung, Briefverkehr habe abgenommen – das war schrittweise die Folge der Entfernung von Briefkästen, nicht des Willens der Briefkunden!). -
https://www.prosiebensat1.com/presse/dr-roger-schawinski-uebernimmt-sat-1-geschaeftsfuehrung
Haim Saban, einer der größten Medienunternehmer der Welt und Milliardär, er besitzt die ***israelische*** und die US-amerikanische Staatsbürgerschaft, holte damals Roger Schawinski zu SAT 1…
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„.. neue Technologie her..“?
Aber dabei die Hifi-Qualität vergessen ..!-
Die Qualität von DAB ist miserabel aufgrund der dabei verwendeten Kompression, deutlich schlechter als UKW bei gutem Empfang. Beim mobilen Empfang von DAB kommt es zudem immer wieder zu Aussetzern, während es bei UKW rauscht, meines Erachtens das deutlich kleinere Übel.
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Schawinski war Pionier ohne Konkurrenz. Leider zwingt einem SRF nun umzustellen auf DAB. Eigentlich sollten sie besser ihr Programm verbessern. Seit Sparen angesagt ist, werden gute Sendungen gekippt und verbleibende zwei und drei Mal wiederholt, sowohl im TV wie im Radio. Das finde ich absolut inakzeptabel; wir bezahlen genug SERAFE. Beinahe jeden Sonntag Krimi „Tatort“ – Dienstag Krimi, Mittwoch Rundschau (unerhöhrt frecher Journslismus), und Freitag geht gar nichts ohne Mithilfe irgendwelcher Auswanderer oder ……… . Wo sind wir? In einem Land absolut ideenloser Fernsehmacher, Einkäufer von irgendwelchen uralten Filmen wie „Nebelgrind, Heidi usw.“. Glaubt das SRF eigentlich, wir seien alle senil und man könne uns mit solchem abspeisen. Ich hoffe, Roger Schawinski hat Erfolg mit seinen Interventionen.
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So, Petition habe ich unterschrieben. Was R.S. auch immer macht, ist super. Seine Talk-Shows waren während Jahrzehnten auf allen TV-Kanälen beste Unterhaltung und informativ. Unvergessen bleibt mir u.a. das Gespräch mit J. Ziegler wo aufgedeckt wurde, dass sich dieser Links-Intellektuelle jahrelang mit Staatsmännern verbrüderte, die ihr Volk unterdrückten und Oppositionelle folterten oder ermorden liessen. Weder SRF noch die privaten TV-Sender haben Mitarbeiter, die auch nur ansatzweise Schawinski ersetzen könnten. Überall nur Mittelmass, Anpassung an die Obrigkeit. Zum Glück gibt es ausserhalb dem System noch LH, aber das ist eine andere Geschichte.
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Mir war der Unterschied DAB, DAB plus zu UKW nie klar. So ging ich dann in diverse Geschäfte, schrieb SRF und googelte. Fazit: Weder die Verkäufer, noch Google, noch SRF konnte mir eine schlüssige Antwort geben.
Sodann sehe ich, dass z.B. das grosse Geschäft nun mit DAB-Adaptern, die man auch im Auto installieren könne, gemacht wird. Auch der TCS macht dort prominent im Verkauf mit. Installationsfragen könne man klären…
Auf meine Frage, ob ich denn im Tunnel kein Rauschen, bzw. besseren Empfang hätte oder überhaupt Empfang konnte mir niemand eine überzeugende Antwort geben. Alle sagten einfach: Ja.
Die stereotype inhaltslose Antwort war: Digitalisierung und Innovation.
Ich habe den Eindruck, es handelt sich hier um eine klassische Polit-Chimäre. Kleiner Anlass mit grosser Wirkung.
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Krass wie alt Here Schawinski geworden ist – es ist völlig unnötig, dass Sie Ihren Wohlstandsbauch verstecken wollen, aber eitel waren Sie ja schon immer. Man kann Ihnen vieles vorwerfen, aber erzählen können Sie und man hört gerne zu.
Im Gegensatz dazu wirkt der Hässig noch blasser als sonst. Die Anke Bridge Show ist nur einer von peinlichen Versprechern und Falschaussagen. Wie immer ist er knapp halb vorbereitet, auch die Epsiode über den Bericht über Schawinski in welchem er gar das Geburtsdatum falsch zitierte passt ins Bild. An die Schafe hier: genauso schlecht sind all die Berichte über die Banken „recherchiert“…mit Glück stimmt knapp die Hälfte…und ihr baut eure Kommentare und euren Hass darauf auf.
Hoffe Herr Schawinski hat ihm ein paar Tipps dagelassen.
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Ihr Post trieft vor Eifersucht, Neid und Missgunst!
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Bin auch Schaf, aber was Du hier bietest ist unter dem Hund!
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Schämen Sie sich. Wird in IP alles gepostet?
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Danke für dieses Gespräch ! Es steht auf gleicher Ebene wie die DOK-Sendung und die Autobiografie und sollte weiter verbreitet werden.
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Vom Bodensee bis Solothurn, bester UKW-Empfang von SWR1.
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Ganz genau, wir hören also in Zukunft nach der UKW-Abschaltung nur noch deutsche, französische und österreichische UKW-Sender.
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Sobald der Schawinsiki – den ich eigentlich schätze – mit seinen Verschwörungstheorien und seinem Unsinn zu Corona angefangen hat, habe ich abgeschaltet.
Schade, dass er sich auf Seite der Zwangsmassnahmenbefürworter und Bürgerrechtsgegner stellt, eine echte Enttäuschung.
Schon in dem Interviews mit Rimoldi, wo der Schawinski grauenhaft verloren hat und er in grösster Not das Interview abgebrochen hat, ist mir das sehr negativ aufgefallen.-
Tut mir leid – es war umgekehrt. Rimoldi war im Gespräch mit Schawinski heillos überfordert.
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Lieber Herr Hässig. Eine kurzweilige, teilweise spaßige Sache. Jedoch die Bemerkung zum Trittbrettfahrer Aeschi konnten Sie verkneifen. Ihre eigene Replik darauf, dass Rogers Initiative echt europäisch ist, wird dann T.A. gerade wieder den Atem verschlagen haben. Bravo
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Unser Rotscher ist doch auch nur ein kleiner Anpasser, v.a. seit seiner ÄssÄrrÄff- Zeit… und regt sich hier über technische Kinkerlitzchen auf!
So geht‘s z.B. aktuell in London ab:
https://m.youtube.com/watch?v=Hb0Gjb-_wSU
Haben die Steinzeit- Kommunisten aus Leutschenbach oder der Rotscher darüber berichtet (hiesse ja noch lange nicht, dass man gleicher Meinung wäre)?
Nein, eben nicht! Und warum nicht? Ja, eben!!-
Malle zu. Marodiert Britbong halt durch London. Besser so!
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Die Revolution frisst Ihre eigenen Kinder…..
Zuerst darf ich Ihnen zu diesem Interview gratulieren. Schawinski hat vieles bewegt und ist ein sehr interessanter Gesprächspartner in lebhaften Diskussionen. Auch der Herr Hässig lief zur Höchstform auf! Hoffentlich bleibt das der Massstab für kommende Ausstrahlungen. Den Geiger Hans können sie sich sparen… Nun zum Thema:
Interessant, dass Roger Schawinski, der in den 80er Jahren die Medien-Landschaft revolutionierte, jetzt zum Bewahrer wird.
Nun, die Welt dreht sich und die Technik entwickelt sich weiter. Zugegeben, das gute alte Dampfradio hat auch seinen Reiz. Aber wer hört heute noch Mittelwelle? Ich erinnere mich noch an die Kampagne „d’UK Fee bringt UKW“ (70er Jahre). Damit wurde die technische Weiterentwicklung des Radios (Von AM = Amplitudenmodulation zu FM = Frequenzmodulation) bei der Bevölkerung verankert. Erst damit war das Empfangen von Sendungen in Stereo möglich. Die Qualitätseinbussen bei schlechter Empfangslage (Rauschen, Zischen, temporärer Verlust des Signals) blieben aber bei FM (wegen der analogen Übertragung). In der Zwischenzeit haben wir DAB+ (digitale Signalübertragung per Datenstream). Damit bleibt die Tonqualität bis zum vollständigen Abbruch der Übertragung gleich gut. Die präzise Einstellung der Sender wurde massiv vereinfacht (Automatisch).
Dass die Autoindustrie den Fortschritt verschlafen hat, spricht Bände. Gerade in der Schweiz haben wir ein sehr dichtes DAB Sendernetz und kaufen gerne Autos im höheren Preissegment. Zudem können die Sendefrequenzen in DAB+ platzsparend belegt werden. Das ist eine gute Voraussetzung für mannigfaltige Belegung mit Regionalsendern.
Zu den Kosten: Stationäre DAB+ Empfänger gibt es schon unter hundert Franken (Man kann damit z. B. ältere Stereoanlagen die nur einen FM Tuner eingebaut haben über den AUX-Eingang an die DAB-Welt ankoppeln). Selber benutze ich DAB seit bald 20 Jahren und kaufe heute sicher kein Auto mehr ohne DAB Radio.
Wie lange DAB+ im Einsatz sein wird, vermag heute niemand zu sagen. Ob es dereinst 5G sein wird oder etwas anderes steht in den Sternen. Aber für die nächsten 20 Jahre ist DAB+ sicher eine gute Lösung für die Bedürfnisse der Schweizer Medienlandschft-
Tonqualität? Im Auto klingt Radiomusik in meinen Ohren unter guten UKW-Empfansbedingungen besser, als der dumpfe und gepresste 64 kbps AAC-Sound der DAB+-Sender.
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Mit grossem Interesse habe ich dieses Interview betrachtet. Für mich ist Roger Schawinski einer der besten Unternehmer überhaupt. Selbst in einem der grössten Schweizer Verlagsunternehmen tätig gewesen, weiss ich, wie komplex in politischer und wirtschaftlicher Hinsicht es ist, sich zu profilieren und Erfolge nachhaltig ausweisen zu können. Schawinski ist einer der Pioniere, die wir ohne Zweifel in die Namensreihe von grossen Unternehmern wie Escher, Hayek, Blocher, Spuhler (nicht abschliessend) nennen dürfen. Alles gelingt ihm nicht. Oft habe ich ihn auf der Driving Range im Dolder beobachtet, wie er sich mit den Golf-Schlägern abmüht, auf die Golfbälle prügelt, wie wenn sie ihm etwas angetan hätten. Aber das macht ihn ja auch menschlich. Was ich sehr schade finde, war seine Bemerkung im Interview gegenüber Lukas Hässig, den ich auch sehr schätze und seine Tätigkeiten überaus anerkenne, in Bezug auf den Bankscheck über CHF 50 Mio. von der Tamedia Gruppe mit der Bemerkung, es sei irreal, aber so etwas hätte er, Lukas Hässig, wohl noch nicht erlebt. Roger Schawinski: Die Wirkung dieser Aussage wirkt sehr arrogant. Denn die Wertung der Betragshöhe ist relativ. Für die einen ist es viel, für die andere „Peanuts“. Gerade gegenüber Lukas Hässig, der Ihnen mit hohem Respekt und hoher Anerkennung begegnet ist, fühlte sich diese Bemerkung wie eine Herabstufung und persönliche Beleidigung an, was er bestimmt nicht verdient hat. Aufgrund ihres Lebenslaufes mit herausragenden Errungenschaften im privaten, wie auch im wirtschaftlichen Bereich ist es unverständlich, dass Sie sich auf diese Stufe herabgelassen haben. Vielleicht hat sich die durchdringende Liebe ihrer Eltern in diesem kleinen Moment verlassen. Dennoch ziehe ich meinen Hut vor Ihnen. Und ich wünsche mir, dass ich auch in vielen unternehmerischen Situationen diesen Drive, das Gespür für die Situation und konsequente Umsetzungs-Aktivität wie Sie gehabt hätte und weiterhin noch haben werde. Obwohl die schweizerische Radio-Qualität verglichen mit den Ländern wie Frankreich und den USA nie deren Wasser reichen kann, bin ich Ihnen dankbar, dass wir etwas moderner und aufgeschlossener in diesem Bereich geworden sind, was letztendlich Ihr Verdienst war. Definitiv.
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Noch etwas zum Stichwort veraltete Technologie. FM-Radio wurde in den 1930er-Jahren in den USA entwickelt und getestet. Erste Testsendungen wurden damals in NY ab dem Empire State Building durchgeführt und ermöglichten erstmals Hifi-Qualität. Vor 20 Jahren gab das Bakom eine Studie in Auftrag mit dem Titel „UKW 2001“. Man wollte das bis heute anhaltende Durcheinander im UKW-Bereich aufräumen. Kann im Netz abgerufen werden. Weil die Privatradios das UKW-Band verstopfen mit vielen Kleinsendern, musste eine neue Technologie her. Darum ist man auf DABplus eingeschwenkt. Das noch zur Vervollständigung.
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Falsch, es sind die SRF Füllsender die das Band verstopfen. Dies mehrheitlich um die Konkurrenz der Privaten und aus dem Ausland fernzuhalten
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Lieber Lukas
Jetzt hast du es geschafft! Das Niveau hat nach Stöhlker und Geiger eine ganz neue Qualität erreicht … Narziss Roger darf hier auch noch seinen Stuss zum Besten geben … Ich freue mich auf den „next level“ … DJ Antoine zum Weltfrieden hier auf insideparadeplatz!
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Offenbar haben Sie mit Ihrem tiefen Intellekt die Aussagen von Herrn Schawinski nicht verstanden.
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Roger Schawinski ist ein grossartiger Mensch, Unternehmer und engagierter Zeitgenosse. Er ist die Inkarnation des Erfolgsmodells Schweiz.
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Ich habe als 13jähriger live am (illegalen) Radio 24 die Erstürmung durch die Carabinieri auf dem Pizzo Cropieri mit verfolgen können- es war wie im Krimi aber eben besser das war ca 1981. Er hat mich manchmal auch genervt mit seiner Überzeugten Haltung und manchmal war er aber auch sehr faszinierend wenn er zB. live eine Reportage am Radio aus Äthiopien während er von einer Hungerkrise korrespondiert hat. Da gibt es am Leutschenbach wenige welche gleich gut waren oder sind wie Roger. Er beherrscht sein Metier 100%.
Ich bin ihm dankbar für sein Engagement für die Konsumenten und die einfach Leute und es ist schade, dass er nicht mehr so oft im Fernweh zu sehen ist- er fehlt. -
Merke mir die treffende Aussage, die Roger Schawinski seinerzeit zugesteckt wurde. Es ging um seine damalige Talksendung „Schawinski“ im Vergleich zum jetzigen Sendegefäss „Gredig direkt“:
„Bei Dir wusste man nie was passiert in der Sendung; und bei ihm (Gredig) weiss man immer, es passiert nie etwas“.
Die ängstliche Demonteurin Nathalie Wappler, die nicht einmal als Verwalterin durchgeht, wird sich kaum halten können. Den Gratistip von Schawinski, das man seine Sendungsgesichter pflegen muss, hätte sie sich vor zwei Jahren beherzigen müssen.
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Wenn Schneeflocken zusammenhalten, gibt es eine Lawine. Wenn wir jetzt zusammenhalten und uns engagieren, können wir die hirnrissige Abschaltung von UKW noch verhindern.
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Roschee ist sicher kein sich Selbstverherrlichender, sondern
Dr. h.c. Doktor honoris causa. Also wurde er von Anderen verherrlicht. Und Du?-
Quatsch. Dr. Schawinski hat promoviert, sprich eine Dissertation geschrieben-falls Sie wissen was das ist. Aufgrund Ihres Posts sind Sie ahnungslos.
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UKW ist kein alter Ladenhüter, sondern immer noch ultimativ für HIFI- Kenner das absolute Plus an Musikgenuss!
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Interessante Sendung. Die Informationen sind sehr aufschlussreich.
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In dieser Beziehung hat Schawinski völlig recht. Es ist ein Schildbürgerstreich sondergleichen, als weltweit einziges Land neben Norwegen mit DAB+ ein total veraltetes System einzuführen und das funktionierende UKW-Netz, wo noch Millionen einwandfrei funktionierende Empfänger vorhanden sind, stillzulegen. Sobald in ein paar Jahren 5G etabliert ist, ist DAB+ gegessen, und zwar weltweit. Für die kleine Schweiz werden dann auch keine Empfangsgeräte mehr produziert. Erinnert mit an das Schlamassel mit dem Wechsel von DAB auf DAB+ im 2009. Den extra eingebauten neuen Autoradio konnte man gleich wieder für viel Geld ausbauen lassen und wegwerfen.
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Roschee, ich habe eine Sammlung mit zwanzig Top-UKW-Tuner. Und jeder erfreut mich wie ein Oldtimer in einer Autosammlung.
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Urs Rohner und Roger Schawinski sind beste Biddies. Quizfrage: wer ist der grössere Versager von beiden?
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Es gibt nur einen Versager. Der andere hat neben ein paar Schwächen sehr viele Stärken.
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Sie
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Ganz klar Rohner. Der hat Milliarden verlocht. RS als Versager hinzustellen schreit nach Kontext Ihrerseits. Merci.
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Keiner. Beide haben super Jobs gemacht. Als Aussenseiter können wir die Rahmenbedingungen nicht abschätzen. Deshalb finde ich es anmassend, über Menschen, die in prominenten Positionen unter hohem Leistungsdruck stehen, sowohl gesellschaftlich, politisch als auch ökonomisch. Grundsatz: „Wische selbst vor deiner eigenen Haustüre.“
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@Grunzo
Eindeutig Urs Rohner. Wo genau soll denn Roger Schawinski versagt haben? Er hat viel eigenes aufgebaut und gehört nicht zu den Managern die es nach oben „gespült“ hat
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UKW ist sogar noch viel besser als CD und DAB+, vorausgesetzt man hat einen guten Tuner. Falls abgeschaltet wird, höre ich damit nur noch die Auslandsender. Schweizer Radio adieu! Oder ich kaufe mir einen eigenen UKW-Sender mit dem ich meinen Tuner bedienen kann.
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Das ist etwas gar blauäugig…. Wie kann eine ausgestrahlte Sendung besser sein als die Quelle (z. B. CD)? Technisch ist die digitale Datenübertragung (DAB+) der analogen über FM klar überlegen. Es braucht ja heute auch niemand mehr Tonbandgeräte.
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An Rosinli!
Tonlich ist DAB+ dem UKW um Welten unterlegen.
Die Welt sendet deshalb auch immer noch auf UKW.
Tipp: Schaff‘ Dir mal einen tollen UKW-Tuner an. -
@Rosinli Bei gutem Empfang, und der ist in der Schweiz praktisch überall vorhanden, ist UKW gegenüber DAB (AAC komprimiert) bezüglich Tonqualität, Dynamikumfang usw. haushoch überlegen.
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schawinski hat nur immer an sich gedacht.
erinnere an verkauf von radio 24, wo seine
leut kaum was abbekommen haben, vom vielen
geld, ausser „warme“ worte und empfehlungen.
er soll endlich mal in rente gehen und ruhe
geben.-
Falsch und verleumderisch. Ich habe leitenden Mitarbeitern Gratisaktien gegeben und insgesamt 4,5 Millionen des Verkaufserlöses an Mitarbeiter verschenkt. Mir ist nicht bekannt, dass ein anderer Schweizer Medienunternehmer bei einer ähnlichen Transaktion gleich gehandelt hat wie ich.
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@golä: Das stimmt definitiv nicht. Er hat tatsächlich viel an Weggefährten verteilt. Freiwillig, gelle, auch sonst ist er ganz sicher kein Geizkragen. Auch unternehmerisch gebührt im Respekt und Achtung. So viel zur Wahrheit.
Nur wenn er Interview’s macht, ist er unerträglich. Zu SRF gehen war auch ein Tiefpunkt.
Ja die Rente könnte er sich tatsächlich gönnen, er steht den Jungen vor der Sonne.
Alles Gute von mir Roger Schawinski.
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@gölà
Was für eine verschrobene Ansicht – Ein Unternehmer der die ganzen Risiken der Firmengründung auf sich genommen hat und das Geschäftsmodell entwickelt hat, das „nota bene“ zahlreichen Leuten Arbeit gab, soll bei einem Verkauf der Firma seine Mitarbeiter bescheren? Wenn er dies macht ist es toll, aber hier geradezu eine Usanz zu kreieren ein völliger Blödsinn.
Welche finanzielle Last tragen den in Ihrem Verständnis die Mitarbeiter bei einem schlechten Geschäftsgang?
Meine Erinnerung an Roger Schawinski geht auf den «Pizzo Groppera» und dem Sender Studio in unserem Cernobbio am Comersee zurück. Da wurde echte Pionierarbeit geleistet und auch echte Risiken in Kauf genommen wie sie heute leider praktisch niemand mehr in Kauf nimmt.
Der Mann ist für mich in Stein gemeisselt.
Beste Grüsse aus der Lombardei.
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„Gölä fällt leider wieder durch einen inhaltlosen ziemlich primitiven Kommentar auf.“
Zitat von Max, 4 Jahre 3 Wochen zurück; gilt immer noch. Ich habe alle Gölä-Kommentare rasch durchgeschaut. Für Roger Schawinski kein Grund zur Beunruhigung.
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@ Roger Schawinski
Wenn sich ein Schweizer rühmen kann, dass man zu ihm hochschaut und erst noch applaudiert, dann bist Du…ähhh Sie das! Grossartige Leistungen, vor welchen ich mich sogar „verneige“! Thanks Roger, you are a great Person and a great Personalitiy !
ciao, Ars Vivendi
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@Eidgenosse:
Wenn er Interviews gibt, verstellt er sich dann jeweils nur in diesen Modus, oder ist das sein Charaktereigenschaft? -
@Fridolin.
Nun ja, ich kenne ihn nicht persönlich und weiss keine Antwort auf Ihre Frage.
Es ist auch nur meine ganz persönlich Meinung.
Da ist L.H. als Fragesteller doch in einer ganz anderen Liga unterwegs 🙂
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Super,Super,weiter so!
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Kurz und Gut, Roger ist noch besser als Stöhlker und Geiger.
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Ja aber das ist schon auf ganz tiefem Niveau!
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Das braucht nun wahrlich nicht viel
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Zugleich informativ und unterhaltsam. Habe noch selten so lang im Bett gelegen, um in eine Sendung zu hören. Eine Bereicherung für den Tag.
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Dem arg subventionierte Bauernverband und der SVP sei Dank werden alle Agrarinitiativen an der Urne abgelehnt. Dieser Herr Ritter hat eine brutal grosse, alles zerstörerische Lobby, Netzwerk. Plus die Bauern sind total übervertreten in Bundes-Bern. Unsere Böden und Gewässer, unsere Zukunft wird weiter vergüllet, vergiftet und zerstört. Dabei haben Baueren doch auch Kinder. Oder nicht?
Und wir sollen den vergifteten Mist auch noch trinken und essen. Der Bauernverband sieht die urbane Bevölkerung als der totale Gegner (ganz im Sinne der SVP Berieselung) und wollen uns gleichzeitig ihren hochsubventionieren, vergifteten Mist andrehen. Einkäufe im Ausland als letzte Rettung. Dort ist es zwar nicht besser, dafür viel günstiger. Und ein Gewissen muss ich mir nach dieser Abstimmung auch nicht machen.
Es bräuchte eine Emilie Lieberherr. Wie vermisse ich sie gerade in solchen Notsituationen. Roger, wir können uns schlicht nicht leisten, deine Stimme, deine Meinung nicht auch noch zu verlieren. Sei bitte nicht so selbstsüchtig. 😉
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Bist im falschen Thread.
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Danke, danke, danke für den ausgezeichneten Bericht über die Bauernlobby und die SVP!!!!!!!!
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Sozis wie dieser Kommentator verstehen absolut nichts von Wirtschaft. Ein Linksgrüner, der uns eine „heile“ Welt aufoktroieren will und erst noch behauptet, bei uns seien alle Lebensmittel vergiftet und ebenfalls das Trinkwasser. Erstaunlicherweise existiert unser Volk immer noch bei bester Gesundheit. Die Linksgrünen sind mit ihrer Ueberwindung des Kapitalismus unwählbar geworden! Alles Profiteure und Abzocker, die von den fleissigen, bürgerlichen Steuerzahlern leben!
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So einen undifferenzierter und oberflächichen Erguss habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
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Emilie Lieberherr war Initiantin der Heroinabgabe an Schwerstsüchtige und mitbeteiligt am Aufbau des Vier-Säulen-Modells der schweizerischen Drogenpolitik. Unter ihrer Leitung wurde in Zürich die Alimentenbevorschussung eingeführt, sie liess 22 Altersheime bauen, gründete die Stiftung Wohnfürsorge für Betagte, richtete Jugendtreffpunkte in den Quartieren ein und initiierte Einsatzprogramme für arbeitslose Jugendliche.
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@(Un-)Vernünftiger Bürger – Das ist das Gegenteil von Sozi oder Linksgrün. Das ist Kapitalismus pur! Es geht nur nach Qualität und/oder Preis. Stimmt die Qualität nicht geht es nur nach Preis.
Im Gegensatz zu dir arbeite ich nicht in einer geschützten, viel zu hoch subventionierten Werkstatt. Könnten wir darüber abstimmen – was wir dank Ritter’s gigantischer Lobby und den bedingungslosen Befürworter des Kapitalismus, den SVP Parlamentarier nicht können – ich würde jede Subvention in CHF für die „Pestizid-Bauern“ ablehnen. So wie wir alle solltet endlich auch die Bauern dem freien Markt ausgesetzt sein. „Freier Mark für freie Bürger“, wann setzt die SVP ihre oberste Doktrin endlich in die Wirklichkeit um? Ich wünsche Kapitalismus.
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Bei allen Verdiensten von Emilie: Bei der Bewältigubg der 80er Jugendunruhen machte die eine verdammt schlechte Falle. Totales Versagen.
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@(Un-)Vernünftiger Bürger – Dort wo ich arbeite würde man das als Chance – etwas positives – sehen, und nicht als etwas negatives um sich dann auf seinen viel zu hohen Subventionen ausruhen zu können.
Was wegen Übervertretung der Bauern und Bundes-Bern (im Gegensatz zu uns haben die Bauern offensichtlich noch Zeit für die hohe Politik – bei uns würde es heissen wo warst du gestern Nachmittag? Das geht gar nicht!) und natürlich Ritter’s gigantischem Netzwerk perfekt funktioniert. Die Bauernlobby in der Schweiz ist genau dasselbe was in DE Autos oder in den USA Waffen sind. Der Staat wird gemolken und die Bevölkerung muss das machen was Bundes-Bern beschliesst. Pestizide essen und den ganzen Mist auch noch hoch subventionieren.
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Ein grosses Bravo an Roger!
Technisch ist DAB und DAB+ bereits total veraltet und zudem wird es weder von der Autoindustrie unterstützt und ist im EU Raum kaum vertreten. Unterm Strich ein Riesenflop. Weil DAB bereits nicht mehr existiert, mussten die ersten DAB Empfänger ersetzt werden. Alle sprechen von Nachhaltigkeit und unsere Bundesbehörden macht genau das Gegenteil: alte Geräte müssen verschrottet werden.
Bitte unterstützt Roger’s hier: https://act.campax.org/petitions/rettet-ukw
Dankeschön-
Herr Muster
Sie verwechseln DAB und DABplus. Die EU forciert im übrigen die Radio-Digitalisierung. Tatsächlich gibt es bereits seit 1998 DAB-Sendernetze. Sie waren rudimentär, weil die heutigen DAB-Kanäle damals noch vom analogen Fernsehen genutzt wurden. DABplus hat Vorteile. Kein Rauschen und keine Verzerrungen, speziell vorteilhaft im Gebirge. Ausserdem können pro Kanal ca. 15 Programme übertragen werden. Darum ist es frequenzökonomisch besser als UKW. DABplus wird schon in vielen Ländern auf der Welt gesendet. Es ist auch besser als Webradio. Aus eigener Erfahrung nicht sehr zuverlässig. Es ist auch noch keinesfalls klar, dass 5G auch Rundfunk überträgt. Es gibt keine Frequenzreservationen für diese Nutzung. DAB ist auch wie UKW eine niederschwellige Möglichkeit, Radio zu empfangen, ohne Nutzerdatenauswertung. Wie Schawinski, bin ich auch gegen eine UKW-Abschaltung. Man sollte für eine Uebergangszeit bis 2027 noch weitersenden. Allerdings mit ausgedünnten Sendernetzen. -
Stell zwei DAB+ Empfänger auf denselben Sender ein. Sind sie synchron? Nein! Meist zeitversetzt um ein paar Sekunden.
Stell zwei UKW Empfänger auf denselben Sender ein. Sind sie synchron? Ja, absolut!
Nun sag mir einer, welche Technologie besser ist?
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Werde meine UKW Empänger nicht einfach so ersetzen.
Werde in Zukunft einfach nur noch Deutsche und Oesterreichische Sender hören.
Einziger Nachteil ist, ich empfange keine Verkehrsmeldungen mehr, damit muss ich halt Leben. -
@Markus: Warum soll das ein Merkmal für eine schlechte Qualität sein? Das Gegenteil ist der Fall. Bei DAB+ wird ein Teil des Datenstreams zwischengespeichert (etwa 2 Sekunden) bevor er zur Ausstrahlung gelangt. Dieses Vorgehen ermöglicht das Einfügen von Prüfinformationen (unhörbar, werden vom Empfänger wieder entfernt). Damit wird sichergestellt, dass Übertragungsstörungen vom Empfänger vollautomatisch korrigiert werden können. Information geht keine verloren. Dass Tina Turner 2 Sekunden später aus ihren Lautsprechern tönt als sie auf dem Abspielgerät singt, ist unerheblich. Dass sie aber auch unter schwierigen Übertragungsbedingungen ohne Rauschen und Zischen kristallklar tönt, ist glaube ich, schon noch wichtig.
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Jetzt au noch der selbstverherrlichende Rosche….Du meine Güte
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Leider wie alle seine Gäste finden nur sich gut das ist echt unappetitlich 🤢
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Den UKW Radio Frequenzen den Hahn abzudrehen kommt nun mal Frech und typisch Autoritär rüber so wie das heute üblich ist. Kann mich erinnern als die Swisscom kürzlich die Kabeltechnik modernisierte (weil das alte eh niemand mehr braucht) das danach das Festnetztelefon nicht mehr richtig funktionerte und ich gewzungen war ein neues zu kaufen (Ich, nicht die Swisscom). Fragt sich nun, wer geht derart Autoritär mit der Bevölkerung um?
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Mich regen die kindischen Radios nur schon beim Zahnarzt auf, im Auto wäre das für mich die Höschststrafe. Danke an Google Play!
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Schawinski ist Schnee von gestern. Wer will den noch hören, sehen – kaum jemand. Er soll endlich in Rente gehen, seine Zuhörer/Seher sind bereits im Altersheim.
UKW abschalten, da hat er sich total verrechnet. Werde mir keinesfalls im Auto und zu Hause ein neues Radio kaufen. Rund um die Schweiz gibt es genügend Sender die man noch empfangen kann. Ansonsten wird gestreamt oder auch CD gehört.
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Die Qualität des UKW
gleicht jener von gesalznem Schnee.-
Sind Sie auf beiden Ohren taub oder spielen Sie bloss Theater???
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Dann steck Dir doch den gesalzenen Schnee in die Ohren, damit Du nicht mehr hören musst. DAB+ tönt dagegen wie schepperndes Geschirr.
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UKW-Abschaltung darf nicht geschehen!
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Schawi ist genial und peinlich. Genial. er kann Radio, er kann TV, er kann kämpfen, er weiss Bescheid über UKW und DAB. Peinlich wenn er fordert die Schweiz solle die Medien stärken, da wird er zum Teilzeitbauer der immer auf das Manna aus Bern schielt.
Es gibt mittlerweile zuviele „Medien“ und es gibt einen Verdrägungskampf wie in anderen Bereichen auch. Ein normaler Prozess, warum soll da die „Schweiz“ helfen?
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Zuviele Medien vielleicht, aber erschreckend wenig unabhängige und neutrale Medien. Manipulation und Irreführung ohne Ende.Für freiheitsliebende Menschen völlig ungeniessbar.
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Leider ist der sonst erfolgreiche Schawinski ein Linker- lebt in Saus und Braus und wählt gleichzeitig Parteien, die den Kapitalismus überwinden wollen. Schöne Doppelmoral!
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Schön, dass er im Alter seine Verbissenheit in die richtige Richtung nutzt, anstatt nur interviewte Leute anzusticheln.
Bei ihm habe ich später immer innerhalb fünf Sekunden umgeschaltet.
Heute schaue und höre ich fast keine (MSM) Main Shit Media’s mehr an. Sie sind die gekauften Influenzer der Banking-MDRs.
Falsch und verleumderisch. Ich habe leitenden Mitarbeitern Gratisaktien gegeben und insgesamt 4,5 Millionen des Verkaufserlöses an Mitarbeiter verschenkt. Mir ist…
In dieser Beziehung hat Schawinski völlig recht. Es ist ein Schildbürgerstreich sondergleichen, als weltweit einziges Land neben Norwegen mit DAB+…
Ein grosses Bravo an Roger! Technisch ist DAB und DAB+ bereits total veraltet und zudem wird es weder von der…